00_Shenandoah_Arbeitsbuch
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Takt 41:
• mit Auftakt à Achtung Klangqualität der Achtelnote – tenuto denken
• Dialog 3 Flöten „Themavariation“
• Charakter „himmlisch, schwebend“
• Tempo etwas weniger, Flöten etwas freier, Dialog solistisch ausspielen lassen
• stufenweise und echoartiges ineinandergreifen, imitieren der Stimmen sollte
bezüglich Klangbild und Artikulation symmetrisch erfolgen
• auf Artikulation achten, alle Achtelnoten Anfänge breit – auch bei Takt 42, 44 usw.
• darauf achten, dass punktierte Noten nicht zu kurz gespielt werden – immer mit
Klang spielen und breit. Ton- und Klangqualität siehe oben (Metapher)
• grundsätzlich gilt, die mittlere Lage in den Flöten ist eher zu tief. Entgegensteuern
eventuell durch Stütze und ausdrehen der Flöte
• Achtelpausen zum Atmen nutzen
Takt 52: Modulation in Ges-Dur
• Stütze, Luftführung und Spannungsaufbau bis Takt 55
• Intonation des‘‘‘ prüfen
Takt 56: Höhepunkt des Stückes
• unisono Flöten und Oboe – mögliche Klangmischung „Flobo“ bis Takt 65
• Wechsel zur Piccolo Flöte (Diskant) bis Takt 63 – Intonation beachten
• in Takt 56 erklingt die erste Tutti forte-Stelle im Stück in ES-Dur
• Höhepunkt und stärkste Stelle im Stück ist Takt 60 „ff“
• zu diesem Höhepunkt hin – Takt 59/60 NICHT ATMEN!
• Akzente = Klang à da und nicht ta! Eventuell sogar ohne Zunge nur mit Stütze
Takt 59:
• Sechzehntel Note tenuto denken, alle Auftakte ebenfalls - KLANG
Takt 61:
• Achtelnote auf Schlag 1 „breit“ – Seufzermotiv und halbe Note dim.
Takt 62:
• cresc. auf Schlag 4 zuspielen – Spannung und darauf achten, dass die
Sechzehntelnote c‘‘‘ mit gleicher Klangqualität (Akzent) und Stütze gespielt wird
• Klangqualität und Intonation, vor allem es‘‘ und es‘‘‘
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