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00_Shenandoah_Arbeitsbuch

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Takt 35:

• pulsierende Viertelbewegungen*

• Phrasierung 2-taktig, Tonqualität und Tonlänge gleich

• Bewusstsein schärfen für kl. und gr. Sekundabstände oder Terzabstand – Vorstellung

entwickeln, um in der vertikalen Linie – im Zusammenspiel des ganzen Satzes und der

daraus resultierenden Gegenbewegungen – eine stabile Linie à Intonation zu

gewährleisten

• Referenztöne: 1. Fagott „d“ à große Terz prüfen

2. Fagott „b“ (stabiler Grundton)

• Wiedererkennung und stabile Intonation durch diese Referenztöne

• chorisch atmen bis T. 40

Takt 41:

• 1. Fagott Grundton

• 2. Fagott Terz

Takt 47:

• Wiederkehrende Elemente – pulsierende Viertel...* (siehe oben)

Takt 52: Modulation zu Ges-Dur

• Intonation: es – evtl. Gabelgriff verwenden

Takt 56: Höhepunkt des Stückes

• in Takt 56 erklingt die erste Tutti forte-Stelle im Stück in Es-Dur

• Höhepunkt und stärkste Stelle im Stück ist Takt 60 „ff“

• zu diesem Höhepunkt hin – Takt 59/60 NICHT ATMEN!

• Akzente – Klang und Stütze

o T. 56/57 liefert Fundament mit wiederkehrendem Referenzton klingend „b“

(2. Fagott) und „g“ (1. Fagott) Intonation prüfen

o Takt 59 à richtiges Timing der Achtelnote Auftakt 60

o Takt 61: breite Achtelnote

o ab Takt 62: Spannungsbogen parallel zur Dynamiklinie, auf T. 63 Schlag 3

zuspielen und abnehmen

o Takt 65: Achtelnote breit spielen (tenuto)

bei dim. aufpassen, dass Ton stabil bleibt

in kleinen Einheiten (Achtelnoten) denken, um die Tonlänge genau bestimmen zu

können

Platzhalter Vereinsname 19

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