00_Shenandoah_Arbeitsbuch
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
• Takt 15: Oktavsprung stützen und Hinführung auf Takt 16, parallel zur dynamischen
Linie
• Spannungsaufbau ebenfalls in Takt 18 bis 19 und diminuendo – auf Intonation und
Klangqualität achten. Das gleiche gilt in Takt 20/21
Takt 23 bis 30:
• Themavariation: Solo Alt-Sax mit Flöte anstatt Trompete – neue Klangmischung und
neue Farbe
• Klangcharakter: fein und transparent
• evtl. etwas weniger Vibrato, da Flöte möglicherweise ebenfalls mit Vibrato spielt
• Artikulation, Atmung etc. siehe oben
• Dynamik max. „mf“
• Takt 30/31 wichtiger Übergang: neue Tonart à Ges-Dur, unterstützt durch ein rit. –
Vorbereitung auf neue Tonart, der Ton „g“ bleibt, trotzdem ist es wichtig, dass die
Vorstellung und Wahrnehmung dieser Modulation vorhanden ist. Was passiert im
Gesamtklang...
Ab Takt 33: Modulation in B-Dur
• Altsax, Takt 34-36: kritischer Ton d‘‘ prüfen. Problem verstärkt sich möglicherweise
durch diminuendo.
• Takt 35: pulsierende Viertelbewegungen*
o Phrasierung 2-taktig, Tonqualität und Tonlänge gleich
o Bewusstsein schärfen für kl. und gr. Sekundabstände oder Terzabstand –
Vorstellung entwickeln, um in der vertikalen Linie – im Zusammenspiel des
ganzen Satzes und der daraus resultierenden Gegenbewegungen – eine stabile
Linie à Intonation zu gewährleisten
o Referenztöne notiert: Barisax „g“
Tenorsax „g“, 2. Altsax „b“
o Wiedererkennung und stabile Intonation durch diese Referenztöne
o Möglicherweise chorisch atmen bis T. 40
Altsax:
• Auftakt zu 37 mit 1. Horn (breit, ten. denken) ebenso die Achtelnote in Takt 38 auf
Schlag 1
• mögliche Klangmischung mit Horn 1:1, Altsax verleiht dem Hornklang mehr Wärme
evtl. etwas Vibrato hinzufügen
• c‘‘ prüfen, evtl. zu tief
Tenorsax:
• Takt 40: Quartsprung stützen und gut intonieren, anschließend „dim.“ beachten
• Ton halten bis Takt 41, Achtelnote breit denken
Platzhalter Vereinsname 27