00_Shenandoah_Arbeitsbuch
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• Referenztöne: Bassklarinette und 3. Klarinette „e“
• 2. Klarinette „c“, 1. Klarinette „g“
• Wiedererkennung und stabile Intonation durch diese Referenztöne
5. Phrase „Takt 41 bis 55“
• Mit Auftakt à Achtung Klangqualität der Achtelnote – tenuto denken
• Dialog 3 Flöten
• Charakter „himmlisch, schwebend“
• Tempo etwas weniger, Flöten etwas freier, Dialog solistisch ausspielen lassen, evtl.
etwas mehr als p
• Stufenweise und echoartiges ineinandergreifen, imitieren der Stimmen sollte
bezüglich Klangbild und Artikulation symmetrisch erfolgen.
• Grundsätzlich gilt, die mittlere Lage in den Flöten ist eher zu tief. Entgegensteuern
durch Stütze und ausdrehen der Flöte!
• Achtelpausen zum Atmen nutzen
Takt 41:
• Terz nicht zu dominant - prüfen, Intonation beachten. Bei Intonationsschwierigkeiten
evtl. Terz ausdünnen (Bassklarinette z.B. Grundton spielen lassen)
• Quinte erklingt in der 3. Klar. und ganz kurz in Tenorsax und Hornstimme
• Begleitstimmen chorisch atmen, Spannung und Stütze halten bis Takt 47
Ab Takt 47:
• Veränderung der Klangfarbe durch Begleitstimmen
• Tempo etwas flüssiger, wird verstärkt durch Viertelbewegungen in den
Begleitstimmen
• Viertelbewegungen siehe Anmerkungen Takt 35 bis 40
• Melodieelemente werden von den Oboen und der 1. Klarinette aufgegriffen und
verschmelzen z.T. mit den Flöten
Takt 48:
• Themavariation 1. Trompete und 1. Posaune
• Musikalische Linie: auf die eins in Takt 50 und 52 zuspielen, denn nicht jede eins ist
eine eins mit Schwerpunkt!
• Dynamik, nicht stärker als Flöten – auf Balance achten
• Breit artikulieren
Takt 52 bis 55 à GES-Dur:
• Bewusstsein stärken für neue Tonart! *Vorstellung und Hören trainieren!
• Hinführung zu Es-Dur in Takt 56 durch Dynamik (cres.) und musikalische Ausführung
etwas schneller (kaum spürbar)
Platzhalter Vereinsname 7