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HAITI ALIVE - Fondazione | Alexander Langer | Stiftung

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aprendo il ciclo della Fiera delle utopie concrete a Città di Castello dedicato aacqua, terra, aria e fuoco - ci è stata data solo in prestito dai nostri figli”.Conquesto premio, a 25 anni da quella immane tragedia, la <strong>Fondazione</strong> <strong>Alexander</strong><strong>Langer</strong> intende riconoscere e onorare l’impegno della <strong>Fondazione</strong> Stava1985 – una sorta di sorella maggiore – per una memoria attiva: insieme potenteammonimento a non ripetere errori del passato e previdente ricerca di stradenuove, rispettose dei diritti degli uomini e della natura.Graziano Lucchi è il presidente della <strong>Fondazione</strong> Stava 1985 Onlus.Energie und Umwelt: Die klassische WachstumsfalleHarald ReitererDie Erde wird von einer Atmosphäre umgeben, die eine natürliche Erwärmung(„Treibhauseffekt“) und somit lebensfreundliche Temperaturen gewährleistet.Verantwortlich für diesen natürlichen Treibhauseffekt sind so genannte Treibhausgase,die ganz natürlich in der Atmosphäre vorkommen. Dazu gehörenvor allem Wasserdampf, Kohlendioxid (CO2), Methan und Ozon.Seit Beginn der Industrialisierung um 1750 setzt die Menschheit jedoch in zunehmendemMaße riesige Mengen zusätzlicher Treibhausgase frei, vor allemCO2 und Methan. Durch die Verbrennung fossiler Energieträger, das Rodenvon Wäldern, landwirtschaftliche Tätigkeiten (vor allem Viehwirtschaft undReisanbau) und industrielle Prozesse wird die Zusammensetzung der Gase inder Atmosphäre verändert und der natürliche Treibhauseffekt verstärkt. AlsFolge ist die globale Durchschnittstemperatur im Laufe des 20. Jahrhundertsum ca. 0,74 Grad angestiegen. Die Jahre ab 1995 waren die wärmsten seit Beginnder Temperaturaufzeichnungen.Mittlerweile ist es wissenschaftlich unumstritten, dass der globale Temperaturanstiegund der damit verbundene Klimawandel maßgeblich vom Menschenbeeinflusst werden.Die FolgenDer Weltklimarat (IPCC) geht in seinem letzten Bericht von vier möglichenSzenarien aus – je nachdem ob und wie stark die Menschheit ihr Verhalten ändertund die Emission von Treibhausgasen verringert. Im Rahmen dieser Szenariengeht man allgemein von einem weltweiten Temperaturanstieg zwischen1,8 und 4,0 Grad im Zeitraum 1990-2100 aus. Als Folge werden extreme Wetterphänomenezunehmen: Während Starkniederschläge, die intensiver undlänger ausfallen werden, zunehmen, steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit57

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