09.11.2014 Views

Gheorghe POPA - Biblioteca Ştiinţifică a Universităţii de Stat

Gheorghe POPA - Biblioteca Ştiinţifică a Universităţii de Stat

Gheorghe POPA - Biblioteca Ştiinţifică a Universităţii de Stat

SHOW MORE
SHOW LESS

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

sich in <strong>de</strong>n sozialen Problemen gut aus ” (vielleicht eben<br />

diese gute Kenntnis <strong>de</strong>r sozialen Probleme erlaubte ihm später<br />

versc hie<strong>de</strong>ne Verwartungsposten zu belegen o<strong>de</strong>r auf sie zu<br />

verzichten).<br />

* * *<br />

Das Studium an <strong>de</strong>r Universität Belz gab ihm die größten<br />

Chancen sich von allen Seiten zu zeigen: beim Studium (während<br />

<strong>de</strong>s Studiums hatte er keine einzige Vier laut Fünf-Punkten-<br />

System bekommen), im Gesellschaftsleben (das war damals<br />

große Mo<strong>de</strong>!), als Journalist (er veröffentlic hte über 20 Artikel),<br />

in <strong>de</strong>r Wissenschaft (Beteiligung an Wettbewerben, Konferenzen,<br />

Olympia<strong>de</strong>n usw.). Die Anerkennung ließ auf sich nicht lange<br />

warten: das Puschkin – Stipendium, das Lenin – Stipendium 22 ,<br />

Dip lome und Geschenke von <strong>de</strong>r Universität und vom<br />

Ministerium; die Ernennung zum Mitglied verschi<strong>de</strong>ner<br />

Delegationen, Kommissionen, Kommitees usw.<br />

Hier schreibt er seine ersten wissenschaftlic hen Arbeiten unter<br />

Betreuung von I. Evtuschenko und I. Matcovski 23 . Auch hier<br />

wur<strong>de</strong> er vom Aka<strong>de</strong>miker S. Bere jan bemerkt. Er charakterisiert<br />

ihn später als „einen sc harfsinnigen und geschickten Jungen, <strong>de</strong>m<br />

die Sprachtheorie leicht fällt. […] Gh. Popa schlägt regelmäßig in<br />

<strong>de</strong>n vorgeschlagenen Quellen nach. Diese Tatsache w eckte meine<br />

22 Für die jenigen, die es nicht wissen: das Stipendium reichte ihm um einen<br />

Ausgangsanzug zu kaufen und <strong>de</strong>n Kauf mit Fre un<strong>de</strong>n zu „begiessen”<br />

23 Anlass zum Ne id für seine Kollegen von <strong>de</strong>m Nachbarlehrstuhl: die erste<br />

veröffentlichte Arbeit <strong>de</strong>s Stu<strong>de</strong>nten Gh. Popa ist eine Rezension (über ein<br />

Lyrikband die Wahl von M. Tschimpoi, Vorwort von G. Menjuk): Pe marginea<br />

unei plachete // Pedagogul, 20 mart. 1974, p. 2.<br />

34

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!