Gheorghe POPA - Biblioteca ÅtiinÅ£ificÄ a UniversitÄÅ£ii de Stat
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sich in <strong>de</strong>n sozialen Problemen gut aus ” (vielleicht eben<br />
diese gute Kenntnis <strong>de</strong>r sozialen Probleme erlaubte ihm später<br />
versc hie<strong>de</strong>ne Verwartungsposten zu belegen o<strong>de</strong>r auf sie zu<br />
verzichten).<br />
* * *<br />
Das Studium an <strong>de</strong>r Universität Belz gab ihm die größten<br />
Chancen sich von allen Seiten zu zeigen: beim Studium (während<br />
<strong>de</strong>s Studiums hatte er keine einzige Vier laut Fünf-Punkten-<br />
System bekommen), im Gesellschaftsleben (das war damals<br />
große Mo<strong>de</strong>!), als Journalist (er veröffentlic hte über 20 Artikel),<br />
in <strong>de</strong>r Wissenschaft (Beteiligung an Wettbewerben, Konferenzen,<br />
Olympia<strong>de</strong>n usw.). Die Anerkennung ließ auf sich nicht lange<br />
warten: das Puschkin – Stipendium, das Lenin – Stipendium 22 ,<br />
Dip lome und Geschenke von <strong>de</strong>r Universität und vom<br />
Ministerium; die Ernennung zum Mitglied verschi<strong>de</strong>ner<br />
Delegationen, Kommissionen, Kommitees usw.<br />
Hier schreibt er seine ersten wissenschaftlic hen Arbeiten unter<br />
Betreuung von I. Evtuschenko und I. Matcovski 23 . Auch hier<br />
wur<strong>de</strong> er vom Aka<strong>de</strong>miker S. Bere jan bemerkt. Er charakterisiert<br />
ihn später als „einen sc harfsinnigen und geschickten Jungen, <strong>de</strong>m<br />
die Sprachtheorie leicht fällt. […] Gh. Popa schlägt regelmäßig in<br />
<strong>de</strong>n vorgeschlagenen Quellen nach. Diese Tatsache w eckte meine<br />
22 Für die jenigen, die es nicht wissen: das Stipendium reichte ihm um einen<br />
Ausgangsanzug zu kaufen und <strong>de</strong>n Kauf mit Fre un<strong>de</strong>n zu „begiessen”<br />
23 Anlass zum Ne id für seine Kollegen von <strong>de</strong>m Nachbarlehrstuhl: die erste<br />
veröffentlichte Arbeit <strong>de</strong>s Stu<strong>de</strong>nten Gh. Popa ist eine Rezension (über ein<br />
Lyrikband die Wahl von M. Tschimpoi, Vorwort von G. Menjuk): Pe marginea<br />
unei plachete // Pedagogul, 20 mart. 1974, p. 2.<br />
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