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Rotary Magazin 06/2013

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CLUB<br />

LEBEN<br />

6<br />

RC Stans<br />

«Oh jeches Gott,<br />

isch das schön gsi!»<br />

Nyon<br />

Extra muros. De temps en temps,<br />

le club se rencontre hors de son<br />

foyer natal, par exemple dans l’ancien<br />

parc avicole de Coppet où il a<br />

pu admirer cette fois-ci une démonstration<br />

de chevaux de trait<br />

mené par un maître éducateur de la<br />

fondation de la jeunesse.<br />

der diesjährigen<br />

Durchführung<br />

des Wettbewerbs<br />

Musikwettbewerb<br />

Das Ensemble Vocanta gewann den ersten Preis. Bild: Neue Nidwaldner Zeitung.<br />

Rot. Beatrice Jann entfuhr ein spontanes fokussieren», so Daniel Bichsel im<br />

«Oh jeches Gott, isch das schön gsi!», als Namen der Jury.<br />

sie sich am 12. <strong>Rotary</strong>-Musikwettbewerb<br />

in Stans bei der Siegerformation Vocanta Von Rock bis Klassik<br />

bedankte.<br />

Sieger in der Kategorie Ensembles<br />

moderne Stilarten wurde die vierköpfige<br />

Formation Semi Deaf aus Bu-<br />

Begleitet von zwei Violinen, sangen<br />

sich die sechs Sängerinnen von Vocanto<br />

mit Arrangements von Emil von rund 15 Jahren hat diese Gruppe<br />

ochs. Mit einem Durchschnittsalter<br />

Wallimann, Musikschulleiter in Ennetbürgen<br />

und musikalischer Leiter rung sammeln können. Bandmit-<br />

schon erstaunlich viel Bühnenerfah-<br />

des <strong>Rotary</strong>-Musikpreises, in die Herzen<br />

der Zuschauer – und auch jener der erste Rang eine riesige Überraglied<br />

André Gut sagte: «Für uns ist<br />

der Jury.<br />

schung. Das Wichtigste beim Musizieren<br />

ist es, Spass zu haben und die<br />

Auf Bühnenpräsenz geachtet Musik so richtig auszuleben.» Diese<br />

Auch mit den Darbietungen aus den Spannweite an Musikstilen, von Alternativ-Rock<br />

über Volksmusik bis<br />

übrigen Kategorien zeigte sich die<br />

zehnköpfige Jury des Musikpreises hin zu klassischem Gesang, macht<br />

mehr als zufrieden. Die Jury warf bei laut Rot. René Niederberger, langjähriges<br />

OK-Mitglied,<br />

die Faszination<br />

des <strong>Rotary</strong>-Musik-<br />

ein spezielles Auge auf den Bühnenauftritt<br />

der jungen Musikerinnen und<br />

Musiker, denn der Bühnenauftritt ist<br />

ein wesentlicher, ja zentraler Punkt in<br />

der Musik. Die Jury wollte dabei insbesondere<br />

auch an die Ausbildungsverantwortlichen<br />

der aufstrebenden<br />

Musiktalente appellieren, «das Kriterium<br />

preises aus: «Seit nun schon 24 Jahren<br />

bietet dieser Wettbewerb für Jugendliche<br />

eine einmalige Plattform,<br />

vor grossem Publikum aufzutreten<br />

und so wichtige Erfahrungen auf ihrem<br />

musikalischen Werdegang zu<br />

sammeln. Nicht zuletzt soll dadurch<br />

auch der Stellenwert der Musik ge-<br />

der Bühnenpräsenz vermehrt zu stärkt werden.»<br />

bi<br />

Solothurn<br />

Politkultur. Rot. Kurt Fluri, Stadtpräsident<br />

von Solothurn und FDP-<br />

Nationalrat, zeigte in einem Referat<br />

die Entwicklung der Politkultur in<br />

den letzten Jahren auf. Anhand von<br />

Beispielen erläuterte er, dass der<br />

Umgang untereinander härter geworden<br />

sei. Viel gravierender erachtete<br />

er aber, dass sich die Politkultur<br />

gegenüber den politischen Institutionen<br />

– der direkten Demokratie, der<br />

Gewaltenteilung sowie des Föderalismus<br />

– geändert habe. Kurt Fluri<br />

riefauf zur Politkultur, d.h. zu unseren<br />

Institutionen Sorge zu tragen.<br />

Gösgen-Niederamt<br />

Rollstuhlsport. Rot. Roland Giger<br />

berichtete über seine Tätigkeit als<br />

Nationaltrainer der Rollstuhlsportler.<br />

Es sei ein grosser technischer<br />

Aufwand, bis ein Sportler an einem<br />

Wettkampf teilnehmen könne. Mit<br />

ihren Sportgeräten sind die Rollstuhlathleten<br />

ab 500 Meter schneller<br />

als Läufer. Noch schneller sind<br />

Hand-Bikefahrer wie der bekannte<br />

Hans Frei. In Nottwil besteht ein gut<br />

ausgebautes Trainingszentrum mit<br />

einer Rundstrecke mit acht Bahnen,<br />

was für Staffelläufe nötig ist. Laut<br />

Giger sollen in etwa zwei Jahren in<br />

Nottwil die Weltmeisterschaften für<br />

Rollstuhlfahrer stattfinden.<br />

ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JUNI <strong>2013</strong>

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