14.01.17 Lindauer Bürgerzeitung

LINDAUER 

Bürgerzeitung 

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) 

14. Januar 2017 · Ausgabe KW 02/17 · an alle Haushalte 

ANSICHTEN 

Hans-Jörg 

Apfelbacher, 

Geschäftsführer 

Lindauer 


Liebe BZ-Leser/-innen, 

hoffentlich konnten Sie 

den Übergang vom alten 

zum neuen Jahr fröhlich 

und harmonisch begehen. 

In der Zwischenzeit sind 

zwar schon 14 Tage des 

neuen Jahres ins Land 

gegangen, aber dennoch 

wünsche ich Ihnen im 

Namen aller Mitarbeiter 

und Partner der Lindauer 

Bürgerzeitung und ganz 

persönlich ein gesegnetes 

2017! Möge es Ihnen viel 

Gutes, Gesundheit und 

Zufriedenheit, viel Freude 

und Erfolg bringen. 

Unser großes Weihnachtsgewinnspiel 

bestätigt uns 

wieder einmal, dass Sie 

unser Stadtmagazin aufmerksam 

lesen. Täglich 

quillt unser Briefkasten mit 

Teilnahmescheinen über. 

Vielen Dank für Ihre Treue! 

In der nächsten BZ-Ausgabe 

am 28. Januar verraten 

wir Ihnen, wen 

unsere Glücksengel gezogen 

haben und wer sich 

über einen tollen Gewinn 

freuen darf. 

Erscheinungstermine 

Ihre nächsten BZ erscheinen 

Samstag, 28.01.2017 

Samstag, 11.02.2017 

Einkaufen: 

EVLini-Aktion 

Neue Bilder für Euer Sammelalbum. 

S. 9 

Kunst und Kultur: 

Kinohit im Theater 

„Honig im Kopf“ als Bühnenfassung 

zu erleben S. 15 

Wissenswertes: 

Fasnacht in Lindau 

Narrenzunft lädt zum Kinderund 

Seniorenfasnachtsball 

ein. S. 10 

Gesund leben: 

Hilfe von Experten 

Im Centrum Chirurgie Orthopädie 

(CCO) Lindau erhalten 

Patienten Hilfe von spezialisierten 

Experten S. 21 

Im Eichwald entsteht ein Familienbad 

Limare und Eichwaldbad sind weder konkurrenzfähig noch weiter finanzierbar 

Direkt am Ufer des Bodensees 

und mit freiem Blick auf die Alpen 

soll an einem der schönsten 

Standorte am Bodensee ein 

neues, hochattraktives Bad für 

Lindauerinnen und Lindauer, für 

Touristen, Sportschwimmer, für 

Ruhe- und Erholungssuchende 

sowie Familien entstehen. 

Tatsache ist: Lindau muss das 

Problem mit den defizitären Bädern 

Limare und Eichwaldbad 

lösen. In beiden Bädern steht die 

Stadt vor einem erheblichen Investitionsstau. 

Ende Januar wird 

sich der Stadtrat erneut mit der 

Therme befassen. Es gibt immer 

wieder Kritik an den Planungen 

für den Neubau. Kritik, die sich 

vor allem an der Größe der zukünftigen 

Liegeflächen, der Familienfreundlichkeit 

des Bades 

und den angeblich zu geringen 

Wasserflächen für Leistungsschwimmer 

entzündet. Das 

Presseamt der Stadt Lindau liefert 

den Faktencheck. 

Kritikpunkt eins: 

Das Eichwaldbad sei noch 

konkurrenzfähig. 

Im Strandbad Eichwald sind 

die Besucherzahlen seit Anfang 

der 1990er Jahre um durchschnittlich 

2,5 Prozent pro Jahr 

gesunken. Waren es zwischen 

1990 und 1995 noch knapp 

240.000 Besucher pro Saison, 

sind diese in den vergangenen 

Jahren auf durchschnittlich 

150.000 Besucher pro Saison 

zurückgegangen. Von etwa 120 

Öffnungstagen pro Saison ist 

das Eichwaldbad lediglich an 

acht bis zwölf Tagen mit mehr 

als 4000 Gästen gut besucht. 

Anders das Aquamarin in 

Wasserburg. Es erfreut sich gegenüber 

dem bundesweiten Besucherrückgang 

bei Freibädern 

über einen Besucherzuwachs 

und verzeichnet fast so viele Besucher 

wie das Lindauer Strandbad 

Eichwald. Vergleichen wir 

das Leistungsangebot des Aquamarins 

mit der geplanten Therme 

Lindau, kann das geplante 

Freibad an der Therme mit 

großzügigerer Liegefläche, längerem 

Strandabschnitt und 

mehr Fläche in den Schwimmbecken 

aufwarten. 

Ein Familien- und Vitalbad soll im Eichwald entstehen. 

Kritikpunkt zwei: Die Liegeflächen 

seien viel zu klein. 

Tatsächlich verringern sich 

die Liegeflächen. Das Eichwaldbad 

hat derzeit 22.000 

Quadratmeter, in der Therme 

werden es dann noch 18.000 

Quadratmeter sein. Das Aquamarin 

hat lediglich 11.500 

Quadratmeter. Das Aquamarin 

besuchten ungefähr 

111.000 Menschen im Jahr 

2016, das Eichwaldbad mit seiner 

deutlich größeren Liegefläche 

nur 11.000 Badegäste 

mehr. 

Kritikpunkt drei: 

Das Angebot sei nicht mehr 

familienfreundlich. 

Falsch: Für Familien wird 

das Angebot gegenüber dem 

Limare erheblich erweitert. Es 

gibt zusätzlich einen Wildbach 

und ein zweites Planschbecken. 

Auch weiterhin wird 

es günstige Eintrittspreise 

durch Förderung der Stadt Lindau 

geben. Diese werden, wie 

vor dem Ausfall des Kassensystems 

im Limare, entsprechend 

der Nutzungsdauer gestaffelt 

sein. Im Freibad sind ein 50 

Meter langes Schwimmbecken 

mit fünf Bahnen vorgesehen, 

ein Mehrzweckbecken mit 150 

Quadratmetern Wasserfläche 

und ein Planschbecken für die 

Kleinen. Für die Kinder sollen 

zusätzlich ein Spielplatz und 

Matschbereich entstehen. Die 

Bereiche Therme und Sauna 

subventionieren das Sport- 

▶ Mehr Kinderskilehrer 

Die Kinderskikurse beim 

Skiclub Bodensee sind 

beliebt. Deshalb gibt‘s 

jetzt mehr Skilehrer. S. 20 

und Familienbad mit rund 

450.000 Euro jährlich quer. 

Nur so kann die Stadt ihr Defizit 

bei den Bädern zukünftig 

dauerhaft verringern. 

Kritikpunkt vier: 

Die Vereinsschwimmer 

seien nicht einbezogen 

worden. 

Der Schwimmverein hat 

für seine Wettkämpfe wie bisher 

kein durch den Schwimmverband 

genormtes Wettkampfbecken, 

kann aber die 

regionalen Schwimmwettkämpfe 

(SWLi-Cup) wie bisher 

auch, aber mit einer zusätzlichen 

fünften Schwimmbahn 

im Innenbereich durchführen. 

Bereits im Januar 2014 meldete 

sich die Schwimmabteilung 

des TSV zu Wort. „Der 

vorgeschlagene Standort für 

das Hallenbad im Strandbad 

Eichwald ist aus unserer Sicht 

mehr als sinnvoll“, wird Abteilungsleiter 

Fuchs damals in 

der Lindauer Zeitung zitiert. 

Er zeigte sich dankbar, dass die 

Stadt neben den Schulen auch 

die TSV-Schwimmer nach ihren 

Bedürfnisse gefragt hat. 

„Diese sind in allen bisherigen 

Entwürfen stets berücksichtigt 

worden“, fügte er laut LZ 

hinzu. Zu diesem Zeitpunkt 

war noch ein kompletter 

Rückbau des 50-Meter-Bekkens 

im Eichwaldbad geplant 

gewesen. 

BZ Foto: BoB 

Kritikpunkt fünf: 

Die Wasserflächen reichen 

für den Schulsport nicht 

mehr aus. 

Falsch. Richtig ist, dass 

Schul- und Vereinsschwimmen 

durch die großzügigeren Öffnungszeiten 

für den öffentlichen 

Badebetrieb eingeschränkt 

sind. Um die Situation 

zu entzerren, hat das neue 

S c hw i m m e r b e c ke n e i n e 

Schwimmbahn mehr als derzeit 

im Limare. Zusätzlich kann 

der Anfängerschwimm un terricht 

im flacheren und wärmeren 

Mehrzweckbecken stattfinden. 

Die praktische Ausbildung 

der Berufsschule Lindau zum/ 

zur Fach an ge stellte/n für Bäderbetriebe 

ist weiterhin möglich. 

Kritikpunkt sechs: Die Eishockeyspiele 

müssten wegen 

der Therme früher enden. 

Für die Eishockeyspiele gelten 

künftig die gleichen Zeiten 

wie jetzt auch. 

Kritikpunkt sieben: 

Das Seeufer sei im Winter für 

Fußgänger nicht mehr erreichbar. 

Das Seeufer wird außerhalb 

der Freibadsaison weiterhin für 

Spaziergänger direkt erreichbar 

sein. Bis auf den Saunaaußenbereich 

sind alle Uferflächen 

für die Strandbadbesucher zugänglich. 

Dies gilt auch für die 

Uferfläche vor dem Bereich von 

Therme und Vitalbad. JW 

▶ BZ-Wandertipp 

Der Bregenzerwald 

bietet auch im Winter 

tolle Wanderwege und 

Aussichten S. 24

2 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 

VHS-Semesterstart 

Rekordnachfrage nach Weiterbildung 

Am 9. Januar hat das Frühjahrssemester 

an der vhs Lindau begonnen. 

Das Kursangebot stieß 

auf erfreulich große Resonanz: 

die vhs kann ihre sehr guten 

Anmeldezahlen des letzten 

Frühjahrsemesters nochmals 

steigern. 

Mit über 250 Kursen ist das vhs- 

Programm gewohnt vielfältig. 

Wer sich anmelden möchte, 

kann dies weiterhin gerne tun. 

Im Bereich berufliche Weiterbildung 

bietet der Kurs S067 

„Business English Refresher 

(B1) die Möglichkeit Englischkenntnisse 

aufzufrischen und 

die Anwendung im beruflichen 

Kontext zu üben. Dort lernt 

man sich sowohl im direkten 

Kontakt, schriftlich per E-Mail 

oder mündlich in typischen beruflichen 

Situationen sprachlich 

gut zu verständigen. Der 

Kurs findet immer am Dienstag 

von 18.30 bis 20 Uhr statt. 

Neu im Programm ist der 

Kurs B045 zur Bildbearbeitungssoftware 

„Photoshop“, 

indem die die Grundlagen für 

den Einsatz des Programmes 

vermittelt werden. Ab Montag, 

23. Januar, von 18.30 bis 21.30 

Uhr. 

Fitness, Wellness und Tanz 

werden im der Kurs G231 

„Well-Fit-Balance Dance – So 

macht Fitness Freude!“ kombiniert. 

Der Kurs findet ab Dienstag 

31. Januar in der Barfüßerturnhalle, 

immer 18.30 bis 

19.30 Uhr. 

Wer kreativ werden möchte, 

hat im Kurs K044 die Möglichkeit 

das Nähen an einer Nähmaschine 

zu lernen. Ab Donnerstag 

19. Januar, 18.30 bis 20 

Uhr in der Mittelschule Reutin. 

Information, Anmeldung 

und Beratung unter www.vhslindau.de 

und telefonisch unter 

0 83 82/27 74 80. 

Lea Gottschick 

Jetzt geht’s rund 

Am Langenweg rollt der Verkehr auf neuer Trasse 

Der Verkehr am Bahnübergang 

Langenweg rollt seit Montag, 

9. Januar 2017, bis zum Sommer 

auf der neuen Trasse von 

der Kolpingstraße her auf die 

Insel. Die bisherige Trasse 

durch den Langenweg ist von 

der Kreuzung Kolpingstraße 

bis Höhe Hundweilerstraße 

gesperrt. Anwohner der Bereiche 

Brougierstraße / Laubeggengasse 

/ Krölstraße / 

Karl-Sting-Straße können über 

eine neue Linksabbiegespur 

zufahren. 

Seit Montag fahren die Autos über die neue Trasse am Langenweg. 

Das Kolpinghaus und die Gaststätte 

„Der Grieche“ sind von 

der Kreuzung Langenweg/Kolpingstraße 

aus über eine neue 

Zufahrt zu erreichen. Die Zuund 

Abfahrt zur Insel von und 

nach Aeschach wird über den 

neuen Kreisverkehr in der Kolpingstraße, 

den „neuen“ Langenweg 

geführt. Die Hundweilerstraße 

bleibt über diesen 

„neuen“ Langenweg erreichbar. 

Am Dienstag, 24. Januar, um 17 

BZ-Foto: pat 

Uhr lädt die Stadt Lindau zu einer 

Bürgerinformationsveranstaltung 

in das Kolpingsheim 

ein. 

JW 

Amtsblatt Stadt Lindau 

(Bodensee) 

Bekanntmachung: 

Anmeldung von 

öffentlichen Veranstaltungen 

Alle Personen, Organisationen, Vereine usw., die im Stadtgebiet Lindau öffentliche 

Fasnachtsveranstaltungen, Tanzveranstaltungen, Hausbälle usw. 

durchführen, werden daran erinnert, dass diese – unter Angabe von Ort und 

Zeit – spätestens eine Woche vorher schriftlich anzuzeigen sind. 

Die Anzeige ist bei der Stadtverwaltung Lindau (B), Abteilung für öffentliche 

Sicherheit und Ordnung, Bregenzer Straße 12, Zimmer 12.0.08 vorzunehmen. 

Ausschmückung von Versammlungsund 

Wirtschaftsräumen anlässlich 

Fasnachtsveranstaltungen 

Anlässlich von Fasnachtsveranstaltungen werden Versammlungs- und Wirtschaftsräume 

gerne mit Papierschlangen, Lampions, Girlanden, Papierblumen 

usw. ausgeschmückt, die verhältnismäßig leicht brennbar sind. 

Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 19 der Verordnung über die Verhütung 

von Bränden Räume, die dem Aufenthalt einer größeren Anzahl von 

Menschen dienen, und Rettungswege aus solchen Räumen nicht mit leicht 

entzündbaren Stoffen ausgeschmückt werden dürfen. 

Papier und Kunststoffe dürfen hierfür nur verwendet werden, wenn sie 

mindestens schwer entflammbar sind. Ausschmückungen aus natürlichem 

Pflanzenschmuck (insb. Reisig u.ä.) dürfen sich nur, so lange sie frisch 

sind, in den Räumen befinden. Zu- und Ausgänge, Hinweise auf Ausgänge, 

Brandschutzeinrichtungen und Sicherheitskennzeichen dürfen durch Ausschmückungsgegenstände 

nicht verstellt oder verhängt werden. Für Ausschmückungen 

in notwendigen Fluren und notwendigen Treppenräumen 

darf nur nichtbrennbares Material verwendet werden. Dies ist bei einer 

eventuellen Deko im Treppenbereich zu beachten. 

Elektrische Leuchten dürfen in Räumen nicht so mit brennbaren Stoffen umgeben 

werden, dass diese entzündet werden können. 

Soweit in Wirtschafts- und Versammlungsräumen (Gaststätten, Clubräumen, 

Turnhallen usw.) für die Fasnachtszeit Ausschmückungsgegenstände 

angebracht wurden, die leicht entzündbar sind, müssen diese aus Gründen 

der Feuersicherheit sofort entfernt werden. 

Stadt Lindau (Bodensee), 

22.12.2016 

gez. Dr. Gerhard Ecker 

Oberbürgermeister 

Anmeldeverfahren für das Kinderbetreuungsjahr 2017/2018 in den 

Lindauer Kinderbetreuungseinrichtungen 

Anmeldung bis 31.03.2017 möglich 

In den städtischen, kirchlichen und freigemeinnützigen Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten und Horten) 

können die Kinder für das kommende Kinderbetreuungsjahr 2017/2018 bis 31.03.2013 angemeldet werden. 

Wir bitten Sie darum, mit der jeweiligen Leiterin telefonisch einen Termin zu vereinbaren. 

Die Kindertageseinrichtungen sind wie folgt telefonisch erreichbar: 

Einrichtung Stadtteil Plätze Telefon 

Städt. Kindertageseinrichtung 

„Am Hoyerberg“ 


„Villa Engel“ 


„Arche Noah“ 

Ev. Diakonie Kinderhaus St. Stephan 

Ev. Kindergarten St. Verena 

Ev. Kindertagesstätte Christuskirche 

Kath. Kindergarten Maria Ward 

Kath. Kindergarten Bethlehem 

Kath. Kindertagesstätte St. Ludwig 

Kath. Kindergarten St. Maria 

Kath. Kindergarten St. Johannes d. Täufer 

Kath. Kindergarten Zur Hl. Familie 

Wald- und Seekindergarten 

Kleine Sonnenstrahlen e.V. 

(waldorforientiert) 

Tanner Kinderhaus 

Johanniter Kinderhaus „Seezwerge“ 

Hoyren 

Aeschach 

Reutin 

Insel 

Reutin 

Aeschach 

Insel 

Reutin 

Aeschach 

Zech 

Schachen/ 

Bodolz 

Oberreitnau 

Reutin 

Aeschach 

Reutin 

Schachen 

Kindergarten + Krippe 

Kindergarten 



Kindergarten 


Kindergarten 

Kindergarten 


Kindergarten 







25734 

6524 

977156 

2732615 

78960 

5175 

5818 

6556 

22051 

97111 

5617 

22987 

0174- 

7735662 

275079 

272186 

5043476 

miniMaxi e.V. Familienzentrum Reutin Krippe 3897 

AWO Kinderhaus „Villa Kunterbunt“ 

AWO-Inselhort 

Lindau (B), den 14.01.2017 

STADT LINDAU (BODENSEE) 

gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister 

Aeschach 

Insel 

Stadt Lindau 

(Bodensee) 

Schülerhort + 

Kindergarten 

Schülerhort 

21536 

2601594 

Klick dich rein und du weißt mehr! 

www.lindau.de/stadt

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

3 

Cofely-Areal wird Vier-Linden-Quartier 

Wettbewerbskonzepte für hochwertigen, bezahlbaren Wohnraum 

Am Donnerstag wurden die 

Pläne zur Nachnutzung des 

ehemaligen Fabrikareals an 

der Kemptener Straße vorgestellt. 

Der Siegerentwurf der 

Lindauer ARGE Feuerstein 

Hammer Pfeiffer Partnerschaftsgesellschaft 

mbB sieht 

ein Quartier mit 14 individuellen 

Gebäuden in drei Wohnhöfen 

vor. Alle eingereichten Entwürfe 

des von der i+R Dietrich 

Wohnbau GmbH ausgelobten 

städtebaulichen Wettbewerbs 

können Interessierte an den 

nächsten zwei Wochenenden 

besichtigen. 

Wo heute noch bauliche Reste 

den ehemaligen Industriestandort 

bezeugen, soll in den 

kommenden Jahren ein hochwertiges 

Wohnareal – das Vier- 

Linden-Quartier entstehen. So 

lautet der Name des Großprojekts 

auf dem 33.000 Quadratmeter 

großen Gelände der früheren 

Cofely-Fabrik an der 

Kemptener Straße. Am Donnerstag 

stellte der Projektentwickler 

und Bauträger i+R Dietrich 

Wohnbau gemeinsam mit 

der Stadt Lindau und Juroren 

des städtebaulichen Wettbewerbs 

die Bebauungsvorschläge 

öffentlich vor. 

„Das ehemalige Cofely-Areal 

ist neben der Hinteren Insel 

und den nahegelegenen Bahnflächen 

in Reutin eine der städtebaulich 

interessantesten und 

wichtigsten Flächen in Lindau, 

die in den nächsten Jahren beplant 

und bebaut werden sollen“, 

betonte Oberbürgermeister 

Dr. Gerhard Ecker beim 

Pressegespräch anlässlich der 

Ausstellungseröffnung. 

Im Dezember 2014 hatte der 

Lindauer Bauträger i+R Dietrich 

Wohnbau das Grundstück 

erworben. Um eine bestmögliche 

Lösung zur Nachnutzung 

des Areals zu finden, initiierte 

i+R Dietrich Wohnbau im 

Frühjahr 2016 einen städtebaulichen 

Wettbewerb. Acht Architekturbüros 

nahmen daran 

teil. Aus dem Prüfverfahren 

ging schließlich die Lindauer 

ARGE Feuerstein Hammer 

Pfeiffer Partnerschaftsgesellschaft 

mbB einstimmig als Sieger 

hervor. „Ich freue mich, 

dass der Siegerentwurf diesmal 

von einem Lindauer Architekturbüro 

stammt. Das heißt, die 

Sieger wissen um die vielen Besonderheiten 

hier in Lindau“, 

ist sich Oberbürgermeister Dr. 

Gerhard Ecker sicher. 

Laut Jury besticht das Siegerprojekt 

durch seine klare Gliederung 

in drei Wohnhöfe um 

einen zentralen Quartiersplatz. 

14 individuell proportionierte, 

drei- bis maximal achtgeschossige 

Wohnhäuser lassen eine 

flexible Weiterentwicklung zu 

unterschiedlichen Wohnungsgrößen 

zu. Vorgesehen sind Eigentums- 

und Mietwohnungen, 

Gewerbeflächen und eine 

Kinderbetreuungseinrichtung. 

Gelegenheit, die Wettbewerbsergebnisse 

zu begutachten, gibt 

es dieses und kommendes Wochenende 

im ehemaligen Verwaltungsgebäude 

der Cofely-Fabrik 

in der Kemptener Straße 11. 

Ausstellung 

Präsentation aller Einreichungen 

mit Modell und Plänen inklusive 

Siegerentwurf Fabrikgebäude 

Cofely (ehemaliges Verwaltungsgebäude), 

Kemptener 

Straße 11, Lindau 

Öffnungszeiten: Fr., 13.1., 14- 

18 Uhr, Sa., 14.1., 10-14 Uhr, 

Sa., 21.1. und So., 22.1., jeweils 

10-14 Uhr BoB 

AUF EIN 

WORT 

In den politischen Debatten 

geht es immer häufiger 

darum, lediglich den eigenen 

Standpunkt zu behaupten. 

Einzelinteressen werden egoistisch 

über den Gemeinsinn 

gestellt. Diese Entwicklung 

verschärft sich zusehends auf 

Bundes- und Landesebene, 

und auch in Lindau sind 

wir vor ihr nicht gefeit. 

Dabei ist eines der Erfolgsrezepte 

der Demokratie der 

Kompromiss. Zwar kann in 

einem Kompromiss niemand 

seine Maximalforderungen 

erfüllt bekommen, doch ist 

er oft der einzige Weg, um 

langjährigen Stillstand aufzulösen. 

Ein Beispiel in Lindau ist die 

Zwei-Bahnhöfe-Lösung, die 

den Weg zu einer zukunftsfähigen 

Stadtentwicklung 

freimacht, auch wenn alle 

Seiten auf Dinge verzichten 

mussten, die sie gern gehabt 

hätten. 

Ähnlich könnte es bei der 

Therme sein. Hier brauchen wir 

den Kompromiss zwischen 

dem privaten Investor und den 

Forderungen der Badegäste, 

aus Schulen, Vereinen und dem 

Stadtrat. Sonst werden wir am 

Ende mit einem Naturbad im 

Eichwald mit einem kleinen 

Hallenbad dastehen. 

Auch das KLiMo (Klimafreundliches 

Lindauer Mobilitätskonzept) 

werden wir nur auf den 

Weg bringen, wenn wir weder 

Fußgänger noch Radfahrer, 

Autofahrer oder ÖPNV-Nutzer 

einseitig bevorzugen. 

Das heißt, wir werden im noch 

jungen Jahr 2017 viel Kompromissbereitschaft 

brauchen, 

doch ohne diese Bereitschaft 

droht wieder ein langjähriger 

Stillstand oder gar das Aus für 

das eine oder andere Projekt. 

Ihr 

Dr. Gerhard 

Ecker, 


Parkhaus ist nicht früher nutzbar 

Kosten für Heizung wären zu hoch 

Die Stadt Lindau wird nicht 

am Ziel festhalten, die beiden 

unteren Geschosse des 

Parkhauses an der Inselhalle 

schon vorab zu eröffnen. 

„Dies wäre mit unverhältnismäßig 

hohem Finanzaufwand 

verbunden“, begründet Lindaus 

Oberbürgermeister Dr. 

Gerhard Ecker die Entscheidung. 

Kein zusätzliches Personal in der Stadtverwaltung 

Personalamt und Personalrat weisen Kritik von Stadträten zurück 

Wolfgang Boso, Abteilungsleiter 

Personal bei der Stadt 

Lindau, hat auf Kritik eines 

Stadtrats an angeblichen Stellenmehrungen 

in der Stadtverwaltung 

reagiert: „Obwohl 

wir an vielen Großprojekten 

arbeiten, gibt es keine drei 

zusätzlichen Stellen in der 

Stadtverwaltung.“ Jüngst hatte 

Stadtrat Mathias Hotz (Junge 

Alternative) drei zusätzliche 

Stellen bemängelt, die im 

Stellenplan für die tariflich 

Beschäftigten für das Jahr 

2017 ausgewiesen seien. 

Eine zusätzliche Stelle bei den 

Beschäftigten kommt daher, 

dass eine Stelle, die bisher von 

Eine Berechnung ergab Mehrkosten 

von 120.000 Euro für 

eine notwendige Heizung und 

das provisorische Schließen 

der Fassaden, sowie einen Ölverbrauch 

von mindestens 

50.000 Liter. Diese immensen 

Mehrkosten sind nicht durch 

zusätzliche Einnahmen zu erwirtschaften. 

Beschichtungen, Verklebungen, 

das Verlegen von Kabeln 

sowie weitere Arbeiten sind jedoch 

unter dieser Temperatur, 

so Hilmar Ordelheide vom 

Hochbauamt der Stadt, nicht 

möglich. Kleber binden dann 

nicht sicher ab. Kabel können 

brechen, und Beschichtungen 

härten nicht komplett aus und 

haften später nicht zuverlässig. 

„Wir haben Kosten und Risiken 

seriös abgewogen, und 

sind zu dem Schluss gekommen, 

dass es vernünftiger ist, 

auf dieses Experiment zu verzichten. 

Zumal dieses Vorgehen 

auch die Gefahr von Baumängeln 

mit sich gebracht 

hätte“, so Dr. Ecker. Bis das 

Parkhaus fertiggestellt ist, 

wird die Stadt wieder Shuttle- 

Busse anbieten. Hier arbeiten 

die Verantwortlichen bereits 

an einer Lösung. So lange bleiben 

auch die zusätzlichen 

Parkplätze auf der Insel bestehen. 

JW 

einem Beamten besetzt war, 

jetzt mit einem Beschäftigten 

besetzt wurde. Somit ist im 

Stellenplan ein Beschäftigter 

mehr als im Vorjahr ausgewiesen. 

Im Gegenzug ist bei den 

tatsächlich ab 10. Januar 2017 

besetzten Beamtenstellen eine 

weniger ausgewiesen. „Das 

Ganze ist somit keine Stellenmehrung“, 

stellt Boso fest. 

Zudem wird eine schon länger 

vorgesehene, aber bisher 

unbesetzte Teilzeitstelle im 

Vorzimmer des Bürger- und 

Ordnungsamts besetzt. Die 

Amtsleitung hatte bisher die 

im Stellenplan vorhandene 

Vollzeitstelle nie ausgeschöpft. 

„Die Stelle war also schon vorhanden. 

Durch die gewachsenen 

Aufgaben müssen wir sie 

jetzt dringend in vollem Umfang 

besetzen“, sagt Boso. 

Bei der verbleibenden, rechnerischen 

Halbtagesstelle handelt 

es sich um mehrere Beschäftigungsverhältnisse, 

deren 

Stundenumfang jeweils etwas 

erhöht wurde. „Diese ist 

durch eine Krankheitsvertretung 

begründet“, fügt Boso an. 

Lediglich im Kulturamt 

wurde eine projektbezogene 

Stelle im Rahmen der Sanierung 

und Neukonzeption des 

Stadtmuseums geschaffen. 

Diese ist befristet und wurde 

vom Hauptausschuss am 18. Juli 

2016 beschlossen. Die Hälfte 

Sternsinger sprechen Segen 

in der Stadtverwaltung 

Zum Jahresbeginn haben traditionell Sternsinger-Kinder von der 

Insel-Pfarrei, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker in seinem 

Amtszimmer in der Stadtverwaltung besucht und den Jahressegen 

überbracht. „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes 

Schöpfung – in Kenia und weltweit!“ war das Leitwort der 

59. Sternsinger-Aktion. Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker 

bedankte sich bei den Sternsingern für den Besuch mit Getränken 

und Süßigkeiten und beteiligte sich an der diesjährigen Aktion. 

BZ-Text: BoB/Foto: JW 

der Kosten trägt das Kulturamt 

selbst. 

Oberbürgermeister Dr. Gerhard 

Ecker zeigt Unverständnis 

darüber, dass einzelne Stadträte 

immer wieder versuchen, 

den Eindruck zu erwecken, die 

Stadtverwaltung sei personell 

gewachsen oder überbesetzt: 

„Trotz der Großprojekte und 

gestiegener Erwartungen arbeiten 

wir mit unverändertem 

Personalstand.“ 

Der Personalratsvorsitzende 

Peter Wenzler stellt klar: „Es 

hat keine zusätzlichen Stellen 

gegeben. Diese könnte weder 

der Oberbürgermeister noch 

die Verwaltung selbst schaffen, 

sondern müssten vom Hauptausschuss 

beschlossen werden.“ 

Er kann die Debatte deshalb 

nicht nachvollziehen: 

„Die Mitarbeiter der Verwaltung 

sind vollkommen ausgelastet. 

Viele arbeiten an der Kapazitätsgrenze. 

Da sind die Behauptungen 

einiger Stadträte 

regelrecht demotivierend“, so 

Wenzler weiter, der sich auch 

einen respektvolleren Umgang 

einzelner Stadträte mit den 

Mitarbeitern der Stadtverwaltung 

wünscht. 

Er ist auch überrascht, dass 

Räte sich in öffentlicher Sitzung 

äußern, ohne vorher das 

Gespräch mit den Personalverantwortlichen 

oder dem Personalrat 

gesucht zu haben. JW

4 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 


(Bodensee) 

Vollzug 

der Wassergesetze 

Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Kempten 

(Allgäu), hat beim Landratsamt Lindau (Bodensee) einen Antrag auf Durchführung 

eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens gestellt. Gegenstand 

des Verfahrens ist der Ausbau des Rickenbacher Bachs im Bereich 

zwischen der Rickenbacher Straße und der Robert-Bosch-Straße in Lindau 

(Bodensee). 

Die geplante Baumaßnahme erstreckt sich über eine Länge von knapp 

400 m im Bereich der Grundstücke Flur Nrn. 1320/2, 1321/2, 1303, 1320, 

1318/1, 1317/1, 1317, 1318, 1316/8, 1330, 1316/7, 1316/6, 1316/2, 1708, 

1316/4, 1706/1 jeweils der Gemarkung Reutin. Im Zuge der Baumaßnahmen 

wird die Sohle und Böschung des Baches verändert, des Weiteren werden 

zwei Betonsperren entfernt und ein neues Teilungsbauwerk, das den 

Alten Rickenbach versorgt, errichtet. 

Für das Vorhaben ist die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung 

nicht erforderlich. 

Es wird bekannt gemacht, dass die Pläne, der Erläuterungsbericht, der 

landschaftspflegerische Begleitplan, sowie die Unterlagen zur allgemeinen 

Vorprüfung des Einzelfalls zur UVP-Pflicht gemäß § 3 c UVPG zum genannten 

Vorhaben in der Zeit vom 20.01.2017 bis 20.02.2017 in der Stadtverwaltung 

Lindau (B), Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B), im Vorraum vor 

Zimmer Nr. 8.0.09/ 8.0.10 zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt. 

Es wird darauf hingewiesen, dass 

1) Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis zu zwei Wochen 

nach dem Ablauf der Auslegungsfrist bei der Auslegungsbehörde oder 

beim Landratsamt Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 35, 88131 

Lindau (Bodensee), Zimmer Nr. 321, III. Stock, schriftlich oder zur Niederschrift 

vorgebracht werden können, 

2) mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen 

sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, 

3) bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die Auslegungsfrist folgenden 

Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann, 

4) a) Personen, die Einwendungen erheben von dem Erörterungstermin 

durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können, 

b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche 

Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 

Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind, 

5) auf der Internetseite www.landkreis-lindau.de / Bürgerservice-Online- 

Dienste / Bürgerservice / Aktuell der Inhalt der Bekanntmachung sowie 

die Auslegungsunterlagen veröffentlicht werden. Es sind jedoch nur die 

zur Einsichtnahme bei der Stadt Lindau (Bodensee) ausgelegten Unterlagen 

maßgeblich. 

Lindau (B), den 14.01.2017 





(Bodensee) 

Stipendienstiftung 

für Studierende 

der Stadt Lindau (B) 

Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt. 

Nach der Stiftungssatzung sollen förderungswürdige Hochschul- Studenten 

und Studentinnen bedacht werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen 

Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn in der Stadt 

Lindau (B) haben. 

In der Regel werden Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen 

Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Studienabschluss oder bei 

Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung 

gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. 

Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2017 bei der Stadtverwaltung 

Lindau (B) eingereicht werden. 

Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport, 

Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 08382/918 127 oder auf der Homepage 


www.lindau.de/Bürger-Politik-Verwaltung/Schulen/Stipendienstiftungen 

erhältlich. 

Lindau (B), im Dezember 2016 

Stadt Lindau (B) 

Abteilung Kinder, Jugend, Sport 

Bebauungsplan Nr. 55b 

„2. Erweiterung 

Westliches Wannental“ – 

Erneute Öffentliche Auslegung 

nach § 4a (3) BauGB – 

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 14.12.2016 in 

öffentlicher Sitzung die erneute öffentliche Auslegung 

des Bebauungsplans Nr. 55b „2. Erweiterung Westliches 

Wannental“ in der Planfassung des Entwurfs vom 

14.12.2016 gemäß § 4a (3) BauGB sowie die Beteiligung 

der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange 

gemäß § 4a (3) BauGB beschlossen. 

Ziel und Zweck der Planung 

Der Bebauungsplan soll mit seinen Festsetzungen freistehende 

Einfamilien- und Doppelhäuser sowie eine 

flexible und bedarfsgerechte Bebauung der Grundstücke 

durch die Bauherren ermöglichen. 

Im nördlichen Anschluss an die Wohnbaugrundstücke 

werden Grünflächen zur Ortsrandeingrünung festgesetzt, 

um diesen dauerhaft zu sichern. Gleichzeitig soll der erforderliche 

naturschutzrechtliche Ausgleich auf den privaten 

Grünflächen erbracht werden. 

Der rechtskräftige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau 

(B) stellt für den Bereich des Plangebietes Wohnbaufläche 

dar, die im Norden von landwirtschaftlichen Flächen 

begrenzt wird. Der Übergang zwischen der Wohnbaufläche 

und der landwirtschaftlichen Fläche ist zusätzlich 

mit einer Ortsrandeingrünung dargestellt. Das Vorhaben 

entspricht damit dem Flächennutzungsplan. Das 

Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2) BauGB ist erfüllt. Die 

Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im Regelfahren 

nach dem Europarecht (EAG-Bau). 

Die Änderungen gegenüber dem Entwurf des Bebauungsplanes 

vom 29.06.2016 betreffen im Wesentlichen: 

– Erweiterung des Seitenabstandes der Baugrenze zur 

östlichen Grundstücksgrenze auf 6 m 

– Änderung der Festsetzung 1.5.2 dahingehend, dass 

nicht überdachte Stellplätze ausnahmsweise auch außerhalb 

der Baugrenze zulässig sind 

– Änderung der örtlichen Bauvorschrift 2.1.2 dahingehend, 

dass für Garagen ausschließlich begrünte Flachdächer 

zulässig sind 

– Redaktionelle Anpassung des Pflanzabstandes der Immissionsschutzhecke 

in Festsetzung 1.10.6.1 von 2 m 

auf 1 m 

Diese oben genannten Änderungen ergeben für den 

Bebauungsplan einen erneuten materiellen Regelungsbedarf, 

wodurch die Grundzüge der Planung berührt 

werden. Somit muss der Bebauungsplan Nr. 55b „2. 

Erweiterung Westliches Wannental“ mit Begründung 

und Umweltbericht mit Stand vom 14.12.2016 erneut 

öffentlich ausgelegt werden. Stellungnahmen können 

nur zu den geänderten und ergänzten Teilen abgegeben 

werden. 

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes 

Das Plangebiet befindet sich im Bereich des westlichen 

Wannentals im nördlichen Anschluss an die Otto-Hahn- 

Straße. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist 

eine Größe von ca. 0,5 ha auf und umfasst folgende 

Grundstücke der Gemarkung Reutin: Flst. Nr. 300/14 

(Teilfläche), 310 (Teilfläche), 315 (Teilfläche), 317, 317/1 

(Teilfläche), 317/2 (Teilfläche), 317/4 (Teilfläche), 318, 

318/4, 320 (Teilfläche), 326 (Teilfläche) und 328/3 (Teilfläche). 

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 55b „2. 

Erweiterung Westliches Wannental“ ist in der unten aufgeführten 

Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich). 

LINDAUER 


(Bodensee) 

Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes in der Fassung 

vom 14.12.2016 

Umweltbezogene Stellungnahmen und Informationen 

Zu der Planung liegende folgende umweltbezogene Informationen 

vor: 

Art der vorhandenen 

Information 

Umweltbericht 

zum 

Bebauungsplan 

vom 

14.12.2016 

Geotechnischer 

Untersuchungsbericht 

vom 

21.06.2016 

Artenschutzrechtlicher 

Kurzbericht 

vom 

07.05.2015 

Verfasser 

Stadt 

Lindau 

(B), 

Stadtbauamt 

Dr.-Ing. 

Georg 

Ulrich 

– Geotechnik 

GmbH, 

Leutkirch 

Büro 

Sieber, 

Lindau 

(B) 

Themen 

Bestandsaufnahme 

und Beschreibung der 

Umweltschutzgüter 

sowie Beschreibung der 

Auswirkungen der Planung 

auf die Umweltschutzgüter 

und Maßnahmenkonzeption 

(Vermeidung, Minimierung, 

Kompensation), Eingriffs- 

Ausgleichs-Bilanzierung 

Baugrund, Grundwassersituation, 

Versickerung, 

Geothermische Nutzung, 

Geotechnische Beurteilung 

des Bauvorhabens, Baubegleitende 

Kontrollen 

Bestandsinformationen, 

Untersuchungsumfang und 

-ergebnisse, Maßnahmen 

Öffentliche Auslegung 

Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung mit Stand vom 

14.12.2016 liegt in der Zeit von 

Montag, den 23.01.2017 bis einschließlich Freitag, den 

03.02.2017 

im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Str. 8, Foyer, 

während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die Öffnungszeiten 

sind von Montag bis Freitag von 7:30 bis 12:30 

Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 bis 17:30 Uhr sowie 

nach Vereinbarung. Währenddessen hat jedermann die 

Möglichkeit zur Einsichtnahme und zur Information über die 

allgemeinen Ziele und Zwecke des Bebauungsplans und die 

voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen sowie die 

Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Die Unterlagen 

sind auch auf der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar. 

Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen während 

der Auslegungsfrist abgegeben werden können, dass 

nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der 

Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt 

bleiben können und, bei Aufstellung eines Bebauungsplans, 

dass ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung 

(VwGO-Normenkontrolle) unzulässig ist, wenn mit ihm nur 

Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller 

im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend 

gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden 

können. 

Lindau (B), den 16.12.2016 




Direkt zum E-Paper:

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

5 


(Bodensee) 

I. Hundesteuer 

Die Stadt Lindau (B) weist darauf hin, dass sämtliche Hunde, die im Stadtgebiet 

Lindau (B) gehalten werden und über vier Monate alt sind, bei der 

Stadt zur Sicherung der Hundesteuer angemeldet werden müssen. Anmeldepflichtig 

ist der Halter des Hundes. 

Anmeldungen nimmt die Steuerabteilung (Stadtverwaltung – Bregenzer 

Straße 4 – Zimmer 4.1.07, Telefon 918-205) entgegen. Die Anmeldeverpflichtung 

entfällt für Hundebesitzer, die für ihren Hund bereits im abgelaufenen 

Jahr Hundesteuer in Lindau (B) entrichteten. 

Wenn ein über vier Monate alter Hund getötet wird oder verendet, muss ihn 

der bisherige Halter bei der Steuerabteilung abmelden. Das ausgehändigte 

Steuerzeichen ist zurückzugeben. 

Wechselt ein Hund den Halter, so hat der bisherige Halter bei der Abmeldung 

Name und Wohnung des neuen Halters anzugeben. Dasselbe gilt, 

wenn ein über vier Monate alter Hund künftig in einer anderen Gemeinde 

gehalten wird. 

Lindau (B), den 14.01.2017 





(Bodensee) 

Stipendienstiftung der Stadt und 

des Landkreises Lindau (B) für den Besuch 

von gewerblichen Berufsschulen und 

anderen Fachschulen der gewerblichen 

Wirtschaft 

Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt. 

Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an förderungswürdige Schüler/-innen 

und Studenten/-innen auszugeben, die insbesondere 

- Fachhochschulen, 

- Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen oder ähnliches (z.B. 

Krankengymnastik-Schulen) 

besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb 

einer angemessenen Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Abschluss 

oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung 

gewährt werden. 

Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz oder 

gewöhnlichen Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn 

im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben. 

Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2017 bei der Stadtverwaltung 

Lindau (B) eingereicht werden. 

Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport, 

Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 08382/918 127 oder auf der Homepage 


http://www.lindau.de/stadt/Bürger-Politik-Verwaltung/Schulen-Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen 

erhältlich. 

Lindau (B), im Dezember 2016 

Stadt Lindau (B) 

Abteilung Kinder, Jugend, Sport 

Stadt Lindau 

(Bodensee) 

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen 

Facharbeiter im Krematorium m/w 

Ihr Aufgabengebiet: 

– Bedienen der Einäscherungsanlage während des gesamten Kremationsvorganges 

– ständige Überwachung der technischen Einrichtung, bestehend aus 

einem Verbrennungsofen mit zugehöriger Filtertechnik zur Rauchgasreinigung 

Wir erwarten von Ihnen: 

– eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kälte- und Klimatechnik, 

Metallbau, Zentralheizungs- und Lüftungsbau, Mechatronik oder Elektrohandwerk 

bzw. in einer vergleichbaren technischen Fachrichtung 

– Bereitschaft zur Friedhofspflege 

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/ 

stadt unter der Rubrik „Bürger, Politik & Verwaltung“. 

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung, 

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108 

Öffentliche Bekanntmachung 

einer Baugenehmigung 

gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 und 5 

Bayerische Bauordnung (BayBO) 

Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 13.12.2016 folgenden 

Baugenehmigungsbescheid erlassen: 

Aktenzeichen: 227/2016 Lindau 

Bauvorhaben: Neubau eines Mehrfamilienhauses 

Baugrundstück: Webergasse 13, Flur Nr.: 191/2, Gemarkung: 

Aeschach 

Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend 

den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk 

versehenen Plänen genehmigt. 

Gründe: 

Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau 

(B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG 

i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen 

Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung 

wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil 

das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften 

widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) Bay- 

BO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren 

nach Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind. 

Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats 

nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem 

Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg 

Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg 

Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg 

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten 

der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. 

Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Stadt Lindau 

(B) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen 

Festsetzung und Entrichtung 

der Grundsteuer 

für das Kalenderjahr 2017 

Letztmals ergingen nach der Hauptveranlagung zum 

01.01.1974 aufgrund der finanzamtlichen Messbescheide 

für alle wirtschaftlichen Einheiten generell Grundsteuerbescheide. 

Weitere Grundsteuerbescheide wurden 

und werden nach später folgenden finanzamtlichen 

Grundsteuermessbescheiden bekannt gegeben. 

Dies gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagungen. 

Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide 

2017 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 des 

Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (BGBl I S. 965), 

zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl I 

S. 2794), die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017 in 

gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, 

dass die Steuerpflichtigen, die keinen Grundsteuerbescheid 

2017 erhalten, im Kalender-jahr 2017 die 

gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2016 zu entrichten 

haben. 

Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung 

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn 

ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid 

für 2017 zugegangen wäre. Auf den zuletzt erteilten 

Grundsteuerbescheid der Stadt Lindau (Bodensee) wird 

insoweit verwiesen. 

Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel des Jahresbetrages 

am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November 

2017 zur Zahlung fällig. 

Bei jährlich festgesetzter Zahlungsweise ist der Jahresbetrag 

der Grundsteuer zum 01. Juli 2017 zu entrichten 

(§ 28 Grundsteuergesetz). 

Sollten sich der Hebesatz, die Bemessungsgrundlagen 

oder die Eigentumsverhältnisse rückwirkend ändern, 

werden neue Grundsteuerbescheide erteilt. 


(Bodensee) 

und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung 

dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen 

angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift 

oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen 

Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten 

beifügt werden. 

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: 

– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur 

Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 

22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren 

im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es 

besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch 

einzulegen. 

– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig. 

– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten 

seit 01.07.2004 grundsätzlich ein 

Gebührenvorschuss zu entrichten. 

Hinweis: 

Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte 

die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche 

Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt 

mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 

2 BayBO als bewirkt. 

Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten 

Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung, 

Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während der 

üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden. Es 

wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr 

Feuerbach, unter der Rufnummer 918-625 hierfür einen 

Termin zu vereinbaren. 

Lindau (B), den 20.12.2016 





(Bodensee) 

Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines 

Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch 

eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben 

(siehe 2.) werden. 

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird: 

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift 

bei der Stadt Lindau (Bodensee) einzulegen. 

Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund 

in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, 

so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht, 

Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg, schriftlich 

oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der 

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die 

Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der 

Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer 

wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine 

kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, 

die Beklagte (Stadt Lindau/Bodensee) und den Gegenstand 

des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen 

bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden 

Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, 

der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift 

beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen 

sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten 

beigefügt werden. 

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird: 

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht, 

Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg, schriftlich oder 

zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle 

dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den 

Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau/ Bodensee) und den 

Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen 

bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung 

dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, 

der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder 

Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen 

sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten 

beigefügt werden. 

Lindau (B), den 14.01.2017 



Oberbürgermeister

6 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

AUS DEM STADTRAT 

Anzeigen 

Abwarten 

Goldrausch am Cofely? 

Haushalt 2017 

Kaufe Wohnmobile 

und Wohnwagen 

Tel.: 03944-36160 

www.wm-aw.de Fa. 

 

 

 

 

CSU 

W. Böhm 

Unlängst 

fragte mich 

ein Mitbürger 

ungehalten 

warum ich im 

Stadtrat für einen 

Unfug 

wie den 

FlyUnder 

gestimmt 

habe. Ich 

erklärte ihm, dass es mir vorrangig 

um die Ablehnung des 

kattauischen Provisoriums 

ging. Denn ob nach fortgesetzter 

Planung der FU überhaupt 

gebaut wird, hängt von verschiedenen, 

noch offenen Faktoren 

ab. 

Schauen wir uns erst die Planungen 

der DB für Reutin genau 

an und entscheiden dann. 

Keinen weiteren Schnellschuss 

mehr. Intelligente Lösungen 

brauchen Zeit. 

BL 

U. Lorenz-Meyer 

Cofely präsentiert 

den Wettbewerb. 

Es erstaunt, 

wie geschickt 

das 

Ganze eingefädelt 

wurde. 

Man geht jetzt 

allgemein davon 

aus, dass 

der Stadtrat bereits 

beschlossen hat, das Gewerbe- 

in ein Wohngebiet umzuwidmen 

und damit im Wert zu vergolden. 

Dabei gibt es noch keine 

Vereinbarung, welchen Anteil die 

Stadt bekommen soll. Es soll nun 

alles schnell und sozusagen alternativlos 

eingetütet werden. 

Eine Mischung von Wohnen und 

Gewerbe ist vorstellbar, mit bezahlbarem 

Wohnraum für alle. 

Doch der Stadtrat merkt nicht 

mal, wie der Bauträger Arm in 

Arm mit der Bauverwaltung an 

ihm vorbei regiert 

SPD 

A. Rundel 

Für 2017 hat 

der Stadtrat einen 

Rekordhaushalt 

verabschiedet, 

weil große und 

wichtige, 

längst fällige 

Investitionen 

anstanden: 

Für den Cavazzen, 

die Gartenschau, die Bahnunterführungen 

Langenweg, 

Bregenzer Straße und Lotzbeckpark, 

den Neubau Thierschbrükke 

und anderes. Bei Projekten 

dieser Größenordnung ist es 

ebenso üblich wie unumgänglich, 

sie zunächst über eine Neuverschuldung 

anzuschieben. Dafür 

erhält die Stadt jedoch langfristig 

eine hohen Gegenwert: 

Zukunftsweisende Projekte, welche 

dazu beitragen, dass Lindau 

für alle attraktiv und lebenswert 

bleibt. 

Verlag: Lindauer Bürgerzeitung 

Verlags-GmbH & Co. KG 

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) 

www.bz-lindau.de 

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.): 

Hans-Jörg Apfelbacher (APF) 

Oliver Eschbaumer (OE) 

E-Mail: verlag@bz-lindau.de 

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

 

 

Impressum 

LINDAUER 


Verantwortlich für die Seiten 1 und 

Amtsblatt der Stadt Lindau (B): 

Presseamt Stadt Lindau (B) 

Jürgen Widmer (JW), 

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR), 

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz. 

Anzeigen: 

Hermann J. Kreitmeir 

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de 

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14 

Mobil: 01 71-5 46 04 58 

Gisela Hentrich 

E-Mail: giselahentrich@gmx.de 

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38 

Mobil: 01 62-2 39 52 37 

Anzeigenservice: 

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

Redaktion: 

Heike Grützmann-Förste (HGF) 

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de 

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

Hans-Jörg Apfelbacher (APF) 

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH, 

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19 

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen 

Geschäfts bedingungen des Verlages. 

Auflage: 16.500 Exemplare 

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags 

Bezug in Lindau/Bodensee: 

Kostenlos an alle Haushalte 

Bezug in PLZ-Region 88: 

Abonnement 29,90 e/Jahr 

Bezug deutschlandweit: 

Abonnement 50,– e/Jahr 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnelles Internet 

FB 

G. Brombeiß 

2017 wird 

schnelles Internet 

auch in 

die verschiedenen 

Weiler 

des Stadtteiles 

Unterreitnau 

kommen. 

200.000 Euro 

sind im Haushalt 

der Stadt 

für diese Infrastrukturmaßnahme 

eingestellt. Die Ergebnisse 

der Ausschreibung sind ausgewertet 

und die TKLi hat mit dem 

wirtschaftlichsten Angebot den 

Zuschlag erhalten. Damit kann 

eine zukunftsfähige Versorgung 

dieses weit verstreuten Stadtteils 

umgesetzt werden. Es gibt jedoch 

noch weitere schlecht versorgte 

Gebiete im Stadtgebiet. 

Diese sollten schnellstens angegangen 

werden, solange es noch 

Fördermittel von Land, Bund 

und EU gibt. 

Unsere Aufgabe 

Ein aufregendes 

Jahr 2017 

folgt einem 

teils verstörenden 

2016. 

Wichtige 

Wahlen stehen 

an. 

FW 

Dabei wird 

Dr. T. Zipse sich der Umgang 

der Demokraten 

miteinander zeigen. 

Demokratie ist nicht das laute 

aber kenntnis- und faktenarme 

Schreien vieler, die die einfache 

Lösung kennen! Ich hoffe, dass 

wir Lindauer Stadträte gemeinsam, 

ideologie- und dogmenfrei, 

auf der Basis eigener Erfahrung 

und Tatsachen, logisch, klar und 

ohne Vorurteile oder Eigeninteresse 

arbeiten - nicht für die jetzigen 

Wähler sondern für die demokratische 

Zukunft aller Bürger 

in Lindau und außerhalb. 

Angst? 

JA 

J. Sommerweiß 

Neujahrswünsche 

ÖDP 

R. Schmid 

Nach den Ereignissen 

in 

Berlin stellen 

sich viele die 

Frage, ob man 

auf Veranstaltungen 

gehen 

oder lieber zuhause 

bleiben 

sollte. Wie 

gehst Du damit 

um? Hast Du Angst davor, 

dass so etwas auch bei uns passieren 

könnte? Wir möchten Dir 

die Möglichkeit geben über deine 

Angst vor Terroranschlägen 

sowie über die Fragen, wie die 

Lindauer Polizei mit solchen 

Gefahren umgeht oder wie man 

sich im Falle eines Anschlages 

verhalten sollte, zu reden. Diskutiere 

darüber mit Sylvia Rakos 

(Dipl.-Psychologin) und Matthias 

Kaiser (Präventionsbeamter 

Polizeiinspektion Lindau) am 

19.01. ab 19 Uhr im Xtra! 

Wir von der 

ÖDP wünschen 

Ihnen 

ein friedvolles, 

erfülltes neues 

Jahr. Wir 

wünschen 

uns: Offenheit 

für Neues, ohne 

die Balance 

zu verlieren. 

Denn es ist nicht alles Neue ist 

gut und nicht alles Alte ist 

schlecht. Weitblick und Sinn für 

unsere Heimat und deren Bewohner. 

Erhalt und Wahrung 

der Natur, mit dem Wissen der 

Einmaligkeit unserer Landschaft 

und der Verantwortung Tradition 

und Fortschritt miteinander 

zu verbinden. Lindau ist ein Juwel, 

zu schade um ausgebeutet 

zu werden. „Die Erde hat genug 

für jedermann Bedürfnisse, aber 

nicht für jedermann Gier.“ 

Gandhi (Leitspruch der ÖDP) 

Plan B für die Bäder 

LI 

J. Müller 

Bürgerrunde ... 

FDP 

U. Jöckel 

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. 

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. 

„2017 wird 

einiges fertig“, 

so hat die LZ 

ihren Beitrag 

vom 03.01.17 

überschrieben. 

Hinter 

die Therme 

im Strandbad 

Eichwald 

wurde jedoch 

ein großes Fragezeichen gesetzt. 

Der Investor Schauer dürfte aber 

zwischenzeitlich nicht nur 

hinsichtlich des Nachweises von 

Parkplätzen Probleme haben, 

sondern auch wegen explodierender 

Preise auf dem Baumarkt, 

die wohl eine Neukalkulation 

des Projektes erforderlich 

machen. Es ist an der Zeit, 

dass die Stadt und der Stadtrat 

sich einen Plan B überlegen. 

Leider wurde insoweit schon viel 

Zeit versäumt. 

am 20.1.2017, 

auch mit einem 

Referat 

von mir zum 

Thema Breitbandausbau, 

nicht nur bei 

uns in Lindau! 

Nachdem ich 

im Stadtrat 

massiv angegriffen 

wurde, werde ich Sie über 

die Hintergründe und Alternativen 

informieren. Was bedeuten 

„Vectoring“ und „DigiNetzG“? 

Wie sehen Stellung-nahmen verschiedener 

Fachverbände zur 

„kostensenkenden“ Umsetzung 

aus? Wir freuen uns auf Ihr Interesse 

und begrüßen Sie gerne um 

20 Uhr in der JT-Seminarhalle in 

der Robert-Bosch-Str. 26. Es wird 

auch genügend Zeit geben, für Ihre 

Fragen und weiteren Anliegen. 

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes 

und gesundes Jahr 2017!

GESCHÄFTSLEBEN 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

7 

Gemeinsam gelingt mehr 

Initiative „BÜRGER vermögen VIEL“ Infoveranstaltung am 25.01.17 

Am Mittwoch, 25. Januar, stellt 

Klaus Kopp, Gründer und Kopf 

der Initiative „BÜRGER vermögen 

VIEL“, interessierten Vereinen, 

Händlern, Dienstleistern 

und Kunden hier in Lindau das 

Bürgerprojekt um 18 Uhr in der 

„BioOase“ im Langenweg 43 

vor. Hintergrund dieser Aktion 

ist die Idee, dass Bürger in ihrer 

Region etwas bewegen und 

mitgestalten können und so das 

Gemeinwohl stärken. 

„BÜRGER vermögen VIEL“ ist 

ein regionales System. Das 

Ganze funktioniert mit Hilfe 

einer Bürgerkarte. Auf die 

Summe des Einkaufs in den 

teilnehmenden Geschäften 

legt der Geschäftsinhaber 

beim Vorzeigen der Bürgerkarte 

durch den Kunden nochmals 

zwei Prozent drauf, die 

dann gespendet werden. Und 

zwar genau dahin, wo man es 

als Kunde will. 

Ein Geschäft, das sich in Lindau an 

der Aktion beteiligt, ist die 

„BioOase“. 

BZ-Foto: GH 

Die Geschäfte legen sogar 

noch mehr drauf, nämlich insgesamt 

3,5 Prozent der Einkaufssumme, 

denn ein weiteres 

Prozent fließt in das so 

genannte „Bürgervermögen“. 

Dieser Topf wird für regionale 

Projekte verwendet. Welche, 

das entscheidet ein regionales 

„Bürgerparlament“ per Be- 

schluss. 0,5 Prozent schließlich 

gehen an das Netzwerk 

selbst für den Aufbau der 

Strukturen. 

Mit üblichen Einkaufskarten 

hat die Bürgerkarte nichts 

zu tun. Sie ist kostenfrei und 

erfordert keine persönlichen 

Daten. Sie berechtigt zur Abstimmung 

im regionalen Bürgerparlament. 

Wird Sie beim 

Einkaufen vorgezeigt, erhält 

ein vom Kunden ausgewähltes 

Förderprojekt/ein Verein jedes 

Mal eine Gutschrift. Mit einem 

Einkauf vor Ort werden also 

sowohl regionale Produkte, 

Händler, Handwerker und 

Dienstleister gefördert, als 

auch Bürgerprojekte und Vereine. 

Mehr dazu erfahren Interessenten 

in der Infoveranstaltung 

am 25. Januar in der „Bio- 

Oase“ in Lindau oder unter: 

www.buerger-vermoegen-viel.de 

BZ 

Schneider-Werkstatt öffnet in der Freihofstraße 

Am Samstag, 21. Januar 2017, 

eröffnet Heidi Kreil in der 

Freihofstraße 14 in Lindau ihre 

Schneider-Werkstatt. 

Die Kleidermachermeisterin 

und staatlich geprüfte Schnitttechnikerin 

fertigt hier für 

Damen Oberbekleidung ganz 

nach Wunsch und perfekt auf 

Maß an. Wunderschöne Kissen, 

Polster und Hussen entstehen 

in ihrem Atelier. Und wenn ein 

Lieblingsstück aus dem Kleiderschrank 

nicht mehr passt oder 

wieder aufgepeppt werden soll: 

Auch mit Änderungswünschen 

ist man bei der Fachfrau an der 

richtigen Adresse. 

Geöffnet ist die Schneider- 

Werkstatt in der Freihofstr. 14 

ab 21. Januar Mo./Di./Do./Fr. 

von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 

18 Uhr, Sa. von 9 bis 13 Uhr. 

Termine kann man gern unter 

Tel.: 01 78/5 21 96 07 vereinbaren. 

Mehr Infos gibt‘s auch 

unter: www.diekleidermacher.li 

BZ-Foto: G. Hentrich 

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• aktuelle Tagespreise 

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1 x wöchentlich am Donnerstag bei sehr guten Verdienstmöglichkeiten 

In den Orten: 

– Bodolz – Hochbuch – Hoyren – 

– Enzisweiler – Aeschach – 

Weitere Infos und Bewerbung 

WBL-Gebietsbetreuung | S. Bunkart | Tel. 0162/2946514 

oder Mail: susanne.bunkart@bunkart.de 

 

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Kunden und Geschäftspartnern 

• Koordination und Organisation 

allgemeiner Bürotätigkeiten 

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z. B. der Abteilungen Technik, Mieterservice 

oder Rechnungswesen 

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Ihr Profil 

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Bürokauffrau/mann 

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Berufsjahr). Eine Überzahlung ist je nach Qualifikation, Ausbildung und 

Berufserfahrung möglich. 

Für Fragen steht Dir Helga Härter gerne zur Verfügung Tel. +43 (0)5332/779 53-354

8 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

GESCHÄFTSLEBEN 

 

 

 

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EXPERTEN- 

TIPP 

Bei all der negativen Presse 

und Stimmungsmache in 

letzter Zeit gibt es doch auch 

erfreuliche Entwicklungen: 

1. Seit 1991 haben 2 Mrd. 

Menschen den Sprung aus 

extremer Armut geschafft. 

2. Die Kindersterblichkeit 

wurde seit 1990 um 53% 

gesenkt (von 91 auf 43 je 

1.000 Geburten) 

3. 2015 legten alle UN-Mitglieder 

17 Nachhaltigkeitsziele 

fest – zur Beseitigung 

von Hunger und Armut, für 

mehr Gesundheit, Bildung, 

Frieden. 

4. Der Welthandel hat seit 

1995 um 10% zugenommen. 

5. Globale Bankenaufsichtsbehörden 

haben seit der 

Finanzkrise die Reformen zur 

Bekämpfung von Systemrisiken 

des Bankensystems 

umgesetzt. 

6. Die USA, die größte Volkswirtschaft 

der Welt, befindet 

Gute Nachrichten 

zertifiz. Ruhestandsplanerin, 

Finanzfachwirtin 

(FH), 

Honorar-Finanzberaterin 

Manuela Klüber- 

Wiedemann 

sich im Wirtschaftsaufschwung. 

Die Arbeitslosigkeit dort hat sich 

seit 2010 halbiert. 

7. Die Lebensqualität in den Industrienationen 

ist durch technische 

Innovationen und günstige 

Verbraucherpreise enorm gestiegen. 

8. Wir leben in einem freien Land 

und haben alle Möglichkeiten 

des Reisens, der Information, 

der Religionsfreiheit, der freien 

Lebensgestaltung usw. 

Die Liste ließe sich beliebig 

erweitern... 

Jeder Mensch kann seine Sichtweise 

wählen und man kann 

immer auch Positives entdecken. 

Ich persönlich glaube weder an 

einen totalen Systemzusammenbruch, 

noch an Krieg in Deutschland 

und auch nicht daran, 

dass Gold oder Immobilien das 

Allheilmittel aus jedem Dilemma 

sind. Wer seine Anlagestrategie 

und seinen Vermögensaufbau international 

breit gestreut hat, auf 

günstige und sehr gute Produkte 

und eine wirklich unabhängige 

und kompetente Beratung setzt, 

wird immer ein Gewinner sein. 

So haben sich gute Kapitalanlagen 

auch letztes Jahr zweistellig 

entwickelt. 

Machen Sie eine bessere Investmenterfahrung 

und informieren 

Sie sich umfassend, nicht einseitig 

– und fallen Sie nicht auf 

Angstmacherei herein! 

In diesem Sinne wünsche ich 

allen Menschen ein erfolgreiches 

und glückliches Jahr 2017. MKW 

Ruhestandsplaner Bodensee 

Kemptener Str. 61, Lindau (B) 

Telefon: 0 83 82/5 04 39 63 

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ANZEIGENSCHLUSS 

für die BZ-Ausgabe 28. Januar 2017 

ist am Freitag, 20. Januar 2017. 

Bundesehrenpreis in Gold 

Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte Int. DLG-Qualitätsprüfung 

Die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte 

sind vom Bundesministerium 

für Ernährung und Landwirtschaft 

(BMEL) mit dem Bundesehrenpreis 

in Gold für Fruchtgetränke ausgezeichnet 

worden. Das Qualitätsunternehmen 

erhielt die Auszeichnung 

während einer feierlichen 

Preisverleihung auf der Fachmesse 

Intervitis Interfructa Hortitechnica 

in Stuttgart. 

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Der Bundesehrenpreis ist die 

höchste Ehrung, die ein Unternehmen 

der deutschen Ernährungswirtschaft 

für seine Qualitätsleistungen 

erhalten kann. 

Die Auszeichnung wurde an 

insgesamt 20 deutsche Hersteller 

von Fruchtgetränken 

vergeben, die in der Internationalen 

Qualitätsprüfung der 

DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) 

die besten 

Testergebnisse erzielt haben. 

Der Preis wird 18-mal in 

Bronze, einmal in Silber und 

einmal in Gold verliehen. 

Für die Lindauer Fruchtsäfte 

war dies der neunte Bundesehrenpreis 

in Folge und zum 

ersten Mal wurde das Unternehmen 

mit Gold ausgezeichnet. 

An dem bedeutenden Qualitätswettbewerb 

hatten sich 

rund 90 Betriebe mit 800 Produkten 

beteiligt. 

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Rädle in Hattnau 

wir haben wieder geöffnet 

bis 18. Februar 2017 

tägl. ab 15 Uhr, So Ruhetag! 

Am Antoniustag, 

Dienstag, 17. Januar 2017 

öffnen wir nach dem Patrozinium 

ab 10.30 Uhr. Es spielt für Sie das 

Antonius-Trio. 

Am Samstag, 21. Januar spielen die 

allright-guys in der Vinothek 

Eintritt H 12,- 

Wir wünschen unseren Kunden, 

Freunden und Bekannten 

ein gesundes, glückliches Jahr 2017! 

Ihr Weingut Schmidt

EINKAUFEN 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

9 

EVLini-Sticker 

Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für 

die Oberliga-Eishockey-Saison 

2016/17 wieder ein „EVLini“- 

Sticker-Heft herausgegeben. 

Ihr könnt es Euch bei Heimspielen 

der EV Lindau Islanders 

am Fanshop im Eisstadion oder 

in der BZ-Geschäftsstelle im 

Herbergsweg 4 (gegenüber Limare) 

kostenlos abholen. 

Denn heißt es wieder, die 

Spielerporträts, von denen bis 

zur BZ-Ausgabe 28.01.2017 

immer vier Stück veröffentlicht 

werden, suchen, ausschneiden 

und ins EVLini-Sammelheft kleben 

und sich damit die 

Chance auf einen tollen Gewinn 

sichern! 

Denn nur wer ein vollständiges 

EVLini-Heft vorweisen kann, 

darf im Februar 2017 an unserer 

BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen. 

Wir informieren Euch weiter. 

Viel Spaß beim Sammeln und 

auch weiterhin eine spannende 

Eishockeysaison! 

Euer BZ-Team! 

Mühlenladen schließt 

Karge Mühle Team kämpft um neuen Laden 

Die Ära der Karge-Mühle in 

Langenargen geht zu Ende. Die 

Mühle soll verkauft werden. 

Doch das Team kämpft um den 

Erhalt des Mühlenladens und 

versucht, eine Genossenschaft 

zu gründen. Der Laden soll 

dann an einem anderen Ort in 

Langenargen wiedereröffnet 

werden. 

Täglich besuchen mehr als 100 

Kunden aus Langenargen, 

Kressbronn, Tettnang, Wangen, 

Immenstaad, Friedrichshafen, 

Lindau und aus Österreich den 

Laden in der Albrecht Karge 

Mühle in der Kanalstraße in 

Langenargen. „Wir haben viele 

Kunden, die unsere Produkte 

schätzen und bereit sind, auch 

längere Wege in Kauf zu nehmen“, 

erklärt Daniela Mix, Mitarbeiterin 

im Geschäft. Doch 

nur noch bis Ende Januar wird 

der Laden am jetzigen Standort 

und in der jetzigen Form existieren. 

Die Mühle soll verkauft 

werden. 

„Die Mühle hat wegen des 

rapiden Strukturwandels in dieser 

Form keine Zukunft mehr“, 

erklärt Albrecht Karge. Er hatte 

den Betrieb seines Vaters 1992 

übernommen. Fünf Jahre später 

musste er die Vermahlungsanlage 

stilllegen. „Seit dieser Zeit 

war klar, dass ich den Betrieb 

verlassen würde“, so der Lebensmitteltechnologe. 

Seit 2014 

widmet er sich einer anderen, 

neuen Herausforderung. Jetzt 

ist es soweit: Der Verkauf der 

Mühle sei unumgänglich, sagt 

Karge. Sein Vater und später 

auch er mussten immer wieder 

investieren. Durch den Strukturwandel 

seien sie daran 

gehindert worden, die Schulden 

vollständig zurückzuzahlen. 

„Die können nur durch den 

Verkauf des Grundstücks vollständig 

getilgt werden“, so der 

Besitzer. 

Letzte Gelegenheit! 

Ende Januar dieses Jahres 

schließen wir den Mühlenladen! 

Momentan läuft der Verkauf, täglich von 

8:30 bis 12:30 und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, 

Samstag 9:30 bis 13:00 Uhr 

Homepage: 

www.karge-muehle.de 

Telefon: 07543/2131 

Doch das Verkaufsteam im 

Mühlenladen kämpft für den 

Erhalt des Ladens. Es entstand 

die Idee, eine Genossenschaft 

zu gründen, um auch die Kunden 

durch eine finanzielle 

Beteiligung in das Geschäftsmodell 

einzubinden und um 

die Finanzierung auf die Beine 

zu stellen – nach dem Genossenschaftsprinzip 

„Hilfe zur 

Selbsthilfe“. 

Derzeit sucht das Mühlenteam 

noch Menschen, die diese 

Idee mit Rat und Tat unterstützen 

und die bereit sind, Genossenschaftsanteile 

zu zeichnen. 

Ebenso brauche es für Vorstand 

und Aufsichtsrat Freiwillige, die 

sich diese Aufgabe zutrauen. 

„Mich würde es freuen, wenn 

die Idee mit dem Genossenschaftsladen 

funktioniert und 

er zu einer Besonderheit in Langenargen 

würde, wie es die 

Mühle auch immer war“, sagt 

Albrecht Karge. 

Mehr Infos erhalten Interessenten 

unter Tel.: 0 75 43/21 31 

oder auch per E-Mail. Auch auf 

der Homepage finden sich 

Informationen zur geplanten 

Gründung der Genossenschaft. 

Ein Informationsabend soll folgen. 

BZ 

Albrecht Karge Mühle e.K. 

Kanalstraße 26 

88085 Langenargen 

Tel.: 0 75 43/21 31 

E-Mail: kontaktmuehle-karge.de 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag von 

8.30 bis 18 Uhr 

Samstag von 8.30 bis 14 Uhr 

@ www.muehle-karge.de 

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Serviervorschlag 

Serviervorschlag 

Sobald wie möglich soll eine Laden-Genossenschaft 

gegründet werden, die den Laden an 

anderer Stelle weiterführen will. Schauen Sie 

doch mal – in der Mühle oder im Internet. 

Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau 

Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr 

Angebote gelten von 12.01. bis 14.01.2017. 

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

10 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

WISSENSWERTES 

Buntes Programm – erst für Jung, dann für Alt 

Narrenzunft Lindau lädt am 28. Januar zum Kinderfasnachtsball und zum Seniorenfasnachtsball ein 

Die Narrenzunft Lindau lädt 

am Samstag, 28. Januar, 

Jung und Alt zum Fasnachtsball 

ein. Das heißt, von 14 

bis 17 Uhr steigt der Kinderfasnachtsball. 

Ab 18.30 Uhr 

gehört der Kolpingsaal der 

älteren generation beim 

Seniorenfasnachtsball. 

Die Narrenzunft Lindau 

freut sich besonders, 

dass sie einen Saal gefunden 

hat. Das Kolping-Bildungs-werk 

stellt seinen 

Saal im Erdgeschoss im 

Langenweg zur Verfügung. 

Zunftkämmerin Margit 

Späth und Zunftfederfuchserin 

Petra Alfery haben 

gemeinsam mit 

Beim 

ihrem Team ein tolles Programm 

auf die Beine 

gestellt: mit Fasnachts- 

DJ Matze, der Animationsgruppe 

der Narrenzunft 

Lindau, der Kindertanzgruppe 

der Weißensberger 

Weihergeister, 

Zauberei mit dem 

Duo Chicago, Kinderschminken, 

einer großen Bastelecke 

rund um das Thema 

Narrenzunft Lindau mit 

Pappmasken der Maskengruppen, 

Narrenwappen, 

Ausmalbildern und 

noch vielem mehr. 

Die Narrenzunft Lindau 

verwöhnt ihre kleinen 

und großen Gäste mit 

Fasnachtskrapfen, selbstgebackenem 

Kuchen 

und alkoholfreien 

Getränken. Bier, Hugo, 

Sprizz und Kaffee gibt’s 

für die Er-wachsenen. 

Für den kleinen Hunger 

werden Wienerle oder 

Käse-Semmeln zu moderaten 

Preisen angeboten. 

Kinderfasnachtsball 

ist Einlass um 13.30 

Uhr und das Programm 

geht von 14 bis 17 Uhr. 

Karten gibt es ausschließlich 

im Vorverkauf am 

i-Punkt im Lindaupark. 

Ebenfalls am 28. Januar 

2017 findet dann ab 

18.30 Uhr im Kolpingsaal 

der Seniorenball statt. 

Die Idee zum Seniorenfasnachtsball 

hatte einmal 

Clemens Obermaier. 

Jetzt hat die Narrenzunft 

Lindau die Organisation 

übernommen. Die Veranstaltung 

wird von 

Sponsoren getragen, so 

dass es sich alle leisten 

können. 

Das Pflegeteam am See, 

die Sozialstation Lindau, 

das Heilig‘ Geist Hospital, 

die Metzgerei Schmieger, 

die Bäckerei Dopfer und 

die Paulaner Brauerei 

stehen hinter der Veranstaltung. 

Live-Musik macht das 

Party-Duo Bengel. Markus 

Galler und seine 

Partnerin Sabrina spielen 

Tanzmusik der vergangenen 

fünf Jahrzehnte. 

Vizezunftmeister Thomas 

Freilinger moderiert und 

stellt die Maskengruppen 

der Region vor. 

Eröffnet wird der Ball 

um 18.30 Uhr vom Fanfarenzug 


Lindau. Einlass ist 

ab 18 Uhr. Leberkäs‘ mit 

Kartoffelsalat und Semmel 

sowie eine Halbe 

Paulaner Bier sind für 

die ersten 100 Gäste des 

Seniorenballs kostenfrei! 

Aber auch wer sich ein 

Gläschen Sekt oder Wein 

gönnt, freut sich sicher 

über die günstigen Preise, 

zu denen die Narrenzunft 

Lindau auschenkt. 

Auf dem Kinderball und 

dem Seniorenfasnachtsball 

findet ein Fanartikelverkauf 

statt: Handschuh, 

Mütze, Schal, 

Decke und Umzugsabzeichen 

werden verkauft. 

2017 ist das Umzugsabzeichen 

ein praktischer 

Flaschenöffner mit einer 

„Hoppla-Ho“-Gravur. 

Ausblick auf weitere Veranstaltungen 


Lindau: 

Am 8. Februar findet ein 

Vortrag von Prof. Dr. 

Werner Mezger im Lindauer 

Rathaus statt. 

„Fastnacht vor und nach 

der Reformation – zur 

Konfessionalität eines 

Volksfestes“ ist der Titel 

der Veranstaltung. Einen 

Kartenvorverkauf gibt es 

nicht. 

Für den Fasnachtsball 

der Narrenzunft gemeinsam 

mit den Paddocks 

am Fasnachtssamstag im 

Coca-Cola-Areal gibt es 

Karten am i-Punkt im 

Lindaupark. Die Paddocks 

feiern beim Fasnachtsball 


Lindau dort ihr 

40-jähriges Bestehen. 

Auch hier spielt der Fanfarenzug, 

die Narren-zunft 

Lindau tritt passend zum 

Jubiläum der Band mit 

eine Mehr-Generationen-Tanzgruppe 

auf. 

Außerdem kommen eine 

Garde aus Lauterach und 

die Schönauer Hexenmusik. 

BZ 

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Kinderfasnachtsball 

der Narrenzunft Lindau 

am Samstag, 28. Januar 2017, 

von 14 bis 17 Uhr, 

Einlass: 13.30 Uhr 

im Kolpingsaal im Langenweg 

Seniorenfasnachtsball 


am Samstag, 28. Januar 2017, 

ab 18.30 Uhr, 

im Kolpingsaal im Langenweg 

(befindet sich im Erdgeschoss) 

Fasnachtsball 


mit 40. Jubiläum der „Paddocks“ 

am Samstag, 25. Februar 2017, 

im Coca-Cola-Areal 

Karten gibt es im Vorverkauf im 

Lindaupark. 

Mehr Infos und weitere Termine 

der Narrenzunft Lindau unter: 

@ www.narrenzunft-lindau.de 

Seniorenheim Reutin 

Reutinerstraße 57 


Tel. 08382 96103 - 0 

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Sünfzen 

Die toskanische 

„Cucina della Nonna“ 

bringt vom 

17.02.17 – 26.02.17 

den italienischen „Gusto“ 

in den Sünfzen. 

Unsere Signoras, haben neue Leckerbissen 

im Gepäck und sind bereit, Sie italienisch zu 

verführen. 

„Liebe geht durch den Magen“ 

Das Sünfzen-Team bedankt sich 

für ein tolles 2016! 

Wir verabschieden uns vom 16.01.17 – 16.02.17 

in eine kreative Schaffenspause. 

Wir sehen uns bei den Italienischen Wochen! 

Servus & Salute 

*schriftliche Reservierungen werden bearbeitet 

www.suenfzen.de 

88131 Lindau 

Maximilianstr. 1 

Telefon 0 83 82/ 58 65 

reservierung@suenfzen.de 

Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung 

Samstag, 14.01.2017 

LINDAU 

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz 

10-14 Uhr, Ausstellung Städtebaulicher 

Wettbewerb , Präsentation aller Einreichungen 


Siegerentwurf, Cofely, Kemptener Str. 11 

10-12.30 Uhr, Spurensuche im Grünen Klassenzimmer 

, Anhand einer Spurentafel sollen 

verschiedene Fährten gesucht und bestimmt 

werden., Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 

4 

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt, 

Amnesty International, Zechwaldstr. 1 

11 Uhr, Musikmarkt - Flohmarkt , 

stöbern, hören und sehen, Club Vaudeville, 

Von-Behring-Str. 6-8 

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband 

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau, 

Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist- 

Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18 

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen 

ohne Vorkenntnisse, Peterskirche, 

Schrannenplatz 

BREGENZ 

19.30 Uhr, Mein Kampf , von George Tabori, 

Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, 

Seestr. 1 

20 Uhr, Urologe , ein witzig-schräges 

Krankenspiel für drei Patienten und ihre 

schulmedizinischen Heiler, Theater 

Kosmos, Mariahilfstr. 29 

20.30 Uhr, Ü30-Party , Gösserbräu, 

Anton-Schneider-Str. 1 

KRESSBRONN 

16.30 Uhr, Kressbronner Hinterlandbühne: 

Geburtstag , Komödie in drei Akten von 

Roland Pfau, Nonnenbachschule, Aula, 

Schulweg 10 

20 Uhr, Kressbronner Hinterlandbühne: 

Geburtstag , Komödie in drei Akten von 

Roland Pfau, Nonnenbachschule, Aula, 

Schulweg 10 

Sonntag, 15.01.2017 

LINDAU 

14.30 Uhr, Schafskopf Stadtmeisterschaft 

dritter Spieltag, Gasthof Rebstock, 

Kirchgasse 2 

17 Uhr, 2000 Km Freiheit: Zu Fuß über die 

Alpen von Wien nach Nizza , Hans Thurner: 

Multivisionsreportage, Stadttheater, 

Fischergasse 37 

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – 

ERC Sonthofen , Oberliga, Eissportarena, 

Eichwaldstr. 16 

KRESSBRONN 

18 Uhr, Kressbronner Hinterlandbühne: 

Geburtstag , Komödie in drei Akten 

von Roland Pfau, Nonnenbachschule, Aula, 

Schulweg 10 

Montag, 16.01.2017 

LINDAU 

19 Uhr, Ina Kritiotis: Seestücke , 

Foto-Bilder-Vernissage, Treffpunkt 

BREGENZ 

19.30-21 Uhr, Body-Soul-Balancing bewegt , 

Frei-Tanz, weiter Informationen unter: 

www.bosy-soul-balancing.com, Kolpinghaus, 

Turnsaal, Kolpingplatz 9 

20 Uhr, Die Nacht der Musicals , 

Tanz der Vampire, Aladdin, Rocky, Hinterm 

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Horizont u.v.m., Festspielhaus, Platz der 

Wiener Symphoniker 1 

KRESSBRONN 

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt, Lände, 

Seestr. 24 

WASSERBURG 

17-20 Uhr, BRK-Blutspendedienst, 

Sumserhalle, Reutener Str. 12 

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung , 

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3 

Dienstag, 17.01.2017 

LINDAU 

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , 

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche 

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21.01.2017 

TA G U N D N A C H T 

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Beginn 19.30 Uhr 

von 19.30 - 20.00 Uhr Welcome-Snack 

Freitag, 13. Januar 2017 

Freitag, 14. April 2017 

Tickets erhältlich bei 

Stadttheater Lindau 

Touristinformation Lindau 

Hotline 01806 700733 

Online www.reservix.de 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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www.schulenriedenburg.at 

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

17. bis 25.01.2017 

VERANSTALTUNGEN 

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW 

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag: 

Spiel und Übungen mit Word, 

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8 

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik , 

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele 

sowie Kraft- und Ausdauerübungen, 

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16 

19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe 

rund ums Herz, www.traumbodensee. 

com, T-Raum, Holbeinstr. 49 

19.30 Uhr, Diana Ketler: Pianokonzert , 

Werke von Beethoven, Schubert, Liszt u.a., 

Stadttheater, Fischergasse 37 

20 Uhr, Infoabend Freie Schule Lindau , 

Unter dem Motto“ Vielfalt wachsen“lädt der 

Vorstand und der Elternrat alle Interessierten 

ein. Freie Schule Lindau, Uferweg 5 

BREGENZ 

19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von 

Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger Landestheater, 

Kleines Haus, Seestr. 1 

20 Uhr, Philosphieren mit Schopenhauer , 

Lesung mit Ernst Ziegler, Theater am 

Kornmarkt, Foyer, Kornmarktstr. 2 

HERGENSWEILER 

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle, 

Hartplatz, Friedhofweg 6 

WASSERBURG 

18-20 Uhr, Kochkurs: Thailändisch Kochen , 

mit anschl. gemeinsamen Essen, Küchenstudio, 

Standgraben2, Wasserburg, Unkostenbeitrag 

12 Euro, Anmedlung unter info@ 

rechtsteiner.de 

Mittwoch, 18.01.2017 

LINDAU 

14-16.30 Uhr, Kreativ-/Handarbeitsgruppe , 

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke, 

Neugasse 2 

BREGENZ 

19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von 

Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger 

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1 

20 Uhr, Kudlich – eine anachronistische 

Puppenschlacht , Schauspielhaus Wien, 

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29 

Donnerstag, 19.01.2017 

LINDAU 

9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von Frauen 

für Frauen, Mehrgenerationenhaus, 

Leiblachstr. 8 

14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit 

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke, 

Neugasse 2 

16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining 

Eissportarena, Eichwaldstr. 16 

Bei uns findet 

17 Uhr,Gestern Ansbach, Würzburg und Berlin 

... und Morgen? Diskussionsrunde, Jugendzentrum 

X-tra, Unterer Schrannenplatz 10 

19.30 Uhr, Förderverein Kinderfest Lindau- 

Zech , Jahresabschlussversammlung 2016, 

Gasthof Zum Zecher, Bregenzer Str. 146 

BREGENZ 

19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzerte: 

Wiener Symphoniker , Werke von Pjotr 

I. Tschaikowsky, Festspielhaus, Platz der 


19.30 Uhr, Mein Kampf , von George Tabori, 

Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, 

Seestr. 1 




KRESSBRONN 

19 Uhr, Neujahrsempfang und Jahrbuch- 

Soirée , Festhalle, Hauptstr. 39 

Freitag, 20.01.2017 

LINDAU 

15-18 Uhr, Tag der offenen Tür 

Räumlichkeiten besichtigen, Erzieherinnen 

kennenlernen und etwas über das pädagogische 

Konzept der Einrichtung zu erfahren, 

Kindergarten Bethlehem, Kemptener Str. 31 

19.30 Uhr, Ismene, Schwester von ..., 

Monolog von Lot Vekemans, Stadttheater, 

Hinterbühne, Fischergasse 37 

19.30-22 Uhr, Tanzen der Elemente , Tanzund 

Bewegungsmeditation, T-Raum, Seminarraum, 

Holbeinstr. 49 

21 Uhr, Sam Alone u. The Gravediggers 

Rock, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8 

BREGENZ 




KRESSBRONN 

19.30 Uhr, Musikalischer Winterabend , 

Jugendmusikschule, St.-Gallus-Saal, 

Pfarrweg 3 

Samstag, 21.01.2017 

LINDAU 


10-14 Uhr, Ausstellung Städtebaulicher, 



Siegerentwurf, Cofely, Kemptener Str. 11 

10-13 Uhr,, Bücher- und Trödelflohmarkt , 




Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital, 

Wintergarten, Schmiedgasse 18 

jeder 

die richtige 

Cramergasse 8 

88131 Lindau 

Tel. 08382 - 51 70 

und 

Rickenbacher Straße 9 

88131 Lindau 

Tel. 08382 - 25 0 79 

19.30 Uhr, Sandi Kuhn Quartett , Jazz, Stadttheater, 


20 Uhr, Fleshgod Apocalypse, Carach Angren, 

Nightland , Heavy Metal, Club Vaudeville, 

Von Behring-Str. 6 -8 

20 Uhr, Take: oh take those lips away , von 

Purcell bis Sting, Kleines Zeughaus, 

Paradiesplatz 4 

21 Uhr, NANA Closing-Party , 2 Floors (Disco 

und House) und attrakive Getränke-Specials, 

Nana Bar, Bahnhof 1 - Anschliessend 

legt das Nana für einen mehrere Wochen 

dauernden Umbau eine Pause ein. 

BREGENZ 

8-13 Uhr, Tag der offenen Tür Sacré Coeur 

Riedenburg , Sie können Unterricht live mit 

erleben, Schule ungeschminkt, Lehrerinnen 

und Lehrer stehen Frage u. Antwort, Schulen 

Riedenburg, Arlbergstr. 88 - 96, Brengenz 




Sonntag, 22.01.2017 

LINDAU 

10-14 Uhr, Ausstellung Städtebaulicher 


mit Modell und Plänen inklusive Siegerentwurf, 

Cofely, Kemptener Str. 11 

BREGENZ 

19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg, 

Werke von Peteris Vasks, C.M. Weber und 

Jean Sibelius, Festspielhaus, Platz der 


KRESSBRONN 

17 Uhr, Manfred Montwé: Blick zurück 

voraus , Vernissage, Lände, Galerie/ 

Museum, Seestr. 24 

NEURAVENSBURG 

19 Uhr, Andreas Englisch: Franziskus - 

Kämpfer im Vatian, , Der Vatikankenner und 

Papstexperte spricht über die Hintergründe 

seiner Bücher in der Festhalle Neuravensburg, 

Vorverkauf im Lindaupark, 14 Euro 

WASSERBURG 

19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation. 

Musik und Weisheit aus den Weltkulturen, 

Tel.: 0 83 82 / 9 43 03 59, Eulenspiegel, Kulturraum, 

Dorfstr. 25 

BRILLE 

 

 

 

Karlstraße 38 

88045 Friedrichshafen 

Tel. 07541 - 22 3 22 

und 

Hauptstraße 19/1 (im Proma) 

88677 Markdorf 

Tel. 07544 - 71 9 61 

Dienstag, 24.01.2017 

LINDAU 

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt 

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche 

11 Uhr, Romeo und Julia: Liebe und Tod in 

der Küche , frei nach William Shakespeare, 

Stadttheater, Hinterbühne, Fischergasse 37 

15 Uhr, Romeo und Julia: Liebe und Tod in 

der Küche , frei nach William Shakespeare, 

Stadttheater, Hinterbühne, Fischergasse 37 

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag: 

Spiel und Übungen mit Word, 

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8 

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik , 

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele 

sowie Kraft- und Ausdauerübungen, 

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16 

19.30 Uhr, Christliche Minderheiten in der 

islamischen Welt unter Druck , 

Vortrag mit Prof. Dr. Rainer Rothfuss im 

Pfarrzentrum St. Josef, Lindau-Reutin 

20 Uhr, Alls nur Spaß? - oder doch Mobbing? , 

Aeschacher Grundschulgespräche mit dem 

Thema Was ist Mobbing? Vortrag und Gespräche 

mit Kordula Schreiner, Jugendsozialamt 

, Grundschule Lindau-Aeschach, Mehrzweckraum, 

Langenweg 48 

HERGENSWEILER 

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle, 

Hartplatz, Friedhofweg 6 

20 Uhr, Die Welt ohne Zinsen und Bargeld , 

Referent: Gerhard Dillmann, Gasthaus 

Sonne, Dorfstr. 7 

Mittwoch, 25.01.2017 

LINDAU 

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe , 

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke, 

Neugasse 2 

18 Uhr, Initiative „Bürger vermögen VIEL“ , 

Klaus Kopp Gründer und Kopf der Initiative 

stellt allen Interessierten diese Aktion vor, 

Hintergrund dieser Idee ist, Bürger können 

in Ihrer Region bewegen können, BioOase, 

Langenweg 43 

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der 

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz, 

Paradiesplatz 1 

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Der BZ Fasnachtskalender 2017 

Wenn Sie noch Fasnachtstermine 

haben, dann melden Sie uns diese 

bitte bis spätestens 24. Januar 2017 

unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“ 

an die E-Mail-Adresse: 

redaktion@bz-lindau.de 

Samstag, 14. Januar 

ab 9 Uhr, Christbaumsammeln für den 

Funken, in Lindau 

13.30 Uhr, großer Narrensprung in 

Neuravensburg mit mit Bewirtung am 

Umzugsweg und anschl. Mega-Party in 

Geiers Halle - Festhalle mit Bar und DJ. 

Freitag, 27. Januar 

17 Uhr, Narrenbaumstellen der Wasserburger 

Feuerhexen auf dem Lindenplatz 

Samstag, 28. Januar 

14.11 Uhr, großer Narrensprung durch 

Wasserburg 

14 bis 17 Uhr, Kinderball der Narrenzunft 

Lindau, im Kolpingsaal Lindau. Karten nur 

im Vorverkauf erhältlich am I-Punkt im 

Lindaupark, Eintritt 3 Euro 

18.30-22 Uhr, Seniorenball der Narrenzunft 

Lindau, im Kolpingsaal Lindau, 

Eintritt frei 

19.11 Uhr, Regionen-Kehraus in der 

Festhalle Weißensberg, Eintritt frei, mit 

Starkbier und Fischsemmel 

Samstag, 4. Februar 

14 Uhr, Kinderball im Kurhaus, Scheidegg 

17.30 Uhr Narrenbaumstellen der 

Schönauer Hexen, Schönau 

19.30 Uhr, Nonnenhorner Fasnetswelt im 

Stedi in Nonnenhorn 


19 Uhr, Fasnachtsball im Gutsgasthof 

Köberle in Bodolz. Mit der Band „Mighty 

Spice“. Karten gibt es für 6 Euro im Gutsgasthof 

Köberle und bei Allianz Freilinger. 

Motto: 70er Jahre. 

20.30 Uhr, Dschungelparty in der TSZ 

Halle in der Sedanstraße, Lindenberg 

Sonntag, 12. Februar 

14 Uhr, Kinderfasching in der TSZ Halle in 

der Sedanstraße, Lindenberg 

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jeden Montag von 

18:00 bis 20:00 

oder nach Vereinbarung 

Tel.: 08382 987555 oder 

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17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau 

20 Uhr, Pfarrball im Pfarrzentrum 

St. Josef. in Reutin, Einlass ab 19.30 Uhr 

Sonntag, 19. Februar 

13.31 Uhr, Fasnachtsumzug in Scheidegg 

14 Uhr, Großer Narrensprung in Kressbronn 

Gumpiger Do., 23. Februar 

6 Uhr, Narrenwecken der Narrenzunft 

Lindau, auf der Insel 

15 Uhr, Kinderball der Weißnarrenzunft 

Hergensweiler in der Leiblachhalle 

Hergensweiler 

18 Uhr, Rathaussturm der Wasserburger 

Feuerhexen 

18 Uhr, Narrenbaumstellen der 

Narrenzunft Lindau mit Moschtkopftanz 

und Rathaussturm 

18 Uhr, Hemdglonkerumzug mit 

Pfarrhaussturm und Narrenbaumstellen, 

anschl. Party im Vereinsraum der 

Festhalle, Eintritt frei 

18 Uhr, Narrenbaumstellen am Stachus, 

Nonnenhorn 

18.45 Uhr, Start Weiberfasching, 

Lindenberg 

19 Uhr, Rathaussturm Hergensweiler 

19.01 Uhr, Rathaussturm in Scheidegg 

19.19 Uhr, Feuerwerk in Lindenberg, 

DJ, Sturm des Rathauses unter dem 

Leitspruch „As goht drunter und drieber 

– mit de Lindeberger wilde Wiebr!“ 

Danach Weiberfasching mit Kultcharakter 

in vielen Lindenberger Kneipen u. Straßen 

Rußiger Freitag, 24. Februar 

14.11 Uhr, Kinderumzug der Wasserburger 

Feuerhexen zur Sumserhalle, 

Start: Lindenplatz 

15 Uhr, Kinderball in der Festhalle 

Weißensberg, Eintritt frei 

18 Uhr, Hemedklonkerumzug Nonnenhorn 

19 Uhr Köfflerjuck u. Buzentanz der Narrenzunft 

Lindau, vor dem alten Rathaus 

Samstag 25. Februar 

14 Uhr Gaudiwurm Achberg, 

Niederstaufen 

19 Uhr, Rathaussturm des Weißensberger 

Narrenvereins mit Narrenbaumstellen, 

Absetzungserklärung am Narrenheim 

Kemptener Str. 114 

88131 Lindau 

Telefon 08382/277599-45 

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BZ 

Fasnachtskalender 

20 Uhr, Fasnachtsball „40 Jahre 

Paddocks“ im ehem. Coca Cola-Areal mit 

der Band „Paddocks“. Karten am I-Punkt 

im Lindaupark erhältlich, Eintritt 10 Euro, 

Einlass ab 18 Jahren 

20 Uhr, Dirndl- und Lederhosenball trifft 

auf Lack und Leder, Weißensberg Festhalle, 

Einlass ab 19 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren, 

Livemusik mit den „Eschbach-Buam“ 

20 Uhr, Faschingsparty, Tanzschule 

Schnell, Lindau 

Fasnachtssonntag, 26. Februar 

10.30 Uhr, Fastnächtlicher Familiengottesdienst 

in der Kirche St. Markus in 

Weißensberg, Kostümierung erwünscht 

14 Uhr, Narrensprung auf der Insel, 

Bewirtung am Seehafen 

Rosenmontag, 27. Februar 

19 Uhr, Diner Dansant der Tanzschule 

Schnell im „Schacher Hof“. Für alle tanzenden 

Feinschmecker und feinschmeckenden 

Tänzer. Mit 5-Gänge-Menü und 

Tanz. Reservierung 0 83 82 /49 94 

20 Uhr, Rosenmontagsball, in 

verschiedenen Lindenberger Kneipen 

Fasnachtsdienstag, 28. Februar 

13.30 Uhr, traditionelle kleine 

Wagenfasnacht in der Kammbach- und 

Allgäustraße in Niederstaufen. 

Mit anschl. gemeinsamen Durstlöschen 

und Feiern an den üblichen bekannten 

Brandlöschstellen im Dorf 

14 Uhr, Kinderball im Stedi in Nonnenhorn, 

Treffpunkt Schulhof 

15 Uhr, Kinderumzug, Beginn am 

Unteren Schrannenplatz über die Insel 

vors Rathaus, anschl. Moschtkopftanz 

nd Narrenbaumlegen vor dem alten 

Rathaus 

Aschermittwoch, 1. März 

18 Uhr, Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen 

am Unt. Schrannenplatz, Lindau 

Sonntag, 5. März 

17 Uhr, Saisonabschluss: Funken der 

Wasserburger Feuerhexen im Birkenried 

mit Bewirtung 

18 Uhr, Weißensberger Funken, am 

Bauhof II der Gemeinde Weißensberg 

Angaben ohne Gewähr. 

BZ-Fotos: Archiv 

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Norddeutscher Stammtisch: 

Jeden Montagabend ab 17 Uhr 

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33, 

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390. 

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind 

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt 

erforderlich... 

25. bis 26.01.2017 

SIGMARSZELL 

19.30-20.30 Uhr, Meditation und 

Entspannung , Reikizentrum - Akademie 

Seelenstaub, Tobelstr. 60 

Donnerstag, 26.01.2017 

LINDAU 

9-11.15 Uhr, Café MitEinander , 

von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus, 

Leiblachstr. 8 

10 Uhr, Luina, die Seejungfrau vom 

Bodensee , Teil eins, Stadttheater, 



Bodensee , Teil eins, Stadttheater, 


14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , 

mit gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke, 

Neugasse 2 

16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining 

Eissportarena, Eichwaldstr. 16 

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Bayerischer Hof Rehlings 

Lindauer Straße 85 

88138 Weißensberg 

Telefon 0 83 89-92 01-0 

Ab Freitag, 

den 13. 01. 2017 

sind wir wieder für 

Sie da ! 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 


Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr 

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit! 


DI - SO 11:30 - 14 und 17 - 23 Uhr 

(Montag Ruhetag bis einschl. 13.3.) 

Mittagstisch ab 5,90 Euro 

Restaurant in der Spielbank 

Tel. 9426079 

Ausreichend kostenlose 

Parkplätze! 

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

26. bis 28.01.2017 


VERANSTALTUNGSKALENDER WWW 


Bodensee , Teil zwei, Stadttheater, 


18.30-19.30 Uhr, Bluthochdruck und 

dessen Folgen , Schlaganfall und 

Herzinfarkt, Optometrisches Zentrum, 

Uferweg 7 

19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , 

Vortragsreihe rund ums Herz, 

www.traumbodensee.com, T-Raum, 

Holbeinstr. 49 

DAUER-VERANSTALTUNGEN 

Lindau-Insel 

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2; 

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82: 

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis 

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28 

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs 

von 14 bis 16.30 Uhr 

Interkulturelles Café: donnerstags 

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet 

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“, 

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr 

Selbsthilfegruppe für Menschen mit 

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut - 

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/ 

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr 

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau, 

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. 

Donnerstag im Monat, 15 Uhr 

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser 

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr, 

Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1 

Lindau 

Verein für Garten- und Landespflege, 

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen, 

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr 

Kostenlose Energieberatung für Lindauer, mit 

Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung, 

jeden 1.+3. Do. im Monat, 

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung, 

Bregenzer Str. 12 

Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle 

Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis 

31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt 

Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr 

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt 

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des 

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr 

Lindau-Aeschach 

Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau, 

Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der 

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr 

(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der 

FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr 

(nicht in d. Ferien) 

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus 

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im 

Monat, 15 Uhr 

AUSSTELLUNGEN 

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek 

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen 

13.000 historischen Büchern ist eine 

Kabinettausstellung mit dem Titel 

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der 

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen. 

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in 

ERB und Stadtmuseum vorhandenen 

Lindauer Ansichten und lädt die Betrachter 

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts 

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten 

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom 

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr 

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende 

für den Unterhalt der ERB erwünscht 

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen 

unter dem Polarisationsmikroskop 

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg; 

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme), 

Friedrichshafener Str. 82, Lindau 

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird 

die Sonderausstellung „500 Jahre 

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im 

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“ 

mit zahlreichen Original-Exponaten 

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum 

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist 

KRESSBRONN 

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz 

Freitag, 27.01.2017 

LINDAU 


Bodensee , Teil zwei, Stadttheater, 


Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau, 

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im 

Monat, 14.30 Uhr 

Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer, 

Anheggerstraße 40, 

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien) 

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer 

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß 

und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände 

immer di. + do. von 14.30-18 Uhr, 

Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62 

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins 

Lindau, im Gasthof 

Langenweg, Langenweg 24: 

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr 

Lindau-Reutin 

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt 

– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23, 

jeden 1. Montag im Monat geöffnet: 

Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr, 

ab November von 17 bis 20 Uhr 

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des 

Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis 

30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat 

(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr 

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener 

Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr 

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern- 

Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info 

unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28 

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a: 

Montag: 9.00-11.30 Uhr: 

Internationales Frauenfrühstück mit 

Kinderbetreuung, wöchentlich; 

Montag: 15.00-18.00 Uhr: 

Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca. 

2 ½ Jahren, wöchentlich; 

Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr: 

Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern 

ab Säuglingsalter, wöchentlich; 

Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr: 

Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern 

im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage, 

ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr: 

Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im 

Kleinkindalter zum Basteln, Singen und 

Austauschen, wöchentlich 

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule 

Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km, 

jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr 

(Sonderführungen anmeldungen unter 

01 71/5 60 37 86 möglich) geöffnet. 

Casa dell’arte Galerie und Atelier: 

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4, 

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum 

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet 

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa 

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus; 

Linggstraße 6, Lindau-Insel 

Schoscha Einrichtungen: Honest – Der 

Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung 

„Bilder aus dem Süden“ zeigt 

Werke, die im Rahmen von Reisen des 

Künstlers in den Süden entstanden sind, 

Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, bis 

14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz 

Seniorenheim Hege, Farben durch den 

Winter, Die drei Künstlerinnen 

Ute Aichmann, Isabell Senger und 

Regina Stadler zeigen farbenfrohe 

Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4., 

Hege 5 Wasserburg 

Samstag, 28.01.2017 

LINDAU 


10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt 




Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist- 

Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18 

jeden Di. ab 18 Uhr 

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig, 

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau. 

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail: 

info@english-club-lindau.de, jeden Do. 

ab 19 Uhr 

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle, 

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi., 

18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr 

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad 

Eichwald, Di. 9-10 Uhr 

Lindau-Zech 

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J., 

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, 

Fr. 16-22 Uhr 

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8: 

Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30- 

13.30 Uhr 

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung), 

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung 

Internationales Frauencafé, donnerstags 

9-11 Uhr 

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus, 

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr 

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt, 

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr 

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation 

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im 

Monat ab 14 Uhr 

Wasserburg 

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour 

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.: 

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61, 

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet 

Hege, montags 15.30-17 Uhr 

Bodolz 

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser 

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 

9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, 

Dr. Emil-Hasel-Siedlung 

Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer 

montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr 

und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In, 

Untere Steig 2 

La petite France: Interssante Schwarz- 

Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen 

(Kreis Ludwigsburg), die sich 

alle dem Thema Glas widmen. Ausstellung 

bis ca. Ende März 2017. In der Grub 

36, www.la-petite-france.biz 

Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech, 

„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina 

Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen 

Momente am Wasser, ob Motive an der 

Leiblach, am Bodensee oder am 

Mittelmeer. Mal ist es ein Eisvogel, mal 

eine rote Boje und mal sind es gestrandete 

Hölzer, die sie fotografisch 

einfängt. Im übertragenen Sinn sind es 

betrachtenswerte „Sehstücke“. Als 

zusätzlich künstlerische Gäste in der 

Treppenhausgalerie zeigen Hamid 

Nowrozi aus Afghanistan und Dieter 

Fendrich Zeichnungen und Ölbilder. 

Zur Vernissage am Montag, 16.1.2017, 

um 19 Uhr lädt der AK Kunst und Kultur 

Zech zu Begegnung und Gesprächen bei 

einem Glas Sekt ein. 

Dauer der Ausstellung: 16.1.-30.4.2017. 

Geöffnet: Mo.-Fr. 8-16 Uhr (außer 

Ferien), Leiblachstr. 8, Lindau 

14-17 Uhr, Kinderball , Kolpinghaus, Saal, 

Langenweg 24 

15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff , 

Jugendbereich des Pfarrzentrum St. Josef, 

Kemptener Str. 22 

18.30-22 Uhr, Seniorenball , 

Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24 

21 Uhr, Demented Are Go u. Very Special 

Guests , Psychobilly, Club Vaudeville, Von 

Behring-Str. 6 -8 

KRESSBRONN 

20 Uhr, MuT - Männer und Tenöre , 

A-Cappella-Konzert, Nonnenbachschule, 

Aula, Schulweg 10 

Eissportarena Lindau 


Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00 

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30 

Eis-Disco 20.00 – 21.45 

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00 

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00 

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16 

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11 

www.eissportarena.li 

SPIELPLAN 

Eishockey 

Oberliga Süd 2016/17 

Heimspiele in der Vorrunde: 

So., 15.01.2017, 17.30 Uhr 

EVL : ERC Sonthofen 

WICHTIGE ADRESSEN 

Tourist-Information Lindau: 

Lennart-Bernadotte-Haus 

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber 

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B) 

Tel.: 0 83 82/26 00-30 

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr 

Tourist-Information Wasserburg: 

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg 

Tel.: 0 83 82/88 74 74 

Tourist-Information Nonnenhorn: 

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn 

Tel.: 0 83 82/82 50 

Impressum 

Wann? Wo? Was? 

Der Veranstaltungskalender der Lindauer 

Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung 

Herausgeber und Verlag: 

Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG 

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) 

E-Mail: verlag@bz-lindau.de 

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41 

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49 

Internet: www.bz-lindau.de 

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH, 

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19 

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen 

Geschäfts bedingungen des Verlages. 

Auflage: 

19.500 Exemplare (Winter) 

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags 

Die Redaktion behält sich Änderungen und 

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LINDAUER 

Bürgerzeitung

KUNST UND KULTUR 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

Nach dem gleichnamigen Film „Honig im Kopf“ 

Theater Lindau zeigt am 31. Januar als eines der ersten Häuser die Bühnenfassung des Kinohits 

„Honig im Kopf“, die Tragikomödie 

von Florian Battermann nach 

dem gleichnamigen Film von Til 

Schweiger und Hilly Martinek 

gibt es jetzt als Bühnenfassung. 

Zu erleben ist sie am Dienstag, 

31. Januar, um 19.30 Uhr im Theater 

Lindau. 

Großvater Amandus war das 

humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt, 

bis er an Alzheimer 

erkrankte. Nur seine 

Enkelin Tilda scheint noch 

mit ihm umgehen zu können. 

Die Krankheit mit den Augen 

eines Kindes zu sehen, bedeutet 

auch, sie mit Humor nehmen 

zu können. 

Nach dem Tod seiner Frau 

kommt Amandus alleine nicht 

mehr klar. Sein Sohn Niko holt 

ihn zu sich – trotz der Einwände 

seiner Frau Sarah. Doch die 

ohnehin schwierige Ehe hält 

die zusätzliche Belastung nicht 

aus. Amandus, der immer unberechenbarer 

wird, ist für ein 

funktionierendes Familienleben 

nicht mehr tragbar. 

Obwohl es Niko das Herz 

bricht, sieht er ein, dass der 

Umzug seines Vaters ins Pflegeheim 

unausweichlich ist. 

Damit will sich Tilda nicht 

abfinden. Kurzerhand entführt 

sie ihren Großvater auf eine 

chaotische und spannende 

Reise, um ihm seinen größten 

Wunsch zu erfüllen: Noch einmal 

Venedig sehen, jene Stadt, 

die er vor vielen Jahren mit 

seiner Frau auf der Hochzeitsreise 

besucht hat. 

Luina – Die Seejungfrau vom Bodensee 

Ein nixenfröhliches Lesetheater 

aus Koranja, der Unterwasserstadt 

im Bodensee, steht am 

26. und 27. Januar für Kinder 

und Bodenseefreunde von fünf 

bis 99 Jahren auf der Hinterbühne 

des Lindauer Theaters 

auf dem Programm. 

Es handelt sich dabei um 

szenische Lesungen aus den 

Kinderbüchern „Luina, die 

Seejungfrau vom Bodensee“ 

(am 26. Januar um 14 Uhr) 

und „Luina – Die Seejungfrau 

erobert den Bodensee“ (am 

26. Januar um 16 Uhr und am 

27. Januar um 10 Uhr) der Lindauer 

Autorin Sabine Kleiner 

und der Illustratorin Stefanie 

Steinmayer. Sie zeichnen auch 

für Text, Regie, Ausstattung 

und Spiel bei den szenischen 

„Danke, Sie dürfen gehen“ 

So chaotisch stellt sich die 

Welt der Regieassistentin 

Sarah Rosenbaum nicht zum 

ersten Mal dar. Und nicht zum 

ersten Mal springt sie für ihren 

Regisseur in die Bresche. 

Sie übernimmt die Leitung des 

Vorsprechens, obwohl sie nicht 

einmal weiß, für welches Stück 

sie casten soll. Die skurrilen 

Monologe der überaus eigenwilligen 

Schauspieler treiben 

sie dabei fast in den Wahnsinn. 

Doch dann passiert etwas 

Unerhörtes... 

Mit Witz und Spielfreude 

Lesungen verantwortlich. 

Luina, die Seejungfrau, 

erobert mit ihrem Charme 

und ihrem Mut die Herzen der 

Kinder. Sabine Kleiner und 

Stefanie Steinmayer tauchen 

mit ihnen mit unglaublicher 

Spielfreude tief hinab in eine 

fantasievolle Unterwasserwelt! 

Die Besucher lernen 

Luina und ihren Freund Sinan, 

die Königsfamilie und ihren 

Palast kennen. Da fliegen 

Tausendsassas und Algenködel 

nur so durch die Luft und der 

König wird auch mal fischgrätensauer. 

Karten gibt‘s u.a. 

an der Theaterkasse, bei der 

Lindau Tourismus und Kongress 

GmbH, im Lindaupark und 

unter www.kultur-lindau.de 

BZ-Foto: Theater Lindau 

bringt das Theater Partout 

die Tragikomödie „Danke, Sie 

dürfen gehen“ auf die Hinterbühne 

des Lindauer Theaters. 

Die Vorstellung beginnt am 29. 

Januar um 19.30 Uhr. 

BZ-Foto: Joachim Haegler 

Eine Geschichte über Trauer 

und Angst und dabei doch voller 

Liebe, Fürsorge und Zuversicht... 

In der Produktion der Komödie 

am Altstadtmarkt in Kooperation 

mit Schlossparktheater 

und Theater an der Kö 

unter der Regie von René Heinersdorff 

sind Anne Bedenbender, 

Astrid Kohrs, Karsten 

Speck und Achim Wolff zu 

erleben. 

Für die Vorstellung gibt es 

nur noch wenige Restkarten. 

Der Theater-Bus fährt ab 

18.30 Uhr viermal vom Karl- 

Bever-Platz zur Haltestelle 

Stadttheater. 

Die erste Rückfahrt vom 

Theater wird voraussichtlich 

um 21.30 Uhr sein. BZ 

 

 

BAUMESSE 

www.hausplus-rv.de 

15 

Der Kinohit „Honig im Kopf“ hatte über sieben Millionen Zuschauer. 

Jetzt zeigt das Theater Lindau als eines der ersten Häuser die Bühnenfassung. 

BZ-Foto: Komödie am Altstadtmarkt 

Frei nach Shakespeare 

„Romeo und Julia“ als Objekttheater in Lindau zu erleben 

Die durch und durch brillante 

Adaption eines Stückes Weltliteratur, 

„Romeo und Julia – Liebe 

und Tod in der Küche“, frei nach 

William Shakespeare, erobert 

am Dienstag, 24. Januar, gleich 

zweimal – nämlich um 11 und um 

15 Uhr – die Herzen von Theaterbesuchern 

ab 15 Jahren auf der 

Hinterbühne des Stadttheaters 

Lindau. 

Romeo und Julia sind tot. Friede 

herrscht im lieblichen Verona. 

Ein Fest soll die Freundschaft 

der Familien besiegeln. Ausgerechnet 

die beiden Köchinnen 

der verfeindeten Häuser Capulet 

und Montague erhalten im 

Sinne der „Familienzusammenführung“ 

den Auftrag, das Buffet 

gemeinsam vorzubereiten. 

Bei der Arbeit flammt der Konflikt 

erneut auf. Die Frauen 

verinnerlichen sich die Tragödie 

derart, dass sie in die Rollen 

ihrer Figuren schlüpfen und 

vor nichts zurückschrecken. 

Der Küchentisch wird zum 

„Kriegsschauplatz“ des Dramas: 

„Romeo und Julia“, Objekttheater voller Fantasie. 

Gewürzgläser formieren sich 

zum Kampf, eine rote Peperoni 

verwandelt sich in den nach 

Julia fiebernden Romeo, Salz 

und Pfeffer gestehen sich rieselnd 

ihre Liebe, kleine Dickmänner 

singen zur Hochzeit 

Gospel... Alles mündet in 

'17 

 

 

 

 

BZ-Foto: Lutz Anthes 

einem riesengroßen Spaß, der 

Schauspiel- und Objekttheater 

in Perfektion demonstriert, 

Poesie und temporeiche Szenenwechsel 

miteinander verbindet 

und beweist, dass Klassik 

durch den Magen gehen kann. 

BZ 

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16 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

LINDAUER RÜCKBLICK 

Starthilfe für Kinder-und Jugendfonds 

Spende an Eishockey-Nachwuchs 

285 Jahre Spielbank-Erfahrung 

Die Bodensee Bank 

leistete eine Anschubfinanzierung 

für den neu 

eingerichteten Kinderund 

Jugendfonds „miteinander.aktiv.sein“. 

„Mit 

Geld aus diesem Fonds 

soll sozial benachteiligten 

Kindern und Jugendlichen 

die Teilnahme an 

Vereins-, Freizeit- und 

Bildungsangeboten 

ermöglicht werden“, 

erklärte der Vorsitzende 

des kreisjugendrings, 

Jochen Schneider, bei 

der Spendenübergabe 

in der Hauptgeschäftsstelle 

Lindau-Reutin. Die 

Summe von 4.000 Euro, 

welche die Bodensee 

Bank zur Verfügung stellte, 

sei dafür eine „gute 

Basis“ und zugleich Ansporn, 

auch noch weitere 

Mittel zu akquirieren. 

Schirmherr des neuen 

Projekts ist Landrat 

Elmar Stegmann. 

BZ-Foto: Stock 

Ein Sport-Highlight im 

Jahr 2016 im Landkreis 

Lindau war das „Winter 

Classic“ zwischen den 

EVR Tower Stars und den 

EV Lindau Islanders anlässlich 

der Einweihung 

des rundum renovierten 

Kunsteisstadions in 

Lindenberg. 

Nicht nur, dass 600 

Zuschauer ihren Spaß 

an der Partie zwischen 

dem DEL2-Club und dem 

Oberliga-Team hatten, 

die die Lindauer überraschend 

mit 5:3 gewannen, 

aus dem Reinerlös 

konnte der Förderverein 

Kunsteisstadion Lindenberg 

eine großzügige 

Spende an die Nachwuchsabteilungen 

der drei beteiligten 

Vereine TV Lindenberg, 

EV Lindau 

Islanders und EV Ravensburg 

(Stammverein der 

EVR Towerstars GmbH) 

erbringen. 

BZ-Foto: EVL 

Spielbank-Direktor 

Nikolaus Bartl (li.) war 

stolz, acht Mitarbeitern 

zum Dienstjubiläum gratulieren 

zu dürfen und ehrte 

diese im Rahmen einer 

kleinen Feier. Insgesamt 

285 Jahre Berufs- und 

Casinoerfahrung bringen 

diese acht Dienstjubilare 

mit: Gerhard Berchtold, 

Robert Kohler, Harald 

Neuburger und Kurt 

Soukup (alle 40 Jahre) 

sowie Gafsi Abderrazek, 

Roland Boso, Rainer 

Grübel, Walter Kurkowski 

und Klaus Stieber (alle 25 

Jahre). 

„Dieses über Jahre gesammelte 

Wissen und der 

Erfahrungsschatz unserer 

Mitarbeiter sind für die 

Spielbank Lindau ein wahrer 

Gewinn. Nur deshalb 

kann die Spielbank ihren 

Gästen ein außergewöhnliches 

Erlebnis bieten. Das 

macht mich besonders 

stolz“, so Bartl. BZ-Foto: HJK 

Ein Christbaum für jede Stube 

Wie bei der Christbaumaktion 

gemeinsam mit dem 

Obsthof Strodel Ende 2016 

ist der Kinderschutzbund 

Lindau das 

ganze Jahr über aktiv. In 

der Weihnachtszeit einen 

Christbaum für alle Stuben 

zu ermöglichen, das 

ist nur eine von vielen 

Aktionen des Kinderschutzbundes 

zum Wohle 

von Kindern und Familien. 

Besonderer Dank gilt allen 

ehrenamtlich Tätigen, Engagierten 

und Sponsoren 

für die Unterstützung. Auch 

in 2017 wird es wieder Blumenkränze 

zum Kinderfest, 

Christbäume, Lesepatenschaften, 

Beratung uvm. 

geben: www.kinderschutzbund-lindau.de 

BZ-Foto: Krause 

Sparkasse ehrt 23 Dienstjubilare 

Die Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim 

konnte im Rahmen einer 

Feier insgesamt 23 Mitarbeitern 

zum Dienstjubiläum 

gratulieren. 

Über eine 25-jährige 

Dienstzeit können sich 

16 Mitarbeiter/-innen 

freuen und weitere sieben 

wurden für vier Jahrzehnte 

der Betriebstreue 

geehrt. 

Der Vorstandsvorsitzende 

Thomas Munding bedankte 

sich im Namen 

des Vorstandes für 

das Engagement aller 

Jubilare. Sein Dank galt 

ausdrücklich auch den 

Ehegatten und Partnern, 

die ebenfalls eingeladen 

waren. 

In kurzen, individuellen 

Lebensläufen wurde 

jeder Dienstjubilar persönlich 

vom Vorstand 

gewürdigt. Bei der Vorstellung 

der unterschiedlichen 

Werdegänge der 

Jubilare wurde deutlich, 

wie wichtig die Freude 

im heutigen Arbeitsleben 

ist. 

BZ-Foto: SK 

Maria-Martha-Stift erhält Preis 

Über ein vorzeitiges 

Weihnachtsgeschenk 

konnte sich das Lindauer 

Altenheim Maria- 

Martha-Stift freuen: Die 

Einrichtung am Kleinen 

See wurde mit dem 

Trude-Unruh-Preis 2016 

ausgezeichnet. In der 

Begründung heißt es: 

„Das Maria-Martha-Stift 

Lindau erhält den Preis 

für die besondere Haltung 

seiner Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

gegenüber den Bewohnern.“ 

Heimleiterin Anke 

Franke freute sich ganz 

besonders über die ausdrückliche 

Würdigung 

des Personals. 

BZ-Foto: NYF 

Besuch im Bayerischen Landtag 

Tipi-Time: Zeit für Miteinander 

Rund 40 interessierte 

Bürgerinnen und Bürger 

aus dem Kreis Lindau, 

darunter zahlreiche Mitglieder 

der Erzeugergemeinschaft 

der 

Lindauer Obstbauern 

sowie Mitglieder der CSU 

Wasserburg und Lindau, 

haben den Landtag besucht 

und sich aus erster 

Hand über die bayerische 

Landespolitik informiert. 

Nach einem informativen 

Film über die Arbeit des 

Parlaments stand der 

CSU-Landtagsabgeordnete 

Eric Beißwenger 

seinen Gästen im Plenarsaal 

Rede und Antwort. 

Beißwenger gehört den 

Ausschüssen für Ernährung, 

Landwirtschaft und 

Forsten und Umwelt und 

Verbraucherschutz an. 

BZ-Foto: EB 

Zum zweiten Mal organisierten 

die Stiftung 

Liebenau und „luv“– Junge 

Kirche Lindau – die 

inklusive Jugendgruppe 

„Tipi-Time“. Kurz vor 

Weihnachten trafen sich 

18 Jugendliche mit und 

ohne Behinderung im 

Tipi von „luv“. Im 

Vordergrund stand, gemeinsam 

eine schöne 

Zeit (time) zu verbringen 

und miteinander Spaß zu 

haben. Unter dem Motto 

„Winter- und Weihnachtszauber“ 

konnten die Jugendlichen 

Plätzchen 

backen und verzieren, 

Weihnachtskugeln basteln 

oder einfach nur gemütlich 

zusammen sitzen 

und musizieren. Die Jugendlichen 

hatten Spaß, 

Berührungsängste verflogen 

schnell. BZ-Foto: AK 

Jung und Alt feiern gemeinsam 

Bereits zum zweiten Mal 

kamen die Bewohnerinnen 

und Bewohner des 

Heilig- Geisthospitals und 

die Kinder der Großtagespflege 

Schneckenhäusle 

mit ihren beiden 

Tagesmüttern im kleinen 

Gewölbesaal zusammen. 

Die Seniorinnen und 

Senioren bildeten bei der 

gemeinsamen Adventsfeier 

einen großen Kreis 

und die Kleinen machten 

es sich in der Mitte gemütlich. 

Die Weihnachtsgeschichte 

wurde vorgelesen, 

ein Puppenspiel 

aufgeführt und gemeinsam 

gesungen. BZ-Foto: CD

WISSENSWERTES 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

Die gegensätzlichen Elemente Feuer und Wasser werden am 21. Januar 

2017 in Weiler im Allgäu auf viele faszinierende Weisen präsentiert 

und vereint. 

BZ-Foto: FW Weiler 

Feuer und Eis vereint 

Feuerwehr Weiler Viele Attraktionen warten am 21. Januar 2017 

Zu einem fantastischen Erlebnis 

unter dem Motto „Feuer 

und Eis“ lädt die Feuerwehr 

Weiler am Samstag, 21. Januar 

2017, ab 18 Uhr ein. Auf 

dem Kirchplatz wartet eine 

Vielzahl von Attraktionen, die 

die gegensätzlichen Elemente 

Feuer und Wasser vereinen, 

auf die Besucher. 

Denn Feuer und Wasser werden 

hier in ihrer schönsten 

Form präsentiert. Ein Eisschnitzer 

wird das gefrorene 

Element Wasser in wunderbare 

Formen bringen und im 

Tag der offenen Tür ! 

mit tollen Jubiläumsangeboten 

Anton-Gies-Strasse 4 

88131 Lindau 

Tel. (0 83 82) 7 97 98 

10 -16 Uhr 

Innern einer riesigen Eisfackel 

wird schließlich ein mystisches 

Feuer lodern. 

Der Lindenberger Waldemar 

Stiefenhofer wird mit seinen 

Helfern den „Feuer und Eis“- 

Tatort mit bengalischem Feuer 

in atemberaubende Farben 

tauchen und die Gäste verzaubern. 

Daneben werden in riesigen 

Feuerschalen wild die Flammen 

züngeln und Feuerkünstler 

zeigen, wie sie auf ihre Art das 

heiße Element bändigen. Den 

Abschluss des Abends bildet 

ein wunderschönes Feuerwerk. 

SICHERHEIT 

FÜR IHR KIND 

 

 

 

 

 

 

17 

„Hier werden die Elemente 

Feuer und Wasser, mit denen 

die Feuerwehr sonst kämpft 

und arbeitet, mit ihren positiven 

Eigenschaften die Gäste 

begeistern“, ist sich Feuerwehrkommandant 

Roland Schlechta 

sicher und verrät: „Auch unser 

Hausbach wird ins Geschehen 

mit einbezogen und in Flammen 

aufgehen.“ 

Für das leibliche Wohl der 

Besucher wird selbstverständlich 

gesorgt. Passend zur Veranstaltung 

gibt es unter anderem 

eine riesige Feuerzangenbowle. 

BZ 

Viele Wiederholungen und geringe Belastung 

Home of Fitness „Tag der offenen Tür“ am 21. Januar mit weltgrößter Bodypump-Fitnessparty 

Das Team vom Home of Fitness 

in der Anton-Gies-Straße 

in Lindau lädt am Samstag, 21. 

Januar, von 10 bis 16 Uhr zu 

einem „Tag der offenen Tür“ 

ein. Gleichzeitig können die 

Besucher so Teil der größten 

Fitnessparty der Welt werden. 

Denn das weltweit beliebte 

Langhantel-Workout Bodypump 

feiert sein 25. Jubiläum. 

Tausende Fitness-Fans in weltweit 

über 22.000 lizenzierten 

Bodypump-Studios feiern die 

Einführung der 100. Release. 

Auch das Home of Fitness in 

Lindau ist dabei. 

Egal,ob man bereits regelmäßig 

Sport treibt oder sich 

für das neue Jahr vorgenommen 

hat, mehr für sich und 

seinen Körper zu tun - Bodypump 

ist eine effektive Möglichkeit, 

an sein Ziel zu gelangen. 

Am 21. Januar bietet das 

Home of Fitness allen Interessierten 

die Möglichkeit, an 

phantastischen Bodypump- 

Classes um 11 und um 15 Uhr 

teilzunehmen. „Schauen Sie 

mal herein, bringen Sie Freunde 

mit und lassen Sie sich 

inspirieren, wie unsere 

Instruktoren die Teilnehmer 

anleiten“, sagt Udo Schierz 

vom Home of Fitness. 

„Außerdem sind wir gerne 

bereit, über alle anderen Fitnessangebote 

in unserem 

Haus zu informieren und stellen 

gern unser schönes Fitnesscenter 

vor. Das Team steht 

für alle Fragen unserer Besucher 

zur Verfügung. Selbstverständlich 

bieten wir tolle und 

individuelle Jubiläumsangebote 

an“, verspricht Udo 

Schierz. 

Bodypump ist ein Langhantelprogramm 

zur Kräftigung, Formung 

und Straffung des gesamten 

Körpers. Es werden alle 

Hauptmuskelgruppen mit Kräftigungsübungen, 

wie z.B. 

Squats, Presses, Lifts und Curls 

trainiert. Das Entscheidende 

bei Bodypump ist der „Rep 

Effect“, ein Durchbruch im 

Fitnesstraining mit Schwerpunkt 

auf Bewegungen mit 

hoher Wiederholungszahl 

und geringer Gewichtsbelastung. 

BZ 

Home of Fitness 

Anton-Gies-Straße 4 


Telefon: 0 83 82/7 97 98 

Tag der offenen Tür: 

21. Januar von 10 bis 16 Uhr 

@ www.home-of-fitness.biz 

 

 

 

€ 

 

Anton-Gies-Str. 4 

D-88131 Lindau 

Udo Schierz vom 

Home of Fitness 

und sein Team 

freuen sich auf 

viele sportbegeisterte 

und 

interessierte 

Besucher am „Tag 

der offenen Tür“ 

am 21. Januar. 

(bei Anmeldung) 

BZ-Foto: Susi Donner 

Anzeigen 

(kostenfrei)

18 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

MOBIL 

Treibstoff für Bikerträume 

Motorradwelt Bodensee Die Internationale Messe heizt vom 27. bis 29. Januar für die Saison 2017 ein 

Über 300 Aussteller drehen bereits vor Saisonstart am Gas und präsentieren bei der Internationalen Motorradmesse vom 27. bis 29. Januar in Friedrichshafen Motorräder, Neuheiten 

und Zubehör rund ums Biker-Hobby. 

BZ-Fotos: Motorradwelt Bodensee 

Treibstoff für Bikerträume 

verspricht auch die 23. Auflage 

der Motorradwelt Bodensee 

vom 27. bis 29. Januar 

2017 in Friedrichshafen. 

Über 300 Aussteller drehen 

bereits vor Saisonstart am Gas 

und präsentieren Motorräder, 

Neuheiten und Zubehör rund 

ums Biker-Hobby. 

EXPERTEN- 

TIPP 

Eine strafrechtliche Verfolgung 

kann jeden treffen. 

Dann ist es wichtig, rechtzeitig 

die richtigen Maßnahmen 

zu ergreifen. 

In dieser Situation sollten 

Sie Ihre Verteidigung einem 

Fachanwalt für Strafrecht 

übertragen. 

Autofahrer geraten etwa 

wegen fahrlässiger Körperverletzung 

durch Beteiligungen 

an Verkehrsunfällen 

ins Visier der Ermittlungsbehörden, 

auch wenn ein 

Mitverschulden beider 

Parteien im Raum steht. 

Durch den Rat eines Fachanwaltes 

für Verkehrs- und 

Der Winter wird heiß: Die 

Motorradwelt gibt Gummi mit 

über 800 ausgestellten Maschinen 

in neun Messehallen, mit 

26 führenden Marken und mit 

60.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. 

„Wir setzen 2017 

beim Rahmenprogramm noch 

einen drauf und erweitern viele 

Programmpunkte“, berichtet 

Hilfe bei strafrechtlicher Verfolgung 

Strafrecht werden Sie in solchen 

Fällen rundum in alle Richtungen 

kompetent beraten. 

Susanne 

Feldmann, 

Rechtsanwältin 

FA für Verkehrsrecht 

FA für Strafrecht 

Projektleiterin Petra Rathgeber. 

Die Sonderschau im Foyer 

West widmet sich dem Thema 

„Abenteuer Zweirad“ und wird 

mit Vorträgen und Workshops 

interaktiv. 

Die Action Halle A3 bietet 

mit dem FMX Jump und dem 

Trial Parcours durchgehend 

Unterhaltung und die Biker 

Bereits in der Vergangenheit 

hat meine Kanzlei im Strafrecht 

eine qualifizierte und engagierte 

Unterstützung in Strafverfahren 

geboten, was nunmehr durch den 

Titel des Fachanwaltes für Strafrecht, 

der mir am 12. Dezember 

2016 von der Rechtsanwaltskammer 

München verliehen wurde, 

nochmals unterstrichen wird. 

Als Strafverteidigerin stehe ich 

Ihnen in allen Stadien des Strafverfahrens 

aktiv zur Seite. 

Die Kanzlei deckt alle Bereiche 

der strafrechtlichen Tätigkeit 

vollumfänglich ab. 

SF 

Anwaltskanzlei Feldmann 

Villa Leuchtenberg 

Eichwaldstraße 82 


Telefon: 0 83 82/9 89 07 00 

E-Mail: 

office@kanzlei-feldmann.de 

@ www.kanzlei-feldmann.de 

ELEKTRISCH. 

 

 

Anzeigen 

Fashion Show wird am neuen 

Standort im Foyer West durch 

einen neuen Partner professionell 

umgesetzt. 

Ebenfalls größer präsentieren 

sich die Fläche und das Angebot 

des Best Bike Awards. Zusätzlich 

können sich die Besucher von 

Motorrädern, Rollern, Quads, 

Trikes, Motorrad-Zubehör, Ausrüstung, 

Accessoires, Customizing 

und Reiseinformationen 

inspirieren lassen. 

Serie ist beim Customizing 

Wettbewerb „Best Bike Award“ 

nicht erwünscht. Je einzigartiger 

das Motorrad ist, desto mehr 

Chancen hat es auf einen der 

Preise, die von einer Fachjury 

vergeben werden. Ausgestellt 

werden die Maschinen in der 

neuen Club- und Szene-Halle 

B4, wo sich die Besucher von 

den Ideen der Schrauber inspirieren 

lassen und mit abstimmen 

können. 

Actiongeladene Stunts, Motocross-Akrobatik, 

Driftshows, 

Trial-Vorführungen und 

Geschwindigkeitsduelle – wer 

unterhalten werden will, wird 

auf der Motorradwelt Bodensee 

nicht enttäuscht. Stuntfahrer 

Dominik Csauth bringt das 

Publikum und seine Suzuki mit 

Wheelies und Stoppies auf Touren. 

Den Untergrund verlassen 

die FMX-Fahrer der Wrecking 

Crew hingegen vollständig, 

während sie einen Salto in der 

Luft machen und das Publikum 

mit Motorrad-Akrobatik sowie 

Körper- und Maschinenbeherrschung 

begeistern. 

Im Gegensatz dazu verlieren 

die Fahrer der Supermoto-Rennen 

nur selten die Bodenhaftung, 

hier zählt vielmehr die 

Geschwindigkeit, um die Konkurrenz 

auf der Rennstrecke 

abzuhängen. 

In die Ferne schweifen direkt 

auf der Messe, das ermöglicht 

die Sonderschau „Abenteuer 

Zweirad“. Sie präsentiert Weltenbummler 

samt ihren Maschinen 

und zahlreichen Reiseinformationen, 

Videos und Fotos: 

Auf dem Motorrad durch die 

Antarktis, eine Tour führte quer 

durch Südamerika oder eine 

Reise in drei Jahren durch 80 

Länder um die Welt. Neben 

zahlreichen Exponaten werden 

die Motorradreisenden auch 

selbst vor Ort sein und von ihrer 

Tour berichten. 

Ob Fahranfänger, Profi oder 

Einsteiger – auf sieben Teststrecken 

ist für jeden Besucher 

etwas dabei. Der Fahrschulparcours 

ermöglicht es auch ohne 

Führerschein, einmal das Fahrerlebnis 

auf dem Bike zu spüren. 

Erfahrene Biker können ihre 

Routine beim Fahrsicherheitsparcours 

auffrischen und 

beim Schräglagentraining den 

einen oder anderen Kniff zum 

sicheren Kurvenfahren lernen. 

Auch für den Nachwuchs ist 

gesorgt: Während Mama und 

Papa über die Messe bummeln, 

drehen die Kleinen auf dem 

Kinder-Motorrad- oder auf dem 

Kinder-Quad-Parcours ihre 

Runden. 

Die Motorradwelt Bodensee 

läuft vom 27. bis 29. Januar 

2017: Freitag von 11 bis 19 Uhr, 

Samstag von 10 bis 18 Uhr und 

Sonntag von 10 bis 17 Uhr 

geöffnet. 

Am Messe-Freitag gibt es ein 

„Feierabend-Special“: ab 16 Uhr 

ermäßigter Eintritt und freies 

Parken. Mehr Infos: www. 

motorradwelt-bodensee.de BZ 

 

 

 

 

 

 

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Tel.: 0 75 22/12 31 

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LEBEN UND WOHNEN 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

19 

EXPERTEN- 

TIPP 

Fast jeder Immobilienbesitzer 

kennt die Situation: 

Im Laufe der Jahre ändern 

sich die persönlichen 

Lebensumstände und die 

Bedürfnisse, der Geschmack 

und die Einrichtungsstile. 

Man möchte mit der Zeit 

gehen und es kommt der 

Wunsch nach individuellen 

Umbauten oder nach 

besonderen Ausstattungen 

auf. 

Doch ist wirklich jede 

Investition sinnvoll? 

Wie entwickelt sich der Wert 

der Immobilie, wenn 

an- oder umgebaut wird? 

Bevor man eine solche Entscheidung 

trifft, sollte man 

sich immer die Frage stellen, 

wie die mittel- oder lang- 

EXPERTEN- 

TIPP 

Ab dem 1. Januar 2017 sind 

die rund 8.000 bevollmächtigten 

Bezirksschornsteinfeger 

verpflichtet, 

bei der Feuerstättenschau 

noch nicht gekennzeichnete 

Heizkessel mit dem neuen 

Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 

zu etikettieren. 

Werterhalt der Immobilie 

fristige Nutzung der Immobilie 

aussehen soll. 

Sind zukünftig vielleicht sogar 

ein Verkauf oder eine Vermietung 

geplant? In diesen Fällen können 

sich besondere Ausstattungen 

oder teure Umbauten mitunter 

nachteilig auswirken, da sie die 

Zielgruppe verkleinern. Dann 

nämlich muss genau der eine 

Interessent gefunden werden, 

der die Immobilie in ähnlicher 

Art und Weise ausgestattet hätte. 

Findet man den nicht, fällt meist 

der Kauf- oder Mietpreis, den 

Michael Zehnle 

Teamleiter 

Immobilienberater 

Engel & Völkers 

der Immobilienbesitzer erwartet 

hatte, geringer aus. 

Nehmen Sie daher vor solchen 

Maßnahmen Kontakt mit einem 

erfahrenen und kompetenten 

Immobilienmakler auf. Er kennt 

die Wünsche der Interessenten 

genau und kann Sie bestmöglich 

beraten. So wird sichergestellt, 

dass es bei einem späteren Verkauf 

oder bei einer Vermietung 

der Immobilie nicht zu kostspieligen 

Überraschungen kommt 

oder passende Interessenten nur 

sehr schwer zu finden sind. MZ 

Engel & Völkers 

Alter Schulplatz 5, Lindau (B) 

Telefon: 0 83 82/94 79 70 

@ www.engelvoelkers.com/ 

lindau 

Vermieterbestätigung wird abgeschafft 

Rechtsanwalt 

Karl Wanner, 

Vorstand 

Haus & Grund 

Lindau 

Darauf weist Rechtsanwalt Karl 

Wanner, 1. Vorstand von Haus & 

Grund Lindau, hin. 

Das Effizienzlabel gilt für alle 

Gas- und Öl-Heizkessel mit einer 

Nennleistung bis 400 Kilowatt, 

die älter als 15 Jahre sind. 

Die Vergabe des Effizienzlabels 

ist kostenfrei. Eigentümer und 

Nutzer alter Heizkessel müssen 

das Anbringen des Effizienzlabels 

allerdings dulden. 

check, Vor-Ort-Beratung) sowie 

zu den Fördermaßnahmen der 

KfW und des BAFA. 

Bereits seit Anfang 2016 können 

Heizungsinstallateure, Schornsteinfeger 

sowie bestimmte 

Energieberater Altanlagen mit 

dem Effizienzlabel ausstatten, 

wenn sie vom Eigentümer oder 

Nutzer mit Arbeiten am Heizgerät 

oder mit der energetischen 

Modernisierung des gesamten 

Gebäudes beauftragt sind. 

In Bayern gibt es 105 Haus & 

Grund-Vereine, die die Interessen 

von rund 130.000 Mitgliedern 

vertreten. Haus & grund 

Bayern ist Mitglied von Haus 

& Grund Deutschland mit rund 

einer Million Mitgliedern. KW 

Rauchmelderpflicht seit 1. Januar 2017 

Seit dem 1. Januar 2017 

herrscht bundesweit 

Rauchmelderpflicht in allen 

Neubauten. 

Mit Berlin ist zum Jahreswechsel 

auch im letzten Bundesland 

eine entsprechende 

Verordnung in Kraft getreten. 

Bei bestehenden Gebäuden 

gibt es in Bayern, Berlin, 

Brandenburg und Thüringen 

noch Übergangsfristen. 

In Nordrhein-Westfalen und 

dem Saarland sind diese 

Fristen Ende 2016 ausgelaufen. 

Im Brandfall werden die 

Rauchmelder durch den 

Brandrauch ausgelöst und 

schlagen Alarm. 

Die Bewohner sind gewarnt 

und können sich in Sicherheit 

bringen. 

Eine clevere Lösung, den 

Schutz noch zu verbessern, 

bietet innogy. Das Energieunternehmen 

bietet in seinem 

Smart Home-Programm 

Rauchmelder, die sich in die 

intelligente Hausautomation 

einbinden und miteinander 

vernetzen lassen. 

Wird ein Melder im Haus ausgelöst, 

startet der Alarm auch 

bei allen anderen Meldern 

vom Keller bis zum Dach. 

Und weil die kleinen Geräte 

Teil des Smart Homes sind, 

können sie auch weitere 

Aufgaben übernehmen und 

beispielsweise den Einbruchschutz 

unterstützen. 

BZ-Fotos: innogy/txn 

Anzeigen 

Es soll ihnen Informationen über 

den Effizienzstatus ihres Heizkessels 

liefern. 

Verbunden mit dieser Maßnahme 

ist eine kostenfreie Information 

über weitergehende Energieberatungsangebote 

(z.B. Heizungs- 

Haus & Grund Lindau e.V. 

Telefon: 

0 83 82/27 75 98 80 

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KfW + 

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Umbauten 

 

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20 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

AUS DEM VEREINSLEBEN 

Gute Saisonvorbereitung 

Skiclub Bodensee e.V: Sechs neue Kinderskilehrer ausgebildet 

Aufgrund der stetig wachsenden 

Nachfrage bei den Kinderskikursen 

hat der Skiclub Bodensee e.V. 

Lindau sechs Vereinsmitgliedern die 

Ausbildung zum ASV-Kinderskilehrer 

(Allgäuer Skiverband) ermöglicht. 

SCB-Vorstand Tobi Baader 

freut sich über das Engagement 

der jungen Kinderskilehrer: 

„Unsere Kinderskikurse 

zwischen Weihnachten und 

Neujahr sind sehr beliebt und 

immer stärker nachgefragt“, so 

Baader. „Daher unterstützen 

wir dieses ehrenamtliche Engagement 

unserer Vereinsmitglieder 

und freuen uns, dass 

wir jetzt fast doppelt so viele 

Kinderskilehrer zur Verfügung 

haben wie noch vor einem 

Jahr. 

Unsere neuen Kinderskilehrer 

sind Jugendliche und junge 

Erwachsene, die schon seit Jahren 

im SCB aktiv am Training 

und Rennsport teilnehmen. 

Sie geben die Traditionen und 

Werte des SCB jetzt an die Kinder 

weiter.“ 

Die Ausbildung erfolgte 

durch das Lehrteam des Allgäuer 

Skiverbandes (ASV Lehrwesen). 

Während des viertägigen 

Lehrgangs im Skigebiet 

Grasgehren wurden die theoretischen 

und praktischen 

Grundlagen für die Durchführung 

von Kinderskikursen vermittelt. 

Auf dem Programm 

standen Trainingsinhalte wie 

Gewöhnung an die Ausrüstung 

(Skischuhe, Ski, usw.), 

Gruppenfindung, Aufwärmen, 

Wettkampfspiele mit einem 

oder beiden Skiern und Fortbewegung 

in der Ebene. 

Weitere Übungsinhalte waren 

Falllinie fahren, Bremsen, 

Kurvenfahren sowie Einblicke 

in den Rennsport mit Stecken 

Bei idealen Bedingungen bereiteten sich 18 ehrenamtliche Skitrainer 

des Skiclubs Bodensee e.V. Lindau auf die alpine Skisaison 

2016/2017 vor. Sechs neue Kinderskilehrer ergänzen zukünftig das 

Skitrainerteam des SCB. 

BZ-Foto: SCB 

von Slalom und Riesenslalom. 

Die Lerneinheiten waren didaktisch 

aufbereitet und auf 

die Anforderungen der unterschiedlichen 

Altersgruppen ausgerichtet. 

Es wurden unterschiedliche 

Lernmethoden, wie z.B. 

Lernen durch Nachahmung 

oder Effektlernen mit zahlreichen 

Variationen vermittelt. 

Durch das hohe Qualitätsniveau 

der Trainer können 

noch professionellere und erfolgreichere 

Skikurse im Anfänger-, 

Fortgeschrittenen- und 

Rennbereich organisiert werden. 

„Die nachhaltige Förderung 

der Nachwuchsarbeit ist 

Basis für unser Trainingskonzept 

im Rennsport. Die Erfolge 

der letzten Jahre im Rennbereich 

sind nur durch die gute 

und engagierte Arbeit an der 

Basis möglich gewesen, daher 

sind auch unsere Kinder-Skikurse 

so beliebt“, erläutert 

Baader. 

Auch die anderen 18 ehrenamtliche 

SCB-Trainer haben 

sich auf die neue Skisaison 

vorbereitet und nahmen an 

einem dreitägigen, vereinsinternen 

Lehrgang auf dem Kaunertaler 

Gletscher teil. 

Unter Leitung von Tobi Baader, 

1. Vorstand des SCB und 

Renntrainer, sowie Sebastian 

Reischl standen zunächst Schulungen 

der Sensormotorik und 

Fahrstilanalysen auf dem Programm. 

Anschließend folgten Übungen 

zur Verbesserung der individuellen 

Fahrtechnik und 

theoretische Grundlagen wie 

Technikleitbild, Videoanalysen 

und Motivationspsychologie. 

Zudem wurden Techniken 

erarbeitet, um häufige Fehler 

zu erkennen und zu vermeiden. 

Infos zu den Trainings- und 

Kursangeboten des SCB unter 

www.skiclub-lindau.de BZ 

Tolle Entwicklung 

TSV Lindau Karateabteilung feiert 15. Jubiläum 

Die Karateabteilung des TSV 

Lindau feierte ihr 15-jähriges 

Bestehen mit einem Vereinslehrgang 

unter der Leitung 

von Reinhard „Foschy“ Foschum, 

5. Dan Shotokankarate 

aus Ulm. 

Motto des Jubiläumslehrgangs 

waren die Grundkatas und 

ihre realistischen Auslegungen. 

Nach dem vierstündigen 

Lehrgang überraschte der 

Abteilungsleiter Eugen Schuhmann 

Foschy mit der Ernennung 

zum Ehrenmitglied der 

Abteilung Shotokankarate. Bei 

der anschließenden Jubiläumsfeier 

im Jahnstüble erinnerte 

Schuhmann an die 

Ursprünge der Karateabteilung 

und deren Wurzeln in 

Schlachters. Dort wurde in 

den 80er Jahren eine Karatabteilung 

gegründet. Nachdem 

immer mehr Mitglieder aus 

Lindau kamen und Trainer ausfielen, 

gründete vor 15 Jahren 

Yücel Aktay im TSV Lindau die 

erste Karateabteilung. 

In diesen 15 Jahren hat sich 

die Karateabteilung im TSV 

etabliert. Schwerpunkt ist 

immer noch Shotokankarate. 

Die Karateabteilung bietet 

inzwischen zusätzlich Stiloffenes 

Karate, Kyusho und Tai 

Chi an. In den letzten Jahren 

etablierte sich Lindau ferner 

zu einem Lehrgangsstandort. 

Die Teilnehmer kommen inzwischen 

zu den Kampfkunst-, 

Kyusho- und Tai Chi-Lehrgängen 

nicht nur aus dem süddeutschen 

Raum, sondern aus 

ganz Deutschland. 

2016 verlieh der Bayerische 

Karatebund der Abteilung das 

Prädikat „Lizenzierter Verein“. 

Voraussetzung hierfür ist ein 

fester Stamm an Trainern, die 

über die entsprechenden Trainerlizenzen 

verfügen. 

Gruppenhelfer, diverse 

Breitensport- und Karate-, Tai 

Chi-Lizenzen bis hin zu 

Gewaltschutztrainerausbildungen, 

Dan-Graduierungen 

in diversen Kampfkünsten 

ermöglichen ein fundiertes 

Trainingsangebot. 

BZ 

Abteilungsleiter Eugen Schuhmann, Ehrenmitglied Yücel Akay, TSV- 

Präsident Dominik Moll und Ehrenmitglied Christoph Waitz sind auf 

dem Bild zu sehen. 

BZ-Foto: TSV Lindau 

„Kobi und Korbi – das muss passen!“, haben sich wohl die 

Verantwortlichen beim EVL gedacht und die beiden für ihr 

Oberliga-Team 2016/17 verpflichtet. Doch sie spielen nicht 

nur in einer Mannschaft, sondern bilden auch die EVL-Wohngemeinschaft, 

die ihr Domizil direkt in der ESA hat. 

Aus Schönberg in Oberbayern stammt Korbinian Sertl, 

auch liebevoll „Korbi“ genannt. Er ist der Härteste in der 

Mannschaft, denn der Mann lässt sich freiwillig mit Pucks 

„abschießen“, von denen es nicht wenige auf Geschwindigkeiten 

bringen, mit denen Sportwagen über 

die Autobahn rauschen. Aber besser, er 

fischt mit seiner Fanghand den Puck des 

Gegners aus der Luft oder das kleine, harte 

Teil prallt an seinem schmerzgestählten 

Körper ab, als dass es im Netz hinter ihm 

landet. „Goalies sind nunmal Verrückte“, heißt es 

sogar unter Eishockeyspielern. Und deshalb wolle eigentlich 

auch niemand mit ihnen zusammen wohnen. 

Doch „Kobi“, also der Sebastian Koberger, hatte keine Wahl. 

Als er zum EVL wechselte, saß der Ottobrunner „in der 

Falle“, sprich mit dem Korbi in der WG. 

Kabinengeflüster... 

Aber alles kein Problem! Denn der Verteidiger 

hilft nicht nur auf dem Eis seinem Mitbewohner 

den Lindauer Kasten sauber zu 

halten. Die beiden ergänzen sich auch super, 

wenn‘s um Wohnungsputz oder gemeinsame 

Mahlzeiten geht. Ein bisschen eifersüchtig ist 

der Kobi aber schon, wenn er von seiner Ausbildung zum 

Physiotherapeuten heim kommt, und der Korbi, der bei 

ZEBO eine Lehre als Industriemechaniker macht, seinem 

zweiten Lieblingshobby, dem Powernapping, frönt. Dieses 

regelmäßige Nickerchen zwischendurch würde sich der Kobi 

auch gern gönnen. Geht aber nicht... 

Auf die Nerven gehen sie sich nicht. Hat ja jeder seinen 

eigenen Bereich in der Wohnung. Und deren Lage wissen 

die Cracks echt zu schätzen: direkt am Bodenseeufer und 

direkt in der ESA. So hat die WG von allen Teamkollegen 

den kürzesten Weg zum Training und zum Team-Bus. Nur am 

Wochenende reißt der EVL-Nachwuchs gern mal Korbi und 

Kobi unsanft aus ihren Träumen. Denn auch bei Nachwuchsspielen 

geht in der ESA die Post ab... manchmal sogar mit 

Pauken und Trompeten... 

Game Day 

Auswärts: 

Freitag, 13.01.2017 

19.45 Uhr 

EHC Waldkraiburg - EVL 

Heim: 

Sonntag, 15.01.2017 

17.30 Uhr 

EVL - ERC Sonthofen 

Am 15. Januar enden die Vorrunden-Spiele. 

So geht‘s weiter: 

Einfachrunde: Die Mannschaften auf den 

Plätzen 1 bis 8 spielen um das Heimrecht in 

den Play-Offs. 

Südinterne Play-Off-Runde: Hier spielen 

der 1. gegen den 8.; der 2. gegen den 7. usw. 

Viertelfinale: Die Sieger treffen auf die vier 

besten Teams der Oberliga Nord und spielen 

um Meisterschaft und Aufstieg in die DEL2. 

Verzahnungsrunde: Die Mannschaften ab 

Platz 9 der Oberliga Süd treffen auf die acht 

besten Bayernligisten und spielen um die 

Qualifikation für die Play-Offs. 

Spieltermine und Paarungen nach dem 15.01. auf: 

www.bz-lindau.de oder www.evlindau.com

GESUND LEBEN 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

Schöne Füße ohne Schmerzen 

Centrum Chirurgie Orthopädie (CCO) Lindau Hilfe vom Experten 

Innerhalb eines Menschenlebens 

legen die Füße eine Strecke von 

rund 120.000 Kilometern zurück 

und umrunden damit fast dreimal 

den Erdball. Pro Tag müssen sie 

1.000 Tonnen an Belastung aushalten. 

Mancher Fuß geht dabei 

aus der Form. Großzehenballen, 

Hammer- und Krallenzehen plagen 

vor allem Frauen im mittleren 

Alter und lassen jeden Schritt 

zur Qual werden. Mit schmerzhaften 

Verformungen der Füße muss 

sich aber heute niemand mehr 

abfinden. 

Bereits seit vielen Jahren hat 

sich Dr. Jürgen Feigl, leitender 

Arzt im Centrum Chirurgie 

Orthopädie Lindau (CCO) und 

Oberarzt der unfallchirurgischorthopädischen 

Abteilung der 

Asklepios Klinik Lindau, auf die 

Behandlung von Fußerkrankungen, 

besonders auf die 

Fehlstellungen des Vorfußes, 

spezialisiert. 

Dr. Feigl und sein Team 

wenden dazu unterschiedliche, 

moderne Operationsverfahren 

an, die die Anatomie 

Links: Patientin mit sogenanntem Hallux valgus, einer Fehlstellung 

der Großzehe. Rechts: Der Fuß nach der Behandlung, bei dem eine 

Umstellungsoperation der Großzehe durchgeführt wurde. 

EXPERTEN-TIPP 

Kommunikation 

mit Tieren 

Studienleiterin 

Erika Amon 

Tiere und Menschen können 

miteinander kommunizieren – 

wenngleich auf andere Weise 

als Menschen miteinander 

sprechen. Sie bedienen sich 

der Mimik, Gestik, Berührung, 

nutzen Laute und ihre Intuition. 

Intuition bedeutet das Wahrnehmen 

seelischer Vorgänge 

eines anderen Wesens ohne 

Vermittlung der Sinnesorgane. 

Es ist die Fähigkeit, Gedanken, 

Gefühle, Bilder und Worte zu 

übertragen und zu empfangen. 

Das gelingt über das Aufbauen 

einer Verbindung zwischen 

den Herzen. Tierkommunikation 

hilft, sein Tier besser zu 

verstehen. Ein Seminar zum 

Thema beginnt am 11. Februar. 

BZ-Leser erhalten zehn Prozent 

Rabatt auf die Kursgebühr. EA 

Paracelsus Schule 

Zeppelinstraße 2, Lindau 

Tel.: 0 83 82/94 42 02 

@ www.paracelsus.de 

BZ-Fotos: Asklepios Klinik Lindau (1); CCO Lindau (1); Feigl (1) 

EXPERTEN-TIPP 

Bluthochdruck 

und seine Folgen 

Heilpraktikerin 

Eleonore 

Hentsch, 

Mitgl. in der 

Dt. Ges. für 

Mesotherapie 

Bluthochdruck wird oft erst 

spät erkannt, weil er lange 

Zeit keine Beschwerden 

verursacht. Allerdings 

ist erwiesen, dass er ein 

Risikofaktor für Herzinfarkt 

und Schlaganfall ist. Der 

hohe Druck in den Arterien 

kann aber auch Nieren und 

Augen schädigen. Doch was 

beeinflusst die Werte? Und 

welche Alternativen kann 

die Komplementärmedizin 

bieten? Diese Fragen werden 

in einem Vortrag des Naturheilvereins 

Bodensee am 

Donnerstag, 26. Januar, um 

18.30 Uhr beantwortet. EH 

Vortrag mit der Möglichkeit 

zur Untersuchung des Blutes 

nach der Dunkelfeld-Methode 

in der Naturheilpraxis 

Eleonore Hentsch 

Uferweg 7, Lindau-Insel 

Anmeldung erwünscht: 

0 83 82/2 79 93 68 

0 83 82/2 74 06 11 

des Fußes so wenig wie möglich 

verändern. Berücksichtigt 

werden außerdem das Alter 

und die individuelle Fußerkrankung 

des Patienten. 

„Doch wir greifen hier im 

CCO Lindau keineswegs immer 

zum Skalpell. Die individuelle 

persönliche Beratung unserer 

Patienten berücksichtigt auch 

die Möglichkeiten einer konservativen 

Behandlung. Denn 

manchmal reicht es schon, das 

Schuhwerk zu überprüfen und 

anzupassen oder maßgefertigte 

Einlagen zu tragen“, erläutert 

der Experte im Gespräch 

mit der BZ. Neben familiären 

Vorbelastungen und Übergewicht 

gehören nämlich langes 

Stehen und falsches Schuhwerk 

zu den häufigsten Ursachen 

von schmerzenden Füßen. 

Die Erfolgsrate des Fußspezialisten 

bei der Behandlung 

von Fehlstellungen der Großzehen, 

Hammer- und Krallenzehen 

und sonstigen Fußerkrankungen 

spricht für sich. 

Es werden Ergebnisse erzielt, 

die nicht nur in funktioneller 

Hinsicht, sondern auch kosmetisch 

betrachtet eine hohe 

fachliche Kompetenz gewährleisten. 

Mit seiner über 20-jährigen 

Tätigkeit als Facharzt für 

Chirurgie, Orthopädie und spezielle 

Unfallchirurgie sowie als 

 

· 

 

 

15.3. 

3. 

2. 

11 

 

www.integrative.de 

Mitglied der deutschen Gesellschaft 

für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie 

(GFFC) kann Dr. 

Feigl auf einen reichhaltigen 

fachlichen Erfahrungsschatz 

bei der Behandlung sämtlicher 

Fußerkrankungen und -verletzungen 

zurückgreifen. 

Mit schmerzhaften Verformungen 

der Füße, die jeden 

Schritt zur Qual machen, muss 

sich also heute niemand mehr 

abfinden. Gerne beraten Dr. Feigl 

und sein Team während der 

Sprechstunden im CCO Lindau 

(bitte vorher Termin vereinbaren) 

Patienten mit speziellen 

Fußproblemen unverbindlich zu 

Behandlungsmöglichkeiten. BZ 

Kinder schützen 

Aktionstag am 22. Januar im Club Vaudeville 

Am Sonntag, 22. Januar, findet 

um 15 Uhr im Club Vaudeville 

in Lindau unter der Schirmherrschaft 

von Landrat Elmar 

Stegmann ein Aktionstag zur 

Prävention von sexualisierter 

Gewalt gegen Kinder statt. 

Im Mittelpunkt des Aktionstages 

steht das Theaterstück „Pfoten 

weg!“ der Konstanzer Puppenbühne. 

Es stärkt auf spielerische 

und interaktive Weise die Persönlichkeit 

der Kinder und macht 

SILPHION bio 

16 Kräuter + 

Vitamin C 

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und 

Wohlbefinden 

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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B) 

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77 

Dr. Jürgen Feigl ist Experte für die 

Behandlung von Verletzungen und 

Erkrankungen des Fußes. 

Er arbeitet als leitender Arzt im 

CCO Lindau und ist Oberarzt in der 

Asklepios Klinik Lindau. 

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CCO Lindau 

Centrum Chirurgie Orthopädie 

Bregenzerstraße 51b 


Telefon: 0 83 82/9 83 98 98 

E-Mail: info@cco.li 

Sprechzeiten nach vorheriger 

Vereinbarung: 

Montag bis Donnerstag 

von 8 bis 18 Uhr 

Freitag von 8 bis 16 Uhr 

@ www.cco.li 

21 

ihnen Mut, „nein“ zu sagen. Die 

Kinder können die Inhalte des 

Theaterstücks an Basteltischen 

vertiefen und bekommen nach 

der Aufführung eine „Pfoten 

weg!“-Nachbereitungsbroschüre 

geschenkt. 

Ziel der „Pfoten weg!“-Aktionstage 

ist es, Hilfsangebote vorzustellen 

und Betroffenen mögliche 

Wege im Umgang mit dem 

schwierigen Thema sexualisierte 

Gewalt aufzuzeigen. Die Beratung 

an den Infoständen durch 

Fachkräfte ist kostenlos und 

unverbindlich. Am 23. und 

24.01. finden weitere „Pfoten 

weg!“-Aufführungen statt. Einrichtungen 

können sich anmelden: 

0 75 31/95 80 96. BZ 

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88131 Bodolz 

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donnerstags von 18.00 – 19.00 Uhr 

Während gesamter Kursdauer 

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Tel. 08382/23529, Fax 08382/2772950 

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22 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

GESUND LEBEN / WISSENSWERTES 

Neue Sechser-Sesselbahn in Balderschwang 

Wintersport: Bergbahn-Gesellschaft investiert am Hochschelpen 7,6 Millionen Euro – Liftkapazität verdoppelt 

Eine neue Sechser-Sesselbahn ersetzt jetzt den alten Schlepplift der Hochschelpenbahn im Skigebiet Balderschwang. 

BZ-Fotos: Skilifte Balderschwang 

Eine neue Sechser-Sesselbahn 

ersetzt den gut 40 Jahre alten 

Schlepplift am Hochschelpen. 

Die Gesellschaft Bergbahnund 

Skilifte Balderschwang 

hat 7,6 Millionen Euro in die 

Bahn und eine erweiterte 

Beschneiung investiert. Das 

Land Bayern unterstützte das 

Projekt mit 2,5 Millionen Euro. 

Der alte Hochschelpenlift 

stammte aus dem Jahr 1974. In 

nur sechs Monaten Bauzeit 

wurde an seiner Stelle die neue 

Sechser-Sesselbahn errichtet. 

Sie bringt jetzt doppelt so viele 

EXPERTEN 

TIPP 

Yoga ist mehr als Fitness 

und Entspannung. Yoga ist 

eine Lebenseinstellung. Das 

konnte ich während meines 

dreijährigen Aufenthaltes in 

Indien, dem Ursprungsland 

des Yoga, erfahren. Man wird 

offenherziger, geduldiger – 

auch mit sich selbst – und 

tritt den Menschen wohlgesonnen 

und freundlicher 

entgegen. Wie das gelingen 

kann, vermittele ich jetzt 

in Kursen, die im T-Raum 

in der Holbeinstraße 49 in 

Lindau stattfinden. Auch 

Passagiere wie bisher – nämlich 

bis zu 2.000 pro Stunde – 

in nur 4,3 Minuten von der 

Tal- zur Bergstation. 

Neben der Sechser-Sesselbahn 

erschließen eine kuppelbare 

Vierer-Sesselbahn, eine 

Zweier-Sesselbahn, zwei Großschlepplifte 

sowie fünf Übungslifte 

30 km Abfahrtspiste mit 

einer Fläche von 780.000 qm 

in allen Schwierigkeitsstufen 

im Hochschelpen- und Riedberghorngebiet 

(10 km leichte 

Pisten; 12 km mittelschwere 

Pisten; 8 km schwere Pisten). 

Schneesicherheit ist Trumpf 

Veränderung, Entspannung, Gelassenheit 

Chanten, heilsames Singen und 

Klangschalenbäder stehen auf dem 

Programm. Beim Chanten werden 

kurze Mantras oder Lieder aus 

verschiedenen Kulturen wiederholt 

und mit dem Harmonium begleitet. 

Während der Klangschalenbäder 

dürfen sich die Teilnehmer anfangs 

gegenseitig „beklingen“ und im 

Iris Kein, 

Yogalehrerin, 

Klangmassagepraktikerin 

in dem Hochtal mit internationalen 

Rennstrecken und 

Übungshängen. 

Fünf Übungslifte für Kinder 

und Anfänger bieten ideale 

Einstiegsmöglichkeiten in das 

weiße Vergnügen. 

Moderne Pistenpflegemaschinen 

sorgen für optimale 

Pistenbedingungen in dem Skigebiet 

im wunderschönen Allgäu 

und Beschneiungsanlagen 

garantieren genügend Schnee. 

Den Gästen sehen 1.000 kostenlose 

Parkplätze zur Verfügung. 

Mehr Infos: www.skigebietbalderschwang.de 

BZ 

anschließenden Yoga Nidra, dem 

glücklichen Schlaf, in eine tiefe 

Entspannung gelangen, die vor 

allem beim Stressabbau hilft. 

Kursbeginn ist ab 17. Januar 

2017. IK 

Atma Healing Yoga 

Iris Kein 

Infos/Kursanmeldung unter 

Tel.: 0043 681/20 58 37 36 

E-Mail: atmahealingyoga@ 

gmail.com 

@ www.atmahealingyoga.com 

KURZ BERICHTET 

Tag der offenen Tür 

Das Team des Kindergartens 

Bethlehem lädt alle interessierten 

Eltern und Kinder am 

Freitag, 20. Januar 2017, von 

15 bis 18 Uhr zu einem Tag der 

offenen Tür ein. 

An diesem Nachmittag haben 

sie die Möglichkeit, die Räumlichkeiten 

in der Kemptener 

Straße 31 und 33 in Lindau zu 

besichtigen, die Erzieherinnen 

kennenzulernen und Interessantes 

über das pädagogische 

Konzept der Einrichtung zu 

erfahren. Für das leibliche 

Wohl wird gesorgt. BZ 

Workshop Inklusion 

Im Rahmen des Projektes 

„Jugendarbeit für Alle“ im 

Landkreis Lindau bieten der 

Kreisjugendring und die 

Stiftung Liebenau Lindau 

einen Workshop zum Thema 

„Integration und Inklusion in 

der Jugendgruppe“ an. Dieser 

findet am Freitag, 20. Januar 

2017, von 19 bis 21.30 Uhr im 

Gemeindehaus Lugeck (Steigstraße 

36) in Lindau statt. 

Die beiden Projektmitarbeiterinnen 

Susanne Maurus 

(Kreisjugendring Lindau) und 

Angela Karl (Stiftung Liebenau 

Lindau) stellen in dem 

Workshop vor, wie Angebote 

der Jugendarbeit vermehrt für 

junge Flüchtlinge und junge 

Menschen mit Behinderung 

geöffnet werden können. 

Dazu wird Hintergrundwissen 

zu den Themen Integration 

und Inklusion vermittelt, wie 

zum Beispiel kulturspezifische 

Besonderheiten oder Tipps 

zum Umgang mit Menschen mit 

Behinderung. 

Gemeinsam sollen Ideen entwickelt 

werden, wie ausländische 

Kinder und Jugendliche 

mit und ohne Fluchterfahrung 

oder junge Menschen mit 

Behinderung in die Gruppenarbeit 

einbezogen werden 

können. Mit kurzen Filmen, 

Spielen, Praxisbeispielen 

und einem regen Austausch 

wird ein lebendiger Abend 

gestaltet. 

Der Workshop ist kostenlos. 

Alle Jugendgruppenleiter/ 

-innen, Übungsleiter/-innen 

und Jugendbeauftragten der 

Vereine sind dazu herzlich 

eingeladen. 

Anmeldung bei Angela Karl 

(Stiftung Liebenau) unter Tel.: 

0 83 82/2 73 95 69 oder per 

E-Mail: angela.karl@stiftungliebenau.de 

BZ 

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❑ Barbara Dehus 

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Erbrecht 

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SERVICE 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

23 

Ausstellungseröffnung „Seestücke“ 

Am Montag, 16. Januar, wird 

um 19 Uhr eine neue Ausstellung 

im Lindauer Treffpunkt 

Zech, Leiblachstr. 8, mit Foto- 

Bildern von Ina Kritiotis aus 

Lindau eröffnet. 

Ihre Passion sind die stillen 

Momente am Wasser, ob Motive 

an der Leiblach, am Bodensee 

oder am Mittelmeer. 

„In Vielfalt wachsen“ 

Freie Schule Lindau: Infoabend am 17.01.17 

Unter dem Motto „In Vielfalt 

wachsen“ laden der Vorstand, 

das pädagogische Team und der 

Elternrat der Freien Schule am 

Dienstag, 17. Januar, um 20 Uhr 

zu einem Infoabend in die Freie 

Schule Lindau, Uferweg 5 (Hintere 

Insel), ein. 

Als zusätzlich künstlerische 

Gäste in der Treppenhausgalerie 

zeigen Hamid Nowrozi aus 

Afghanistan und Dieter 

Fendrich Zeichnungen und 

Ölbilder. 

Die Ausstellung ist bis 30. April 

montags bis freitags von 8 bis 

16 Uhr geöffnet (außer in den 

Ferien). 

BZ-Foto: IK 

An diesem Informationsabend 

geben die Schulleitung und das 

pädagogische Team der Freien 

Schule Eltern, Erziehern und 

Kollegen aus anderen Schulen 

und aus Kindergärten, Vertretern 

von Firmen, die FSL-Schüler 

als Praktikanten aufnehmen, 

und allen anderen Interessierten 

einen Einblick in die 

Grundlagen des Schulkonzeptes 

sowie in die praktische Arbeitsweise 

in den einzelnen 

Stammgruppen und Stufen. 

Ebenso besteht das Angebot einer 

Schulhausführung. 

An Infoständen im Foyer besteht 

zudem die Möglichkeit, 

sich über die Schritte, Rahmenbedingungen 

und „Formalien“ 

zur Schulaufnahme sowie die 

Arbeit des Eltern- und des 

Schülerrates zu informieren. BZ 

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GRABMALE 

Heribert Lau 

Steinmetzmeister 

Hundweilerstraße 16 


Telefon (08382) 6894 

Telefax (08382) 26870 

lau.martin@web.de 

AUSSTELLUNG 

beim Friedhof 

Lindau-Aeschach 

Rennerle 14 

Beratung und Verkauf 

Mittwoch und Freitag 

von 14 bis 18 Uhr 

und nach Vereinbarung 

FAMILIENNACHRICHTEN 12.12.16 – 08.01.17 

GEBURTEN 

29.11.2016 Erdinch Smail Fevzi, 

Nazile Syuleyman Fevzi, geb. 

Osman und Smail Erdinch Fevzi, 

Lindau (B) 

02.12.2016 Timothy Aleksandrov 

Zlatev, Mariya Stoyanova 

Baleva-Zlatev, geb. Baleva und 

Aleksandar Ilkov Zlatev, 

Weiler-Simmerberg 

11.12.2016 Tom Kessler, Tanja 

Sigrid Erna Kessler, geb. Kühnl 

und Stefan Werner Kessler, 

Weißensberg 

16.12.2016 Justus Bastian 

Köslich, Melanie Reich-Köslich, 

geb. Reich und Malte Florian 

Köslich, Weiler-Simmerberg 

16.12.2016 Alma Abendschein, 

Olga Abendschein, geb. Betcher 

und Stephan Abendschein, 

Nonnenhorn 

17.12.2016 Oscar Paul Carsten 

Paape, Franziska Verena Paape, 

geb. Thiel und Carsten Claus 

Paape, Weiler-Simmerberg 

18.12.2016 Franka Charlotte 

Valasek, Nadja Valasek, geb. 

Barth und Florian Tobias Valasek, 

Hergatz 

19.12.2016 Gabriel Charbonnieras, 

Marie Voignier und Benoît André 

Charbonnieras, Lindau (B) 

EHESCHLIESSUNGEN 

16.12.2016: Simone Bosch, geb. 

Oppmann und Christian Nierhaus, 

Düsseldorf 

16.12.2016: Anne Cornelia Kranz 

und Kevin Hans Bosio, 

Wangen i. A., Neuravensburg 

STERBEFÄLLE 

08.12.2016, Ursula Kurtz, 

Nonnenhorn 

08.12.2016, Hans Peter Eberhard, 

Lindau (B) 

08.12.2016, Johann Medel, 

Lindau (B) 

09.12.2016, Christel Elisabeth 

Kraus, geb. Augustin, Lindau (B) 

11.12.2016, Philomena 

Magdalena Spiegelhalder, 

geb. Hofbauer, Achberg 

13.12.2016, Stefan Martin, 

Lindau (B) 

14.12.2016, Ingrid Ida Kolb, 

Lindau (B) 

18.12.2016, Andrea Maria 

Rambausek, Lindau (B) 

19.12.2016, Rudolf Wilhelm, 

Lindau (B) 

19.12.2016, Heribert Josef 

Hauber, Lindau (B) 

20.12.2016, Elisabeth Schwarz, 

geb. Lauterbach, Lindau (B) 

25.12.2016 Clara Beyer, 

Daniela Beyer, geb. Wagner und 

Florian Beyer, Lindenberg i. A. 

25.12.2016 Laura Amelie Köb, 

Veronika Mirjam Angela Köb, 

geb. Mauder und Nicolas Manhard 

Köb, Sigmarszell 

27.12.2016 Felix Ernst, Natalie 

Ernst, geb. Nil und Oliver Ernst, 

Wangen i. A. 

29.12.2016 Jonathan Simon 

Knittel, Simone Isabell Knittel, 

geb. Reichart und Philipp- 

Christoph Karl Theodor Knittel, 

Weiler-Simmerberg 

30.12.2016 Leonhard Oskar 

Filser, Anita Buhrz-Filser, 

geb. Buhrz und Andreas Filser, 

Heimenkirch 

31.12.2016 Paulina Anna Klose, 

Sabrina Michaela Klose, geb. 

Bock und Michael Andreas Klose, 

Lindau (B) 

02.01.2017 Levi Damian 

Carmona, Christin Schrader und 

Paolo Carmona, Lindau (B) 

03.01.2017 Lilly Johanna 

Scheuer, Evelyn Scheuer, geb. 

Ehrle und Johannes Peter Scheuer, 

Wangen i. A., Ortsteil Deuchelried 

23.12.2016: Miriam Barbara 

Engelbert, Lindau (B) und 

Mauricio Arzayus Suarez, London, 

Vereinigtes Königreich 

23.12.2016, Berta Fritzsche, geb. 

Fürch, Lindau (B) 

25.12.2016, Rainer Christian 

Martin Wentzlaff-Eggebert, 

Lindau (B) 

25.12.2016, Gertrud Jungwirth, 

geb. Hanimann, Lindau (B) 

26.12.2016, Hermine Käte 

Schranz, geb. Steffens, Lindau (B) 

27.12.2016, Alice Jeanne 

Attenhauser, geb. Leopoldes, 

Lindau (B) 

31.12.2016, Elisabeth Rosa 

Sobieski, geb. Zindler, Lindau (B) 

03.01.2017, Antonie Lau, geb. 

Bader, Lindau (B) 

03.01.2017, Franz Eugen Paul, 

Bodolz 

03.01.2017, Annemarie Stadler, 

geb. Meier, Lindau (B) 

04.01.2017, Doris Rita Wall, geb. 

Reimann, Bodolz 

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Sa., 14. Januar 2017: 

Möwen-Apotheke, Hemigkofener 

Str. 10, Kressbronn, 

Tel.: 0 75 43/86 41 

So., 15. Januar 2017: 

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, 

Insel, Tel.: 44 41 

Mo., 16. Januar 2017: 

Apotheke im Alten Bahnhof, 

Bodenseestr. 30, Oberreitnau, 

Tel.: 27 53 12 

Di., 17. Januar 2017: 

See-Apotheke, Obere Seestr. 

17, Langenargen, 

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30 

Mi., 18. Januar 2017: 

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener 

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51 

Do., 19. Januar 2017: 

Christophorus-Apotheke, 

Hauptstr. 9, Schlachters, 

Tel.: 0 83 89/9 81 12 

Fr., 20. Januar 2017: 

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer 

Str. 51/Berliner Platz, Lindau, 

Tel. 58 21 

Sa., 21. Januar 2017: 

Steig-Apotheke, Schulstr. 34, 

Reutin, Tel.: 7 39 62 

So., 22. Januar 2017: 

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler 

im Einkaufszentrum, 

Tel.: 2 68 66 

Mo., 23. Januar 2017: 

Hirsch-Apotheke, Cramergasse 

17, Insel, Tel.: 58 14 

Di., 24. Januar 2017: 

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50 

Mi., 25. Januar 2017: 

Montfort-Apotheke, Marktplatz 

12, Langenargen, 

Tel.: 0 75 43/23 57 

Do., 26. Januar 2017: 

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener 

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21 

Fr., 27. Januar 2017: 

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, 

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83 

IM NOTFALL 

Rettungsdienst 112 

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117 

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An Wochenenden und Feiertagen 

im unteren Kreis 

Lindau: 01 80/5 05 99 91 

Sie werden automat. mit dem diensthabenden 

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren 

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen 

können abweich. Kosten entstehen.) 

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr. 

Liste im Internet: 

www.zahnaerzte-lindau.de 

KRANKENHAUS 

Notaufnahme 

Auskunft unter 116 117

24 14. Januar 2017 · BZ Nr. 02/17 

AUS DER REGION 

Bregenzerwald: auch im Winter ein Erlebnis 

BZ-Wandertipp: Hoch über der Bregenzer Ach zwischen Egg und Alberschwende 

Unser heutiger Wandertipp eignet 

sich für trockenes Wetter in 

jeder Jahreszeit. Derzeit präsentiert 

sich hier eine schöne Winterlandschaft. 

Das Wandergebiet 

zwischen Alberschwende, Egg, 

Kaltenbrunnen und Brüggelekopf 

bietet viele Möglichkeiten, die 

herrliche Natur zu erleben und 

eine fantastische Aussicht zu genießen. 

BZ WANDERTIPP 

Die Pfarrkirche von Egg lohnt 

immer einen Besuch. 

Beim Anstieg dominieren Niedere und Winterstaude das Bild. 

Wir wandern heute von Egg 

hinauf zum Gasthof Alpenrose 

in Kaltenbrunnen. Die Anfahrt 

erfolgt über Bregenz, den Achraintunnel, 

Alberschwende bis 

nach Egg. In der Ortsmitte biegen 

wir rechts Richtung Schwarzenberg/Bödele 

ab. Bei der 

weithin sichtbaren Kirche bietet 

sich eine Parkmöglichkeit. 

Die Kirche „an der Egge“ wird 

bereits 1275 urkundlich erwähnt. 

Sie ist eine der ältesten Pfarren des 

Bregenzerwaldes. Der erste Kirchenbau 

wird in Egg um 1100 vermutet. 

Ein Dokument des Bischöflichen 

Ordinariates Konstanz deutet 

auf eine Erweiterung und 

Renovierung der Pfarrkirche um 

das Jahr 1756 hin. 

1885 kam Johann Georg 

Rüscher als Pfarrer nach Egg und 

fand ein baufälliges Gotteshaus 

vor. Im Juli 1890 wurde mit dem 

Abbruch der alten Kirche begonnen. 

Am Patroziniumsfest, dem 

6. Dezember 1892, konnte in das 

neugotische Gotteshaus Einzug 

gehalten werden. Am 19. Juli 

1893 wurde die Kirche von 

Bischof Johannes Zobl geweiht. 

Wir überqueren auf der imposanten 

Brücke die tief liegende 

Bregenzer Ach und biegen im 

Ortsteil Kammern rund 100 

Meter nach der Brücke rechts ab, 

um gleich spitzwinkelig links 

einen schmalen Weg hochzusteigen, 

der bei einer Tischlerei auf 

die Fahrstraße trifft. Je nach 

Schneelage müssen wir uns hier 

entscheiden: Bei Schnee folgen 

wir den roten Winterwanderweg- 

Schildern rechts abbiegend auf 

dem gebahnten Fahrsträßlein 

über Meßmerreuthe hinauf nach 

Kaltenbrunnen. Mit jedem Meter, 

den wir an Höhe gewinnen, wird 

die Sicht auf die umliegende Bergwelt 

mit der Nagelfluhkette, Niedere, 

Winterstaude, Kanisfluh und 

Mittagsspitze besser. Also sind 

auf einem Sträßlein rund 100 

Höhenmeter abwärts bis zum 

Gasthof Kaltenbrunnen. 

Der aussichtsreiche Sonnenhang 

von Kaltenbrunnen wurde 

schon im Mittelalter als Vorsäßgebiet 

genutzt und ist spätestens 

seit dem 18. Jahrhundert von 

einigen Bergbauernfamilien ständig 

bewohnt. Heute ist Kaltenbrunnen 

auch ein beliebtes Feriendomizil. 

Die Sicht von hier oben 

auf den Vorderwald und die Allgäuer 

Berge ist brillant. 

Für die Rückkehr zum Ausgangspunkt 

gibt es mehrere Möglichkeiten: 

Von Kaltenbrunnen führt ein 

Güterweg über die Parzellen 

Vöglen, Reute, Tannen und Lanzen 

hinunter nach Alberschwende 

(722 m). Die Gehzeit beträgt 

dabei insgesamt 3,5 Stunden. Die 

Rückfahrt von Alberschwende 

nach Egg erfolgt mit dem Landbus. 

Wer es noch sportlicher will, 

der geht von Kaltenbrunnen weiauch 

Berge wie Ifen, Gottesackerwände 

und Nebelhorn zu sehen. 

Bei trockener Witterung nehmen 

wir bei der Tischlerei den 

Weg, der geradeaus durch einen 

Buchenwald führt. Mal steiler, 

mal flacher geht es am Waldrand 

entlang bergwärts, bis nach einer 

Stunde eine Gedenktafel erreicht 

ist. Sie erinnert an den Pfarrer 

Elias Brügel, der zu Beginn des 17. 

Jahrhunderts in Egg als Pfarrer 

Pestkranke pflegte, ehe ihn 1635 

selbst der „schwarze Tod“ ereilte. 

Er wird als „heldenmütiger Seelenhirte“ 

beschrieben, der sein 

eigenes Leben für die an der Seuche 

erkrankten Pfarrkinder geopfert 

hat. 

Nach der Gedenkstätte erreichen 

wir einen Forstweg, der in 

etlichen Kehren bergwärts führt. 

Am Ende ist noch eine kleine 

Steilstufe zu bezwingen, ehe die 

Feriensiedlung Kaltenbrunnen 

erreicht ist. Wir befinden uns hier 

auf 1.013 m Seehöhe. Jetzt geht es 

Anzeigen 

@ www.bz-lindau.de 

BZ-Fotos: WV 

ter auf den Brüggelekopf und von 

dort über den Sagenweg hinunter 

nach Alberschwende (insgesamt 

4 Stunden). 

Man kann aber auch von Kaltenbrunnen 

nach Müselbach absteigen 

(1 Stunde ab Kaltenbrunnen, 

insgesamt 3 Stunden ab Egg). 

Oder man nimmt einfach wieder 

die Fahrstraße (Winterwanderweg) 

hinunter nach Egg (Gehzeit 

insgesamt gut 3 Stunden). WV 

Mehr Fotos und eine Karte, 

auf welcher der Wanderweg 

eingezeichnet ist, finden Sie auf 

unserer Homepage: 

Mehr Infos zur Wanderung erhalten 

Sie auch, wenn Sie mit Ihrem 

Smartphone oder Tablet den 

folgenden QR-Code scannen. 

 

NEU! 


 

 

50 * 

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AUF EINEN BLICK 

Anforderungen: 

Gut beschilderte, teils aber 

steile Wege, die Ausdauer und 

Kondition erfordern. 

Gehzeiten: 

wie oben beschrieben 

Höhenunterschiede: 

Egg 561 m, Kaltenbrunnen 1.013 m, 

Gasthof Alpenrose 906 m, 

Brüggelekopf 1.182 m

14.01.17 Lindauer Bürgerzeitung

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