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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
28. Januar 2017 · Ausgabe KW 04/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Heike<br />
Grützmann-Förste,<br />
Redakteurin<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Die BZ hat auch in dieser<br />
Saison für die Fans der Lindau<br />
Islanders das EVLini-<br />
Sammelheft aufgelegt. In<br />
dieser BZ-Ausgabe findet<br />
Ihr nun die letzten Bilder,<br />
die Euch für ein vollständiges<br />
Sammelheft noch fehlen.<br />
Und jetzt aufgepasst:<br />
Wer fleißig alle (!) Bilder<br />
eingeklebt hat, hat die<br />
Chance auf einen tollen<br />
Gewinn! Zeigt Euer vollständiges<br />
EVLini-Heft bei<br />
den nächsten beiden<br />
Heimspielen (5. und 12.<br />
Februar 2017) am Fanshop<br />
in der ESA vor (wochentags<br />
im Eisstüble). Dort<br />
werdet Ihr mit Namen und<br />
Alter in eine Liste eingetragen.<br />
Die Platznummer aus<br />
der Liste wird auf Euerm<br />
EVLini-Heft notiert. Für<br />
jede Nummer auf der Liste<br />
steht ein Los. Alle Lose<br />
kommen am 12. Februar in<br />
einen großen Topf, aus<br />
dem dann noch vor Spielende<br />
in der ESA die Gewinner<br />
gezogen werden. Und<br />
da es auch die Islanders<br />
gerade spannend machen,<br />
ob sie ihren Platz in der<br />
Oberliga behaupten können,<br />
schließen wir uns diesem<br />
prickelnden Gefühl an<br />
und verraten Euch erst in<br />
der nächsten BZ-Ausgabe<br />
am 11. Februar, was wir uns<br />
für Preise für echte EVL-Fans<br />
ausgedacht haben. Seid<br />
also weiter gespannt und<br />
freut Euch drauf!<br />
Psst: Wem noch Bilder<br />
fehlen, der kann unter<br />
www.bz-lindau.de auf diesen<br />
Beitrag klicken. Der ist<br />
mit einer Seite verlinkt, auf<br />
der Ihr alle Bilder für Euer<br />
EVLini-Heft nochmal zum<br />
Ausdrucken findet.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 11.02.2017<br />
Samstag, 25.02.2017<br />
Großer Schritt in Richtung Therme<br />
Investor wird Grundstück für Parkplätze kaufen<br />
Das Bebauungsplanverfahren für<br />
die Therme Lindau im Eichwald<br />
ist einen gewaltigen Schritt vorangekommen.<br />
Andreas Schauer,<br />
Geschäftsführer der Bädermanagement-Firma<br />
Schauer & Co.,<br />
wird nach eigenen Angaben die<br />
für das Bebauungsplanverfahren<br />
notwendigen Parkplätze nachweisen.<br />
Er wird die Flächen im<br />
Eichwald von einer Immobiliengesellschaft<br />
kaufen.<br />
Die beindruckende Kulisse bleibt auch in Zukunft ein Trumpf des Eichwaldbads.<br />
Die bislang fehlenden Parkplätze<br />
waren das entscheidende<br />
Hindernis auf dem weiteren<br />
Verfahrensweg gewesen. Die<br />
Parkplätze werden entlang der<br />
Bahnlinie liegen. Das heißt,<br />
dass die Schrebergärten unberührt<br />
bleiben.<br />
Der Stadtrat hat außerdem<br />
mit einer klaren Mehrheit seinen<br />
Entschluss bestätigt, im<br />
zukünftigen Hallenbad fünf<br />
Bahnen mit einer Länge von<br />
25 Metern zu bauen und dazu<br />
ein Außenbecken mit einer<br />
Länge von 50 Metern, das<br />
ebenfalls fünf Bahnen hat.<br />
Das bisherige Becken im Limare<br />
hatte nur vier Bahnen<br />
Zwar äußerten die Räte<br />
durchaus Verständnis für den<br />
Wunsch der Schwimmer nach<br />
einem wettkampftauglichen<br />
Außenbecken mit acht Bahnen<br />
und einem Innenbecken<br />
mit sechs Bahnen. Doch hätten<br />
die entsprechenden Mehrkosten<br />
das komplette Projekt<br />
platzen lassen.<br />
Dies stellte auch Florian<br />
Schneider, Leiter der Bäderbetriebe<br />
Lindau, deutlich heraus:<br />
„Ein Weiter-so kann sich die<br />
Stadt Lindau finanziell nicht<br />
leisten.“ Denn dann würde der<br />
benötigte Zuschuss für den<br />
Fortbestand von Limare und<br />
Eichwaldbad auf mehr als 2<br />
Millionen Euro jährlich anwachsen.<br />
Für den zukünftigen jährlichen<br />
Zuschuss von 1,4 Millionen<br />
Euro bekomme die Stadt<br />
ein attraktives Familien- und<br />
Sportbad. Die Bereiche Therme<br />
und Sauna subventionieren<br />
das Sport- und Familienbad<br />
mit rund 450.000 Euro<br />
jährlich quer. Nur so kann die<br />
Stadt ihr Defizit bei den Bädern<br />
zukünftig dauerhaft verringern.<br />
Reines Naturbad als<br />
Alternative<br />
Die Alternative sei ein Naturbad<br />
im Eichwald, wie es beispielsweise<br />
bereits im Lindenhof<br />
existiert. Dazu käme noch<br />
ein einfaches Hallenbad für<br />
den Schwimmunterricht. Dies<br />
würde aber bedeuten, dass<br />
sämtliche Becken im Eichwaldbad<br />
zugeschüttet werden<br />
und die Schwimmer in Zukunft<br />
gar kein 50-Meter-Bekken<br />
mehr hätten. „Bevor wir<br />
nur ein Zweckbad haben, ist<br />
diese Lösung ein guter Kompromiss“,<br />
so Schneider weiter.<br />
Und ein Kompromiss müsse<br />
das neue Bad auch aufgrund<br />
der Finanzlage sein. Ein Kompromiss,<br />
der sowohl die Interessen<br />
der Stadt, der Badegäste,<br />
der Schwimmer, der zukünftigen<br />
Besucher, des Investors,<br />
aber auch des Naturschutzes<br />
berücksichtigt. „Das heißt, jeder<br />
muss ein wenig zurückstehen,<br />
nicht alle Wünsche sind<br />
erfüllbar“, fasst Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ekker<br />
die Situation zusammen.<br />
Auch das Angebot für Familien<br />
wäre in einem Naturbad<br />
deutlich eingeschränkt. Genau<br />
an diesem Angebot arbeiten<br />
die Verantwortlichen in<br />
der Stadtverwaltung und Investor<br />
Schauer weiterhin im Detail.<br />
So wird im Bebauungsplan<br />
nun doch eine Rutsche<br />
im Außenbereich eingeplant.<br />
Allerdings wird diese niedriger<br />
sein, als die bisher vorhandene.<br />
Grund: Die bisherige Rutsche<br />
kann nicht saniert werden.<br />
Zudem passt eine Rutsche<br />
dieser Höhe nicht ins Landschaftsbild<br />
und ist deshalb so<br />
nicht genehmigungsfähig.<br />
Die neue Rutsche soll eine<br />
Höhe von ungefähr 3,5 Metern<br />
haben und 4 Meter breit sein.<br />
Ihre Länge beträgt knapp 16<br />
Meter. Allerdings wird sie<br />
nicht von Beginn an stehen.<br />
Die Stadt Lindau wird die Rutsche<br />
aus einem Attraktivierungsfonds<br />
bezahlen, der dazu<br />
eingerichtet wird, dass sie immer<br />
wieder in die Attraktivität<br />
des Bades investieren kann.<br />
Doch könnte dies schnell gehen,<br />
wenn sie bereits im jetzt<br />
laufenden Bebauungsplanverfahren<br />
genehmigt wird. Eine<br />
BZ Foto: BoB<br />
genaue Kostenberechnung für<br />
die Rutsche liegt noch nicht<br />
vor.<br />
Alle Bäume werden ersetzt<br />
Die Verantwortlichen wiesen<br />
auch Gerüchte zurück, wegen<br />
der neuen Becken müsste<br />
ein Dutzend Eichen gefällt<br />
werden. Insgesamt müssen für<br />
das gesamte Bauprojekt 21 der<br />
insgesamt 413 Bäume auf dem<br />
Gelände fallen. Darunter sind<br />
neun Eichen. Allerdings handelt<br />
sich dabei überwiegend<br />
um Bäume, deren Vitalitätsstufe<br />
mit schlecht bis sehr<br />
schlecht bewertet wird. Das<br />
heißt, sie müssten früher oder<br />
später ohnehin gefällt werden.<br />
Für diese Bäume wird er Ersatzpflanzungen<br />
geben. Neun Eichen<br />
werden außerdem auf<br />
dem Gelände umgepflanzt.<br />
Wenn alle benötigten Verträge<br />
rechtzeitig unterschrieben<br />
sind, dann könnte der<br />
Stadtrat in seiner Märzsitzung<br />
über den Bebauungsplan abstimmen.<br />
Von Mitte April bis<br />
Mitte Mai würde der Plan<br />
dann öffentlich ausliegen.<br />
Jürgen Widmer<br />
Wissenswertes:<br />
Gewinner ermittelt<br />
91 von knapp 900 Teilnehmern<br />
am BZ-Weihnachtsgrußund<br />
Tannenbaum-Gewinnspiel<br />
dürfen sich freuen S. 8<br />
▶ Schätze erhalten<br />
Thomas Zanella hat sich<br />
auf die Restauration von<br />
Old- und Youngtimern<br />
spezialisiert S. 16<br />
▶ Stadtbus Lindau<br />
Jetzt dreht er freitags<br />
und samstags zusätzliche<br />
Runden für Nachtschwärmer.<br />
S. 17
2 28. Januar 2017 • BZ Ausgabe KW 04/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Was ist was? – <strong>Lindauer</strong> Energiebegriffe schnell erklärt<br />
EEA, 2000-Watt-Gesellschaft, Lokale Agenda 21, AK-Verkehr?<br />
Es gibt hier in Lindau eine Vielzahl<br />
von Begrifflichkeiten. Wie<br />
hängt das alles zusammen und<br />
was bedeutet das alles? Energieteamleiterin<br />
Danielle Eichler<br />
gibt einen kurzen Überblick<br />
über die wichtigsten Energiebergiffe.<br />
European Energy Award (EEA)?<br />
· Ist ein europäisches Gütezertifikat<br />
für die Nachhaltigkeit<br />
der Energie- und Klimaschutzpolitik<br />
von Kommunen. Diese<br />
Klimaschutz<br />
Ein Rückblick und Ausblick für Lindau<br />
Mit Beginn des Jahres 2016<br />
nahm die Stadt Lindau am European<br />
Energy Award (EEA)<br />
teil. Jeden ersten und dritten<br />
Donnerstag im Monat konnten<br />
<strong>Lindauer</strong> zur kostenlosen Energieberatung<br />
kommen.<br />
Im Februar traf sich das Team<br />
der 2000–Watt-Gesellschaft in<br />
Lindau. Der nachhaltigen<br />
Reiseführer „Lindau nachhaltig<br />
erleben“ wurde im April<br />
fertiggestellt.<br />
Im gleichen Monat hat das<br />
Energieteam der Stadt beschlossen,<br />
ins Audit zu gehen um sich<br />
mit dem EEA auszeichnen zu<br />
lassen. Die kleinen Klimaschützer<br />
der Kindermeilenkampagne<br />
haben im Mai fleißig<br />
Mit einem Plan in der Hand<br />
und unter fachlicher Führung<br />
aus dem Bauamt können <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger und Bürgerinnen<br />
am 10. Februar die zukünftige<br />
Bebauung der Hinteren Insel<br />
vor Ort erklärt bekommen.<br />
Nachdem der Wettbewerb zur<br />
Hinteren Insel entschieden ist,<br />
ist es interessant zu wissen, wo<br />
entstehen die Grünflächen,<br />
was alles wird für die Gartenschau<br />
„Natur in Lindau 2021“<br />
vorgehalten und welches Ausmaß<br />
hat die im Anschluss an<br />
Auszeichnung steht für einen<br />
Landkreis, eine Stadt oder Gemeinde,<br />
die in Abhängigkeit<br />
ihrer Möglichkeiten überdurchschnittliche<br />
Anstrengungen<br />
in der kommunalen Energiepolitik<br />
übernimmt.<br />
2000-Watt-Gesellschaft?<br />
· Ist eine grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit mit den<br />
Städten Bregenz, Feldkirch,<br />
Gossau, Konstanz, Radolfzell,<br />
Singen, St. Gallen, Winterthur<br />
und Lindau.<br />
K lima meilen gesa m melt.<br />
Außerdem wurde Lindau offizieller<br />
Kooperationspartner der<br />
2000-Watt-Gesellschaft und<br />
stimmte der Charte der<br />
2000-Watt-Gesellschaft zur<br />
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />
zu. Ab Mai war<br />
auch das Umweltmobil der<br />
lokalen Agenda 21 jeden Mittwoch<br />
auf dem Wochenmarkt<br />
und verkaufte faire Produkte.<br />
Der Juni stand ganz im Zeichen<br />
des Stadtradelns. Im Zuge dieser<br />
Kampagne gab es auch einen<br />
Vortrag über nachhaltige<br />
Mobilität. Im September haben<br />
sich Grundschüler der Grundschulen<br />
Hoyren und Bregenz<br />
gemeinsam ein P uppentheaterstück<br />
des „ Zirkus<br />
Klecks“ angeschaut. Dies war<br />
ein Projekt der 2000-Watt-<br />
Gesellschaft. Einem Vortrag<br />
mit dem Titel „Hauswende“<br />
konnte man im Oktober zu<br />
hören. Außerdem gab es das<br />
2000-Watt-Menü „Große Küche<br />
auf kleiner Flamme“<br />
Aber auch im ersten Halbjahr<br />
des neuen Jahres wird in<br />
Lindau in Sachen Klimaschutz<br />
viel passieren. Am 30. Januar<br />
wird die Stadt Lindau in Kempten<br />
durch Bundesminister Dr.<br />
Gerd Müller mit dem European<br />
Energy Award ausgezeichnet.<br />
Vom 6. bis zum 10. März findet<br />
im Valentin-Heider-Gymnasium<br />
eine Ausstellung zum Thema<br />
Ressourcenverbrauch statt.<br />
Am 25. März beteiligt sich<br />
Lindau bei der Aktion „Earth<br />
Hour – ein Zeichen setzen für<br />
den Klimaschutz“. Bei dieser<br />
Aktion schalten Millionen von<br />
Menschen zu Hause die Lichter<br />
aus, und es versinken Jahr für<br />
Jahr zahlreiche Gebäude und<br />
Sehenswürdigkeiten in Städten<br />
weltweit für 60 Minuten im<br />
Dunklen. Ab dem 3. März steht<br />
das Umweltmobil wieder mittwochs<br />
auf dem Wochenmarkt.<br />
Im Mai beginnt die Kindermeilenkampagne<br />
und das<br />
Stadtradeln. Danielle Eichler<br />
Fachkundige Führung<br />
Bürger spazieren über die Hintere Insel<br />
die Gartenschau geplante Bebauung,<br />
und vor allem, welche<br />
Vorzüge hat dieser preisgekrönte<br />
Vorschlag.<br />
Vor Ort dies alles zu sehen<br />
und dazu fachliche Erklärungen<br />
von Christian Herrling,<br />
Leiter der Stadtplanung bei der<br />
Stadt Lindau, zu erhalten, ist<br />
Sinn des etwa 90-minütigen<br />
Spaziergangs. Die Begehung<br />
beginnt um 14 Uhr und findet<br />
bei jedem Wetter statt. Treffpunkt<br />
ist im Bahnhof vor den<br />
Bahnsteigen. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. BoB<br />
· Die 2000-Watt-Gesellschaft<br />
steht für Energieeffizienz,<br />
erneuerbare Energien, die Einsparung<br />
von CO 2<br />
-Emissionen<br />
und sehr viel Inno vation – und<br />
zwar nicht nur technologische.<br />
Auch die gesellschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen und sozialen<br />
Wertvorstellungen sollen<br />
geändert werden.<br />
· Die 2000-Watt-Gesellschaft<br />
hat die Vision, dass 2000 Watt<br />
Dauerleistung pro Person im<br />
Jahr (17.500 kWh) ausreicht. Mit<br />
Obwohl noch gar nicht offiziell<br />
eingeweiht, ist am Montagmorgen<br />
bei der neuen Post-<br />
Partnerfiliale im Rewe-Markt<br />
auf der Insel schon einiges los.<br />
2000 Watt, sollen wirtschaftliche<br />
Entwicklung und hohe Lebensqualität<br />
in allen Regionen<br />
der Erde möglich sein ohne Einbußen<br />
an der Lebensqualität.<br />
Lokale Agenda 21<br />
· 1992 unterzeichneten in<br />
Rio de Janeiro 179 Staaten die<br />
Agenda 21 und verpflichteten<br />
sich damit, in globaler Partnerschaft<br />
alles dafür zu tun, die<br />
Lebensgrundlage für nachfolgende<br />
Generationen zu<br />
sichern.<br />
Eine ältere Dame legt zwei Briefe<br />
auf den Tresen. „Schön, dass sie<br />
jetzt hier sind“, sagt sie und<br />
strahlt die beiden Postmitarbeiter<br />
an. „Wir freuen uns<br />
auch, dass sie da sind“, lacht<br />
Albert Ranftl, Vertriebsmanager<br />
der Deutschen Post, der<br />
seinen Kollegen in der neuen<br />
Filiale in den ersten Stunden<br />
noch zur Hand geht.<br />
Ein bisschen später spricht<br />
dann Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker, bei der Eröffnung<br />
von genau dieser Freude<br />
der Inselbewohner, die jetzt<br />
endlich wieder eine Postanlaufstelle<br />
haben. Aber nicht<br />
nur die Bewohner, auch die<br />
Gewerbetreibenden und die<br />
Gäste würden vor allem von<br />
den besonders kundenfreundlichen<br />
Öffnungszeiten, von<br />
Montag bis Samstag von 7 bis<br />
20 Uhr, profitieren. „Alle wichtigen<br />
Postdienstleistungen<br />
werden hier angeboten“, sagt<br />
Ecker und wundert sich über<br />
die Kritik der ÖDP, dass es zu<br />
wenige Briefkästen und zu wenig<br />
Postdienststellen in Lindau<br />
gebe. Allein auf der Insel, so der<br />
Oberbürgermeister, gibt es vier<br />
Briefkästen. Der fünfte wird<br />
demnächst vor dem Rewe-<br />
Markt angebracht. Auch die<br />
ÖDP-Aussage, es gebe zu wenigen<br />
Postagenturen, sei nicht<br />
nachvollziehbar, da es mit der<br />
neuen Postfiliale auf der Insel<br />
· Lokale Agenda 21 steht für<br />
Nachhaltigkeit, fairen Handel<br />
und faire Arbeitsbedingungen.<br />
In Lindau war der Startschuss<br />
im Oktober 1998.<br />
AK Verkehr<br />
· Ist ein Arbeitskreis der Lokalen<br />
Agenda 21 und befasst<br />
sich mit umweltschonender<br />
und nachhaltiger Mobilität.<br />
Alle aufgeführten Akteure<br />
dienen dem Klimaschutz und<br />
arbeiten zusammen.<br />
Danielle Eichler<br />
Post eröffnet auf der Insel<br />
Im Rewe-Markt werden ab sofort alle wichtigen Postdienstleistungen angeboten<br />
Albert Ranftl, Vertriebsmanager der Deutschen Post, Wilhelm Haas, Regionaler Politikbeauftragter<br />
der Post AG, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Rewe-Marktleiterin Kathrin Käseberg und Rewe-<br />
Bezirksmanagerin Hülya Iramil bei der Eröffnung der neuen Post-Partnerfiliale im Rewe BZ-Foto: pat<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
in Lindau fünf Post agen turen/<br />
-filialen gibt, fünf DHL-Shops<br />
und vier Verkaufsstellen für<br />
Briefmarken.<br />
Die Post orientiere sich am<br />
Bedarf und an den Bestimmungen<br />
der Postuniversaldienstleistungsverordnung<br />
(PUDLV) erklärt<br />
Wilhelm Haas, Regionaler<br />
Politikbeauftragter der Post<br />
AG, und nach dieser Verordnung<br />
stehe Lindau gut da.<br />
Insel bewohner haben jetzt<br />
auch den Vorteil, dass sie Pakete<br />
und Postsendungen, die sie<br />
daheim nicht entgegen nehmen<br />
konnen, in der neuen<br />
Partnerfiliale abholen könnten.<br />
Das bringt Kunden in den<br />
Markt, was Rewe-Marktleiterin<br />
Kathrin Käseberg und Rewe-<br />
Bezirksmanagerin Hülya Iramil<br />
natürlich sehr freut. pat
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 28. Januar 2017 • BZ Ausgabe KW 04/17<br />
3<br />
Sportlerehrung 2016 der Stadt Lindau (B)<br />
Die Stadt Lindau ehrt auch dieses Jahr wieder die erfolgreichsten Sportler aus dem vergangenen<br />
Jahr. Dazu melden die <strong>Lindauer</strong> Vereine ihre Vereinsmitglieder, die besondere Erfolge errungen haben.<br />
Außerdem werden auch diejenigen Bürger gesucht, die ihren Erstwohnsitz in Lindau haben oder in<br />
Lindau geboren sind, aber für einen „Nicht-<strong>Lindauer</strong>“ Verein Erfolge unter folgenden Kriterien im<br />
Jahr 2016 erzielt haben:<br />
• Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft<br />
• Deutsche Meisterschaft 1. - 5. Platz<br />
• Süddeutsche Meisterschaft 1. - 3. Platz<br />
• Bayer. Meister oder Bayer. Vizemeister<br />
• Württembergischer Meister oder Vizemeister<br />
• Internationaler Landesmeister oder Landesvizemeister (nicht IBL oder IABS)<br />
Außerdem ehrt die Stadt Lindau auch eine/n SportlerIn/Mannschaft für eine herausragende Leistung<br />
im Einzel- oder Mannschaftssport.<br />
Wenn Sie der Meinung sind, einen solchen <strong>Lindauer</strong> Ausnahmesportler zu kennen, dann benennen<br />
Sie uns diese Person/diese Mannschaft bitte mit einer Begründung. Aus allen eingegangenen Vorschlägen<br />
wird dann der „Sportler des Jahres“ ermittelt und an dem Abend der Sportlerehrung besonders<br />
gewürdigt.<br />
Bitte senden Sie Ihre Meldung schriftlich unter Angabe von<br />
– Name, Vorname (Rufname bitte unterstreichen)<br />
– Anschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum<br />
– Sportart, Rang (siehe o. g. Aufzählung)<br />
– genaue Titelbezeichnung, Altersklasse<br />
bis zum 20. Februar 2017 an die Stadtverwaltung Lindau, Abt. Kinder, Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6,<br />
88131 Lindau (B), schulverwaltung@lindau.de, Fax. 0 83 82/9 18-178.<br />
Im Seniorenheim Reutin wird zweimal gefeiert<br />
Mitarbeiterfest und Einweihung der neuen Cafeteria<br />
Für das Personal des Seniorenheims<br />
Reutin gab es in<br />
der letzten Woche gleich zwei<br />
Gründe zu feiern.<br />
Zuerst stand das dritte gemeinsame<br />
Mitarbeiterfest mit dem<br />
Heilig-Geist-Hospital auf dem<br />
Programm. Im wunderschön<br />
dekorierten Gewölbesaal kamen<br />
über 100 Mitarbeiter zusammen,<br />
um in netter Stimmung<br />
zu feiern und ein Buffet<br />
zu genießen, das extra nicht in<br />
Unter dem Motto „Eine Stadt<br />
legt zusammen“ haben die<br />
Stadt Lindau, die Spielbank<br />
Lindau und ProLindau 2015<br />
eine neue Aktion zur Unterstützung<br />
der <strong>Lindauer</strong> Vereine<br />
und der Arbeit Ehrenamtlicher<br />
ins Leben gerufen.<br />
Anstelle von kleineren Beträgen<br />
für die Alltagsarbeit steht<br />
die Gemeinschaftsaktion „Lindau<br />
fördert“ dafür, dass größere<br />
Summen in einzelne, ausgewählte<br />
Projekte fließen können.<br />
Ziel des Vergabegremiums,<br />
das aus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, Spielbankchef<br />
Nikolaus Bartl und Karl<br />
Nitsche besteht, ist es gute<br />
soziale Ideen ans Licht zu<br />
bringen und sie zu unterstützen.<br />
Bis zum 10. Dezember<br />
konnten sich <strong>Lindauer</strong> Vereine<br />
und Ehrenamtliche bewerben.<br />
Bei der kleinen Einweihungsfeier freuen sich die Bewohner, Mitarbeiter, die Verantwortlichen und<br />
Heimhund Scally über den gelungenen Umbau.<br />
BZ-Foto: pat<br />
Ein Teil des Jahresbudgets<br />
soll auch für die Flüchtlingshilfe<br />
verwendet werden. Wer<br />
eine gute Idee für ein soziales<br />
Projekt im Rahmen der Flüchtlingsarbeit<br />
hat, kann sich jetzt<br />
bewerben. Ob man sich als<br />
Einzelperson, ehrenamtlicher<br />
Helfer, Verein oder nichtgewerbliche<br />
Initiative oder<br />
Organisation bewirbt, spielt<br />
dabei keine Rolle. Wichtig ist<br />
einzig das Projekt und das<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Manchmal verstellt ein einzelnes<br />
Ärgernis den Blick auf<br />
das Positive. Ein Beispiel: Die<br />
Versorgung Lindaus durch die<br />
Post. Natürlich war es ein Ärgernis,<br />
dass die Post zeitweise<br />
keine Agentur auf der Insel<br />
hatte. Ich habe mich persönlich<br />
dafür eingesetzt, dass dieser<br />
Missstand möglichst<br />
schnell behoben wird. Insgesamt<br />
ist die Versorgung Lindaus<br />
durch die Post gut mit 35<br />
Briefkästen im Stadtgebiet, davon<br />
fünf auf der Insel, fünf<br />
Postfilialen oder -agenturen,<br />
fünf DHL-Shops und vier Verkaufsstellen<br />
für Briefmarken.<br />
Ähnliches gilt für den Winterdienst.<br />
Obwohl reichlich<br />
Schnee gefallen ist, hatten wir<br />
nur an einem Nachmittag eine<br />
schwierige Situation, als Blitz-<br />
der hauseigenen Küche angefertigt<br />
wurde, damit auch das<br />
Küchenpersonal den Abend<br />
miterleben konnte. Nach einigen<br />
Ansprachen und Vorführungen<br />
wurde dann ausgelassen<br />
das Tanzbein geschwungen.<br />
Für Klaus Höhne, Chef<br />
des Seniorenheims Reutin und<br />
des <strong>Lindauer</strong> Heilig-Geist-Hospitals,<br />
sind diese gemeinsamen<br />
Feste ein wunderbarer<br />
und wichtiger Ausgleich für<br />
die tägliche anstrengende Arbeit,<br />
die vom Personal geleistet<br />
wird.<br />
Und dann konnte noch die<br />
neue Cafeteria im Seniorenheim<br />
eingeweiht werden. „Ende<br />
November“, so erzählt Klaus<br />
Höhne, „ist die Idee geboren<br />
den Speiseraum neu und besser<br />
zu gestalten, um einen Mehrwert<br />
für die Bewohner und die<br />
Mitarbeiter zu erzielen.“<br />
Schnell war klar, dass man mit<br />
Möbeln von der Stange diesen<br />
Mehrwert nicht erreichen würde.<br />
Es wurde die Schreinerei<br />
Veit aus Meckenbeuren engagiert,<br />
um Möbel zu kreieren, die<br />
sich den vielfältigen Bedürfnissen<br />
der Bewohner und der Mitarbeiter<br />
anpass en. In die Planung<br />
wurden nicht nur die<br />
Mitarbeiter, sondern auch der<br />
Heimbeirat mit einbezogen. So<br />
ist ein multifunktionaler Raum<br />
entstanden, der die Gemütlichkeit<br />
eines Wohnzimmers ausstrahlt<br />
und den Mitarbeitern<br />
ihre Arbeit erleichtert. „Ziel war<br />
eis nahezu den ganzen Verkehr<br />
zum Erliegen brachte. Auch die<br />
Räumfahrzeuge kamen wie auch<br />
andernorts nicht mehr durch.<br />
Doch ansonsten leistete der Winterdienst<br />
gute Arbeit, was mir<br />
auch von vielen Bürgern und<br />
dem Fahrdienstleiter des Stadtbusses<br />
bestätigt wurde.<br />
Es ist leicht, Dinge, die nicht wie<br />
geplant oder gewohnt funktionieren,<br />
zu kritisieren. Manchmal ist<br />
diese Kritik auch berechtigt, doch<br />
sollte darüber nicht vergessen<br />
werden, dass wir in einem Land<br />
und in einer Stadt leben, in der<br />
das Wesentliche und das Meiste<br />
hervorragend funktioniert.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Die Mitarbeiter des Seniorenheims Reutin und des Heilig-Geist-Hospitals<br />
treffen sich einmal im Jahr zum gemeinsamen Mitarbeiterfest.<br />
es, das gesellschaftliche Leben<br />
im Haus zu vereinfachen“, sagt<br />
Klaus Höhne, „und das haben<br />
wir geschafft. Hier können die<br />
Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam<br />
kochen und der Raum<br />
kann vergrößert werden, wodurch<br />
viele Bewohner mit einbezogen<br />
werden können.“<br />
30 000 Euro hat der Umbau<br />
gekostet. Für Höhne ist das nur<br />
ein Anfang. Weitere, größere<br />
Investitionen sollen in der<br />
nächsten Zeit folgen. BoB<br />
„Lindau fördert“ hilft Vereinen wieder auf die Sprünge<br />
Projekte in der Flüchtlingsarbeit gesucht – Bewerbungsfrist noch bis Mittwoch, 15. Februar 2017<br />
BZ-Foto: BoB<br />
sollte der Menschlichkeit dienen,<br />
und zu einem guten<br />
gesellschaft lichen Zusammenleben<br />
in Lindau beitragen.<br />
Ein Projekt, so wünscht es<br />
sich das Vergabegremium, das<br />
die Solidarität ausdrückt,<br />
Selbsthilfe und Begegnungen<br />
und die Integration fördert.<br />
Wer eine Idee für ein solches<br />
Projekt hat, kann sich bis<br />
Mittwoch, 15. Februar, melden.<br />
Dazu sollte eine Bewerbung<br />
mit einer Projektbeschreibung<br />
und einer Einschätzung<br />
der benötigten<br />
Mittel direkt an nikolaus.<br />
bartl@spielbanken-bayern.de<br />
gesendet werden. Die Projektverantwortlichen<br />
werden direkt<br />
nach der Vergabeentscheidung<br />
informiert. Damit<br />
die Fördergelder überwiesen<br />
werden können, muss bei der<br />
Bewerbung eine Bankverbindung<br />
angegeben werden. BoB
4 28. Januar 2017 • BZ Ausgabe KW 04/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Wir suchen für die Zeit vom 31.03.2017 bis Ende August 2017 für unser Stadtmuseum<br />
Aufsichtskräfte und Kassenpersonal<br />
auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung, Mindestalter 17 Jahre<br />
oder<br />
auf Basis einer sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung, Mindestalter 18 Jahre.<br />
Wir erwarten:<br />
• gepflegtes Erscheinungsbild<br />
• sicheres und freundliches Auftreten gegenüber den Besuchern<br />
• Flexibilität für Wochenend- und Feiertagsdienste<br />
• Englischgrundkenntnisse<br />
Sie werden während der Sonderausstellung „Paul Klee“ im Bereich Besucherservice/Aufsicht oder Kasse<br />
eingesetzt. Zu Ihren Aufgaben gehören dabei der Schutz der Ausstellungsstücke, Einlasskontrollen, die allgemeine<br />
Überwachung des Publikumsverkehrs, die Betreuung von Führungsgruppen und ggf. alle anfallenden<br />
Kassentätigkeiten.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Barbara Reil vom Kulturamt, Tel. 0 83 82 / 27 75 65 14 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens 05.02.2017 an die unten stehende Adresse<br />
oder online an: personal@lindau.de (Anhänge nur im PDF-Format), wenn möglich mit Angabe des Zeitraumes,<br />
in dem Sie zur Verfügung stehen könnten.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Sachbearbeiter/in für die Stadtkasse<br />
Ihre Hauptaufgaben:<br />
• Mitarbeit bei der Erstellung der Jahresabschlüsse<br />
• Sonderaufgaben und Projekte<br />
• Feststellung der Erstattungen und Verrechnungen bei Personen- und<br />
Sachkonten<br />
• Buchung und Überwachung der Niederschlagungen und Erlässe<br />
Wir erwarten:<br />
• Verwaltungsfachausbildung und Interesse für IT-Anwendungen<br />
• selbstständige und strukturierte Arbeitsweise<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 17.02.2017. Bitte<br />
senden Sie diese an folgende Adresse oder per E-Mail (Anhänge nur im PDF-<br />
Format) an personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Stadt Lindau (B) sucht für die Zeit von März bis Oktober 2017 für Ihre beiden<br />
Hafenanlagen „Kleiner See“ und „<strong>Lindauer</strong> Seehafen“ (nur in Vertretung),<br />
einen<br />
Hafenmeister/in<br />
in Teilzeit ca. 20 Wochenstunden<br />
Ihr Aufgabengebiet:<br />
• Sportboothafenverwaltung<br />
• Kundenbetreuung der Liegeplatzinhaber und Gastlieger im Hafen<br />
• Abrechnung der Liegeplatzgebühren<br />
• Wartungs- und Reinigungsarbeiten<br />
Ihr Profil:<br />
• Dienstleistungsorientierte Arbeitsweise<br />
• Bereitschaft zum Wochenend- und Feiertagsdienst<br />
• Bodenseeschifferpatent von Vorteil<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 15.02.2017. Bitte<br />
senden Sie diese an folgende Adresse.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-109<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Memmingen<br />
Errichtung eines IKEA-Einrichtungshauses und verschiedener weiterer<br />
Fachmärkte als Einkaufszentrum; Landesplanerische Beurteilung<br />
Die Regierung von Schwaben als höhere Landesplanungsbehörde hat das<br />
Raumordnungsverfahren (ROV) für das o.a. Vorhaben abgeschlossen. Die<br />
landesplanerische Beurteilung vom 24.10.2016 kann auf der Homepage der<br />
Regierung von Schwaben unter „abgeschlossene Raumordnungsverfahren“<br />
und beim Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8, 88131<br />
Lindau (B), Zimmer-Nr. 8.1.18, eingesehen werden.<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Lindau (B), den 10.01.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen für die Zeit vom 1. April bis 30. August 2017 für unser Stadtmuseum<br />
im Rahmen der Sonderausstellung „Zwischen Himmel und Erde – Bilderwelten<br />
von Paul Klee“<br />
Kunstvermittler und Museumspädagogen m/w<br />
auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />
bzw.<br />
auf Basis einer sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossenes oder fortgeschrittenes Studium der Kunstgeschichte,<br />
Museumspädagogik oder eines vergleichbaren Fachs<br />
• Bereitschaft zu flexiblen Arbeitseinsätzen<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum<br />
03.02.2017 an die unten stehende Adresse oder per E-Mail (Anhänge nur<br />
im PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />
Die Kindergarten- und Schullandschaft befindet sich derzeit stark im Wandel,<br />
was neue strategische Impulse erfordert. Die Stadt Lindau sucht zur Nachfolge<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />
stv. Abteilungsleiter (m/w)<br />
für die Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
(Vollzeit)<br />
Ihre Hauptaufgaben:<br />
• Weiterentwickeln der Schul-, Bildungs- und Betreuungslandschaft<br />
• Konzeptionieren und Umsetzen von Projekten in den Bereichen Schulen,<br />
Jugend und Sport einschließlich Vertragsverhandlungen<br />
• Ausarbeiten verschiedener rechtlicher Themen und Fragestellungen<br />
Ihr Profil:<br />
• Abschluss Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts – Public<br />
Management oder Angestelltenlehrgang II (Verwaltungsfachwirt/in)<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de unter der Rubrik „Stellenangebote“.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 17.02.2017. Bitte<br />
senden Sie diese an folgende Adresse.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-109<br />
Fair essen<br />
Lindau ist Trendsetter<br />
Der Arbeitskreis „Eine Welt“<br />
der lokalen Agenda blickt auf<br />
ein erfolgreiches Jahr 2016<br />
zurück. Es zeigt sich, dass<br />
Lindau nicht nur im Trend des<br />
überall zunehmenden Fairen<br />
Handels liegt – in Deutschland<br />
gab es im vergangenen Jahr ein<br />
Umsatzplus von 26 Prozent –<br />
sondern auch bei neuen, fair<br />
gehandelten Produkten Trendsetter<br />
ist.<br />
So stieg der Verkauf der „mafiafreien“<br />
fairen Lebensmittel aus<br />
Süditalien kräftig an.<br />
Das neueste Produkt, das der<br />
Arbeitskreis schon auf dem<br />
Jahrmarkt anbieten konnte, ist<br />
„fairafric“, die erste fair gehandelte<br />
Schokolade, die ganz in<br />
Ghana/Afrika hergestellt wird.<br />
Mit der Produktion dieser<br />
Schokolade ist es zum ersten<br />
Mal gelungen, die gewinnbringende<br />
Wertschöpfung in<br />
Afrika zu belassen. Durch die<br />
dortige Produktion entstehen<br />
vor Ort wertvolle, qualifizierte<br />
Arbeitsplätze, die neben neuen<br />
Fähigkeiten, auch deutlich<br />
höhere Einkommen bedeuten.<br />
Bei der bekannten Fairen Schokolade<br />
wird zwar mehr für die<br />
Kakao-Bohnen bezahlt, aber<br />
letztlich bleibt der Gewinn in<br />
den reichen Konsumländern.<br />
Bei der Schokolade „fairafric“<br />
fließen dagegen etwa 70 Cent<br />
von jeder Tafel nach Ghana.<br />
Wer im kommenden Jahr<br />
alle nötigen Lebensmittel im<br />
Fairen Handel kauft – und der<br />
Arbeitskreis hat inzwischen<br />
viele Stammkunden, die bei auf<br />
dem Mittwochmarkt oder im<br />
Weltladen Wasserburg einkaufen<br />
– wird dazu beitragen, die<br />
niedrige Durchschnittsmarge<br />
von 13 Euro pro Person und<br />
Jahr deutlich zu erhöhen. Die<br />
Schweizer sind ein Vorbild mit<br />
57 Euro pro Person im Jahr. Es<br />
wäre schon ein Gewinn, so ist<br />
der Arbeitskreis überzeugt,<br />
wenn alle <strong>Lindauer</strong> Kaffeetrinker<br />
ab dem Neuen Jahr regelmäßig<br />
den sehr guten „Lindau-<br />
Fair-Kaffee“ kaufen, der seit<br />
2004 in Lindau geröstet und<br />
verpackt in 15 Geschäften angeboten<br />
wird. Danielle Eichler
AUS DEM STADTRAT 28. Januar 2017 • BZ Ausgabe KW 04/17<br />
5<br />
Therme<br />
CSU<br />
S. Büchele<br />
Veränderungen<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Jetzt steht die<br />
Therme kurz<br />
vor dem Abschluss.<br />
Mit Geheimnissen<br />
hat das<br />
alles nichts zu<br />
tun, denn der<br />
Sachstand ist<br />
seit Monaten<br />
klar und für<br />
jeden Interessierten transparent<br />
nachvollziehbar.<br />
Dass laufende Vertragsverhandlungen<br />
zwischen Herrn Schauer<br />
und der Stadt Lindau nicht öffentlich<br />
bekanntgegeben werden<br />
können, ist hingegen auch<br />
logisch.<br />
Für Lindau ist diese Therme die<br />
Chance unseren Bürgern und<br />
Gästen ein ganzjährig geöffnetes,<br />
schönes Bad zu bieten.<br />
Ich persönlich stehe voll dahinter.<br />
Von den zahlreichen<br />
Veränderungen<br />
am<br />
Berliner Platz<br />
ist für Lindau<br />
der neue<br />
Bahnhof am<br />
bedeutendsten.<br />
Dieser<br />
braucht u.a.<br />
ein Bahnhofsgebäude,<br />
einen Busbahnhof und<br />
ein Parkhaus. Die Stadt kann dies<br />
nicht finanzieren. Deshalb sollte<br />
frühzeitig nach einem Betreiber<br />
von Parkhaus und Bahnhofsgebäude<br />
gesucht werden. Dieser<br />
braucht jedoch Klarheit, wie die<br />
Verkehrsführung am Berliner<br />
Platz in absehbarer Zeit aussehen<br />
wird. Eine ewige Übergangslösung<br />
hilft somit nicht weiter.<br />
Auch eine Erweiterung des<br />
Lindauparks und die Bebauung<br />
des Cofely-Areals sollten sich<br />
dem anpassen, nicht umgekehrt.<br />
4 Linden für Lindau<br />
Ein Investor<br />
ist jemand,<br />
der verfügbares<br />
Geld<br />
investiert, den<br />
Verlust riskiert<br />
(Seestadt<br />
Bregenz) –<br />
FW<br />
aber hofft, es<br />
Dr. T. Zipse verzinst<br />
zurück zu<br />
bekommen. Daran ist nichts<br />
Schlimmes, so lange wir beiden<br />
Begriffsteilen unserer „sozialen<br />
Marktwirtschaft“ Geltung verschaffen.<br />
Das tun wir in Lindau<br />
mit der Erarbeitung einer<br />
SOBON-Satzung zur sozialgerechten<br />
Bodennutzung.<br />
Dann hat auch Lindau seinen<br />
Teil vom Cofely!<br />
Immobilienverkauf<br />
BL<br />
U. Kaiser<br />
Großprojekte 2017<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Eiszeit<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Die Bunte Liste<br />
beantragt, dass<br />
in Zukunft alle<br />
Immobilienverkäufe<br />
der<br />
Stadt Lindau<br />
und ihrer<br />
Tochterunternehmen<br />
öffentlich<br />
ausgeschrieben<br />
werden.<br />
Die Bürgerschaft hat ein<br />
Recht über die geplanten Veräußerungen<br />
ihres Vermögens informiert<br />
zu werden. Dies sorgt für<br />
Transparenz und tritt Gerüchten<br />
über Mauscheleien entgegen.<br />
Auch 2017<br />
gehen die<br />
Großprojekte<br />
in Lindau<br />
nicht aus. Ein<br />
paar, wie der<br />
Umbau der<br />
Inselhalle, das<br />
Parkhaus und<br />
die Eilguthalle<br />
können in<br />
diesem Jahr abgeschlossen<br />
werden. Andere Baustellen<br />
werden uns noch die nächsten<br />
Jahre beschäftigen. Aber diese<br />
Großprojekte sind wichtig für<br />
unsere Stadt. Denn nur mit der<br />
richtigen Infrastruktur können<br />
wir unser Lindau für die<br />
Zukunft voranbringen. Dafür<br />
setzt sich die JA auch in der<br />
kommenden Zeit ein. Auf ein<br />
erfolgreiches Jahr 2017.<br />
Das knackige<br />
Eis bei frostigen<br />
Temperaturen<br />
bringt<br />
manches Vergnügen,<br />
aber<br />
auch Gefahren.<br />
So haben<br />
es ältere Menschen<br />
und<br />
Gehbehinderte<br />
unglaublich schwer, wenn<br />
Gehwege nicht ordentlich geräumt<br />
wurden und jetzt mit dikkem<br />
Eis bedeckt sind. Das ist zum<br />
Glück eher selten! Aber wer für<br />
welchen Gehweg zuständig ist,<br />
kann doch leicht ermittelt werden.<br />
Warum wird die Stadt nicht<br />
tätig und verhängt Bußgelder? Sie<br />
zeigt damit, dass es ihr ernst ist?<br />
Gemeinwohl geht doch über<br />
Ignoranz! Oder ist ein Beinbruch<br />
mit Klinikaufenthalt und Reha,<br />
möglicherweise mit Arbeitsausfall<br />
einfach hinzunehmen?<br />
Vortrag und Gespräch<br />
SPD<br />
L. Fratczak<br />
Familienbad Fehlanzeige<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Kleine Gartenschau<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Europäische<br />
Sicher heitspolitik,<br />
die<br />
Rolle der<br />
Bundeswehr<br />
und die<br />
Zukunft der<br />
NATO sind<br />
aktueller den<br />
je. Der Ortsverein<br />
der SPD<br />
Lindau lädt interessierte Bürger<br />
zum Vortrag und Gespräch mit<br />
unserem betreuenden Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Karl Heinz<br />
Brunner (Mitglied im Verteidigungsausschuss<br />
des Bundestages).<br />
Termin: 6. Februar 2017, 19 Uhr<br />
in der Weinstube Reutin.<br />
Die Überschrift<br />
„Im Eichwald<br />
entsteht ein Familienbad“<br />
in<br />
der letzten BZ<br />
ist nichts als<br />
Schönfärberei.<br />
Das Bad hat<br />
bisher in 3 Außenbecken<br />
2163 m 2 Wasserfläche<br />
zzgl. 160 m 2 in 2<br />
Planschbecken und eine tolle Außenrutsche.<br />
Bei der Therme werden<br />
es nur noch 625 m 2 zuzüglich<br />
250 m 2 in einem Lagunenbecken<br />
sein und eine Rutsche im Freien<br />
wird gänzlich fehlen. Bisher<br />
22.000 m 2 Liegefläche am Seeufer<br />
werden zu 18000 m 2 schrumpfen<br />
und z. T. unter den Eichen sein.<br />
Den Winterspazierweg von der Ladestraße<br />
durchs Eichwaldbad wird<br />
es so nicht mehr geben, da die<br />
Grünfläche vor der Eishalle den<br />
Saunagästen vorbehalten bleibt.<br />
Deren Planung<br />
sollte überarbeitet<br />
werden.<br />
Unser Vorschlag:<br />
Den<br />
Spielplatz am<br />
Sina-Kinkelin-<br />
Platz unverändert<br />
lassen, dafür<br />
aber einen<br />
„naturnahen“<br />
Ausbau des Eisenbahndammes<br />
an der Westseite mit einem befestigten,<br />
nicht asphaltierten Fußund<br />
Radweg samt Uferstreifen<br />
mit Bepflanzung vorzusehen.<br />
Der Damm benötigt ohnehin eine<br />
Sicherung und wir erhalten<br />
eine perfekte Verbindung vom<br />
Giebelbach zur Hinteren Insel.<br />
In Kressbronn wird das westliche<br />
Areal beim Landungssteg in dieser<br />
Weise überplant. Eine tolle,<br />
anspruchsvolle und bürgerfreundliche<br />
Umsetzung, die wir<br />
als Beispiel nehmen sollten!<br />
Wechsel in der Leitung des <strong>Lindauer</strong> Jobcenters<br />
Rüdiger Schälter (Bildmitte)<br />
hat zwölf Jahre lang das<br />
Jobcenter Lindau geleitet und<br />
sich nun in den Vorruhestand<br />
verabschiedet.<br />
Sein Nachfolger ist der<br />
42-jährige Michael Preisendanz<br />
(links im Bild), der in der<br />
Agentur für Arbeit groß<br />
geworden ist und vor einigen<br />
Jahren bereits in Lindau als<br />
Berufsberater engagiert war.<br />
„Preisendanz war sowohl von<br />
der Agentur als auch vom<br />
Landkreis der Wunschkandidat,“<br />
so der Vorsitzende der Trägerversammlung,<br />
Landrat Elmar<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Anzeigen<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
<br />
Stegmann (rechts im Bild).<br />
Schälter hinterlässt eine gut<br />
aufgestellte Mannschaft, die<br />
im vergangenen Jahr mit 530<br />
Menschen, die in Arbeit<br />
vermittelt wurden, bundesweit<br />
die beste Integrationsrate<br />
vorzuweisen hatte.<br />
Derzeit sind 497 Menschen<br />
beim Jobcenter Lindau arbeitslos<br />
gemeldet.<br />
Zählt man die im Haushalt<br />
lebenden Personen dazu, so<br />
erhalten derzeit 1.048<br />
Menschen Leistungen vom<br />
Jobcenter.<br />
Kaufe Wohnmobile<br />
und Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
Umzüge<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
abc-expressdienst.de<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
BZ-Foto: LRA
6 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
„Natürlich ist das Wellness-Hotel Helvetia<br />
Kunde der Stadtwerke“<br />
In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />
Der Gedanke der Nachhaltigkeit<br />
ist durch die Energiewende präsenter<br />
denn je. Deutschland will<br />
international zeigen, dass Wohlstand<br />
und sichere Energieversorgung<br />
auch mit drastisch sinkenden<br />
CO 2<br />
-Emissionen möglich<br />
sind. Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
sind sich als Versorger vor Ort ihrer<br />
Verantwortung für eine ökologische<br />
Zukunft, die auch den<br />
nächsten Generationen noch ein<br />
lebenswertes Umfeld ermöglicht,<br />
bewusst und handeln danach.<br />
Hotelier Karl Nitsche weiß das<br />
Engagement und die Motivation<br />
„seines Energieversorgers“ zu<br />
schätzen: „Wir passen perfekt<br />
zusammen.“<br />
Aus der Region – für die Region<br />
Seit 100 Jahren beziehen die<br />
Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />
aus Vorarlberg. Kundinnen und<br />
Kunden der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
werden mit Strom versorgt,<br />
der nachweisbar zu 100<br />
Prozent aus erneuerbaren Energiequellen<br />
stammt.<br />
Die Stadtwerke Lindau sind<br />
der Energieversorger, der eben<br />
nicht anonym aus dem Internet<br />
kommt, sondern der auch<br />
ganz viel für die Region tut: als<br />
Arbeit- und Auftraggeber, als<br />
Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />
für Vereine, Verbände und<br />
„WIR! sind nahe bei den<br />
Menschen, die hier leben.<br />
WIR! sind eng mit unserer<br />
Region verbunden und<br />
nehmen unsere gesellschaftliche<br />
Verantwortung wahr.<br />
Auch in nicht wettbewerblich<br />
organisierten Aufgabenstellungen<br />
engagieren wir<br />
uns für die Region,<br />
die Stadt und die Menschen,<br />
die hier leben.<br />
WIR! sind Teil dieser<br />
Gemeinschaft und entwickeln<br />
uns nachhaltig im Einklang<br />
mit den ökologischen<br />
Erfordernissen.“<br />
Aus dem Leitbild der Stadtwerke Lindau<br />
Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />
Kultur- und Bildungsbereich,<br />
als Energieberater oder als<br />
Betreiber des ÖPNV.<br />
2015 haben die Stadtwerke<br />
Lindau rund neun Millionen<br />
Euro in Ausbildung, Gewerbesteuer,<br />
Konzessionsabgaben,<br />
Aufträge an die heimische Wirtschaft,<br />
Zahlungen an regenerative<br />
Stromerzeuger und Sponsoring<br />
investiert sowie rund<br />
20 Millionen Euro an Umsatz-,<br />
Strom- und Erdgassteuer bezahlt.<br />
Zu den Stadtwerken kann<br />
man hingehen, wenn‘s um die<br />
Abrechnung geht, ein Umzug<br />
ansteht oder ein Energiepass<br />
benötigt wird. Da kümmern sich<br />
Menschen und keine Computerstimmen<br />
um die Wünsche<br />
und Nöte der Kundinnen und<br />
Kunden. Die Stadtwerke Lindau<br />
sind Partner für viele Lebenslagen:<br />
ökologisch, nachhaltig<br />
und fair – aus der Region - für<br />
die Region.<br />
„Natürlich ist das Hotel Helvetia<br />
Kunde der Stadtwerke“<br />
2017 feiert die Familie Nitsche<br />
ihr 50. Jubiläum im Hotel Helvetia.<br />
Karl und Doris Nitsche<br />
führen das Haus in der fünften<br />
Generation und für sie gilt<br />
uneingeschränkt: „Wir lieben,<br />
was wir tun.“ Seit 1999 der<br />
Startschuss für die Neuausrichtung<br />
des Hotels fiel, haben<br />
die Nitsches kontinuierlich investiert,<br />
um- und angebaut.<br />
Das Hotel, an einem der attraktivsten<br />
Standorte der Welt,<br />
wurde immer noch schöner.<br />
Wer Sauna und Wellness<br />
mag, der wird im Helvetia aus<br />
dem Schwärmen nicht mehr<br />
herauskommen: Hier kann<br />
man über den Dächern der<br />
Stadt in der Holzfeuersauna<br />
Auge in Auge mit dem Bayerischen<br />
Löwen an der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafeneinfahrt schwitzen oder<br />
im Whirlpool liegen, in der<br />
Nach dem Saunagang im Whirlpool über die Dächer Lindaus und den Bodensee blicken – so lassen sich<br />
im Hotel Helvetia auf der Insel Lindau tatsächlich Träume leben.<br />
BZ-Foto: Helvetia<br />
„Carpe diem“ – Genieße den Tag: Der Schriftzug auf einem seiner<br />
beiden Blockheizkraftwerke erinnert Karl Nitsche auch im Technik-<br />
Keller an den Wellness-Grundsatz seines Hotels. BZ-Foto: SWLi/manu<br />
neuen Sport Lounge trainieren<br />
oder es sich im Onsen-Active<br />
Pool gut gehen lassen. Die Einrichtung<br />
ist bis ins kleinste<br />
Detail durchdacht und ebenso<br />
professionell wie liebevoll umgesetzt.<br />
Unbeschreiblich schön:<br />
das Schwimmbecken mit raffinierten<br />
Lichtspielen und der<br />
Anemonen-Dampftempel.<br />
Wer sich einen Wellness-<br />
Tag im Helvetia gönnt, der ist<br />
für Stunden weit weg vom Alltag<br />
und taucht ein in ein Paradies<br />
direkt über dem <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen. Karl Nitsche ist stolz<br />
darauf, dass seine Wellness-<br />
Einrichtungen schon längst<br />
nicht mehr nur die Hotel- und<br />
Tagungsgäste begeistern, sondern<br />
dass auch immer mehr<br />
<strong>Lindauer</strong>/-innen den Kurzurlaub<br />
direkt vor der Haustür für<br />
sich entdeckt haben.<br />
Bei den recht energieintensiven<br />
Einrichtungen ist es dem<br />
Hotelier besonders wichtig,<br />
dass er weiß, wo der Strom herkommt<br />
und dass es unbedingt<br />
Ökostrom ist, der die Pumpen<br />
antreibt, die den Whirlpool<br />
zum Blubbern bringen.<br />
Bei den Stadtwerken Lindau<br />
fühlt sich die Familie Nitsche<br />
gut aufgehoben: „Man kennt<br />
sich zum Teil schon seit vielen<br />
Jahren, duzt sich und spricht<br />
die gleiche Sprache.“ Wie<br />
wichtig diese Beziehung ist,<br />
wurde Karl Nitsche einmal<br />
mehr bewusst, als beim Umbau<br />
seines neuen Schwimmbades<br />
eine Hauptleitung beschädigt<br />
wurde und sofort ausgetauscht<br />
werden musste. Das Problem<br />
wurde schnell und unkompliziert<br />
von den Stadtwerke-Monteuren<br />
angegangen und gelöst.<br />
Wenn Karl Nitsche diese Geschichte<br />
erzählt, dann spürt<br />
man immer noch die Dankbarkeit<br />
eines Menschen, dem<br />
in einer schwierigen Situation<br />
das Gefühl gegeben wurde,<br />
nicht allein zu sein… manu<br />
Viele Informationen über das<br />
Versorgungsnetz der Stadtwerke<br />
Lindau finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau-netz.de
EINKAUFEN 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
7<br />
EVLini-Sticker<br />
Weihnachtsbeleuchtung<br />
Spezialfirma übernimmt Wartung und Prüfung<br />
Anzeige<br />
<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2016/17 wieder ein „EVLini“-<br />
Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Ihr könnt es Euch bei Heimspielen<br />
der EV Lindau Islanders<br />
am Fanshop im Eisstadion oder<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />
kostenlos abholen.<br />
Bevor alle Weihnachtssterne, die während der Adventszeit die Stadt<br />
in ein festliches Lichtermeer tauchen, abgenommen werden konnten,<br />
mussten erst noch regelmäßig vorgeschriebene Wartungs- und Prüfungsarbeiten<br />
vorgenommen werden.<br />
BZ-Foto: SWLI/Flemming<br />
Bei Feneberg müssen<br />
die Bäcker tatsächlich<br />
noch backen können.<br />
Denn heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen bis<br />
zur BZ-Ausgabe <strong>28.01.2017</strong><br />
immer vier Stück veröffentlicht<br />
werden, suchen, ausschneiden<br />
und ins EVLini-Sammelheft kleben<br />
und sich damit die<br />
Chance auf einen tollen Gewinn<br />
sichern!<br />
Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf im Februar 2017 an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Viel Spaß beim Sammeln und<br />
auch weiterhin eine spannende<br />
Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team!<br />
Nein, die Stadtwerke haben die<br />
Weihnachtssterne nicht vergessen<br />
und wollen sie auch nicht<br />
bis zum nächsten Weihnachtsfest<br />
hängen lassen… Der Grund,<br />
dass ein Teil der festlichen Beleuchtung<br />
bis Ende Januar noch<br />
nicht abgehängt wurde, sind<br />
Wartungsarbeiten und die „Prüfung<br />
der Wandhaken für die<br />
Seilüberspannungssysteme“.<br />
Alle fünf bis sechs Jahre ist die<br />
Überprüfung fällig und in diesem<br />
Jahr fand der Check in der Woche<br />
Traditionelle Kleiderbasare in Weißensberg<br />
Am Sonntag, 5. März, veranstaltet<br />
der Kinder- und Jugendhilfeverein<br />
Weißensberg e.V.<br />
von 11 bis 13 Uhr in der<br />
Festhalle Weißensberg seinen<br />
traditionellen Weißensberger<br />
Kinderkleiderbasar.<br />
Das Angebot umfasst gut erhaltene<br />
Frühjahrs- und Sommerkleidung<br />
bis Gr. 176, Schuhe,<br />
Spielsachen, Kinderwagen und<br />
Kinderfahrzeuge.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt<br />
(Kuchen gibt‘s auch<br />
zum Mitnehmen). Einlass für<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr<br />
13.30 - 18.00 Uhr<br />
Sa. Libg 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. Li 9.00 - 14.00 Uhr<br />
ab dem 23. Januar statt und<br />
nahm mehrere Tage in Anspruch.<br />
Die externe Spezialfirma<br />
war während der Arbeiten mit<br />
zwei Arbeitsbühnen im Stadtgebiet<br />
unterwegs.<br />
„Sobald diese Arbeiten erledigt<br />
sind, hängen wir die Sterne<br />
ab und gönnen ihnen Ruhe<br />
bis November“, versprach Dieter<br />
Striegel, bei den Stadtwerken<br />
Lindau zuständig für die Straßen-<br />
und damit auch die<br />
Weihnachtsbeleuchtung.<br />
BZ<br />
schwangere Einkäuferinnen ist<br />
bereits ab 10.30 Uhr.<br />
Am Sonntag, 19. März, steht<br />
dann der Frauenkleiderbasar<br />
des Kinder- und Jugendhilfevereins<br />
Weißensberg von<br />
11 bis 14 Uhr in der Festhalle<br />
Weißensberg auf dem Programm.<br />
Das Angebot umfasst<br />
gut erhaltene Frühjahrs- und<br />
Sommermode, Schuhe, Modeschmuck,<br />
Haushaltswaren und<br />
alles rund um die Küche. Auch<br />
hier wird für das leibliche<br />
Wohl der Besucher gesorgt. BZ<br />
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Lindenberg | Glasbühlstraße 28 | 08381 88 98 63 0<br />
Lindau | Von-Behring-Straße 6 - 8 | 08382 98 96 98 0<br />
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aus dem Holzofen<br />
(3,98/kg)<br />
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Münchner Art, auch in<br />
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Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />
Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />
Angebote gelten von 26.01. bis <strong>28.01.2017</strong>.<br />
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />
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DER WOCHE<br />
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DER WOCHE<br />
-,77<br />
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DER WOCHE<br />
1,19
8 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
WISSENSWERTES<br />
Großes „Dankeschön“ und „Glückwunsch!“<br />
BZ-Weihnachts-Gewinnspiele 2016: fast 900 Teilnehmer – 91 Preise verlost – Gewinner werden benachrichtigt<br />
Wir möchten Sie nicht länger auf<br />
die Folter spannen, liebe Rätselfreunde<br />
unter unseren BZ-Lesern.<br />
Die Gewinner und Gewinnerinnen<br />
unseres großen BZ-Weihnachtsgewinnspiels<br />
2016 und des BZ-<br />
Weihnachtsbaum-Rätsels sind ermittelt.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Postmitarbeiter und unsere<br />
Glücksfee hatten alle Hände<br />
voll zu tun. Denn wiederum<br />
landeten fast 900 Einsendungen<br />
von Gewinnspielteilnehmern<br />
in der BZ-Redaktion. Ein<br />
fantastisches Ergebnis! Wir<br />
sagen „vielen Dank“ auch im<br />
Namen unserer Gewinnspielpartner,<br />
die in unserem großen<br />
BZ-Weihnachtsgruß-Special<br />
Anzeigen geschaltet haben,<br />
und die uns mit tollen Gewinnen<br />
unterstützen.<br />
Wer gewonnen hat und welchen<br />
der Preise die Glücksfee<br />
für den- oder diejenige ausgelost<br />
hat, erfahren die Gewinner<br />
bis spätestens 1. Februar<br />
2016 per Post. Sie erhalten von<br />
der BZ einen Brief mit einer<br />
schriftlichen Gewinnbestätigung<br />
und dem Hinweis, wo<br />
und wie sie ihren Preis erhalten.<br />
Wir hoffen, alle haben freude<br />
an ihrem Gewinn und dass<br />
uns auch die Leser gewogen<br />
bleiben, die dieses Mal nicht<br />
unter den Glücklichen sind.<br />
Bitte nicht traurig sein! Eine<br />
neue Chance wird es ganz<br />
sicher beim BZ-Weihnachts-<br />
Gewinnspiel 2017 geben!<br />
810 Zuschriften erreichten<br />
uns zum Weihnachtsgruß-Gewinnspiel,<br />
bei dem Sie zählen<br />
mussten, wie viele lebende Personen<br />
in den Grußanzeigen<br />
unserer BZ-Partner abgebildet<br />
waren. Und bis auf ganz wenige<br />
Teilnehmer haben auch alle<br />
richtig gezählt. Natürlich<br />
stimmt Antwort „B“: 260 Personen.<br />
Unter allen richtigen Antworten<br />
haben wir 89 Preise,<br />
die uns u.a. großzügig von<br />
unseren Werbepartnern aus<br />
Lindau und Umgebung zur<br />
Verfügung gestellt wurden,<br />
verlost.<br />
Aus über 50 Einsendungen,<br />
die das richtige Lösungswort<br />
„Knecht Ruprecht“ bei unserem<br />
– zugegeben nicht ganz<br />
einfachen – Weihnachtsbaum-<br />
Rätsel enthielten, wurden die<br />
beiden Glücklichen, die in der<br />
Surfschule Lindau einen kostenlosen<br />
Surf-Kurs absolvieren<br />
dürfen, gezogen. Auch sie werden<br />
schriftlich über ihren<br />
feucht-fröhlichen Gewinn informiert.<br />
Wir bedanken uns sehr<br />
herzlich bei den großzügigen<br />
Spendern für unser Gewinnspiel<br />
und bei Ihnen, liebe BZ-<br />
Leser, dass Sie so fleißig gezählt<br />
und gerätselt haben!<br />
BZ<br />
Die Preise unseres großen BZ-Weihnachtsgewinnspiels 2016<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
3Plus<br />
Akropolis<br />
Altmöller´sche<br />
Buchhandlung<br />
Autohaus Stadler<br />
Cafe Ebner<br />
Cafe Maurer<br />
Cafe Vogler<br />
CarStadion Ludwig<br />
Christian Bauch<br />
Elektro<br />
10x Wanderbücher 3er Set;<br />
3x2 Rainhard Fendrich, Kempten;<br />
3x 2 – 40 Jahre Bonny M.<br />
Musical, Kempten; 3x 2 Monster<br />
High live, Kempten<br />
Blue-Ray RW Player<br />
2 x 20 Euro Gutschein<br />
1x Gutschein 25 Euro<br />
5x Basiswäsche<br />
2x Gutschein großes Frühstück<br />
Gutschein 1x Kaffee und Kuchen<br />
1x Gutschein für eine Torte<br />
1x Autocheck<br />
2x 1 LED Lampe<br />
Dr. Lochbrunner<br />
DR. R. Nölken<br />
Der Grieche<br />
im Langenweg<br />
Gasthaus<br />
zum Sünfzen<br />
Goldschmiede<br />
in der Saltzgasse<br />
Gutsgasthof Koeberle<br />
Hotel Engel<br />
Intercoiffure Schroth<br />
Joachim Rechtsteiner<br />
Melbos<br />
Mischel Computer<br />
1x prof. Zahnreinigung<br />
1x elektr. Zahnbürste<br />
2x 20 Euro Gutschein<br />
1x Weißwurstfrühstück<br />
für 2 Personen<br />
1x <strong>Lindauer</strong> Wahrzeichen<br />
in 925 Silber<br />
4x Gutschein 25 Euro<br />
2x Marktfrühschoppen<br />
Gutschein<br />
1x Herren Cut&Go;<br />
1x Damen Cut&Go<br />
2x Teigschaber von Rösle<br />
3x Gutschein für einen Burger<br />
1x Funkmaus + Tastatur<br />
Oberschwabenklinik<br />
Optik Göser GmbH<br />
Optik Strohm<br />
Pizzaria Portofino<br />
Seehafen Cafe Graf<br />
Skigebiet<br />
Balderschwang<br />
Stadtwerke<br />
Wiehrer<br />
Volkshochschule<br />
Wissinger im Schlechterbräu<br />
Zum Alten Rathaus<br />
1x Gutschein Wangener Punkte<br />
20 Euro<br />
2x Gutscheine 30 Euro<br />
2x Gutschein 100 Euro<br />
1x Pizza<br />
2x großes Frühstück<br />
8x Tageskarte<br />
3x Monatskarte<br />
5x 2 Fahrkarten Bergenzer Bucht<br />
1x Gutschein 40 Euro<br />
5x Wissi-Burger<br />
2x Cocktail nach Wahl;<br />
1x 20 Euro Restaurantgutschein<br />
Claudia Mayr Friseur<br />
2x 25 Euro Gutschein<br />
Obsthof Nüberlin<br />
5x 5 Liter Apfelsaft<br />
Unsere Partner beim großen BZ-Weihnachtsgewinnspiel 2016<br />
Schreinerei<br />
Küchenstudio<br />
Rechtsteiner<br />
LINDAUER<br />
HOT E L<br />
BIER & WEINSTUBE<br />
ENGE L<br />
Schroth<br />
DR.<br />
ROBERT<br />
NÖLKEN<br />
Wissinger im<br />
Schlechterbräu<br />
Seehafen<br />
Café Graf<br />
Skigebiet<br />
Balderschwang<br />
Dr. Lochbrunner<br />
Gutsgasthof<br />
Koeberle<br />
Zum<br />
Alten Rathaus<br />
Lindau
GESCHÄFTSLEBEN 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
Führungswechsel bei <strong>Lindauer</strong> Dornier GmbH<br />
Dipl.-Ing. Andreas Kückelmann<br />
hat am 1. Januar 2017 als<br />
zuständiger Geschäftsführer<br />
die Leitung des Geschäftsbereiches<br />
„Sondermaschinen“<br />
übernommen.<br />
Andreas Kückelmann hat nach<br />
seinem Studium zum Dipl.-Ing.<br />
Maschinenbau langjährige Erfahrungen<br />
im Maschinen- und<br />
Anlagenbau gesammelt und<br />
Impfschutz statt<br />
Masern-Erkrankung<br />
Masern gehören zu den ansteckendsten<br />
Viruskrankheiten.<br />
Weltweit sind Masern<br />
eine führende Todesursache<br />
bei Kindern, obwohl seit<br />
40 Jahren ein sicherer und<br />
wirksamer Impfstoff zur Verfügung<br />
steht. Auch in Bayern<br />
erkranken zunehmend Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
an der gefährlichen<br />
Infektionskrankheit. Eine<br />
Impfung schützt. Allerdings<br />
sind gerade Jugendliche und<br />
Erwachsene oft nicht ausreichend<br />
geimpft. Das Bayerische<br />
Staatsministerium für<br />
Gesundheit und Pflege führt<br />
daher derzeit eine bayernweite<br />
Aufklärungskampagne<br />
zum Thema Masernimpfung<br />
für Erwachsene durch, an<br />
der sich auch das Gesundheitsamt<br />
Lindau beteiligt.<br />
Man erreicht die Ärzte des<br />
Gesundheitsamtes unter Tel.:<br />
0 83 82/27 06 20 oder Ihr<br />
Hausarzt informiert Sie!<br />
BZ<br />
war zuletzt als Geschäftsführer<br />
bei dem Druckmaschinenhersteller<br />
Bobst Bielefeld GmbH<br />
tätig.<br />
Sein Vorgänger, Dipl.-Ing. Dr.<br />
Andreas Rutz, ist bis zu seinem<br />
Eintritt in den Ruhestand<br />
weiterhin als Geschäftsführer<br />
für den neuen Geschäftsbereich<br />
„Composite Systems“<br />
verantwortlich. BZ-Foto: Dornier<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Solarstrom vom eigenen Dach<br />
ist rentabel und bietet viele<br />
Vorteile. Den in der eigenen<br />
Anlage produzierten Sonnenstrom<br />
selbst zu verbrauchen,<br />
ist aufgrund des im Januar<br />
wieder gestiegenen Strompreises<br />
jetzt noch lohnender<br />
und die Vergütungssätze für<br />
den Teil des Solarstroms, der<br />
in das Netz eingespeist wird,<br />
werden sich im Februar leicht<br />
erhöhen.<br />
Bei einer professionellen<br />
Anlagenprojektierung unter<br />
Berücksichtigung der örtlichen<br />
Gegebenheiten, mit Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />
und<br />
Prognosen – abgestimmt<br />
auf einen möglichst hohen<br />
Eigenverbrauch – lassen sich<br />
Renditen von sieben bis zehn<br />
Prozent erzielen.<br />
Treiber der Rendite ist nicht<br />
mehr die Einspeisung, sondern<br />
ganz klar der Eigenverbrauch<br />
Wechsel in Geschäftsführung<br />
Asklepios Klinik Lindau Andreas Fischer folgt auf Johann Bachmeyer<br />
Andreas Fischer wird neuer Geschäftsführer<br />
der der Asklepios<br />
Klinik Lindau. Er übernimmt die<br />
Aufgaben vom bisherigen Geschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer,<br />
der in gleicher Funktion an die<br />
Asklepios Klinik Bad Tölz wechselt.<br />
Johann Bachmeyer hat<br />
seinen Abschied im Rahmen<br />
einer Mitarbeiterversammlung<br />
bekannt gegeben.<br />
des ökologisch produzierten<br />
Sonnenstroms.<br />
Der Grund: Strom aus einer neuen<br />
Photovoltaik-Anlage ist rund 60<br />
Prozent günstiger als Strom vom<br />
Energieversorger. Der Haushaltsstrompreis<br />
liegt derzeit netto bei<br />
rund 30 Cent pro Kilowattstunde,<br />
die Kosten für die selbstproduzierte<br />
Kilowattstunde liegen bei<br />
ca. 12 Cent. Wer also den eigenen<br />
Solarstrom verbraucht und nicht<br />
verkauft, spart die Differenz von<br />
derzeit rund 18 Cent/kWh.<br />
Zusätzlich positiv beeinflusst wird<br />
die Rendite von deutlich gesunkenen<br />
Investitionskosten für die<br />
Solaranlage.<br />
Aus all diesen Gründen ist eine<br />
Stephan Heinze,<br />
Fachberater<br />
Photovoltaikanlagen<br />
Johann Bachmeyer verlässt die<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
Lohnt sich Solarstrom 2017?<br />
Der 43-jährige Andreas Fischer<br />
wechselt innerhalb des Klinikkonzerns<br />
von Höxter an den<br />
Bodensee. Vor seiner Tätigkeit in<br />
Höxter war er als Verwaltungsdirektor<br />
im Westallgäu sowie in verschiedenen<br />
Funktionen bei freigemeinnützigen<br />
und kommunalen<br />
Kliniken tätig.<br />
Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der Asklepios Klinik Lindau,<br />
Landrat Elmar Stegmann, bedauert<br />
den Weggang von<br />
Johann Bachmeyer: „Er hat<br />
wichtige Projekte zur Stärkung<br />
der Klinik angestoßen und<br />
mitgeholfen, den Standort hier<br />
in Lindau zu sichern. Herauszuheben<br />
sind die immer vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit<br />
sorgfältige Dimensionierung und<br />
Planung der PV-Anlage unabdingbar.<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
und Ertragsanalysen auf<br />
der Grundlage anerkannter<br />
PV-Software bieten dem Kunden<br />
die wichtigen Entscheidungsgrundlagen.<br />
Wenden Sie sich dazu am<br />
besten an spezialisierte Firmen<br />
aus der Region und fragen sie nach<br />
Referenzen!<br />
SH<br />
Oeko-Bauwelten GmbH<br />
Hattnauer Strasse 4b<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 58 20<br />
Mobil: 01 51/11 68 55 20<br />
E-mail: info@<br />
oeko-bauwelten.de<br />
Kostenloser Vortrag<br />
zu Solarstromproduktionsanlagen<br />
am Dienstag,<br />
15. Februar 2017, um 18.30 Uhr,<br />
Weinstube Reutin<br />
@ www.oeko-bauwelten.de<br />
9<br />
Der neue Geschäftsführer der Asklepios<br />
Klinik Lindau: Andreas Fischer.<br />
und die offene Kommunikationskultur.<br />
Bei allem Verständnis<br />
für seinen Wechsel, bedauere<br />
ich den Weggang sehr.“<br />
Dass Asklepios bereits eine<br />
Nachfolgeregelung gefunden<br />
hat und somit ein nahtloser<br />
Übergang gewährleistet ist,<br />
begrüßt Stegmann: „Andreas<br />
Fischer ist aufgrund seiner früheren<br />
Tätigkeit als Verwaltungsdirektor<br />
in Lindenberg<br />
im Landkreis kein Unbekannter<br />
und ich freue mich auf die<br />
Zusammenarbeit.“<br />
Andreas Fischer stammt aus<br />
dem bayerischen Selb und<br />
blickt auf eine 20-jährige Berufserfahrung<br />
im Klinikmanagement<br />
zurück.<br />
BZ<br />
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An- und Verkauf von GOLD und SILBER<br />
in Barren- und Münzenform<br />
• aktuelle Tagespreise<br />
• anonyme Tafelgeschäfte<br />
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• steuerbegünstigt Silbermünzen<br />
Zwanzigerstr. 24 (Am Milchpilz) · 88131 Lindau (B) · Tel. 08382-279829-0<br />
www.edelmetallshop-lindau.de
· GEWINNSPIEL<br />
10 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
WISSENSWERTES<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Qualifizierung in der Kindertagespflege<br />
Im Jahr 2016 haben 17 Frauen<br />
und ein Mann den Qualifizierungskurs<br />
für Kindertagespflege absolviert.<br />
Im Blockunterricht, in<br />
Workshops und Fachvorträgen<br />
haben sie sich mit gesetzlichen<br />
Grundlagen, Entwicklung des<br />
Kleinkindes, Sprachentwicklung,<br />
Spielverhalten, Erstkontakt und<br />
Eingewöhnung, Kommunikation,<br />
Bildung und Förderung, gesunde<br />
Ernährung, Natur- und Umwelterziehung<br />
sowie weiteren Themen<br />
der Kindertagesbetreuung beschäftigt.<br />
Zudem haben sie ein<br />
individuelles Betreuungskonzept<br />
für ihre Tagespflegestelle erstellt<br />
und einen Erste Hilfe Kurs<br />
am Kind absolviert. Jetzt startet<br />
ein neuer Qualifizierungskurs.<br />
Teilnehmen kann, wer sich die<br />
Arbeit im Bereich der Kindertagesbetreuung<br />
vorstellen kann. Interessierte<br />
erhalten unverbindlich<br />
Infos bei der Fachberatung beim<br />
Kinderschutzbund Lindau:<br />
Branka Bilgeri/ Beate Baumann<br />
unter Telefon: 0 83 82/37 06<br />
oder gern auch per E-Mail unter:<br />
ktp-lindau@gmx.de BZ-Foto: LRA<br />
Auf Tuchfühlung mit riesigen Grizzlies<br />
Im Rahmen seiner Reihe „Diakultur“<br />
lädt der Deutsche<br />
Alpenverein, Sektion Lindau,<br />
am Sonntag, 5. Februar 2017,<br />
um 17 Uhr zur Live-Reportage<br />
„Unter Bären in Alaska“ ins<br />
Stadttheater ein.<br />
Viele Sommer verbringt der<br />
Biologe David Bittner in<br />
Alaska.Oft alleine unterwegs,<br />
lebt David monatelang in der<br />
Wildnis und kann mit viel<br />
Einfühlungsvermögen, Zeit und<br />
Geduld ein Vertrauensverhältnis<br />
mit einigen standorttreuen<br />
Grizzlies aufbauen. Er lebt mit<br />
diesen auf Tuchfühlung. Seine<br />
Bilder und Filme gehören zu<br />
den aufregendsten und spektakulärsten<br />
Aufnahmen, die je<br />
von Begegnungen mit wilden<br />
Bären gemacht wurden.<br />
Die BZ verlost Tickets für diese<br />
Live-Reportage.<br />
Wer beim Gewinnspiel dabei<br />
sein möchte, schreibt bitte bis<br />
spätestens 1. Januar 2017 unter<br />
dem Betreff „Alpenverein“ an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post an: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Bitte vergessen Sie nicht, Ihre<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben! BZ-Foto: Bittner<br />
Spielvereinigung freut sich über starke Leistungen<br />
Damenfußball: 11. Bodensee-Cup für Juniorinnen in Lindau ausgetragen – B- und D-Juniorinnen erfolgreich<br />
Bereits zum 11. Mal fand in der<br />
Dreifachturnhalle in Lindau der Bodensee-Cup<br />
für Juniorinnen statt.<br />
Erstmalig wurde an zwei Tagen gespielt.<br />
Wie in den letzten Jahren kamen<br />
Mannschaften aus der Schweiz,<br />
Österreich, Liechtenstein, Bayern<br />
und Baden-Württemberg zum Einsatz.<br />
Höhepunkt war das Turnier<br />
der B-Juniorinnen.<br />
SICHERHEIT<br />
FÜR IHR KIND<br />
<br />
<br />
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<br />
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ERHEIT<br />
HR KIND<br />
Zwar konnte die SpVgg Lindau<br />
bei den B-Juniorinnen ihren<br />
Titel aus den vergangenen zwei<br />
Jahren nicht verteidigen, jedoch<br />
war Lindaus Trainer<br />
Wolfgang Kuen am Ende auch<br />
über den zweiten Platz sehr<br />
glücklich. Gespielt wurde in<br />
vier Altersgruppen.<br />
<br />
<br />
<br />
€ <br />
(bei Anmeldung)<br />
<br />
Untere Steige 2<br />
88131 Lindau/Bodolz<br />
Anzeige<br />
(kostenfrei)<br />
Bei den D-Juniorinnen<br />
konnten die Inselstädterinnen<br />
drei Teams ins Rennen schicken.<br />
Hier konnte sich die SpVgg<br />
Lindau einen hervorragenden<br />
3. Platz erkämpfen.<br />
Zuvor hatten bei ihren Turnierspielen<br />
bereits die E-Juniorinnen<br />
ihren Einsatz. Nachdem<br />
der SV Deuchelried<br />
krankheitsbedingt nur eine<br />
Mannschaft stellen konnte,<br />
Steak-<br />
Spezialitäten<br />
Sie zu verwöhnen, macht uns Freude.<br />
Familie Ziegler und Mitarbeiter<br />
Bodenseestraße 32<br />
88131 Lindau-Oberreitnau<br />
T (0 83 82) 54 10<br />
www.Hotel-Ziegler.de<br />
Bis Anfang März<br />
Montag und Dienstag Ruhetag!<br />
Die B-Juniorinnen (li.) konnten in ihrer Altersklasse auf Platz 2<br />
landen. Die D-Juniorinnen (re.) erreichten den 3. Platz in ihren Turnierspielen<br />
beim Bodensee-Cup in Lindau.<br />
BZ-Fotos: SpVgg<br />
NV Schönauer Hexen e.V. <br />
<br />
<br />
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Samstag, 04.02.2017<br />
Brunnen Schönau ab 17.30 Uhr<br />
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Dämmersprung<br />
Samstag, 18.02.2017<br />
in Oberreitnau (Lindau)<br />
Umzugsbeginn: 17 Uhr<br />
Einlass in Zelte und Halle ab 16 Jahren<br />
Einfach gut.<br />
schickte die SpVgg Lindau<br />
zwei Teams ins Turnier. Da die<br />
SpVgg Lindau nur wenige Spielerinnen<br />
im E-Juniorinnen-<br />
Alter hat, konnten alles Spielerinnen<br />
viel Spielpraxis sammeln<br />
und landeten auf Platz 6<br />
und 7.<br />
Auch bei den C-Juniorinnen,<br />
die den Abschluss des<br />
Turnierwochenendes bildeten,<br />
reichte es den beiden<br />
Mannschaften der SpVgg Lindau<br />
leider nur für die beiden<br />
letzten Plätze (7. und 8.).<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
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von 28.01. - 28.02.17<br />
Weinausschank mit zünftiger<br />
Vesper in froher Geselligkeit.<br />
Geöffnet ab 15.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag
28.01. bis 11.02.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>28.01.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9 Uhr, Internationales Integrations-<br />
Hallenfußballturnier , 24 Mannschaften,<br />
serbische Spezialitäten und im Anschluss<br />
musikalische Umrahmung, Dreifachsporthalle,<br />
Reutiner Str. 6<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,<br />
Caritasverband Lindau, Infos unter<br />
Caritasverband Lindau, Tel.:<br />
0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist- Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
14-17 Uhr, Kinderball , Kolpinghaus, Saal,<br />
Langenweg 24<br />
Anzeigen<br />
15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff ,<br />
Pfarr rzentrum St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
18.30-22 Uhr, Seniorenball , Kolpinghaus,<br />
Saal, Langenweg 24<br />
21 Uhr, Demented Are Go u. Very Special<br />
Guests , Psychobilly, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, Monkey Circus - Affen drehen durch ,<br />
Techno, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
KRESSBRONN<br />
9-17 Uhr, Kressbronner Jodelwerkstatt ,<br />
Bahnhof, Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />
20 Uhr, A Cappella Konzert , mit Männer und<br />
Tenöre, Nonnenbachschule, Schulweg 10<br />
20.00 Uhr, MuT - Männer und Tenöre ,<br />
A-Cappella-Konzert, Nonnenbachschule,<br />
Aula, Schulweg 10<br />
Sonntag, 29.01.2017<br />
LINDAU<br />
15.30-18-30.30 Uhr, Tanztee auf Schönbühl ,<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
19.30 Uhr, Theater Partout: Danke,<br />
Sie dürfen gehen , Tragikomödie, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
KRESSBRONN<br />
16 Uhr, Manfred Montwé: Blick zurück<br />
voraus , Kuratorenführung, Lände, Galerie/<br />
Museum, Seestr. 24<br />
Montag, 30.01.2017<br />
LINDAU<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
BREGENZ<br />
19.30-21 Uhr, Body-Soul-Balancing bewegt ,<br />
Frei-Tanz, weiter Informationen unter:<br />
www.bosy-soul-balancing.com,<br />
Kolpinghaus, Turnsaal, Kolpingplatz 9<br />
Dienstag, 31.01.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19.30 Uhr, Honig im Kopf , Tragikomödie von<br />
Florian Battermann, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Heimatball , Narrenverein Griesebigger<br />
Kressbronn, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Mittwoch, 01.02.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14-15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats<br />
Lindau , Rathaus Nonnenhorn, im 1. OG,<br />
Forster-Str. 10 Telefonische Voranmeldung<br />
0 83 82 / 27 76 00<br />
18.30 Uhr,Einbruchschutz wird immer<br />
WICHTIGER, informativer Vortrag mit<br />
Funktionsdemo zu diesem Thema, Gasthaus<br />
Weinstube Reutin, Kemptener Strasse 45<br />
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17.02.17 – 26.02.17<br />
den italienischen „Gusto“<br />
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Lindau im Bodensee<br />
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Beginn 19.30 Uhr<br />
mit Aperitif und Snack<br />
Freitag, 14. April 2017<br />
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Tickets erhältlich bei<br />
Stadttheater Lindau<br />
Touristinformation Lindau<br />
Hotline 01806 700733<br />
Online www.reservix.de<br />
Unsere Signoras, haben neue Leckerbissen<br />
im Gepäck und sind bereit, Sie italienisch zu<br />
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*schriftliche Reservierungen werden bearbeitet<br />
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88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
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01. bis 09.02.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
Donnerstag, 02.02.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
16-17.30 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
16-17.30 Uhr Uhr, Kreativstunden , für<br />
Menschen von sechs bis 99 Jahren,<br />
www.derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />
20 Uhr, Gut gegen Nordwind , Theater Blauer<br />
Kater, Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
Freitag, 03.02.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von 18 bis 55<br />
Jahren, halbe Std. davor darf nichts<br />
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />
Bazienstr. 2<br />
21 Uhr, Mars Attacks - 10 Years Club Vaudeville<br />
Anniversary Show , Rockabilly,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Rachel Rose , Vernissage, Kunsthaus<br />
Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus<br />
Löwen<br />
Bei uns findet<br />
Samstag, 04.02.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
17.30 Uhr, Narrenbaumstellen , Schönauer<br />
Hexen, Schönau<br />
19.30 Uhr, Lenz , nach Georg Büchner,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
20.00 Uhr, FUMMQ , Jazz-Formation, Gasthof<br />
Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
23 Uhr, Hip Hop u. R‘n‘B Night , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
16 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
20 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
14 Uhr, Kinderball , Narrenverein Griesebigger<br />
Kressbronn, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
18.30 Uhr, Jugendball , Narrenverein Griesebigger<br />
Kressbronn, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Sonntag, 05.02.2017<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Unter Bären in Alaska , Multivisionsreportage<br />
von David Bittner, im Rahmen von<br />
Dia-Kultur des Deutschen Alpenvereins,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />
TSV Erding , Verzahnungsrunde Gruppe B,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
jeder<br />
die richtige<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
16 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in drei<br />
Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
19 Uhr, Stomp: das Rhythmusspektakel ,<br />
Klangperformance, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
17-19 Uhr, Stimmen des Krieges (aus den<br />
Jahren 1914 - 1918) , aus Kressbronner Dokumente,<br />
Nonnenbachschule, Schulweg 10<br />
Montag, 06.02.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
17-20 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
Dienstag, 07.02.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-16 Uhr, Jugendmigrationsberatung,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />
rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />
com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
19 Uhr, Informationsabend für werdende<br />
Eltern an der Asklepios Klinik Lindau , Vorstellung<br />
der Geburtshilfe, Kreiß-saal und<br />
die Wochenstation, Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Straße 82<br />
21 Uhr, UK-Subs u. TV Smith , Punk, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
10 Uhr, Nachts: Warum Erwachsene so lange<br />
aufbleiben müssen , nach dem Bilderbuch<br />
von Katharina Grossmann-Hensel, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Mein Kampf , von George Tabori,<br />
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />
Seestr. 1<br />
BRILLE<br />
<br />
<br />
<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
19.30-21-30 Uhr, Meditatives Tanzen , Mit<br />
Gefährtin Sophia spielend tanzen - tanzend<br />
spielen, Anmeldung: Tel.: 08 21-31 66-24 51<br />
(Frauenseelsorge Augsburg) Familienferienstätte<br />
Haus St. Christophorus, Nonnenhorn,<br />
Conrad-Forster-Str. 60<br />
Mittwoch, 08.02.2017<br />
LINDAU<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
10.30 Uhr, Agnes , nach dem Roman von<br />
Peter Stamm, Stadttheater, Hinterbühne,<br />
Fischergasse 37<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.00 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Fastnacht vor und nach der<br />
Reformation - zur Konfessionalität eines<br />
Volksfestes , Referent: Prof. Dr. Werner<br />
Mezger, Universität Freiburg, im Alten<br />
Rathaus , Lindau - Insel, Bismarckplatz 4<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
20.00 Uhr, Angst vor dem Islam? Wie die<br />
ev. Kirche dazu steht , Referent:<br />
rainer Oechslen, Islambeauftragter,<br />
Ev. Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
Donnerstag, 09.02.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2017<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns<br />
diese bitte bis spätestens<br />
3. Februar 2017 unter dem<br />
Stichwort „Fasnachtskalender“<br />
an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@bz-lindau.de<br />
Samstag, 28. Januar<br />
14.11 Uhr, großer Narrensprung durch<br />
Wasserburg<br />
14 bis 17 Uhr, Kinderball der Narrenzunft<br />
Lindau, im Kolpingsaal Lindau. Karten nur<br />
im Vorverkauf erhältlich am I-Punkt im<br />
Lindaupark, Eintritt 3 Euro<br />
18.30-22 Uhr, Seniorenball der Narrenzunft<br />
Lindau, im Kolpingsaal Lindau,<br />
Eintritt frei<br />
Samstag, 4. Februar<br />
14 Uhr, Kinderball im Kurhaus, Scheidegg<br />
17.30 Uhr Narrenbaumstellen der<br />
Schönauer Hexen, Schönau<br />
19.30 Uhr, Nonnenhorner Fasnetswelt im<br />
Stedi in Nonnenhorn<br />
Samstag, 11. Februar<br />
19 Uhr, Fasnachtsball im Gutsgasthof<br />
Köberle in Bodolz. Mit der Band „Mighty<br />
Spice“. Karten gibt es für 6 Euro im Gutsgasthof<br />
Köberle und bei Allianz Freilinger.<br />
Motto: 70er Jahre.<br />
20.30 Uhr, Dschungelparty in der TSZ<br />
Halle in der Sedanstraße, Lindenberg<br />
Sonntag, 12. Februar<br />
14 Uhr, Kinderfasching in der TSZ Halle in<br />
der Sedanstraße, Lindenberg<br />
Samstag, 18. Februar<br />
17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />
20 Uhr, Pfarrball im Pfarrzentrum<br />
St. Josef. in Reutin, Einlass ab 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 19. Februar<br />
13.31 Uhr, Fasnachtsumzug in Scheidegg<br />
14 Uhr, Großer Narrensprung in Kressbronn<br />
14 Uhr, Kinderfasching in der Turnhalle<br />
Simmerberg. MK Simmerberg e.V.<br />
GmbH & Co. KG<br />
Servicepartner für<br />
Mercedes-Benz<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Hattnauer Straße 12<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon 0 83 82 9 88 30<br />
www.autohaus-stadler.mercedes-benz.de<br />
Gumpiger Do., 23. Februar<br />
6 Uhr, Narrenwecken der Narrenzunft<br />
Lindau, auf der Insel<br />
15 Uhr, Kinderball der Weißnarrenzunft<br />
Hergensweiler in der Leiblachhalle<br />
Hergensweiler<br />
18 Uhr, Rathaussturm der Wasserburger<br />
Feuerhexen<br />
18 Uhr, Narrenbaumstellen der<br />
Narrenzunft Lindau mit Moschtkopftanz<br />
und Rathaussturm<br />
18 Uhr, Hemdglonkerumzug mit<br />
Pfarrhaussturm und Narrenbaumstellen,<br />
anschl. Party im Vereinsraum der<br />
Festhalle, Eintritt frei<br />
18 Uhr, Narrenbaumstellen am Stachus,<br />
Nonnenhorn<br />
18.45 Uhr, Start Weiberfasching,<br />
Lindenberg<br />
19 Uhr, Rathaussturm Hergensweiler<br />
19.01 Uhr, Rathaussturm in Scheidegg<br />
19.19 Uhr, Feuerwerk in Lindenberg,<br />
DJ, Sturm des Rathauses unter dem<br />
Leitspruch „As goht drunter und drieber<br />
– mit de Lindeberger wilde Wiebr!“<br />
Danach Weiberfasching mit Kultcharakter<br />
in vielen Lindenberger Kneipen u. Straßen<br />
Rußiger Freitag, 24. Februar<br />
14.11 Uhr, Kinderumzug der Wasserburger<br />
Feuerhexen zur Sumserhalle,<br />
Start: Lindenplatz<br />
15 Uhr, Kinderball in der Festhalle<br />
Weißensberg, Eintritt frei<br />
18 Uhr, Hemedklonkerumzug Nonnenhorn<br />
19 Uhr Köfflerjuck u. Buzentanz der Narrenzunft<br />
Lindau, vor dem alten Rathaus<br />
Samstag 25. Februar<br />
14 Uhr Gaudiwurm Achberg,<br />
Niederstaufen<br />
19 Uhr, Rathaussturm des Weißensberger<br />
Narrenvereins mit Narrenbaumstellen,<br />
Absetzungserklärung am Narrenheim<br />
20 Uhr, Fasnachtsball „40 Jahre<br />
Paddocks“ im ehem. Coca Cola-Areal mit<br />
der Band „Paddocks“. Karten am I-Punkt<br />
im Lindaupark erhältlich, Eintritt 10 Euro,<br />
Einlass ab 18 Jahren<br />
20 Uhr, Dirndl- und Lederhosenball trifft<br />
auf Lack und Leder, Weißensberg<br />
Festhalle, Einlass ab 19 Uhr,<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
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Fasnachtskalender<br />
Eintritt ab 16 Jahren, Livemusik mit den<br />
„Eschbach-Buam“<br />
20 Uhr, Faschingsparty, Tanzschule<br />
Schnell, Lindau<br />
Fasnachtssonntag, 26. Februar<br />
10.30 Uhr, Fastnächtlicher Familiengottesdienst<br />
in der Kirche St. Markus in<br />
Weißensberg, Kostümierung erwünscht<br />
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Rosenmontag, 27. Februar<br />
19 Uhr, Diner Dansant der Tanzschule<br />
Schnell im „Schacher Hof“. Für alle tanzenden<br />
Feinschmecker und feinschmeckenden<br />
Tänzer. Mit 5-Gänge-Menü und<br />
Tanz. Reservierung 0 83 82 /49 94<br />
20 Uhr, Rosenmontagsball, in<br />
verschiedenen Lindenberger Kneipen<br />
Fasnachtsdienstag, 28. Februar<br />
13.30 Uhr, traditionelle kleine<br />
Wagenfasnacht in der Kammbach- und<br />
Allgäustraße in Niederstaufen.<br />
Mit anschl. gemeinsamen Durstlöschen<br />
und Feiern an den üblichen bekannten<br />
Brandlöschstellen im Dorf<br />
14 Uhr, Kinderball im Stedi in Nonnenhorn,<br />
Treffpunkt Schulhof<br />
15 Uhr, Kinderumzug, Beginn am<br />
Unteren Schrannenplatz über die Insel<br />
vors Rathaus, anschl. Moschtkopftanz<br />
nd Narrenbaumlegen vor dem alten<br />
Rathaus<br />
19.11 Uhr, Regionen-Kehraus in der<br />
Festhalle Weißensberg, Eintritt frei,<br />
mit Starkbier und Fischsemmel<br />
Aschermittwoch, 1. März<br />
18 Uhr, Geldbeutelwäsche im<br />
Narren brunnen am Unt. Schrannenplatz,<br />
Lindau<br />
Sonntag, 5. März<br />
17 Uhr, Saisonabschluss: Funken der<br />
Wasserburger Feuerhexen im Birkenried<br />
mit Bewirtung<br />
18 Uhr, Weißensberger Funken, am<br />
Bauhof II der Gemeinde Weißensberg<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
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Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
09.02.2017<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf,<br />
Auktionshaus Michael Zeller,<br />
Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café ,<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
16-17.30 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
16-17.30 Uhr, Kreativstunden ,<br />
für Menschen von sechs bis 99 Jahren,<br />
www.derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Dialog ,<br />
Wenn ein Fersensporn quält,<br />
Behandlungswege an Beispielen.<br />
mit OA Dr. Dieter Sonntag, Asklepiosklinig,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Herman Van Veen: Fallen oder<br />
Springen , Sänger und Songwriter,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Frühbucherrabatte<br />
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Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,-<br />
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<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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vom 01.-28.02.2017<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
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10. bis 11.02.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Freitag, 10.02.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19 Uhr, Passwort in dein Leben , Lesung von<br />
und mit Katrin Stehle, Die Handlung,<br />
Fischergasse 4<br />
20 Uhr, Rolf Schneider präsentiert Ringelnatz<br />
, Kabarettist, Kleines Zeughaus,<br />
Paradiesplatz 4<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle<br />
Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis<br />
31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
22 Uhr, Lindaushitty , Dubsession, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Mein Kampf , von G. Tabori, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Best of Musicals , die schönsten Hits<br />
u. Szenen aus den Top-Musicals, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Lätschenball , Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />
ab November von 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />
Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />
2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />
Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />
ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />
Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />
im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />
ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />
Austauschen, wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />
(Sonderführungen anmeldungen unter<br />
01 71/5 60 37 86 möglich) geöffnet.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, Die drei Künstlerinnen<br />
Ute Aichmann, Isabell Senger und<br />
Regina Stadler zeigen farbenfrohe<br />
Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4.,<br />
Hege 5 Wasserburg<br />
La petite France: Interssante Schwarz-<br />
Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen<br />
(Kreis Ludwigsburg), die sich<br />
alle dem Thema Glas widmen. Ausstellung<br />
bis ca. Ende März 2017. In der Grub<br />
36, www.la-petite-france.biz<br />
Samstag, 11.02.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Wie im Himmel , von Kay Pollak,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />
13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, donnerstags<br />
9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />
montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />
und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />
Untere Steig 2<br />
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />
„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />
Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />
Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, bis<br />
14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />
Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />
„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />
Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />
Momente am Wasser, ob Motive an der<br />
Leiblach, am Bodensee oder am<br />
Mittelmeer. Mal ist es ein Eisvogel, mal<br />
eine rote Boje und mal sind es gestrandete<br />
Hölzer, die sie fotografisch einfängt.<br />
Im übertragenen Sinn sind es betrachtenswerte<br />
„Sehstücke“. Als zusätzlich<br />
künstlerische Gäste in der Treppenhausgalerie<br />
zeigen Hamid Nowrozi aus<br />
Afghanistan und Dieter Fendrich<br />
Zeichnungen und Ölbilder.<br />
Dauer der Ausstellung: 16.1.-30.4.2017.<br />
Geöffnet: Mo.-Fr. 8-16 Uhr (außer<br />
Ferien), Leiblachstr. 8, Lindau<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Heimspiele:<br />
05.02.2017 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - TSV Erding<br />
12.02.2017 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - ESV Buchloe<br />
19.02.2017 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - EHC Waldkraiburg<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2016/17<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
So., 05.02.2017, 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - TSV Erding<br />
So., 12.02.2017, 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - ESV Buchloe<br />
So., 19.02.2017, 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - EHC Waldkraiburg<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
15<br />
Toller Mix für alte Theater-Hasen und junges Publikum<br />
Theater Lindau: Philipp Hochmair ist in Lindau bereits rauschenden Applaus gewöhnt<br />
Ein Programm, das sowohl alte<br />
Theater-Hasen als auch junges<br />
Publikum begeistern wird, hat<br />
das Stadttheater im Februar zu<br />
bieten.<br />
Mit „Lenz“ nach Georg Büchner<br />
steht eines der aufregendsten<br />
Stücke deutschsprachiger<br />
Dichtung am Samstag, 4.<br />
Februar, um 19.30 Uhr auf<br />
dem Programm des Theaters<br />
Lindau. Philipp Hochmairs<br />
einfühlsamer Monolog, mit<br />
Musik von Michael Maierhof,<br />
zeigt Büchners Lenz als empfindsamen<br />
Zeitgenossen, der<br />
an sich selbst zugrunde geht.<br />
Nach der Vorstellung findet<br />
ein Künstlergespräch im Foyer I<br />
im ersten Stock statt.<br />
Agnes ist tot. Eine Geschichte<br />
hat sie getötet. Mit diesem<br />
Paukenschlag beginnt der<br />
Roman von Peter Stamm, der<br />
die neun Monate währende<br />
Oft verkannt und viel geliebt<br />
Kleines Zeughaus Ringelnatz-Programm am 10. Februar<br />
Eine Schublade, in die Joachim<br />
Ringelnatz (1883-1934)<br />
passen würde, gibt es nicht.<br />
Am Freitag, 10. Februar, um<br />
20 Uhr versucht Rolf Schneider,<br />
ehemaliger Ressortleiter<br />
Rolf Schneider bringt Ringelnatz<br />
ins Kleine Zeughaus.<br />
Philipp Hochmair ist in „Lenz“ zu<br />
erleben.<br />
BZ-Foto: Angerer<br />
Beziehung zwischen eben<br />
jener Agnes und einem Mann<br />
(der nicht einmal einen<br />
Namen erhält) im Rückblick<br />
der Schwäbischen Zeitung, im<br />
Kleinen Zeughaus, Paradiesplatz<br />
4, den ebenso oft verkannten<br />
wie vielgeliebten Ringelnatz<br />
adäquat vorzustellen<br />
- Gedichtlesungen inbegriffen.<br />
„Agnes“ gibt‘s auf Wunsch der<br />
<strong>Lindauer</strong> Schulen. BZ-Foto: Zauner<br />
erzählt. Er ist Sachbuchautor,<br />
Agnes Physikerin. Die beiden<br />
begegnen sich zum ersten Mal<br />
im Lesesaal einer Bibliothek<br />
Jazzclub präsentiert<br />
„FUMMQ“<br />
Am Samstag, 4. Februar, präsentiert<br />
der Jazzclub Lindau um 20<br />
Uhr im Jazzkeller im Zecher, Bregenzerstraße<br />
146, ein Konzert<br />
mit der Stuttgarter Formation<br />
„FUMMQ“ um die Brüder Ferenc<br />
und Magnus Mehl, die sich ganz<br />
dem modernen, unverbrauchten<br />
Jazz verschrieben haben.<br />
Mit ihrem tollen Zusammenspiel<br />
und ihren energiegeladenen Soli<br />
begeistert die Band jedes Mal<br />
ihr Publikum. Mit im Gepäck hat<br />
die Formation ihre CD „Once<br />
upon and so on“. BZ-Foto: PR<br />
„Ringelnatz war Offizier der<br />
Kaiserlichen Kriegsmarine<br />
und vegetierte als halb verhungerter<br />
Obdachloser in englischen<br />
Häfen. Er versuchte<br />
sich in mehr als dreißig Berufen<br />
und hatte, wenn er erfolgreich<br />
war, oft schnell alles über<br />
und schmiss hin.<br />
Er war Kabarettist und fand<br />
die Boheme zum Übelwerden.<br />
Er sah sich als Maler und<br />
wurde als Poet weltbekannt.<br />
Seine Gedichte pendeln zwischen<br />
dadaistischem Nonsens,<br />
sackgrober Derbheit und<br />
hauchdünner Zartheit. Er war<br />
Säufer und Hurenbock und<br />
hat mit die einfühlsamsten<br />
Liebesgedichte der deutschen<br />
Sprache verfasst...“, heißt es in<br />
einer Ankündigung des Zeughausvereins.<br />
Karten sind im Vorverkauf<br />
u.a. im Stadttheater, im Lindaupark,<br />
in der Tourist-Info, unter<br />
w w w. z e u g h a u s - l i n d a u . d e<br />
sowie an allen Reservix-Schaltern<br />
erhältlich, Restkarten an<br />
der Abendkasse.<br />
Vorschau: Auf dem Zeughaus-Programm<br />
steht für den<br />
17. Mai Uli Boettcher mit „Ü50<br />
– Silberrücken im Nebel“. Die<br />
Veranstaltung beginnt um 20<br />
Uhr und findet im Theater<br />
statt: Der Mann in den 50ern<br />
hat den sozialen Status, die<br />
wirtschaftliche Sicherheit und<br />
die geistige Reife, um Familie,<br />
Arbeitskollegen und Freundeskreis<br />
durch die Stürme des Alltags<br />
zu leiten. Allerdings gibt<br />
es im Gesellschaftsdschungel<br />
Situationen, mit denen der Silberrücken<br />
nicht gerechnet hat<br />
– z.B. die unerklärliche Anziehung,<br />
die junge Weibchen,<br />
alter Wein und anstrengende<br />
Trendsportarten plötzlich auf<br />
ihn ausüben.<br />
BZ<br />
„Wie im Himmel“ mit dem Landestheater<br />
Tübingen. BZ-Foto: Graeter<br />
und werden bald ein Paar...<br />
Schließlich verschwindet<br />
Agnes. Sie geht in den Schnee,<br />
so will es die Geschichte, die<br />
ihr Gefährte über sie schreibt.<br />
Doch ist sie wirklich tot?<br />
Der Bühnenfassung, die am<br />
Mittwoch, 8. Februar, um<br />
10.30 Uhr für Zuschauer ab 16<br />
Jahren im <strong>Lindauer</strong> Theater<br />
gezeigt wird, gelingt es, wesentliche<br />
Stränge des Romans plastisch<br />
hervorzuheben, ohne die<br />
Deutungsfülle von Stamms<br />
Vorlage zu schmälern.<br />
Kay Pollaks Film „Wie im<br />
Himmel“ war 2005 für den<br />
Oscar als „Bester fremdsprachiger<br />
Film“ nominiert und<br />
erhielt zahlreiche Preise. Auch<br />
die Bühnenbearbeitung überzeugt<br />
durch eine großartige<br />
Ensembleleistung und ist am<br />
Samstag, 11. Februar, um 19.30<br />
Uhr im Theater Lindau zu erleben.<br />
Das Stück erzählt von der<br />
Ausstellung „See trifft Seele“<br />
Unter dem Titel „See trifft<br />
Seele“ stellt die Paracelsus-<br />
Schule Lindau, Zeppelinstraße<br />
2 auf der <strong>Lindauer</strong> Insel, vom<br />
18. Februar bis zum 18. März<br />
Bilder des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s<br />
Frank Seifert aus.<br />
Die teils großformatigen<br />
Arycl-Gemälde variieren<br />
eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut<br />
mit einem kleinen Abstecher<br />
nach Venedig. Monochrome<br />
Stille, expressives Wolkenspiel<br />
und die Klarheit einer<br />
verschneiten Landschaft<br />
„Der kleine hässliche Vogel“ für die<br />
jüngsten Zuschauer. BZ-Foto: Nestroy<br />
Sehnsucht nach Gemeinschaft<br />
und persönlicher Freiheit,<br />
von großer Liebe und der<br />
Kraft der Musik, die Menschen<br />
in ihrer Seele berührt.<br />
Zuschauer ab sechs Jahren<br />
kommen am 14. Februar (um<br />
9, um 10 und um 15 Uhr)<br />
sowie am 15. Februar (um 10<br />
Uhr) im Theater Lindau voll<br />
auf ihre Kosten. „Der kleine<br />
hässliche Vogel“, eine musikalische<br />
Erzählung nach dem<br />
Bilderbuch von Werner Heiduczek<br />
und Wolfgang Würfele<br />
wird sie hier in ihren Bann<br />
ziehen.<br />
Es ist eine berührende Erzählung<br />
über Außenseitertum<br />
und fieses Mobbing. Aber<br />
auch über eine wundersame<br />
Verwandlung und darüber,<br />
dass jeder ein Talent hat. Es<br />
lohnt sich, danach zu suchen<br />
und den Mut zu haben, es aller<br />
Welt zu zeigen!<br />
BZ<br />
spiegeln Stimmungen der Seele.<br />
In der Region Lindau ist<br />
Seifert bisher vor allem durch<br />
zwei Konzerte seiner Band<br />
„Jericho“ bekannt geworden.<br />
Die Paracelsus-Schule lädt zur<br />
öffentlichen Vernissage am<br />
Samstag, 18. Februar, um 13<br />
Uhr ein.<br />
Die Ausstellung kann dann<br />
bis 18. März täglich von 9 bis<br />
12 Uhr (außer Mittwoch und<br />
Sonntag) in den Räumen der<br />
Paracelsus-Schule besucht<br />
werden.<br />
BZ-Foto: FS
16 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
MOBIL<br />
Er erweckt Automobil-Ikonen zu neuem Leben<br />
Karosserie & Kfz-Technik Spezialität ist die detailgetreue Restauration von Oldtimern<br />
Es gibt Schätze der Automobilbaukunst,<br />
die haben für ihre<br />
Besitzer wohl einen emotionalen<br />
Wert. Aber sie fristen ein trauriges,<br />
wenig glanzvolles Dasein<br />
im Verborgenen, weil ihre Technik<br />
nicht mehr funktioniert oder<br />
gar die Karosserie Schaden genommen<br />
hat. Ersatzteile gibt es<br />
längst nicht mehr. Aber es gibt<br />
einen Mann in Schlachters, dessen<br />
Passion es ist, solche Automobil-Ikonen<br />
wieder zum Leben<br />
zu erwecken.<br />
Der Karosseriebauer beherrscht<br />
die detailgetreue Reproduktion<br />
von nicht mehr lieferbaren Automobilteilen.<br />
Wir gratulieren zu den neuen Räumlichkeiten und freuen<br />
uns auf eine gute Zusammenarbeit!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir gratulieren herzlich zur Geschäftseröffnung!<br />
KFZ Import Export<br />
Kfz-Meister Thomas Zanella mit einer echten Rarität in seiner Werkstatt, einem Italia 2000 Coupé,<br />
Baujahr 1959, ein Sportcoupé mit italienischer Sonderkarosserie auf Basis des Triumph TR3, von denen<br />
zwischen 1959 und 1962 nur 300 Stück gebaut wurden. „Das Wissen um alte Techniken lehrt einem<br />
Respekt vor den Meistern jener Zeit.“<br />
BZ-Fotos: Zanella<br />
„Einen Oldtimer zu restaurieren<br />
ist meine Möglichkeit,<br />
Automobil-Ikonen der Kindheit<br />
zu bewahren. Und es ist<br />
meine Passion, Youngtimer,<br />
die Träume einer Generation,<br />
zu erhalten“, sagt Thomas<br />
Zanella. Der gelernte Kfz-Mechaniker<br />
sowie Karosserie- und<br />
Fahrzeugbauer hat über 30<br />
Jahre Berufserfahrung. Die und<br />
seine persönliche Begeisterung<br />
für alte Autos wirft er in die<br />
Waagschale, wenn er sich in<br />
seiner Werkstatt in Schlachters<br />
an den Erhalt automobiler Zeitzeugen<br />
macht. „Ich biete ehrliches,<br />
bezahlbares Handwerk<br />
und Geschick“, versichert er.<br />
„Um die Ursprünglichkeit des<br />
Automobils zu bewahren, ist<br />
historisches und technisches<br />
Wissen Voraussetzung. In Kombination<br />
mit heutiger Technik<br />
werden Träume wahr. Ziel ist<br />
es, die mir anvertrauten Automobile<br />
als nutzbare Wertanlagen<br />
oder Ausstellungsstücke so<br />
detailgetreu wie möglich zu<br />
erhalten.“<br />
Zum Leistungsspektrum von<br />
Heinz Siebert<br />
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in Schlachters gehören die<br />
Instandhaltung und Reparatur<br />
der Fahrzeugtechnik, die komplette<br />
Bandbreite der Instandsetzung<br />
bei Unfall- oder Korrosionsschäden<br />
für sämtliche<br />
Fahrzeuge, Karosseriearbeiten<br />
für Kfz-Werkstätten und Autohäuser<br />
sowie die Teil- und Vollrestauration<br />
von Oldtimern<br />
inklusive der Bilddokumentation<br />
aller Arbeitsschritte und<br />
einem Abhol- und Bring-Service.<br />
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mas Zanella ist die detailgetreue<br />
Reproduktion von nicht<br />
mehr lieferbaren Blech- und<br />
Aluminiumteilen. Er ist überzeugt:<br />
„Die damaligen Tüftler<br />
und Konstrukteure wären begeistert,<br />
wenn sie das Produkt<br />
ihrer einstigen Genialität in<br />
Kombination mit den heutigen<br />
Techniken und Arbeitsabläufen<br />
erleben dürften.“ HGF<br />
Zanella Karosserie & Kfz-Technik<br />
In den Osterwiesen 1<br />
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Werkstattzeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 8 bis 17 Uhr<br />
Vorherige Terminvereinbarung<br />
wird empfohlen.<br />
@ www.karosserie-zanella.de<br />
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Internationales<br />
Hallenfußballturnier<br />
Der seit ca. 30 Jahren in<br />
Lindau ansässige serbische<br />
Kultur- und Traditionsverein<br />
VUK Stefanovic Karadzic<br />
organisiert auch in diesem<br />
Jahr wieder sein traditionelles,<br />
internationales Hallenfußballturnier.<br />
Es findet am<br />
Samstag, 28. Januar, ab 9<br />
Uhr in der Dreifachturnhalle<br />
in der Reutiner Straße in<br />
Lindau statt.<br />
24 Mannschaften nehmen<br />
daran teil. Sie kommen u.a.<br />
aus München, Nürnberg,<br />
Ulm, Stuttgart, Erlangen,<br />
Konstanz, aus Österreich<br />
und der Schweiz und natürlich<br />
hier aus der Umgebung,<br />
nämlich aus Lindau,<br />
Heimenkirch, Ravensburg,<br />
Wangen, Friedrichshafen,<br />
Weiler usw. Sogar eine<br />
Gastmannschaft aus England<br />
ist in diesem Jahr dabei und<br />
es spielt ein Team mit, das<br />
sich aus Flüchtlingen, die in<br />
Lindau untergebracht sind,<br />
zusammensetzt.<br />
Während des Turniers<br />
werden die Teilnehmer und<br />
Zuschauer mit serbischen<br />
Spezialitäten, wie Cevapcici,<br />
Rakija und Bier versorgt.<br />
Nach dem Turnier wird zu<br />
musikalischer Unterhaltung<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
eingeladen.<br />
BZ<br />
Neue Impulse<br />
Das ganz normale Leben – auch<br />
und gerade in den späten Jahren<br />
des Daseins: Was das Altenheim<br />
Maria-Martha-Stift in<br />
Lindau mit dem Eden-Konzept<br />
für seine Bewohner anstrebt,<br />
haben Einrichtungen in den<br />
USA bereits ein gutes Stück<br />
weiterentwickelt, z.B. in<br />
Rochester im Bundesstaat New<br />
York. Dort setzt eine Einrichtung<br />
auf das sognannte „Green<br />
House“-Konzept (zehn ältere<br />
Menschen leben gemeinschaftlich<br />
in einem Haus zusammen<br />
wie eine große Familie und<br />
werden betreut). Im Rahmen<br />
einer Hospitation hat der <strong>Lindauer</strong><br />
Altenpfleger Simon Kühn<br />
in den USA mit angepackt.<br />
„Wenn wir unser Personal<br />
ins Ausland entsenden, dann<br />
hoffen wir natürlich auf ganz<br />
konkrete Impulse, die wir dann<br />
im Maria-Martha-Stift umsetzen<br />
können“, sagt Heimleiterin<br />
Anke Franke. Kühns Kollegin<br />
Kathrin Büchler war in der<br />
Schweiz in einer Einrichtung,<br />
die sich auf Menschen mit<br />
Demenz spezialisiert hat und<br />
unterschiedliche Wohnformen<br />
anbietet.<br />
BZ-Foto: Privat
MOBIL / WISSENSWERTES 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
17<br />
KURZ BERICHTET<br />
Elternkurse<br />
Der Kinderschutzbund bietet<br />
auch in diesem Frühjahr<br />
zwei Erziehungskurse „Starke<br />
Eltern – starke Kinder“ an,<br />
der u.a. folgende Fragen<br />
aufgreift: Was macht unsere<br />
Kinder stark? Wie können<br />
wir als Eltern ihre Entwicklung<br />
unterstützen? Was tun<br />
wir, wenn Schwierigkeiten<br />
auftreten? Wie finden wir<br />
Lösungen, die von allen akzeptiert<br />
werden? Wie handhaben<br />
wir unterschiedliche<br />
Erziehungsvorstellungen von<br />
Mutter und Vater?<br />
Der Vormittagskurs ab<br />
Dienstag, 31.01.2017, um<br />
9.30 Uhr wendet sich an<br />
Eltern von Kindern zwischen<br />
null und vier Jahren.<br />
Die Kinder dürfen im Kurs<br />
anwesend sein. Infos und<br />
Anmeldung unter Telefon:<br />
01 51/61 48 12 12.<br />
Der Abendkurs ab Montag,<br />
06.02.2017, jeweils 20<br />
bis 22 Uhr, richtet sich an<br />
Eltern, Erzieher und Lehrer<br />
mit Kindern vom Säuglingsbis<br />
zum späten Jugendalter.<br />
Anmeldung und Infos unter<br />
Tel.: 0 83 82/9 89 66 89. BZ<br />
Tischharfenkurs<br />
Das Musikstudio Pfister im<br />
Bleicheweg 14 in Lindau<br />
bietet ab Februar wieder<br />
Tischharfenkurse an. Der<br />
Unterricht ermöglicht speziell<br />
musisch interessierten<br />
Erwachsenen (bis 80 Jahre)<br />
einen einfachen Zugang zur<br />
aktiven Musikgestaltung,<br />
schnelle Erfolgserlebnisse<br />
und die Erfahrung des<br />
gemeinsamen Musizierens.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
Telefon: 0 83 82/13 66 oder<br />
2 16 08. BZ<br />
Sänger gesucht<br />
Der Mehrfachrekordhalter<br />
und charismatische Sänger<br />
Mano Ezoh kommt mit einem<br />
neuen Projekt nach Lindau<br />
und sucht dafür 200 begeisterte<br />
Sängerinnen und<br />
Sänger.<br />
Jeder, der Lust und Freude<br />
am Singen hat, kann dabei<br />
sein.<br />
Es wird fünf Workshops<br />
geben, die von einem professionellen<br />
Coach geleitet<br />
werden. Der erste Workshop<br />
startet am 10.März in<br />
Lindau. Als Abschluss präsentiert<br />
der Chor im Herbst<br />
2017 in Lindau bekannte<br />
Gospelklassiker, wie z.B.<br />
„This Little Light of Mine“,<br />
„Down By The Riverside“,<br />
„Kumbaya“ und Eigenkompositionen<br />
von Mano Ezoh.<br />
Unterstützt wird dieses<br />
Event von professionellen<br />
Künstlern.<br />
Für mehr Informationen<br />
bitte ein Mail mit dem<br />
Betreff „Lindau“ an<br />
singen@manoezoh.com<br />
senden.<br />
BZ<br />
Extra-Runden für Nachtschwärmer<br />
Stadtbus Lindau keine Tariferhöhungen in diesem Jahr<br />
Es gibt ihn seit 23 Jahren. Immer<br />
gibt es etwas zu verbessern,<br />
anzugleichen oder zu verändern:<br />
Die Stadt lebt und entwickelt<br />
sich und der Stadtbus<br />
mit ihr. Weitere Verbesserungen,<br />
was Angebot und Informationen<br />
angeht, starteten am<br />
27. Januar: Ab sofort drehen die<br />
Busse immer freitags und samstags<br />
für Nachtschwärmerinnen<br />
und Nachtschwärmer von 23.10<br />
bis 0.40 Uhr zusätzliche Runden<br />
– und zwar das ganze Jahr<br />
über.<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Oldtimer sind nicht einfach<br />
alte Fahrzeuge! Sie stehen für<br />
Fahrzeugbaukunst längst vergangener<br />
Zeiten und sollten<br />
nicht gänzlich von unseren<br />
Straßen verschwinden.<br />
Aus diesem Grund hat der<br />
Gesetzgeber Oldtimern unter<br />
bestimmten Voraussetzungen<br />
einen besonderen Status eingeräumt.<br />
So soll ein Anreiz<br />
geschaffen werden, diese<br />
Fahrzeuge trotz geringerer<br />
Komforteigenschaften, einfacherer<br />
Technikausstattung<br />
und einem meist nicht unerheblichen<br />
Pflegeaufwand im<br />
Vergleich zu modernen Kraftfahrzeugen<br />
zu erhalten.<br />
Mit der Einstufung zum besonders<br />
historischen Fahrzeug<br />
genießt ein Oldtimer<br />
nicht nur Wertschätzung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Informationen und Fahrpläne gibt‘s<br />
zum Download unter www.stadtbuslindau.de.<br />
BZ-Foto: SWLi/manu<br />
Die Insel wird bei diesem<br />
Zusatzangebot mit „versetztem<br />
Rendezvous“ viermal im<br />
Halbstundentakt, die Stadtteile<br />
werden jeweils zweimal im<br />
Stundentakt bedient.<br />
Von der Insel fährt bis 0.21<br />
Uhr im 30-Minuten-Takt ein<br />
Bus zum ZUP. Die Busse mit<br />
den Abfahrtszeiten um 23.10<br />
und 00.10 Uhr ab ZUP fahren<br />
in Richtung Insel, Oberreitnau,<br />
Gitzenweiler Hof und<br />
Oberhochsteg, die Fahrten um<br />
23.40 und 00.40 Uhr ab ZUP<br />
machen sich in Richtung<br />
Insel, Alwind, Unterreitnau<br />
und Zech auf.<br />
„Dieses Zusatzangebot das<br />
ganze Jahr über ist eine echte<br />
Verbesserung unseres Stadtverkehrs<br />
und erleichtert die Entscheidung<br />
‚Auto oder ÖPNV‘<br />
bestimmt ganz entscheidend“,<br />
blickt René Pietsch, Betriebsleiter<br />
beim Stadtbus, in die<br />
Zukunft.<br />
Und noch weitere Kundenwünsche<br />
wurden zum 27.<br />
Januar 2017 umgesetzt: Während<br />
der Einsatzzeit der Linie<br />
3s werden in der Bregenzer<br />
Straße in beiden Richtungen<br />
zwei neue Haltestellen bedient:<br />
„Strandbad“ und „Bahlsen“.<br />
Neue Papier-Fahrpläne sind<br />
in Arbeit und auch die Haltestellen-Säulen<br />
werden in diesem<br />
Frühjahr neu beklebt.<br />
„Wir wollten mit dem Start<br />
aber nicht so lange warten,<br />
sondern loslegen, sobald die<br />
Regierung von Schwaben die<br />
Genehmigungen geschickt<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Thomas Wagner,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
Kfz-Prüfingenieur<br />
Autohaus Großer GmbH<br />
(ehemals Honda Remmele)<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
hat“, erklärt Pietsch den Schnellstart.<br />
„Mit der Beklebung warten<br />
wir noch. Dafür muss es<br />
eine gewisse Zeit lang Plusgrade<br />
haben, sonst hält die Folie<br />
nicht.“<br />
Auch der eigene Internet-Auftritt<br />
unter www.stadtbus-lindau.<br />
de ist ein weiterer Schritt hin zu<br />
noch mehr Kundenfreundlichkeit<br />
und Übersichtlichkeit. Die<br />
Aktion „Stadtbus im Schnee“<br />
informierte an Tagen mit unsicherer<br />
Wetter- und Verkehrslage<br />
im Halbstundentakt im Netz<br />
über Verspätungen und Behinderungen<br />
– und das auch am<br />
Wochenende und an Feiertagen.<br />
„Das kam bei unseren Kundinnen<br />
und Kunden sehr gut an und<br />
alle fühlten sich informiert und<br />
mitgenommen“, fasst Pietsch das<br />
Feedback zusammen. Er weiß:<br />
„Das Problem sind nicht Verspätungen<br />
– für die hat bei Wetterverhältnissen<br />
wie in diesem Winter<br />
jeder Verständnis – sondern<br />
die Kommunikation darüber.<br />
Und da wollen wir unbedingt<br />
dranbleiben und noch viel besser<br />
werden“, verspricht der Betriebsleiter.<br />
Gleichzeitig freut er sich, dass<br />
der Betrieb in diesem Jahr die<br />
Preise halten kann und dass keine<br />
Tariferhöhungen anstehen.<br />
Erhaltenswerte historische Fahrzeuge<br />
wegen seines guten optischen<br />
Erscheinungsbildes, sondern darf<br />
im Straßenverkehr geführt werden<br />
und profitiert von Vergünstigungen.<br />
Es gibt zwei Möglichkeiten:<br />
das H-Kennzeichen (Historisches<br />
Kennzeichen) oder ein rotes<br />
07er-Kennzeichen.<br />
Der Unterschied: Das H-Kennzeichen<br />
wird ohne Nutzungseinschränkung<br />
für ein einziges<br />
Fahrzeug erteilt. Das 07er-Kennzeichen<br />
kann wechselnd für mehrere<br />
Veteranenfahrzeuge genutzt<br />
werden – allerdings nur zu Anund<br />
Abfahrten von Oldtimertreffen<br />
sowie zu Probe-, Prüfungsund<br />
Überführungsfahrten. Für<br />
Oldtimer zahlt man weniger Kfz-<br />
Steuern und benötigt keine Feinstaubplakette<br />
für die Einfahrt in<br />
Umweltzonen. Wer also ein mindestens<br />
30 Jahre altes Fahrzeug besitzt,<br />
das weitestgehend im Originalzustand<br />
ist, den beraten wir<br />
Prüfingenieure fachlich kompetent,<br />
ob es die Voraussetzungen für<br />
eine Oldtimer-Zulassung erfüllt und<br />
sind berechtigt, Oldtimergutachten<br />
nach § 23 StVZO zu erstellen. TW<br />
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18 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17 LINDAUER RÜCKBLICK / LEBEN UND WOHNEN<br />
500 Euro Einkaufsgeld gewonnen<br />
Mit 500 Euro lässt sich<br />
so mancher Wunsch<br />
erfüllen. Elke Denz<br />
aus Lindau hat beim<br />
Sparkassen-Gewinnspiel<br />
500 Euro Einkaufsgeld<br />
gewonnen, mit dem sie<br />
bei allen paydirekt-<br />
Händlern einkaufen<br />
kann. Die Freude steht<br />
der Gewinnerin bei der<br />
Gewinnübergabe durch<br />
ihre Kundenberaterin<br />
Annabel Hartmann (li.)<br />
sichtlich ins Gesicht geschrieben.<br />
„Da fängt das<br />
neue Jahr ja super an“,<br />
freut sich Elke Denz und<br />
überlegt noch, welchen<br />
Wunsch sie sich mit dem<br />
Geld erfüllt.<br />
Im Rahmen des<br />
paydirekt-Gewinnspiels<br />
hat die Sparkassen-<br />
Finanzgruppe Einkaufsgeld<br />
im Gesamtwert von<br />
500.000 Euro verlost.<br />
„paydirekt“ ist das<br />
gemeinsame Bezahlverfahren<br />
der deutschen<br />
Banken und Sparkassen<br />
für Zahlungen im Internet<br />
und ein Online-<br />
Bezahlverfahren, das<br />
direkt mit dem Girokonto<br />
verknüpft ist. BZ-Foto: SK<br />
Spende für Kinderschutzbund<br />
Der Fetzenhexen Bösenreutin<br />
e.V. unterstützt<br />
jedes Jahr eine gemeinnützige<br />
Einrichtung im<br />
Raum Lindau.<br />
Dieses Jahr ging die<br />
Spende über 500 Euro<br />
an den Deutschen<br />
Kinderschutzbund Ortsverband<br />
Lindau e.V.<br />
Die Unterstützung<br />
kann der auf Spenden<br />
angewiesene Kinderschutzverein<br />
sehr gut<br />
gebrauchen, um damit<br />
unbürokratisch bedürftigen<br />
Familien zum Wohle<br />
der Kinder schnell Hilfe<br />
zukommen zu lassen.<br />
Bei einem gemeinsamen<br />
Treffen überreichten<br />
Simon Lehner (1. Vorstand<br />
der Fetzenhexen)<br />
und Kathrin Ambrosius<br />
(Kassenwart Fetzenhexen)<br />
einen symbolischen<br />
Scheck an Kathrin<br />
Schnegans und Margit<br />
Moll (Schatzmeisterin)<br />
vom Kinderschutzbund<br />
Lindau.<br />
BZ-Foto: Lehner<br />
Hospiz freut sich über neuen Tisch<br />
Der Vorstand und die<br />
Mitarbeiter/-innen des<br />
stationären Hospizes<br />
Haus Brög zum Engel<br />
freuen sich über einen<br />
neuen Besprechungstisch,<br />
der ihnen von der<br />
Ärztegemeinschaft in<br />
Lindau (AGIL) zur Eröffnung<br />
des Neubautraktes<br />
gespendet wurde: „Als<br />
Ausdruck der Verbundenheit<br />
mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Hospiz und in Anerkennung<br />
der großartigen<br />
Arbeit, die hier geleistet<br />
wird“, so der Vorsitzende<br />
von AGIL, Dr. Carl-<br />
Joachim Mellinghoff, der<br />
den Tisch zusammen mit<br />
seinem Vorstandskollegen<br />
und Palliativmediziner<br />
Dr. Rainer Wölfle<br />
übergab.<br />
Im Bild zu sehen (sitzend):<br />
Uta Reinholz,<br />
Maja Dornier und Evelyn<br />
Stohr; (stehend):<br />
Dr. Carl-Joachim Mellinghoff<br />
und Dr. Rainer<br />
Wölfle.<br />
BZ-Foto: Hospiz<br />
Schneider-Werkstatt eröffnet<br />
Kleidermachermeisterin<br />
Heidi Kreil freute sich<br />
riesig, dass so viele Interessenten<br />
zur Eröffnung<br />
ihrer Schneider-Werkstatt<br />
in der Freihofstraße<br />
14 kamen.<br />
Hier fertigt die staatlich<br />
geprüfte Schnittechnikerin<br />
Damenoberbekleidung<br />
ganz nach Wunsch<br />
und perfekt auf Maß an.<br />
Tochter Lucienne hatte<br />
dabei sehr zur Freude<br />
der anwesenden Gäste<br />
die ehrenvolle Aufgabe,<br />
die neuesten modischen<br />
Entwürfe ihrer Mutter<br />
charmant zu präsentieren.<br />
Aber auch wunderschöne<br />
Kissen, Polster<br />
und Hussen entstehen<br />
in ihrem Atelier, für die<br />
Heidi Kreil bereits über<br />
die Stadtgrenzen hinweg<br />
bekannt ist. Gern peppt<br />
die Fachfrau natürlich<br />
auch Lieblingsstücke aus<br />
dem Kleiderschrank auf<br />
oder macht sie wieder<br />
passend. Geöffnet ist<br />
Mo./Di./Do./Fr. von 9 bis<br />
12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr,<br />
Sa. von 9 bis 13 Uhr. Infos:<br />
www.diekleidermacher.li<br />
BZ-Foto: Gisela Hentrich<br />
„Kids On Ice Day“ des EV Lindau<br />
Während die Eltern im<br />
Eisstüble das Weißwurst<br />
Frühstück genossen,<br />
durften die Kinder beim<br />
„Kids On Ice Day“ mit<br />
den Trainern des EV<br />
Lindau Islanders aufs Eis<br />
und verschiedene Übungen<br />
absolvieren.<br />
In fünf verschiedenen<br />
Stationen, jeweils<br />
von einem oder zwei<br />
Trainern der <strong>Lindauer</strong><br />
geleitet, konnten die<br />
Kinder in Kontakt mit der<br />
Sportart kommen. Ziel<br />
des Tages war es, die<br />
Kinder für den Eishockey-<br />
Sport zu begeistern<br />
und somit neue Spieler<br />
für den Nachwuchs der<br />
Islanders zu gewinnen.<br />
Als Highlight nach dem<br />
Training durften sich die<br />
angehenden Eishockeyspieler<br />
in der Kabine des<br />
EVL-Oberligateams Autogramme<br />
von den großen<br />
Vorbildern abholen.<br />
Es war für die Kinder,<br />
Eltern und die Islanders<br />
ein spannender und toller<br />
Vormittag, der durch<br />
großzügige Spenden<br />
unterstützt wurde.<br />
BZ-Foto: EVL<br />
So macht der Winter Spaß<br />
Verschiedene Gruppen<br />
trafen sich zu mehreren<br />
Aktionswintertagen im<br />
Grünen Klassenzimmer.<br />
Endlich mal ein Januar<br />
mit Schnee, Eis und<br />
Minustemperaturen.<br />
Mein Opa sagt, erzählt<br />
uns Martin: „Ist ja noch<br />
gar nichts, kann mich<br />
noch gut erinnern, wie<br />
der ganze See 1963<br />
zugefroren war, selbst<br />
wir Kinder saßen lieber<br />
hinter dem Ofen. Die Aktionskinder<br />
wollten nicht<br />
hinter dem Ofen sitzen,<br />
ihnen machte das Toben,<br />
Spielen und Lernen im<br />
Schnee richtig Spaß. So<br />
wurde mit einer Gruppe<br />
eine große Fährtensuche<br />
veranstaltet.Die<br />
nächste Gruppe konnte<br />
von Schlitten fahren<br />
und Schneemann bauen<br />
nicht genug bekommen,<br />
während die Spieltreffkids<br />
mit „Schneemalen“,<br />
Wettschaufeln und<br />
Schneeballzielwerfen<br />
den ganzen Nachmittag<br />
beschäftigt waren. Die<br />
Abenteuer-Wildnis-Akteure<br />
veranstalteten ein<br />
Wintergrillen. BZ-Foto: Müller<br />
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LEBEN UND WOHNEN 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
Nach 30 Jahren ist Schluss<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor: Vor 1987 eingebaute Heizkessel müssen ausgetauscht werden<br />
Die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) schreibt seit 2014 vor:<br />
Nach 30 Jahren Betrieb ist für<br />
Heizkessel oft Schluss. Hauseigentümer<br />
mit einer vor dem<br />
Jahr 1987 errichteten Heizungsanlage<br />
müssen den Heizkessel<br />
daher in vielen Fällen dieses<br />
Jahr erneuern lassen. Darauf<br />
weist das vom Umweltministerium<br />
Baden-Württemberg geförderte<br />
Informationsprogramm<br />
Zukunft Altbau hin.<br />
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„Für mehr als eine Million alte<br />
Öl- und Gasheizungen gilt im<br />
Jahr 2017 die Austauschpflicht“,<br />
schätzt Petra Hegen<br />
von Zukunft Altbau. Ob ihre<br />
Heizung die gesetzliche Frist<br />
überschreitet, können Hauseigentümer<br />
auf dem Typenschild,<br />
im Schornsteinfegerprotokoll<br />
oder in den Bauunterlagen<br />
nachlesen.<br />
Auch schon vor Fristende<br />
würde sich oft ein Tausch lohnen,<br />
weiß Hegen: Neben dem<br />
steigenden Ausfallrisiko älterer<br />
Heizungskessel ist eine Erneuerung<br />
bereits ab einem Alter<br />
von 20 Jahren in vielen Fällen<br />
wirtschaftlich. Zumindest sollte<br />
ein Fachmann diese Möglichkeit<br />
prüfen.<br />
In deutschen Kellern stehen<br />
viele veraltete Heizkessel. Von<br />
den bundesweit rund 21 Millionen<br />
Heizungsanlagen wurden<br />
21 Prozent vor 1990 eingebaut,<br />
ergab 2014 eine Studie des<br />
Bundesverbandes der Energieund<br />
Wasserwirtschaft. Rund<br />
drei Millionen sind demzufolge<br />
älter als 27 Jahre. Der Anteil<br />
der über 30 Jahre alten Heizkessel<br />
ist unbekannt, er dürfte<br />
aber recht hoch sein. Schätzungen<br />
zufolge sind es weit<br />
mehr als eine Million.<br />
Nicht alle der über drei Jahrzehnte<br />
alten Heizungsanlagen<br />
müssen raus aus dem Haus!<br />
Nur Konstanttemperaturkessel<br />
mit einer Nennleistung von<br />
vier bis 400 Kilowatt fallen<br />
unter die Pflicht. „Niedertemperatur-<br />
und Brennwertkessel<br />
dürfen weiter betrieben werden“,<br />
erklärt Hegen. „Vor dem<br />
Jahr 1987 waren Brennwertkessel<br />
jedoch noch recht neu,<br />
daher wird es hier nicht so<br />
viele Anlagen geben.“<br />
Etwas größer wird der Kreis<br />
derer sein, die ihren alten<br />
Heizkessel weiter betreiben<br />
dürfen, weil sie schon länger<br />
in ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus<br />
wohnen. Wohngebäude<br />
mit weniger als drei Wohnungen,<br />
von denen der Eigentümer<br />
eine Wohnung zum Stichtag<br />
1. Februar 2002 selbst bewohnt<br />
hat, fallen ebenfalls<br />
unter die Ausnahme.<br />
Bei einem Eigentümerwechsel<br />
nach dem 1. Februar 2002<br />
beträgt die Frist zur Erfüllung<br />
für den neuen Eigentümer<br />
zwei Jahre. Der Schornsteinfeger<br />
prüft die Einhaltung der<br />
Vorschriften.<br />
Wer nicht weiß, wie alt sein<br />
Kessel ist, sollte zuerst auf dem<br />
Typenschild nachschauen. Es<br />
ist direkt auf dem Heizungskessel<br />
montiert. Eine weitere<br />
Möglichkeit ist, auf das Protokoll<br />
des Schornsteinfegers zu<br />
schauen. Hier sind die Angaben<br />
meist ebenfalls vermerkt.<br />
Wer Unterlagen aus der Bauzeit<br />
hat, kann dort nachsehen:<br />
Rechnungen oder Datenblätter<br />
geben meist Aufschluss<br />
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darüber, ob die Heizung zu alt<br />
für einen Weiterbetrieb ist.<br />
Alternativ kann man einen<br />
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TIPP<br />
170.000 Einbrüche in<br />
Deutschland pro Jahr, das<br />
heißt, alle drei Minuten wird<br />
eine solche Tat begangen. Angesichts<br />
dieser alarmierenden<br />
Zahlen fragen sich viele Menschen:<br />
Wie schütze ich mich,<br />
meine Familie und meine<br />
Werte vor solchen ungebetenen<br />
Besuchern?<br />
Natürlich kann man sich aufwändigen<br />
mechanischen Schutz<br />
einbauen lassen. Aber wer<br />
möchte schon permanent durch<br />
vergitterte Fenster schauen<br />
oder einen dicken Metallriegel<br />
an seiner Wohnungstür bedienen?<br />
Auch der Einbau einbruchhemmender<br />
Fenster und Beschläge<br />
ist eine Option. Doch alle diese<br />
Maßnahmen können nicht in<br />
jedem Fall Einbrecher von ihrer<br />
Tat abhalten. Sie verzögern in<br />
vielen Fällen lediglich das Eindringen<br />
in die Wohnung.<br />
Eine Alternative sind Alarman-<br />
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Termin mit seinem Schornsteinfeger<br />
oder einem Fachbetrieb<br />
für Heiztechnik aus der<br />
lagen. Sie zeigen bereits an, wenn<br />
nur jemand den Versuch unternimmt,<br />
in ein Gebäude einzudringen. Solch<br />
ein – auch nach außen gut sichtbarer<br />
Einbruchschutz – schreckt laut<br />
Polizei alleine durch das Vorhandensein<br />
95 Prozent der Täter ab. Die<br />
meisten von denen, die es trotzdem<br />
versuchen, brechen ihre Tat spätestens<br />
dann ab, wenn der Alarm<br />
schrillt und Aufmerksamkeit erregt.<br />
Das Angebot für Alarmanlagen ist<br />
vielschichtig und reicht vom günstigen<br />
Baumarkt-Angebot „Do it yourself“<br />
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20 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Endlich Training in Laterns möglich<br />
ESV Lindau Skiabteilung startet erfolgreich in die Saison<br />
Bei widrigen Wetterverhältnissen<br />
starteten die Rennläufer des<br />
ESV Lindau mit dem Kleine und<br />
Großen „Foto Premio Kreiscup“<br />
in die Saison.<br />
<strong>Lindauer</strong> Pétanque Club fusioniert mit TSV<br />
Der 1. <strong>Lindauer</strong> Pétanque Club<br />
hat sich in der außerordentlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
am 15.01.17 mit 20:1 Stimmen<br />
deutlich für eine Verschmelzung<br />
mit dem TSV Lindau<br />
entschieden.<br />
Nach Jahren der Suche nach<br />
einem geeigneten Platz<br />
zum Boulespielen hat sich dieser<br />
Traum endlich erfüllt. Die<br />
Stadt Lindau unterstützt das<br />
Vorhaben eines Bouleplatzes<br />
auf der Insel an der Jahnturnhalle.<br />
Desweiteren hatte sich der<br />
Vorstand vom LPC im Frühjahr<br />
2016 dazu entschlossen, mit<br />
dem TSV Lindau Verhandlungen<br />
über einen mögliche<br />
Zusammenarbeit auszuloten.<br />
Ziel war es, die Infrastruktur<br />
der Jahnturnhalle zu nutzen<br />
wie z.B. Sanitäranlage und<br />
TSV Stüble. Der Präsident vom<br />
TSV Lindau, Dominik Moll,<br />
zeigte sich sehr aufgeschlossen<br />
gegenüber dem Beitritt<br />
und unterstützte das Vorhaben<br />
nach Kräften.<br />
Gemeinsam wurde ein Verschmelzungsvertrag<br />
erarbeitet.<br />
Der Inhalt regelt die gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen<br />
über eine Fusion. 95 Prozent<br />
der Mitglieder sprachen sich<br />
jetzt für eine Fusion aus.<br />
Der Präsident Walter Metz<br />
zeigte sich erleichtert.<br />
Somit wurde auch die gute<br />
Vorarbeit aller Beteiligten<br />
Personen belohnt.<br />
Der Club ist jetzt unter dem<br />
Dach des TSV Lindaus für die<br />
Zukunft gut aufgestellt.<br />
BZ-Foto: LPC<br />
Neuwahlen der Hundesportler am Schönbühl<br />
Alle drei Jahre wählt die Ortsgruppe<br />
Lindau des Vereins für<br />
Deutsche Schäferhunde ihren<br />
Vorstand neu. 1. Vorsitzender<br />
bleibt Christian Müller. Auch sein<br />
Stellvertreter, Siggi Rauch, wurde<br />
im Amt bestätigt. Den Posten des<br />
Zuchtwarts übernimmt Markus<br />
Bolt. Christian Müller ist nun auch<br />
Ausbildungswart, Silke Allmayer<br />
2. Übungswartin. Sowohl Kassier<br />
Anke Wall wie auch Schriftwart<br />
Rosi Müller wurden in ihren Ämtern<br />
bestätigt. Neu im Gremium: Jugendwart<br />
Helmut Steppan. BZ-Foto: RM<br />
Da in Laterns noch keine Rennen<br />
möglich waren, musste<br />
der ESV Lindau nach Riefensberg<br />
ausweichen. Die ca. 120<br />
Kinder freuten sich, dass es<br />
endlich los ging, um sich nach<br />
mehr oder weniger guten Trainingsmöglichkeiten<br />
in diesem<br />
Winter mit den anderen Rennläufern<br />
messen zu können.<br />
Hier ist auch den Verantwortlichen<br />
im Skigebiet Riefensberg<br />
Dank zu sagen, die es<br />
immer wieder verstehen, bei<br />
äußerst schwierigen Verhältnissen<br />
eine faire Piste für alle<br />
Starter zu präparieren.<br />
Bei den jungen Rennläufern<br />
des ESV ist noch Luft nach<br />
oben, trotz alledem konnten<br />
hervorragende Stockerlplätze<br />
durch Luisa und Julius Gierer<br />
sowie Jaro Rogner erzielt werden.<br />
Aber auch alle anderen<br />
Starter werden mit fleißigen<br />
Trainingseinheiten bei den<br />
nächsten Rennen auf sich aufmerksam<br />
machen.<br />
Unglaublich erfolgreich starteten<br />
die Großen beim Kreiscup,<br />
der ebenfalls in Riefensberg<br />
ausgetragen wurde. Das effektive<br />
Training der vergangenen<br />
Wochen, welches vorwiegend<br />
in Damüls stattfand, zahlte sich<br />
aus. Hier konnten die Schüler<br />
und Jugendlichen des ESV sich<br />
bei besten Bedingungen im Slalom<br />
und Riesentorlauf hervorragend<br />
vorbereiten.<br />
Zum Start in die neue Saison<br />
stand ein Slalom, ausgetragen<br />
durch den TSV Niederstaufen,<br />
an. Bei Schneefall aber fairen<br />
Bedingungen schafften es die<br />
Läufer vom ESV überwiegend<br />
Mit vielen tollen Erfolgen sind die Rennläufer der Skiabteilung des ESV<br />
Lindau in ihre Saison gestartet.<br />
BZ-Foto: ESV<br />
nicht nur aufs Podest, sondern<br />
zeigten mit ausgezeichneten<br />
Zeiten, dass sie dieses Jahr wieder<br />
ganz oben mitfahren werden.<br />
Leon Klute, zum ersten Mal<br />
im großen Kreiscup dabei, zeigte<br />
Respekt vor der Piste, fuhr<br />
aber mit zwei gleichmäßigen<br />
Zeiten einen tollen 3. Platz heraus.<br />
Sein Skifreund Christian<br />
Kottmayr konnte bei seinem<br />
ersten Rennen überhaupt in<br />
dieser Serie einen hervorragenden<br />
5. Platz belegen.<br />
Schnelle Zeiten durch den<br />
Stangenwald zahlten sich für<br />
Lorenz Wenzel und Tobias Pikker<br />
aus. Mit dem 2. Platz für<br />
Lorenz Wenzel und Platz 3 für<br />
Tobias Picker konnten sich die<br />
ESVler zwei weitere Podestplätze<br />
sichern.<br />
Nach der Führung im ersten<br />
Lauf musste sich Nicolas Zürn<br />
nach dem zweiten Lauf noch<br />
Mathias Mohr geschlagen geben,<br />
der 2. Platz wird aber Ansporn<br />
sein, bei den nächsten Rennen<br />
ganz oben zu stehen.<br />
Auch die Jugend des ESV<br />
stand dem in nichts nach. Mit<br />
dem Sieg bei der Jugend 18 und<br />
einer der schnellsten Zeiten an<br />
diesem Tag zeigte Dominic<br />
Zürn wieder einmal, welches<br />
Potenzial in ihm steckt.<br />
Tim Flaschel vervollständigte<br />
das tolle Ergebnis in dieser Klasse<br />
hinter David Hermann vom<br />
ausrichtenden Verein mit Platz 3.<br />
Trainer Jan Kaltenmair ließ es<br />
sich nicht nehmen, die Rennläufer<br />
mit Johanna Zwinger zu<br />
betreuen, sondern stellte sich<br />
auch noch in der Klasse Jugend<br />
21 dem Rennen. Mit zwei sehr<br />
schnellen Zeiten zeigte er, dass<br />
er noch sehr gut mithalten<br />
kann und fuhr bravourös auf<br />
den 2. Platz.<br />
Bei den Herren Allg. wollte es<br />
Peter Wagner wissen und kam<br />
mit wenig Training auf den 6.<br />
Platz.<br />
Da der Winter nun endlich<br />
auch in Laterns Einzug gehalten<br />
hat, können die Skibegeisterten<br />
Rennläufer vom ESV Lindau<br />
und die, die es noch werden<br />
möchten, nun in ihrem Trainigsgebiet<br />
in Laterns trainieren.<br />
Beim Elternstammtisch oder<br />
auf der Homepage können alle<br />
Informationen abgerufen werden:<br />
www.esv-lindau-ski.de BZ<br />
Die Islanders sind gut unterwegs in ihrer ersten<br />
Oberliga-Saison. Fitness, Leistungsbereitschaft,<br />
Team-Spirit, Kampfgeist, technisches Können, Geschwindigkeit,<br />
kluges taktisches Agieren...<br />
Wer Höchstleistung bringen soll und will, muss<br />
auch gut essen. Was steht also auf dem Speiseplan<br />
der <strong>Lindauer</strong> Jungs: Fleisch, Nudeln, Gemüse?<br />
Klar, Schnitzel geht immer. Schinkennudeln werden<br />
auch nicht verschmäht. Eine Leberkäs-Semmel ist<br />
der schnelle Snack für zwischendurch. Aber wer<br />
hätte gedacht, dass die Islanders auch das<br />
gepflegte Kaffeekränzchen lieben?<br />
Diese zuckersüße Tradition hat vor mehr als zehn<br />
Jahren ihren Ursprung. Damals war Bernd Reiß, der<br />
leider kürzlich viel zu früh verstorben ist, Betreuer<br />
der 1. Mannschaft. Barbara Reiß arbeitet in der<br />
Mitgliederverwaltung und die „Babsy“ ist im besten<br />
Sinne des Wortes Fanclub-Urgestein beim EVL.<br />
Ob Heimspiel oder Auswärtsfahrt: Bernd und Babsy<br />
haben immer Kaffee und Tee für die Spieler, Trainer<br />
und Betreuer vorbereitet und dazu gab‘s süße<br />
Kabinengeflüster...<br />
Stückle. Bernds Apfel- und Marmorkuchen sind<br />
legendär...<br />
Auch heute noch zaubert Babsy für jede Auswärtsfahrt<br />
einen Korb mit Kaffee, Tee und allem, was<br />
man dazu braucht, den Rotkäppchen ihrer kranken<br />
Großmutter nicht liebevoller bringen könnte.<br />
Der Kuchen wird seit drei Jahren – duftend und<br />
frisch aus dem Ofen – pünktlich zur Busabfahrt von<br />
Michaela Dahlhaus geliefert. Manchmal gibt‘s<br />
Schokokuchen, aber ihr Buttermilchkuchen MUSS<br />
IMMER dabei sein! Da sind Eishockeyspieler<br />
abergläubisch. Viele der Islanders essen immer die<br />
selbe Sorte, immer die gleiche Anzahl an Stücken<br />
und möglichst immer genau zur selben Zeit.<br />
Man stelle sich das Drama unter den EVL-Süßmäulern<br />
vor, wenn es mal keinen Buttermilchkuchen geben<br />
würde... Den größten Kuchenverbrauch soll ja<br />
Betreuer-Urgestein Walter Eisenberg haben. Es wird<br />
gemunkelt, dass er nur deshalb mit auf Auswärtsfahrten<br />
geht. Na dann, Jungs: Pflegt Eure Kaffeeund<br />
Kuchen-Tanten gut, dann geht‘s auch Euch gut.<br />
Game Day<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 29.01.2017<br />
17.15 Uhr<br />
EHC Waldkraiburg - EVL<br />
Freitag, 03.02.2017<br />
20.00 Uhr<br />
TSV Erding - EVL<br />
Freitag, 10.02.2017<br />
20.00 Uhr<br />
HC Landsberg - EVL<br />
Freitag, 17.02.2017<br />
20.00 Uhr<br />
TEV Miesbach - EVL<br />
Heim:<br />
Sonntag, 05.02.2017<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - TSV Erding<br />
Sonntag, 12.02.2017<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - ESV Buchloe<br />
Sonntag, 19.02.2017<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - EHC Waldkraiburg<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
am 29.01.17 um 14.00 Uhr nach Waldkraiburg;<br />
am 03.02.17 um 16 Uhr nach Erding;<br />
am 10.02.17 um 16.30 Uhr nach Landsberg;<br />
am 17.02.17 um 16.30 Uhr nach Peiting;<br />
am 13.01.17 um 16.00 Uhr nach Miesbach<br />
Infos/Anmeldung: 01 71/3 71 74 05
GESUND LEBEN 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
Jetzt noch mehr sanfte Zahnheilkunde<br />
Praxis für Sanfte Zanheilkunde Zahnarzt Andrè Hübner verstärkt seit Januar das bewährte Team<br />
Seit Januar ist in der Praxis für<br />
Sanfte Zahnheilkunde am Europaplatz<br />
in Lindau ein zusätzlicher<br />
Zahnarzt tätig. Andrè Hübner ist<br />
für die Lachgasanalgesie zertifiziert<br />
und bringt als gelernter<br />
Zahntechniker auch in Fragen der<br />
Prothetik zusätzliche Expertise ein.<br />
Mit ihm kann die Praxis zudem<br />
ihr bisheriges Spektrum der Implantationen<br />
und die Zusammenarbeit<br />
mit externen Spezialisten<br />
auf diesem Gebiet erweitern und<br />
längere Sprechzeiten anbieten.<br />
Andrè Hübner ist mit seiner<br />
Familie von Niedersachsen nach<br />
Lindau gezogen und freut sich<br />
außer auf die Tätigkeit in der<br />
Praxis besonders auf Sport in<br />
den Bergen und am See. Bei<br />
seinen zahlreichen Besuchen<br />
in der Bodenseeregion hat sich<br />
besonders seine Leidenschaft<br />
für das Snowboarden entwickelt.<br />
„Für unsere Praxis mit dem<br />
Bemühen um eine sanfte Zahnheilkunde<br />
ist er eine besondere<br />
Dr. Volker Scholz bei der computergestützten Konstruktion von<br />
Zahnersatz mittels CEREC CAD/CAM Technik. Dafür ist kein Abdruck<br />
notwendig und es braucht nur eine Sitzung beim Zahnarzt.<br />
21<br />
Zahnarzt Andrè Hübner mit Patient und Assistenz bei der Lachgassedierung.<br />
Diese Art der Schmerzkontrolle wird auf Wunsch des Patienten<br />
eingesetzt und eignet sich für alle Behandlungen. BZ-Fotos: Scholz<br />
Bereicherung, weil er für die<br />
Lachgasanalgesie zertifiziert ist.<br />
Das dürfte vielen Patienten, die<br />
Angst vor einer Behandlung<br />
haben, erleichtern, den Weg<br />
zu uns zu finden“, so Praxisgründer<br />
Dr. Volker Scholz. „Wir<br />
bieten jetzt diese Art der Schmerzkontrolle<br />
auf Wunsch an. Sie<br />
kann bei Patienten jeden Alters<br />
und bei allen Behandlungen<br />
eingesetzt werden.“ Doch nicht<br />
nur ängstliche Patienten, sondern<br />
auch solche, die bei Behandlungen<br />
im Mundraum mit<br />
einem starken Würgereiz zu<br />
kämpfen haben, können von der<br />
Entspannung, die das Verabreichen<br />
von Lachgas bewirkt,<br />
profitieren.<br />
Als gelernter Zahntechniker<br />
bringt Zahnarzt Andrè Hübner<br />
auch in Fragen der Prothetik<br />
zusätzliche Expertise ein.<br />
Nicht zuletzt durch seine Teilnahme<br />
an einem Spezialisierungsprogramm<br />
der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie<br />
erweitert er das bisherige Spektrum<br />
der minimalinvasiven<br />
Implantation. „Auch unsere bewährte<br />
Zusammenarbeit mit<br />
externen Spezialisten auf diesem<br />
Gebiet, wie der Praxis Dr.<br />
Lena Vogel in Lindau und der<br />
Oberschwabenklinik in Ravensburg,<br />
erfährt durch unseren<br />
Neuzugang eine erweiterte<br />
Qualität“, ist Dr. Scholz sicher.<br />
Auch organisatorisch wirkt<br />
sich die Verstärkung im Team<br />
für Sanfte Zahnheilkunde aus.<br />
Seit Januar können erweiterte<br />
Sprechzeiten angeboten werden,<br />
so dass die Praxis von<br />
Montag bis Donnerstag von 8<br />
bis 19 Uhr und freitags von 8<br />
bis 14 Uhr geöffnet ist. „Damit<br />
reagieren wir auf die vielfache<br />
Nachfrage berufstätiger Patienten<br />
nach Terminen außerhalb<br />
der Kernarbeitszeiten. In<br />
Verbindung mit unserer Kompetenz<br />
bei der Herstellung von<br />
Keramikkronen und -brücken<br />
mittels CEREC CAD/CAM Technik<br />
in nur einer Sitzung können<br />
wir so auch Patienten, die<br />
wenig Zeit haben, schnell und<br />
umfassend helfen.“<br />
Das Angebot des Teams für<br />
Sanfte Zahnheilkunde wird ausführlich<br />
auf der Praxiswebsite<br />
und in aktuellen Beiträgen auf<br />
Facebook und Google Plus beschrieben.<br />
„Wir werden auch<br />
in Zukunft unser Schwerpunktanliegen<br />
‚Gesunderhaltung der<br />
Zähne‘ weiter ausbauen, um<br />
unseren Patienten im Dreiländer-Eck<br />
dauerhaft schöne und<br />
gesunde Zähne zu ermöglichen.<br />
Hierfür setzen sich täglich<br />
unsere speziell ausgebildeten<br />
Mitarbeiter/-innen nach<br />
dem ‚OHManagement Konzept‘<br />
ein, das inzwischen<br />
schon erfolgreich für viele<br />
hundert Patienten genutzt<br />
wird“, so Dr. Scholz.<br />
BZ<br />
Unverbindliche Beratung zu den<br />
einzelnen Themen:<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Zahnarzt Andrè Hübner<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
E-Mail: info@sanftezahnheilkunde.de<br />
@ www.sanfte-zahnheilkunde.de<br />
Anzeigen<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Vergangene Woche habe ich<br />
mit einem alten Freund über<br />
unsere guten Vorsätze für<br />
das neue Jahr gesprochen.<br />
„Ich muss jetzt echt was tun.<br />
Ich muss wieder mehr Sport<br />
machen und die Rettungsringe<br />
loswerden. Ich muss wohl<br />
auch weniger essen. Macht<br />
zwar keinen Spaß, aber<br />
was soll ich tun? So geht‘s<br />
auf keinen Fall weiter“, sprudelte<br />
es aus ihm heraus.<br />
Genau wie mein Freund setzen<br />
auch viele andere Menschen zu<br />
Beginn eines neuen Jahres den<br />
Dampfhammer an, um abzunehmen.<br />
Sie „müssen“ abnehmen<br />
und sie „müssen“ Sport<br />
treiben. Das hört sich an wie<br />
ein innerer Teufel, der ständig<br />
verbal auf einen einprügelt, damit<br />
man möglichst in wenigen<br />
Einfach „ich muss“ durch „ich möchte“ ersetzen<br />
Tagen die Ernährungsfehler der letzten<br />
Monate oder gar Jahre korrigiert.<br />
Das kann gar nicht funktionieren.<br />
Seien Sie nett zu sich selbst und<br />
behalten Sie Ihre Vorsätze bei, aber<br />
ersetzen Sie bitte „ich muss“ durch<br />
„ich möchte“!<br />
„Müssen“ erzeugt Druck. „Ich möchte“<br />
kommt von innen, erzeugt einen<br />
Wunsch und ist viel angenehmer.<br />
Ebenso sinnvoll ist es, nicht alleine<br />
„irgend etwas“ anzufangen. Nach<br />
der anfänglichen Euphorie kommt<br />
immer eine Phase, in der klappt es<br />
nicht so richtig. Hier sind Motivation<br />
und die richtige Anleitung gefragt.<br />
Oswald Geppert<br />
Geschäftsführer<br />
Dann ist es gut, es gibt jemanden,<br />
der durch dieses Tal hindurch führt.<br />
Jemanden, der einen an die Hand<br />
nimmt und zeigt, was bisher<br />
gut gemacht wurde, aber auch was<br />
nicht so gut war. Jemanden der<br />
hilft, die richtige Geschwindigkeit<br />
zu finden, sein Ziel zu erreichen<br />
und es nicht aus den Augen zu<br />
verlieren.<br />
OG<br />
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Bodensee GmbH<br />
Argenstraße 1/1<br />
88079 Kressbronn (B)<br />
Telefon: 0 75 43/3 02 79-40<br />
E-Mail:<br />
info@stoffwechselzentrumbodensee.com<br />
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Stark in der<br />
Erkältungszeit!<br />
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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
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www.bz-lindau.de<br />
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1. RÜCKENFIT SPEZIAL<br />
BACK TO SHAPE - IDEAL FÜR MÜTTER<br />
Babies/Kinder dürfen mit<br />
Intensives Trainingskonzept, speziell auf die<br />
Bedürfnisse junger Mütter ausgerichtet.<br />
2. RÜCKENFIT SPEZIAL<br />
GESUNDHEIT - IDEAL FÜR<br />
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Eine optimale Mischung aus Yoga, funktionellen<br />
Kräftigungsübungen und Pilates ergeben ein<br />
effektives Training.<br />
Kursbeginn: 08.02.2017<br />
Kurs 1: 10-11 h, Kurs 2: 11.15-12.15 h<br />
Kursort: T-Raum Holbeinstraße 49,<br />
88131 Lindau<br />
Kurskosten: 8 Einheiten à 60 Minuten,<br />
96 Euro<br />
Information, Kursleitung und Anmeldung:<br />
Annette Buschbaum<br />
Diplomsportwissenschaftlerin<br />
Mobil: 0177-3227149<br />
annette.buschbaum@gmx.de<br />
80% KRANKENKASSENZUSCHUSS
22 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
GESUND LEBEN<br />
Ein echter Gewinn für die Patienten<br />
Asklepios Klinik Lindau Seit einem Jahr gibt es den ehrenamtlichen Besuchsdienst „Grüne Damen und Herren“<br />
„Fast genau vor einem Jahr fand<br />
unser Informationsabend für die<br />
Öffentlichkeit statt“, erinnert sich<br />
Benedikt Bentele, Pflegedienstleitung<br />
der Asklepios Klinik Lindau,<br />
der das Projekt „Ehrenamtlicher<br />
Besuchsdienst“ ins Leben gerufen<br />
hat. „Mitte April 2016 war es<br />
dann soweit: 19 ‚Grüne Damen<br />
und Herren‘ nahmen ihren Dienst<br />
in unserem Krankenhaus auf.“<br />
Ansprechpartner zum Thema<br />
„Grüne Damen und Herren“<br />
in der Asklepios Klinik Lindau:<br />
Benedikt Bentele<br />
Tel.: 0 83 82/2 76 30 00<br />
E-Mail: b.bentele@asklepios.com<br />
Heike Mollet<br />
Tel.: 0 83 82/2 76 30 01<br />
E-Mail: h.mollet@asklepios.com<br />
besonderen Stellenwert ein.<br />
Daher würden wir uns sehr<br />
über weitere interessierte Hel-<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
In der Asklepios Klinik Lindau ist der ehrenamtliche Besuchsdienst, der hier liebevoll „Grüne Damen und<br />
Herren“ genannt wird, ein echtes Erfolgsmodell, das ausgebaut werden soll. Neue Interessenten, die sich<br />
gern mit um die Patienten im Krankenhaus kümmern möchten, sind herzlich willkommen. BZ-Foto: Asklepios<br />
„Für unsere Patienten ist der Besuchsdienst<br />
ein echter Gewinn“,<br />
so Bentele. Die „Grünen Damen<br />
und Herren“ - ein ehrenamtlicher<br />
Besuchsdienst unter dem<br />
Dach des evangelischen Kranken-<br />
und Altenhilfe e.V. - übernehmen<br />
unter dem Motto<br />
„Wir schenken Zeit“ Tätigkeiten,<br />
wie die Begleitung bei<br />
Spaziergängen, das Erledigen<br />
kleiner Einkäufe, sie lesen vor<br />
oder sind Gesprächspartner<br />
und Zuhörer.<br />
„Nachdem wir die ersten Erfahrungen<br />
sammeln konnten,<br />
haben wir noch einige organisatorische<br />
Verbesserungen vorgenommen.<br />
So haben wir beispielsweise<br />
die Dienstzeiten angepasst<br />
und organisieren jetzt<br />
für unsere Ehrenamtlichen Fortbildungen<br />
zum Thema Umgang<br />
mit Demenz“, erzählt der<br />
Pflegedienstleiter im Gespräch<br />
mit der BZ.<br />
Mittlerweile hat sich ein stabiles<br />
Team von 15 „Grünen<br />
Damen und Herren“, die aufgrund<br />
ihrer hellgrünen Bekleidung<br />
diese wohlklingende Bezeichnung<br />
tragen, zusammengefunden,<br />
das sich regelmäßig<br />
zu festgelegten Zeiten um die<br />
Patienten und Patientinnen in<br />
der Asklepios Klinik Lindau<br />
kümmert. „Bei einem Neujahrsempfang<br />
für die ‚Grünen Damen<br />
und Herren‘ entstand ein reger<br />
Austausch, der die Wertschätzung<br />
sowohl von Seiten der<br />
Patienten als auch des Klinikpersonals<br />
und damit die Bedeutung<br />
des Projektes zum Ausdruck<br />
brachte“, bestätigt Benedikt<br />
Bentele.<br />
Häufig sind Familienangehörige<br />
nicht vor Ort oder ihnen<br />
fehlt die Zeit, so dass die „Grünen<br />
Damen und Herren“ willkommene<br />
Helfer und Gesprächspartner<br />
sind und dazu beitragen,<br />
dass Patienten sich auch<br />
bei längeren Aufenthalten in<br />
der Asklepios Klinik Lindau<br />
bestmöglich aufgehoben fühlen<br />
können.<br />
„Hinsichtlich unseres Zieles,<br />
den Besuchsdienst weiterhin<br />
anbieten und sogar noch weiter<br />
ausbauen zu können, nehmen<br />
unsere Ehrenamtlichen,<br />
die mit großem Engagement für<br />
unsere Patienten da sind, einen<br />
TERMINE<br />
Folgende Info-Abende finden<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ in der<br />
Asklepios Klinik Lindau statt:<br />
9. Februar: 19 Uhr<br />
Thema: Wenn ein Fersensporn<br />
quält. Behandlungswege an<br />
Beispielen.<br />
fer freuen und geben dazu<br />
gerne näher Auskunft“, so Bentele.<br />
BZ<br />
Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />
13. Februar: 19 Uhr<br />
Thema: Neues in der Behandlung<br />
von Wirbelsäulenerkrankungen.<br />
Referent: Chefarzt Dr. Stephan<br />
Werle<br />
Eintritt frei.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Kopfschmerz: Ursache Kiefer<br />
Physiotherapeutin,<br />
Bachelor<br />
Medizinalfachberufe<br />
Marieke Loy<br />
Das Kiefergelenk steht funktionell<br />
in engem Zusammenhang<br />
mit der Halswirbelsäule und sollte<br />
bei einer ganzheitlichen, physiotherapeutischen<br />
Behandlung mit<br />
untersucht werden. Durch Dysfunktion<br />
des Kiefergelenks kann<br />
sich die Muskulatur verspannen<br />
und Kopfschmerz entsteht.<br />
Symptome einer Störung können<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
Knackgeräusche und Blockaden<br />
an der Halswirbelsäule<br />
sein. Zudem kann Knirschen<br />
(Bruxismus) auftreten, was<br />
die Zähne beschädigt und oft<br />
durch Stress noch verstärkt<br />
wird.<br />
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Physiotherapie 360°<br />
Privatpraxis Marieke Loy<br />
Bleicheweg 20 A<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 01 52/24 64 34 98<br />
E-Mail: info@<br />
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www.sozialstation-lindau.de<br />
Info-Abend in der Heilpraktiker-Akademie<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Manchmal ist einfach alles zu<br />
viel. Stress und Ängste scheinen<br />
einen zu überrollen. Das<br />
Gefühl der Überforderung wird<br />
oft unterdrückt oder wir gestehen<br />
uns unsere Hilflosigkeit<br />
erst gar nicht ein. Anspannung,<br />
Ruhelosigkeit, Überreizung<br />
und Nervosität sind die<br />
Folgen. Um einem Burnout<br />
vorzubeugen, sollte man sich<br />
bewusst und rechtzeitig professionelle<br />
Unterstützung<br />
suchen. Es geht darum, wieder<br />
zu lernen, sich selbst gegenüber<br />
mitfühlend und wohlwollend<br />
Die Schulleitung Dr. phil. Karin<br />
Friedrich und Georg Weitzsch,<br />
lädt am Montag, 30. Januar,<br />
von 19 bis 20.30 Uhr zu einem<br />
Info-Abend in ihre Heilpraktiker-<br />
Akademie im Uferweg 11 in<br />
Lindau ein.<br />
Vorgestellt werden die Ausbildungen<br />
Lerncoach mit Kinesiologie,<br />
Heilpraktiker (HP) und<br />
HP für Psychotherapie.<br />
Diese Ausbildungen der Akademie<br />
finden berufsbegleitend an<br />
Wochenenden statt. Mitte März<br />
starten die neuen Ausbildungen.<br />
In den Kursreihen Kernkompetenzen<br />
lernen die Teilnehmer<br />
alles zur Diagnostik und für die<br />
amtliche Heilpraktiker-Prüfung.<br />
Bei den Therapieverfahren haben<br />
sie die freie Wahl zwischen Kinesiologie,<br />
Homöopathie, Cranio<br />
Sacral-Therapie und weiteren.<br />
Die Heilpraktiker-Akademie<br />
wurde vor knapp 20 Jahren<br />
von Karin Friedrich und Georg<br />
Weitzsch in Achberg als Akademie<br />
für Kinesiologie und Heilkunde<br />
gegründet. Nach knapp<br />
18 Jahren ist sie unter dem<br />
Namen Heilpraktiker-Akademie<br />
Lindau in den Uferweg 11 auf die<br />
Raus aus der Angst<br />
Michaela Till,<br />
Fachtherapeutin<br />
für integrative<br />
Psychotherapie<br />
und Heilpraktikerin/Psych.<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel umgezogen. Die<br />
Akademie ist ISO-zertifiziert. Hier<br />
erworbene Abschlüsse und Fortbildungen<br />
erfüllen außerdem alle<br />
Schweizer Anforderungen für eine<br />
Kassenzulassung. BZ-Foto: HPA<br />
zu sein. Als psychotherapeutische<br />
Heilpraktikerin gehe ich von einem<br />
ganzheitlichen Menschenbild aus<br />
und unterstütze meine Patienten<br />
mit verschiedenen Methoden der<br />
Psychotherapie. So kann z. B. eine<br />
seriöse astrologische Betrachtungsweise<br />
sehr interessante Einblicke<br />
und Impulse zum Thema Angstbewältigung<br />
liefern. Um auch<br />
zukünftige Entwicklungschancen<br />
erkennen und nutzen zu können,<br />
ist die Erstellung eines individuellen<br />
Geburtshoroskops<br />
jederzeit möglich.<br />
MT<br />
Michaela Till<br />
Beratung & Therapie<br />
Halbinselstraße 37<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 0 83 82/2 74 79 50<br />
E-Mail: michaela.till@t-online.de<br />
@ www.michaela-till.de
SERVICE 28. Januar 2017 • BZ Ausgabe KW 04/17<br />
Fachmann restauriert Krippenfiguren<br />
Oberreitnauer spenden für die Erhaltung ihrer Weihnachtskrippe in St. Pelagius<br />
Die Oberreitnauer Krippenfreunde<br />
sowie der Kinder- und<br />
der Jugendchor haben der Krippenpflegerin<br />
Monika La Marca<br />
für die anstehenden Instandhaltungsarbeiten<br />
an der Oberreitnauer<br />
Weihnachtskrippe Spenden<br />
über insgesamt 2.352,58<br />
Euro übergeben.<br />
Jedes Jahr von Weihnachten<br />
bis zum 2. Februar ist in der<br />
Oberreitnauer Kirche St. Pelagius<br />
die im orientalischen Stil<br />
gehaltene Weihnachtskrippe<br />
aufgestellt. Liebevoll werden<br />
von der Krippenpflegerin Monika<br />
La Marca der Krippenberg,<br />
die Gebäude sowie eine Vielzahl<br />
von Figuren aufgestellt.<br />
Dargestellt werden nach<br />
und nach die Bilder „Geburt<br />
Jesu“, „Heilige drei Könige“ sowie<br />
die „Hochzeit zu Kana“.<br />
Besucher und vor allem Kinder<br />
erfreuen sich, wenn sie 20 Cent<br />
für das klingende Krippenspiel<br />
opfern, das Jesuskind erscheint<br />
und im Hintergrund „Oh du<br />
Fröhliche“ ertönt.<br />
Nach Erzählungen hat der<br />
ehemalige Pfarrer Ziegler der<br />
Gemeinde Oberreitnau die<br />
Weihnachtskrippe einschließlich<br />
Figuren im Allgäu erstanden<br />
und diese sodann der Kirche<br />
St. Pelagius vermacht. Angeblich<br />
sollen die dazugehörigen<br />
Figuren zum Teil aus der<br />
Zeit um 1870 stammen bzw.<br />
noch älter sein.<br />
Das ursprüngliche Hintergrundbild<br />
und der Krippenberg<br />
wurden nach und nach<br />
erneuert. Seit etwa 1964 zeigt<br />
sich jedes Jahr in der Weihnachtszeit<br />
die Krippe in ihrer<br />
jetzigen Form in St. Pelagius.<br />
Nach so vielen Jahren machen<br />
sich immer wieder Instandhaltungsarbeiten<br />
bemerkbar,<br />
insbesondere im Bereich<br />
der Figuren. Um vor allem<br />
die verschiedenen Krippenfiguren<br />
stilgerecht zu erhalten,<br />
stehen kostenaufwendige<br />
Reparaturen an. Für diese<br />
Arbeiten soll nun ein fachkundiger<br />
Restaurator mit hinzugezogen<br />
werden.<br />
Um das alles finanzieren zu<br />
können, haben Oberreitnauer<br />
Krippenfreunde im November<br />
eine Krippenausstellung im Liberatushaus<br />
mit über 50 selbstgebauten<br />
Krippen (alpenländisch<br />
und orientalisch) organisiert.<br />
Eine Vielzahl von Besuchern<br />
war begeistert und hat<br />
für die Erhaltung der Oberreitnauer<br />
Weihnachtskrippe<br />
großzügig gespendet.<br />
Auch der Oberreitnauer Jugendchor<br />
„Right now“ unter<br />
der Leitung von Anita Zimmer-mann<br />
mit seinem Adventsmusizieren<br />
in St. Pelagius<br />
und der Kinderchor mit dem<br />
diesjährigen Kriappenspiel bei<br />
der Kindermette am Heilig<br />
Abend haben dazu beigetragen,<br />
dass Spenden für die Restaurierung<br />
zusammen kamen.<br />
Insgesamt 2.352,58 Euro<br />
konnten die Krippenfreunde,<br />
der Kinder- und der Jugendchor<br />
nun der Krippenpflegerin<br />
Monika La Marca für die anstehenden<br />
Instandhaltungsarbeiten<br />
übergeben.<br />
BZ<br />
Bei der Spendenübergabe dabei waren (von links): Irmgard<br />
Planatscher, Monika La Marca, Arthur Andergassen und Anita<br />
Zimmermann.<br />
BZ-Foto: Wolfgang Schneider<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
03.01.2017: Rosalie Johanna<br />
Reich, Diana Lydia Reich geb.<br />
Knöpfle und Fabian Johannes<br />
Reich, Röthenbach (Allgäu)<br />
07.01.2017: Levi Köhler, Alena<br />
Francine Schrader und Simon<br />
Marius Köhler, Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
04.01.2017: Hildegard Ruth<br />
Barthel, geb. Ernst, Lindau (B)<br />
06.01.2017: Gertrud Baumeister,<br />
geb. Fragner, Lindau (B)<br />
06.01.2017: Kriemhilde Hillenbrand,<br />
geb. Beutler, Lindau (B)<br />
07.01.2017: Anton Paul Schipf,<br />
Lindau (B)<br />
08.01.2017: Johann Georg Eigler,<br />
Lindau (B)<br />
9.1. – 22.1.2017<br />
09.01.2017: Elinor Jasmin Wenz,<br />
Alisa Wenz, Scheidegg und<br />
Stephan Fehr, Weiler-Simmerberg<br />
14.01.2017: Pauline Wegscheider,<br />
Petra Wegscheider geb. Dehn und<br />
Axel Georg Wegscheider, Weiler-<br />
Simmerberg<br />
09.01.2017: Siegfried Heinrich<br />
Adolf Lachetta, 88131 Lindau (B)<br />
14.01.2017: Ernst Wilhelm<br />
Bodenstein, Lindau (B)<br />
15.01.2017: Maritta Ursula<br />
Büttner, geb. Pfeiffer, Lindau (B)<br />
16.01.2017: Siegfried Josef<br />
Reichhalter, Lindau (B)<br />
16.01.2017: Wilfried Walter<br />
Zimmermann,Kressbronn am<br />
Bodensee<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 28. Januar 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
23<br />
So., 29. Januar 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Mo., 30. Januar 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Di., 31. Januar 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mi., 01. Februar 2017:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Do., 02. Februar 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Fr., 03. Februar 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Sa., 04. Februar 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
So., 05. Februar 2017:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 06. Februar 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Di., 07. Februar 2017:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mi., 08. Februar 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 09. Februar 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Fr., 10. Februar 2017:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
24 28. Januar 2017 · BZ Ausgabe KW 04/17<br />
AUS DER REGION<br />
Winterzauber südöstlich von Scheidegg<br />
BZ-Wandertipp: Winterwanderung von Häuslings über die Lindenau nach Hagspiel<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns in das Wandergebiet südöstlich<br />
von Scheidegg zwischen<br />
Hagspiel, Scheffau und der Lindenau.<br />
Von Häuslings geht es<br />
zum Gästehaus Ruhmühle, weiter<br />
durch den Leintobel zur Lindenau<br />
und über Hagspiel zurück<br />
zum Ausgangspunkt.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Nach dem Leintobel bietet sich eine tolle Aussicht über das Tal der Rottach und auf den gegenüberliegenden Bergrücken bei Sulzberg. BZ-Fotos: WV<br />
Die Anfahrt erfolgt über die B 308<br />
nach Scheidegg, vorbei am<br />
Kurhaus und der Hubertuskapelle<br />
auf der Kreisstraße Richtung<br />
Scheffau, bis zur Abzweigung<br />
in Häuslings. Hier kann<br />
man auch in die Loipe einsteigen.<br />
Wir biegen links ab. Parkplätze<br />
gibt es am Straßenrand.<br />
Vorbei an einem Gehöft<br />
geht es jetzt in nördliche Richtung.<br />
Durch das Rorgenmoos<br />
halten wir uns erst mal Richtung<br />
Albers. Bei der nächsten<br />
Abzweigung gehen wir rechts.<br />
Durch ein Waldstück steigen<br />
wir hinunter zur Ruhmühle,<br />
die in alter Zeit Albersmühle<br />
hieß. Bis 1892 wurde dort<br />
Mehl gemahlen. Danach war<br />
die Ruhmühle ein beliebtes<br />
Gasthaus. Sie wurde erstmals<br />
1419 als St. Galler Lehen<br />
erwähnt. Erst vor ein paar Jahren<br />
wurde das Haus komplett<br />
erneuert und auf Selbstversorgung<br />
umgestellt. Man kann<br />
sowohl unterschiedlich große<br />
Wohnungen für bis zu sechs<br />
Personen, als auch Einzel- oder<br />
Doppelzimmer mieten. Auch<br />
Am Wegesrand liegt die Ruhmühle, eine idyllisch gelegene Selbstversorgerhütte<br />
für kleine und große Gruppen.<br />
das ganze Haus kann man<br />
komplett für größere Gruppen<br />
reservieren. Es steht im Sommer<br />
und im Winter zur Verfügung.<br />
Die Ruhmühle ist im<br />
„Allgäuer Stil“ eingerichtet<br />
und bietet modernen Komfort.<br />
Auf Handy- bzw. Internetempfang<br />
muss man allerdings<br />
wegen der versteckten Lage im<br />
Tal verzichten.<br />
Nach der Ruhmühle steigen<br />
wir wieder aus dem Tal der Maisach<br />
auf. Bei der nächsten Abzweigung<br />
geht es links und leicht<br />
ansteigend, bis wir dann rechts in<br />
den Leintobel abbiegen. Erst geht<br />
es durch den Wald, dann in wunderschöne<br />
Aussichtslage auf die<br />
Nagelfluhkette und die Berge des<br />
Bregenzerwaldes an einem Bauernhof<br />
vorbei.<br />
Bald ist eine Straße erreicht,<br />
die uns in die noble Siedlung Lindenau<br />
führt. Wir erreichen die<br />
Verbindungsstraße zwischen<br />
Scheidegg und Scheffau, gehen<br />
erst ein Stück weiter rechts an der<br />
Straße entlang und überqueren<br />
diese schließlich und gehen geradeaus<br />
weiter.<br />
Bald ist der Weiler Hagspiel<br />
erreicht. Der Gasthof Hirsch lädt<br />
zu einer gemütlichen Einkehr in<br />
sonniger Lage ein. Auch von hier<br />
kann man in die Loipe zwischen<br />
Scheidegg und Scheffau und der<br />
Lindenau einsteigen. Der<br />
„Hirsch“ hält für Langläufer<br />
besondere Angebote bereit. Auch<br />
für größere Gruppen und Seminare<br />
steht das Gasthaus zur Verfügung.<br />
Der Weg führt uns nach der<br />
Rast weiter zur Kreisstraße, die wir<br />
überqueren. Bald ist wieder der<br />
Ausgangspunkt in Häuslings<br />
erreicht.<br />
Wer will, kann die Tour vom<br />
Leintobel über Scheffau erweitern.<br />
Das verlängert die Gehzeit<br />
um 1,5 Stunden. Wir gehen dabei<br />
ein größeres Stück auf dem „Allgäuer<br />
Wasserläuferweg“. WV<br />
Anzeigen<br />
Mehr Fotos und eine Karte, auf<br />
welcher der Wanderweg verzeichnet<br />
ist, finden Sie auf unserer<br />
Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Mehr Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie auch, wenn Sie mit Ihrem<br />
Smartphone oder Tablet den<br />
folgenden QR-Code scannen.<br />
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NEU!<br />
Öffnungszeiten:<br />
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50 *<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Einfache Wanderung auf<br />
gebahnten Wegen.<br />
Weglänge:<br />
7,5 km<br />
Gehzeit:<br />
2 Stunden<br />
Höhenunterschiede:<br />
160 m