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16.12.2023 Lindauer Bürgerzeitung

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16. Dezember 2023 • Ausgabe KW 50/23 • an alle Haushalte<br />

•<br />

Einfach schön ...<br />

... ist unser Lindau.<br />

Aber einfach schön ist es<br />

auch, wenn man ...<br />

... gesund ist<br />

... in Frieden leben darf<br />

... geliebt wird<br />

... einer erfüllenden Tätigkeit<br />

nachgeht<br />

... gebraucht wird<br />

... Wertschätzung erfährt<br />

... Freunde hat<br />

Warum die Abwassergebühren steigen<br />

... sich Wünsche erfüllen<br />

kann<br />

... anderen Menschen<br />

helfen kann<br />

... Zeit für sich hat<br />

... ein Zuhause hat, in dem<br />

man sich wohlfühlt<br />

... gutes Essen genießen<br />

darf<br />

... sich einen Traum<br />

erfüllt<br />

... einen Erfolg feiert<br />

... Weihnachten mit<br />

seinen Liebsten<br />

verbringt<br />

Wir wünschen Ihnen,<br />

liebe Leser und Kunden,<br />

all das, was Sie schön fänden<br />

und was Sie glücklich<br />

macht. Wir sind glücklich,<br />

wenn Sie uns die Treue<br />

halten und wir uns im<br />

nächsten Jahr wieder<br />

sehen, sprechen, lesen ...<br />

Das wäre schön.<br />

Ihr BZ-Team<br />

Das Büro der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> ist umgerogen.<br />

Die neue Adresse lautet:<br />

Inselgraben 2<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Die Telefonnummern der<br />

BZ haben sich geändert.<br />

Sie erreichen die BZ ab<br />

sofort unter folgenden<br />

Rufnummern:<br />

0 83 82/93 74 41 und<br />

0 83 82/93 74 42.<br />

Die E-Mail-Adressen bleiben<br />

unverändert.<br />

lindauer_buergerzeitung<br />

Stadt Lindau investiert in die Abwasserbehandlung<br />

Die Anforderungen an die Abwasserbehandlung<br />

steigen.<br />

Deshalb müssen die Gartenund<br />

Tiefbaubetriebe Lindau<br />

(GTL) stetig investieren, um<br />

die Abwasserbehandlung<br />

zukunftsfähig zu gestalten.<br />

Aktuell sind besonders viele<br />

Investitionen notwendig. Das<br />

liegt zum einen an neuen gesetzlichen<br />

Vorgaben an die<br />

Qualität und Effizienz der Abwasserreinigung<br />

aber auch an<br />

den veralteten Anlagen und<br />

Technologien der bestehenden<br />

Abwasser-Infrastruktur.<br />

Die Stadt Lindau, welche die<br />

Aufgabenträgerschaft der<br />

Abwasserreinigung an die<br />

GTL übertragen hat, ist gesetzlich<br />

verpflichtet, kostendeckende<br />

Gebühren für die<br />

Abwassersammlung und -reinigung<br />

von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern zu erheben. Die<br />

Stadt darf beim Abwasser<br />

nichts verdienen, sie darf mit<br />

den Gebühren aber auch<br />

nicht draufzahlen. Daher hat<br />

der Stadtrat in seiner Novembersitzung<br />

einer Erhöhung<br />

der Abwassergebühr zugestimmt.<br />

Diese muss rückwirkend<br />

für das Jahr 2023 ab<br />

Januar 2024 von 3,30 auf 4,55<br />

Euro pro Kubikmeter erhöht<br />

werden. Für eine vierköpfige<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 13.01.2024<br />

Samstag, 27.01.2024<br />

Samstag, 10.02.2024<br />

Samstag, 24.02.2024<br />

Das sanierte Vorklärbecken.<br />

Familie mit einem Jahresverbrauch<br />

von rund 185 Kubikmetern<br />

Wasser bedeutet das<br />

Mehrkosten von 230 Euro pro<br />

Jahr.<br />

Inflation und Energiekosten<br />

steigen<br />

Warum steigt die Gebühr<br />

dieses Jahr so stark an? Durch<br />

die starke Inflation und die<br />

jüngsten Krisen mit einer drastischen<br />

Erhöhung der Energiekosten,<br />

haben sich Kostensteigerungen<br />

im Betrieb ergeben.<br />

Außerdem musste in die<br />

Infrastruktur investiert werden.<br />

Mehrkosten von mehr als<br />

30 Prozent lassen sich durch<br />

Foto: Stadt Lindau<br />

nd <strong>Lindauer</strong>,<br />

auch wenn nicht alle<br />

Kolleginnen und Kollegen auf<br />

dem Gruppenfoto zu sehen<br />

sind, wünschen Ihnen alle<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />

der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau, der Seniorenheime,<br />

der Kindergärten, der<br />

Volkshochschule, der Stadtbücherei,<br />

der Musikschule<br />

und der Feuerwehr frohe<br />

Weihnachten und für das<br />

neue Jahr 36S gesunde Tage<br />

voller Glück!<br />

Foto: Stadt Lindau<br />

Burghard, Abteilungsleiterin<br />

GT-Abwasser.<br />

Die GTL haben dem Stadtrat<br />

empfohlen, dass in der laufenden<br />

Investitionsphase die<br />

Abwassergebühr jährlich neu<br />

berechnet werden soll, um<br />

nahe an der Kostenentwicklung<br />

dranzubleiben und einen<br />

plötzlichen starken Anstieg<br />

künftig zu vermeiden. Dieser<br />

Empfehlung folgte der Stadtrat.<br />

Kostenerhöhungen treffen<br />

auch andere Kommunen<br />

Auch bei anderen bayerischen<br />

Kommunen zeichnet<br />

sich ein deutlicher Anstieg der<br />

Abwassergebühren ab. Das<br />

ergaben Gespräche mit anderen<br />

Abwasserbetrieben im<br />

Rahmen der DWA-Landesverbandssitzung,<br />

des bayerischen<br />

Zweigs des Berufsverbandes<br />

Einsparungen im Betrieb nicht<br />

kompensieren. Gleichzeitig<br />

haben die GTL begonnen,<br />

mehr in die umweltfreundliche<br />

Eigenenergieerzeugung<br />

mittels PV-Anlagen zu investieren.<br />

für Abwasserwirtschaft in<br />

Diese zu bauen, verur­<br />

sacht zunächst Kosten, bevor<br />

sich die Einsparungen im<br />

Betrieb bemerkbar machen.<br />

„Weitere Investitionen wie<br />

zum Beispiel der Umbau der<br />

Biologie- und Membranbecken<br />

Deutschland. Viele Kommunen<br />

berechnen die Gebühr in<br />

einem vierjährigen Turnus, so<br />

dass die Anpassung bei manchen<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

noch bevor steht. Nicht<br />

vergleichbar sind die Abwasgungsstufe<br />

sowie die vierte Reinisergebühren<br />

in Baden­<br />

der Kläranlage, die Württemberg. Hier fällt die<br />

das Abwasser zum Beispiel von finanzielle Unterstützung<br />

Mikroplastik, Viren und Hormonen<br />

durch das Land größer aus.<br />

reinigen, waren erfor­<br />

derlich", erklärt Dr. Heike<br />

Stadt Lindau<br />

► BZ Weihnachtsgruß-Special<br />

Weihnachtsgrüße und tolle G Jnchancen, wi • • •<br />

Lesesoff für die Feiertage <br />

und vieles mehr... s.19-30 • • •<br />

... *<br />

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..:Air ••<br />

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2 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Wenn Mama krank ist<br />

Aktion „Rollentausch“ ermöglicht Oberbürgermeisterin und Stadtratsmitgliedern authentische Einblicke<br />

Flink klettert die Zweijährige<br />

auf die Heizung, schaut durch<br />

das Fenster nach draußen und<br />

winkt. Hinter ihr steht Carmen<br />

Hener und passt auf sie auf,<br />

während die Mutter der Kleinen<br />

im Bett liegt und sich von<br />

einer Operation erholt. Hener<br />

arbeitet beim Familienpflegewerk<br />

Lindau. Sie unterstützt<br />

im Familienalltag immer dann,<br />

wenn ein Elternteil zum Beispiel<br />

wegen einer Erkrankung<br />

ausfällt.<br />

Was sie und viele weitere in sozialen<br />

Berufen täglich leisten,<br />

ist oft schwer vorstellbar. Deshalb<br />

hat die Caritas im Landkreis<br />

Lindau dazu aufgerufen,<br />

die Rollen zu tauschen und persönlich<br />

den Alltag einer Familienpflegerin<br />

zu erleben. Dem<br />

kamen im Oktober und November<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Dr. Claudia Alfons sowie zwei<br />

Stadtratsmitglieder nach.<br />

Die Oberbürgermeisterin begleitet<br />

an diesem regnerischen<br />

Vormittag die staatlich anerkannte<br />

Familienpflegerin Carmen<br />

Hener bei ihrem Einsatz,<br />

die in diesem Fall die zweijährige<br />

Tochter betreut und Mittagessen<br />

für die Familie kocht. Das<br />

aufgeweckte Mädchen präsentiert<br />

stolz ihre Puppe, bringt<br />

Kinderbücher zum Vorlesen<br />

und zeigt, wie gut sie schon<br />

Purzelbäume schlagen kann.<br />

Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons (rechtes Foto) und Stadträtin Jasmin Sommerweiß (linkes Foto<br />

mittig) haben bei der Aktion „Rollentausch“ ganz besondere Einblicke in soziale Berufe erhalten.<br />

„Das Schöne an meinem Job ist,<br />

dass es nie langweilig wird“,<br />

sagt Hener, die seit 22 Jahren als<br />

Familienpflegerin arbeitet. Ihre<br />

Einsätze dauern zwischen einer<br />

Woche und einem halben Jahr.<br />

Die Gründe sind immer unterschiedlich.<br />

„Manche Mütter<br />

müssen ins Krankenhaus oder<br />

auf Reha, andere haben eine Risikoschwangerschaft<br />

oder eine<br />

Suchterkrankung und brauchen<br />

Hilfe im Alltag und im<br />

Haushalt.“<br />

„Ich habe selber zwei kleine<br />

Kinder und weiß, wie wichtig es<br />

ist, die Kleinen in guten Händen<br />

zu wissen, wenn man sich<br />

zum Beispiel wegen einer Erkrankung<br />

nicht selbst kümmern<br />

kann “, sagt Oberbürgermeisterin<br />

Alfons. Deshalb sei<br />

sie froh, dass es diese professionelle<br />

Unterstützung gibt. „Es<br />

gibt so wichtige Berufe, die unsere<br />

Gesellschaft sozial am Laufen<br />

halten. Der Rollentausch ist<br />

für mich eine einmalige Gelegenheit,<br />

einen echten Einblick<br />

in diese Berufsbilder zu bekommen<br />

und mehr über die Herausforderungen<br />

zu erfahren.“<br />

Familienpflegewerk sucht<br />

Mitarbeitende<br />

Das Familienpflegewerk ist mit<br />

Fotos: Stadt Lindau<br />

22 Familienpflegestationen der<br />

größte Anbieter für Familienpflege<br />

in Bayern. Bayernweit<br />

unterstützen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter jährlich<br />

rund 1400 Familien. Finanziert<br />

wird das Familienpflegewerk<br />

aus staatlichen, kommunalen<br />

und kirchlichen Zuschüssen<br />

sowie aus Spenden.<br />

„Wir suchen regelmäßig Mitarbeiterinnen.<br />

In Lindau sind wir<br />

zwar gerade ganz gut aufgestellt,<br />

ich weiß aber von anderen<br />

Städten und Landkreisen,<br />

die händeringend suchen“,<br />

sagt Sonja Heilig, Leiterin der<br />

Familienpflegestation Lindau.<br />

Wer Interesse hat, findet auf<br />

der Webseite www.familienpflegewerk.de<br />

weitere Informationen.<br />

Einblicke in Tafel und<br />

Sozialstation<br />

Neben Oberbürgermeisterin<br />

Dr. Claudia Alfons haben auch<br />

die Stadtratsmitglieder Dr.<br />

Klaus Adams und Jasmin Sommerweiß<br />

die Rollen getauscht.<br />

Adams unterstützte einen Tag<br />

lang die <strong>Lindauer</strong> Tafel und<br />

Sommerweiß begleitete die ambulante<br />

Pflegetour der Sozialstation<br />

Westallgäu. „Ich habe<br />

an diesem Vormittag viel über<br />

die positiven und auch herausfordernden<br />

Entwicklungen in<br />

diesem Bereich hören dürfen“,<br />

sagt Sommerweiß. Insgesamt<br />

besuchte sie mit einer Pflegerin<br />

15 Personen, half bei der täglichen<br />

Körperpflege, bei Verbandswechseln<br />

und der Wundversorgung.<br />

„Am meisten hat<br />

mich beeindruckt, wie viel Zeit<br />

sich genommen wird, um mit<br />

den zu betreuenden Personen<br />

ins Gespräch zu kommen und<br />

ihnen zuzuhören. Dabei ging<br />

es um gesundheitliche Probleme,<br />

aber vor allem auch um alltägliche<br />

Themen und Freuden.<br />

Herzlichkeit und Dankbarkeit<br />

waren auf beiden Seiten zu spüren,<br />

was die Arbeit für mich<br />

persönlich sehr wertvoll gemacht<br />

hat.“ Bettina Wind<br />

Hunde besser daheim lassen<br />

Hafenweihnacht ohne Hund genießen<br />

In einigen Städten sind Hunde<br />

auf den Weihnachtsmärkten<br />

schon verboten. Soweit<br />

möchte die Stadt Lindau mit<br />

dem Kulturamt als Veranstalter<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

vorerst nicht gehen.<br />

Die Hafenpromenade<br />

ist für viele Insulaner mit<br />

Hund fester Bestandteil der<br />

Gassirunde und so ist den<br />

Veranstaltern klar, dass sich<br />

viele Hundebesitzer verantwortungsvoll<br />

verhalten<br />

und mit ihren Hunden nicht<br />

durch das größte Gedränge<br />

laufen.<br />

Trotzdem kommt es oft vor,<br />

dass Hundehalter ihren Vierbeiner<br />

auch zu den absoluten<br />

Stoßzeiten auf der Hafenweihnacht<br />

dabei haben. Tierschützer<br />

aus Lindau haben<br />

sich nun mit ihrer Sorge um<br />

die Hunde an das Kulturamt<br />

gewandt.<br />

„Hunde gehören einfach<br />

nicht in das Gedränge auf<br />

den Weihnachtsmarkt“, sagt<br />

die <strong>Lindauer</strong>in Georgina<br />

Kölbl-Forkel, die im Tierschutz<br />

und im Tierheim Lindau<br />

aktiv ist. Auch die Tierschutzorganisationen<br />

Peta<br />

und Tasso unterstützten diese<br />

Vorgehen immer wieder gerne<br />

und klären auf.<br />

In einem an die Stadt Lindau<br />

gerichteten Brief schreibt<br />

Georgina Kölbl-Forkel: „Vor<br />

allem kleine Hunde werden<br />

zwischen all den Menschenbeinen<br />

schnell übersehen,<br />

und auch große können versehentlich<br />

getreten, angerempelt<br />

oder umgerannt werden.“<br />

Auf Weihnachtsmärkten<br />

gäbe es tausende verschiedene<br />

Gerüche, viel zu laute Musik<br />

und viele alkoholisierte<br />

oder selbst gestresste Menschen.<br />

Für einen Vierbeiner,<br />

der unten auf dem Boden<br />

läuft und überall nur Beine<br />

vor sich sieht, ist das Stress<br />

pur. Nicht nur die Menschenmassen<br />

und die Lautstärke<br />

würden den Hunden zu<br />

schaffen machen, auch Scherben<br />

heruntergefallener Glühweinbecher<br />

oder Christbaumkugeln<br />

seien für Hunde<br />

gefährlich. „Schlitzen sich<br />

die Hunde eine Pfote auf,<br />

merkt es möglicherweise erst<br />

mal keiner und sie laufen die<br />

ganze Zeit mit dem Glassplitter<br />

im Ballen herum“, so die<br />

Tierschützerin. „Die nächste<br />

Gefahrenquelle lauert in<br />

Form von Essenresten auf<br />

dem Boden.“ Zerdrückte Brötchenreste,<br />

eventuell vermischt<br />

mit Vogelkot, Holzspieße<br />

von Fleischgerichten<br />

oder heruntergefallene Süßigkeiten<br />

aus Schokolade seien<br />

Gift für den Hundedarm.<br />

„Besser ist es, der Vierbeiner<br />

bleibt einfach daheim.“<br />

Dieser Meinung sind auch<br />

die Verantwortlichen des Kulturamts<br />

als Veranstalter der<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />

„Den Tieren tut man nichts<br />

Gutes, wenn man sie zur Hafenweihnacht<br />

mitnimmt“,<br />

meinen Ulrike Huster und Arnold<br />

Weiner vom City- und<br />

Eventmanagement.<br />

Den Aufruf der <strong>Lindauer</strong><br />

Tierschützerin Georgina<br />

Kölbl-Forkel möchten sie gerne<br />

unterstützen und appellieren<br />

an die Vernunft der Hundebesitzer.<br />

„Sowohl der Jahrmarkt<br />

als auch die Hafenweihnacht<br />

sind für Menschen<br />

zauberhaft, für Hunde aber<br />

der reinste Horror. Lässt man<br />

die Tiere daheim, läuft der<br />

Bummel auf der Hafenweihnacht<br />

deutlich entspannter<br />

ab – für den Tierbesitzer und<br />

für den Vierbeiner sowieso.“<br />

Patricia Herpich<br />

Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />

spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld<br />

im historischen Toskana-Park direkt am Bodenseeufer. Profitieren Sie von<br />

flexiblen Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und der bestmöglichen Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Privatleben.<br />

Für die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt einen<br />

Baumkontrolleur (m/w/d)<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.stadtlindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 07.01.2024.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Unser Senioren- und Pflegeheim<br />

ist ein „Zuhause mit Atmosphäre“ für 107 Bewohner/innen.<br />

Sie möchten Teil unseres Teams werden? Dann bewerben Sie sich als<br />

Betreuungskraft/Alltagsbegleiter (m/w/d)<br />

Senioren- und Pflegeheim<br />

Reutin<br />

Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.stadtlindau.de.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

Freu Dich auf Weihnachten<br />

Jugendkapelle der Musikschule spielt Weihnachtslieder<br />

Die Jugendkapelle der Musikschule<br />

Lindau lädt zu einer musikalischen<br />

„Einstimmung auf<br />

Weihnachten“ ein, am Donnerstag,<br />

21. Dezember, um 18 Uhr.<br />

Vor dem Probenlokal des Musikvereins<br />

Aeschach-Hoyren<br />

spielt die Jugendkapelle Lindau<br />

unter der Leitung von David<br />

Schöpf weihnachtliche Lieder.<br />

Für Kinderpunsch, Glühwein,<br />

Plätzchen und gute Gesellschaft<br />

sorgt der Förderverein<br />

der Jugendkapelle mit Unterstützung<br />

von den Kooperationspartnern<br />

MV Reutin und<br />

MV Aeschach-Hoyren. Alle<br />

Getränke und Plätzchen werden<br />

auf Spendenbasis angeboten.<br />

Das Probenlokal befindet<br />

sich am Ende der Parkplätze<br />

zum Schulzentrum (Realschule<br />

im Dreiländereck, Bodenseegymnasium<br />

und Berufschule).<br />

Eingeschränkter Dienstbetrieb in der Stadtverwaltung und<br />

bei den Stadtwerken<br />

Parkplätze sind reichlich vorhanden.<br />

Bei schlechtem Wetter<br />

findet die Veranstaltung in den<br />

Räumlichkeiten des MV-Aeschach-Hoyren<br />

statt (gleiche<br />

Adresse).<br />

Die „Einstimmung auf<br />

Weihnachten“ ersetzt das traditionelle<br />

„Weihnachtsblasen“<br />

unter dem Christbaum vor<br />

dem alten Rathaus am Heiligen<br />

Abend.<br />

Stadt Lindau<br />

In den Weihnachtsferien vom 27. Dezember 2023 bis 5. Januar 2024 ist in der Stadtverwaltung<br />

Lindau wieder eingeschränkter Dienstbetrieb. Eine Notbesetzung für dringende oder unaufschiebbare<br />

Anliegen ist in jeder Abteilung gewährleistet. Die telefonische und, wo notwendig, persönliche<br />

Erreichbarkeit der Abteilungen ist vormittags von 8 bis 12 Uhr.<br />

Auf der Webseite der Stadt Lindau service.stadtlindau.de können einige Online-Bürgerservices auch<br />

von zu Hause beantragt werden.<br />

Während der eingeschränkten Öffnungszeiten können im Bürgerbüro nur unaufschiebbare Behördengänge<br />

im Sinne von Notfällen bearbeitet werden. Bitte rechnen Sie bei der Beantragung von Express-<br />

Reisepässen aufgrund der Feiertage mit verlängerten Lieferzeiten.<br />

Auch die Stadtwerke Lindau haben in der Weihnachtszeit geänderte Servicezeiten.<br />

Das Kundencenter in der Auenstraße ist vom 27. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024 geschlossen,<br />

telefonisch aber erreichbar. Ab dem 2. Januar sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann wieder<br />

persönlich für die Kundinnen und Kunden vor Ort.<br />

Die Störungsannahme für Strom, Gas und Wasser ist selbstverständlich durchgehend erreichbar<br />

unter 08382/704-222, die Störungsannahme für Telekommunikation unter 08382/704-499 und die<br />

Störungsannahme für Elektromobilität unter der 08382/704-950.<br />

Das ZUP-Büro in der Anheggerstraße ist vom 27. bis 29. Dezember und vom 2. bis zum 5. Januar<br />

jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr besetzt. Die Stadtbusse fahren planmäßig, an Silvester mit verlängerten<br />

Betriebszeiten bis 1.40 Uhr.<br />

Stadt Lindau<br />

GRUSS AUS DER TOSKANA<br />

Liebe <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

liebe <strong>Lindauer</strong>,<br />

jetzt sind wir schon ganz nah<br />

dran am Weihnachtsfest. Am<br />

Sonntag dürfen wir schon die<br />

dritte Kerze am Adventskranz<br />

anzünden, die letzten Geschenke<br />

werden besorgt und<br />

eingepackt, der Christbaum<br />

muss noch aufgestellt werden<br />

und wie im Flug vergeht die<br />

schöne Adventszeit, die ja eigentlich<br />

eine Zeit der inneren<br />

Einkehr sein sollte. Doch<br />

meist hetzen wir durch die<br />

Tage, in denen wir uns eigentlich<br />

besinnen sollten auf die<br />

wirklich wichtigen Dinge des<br />

Lebens. Unsere Familie zum<br />

Beispiel, gute Freunde oder<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen.<br />

Menschen, mit denen<br />

wir Zeit verbringen möchten.<br />

„Zeit ist das schönste Geschenk“,<br />

habe ich vor kurzem<br />

wieder gehört. Wäre es nicht<br />

schön, wenn wir unseren<br />

Liebsten öfter mal Zeit schenken<br />

würden? Als Geschenk<br />

mit einer großen Schleife. Die<br />

letzten Jahre waren für uns alle<br />

herausfordernd. Wir leben in<br />

unruhigen und verunsichernden<br />

Zeiten. Das Leid der Menschen<br />

in der Ukraine, in Israel<br />

und überall dort wo Krieg und<br />

Hunger herrschen, die geo-, klima-<br />

und wirtschaftspolitische<br />

Lage, fast hat man das Gefühl,<br />

als wäre unsere Welt seit ein<br />

paar Jahren aus den Fugen geraten.<br />

In unruhigen Zeiten hilft<br />

es, wenn man zumindest im<br />

Kleinen ein verlässliches Umfeld<br />

hat. Menschen, die man<br />

liebt und auf die man sich verlassen<br />

kann. Menschen, denen<br />

man Zeit schenken kann. Wer<br />

selber mal eine Weile von zu<br />

Hause weg war, der weiß, wie<br />

schön es ist Weihnachten heimzukommen.<br />

Und so möchte ich<br />

heute auch mal unsere ganzen<br />

Exil-<strong>Lindauer</strong> begrüßen, die<br />

über die Feiertage nach Hause<br />

kommen.<br />

Das neue Jahr steht vor der Türe,<br />

wie immer bringt es viele Fragezeichen<br />

mit sich. Es wird sicherlich<br />

herausfordernd, auch für<br />

uns in Lindau. Umso wichtiger<br />

ist es, die Festtage mit ganzem<br />

Herzen zu genießen. Das Weihnachtsfest<br />

berührt uns – egal ob<br />

groß oder klein – wie kaum ein<br />

anderes Fest. Lassen Sie sich berühren<br />

und speichern Sie schöne<br />

Momente, um mit Zuversicht<br />

und Kraft in das neue Jahr zu gehen.<br />

3<br />

Änderung der Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an<br />

das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG<br />

Zum 1. Januar 2024 ändern die Stadtwerke Lindau die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) für<br />

den Anschluss und den Betrieb von Anlagen, die an das Niederspannungsnetz des Energieversorgers<br />

angeschlossen werden.<br />

Damit tragen die Stadtwerke den geänderten rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen<br />

Rechnung und können auch in Zukunft die sichere Elektrizitätsversorgung gewährleisten.<br />

Die neuen Technischen Anschlussbedingungen sind für Anlagen anzuwenden, die neu ans Niederspannungsnetz<br />

angeschlossen werden bzw. bei einer Erweiterung oder Veränderung einer Kundenanlage.<br />

Für den bestehenden Teil der Kundenanlage gibt es dabei keine Anpassungspflicht, sofern die sichere<br />

und störungsfreie Stromversorgung gewährleistet ist (Bestandsschutz).<br />

Der vollständige Wortlaut der neuen Technischen Anschlussbedingungen liegt im Kundencenter in der<br />

Auenstraße aus. Außerdem stehen sie auf der Webseite www.sw-lindau-netz.de als PDF-Dokument<br />

zur Verfügung.<br />

Stadtwerke Lindau<br />

Gesegnete Weihnachten und<br />

ein gesundes und hoffnungsvolles<br />

2024!<br />

Ihre Dr. Claudia Alfons<br />

Oberbürgermeisterin für Lindau<br />

Einmalige, kostenlose Aktion zur Beseitigung der Christbäume<br />

am Mittwoch, 10. Januar 2024<br />

Grundsätzlich können Christbäume – ohne Baumschmuck – auch bei den bekannten Gartenabfall-Boxen<br />

entsorgt werden.<br />

Für die einmalige, kostenlose Aktion werden die Plätze zur Ablagerung der Christbäume mit<br />

„Sammelstellen“ bezeichnet und befinden sich:<br />

auf der Insel: Jahnturnhalle Richtung Kleiner See<br />

in Schachen: Parkplatz bei Tennishalle (Wackerstraße)<br />

in Aeschach: Schulhof – Schule Langenweg<br />

in Hoyern:<br />

in Reutin:<br />

Feuerwache West (Hoyerbergstraße)<br />

Wendeplatz Otto–Geßler–Straße<br />

Schule Reutin<br />

Buttlerhügel-Kreuzung Rickenbacher Straße/Heuriedweg<br />

in Zech: Max-Halbe-Weg (beim TSG-Vereinsheim)<br />

in Oberreitnau: auf dem Parkplatz vor dem Freizeitzentrum<br />

in Unterreitnau: vor der ehemaligen Schule<br />

Da die Aktion an einem Tag durchgeführt werden soll, haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit,<br />

die Christbäume bis zum 10. Januar 2024 bis 8 Uhr an den genannten Sammelstellen abzulegen.<br />

Verpackungsmaterial, Christbaumschmuck und Sonstiges dürfen nicht an den oben genannten Sammelstellen<br />

abgelagert werden. Verpackungsmaterial (nur Papier und Kartonagen) können über die<br />

Wertstoffinseln sowie bei dem Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße entsorgt werden.<br />

Cheller Verwaltungskolleginnen<br />

zu Gast in Lindau<br />

Seit vielen Jahren findet der<br />

Verwaltungsaustausch zwischen<br />

Cheller und <strong>Lindauer</strong> Verwaltungsmitarbeitern<br />

statt. In<br />

diesem Jahr waren vier Cheller<br />

Kolleginnen aus den Bereichen<br />

Hauptamt, Hochbau, Stadtentwicklung<br />

und Kinderkrippen<br />

in Lindau zu Gast. Marion Miller<br />

vom Amt für Städtepartnerschaft<br />

hatte das gleichermaßen<br />

informative aber auch unterhaltsame<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Neben dem beruflichen<br />

Austausch mit den <strong>Lindauer</strong><br />

Kolleginnen und Kollegen,<br />

einer Führung auf der Cavazzen-Baustelle<br />

und einem<br />

kurzen Besuch in der Kita<br />

„Arche Noah“, stand auch<br />

eine Adventsfahrt auf dem<br />

See auf dem Programm.<br />

Ein Höhepunkt war sicherlich<br />

die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht,<br />

von der die Gäste vollauf<br />

begeistert waren.<br />

Marion Miller


4 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />

spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld<br />

im historischen Toskana-Park direkt am Bodenseeufer. Profitieren Sie von<br />

flexiblen Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und der bestmöglichen Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Privatleben.<br />

Sie möchten Teil unseres Teams werden? Dann bewerben Sie sich als<br />

Architekt (m/w/d) für technische<br />

Sachbearbeitung Bereich Bauordnung<br />

und Denkmalschutz<br />

Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.stadtlindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 06.01.2024.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />

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von Beruf und Privatleben.<br />

Zur Verstärkung unseres Reinigungsteams suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine zuverlässige<br />

Reinigungskraft (m/w/d) am Nachmittag<br />

in Teilzeit (20 Wochenstunden/5 Wochentage)<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage wwww.stadtlindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 31.12.2023.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

Last-Minute-<br />

Geschenk<br />

Nicht nur als Last-Minute-<br />

Geschenk eine gute Idee:<br />

der vhs-Gutschein.<br />

Der Beschenkte kann dabei<br />

aus den umfangreichen Kursangeboten,<br />

im kommenden<br />

Jahr frei auswählen:<br />

Zum Beispiel Gesundheitskurse,<br />

Sprachkurse, Angebote aus<br />

dem Bereich Kreativität, berufliche<br />

Weiterentwicklung,<br />

Veranstaltungen aus der Jungen<br />

VHS und eine Vielzahl an<br />

Einzelveranstaltungen.<br />

Der Gutschein ist bestellbar<br />

bei der VHS unter vhs@lindau.de<br />

oder unter Tel. 08382<br />

277480, oder persönlichen bei<br />

der VHS Lindau.<br />

Die Große Kreisstadt Lindau (B) liegt attraktiv im Dreiländereck Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz. Unsere Tourismus- und Tagungsstadt<br />

besitzt einen hohen Freizeitwert und verfügt über ein sehr gut gegliedertes<br />

Schul- und Bildungsangebot.<br />

Für die kommende Sonderausstellung im Kunstmuseum Lindau suchen wir<br />

Unterstützung im Bereich Besucherservice/Aufsicht oder Kasse.<br />

Sie möchten Teil unseres Teams werden? Dann bewerben Sie sich als<br />

• Aufsichtskraft (m/w/d)<br />

• Museumspädagoge (m/w/d)<br />

• Kassen- und Securitypersonal (m/w/d)<br />

in Teilzeit<br />

Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.stadtlindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 21.01.2024.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

Bekanntmachung<br />

Stipendienstiftung der Stadt und des Landkreises Lindau (B)<br />

für den Besuch von gewerblichen Berufsschulen und<br />

anderen Fachschulen der gewerblichen Wirtschaft<br />

Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt. Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an<br />

förderungswürdige Schüler/-innen und Studenten/-innen auszugeben, die insbesondere<br />

- Fachhochschulen,<br />

- Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen<br />

- oder ähnliches (z.B. Krankengymnastik-Schulen)<br />

besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen Frist zurückzuzahlen<br />

sind. Bei sehr gutem Abschluss oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />

gewährt werden.<br />

Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ununterbrochen<br />

seit einem Jahr vor Studien¬beginn im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben.<br />

Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2024 bei der Stadtverwaltung Lindau (B) eingereicht werden.<br />

Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.28, Tel.<br />

08382/918127 oder auf der Homepage der Stadt Lindau (B) www.stadtlindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/<br />

Schulen und Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />

Lindau (B), im Dezember 2023<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />

Bekanntmachung:<br />

Stipendienstiftung für Studierende<br />

der Stadt Lindau (B)<br />

Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />

Nach der Stiftungssatzung sollen förderungswürdige Hochschul-Studenten<br />

und Studentinnen bedacht werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />

Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn in der<br />

Stadt Lindau (B) haben.<br />

In der Regel werden Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen<br />

Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Studienabschluss oder bei<br />

Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />

gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.<br />

Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2024 bei der Stadtverwaltung<br />

Lindau (B) eingereicht werden.<br />

Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />

Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.28, Tel. 08382/918127 oder auf der Homepage<br />

der Stadt Lindau (B) www.stadtlindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/Schulen<br />

und Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />

Lindau (B), im Dezember 2023<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />

www.stadtlindau.de<br />

Bekanntmachung<br />

Zweite Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur<br />

Entwässerungssatzung der Stadt Lindau (BGS/EWS) vom 29.05.2020<br />

in der Fassung der ersten Änderungssatzung vom 07.12.2020<br />

vom 05. Dezember 2023<br />

Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Stadt Lindau (Bodensee) folgende Satzung<br />

zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Lindau (BGS/EWS) vom<br />

29.05.2020 in der Fassung der ersten Änderungssatzung vom 07.12.2020:<br />

§ 1<br />

§ 10 Abs. 1 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />

Die Gebühr beträgt ab den 01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 4,55 €/m³.<br />

§ 10a Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />

Die Gebühr für die Einleitung von reinem Wasser beträgt ab den 01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 0,90 €/m³.<br />

§ 10a Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />

Die Gebühr für die Einleitung von reinem Wasser welches nicht der Kläranlage zugeleitet wird, beträgt ab den<br />

01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 0,23 €/m³.<br />

§ 2<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2023 in Kraft.<br />

Lindau (B), den 05.12.2023<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Claudia Alfons<br />

Oberbürgermeisterin


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

5<br />

Bekanntmachung<br />

Jahresabschluss 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau<br />

Der Empfehlung des Werkausschusses folgend erteilte der Stadtrat am 25.10.2023 gemäß § 25 Abs. 3 EBV, dem<br />

Jahresabschluss 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau den Feststellungsvermerk.<br />

Die Bilanzsumme beläuft sich zum 31.12.2021 auf € 64.874.291,22<br />

Jahresabschluss 2021<br />

a) Erträge € 16.453.083,12<br />

b) Aufwendungen € 16.117.571,20<br />

c) Jahresgewinn € 335.511,92<br />

Die BW PARTNER Bauer Schätz Hasenclever Partnerschaft mbB, Stuttgart erteilt in ihrem Prüfungsbericht vom<br />

12.06.2023 für den Jahresabschluss zum 31.12.2021 sowie für den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />

mit dem Ergebnis, dass die Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses<br />

und des Lageberichts geführt hat.<br />

Die Feststellung des Jahresabschlusses 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau erfolgte in der Stadtratssitzung<br />

vom 25.10.2023.<br />

Der Jahresabschluss 2021 und der Lagebericht sind an 7 Werktagen vom 15.01.2024 bis 23.01.2024 bei den Garten-<br />

und Tiefbaubetrieben Lindau, Robert-Bosch-Straße 41, Raum B 2.01, zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.<br />

Ebenfalls sind die Unterlagen auf der Homepage der GTL (www.gtl-lindau.de) einzusehen.<br />

Lindau (B), den <strong>16.12.2023</strong><br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Claudia Alfons<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />

spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld.<br />

Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und der<br />

bestmöglichen Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.<br />

Für die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine<br />

Sachgebietsleitung (m/w/d)<br />

Rechnungswesen<br />

Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.stadtlindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 06.01.2024.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

www.stadtlindau.de<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Bekanntmachung<br />

Abbrennen von Feuerwerkskörpern an Silvester<br />

1. Korrektes Verhalten beim Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände<br />

Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 dürfen nur am 31. Dezember (Silvester) und am<br />

1. Januar (Neujahr) abgebrannt werden.<br />

Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische Gegenstände der Kategorie<br />

F2 auch am 31. Dezember und am 1. Januar nicht abbrennen.<br />

Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern,<br />

Kinder- und Altersheimen ist verboten.<br />

Ebenso dürfen pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 in unmittelbarer Nähe von Gebäuden<br />

oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind (z.B. Fachwerkhäuser, Tankstellen),<br />

auch am 31. Dezember und 1. Januar, nicht abgebrannt werden.<br />

Wer diese Verbote missachtet, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen.<br />

Gemäß den Vorgaben des Sprengstoffgesetzes ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Silvester-Feuerwerkskörpern<br />

generell ein Schutzabstand von mindestens 8 m einzuhalten, um Personen<br />

und schützenswerte Gegenstände oder Einrichtungen nicht zu gefährden.<br />

Im Umfeld von Kirchen, Krankenhäusern sowie Kinder- und Altenheimen dient das gesetzliche<br />

Verbot des Abbrennens von Feuerwerk u.a. auch dem Lärmschutz. Aus Rücksicht auf das Ruhebedürfnis<br />

von Patienten oder älteren Menschen oder zwecks ungestörter Religionsausübung in<br />

Kirchen oder anderen religiösen Gebäuden ist auf den unmittelbar angrenzenden Privatgrundstücken<br />

bzw. öffentlichen Plätzen Silvesterfeuerwerk verboten.<br />

Für die unmittelbare Nähe bei besonders brandempfindlichen Gebäuden und Anlagen ist als Maßstab<br />

die Reichweite der Feuerwerkskörper aus dem einschlägigen pyrotechnischen Sortiment anzusehen.<br />

Zwecks Einhaltung des Schutzziels der Verhütung von Bränden müssen aber in jedem Fall die<br />

direkt angrenzenden Nachbargrundstücke von Silvesterfeuerwerk frei bleiben. Dies u.a. deshalb,<br />

da selbst bei tatsächlich bestimmungsgemäßem Gebrauch es aus verschiedenen Gründen vorkommen<br />

kann, dass ein Feuerwerkskörper nicht wie vorgesehen funktioniert oder in eine falsche Richtung<br />

führt und sich beispielsweise in Holzkonstruktionen oder Dachvorsprüngen verfangen könnte.<br />

<strong>Lindauer</strong> Altstadt<br />

Für die <strong>Lindauer</strong> Altstadt mit ihrer historischen Bausubstanz und der engen Bebauung bedeutet<br />

dies faktisch in den meisten Bereichen ein Verbot, Feuerwerksraketen und Böller abzubrennen.<br />

Die beigefügte Grafik gibt den Bereich wider, der aus den vorgenannten Gründen von Gesetzes<br />

wegen ausgenommen ist.<br />

Neben verschiedenen Kirchen (Münster, St. Stephan, Peterskirche), Altenheimen (Heilig-Geist-<br />

Hospital, Maria-Martha-Stift) sowie der Bodenseeklinik und der Psychiatrische Tagesklinik befinden<br />

sich im markierten Bereich überwiegend Gebäude und Anlagen, die durch pyrotechnische<br />

Gegenstände in Brand gesetzt werden könnten. Gerade die denkmalgeschützte historische<br />

Baustruktur, die zu großen Teilen aus dem Mittelalter stammt, ist Brandgefahren in besonderem<br />

Maße ausgesetzt. Die Feuerwiderstandsfähigkeit alter Häuser ist sehr viel geringer<br />

als bei neuzeitlichen Bauten. Die dichte, teils zusammenhängende Bebauung erhöht zudem<br />

die Gefahr, dass sich ein Brand schnell auf andere Gebäude ausweitet. Besonders gefährdet<br />

sind auch die bestehenden Flachdächer, historischen Innenhöfe mit Holzveranden, Dachterrassenbereiche<br />

u.ä., da abgebrannte, noch glimmende Feuerwerkskörper dort liegen bleiben<br />

können und somit leicht ein Brand entstehen kann. Gleiches gilt für alte Dachdeckungen, die<br />

nicht mehr völlig geschlossen sind, und Dachrinnenbereiche. Dort können Feuerwerkskörper<br />

bis zum Holz des Dachstuhles bzw. der Verschalung gelangen. Nicht zuletzt gibt es in der historischen<br />

Innenstadt zahlreiche Gebäude mit umfangreichen Holzkonstruktionen, die besonders<br />

brandempfindlich sind. Die Gefahr, dass Schwelbrände entstehen, ist hier nochmals erheblich<br />

größer. In den teils umschlossenen Innenhöfen werden häufig brennbare Stoffe gelagert, die<br />

leicht entzündbar sind.<br />

2. Allgemeine Sicherheitshinweise<br />

Die gekauften Feuerwerkskörper sollten bis Silvester an einem sicheren und für Kinder nicht<br />

zugänglichen Ort aufbewahrt werden.<br />

Brandgefährdete Gegenstände sollten in der Silvesternacht weggeräumt bzw. Balkon und Terrasse<br />

leer geräumt und Fenster, insbesondere Dachfenster geschlossen werden.<br />

Es dürfen nur Feuerwerkskörper verwendet werden, die vom Bundesamt für Materialprüfung<br />

(BAM) mit Prüfnummer zugelassen wurden. Die Zulassung durch das BAM bedeutet nicht, dass<br />

die Feuerwerkskörper ungefährlich sind, sondern lediglich, dass sie bei bestimmungsgemäßer<br />

Verwendung handhabungssicher sind.<br />

Aus Sicherheitsgründen bitten wir beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern außerhalb der<br />

gesetzlich verbotenen Bereiche Folgendes zu beachten:<br />

– Einschlägige Gebrauchshinweise und Sicherheitsbestimmungen/-abstände berücksichtigen.<br />

– Feuerwerkskörper nur auf ebenen und freien Flächen abbrennen.<br />

– Immer einen Schutzabstand von acht Metern zu Personen und Gebäuden einhalten. Insbesondere<br />

bei größeren Menschenansammlungen Böller nicht unkontrolliert in die Menge feuern.<br />

Hinweis: Die wissentliche Gefährdung von Personen oder Sachen von bedeutendem Wert ist<br />

strafbar.<br />

– Die Flugbahn und den Abwurf von Feuerwerkskörpern so ausrichten, dass keine Personen,<br />

Tiere oder Gebäude getroffen werden.<br />

– Bei stärkerem Wind auf das Abbrennen pyrotechnischer Artikel verzichten.<br />

– Sind am Feuerwerkskörper Hilfsmittel zum sicheren Stand z.B. Klappfüße vorhanden, diese<br />

unbedingt nutzen.<br />

Es wird dringend appelliert, in eigener Verantwortung größere, freie Flächen zu nutzen, um<br />

Silvesterfeuerwerk zu zünden. Bei aller Festesfreude und Partystimmung sollte sich jeder so<br />

verhalten, dass die Gesundheit und das Eigentum anderer nicht gefährdet werden. Auch die<br />

hohe Feinstaubbelastung und das enorme Müllaufkommen sollte nicht vergessen werden, was<br />

zur Zurückhaltung oder gar einem freiwilligen Verzicht animieren könnte.<br />

Jeder muss sich darüber im Klaren sein, welche Risiken bei Nichtbeachtung der o.g. Sicherheitsvorschriften<br />

bestehen und dass er haftungsrechtlich belangt werden kann, wenn durch<br />

sein Feuerwerk ein Brand entsteht.<br />

Der Umwelt zuliebe bitten wir, nach dem Feiern leere Feuerwerks-Batterien und Verpackungsmaterial<br />

wieder einzusammeln und ordnungsgemäß zu entsorgen.<br />

Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Bregenzer Straße 12, Tel. 918-<br />

310.<br />

Lindau (B), den 13.11.2023<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Claudia Alfons<br />

Oberbürgermeisterin


6 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

AUS DEM STADTRAT<br />

Weihnachtsgruß<br />

Überall in der Stadt funkeln<br />

Lichter, die Kerzen auf den<br />

Adventskränzen in den <strong>Lindauer</strong><br />

Wohnzimmern erleuchten<br />

und die Christbäume<br />

auf der Insel wurden von<br />

JA<br />

J. Sommerweiß<br />

den Kleinsten geschmückt: es<br />

ist Adventszeit. Eine Zeit, die<br />

dazu einlädt das zurückliegende<br />

Jahr zu betrachten – persönlich wie auch als<br />

Stadt.<br />

Ein ereignisreiches Jahr mit einigen Veränderungen<br />

und Herausforderungen für Lindau neigt sich<br />

dem Ende zu. Dabei durften wir viele Projekte und<br />

vor allem Menschen kennenlernen, die sich begeistert<br />

in den verschiedensten Bereichen für unsere<br />

Stadtgemeinschaft engagieren. Hierfür möchten<br />

wir einmal herzlich Danke sagen: Danke für die<br />

eingebrachte Zeit und den wertvollen Einsatz! Das<br />

schätzen wir sehr.<br />

Die JA-Fraktion wünscht Ihnen und Ihren Familien<br />

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im<br />

Kreise Ihrer Liebsten sowie ein glückliches, gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2024!<br />

BU<br />

U. Schöffel<br />

Sehnsuchtsort Insel<br />

Unsere Insel ist attraktiv, als<br />

Wohnort wie als Freizeitziel.<br />

Nicht nur die Zahl der Touristen,<br />

sondern auch die der Altstadtbewohner<br />

steigt seit 1987<br />

kontinuierlich. Besucherscharen<br />

ziehen über Bahndamm<br />

und Landtorbrücke auf die<br />

vorweihnachtliche Insel.<br />

Gleichzeitig leidet der Einzelhandel. Innenstädte<br />

tun sich fast überall schwer, zu bequem sind online<br />

Bestellung und der Discounter mit Großparkplatz.<br />

Dagegen müssten Angebotsvielfalt, sozialer<br />

Mittelpunkt und die Attraktivität der Altstadt klare<br />

Vorteile unserer Insel sein. Der Handel wird sich<br />

immer auf veränderte Bedingungen einstellen.<br />

Aber Vieles kann helfen: Gassenfeste, Gestaltung<br />

der Ladenzeilen und gastronomische Highlights,<br />

interessante Wege mit Einbindung der Hinteren<br />

Insel und, immer noch, inselnaher Parkraum. Ansätze<br />

sind bereits erkennbar. Das Zusammenwirken<br />

aller Beteiligten ist dabei unabdingbar. Attraktion<br />

ist Trumpf. Je mehr sich die Insel zum Sehnsuchtsort<br />

entwickelt, desto attraktiver wird sie für<br />

Gewerbetreibende, Kunden und Besucher. Die BU<br />

wünscht allen <strong>Lindauer</strong>n ein friedliches Weihnachten<br />

und Zuversicht fürs neue Jahr.<br />

Weihnachten<br />

Das vergangene Jahr war kommunalpolitisch<br />

geprägt von<br />

einem sehr spät beantragten<br />

und genehmigten Haushalt<br />

und vielen Diskussionen.<br />

Aber unsere derzeit größte<br />

FW<br />

A. Reich<br />

Aufgabe, die Finanzierung der<br />

neuen Mittelschule, wurde<br />

leider nicht auf den Weg gebracht.<br />

Wir bleiben im neuen Jahr dran und versuchen<br />

durch konstruktive Arbeit das dringend erforderliche<br />

Projekt über die Planungsphase hinaus<br />

zu starten.<br />

Gemessen an den derzeit vielen Auseinandersetzungen,<br />

Kriegen und dem unendlichen Leid auf<br />

unserer Welt sind unsere Themen in Lindau überschaubar<br />

und durchaus lösbar. Deshalb müssen<br />

wir im neuen Jahr unsere Probleme angehen und<br />

uns nicht hinter Workshops, Strategiesitzungen<br />

und Gutachten verstecken.<br />

Die Freien Wähler Lindau wünschen Ihnen eine<br />

besinnliche und friedliche Vorweihnachtszeit, ein<br />

schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien,<br />

einen guten Start in das neue Jahr und bleiben Sie<br />

gesund.<br />

FB<br />

A Schäfler<br />

Hafenweihnacht<br />

Weit über die Grenzen bekannt,<br />

in vielen Medien als einer<br />

der schönsten Weihnachtsmärkte<br />

beworben, ist<br />

unsere zauberhafte Hafenweihnacht<br />

in Lindau.<br />

Wie von einem Magneten angezogen<br />

reisen an den Adventwochenenden<br />

viele Gäste<br />

an, beleben unser Zentrum, bummeln durch die<br />

Gassen und verweilen an unseren Marktbuden.<br />

Sie, vor allem aber auch wir <strong>Lindauer</strong>, genießen<br />

das weihnachtlichen Ambiente und nehmen eine<br />

kleine Auszeit vom Alltag und all dem, was gerade<br />

um uns herum passiert.<br />

Ein großes Lob an das Team der City- und Eventabteilung<br />

vom Kulturamt Lindau, das neben der<br />

Hafenweihnacht auch den Wochenmarkt, den<br />

sommerlichen Abendmarkt und den Jahrmarkt<br />

betreut und organisiert. Unsere Märkte sind mehr<br />

als eine gute Gelegenheit einzukaufen, sie sind immer<br />

auch ein Ort der Begegnung, ein Ort des Genusses,<br />

eine Möglichkeit, Erinnerungen wachzuhalten<br />

und gleichzeitig auch Neues kennenzulernen.<br />

Die freien Bürger wünschen allen eine schöne<br />

Weihnachtszeit, Zeit für bereichernde Begegnungen<br />

und einen guten Start ins neue Jahr 2024.<br />

ÖDP<br />

C. Norff<br />

Weihnachtsgruß<br />

Zum Ende des Jahres wird es<br />

noch einmal spannend in<br />

Lindau. Der Stadtrat bemüht<br />

sich um die Verabschiedung<br />

des von der Verwaltung aufgestellten<br />

Haushaltes der Stadt<br />

für das kommende Jahr.<br />

Das muss uns gelingen, denn<br />

es ist Voraussetzung für den<br />

Erhalt der Handlungsfähigkeit der Stadt.<br />

Auch im nächsten Jahr empfehle ich allen Beteiligten<br />

und Interessierten den Blick in die gIeiche<br />

Richtung zu lenken und in guter Zusammenarbeit<br />

und konstruktiven Gesprächen den städtischen<br />

Haushalt und die Verwaltung fit für die Zukunft<br />

zu machen – ohne die großen und langfristigen<br />

Ziele, wie den Neubau der Mittelschule und die Sanierung<br />

der Grundschulen, die Schaffung von<br />

Wohnraum für Menschen, die in Lindau leben<br />

und arbeiten sowie den Erhalt eines lebenswerten<br />

Lindaus für die nächsten Generationen aus den<br />

Augen zu verlieren. Auch für das nächste Jahr<br />

wünsche ich mir, dass wir weiterhin in unserer<br />

Stadt zusammenstehen – gern noch etwas näher<br />

zusammenrücken - und gut auf unsere Nächsten<br />

achten.<br />

Die ÖDP wünscht Ihnen ein frohes und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2024.<br />

Zukunft LI<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Mit alten und neuen Gesichtern<br />

geht die LI in die nächsten<br />

2 Jahre. Am 23.11. fand<br />

die Mitgliederversammlung<br />

mit Neuwahlen statt. Der<br />

1.Vorsitzende Jürgen Müller<br />

wurde in seinem Amt bestätigt,<br />

ebenso wie sein bisheriger<br />

Stellvertreter Thomas Ball.<br />

Als weiterer Stellvertreter erhielt Maximilian<br />

Schuff das Vertrauen der Mitglieder. Kassier blieb<br />

Sabine Zeller und als Schriftführer neu im Amt ist<br />

Charlotte Kinnbach. Als Beisitzer wurden gewählt<br />

Nicole Laufer, Karin Dierks, Holger Aich, Maria<br />

Graf, Barbara Baumeister, Fabian Stohr und Thomas<br />

Madlener. Kassenprüfer blieben Friedrich Haberkorn<br />

und Dieter Weyand. Die LI wird sich weiterhin<br />

als kritische Stimme für die Belange der<br />

Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Hauptaugenmerk<br />

wird dabei auf die städtischen Finanzen gerichtet,<br />

die Respektierung des Bürgerwillens auf eine<br />

Freihaltung der Westlichen Insel von weiterer<br />

Bebauung und darauf, dass einmal gegebene Versprechen,<br />

wie z.B. der Erhalt der Kleingärten bei<br />

der Therme, eingehalten werden. Die LI wünscht<br />

Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes<br />

Neues Jahr.<br />

Bunter Weihnachtsgruß<br />

Mit den Haushaltsberatungen<br />

endet das kommunalpolitische<br />

Jahr und kommt zu seinem<br />

Höhepunkt. Diesmal<br />

zeichnet sich - endlich mal -<br />

BL<br />

D. Obermayr<br />

Ein Jahr geht<br />

… zu Ende!<br />

• Ein Jahr mit wenig<br />

Zukunftsaussichten.<br />

• Ein Jahr ohne weitreichende<br />

Entscheidungen.<br />

CSU<br />

T. Hummler<br />

ein vernünftiger Haushalt ab.<br />

Er enthält nur geringe Verkaufserlöse,<br />

keine Luftschlösser<br />

und nicht einmal kleinste<br />

zusätzliche Ausgaben fanden Mehrheiten. Trotzdem<br />

kann die Verwaltung voraussichtlich an kritischen<br />

Stellen zusätzliches Personal einsetzen.<br />

Nach Jahren steigender Einnahmen und Ausgaben<br />

machen steigende Zinsen Kredite teurer, die Einnahmen<br />

wachsen nicht im gleichen Maß. Das<br />

zwingt uns, Prioritäten zu setzen. Die Bunten haben<br />

die schon:<br />

Gute Schulen, günstige (Miet-)Wohnungen, einen<br />

besser funktionierenden Stadtbus, Klimaschutz<br />

und -Anpassung sind unsere Themen im kommenden<br />

Jahr.<br />

Wir bedanken uns bei unserer Basis für engagierte<br />

Diskussionen, konstruktive Kritik und gute Ideen.<br />

Wir wünschen allen ein friedvolles Fest und ein<br />

gutes Neues Jahr.<br />

• Ein Jahr der Perspektivlosigkeiten.<br />

• Ein Jahr mit vielen<br />

Workshops.<br />

• Ein Jahr mit wenigen Ergebnissen.<br />

• Haben wir schon resigniert?<br />

• Welchen Weg Lindau in den Folgejahre einschlagen<br />

wird - wir wissen es nicht.<br />

Zur Zeit produzieren wir einen Investitionsstau<br />

den wir mittelfristig nur schwer abbauen werden.<br />

An Ideen und richtigen Lösungsstrategien fehlt es<br />

uns, der CSU, nicht!<br />

Hoffen wir, dass sich 2024 Vieles zum Positiven<br />

ändert.<br />

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen liebe Mitbürger<br />

und Mitbürgerinnen eine schöne Weihnachtszeit<br />

und ein zuversichtliches Jahr 2024.<br />

Ihre CSU<br />

Schenken<br />

SPD<br />

K. Dorfmüller<br />

AFD<br />

R. Rothfuß<br />

Schenke groß oder klein,<br />

aber immer gediegen.<br />

Wenn die Bedachten<br />

die Gaben wiegen,<br />

sei dein Gewissen rein.<br />

Schenke herzlich und frei,<br />

schenke dabei,<br />

was in dir wohnt<br />

an Meinung, Geschmack und<br />

Humor,<br />

so dass deine eigene Freude zuvor,<br />

dich reichlich belohnt.<br />

Schenke mit Geist ohne List.<br />

Sei eingedenk,<br />

dass dein Geschenk du selber bist.<br />

J. Ringelnatz<br />

In diesem Sinne, die SPD-Fraktion wünscht allen<br />

<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>n eine besinnliche<br />

Weihnacht, schöne Momente im Kreise der Lieben<br />

und ein gesundes und ereignisfrohes neues Jahr.<br />

Corona: „Viel zu verzeihen…“<br />

…werden wir einander haben<br />

angesichts politischer Fehlentscheidungen<br />

während der sog.<br />

Corona-Pandemie, wusste der<br />

damalige CDU-Gesundheitsminister<br />

Jens Spahn schon im<br />

Februar 2021. Die Wirtschaft<br />

geriet auch in Lindau in besonders<br />

von der unsinnigen<br />

Lockdown-Politik betroffenen Sektoren unter<br />

Druck. Manche Firmenpleite, Ladenschließung<br />

oder Restaurant-Aufgabe ist noch eine Spätfolge<br />

der gesundheitspolitisch nutzlosen, ja gerichtsfest<br />

dem Herrn Söder teilweise gar als verfassungswidrig<br />

bescheinigten Corona-Politik. Vom Bitten um<br />

Verzeihung bei den Geschädigten keine Spur…<br />

Verzeihen darf auch ich selbst jetzt in der Adventszeit.<br />

Denn bei der Weihnachtsansprache 2021 im<br />

Stadtrat wurde ich noch – nicht von OB Alfons –<br />

als einziger „unsolidarischer Ungeimpfter“ angeprangert,<br />

der es von 30 Stadträten gewagt hatte,<br />

sein „Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit“<br />

ernst zu nehmen; dies trotz massiver politisch-medialer<br />

Hetze im Zuge der angeblichen „Pandemie<br />

der Ungeimpften“. Die EMA-Arzneimittelbehörde<br />

bestätigte nun, dass von der Impfung nie Schutz<br />

vor Ansteckung erwartet wurde: Das ist Betrug am<br />

Bürger!<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

2023 & Resümee<br />

„Kurzzeit-Kämmerer“ Christopher<br />

Horbach offenbarte in<br />

seiner „Eröffnungsbilanz“ die<br />

desolate finanzielle Lage. Warum<br />

desolat, wo doch alle Projekte<br />

egal ob notwendig oder<br />

nicht, in einem „großzügigen<br />

Lindau-Ego“ umgesetzt wurden.<br />

Die Verschuldung und<br />

die erforderlichen Investitionen in Schulen sind<br />

enorm. Ein Neubau der Mittelschule kostet zig Millionen,<br />

egal bei/mit welcher Förderung. Die Konsolidierung<br />

wird den Schuldenberg nicht wesentlich<br />

verringern, es sei denn: wir gehen ans „Eingemachte“<br />

und veräußern was nicht selbst benötigt wird.<br />

Unser Plan B: das Mittelschulgebäude in Aeschach<br />

wird ertüchtigt und mit einem praktischen Gebäude,<br />

ähnlich dem „neuen GTL-Büroturm“ zukunftsfähig<br />

erweitert. Sicherlich sind ähnliche Förderungen<br />

zu erwarten, aber die Kosten werden wesentlich<br />

weniger sein. Mit einem „Sondervermögen“<br />

werden diese Kosten durch die Parkeinnahmen der<br />

Blauwiese gegenfinanziert. „Denken wir neu“, auch<br />

den Li-ÖPNV und suchen Alternativen.<br />

Ihnen liebe <strong>Lindauer</strong>*innen wünschen wir frohe<br />

Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins 2024 und<br />

viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />

Bleiben Sie gesund.<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

lindauer_<br />

buergerzeitung


BZ-SPECIAL: Weihnachtsgrürfe-. • ••<br />

• • '1111111<br />

Bildgewaltige Ballettkreation<br />

Geschenktipp: ,,Schwanensee" oder „Der Nussknacker" im Festspielhaus Bregenz<br />

Das International Festival Ballet<br />

präsentiert in Begleitung des<br />

Hungary Festival Orchestra am<br />

3. Januar 2023 im Festspielhaus<br />

in Bregenz die schönsten Ballettmärchen<br />

aller Zeiten: Den „Nussknacker"<br />

um 15 Uhr und „Schwanensee"<br />

um 19.30 Uhr.<br />

„Schwanensee" ist für viele das<br />

Synonym für Ballett überhaupt.<br />

Es ist eine unsterbliche Geschichte<br />

von der Macht der<br />

wahren Liebe, vom jungen<br />

Prinzen Siegfried, der sich in<br />

die Schwanenprinzessin Odette<br />

verliebt und sie vom Bann des<br />

bösen Zauberers Rotbart befreien<br />

will, die das International<br />

Festival Ballet in opulenten<br />

Bildern erzählt.<br />

Zu den zahlreichen Höhepunkten,<br />

dank derer das Ballett<br />

seit mehr als 120 Jahren das<br />

Publikum in den Bann schlägt,<br />

zählen u.a. die Pas de deux<br />

Siegfrieds mit dem weißen<br />

Schwan sowie mit dem schwarzen<br />

Schwan und der legendäre<br />

Tanz der kleinen Schwäne.<br />

Es ist ein echter musikalischer<br />

(Weihnachts-)Klassiker<br />

und begeistert Klein und Groß<br />

seit vielen Generationen: das<br />

Ballett „Der Nussknacker" von<br />

Peter Tschaikowsky. Fast jeder<br />

hat Melodien daraus im Ohr.<br />

Und nicht nur für Kinder ist<br />

die auf E.T.A. Hoffmanns „Nussknacker<br />

und Mausekönig" basierende,<br />

wundervolle Handlung<br />

ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Der Heilige Abend ist angebrochen,<br />

die Familie hat sich<br />

unter dem Weihnachtsbaum<br />

versammelt. Von ihrem geliebten<br />

Patenonkel Drosselmayer<br />

bekommt die kleine Marie<br />

einen Nussknacker geschenkt.<br />

Die Gedanken an das wunderbare<br />

Geschenk begleiten das<br />

Mädchen bis in den Schlaf. Sie<br />

träumt von einer Schlacht der<br />

Spielzeugsoldaten, angeführt<br />

vom Nussknacker, gegen das<br />

Heer des Mäusekönigs. Mit<br />

Maries Hilfe erringt der Nussknacker<br />

den Sieg und verwandelt<br />

sich in einen Prinzen. Zusammen<br />

mit Marie reist er in<br />

das Reich der Süßigkeiten, wo<br />

auf Schloss Zuckerburg die<br />

Zuckerfee ein großes Fest veranstaltet.<br />

Egal, wie oft man den<br />

Augen- und Ohrenschmaus<br />

bereits auf der Bühne gesehen<br />

hat - dem Zauber der Ballett­<br />

Feerie (Zauberwelt) kann sich<br />

niemand entziehen.<br />

Dass die bildgewaltige Ballett­<br />

Kreation das Publikum so unmittelbar<br />

in ihren Bann zieht,<br />

liegt aber nicht zuletzt an der<br />

klassischen Eleganz und perfekten<br />

Könnerschaft des International<br />

Festival Ballet. 42<br />

Tänzerinnen und Tänzer, allesamt<br />

Absolventen der besten<br />

Ballett-Schulen, bilden eine<br />

der renommiertesten Ballett­<br />

Kompanien, die man aktuell<br />

auf der Bühne bewundern<br />

kann. Das hochkarätige Ensemble<br />

brilliert mit einer Tanzleistung,<br />

die so vollkommen ist,<br />

dass sie den Zuschauern schier<br />

den Atem raubt. Tickets gibt es<br />

bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

81<br />

• •Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

• • 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Tickets für die Ballettmärchen<br />

in Bregenz.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „Ballettmärchen"<br />

bis spätestens 19.<br />

Dezember 2023 eine E-Mail an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

gewinnspiel@bz-lindau.de<br />

Die ausführlichen Gewinnspielbedingungen<br />

finden Sie<br />

auf der vorletzten Seite dieser<br />

BZ-Ausgabe.<br />

25<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />

Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />

anzugeben!) 81<br />

Frohes Fest und<br />

ein starkes Jahr 2024 !<br />

Stark ist ein starker PARTNER<br />

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♦<br />

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Büro und Loger: Robert-Bosch-Straße 3-5<br />

88131 Lindau/Bodensee . info@stark-lindau.de<br />

Tel. (0 83 82) 96 79-0 Fax (0 83 82) 96 79 14<br />

Wir danken unseren<br />

Kunden und Patienten<br />

für ihr Vertrauen in 2023<br />

und wünschen<br />

besinnliche Feiertage<br />

und einen guten Start<br />

in das Neue Jahr.<br />

Zahnarztpraxis Konrad & Kollegen . MVZ . Bregenzer Straße 49. 88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 72528. info@praxis-konrad.de .www .zahnaerzte-lindau-bodensee.de<br />

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Wildberger Halde 9. 88138 Weißensberg. 08389/294<br />

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www.roethlingshoefer-gmbh.de


wünscht<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

und ein<br />

Schönes 2024

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