Sonderausgabe - Wohnen in Wildau
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EIN OFFENES HAUS<br />
Die WiWO – kunden- und mitarbeiterorientiert<br />
Was auch an ganz banalen D<strong>in</strong>gen deutlich wird. Wie dem<br />
Aktenschrank im Büro von Volker Klich, dem Leiter Bestandsmanagement<br />
der WiWO. Se<strong>in</strong>e Ordner s<strong>in</strong>d nach ihrer Farbe<br />
sortiert: Gelb steht für Wohngebiete, Grün für Projekte, Rot<br />
für Service.<br />
„Heute habe ich fast alle gelben und grünen Ordner abgeschafft“,<br />
sagt Volker Klich. Früher gab es viel mehr Projektarbeit.<br />
„Zum Beispiel die Sanierung der Schwartzkopff-Siedlung.<br />
Die habe ich sieben Jahre lang begleitet.“ Oder den Bau der<br />
„Fichte 105“, oder Sanierungen im Hückelhovener R<strong>in</strong>g. „Wir<br />
Die WiWO-Mitarbeiten helfen bei den großen<br />
und kle<strong>in</strong>en Sorgen Ihrer Mieter. Foto: WiWO<br />
„Der Kunde, die Mitarbeiter, die Gesellschaft. In dieser Reihenfolge.“ Diesen Ausspruch von Karl-He<strong>in</strong>z Johnen,<br />
Geschäftsführer des deutschen Lebensmittelunternehmens Zentis, hat sich auch die <strong>Wildau</strong>er Wohnungsbaugesellschaft<br />
seit Jahren auf ihre Fahnen geschrieben. Dienstleistung für die WiWO-Mieter steht im Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit.<br />
haben zum Beispiel das Wohnumfeld geplant und gebaut.<br />
Jetzt ist es da und will gepflegt und erhalten werden.“<br />
Deshalb dom<strong>in</strong>ieren <strong>in</strong> Volker Klichs Aktenschrank heute die<br />
roten Ordner. Ordner für alle Servicefragen - von der Grünpflege<br />
über die Tätigkeit der Hausmeister, die Zusammenarbeit<br />
mit Tele Columbus bis h<strong>in</strong> zur Sicherheitspartnerschaft<br />
mit der Geme<strong>in</strong>de.<br />
Der bewusste Umbruch im Unternehmen begann 2010. „Als<br />
wir beschlossen: Die Grünpflege machen wir selbst.“ Früher