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Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag

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<strong>aktuell</strong><br />

Wissenswertes für Aumühle,<br />

Wohltorf und Dassendorf<br />

12. Februar 2013 | 37. Jahrgang | viebranz.de<br />

Das Magazin für den <strong>Sachsenwald</strong><br />

Februar<br />

2013


10<br />

9 61 17 7<br />

30<br />

I H R E K A N D I D A T E N Z U R K O M M U N A L W A H L<br />

Wir für Aumühle<br />

Bernd-Ulrich Leddin<br />

unabhängig | kompetent | bürgernah<br />

Alexander Bargon<br />

Volker Johannsen<br />

Carolin Rohling<br />

Günther Spillner<br />

Markus Westphalen<br />

Dr. Angelika Müller<br />

Wolfgang Schättgen<br />

Kaspar von Wedel<br />

... kompetent<br />

für Aumühle<br />

53


24<br />

49 27 18<br />

Der Frühling naht mit großen Schritten ...<br />

Der Frühling naht mit großen Schritten, spüren Sie das auch? Man kann sich<br />

bei den gerade <strong>aktuell</strong>en Temperaturen kaum entscheiden, ob man seine<br />

Winterjacke wieder in den Schrank hängt oder nicht, das Wetter ist zu wechselhaft.<br />

Den Arbeitnehmer freut es, er hat nicht mit dem täglichen Schnee zu<br />

kämpfen, die Kinder dagegen vermissen die winterlichen Spielmöglichkeiten.<br />

Ob die guten Witterungsverhältnisse mit dazu beigetragen haben, dass<br />

die zahlreichen Neujahrsveranstaltungen in unserem Verbreitungsgebiet<br />

so gut besucht waren, lässt sich nicht abschließend feststellen. Aber es war<br />

wieder viel los, worüber wir natürlich gerne berichten. So ist das vorliegende<br />

Heft wieder randvoll mit Geschichten rund um den Kirchturm. Und zwischen<br />

unseren <strong>aktuell</strong>-Heften werden Sie wöchentlich auch durch unseren<br />

Wochenend Anzeiger bestens informiert!<br />

Zeit für Frühlingsgefühle haben Sie hoffentlich in jedem Fall am Donnerstag,<br />

14. Februar. Dann ist Valentinstag, da freut sich Ihr Schatz, wenn Sie an<br />

ihn denken – ebenso wie alle lieben Menschen in Ihrer Umgebung.<br />

Ob mit netten Worten, einem blumigen, schokola-<br />

digen oder sonstigen Präsent – die freundliche Geste<br />

kommt in jedem Fall gut an. Und wer gleich Nägel mit<br />

Köpfen machen und heiraten möchte, sollte sich unser<br />

Sonderthema »Hochzeit« auf den Seiten 27 bis 29 nicht<br />

entgehen lassen!<br />

Nette Anregungen und viele andere Tipps und Informationen<br />

finden Sie wie gewohnt auch in dieser<br />

Ausgabe von <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>.<br />

Ihr <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>-Team<br />

26<br />

58


– Anzeigen –<br />

P.M. Kobelt Friseur Lounge<br />

Hamburg (rg) - Peter Kobelt ist den Aumühlern<br />

nach wie vor ein Begriff - ein Haarkünstler aus Leidenschaft<br />

und mit der Professionalität, die man<br />

sich gerade für sein Haupthaar wünscht. Nun meldet<br />

er sich zurück: Erstklassigen Service und Fachkompetenz<br />

finden Kunden jetzt bei Hair Society in<br />

F Ü R S I E<br />

twist´n spice ...<br />

Aumühle (rg) - ... was laienhaftübersetzt<br />

»bewegen und würzen«<br />

bedeutet, ist der Name der<br />

exklusiven Gewürzmühlen mit<br />

justierbarem Keramik-Mahlwerk<br />

der Firma Hartkorn. Bei nah &<br />

frisch Franzmann, Große Straße<br />

13 in Aumühle gibt es diese zum<br />

Beispiel mit rosa Steinsalz aus<br />

Pakistan oder die »Melangé noir«<br />

- eine Schwarzpfeffer-Mischung.<br />

P.M. KOBELT<br />

Neueröffnung<br />

mit Kati Eichler bei<br />

Hair Society<br />

in KOSTBARZEITEN<br />

Spadenteich 6/7 • 20099 Hamburg St. Georg<br />

040 - 35 77 97 70<br />

Bar und Café<br />

Wohlfühlen – entspannen – genießen<br />

Shop in Shop<br />

der Friseursalon arbeitet mit Produkten von Amerian Crew, Aveda<br />

und Great Lengths (Haarverdichtung und Haarverlängerung)<br />

Schön mit »Sorgenfri«<br />

Bergedorf (zrrg) - Das neue Label in der Boutique Alberte heißt »Sorgenfri«<br />

und kommt aus Sylt. Die Designerin von »Sorgenfri« interpretiert<br />

in der Kollektion die beliebtesten dänischen Vintage-Designer<br />

in einer wunderbar und gut gelungenen norddeutschen Variante.<br />

Neue, pastellige und frühlingshafte Farben, wie zum Beispiel verschiedene<br />

Gelbtöne, kleiden SIE im Frühjahr perfekt. Gesehen in der<br />

Bergedorfer Schloßstraße 14, Bergedorf.<br />

Alberte hat zwei neue Marken: links die Manteljacke von Sorgenfri –<br />

Sylt und rechts ein gestricktes Jäckchen von custom made - junge<br />

Mode für die urbane Frau.<br />

KostBarzeiten, Spadenteich 6/7 in<br />

Hamburg St. Georg. In dem preisbewussten<br />

Atelier frisiert Peter<br />

Kobelt, während der Kunde sich<br />

zurücklehnt, relaxt und eine Tasse<br />

Tee, frisch gemahlenen und aufgebrühten<br />

Kaffee oder kleine Leckereien<br />

genießt. Der Shop im<br />

Shop-System mit bekannten Marken<br />

wie American Crew, Aveda<br />

und Great Lengths bietet eine<br />

Möglichkeit, den Friseurbesuch<br />

zu erleben. Nähere Informationen<br />

unter Telefon 040–35 77 97 70.<br />

Alles in einem Paket:<br />

noch mehr Atmosphäre<br />

in ihrer Küche –<br />

durch unsere Profi -Lichtplanung<br />

Fotos: Gisela Sievers


E N T D E C K T<br />

King Louie aus Holland<br />

Der spritzige Käfer Hugo<br />

e-Bikes - weil es Spaß macht!<br />

Probefahren, Kaufen, Mieten*<br />

* ab 10 EUR Elektrorad mieten<br />

Bergedorf (rg) - In der Bergedorfer<br />

Schloßstraße 14 ist die Boutique<br />

Albertine ganz auf Frühling<br />

eingestellt. Bunte Drucke auf<br />

Jerseykleidern mit passenden<br />

Ajour-Jäckchen - dafür steht die<br />

neu im Sortiment aufgenommene<br />

Marke »King Louie« aus Holland.<br />

Hier findet Frau ihr neues<br />

Lieblingskleid!<br />

NEU IN WENTORF<br />

* ab 25,- EUR Elektrorad mieten<br />

Tel. 040 / 81 97 42 53<br />

Aumühle (rg) - Bei nah & frisch Franzmann in<br />

der Großen Straße 13, Aumühle, findet man<br />

den berühmten und sehr spritzigen Käfer Hugo.<br />

Nun, eigentlich sind natürlich die beiden<br />

»IN-Getränke« des kommenden Frühjahres<br />

gemeint: Sprizzer und Hugo von Feinkost Käfer.<br />

Der Geschmack von Bitterorange in Verbindung<br />

mit Prosecco oder Prosecco mit Holunderblütensirup,<br />

mit Eis, Minze, Limette<br />

oder Orange serviert, holt Ihnen einen Hauch<br />

von Frühling auf die Zunge.<br />

DÄNISCHE MODE<br />

in Bergedorf<br />

www.alberte.de<br />

• •<br />

•<br />

Dine Marie Schiøtz Bergedorfer Schloßstraße 14 21029 Hamburg<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Fahrräder gibt ‚ s woanders!<br />

Südring 5 21465 Wentorf bei Hamburg<br />

gegenüber von Möbelpark <strong>Sachsenwald</strong><br />

– Anzeigen –


Au sge su chte Te r m in e<br />

Events<br />

Februar / März 2013<br />

Sa, 23. Februar, 19:30 Uhr<br />

Die Hans-Albers-Revue.<br />

Fr, 1. März, 19:30 Uhr<br />

Lesung: Das Mahl.<br />

Sa, 9. März, 19:30 Uhr<br />

Gestatten, wir bestatten.<br />

Mit dem Duo „Bühnenzeit“<br />

Sa, 16. März, 19:30 Uhr<br />

Südindien. Diavortrag.<br />

Sa, 23. März, 19:30 Uhr<br />

Elbfräulein live.<br />

Zeitreise in die 20er- und 30er-Jahre<br />

Telefon +49 (0)40 793133-0<br />

www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

Vortrag in der agilo Krippe<br />

... in Frauke's<br />

Küche<br />

Kuddewörde (zrrg) - Am Valentinstag,<br />

14. Februar, hält Frauke's<br />

Küche, Möllner Straße 6 in<br />

Kuddewörde, ein tolles Drei-<br />

Gänge-Menü bereit und Markus<br />

B. unterhält dabei mit seiner<br />

Musik. Am Samstag, 16. Februar<br />

und eine Woche später<br />

am 23. Februar (jeweils 19 Uhr)<br />

wird dann allerlei Ungewöhnliches<br />

serviert. Genüsse für Gaumen<br />

und Geist – das Essen: ein<br />

Gedicht, der Kellner: ein Dichter.<br />

Der neue Mitarbeiter im<br />

Service, Christoph Schröder,<br />

kommentiert mit guter Laune,<br />

mit Gedichten und Prosa die<br />

kalte Jahreszeit. Er nennt es<br />

»Die Poesie der Kälte«.<br />

Reservierungen und weitere<br />

Informationen unter Telefon<br />

04154–6 01 24 40 oder im Internet<br />

auf<br />

www.fraukeskueche.de<br />

Aumühle (str) – In der agilo Kinderkrippe ist am Donnerstag, 28. Februar,<br />

in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr Torsten Heuer als Referent zu Gast.<br />

Er hält einen Vortrag zum Thema »Grenzen setzen? oder Rahmen<br />

schaffen und Geborgenheit bieten!« Der Vortrag richtet sich an interessierte<br />

Eltern und beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder Grenzen<br />

erleben müssen. Der Vortrag geht vorrangig der Aussage nach, dass<br />

Kinder ein Urbedürfnis nach einem verlässlichen Rahmen haben und<br />

Geborgenheit, Schutz und Strukturen suchen. Fragen, mit denen sich<br />

Heuer beschäftigt, sind zum Beispiel: Welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

haben wir im familiären Umfeld? Wie reagieren wir in erzieherischen<br />

Konfliktsituationen kurzfristig und langfristig? Informationen<br />

zum Referenten gibt es unter: www.heuer-malente.de.<br />

– Anzeige –<br />

Stricken<br />

Reinbek (zrcw) - Die Kultur-<br />

WerkStadt Reinbek lädt für<br />

Samstag, 23. Februar, in das<br />

Strickcafe ein. Es besteht die<br />

Möglichkeit mit Andrea Wende<br />

Schönes und Praktisches<br />

»für die Kleinsten« zu stricken.<br />

Anmeldung bitte bis 17. Februar<br />

bei Andrea Wende, Telefon<br />

040 - 72 03 327 oder andrea<br />

wende.boernsen@freenet.de.<br />

Veranstaltungsort: Jürgen-Rickertsen-Haus,<br />

Reinbek, Schulstraße<br />

7.<br />

TAXI<br />

Festpreise nach Hamburg<br />

Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />

DRK Aumühle – Helferkreis –<br />

Unsere nächste Ausfahrt findet am Mittwoch, den 27. Februar<br />

2013 statt. Wir wollen nicht so weit fahren im Winter und deshalb<br />

in Dassendorf, im Gasthaus »Am Riesenbett« Kaffee trinken.<br />

Kosten ca. € 6,00.<br />

Wir holen Sie, liebe Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zu<br />

Hause ab. Anmeldungen bitte bei Frau Gass, Tel. 040/79 75 05 55<br />

oder Frau Warnholtz, Tel. 56 18.<br />

Seit mehr als 15 Jahren kochen wir dienstags um 12.30 Uhr im<br />

DRK-Rundbau für Seniorinnen und Senioren und freuen uns<br />

immer über neue Gäste und über neue Köchinnen und Köche.<br />

Unser Mittagstisch findet im 14-tägigen Wechsel mit dem<br />

Stammessen in der Fürst Bismarck Mühle statt.<br />

Termine:<br />

HANKO<br />

7777<br />

DRK-Rundbau<br />

5. März, 9. April 2013<br />

Kosten: € 5,00 inkl. Getränk<br />

Fürst Bismarck Mühle<br />

19. Februar, 19. März 2013<br />

Kosten: € 7,50 ohne Getränk<br />

Kammermusik<br />

Reinbek (zrcw) - Das Klaviertrio<br />

»Würzburg« gastiert am<br />

Samstag, 23. Februar, um 20<br />

Uhr im Schloß Reinbek. Es werden<br />

Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Clara Schumann<br />

und Johannes Brahms erklingen.<br />

Karten gibt es an der Vorverkaufskasse<br />

des <strong>Sachsenwald</strong>-Forums<br />

Reinbek, Telefon<br />

040 - 727 36 920 sowie an der<br />

Abendkasse.<br />

Frauke’s Küche<br />

Unsere Februaraktion<br />

Rosa gebratenes Roastbeef<br />

mit Bratkartoffeln,<br />

soviel Ihr Gaumen verträgt (satt)<br />

13,90 € pro Person<br />

Valentinstag 14. Februar<br />

3-Gang -Valentinsmenu<br />

mit Livemusik, zu Gast Markus B.<br />

24,90 € p.Person<br />

16. und 23. Februar um 19.00 Uhr<br />

der lyrische Kellner präsentiert die<br />

Poesie der Kälte<br />

mit einem 3-Gang-Menu<br />

25,90 € pro Person<br />

Möllner Str. 6, 22958 Kuddewörde<br />

Tel. 04154 / 601 24 40<br />

www.fraukeskueche.de<br />

info@fraukeskueche.de oder<br />

fraukeskueche@kabelmail.de<br />

Bitte telefonisch vorher anmelden. Wir holen Sie gern zu Hause<br />

ab. Edelgard Gass, Telefon 040 - 79 75 05 55


KLAVIER<br />

Ex oriente lux –<br />

Licht aus dem Osten<br />

Hilfe für ein Waisenhaus in Litauen<br />

mit Fotografi en aus dem Memelland<br />

von Günther Spillner<br />

Der Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />

lädt ein zum<br />

Eintritt: 3,- � / 2,- � erm.<br />

um ergänzende Spenden wird gebeten<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Nathan Steinhagen<br />

spielt Stücke von<br />

Beethoven, Chopin, Liszt und Steinhagen<br />

Gezeigt werden:<br />

Information<br />

zum<br />

� Bilder aus dem Memelland<br />

kommentiert von Günther Spillner<br />

� Bilder vom Waisenhaus in Litauen<br />

kommentiert von Hannelore Zeh<br />

ABEND<br />

Sonntag,10. März<br />

2013, um 18 Uhr im<br />

Augustinum Aumühle<br />

Ablauf<br />

mit dem Aumühler Pianisten<br />

Nathan Steinhagen<br />

Der Erlös aus Eintritt, Spenden und dem<br />

Verkauf von Getränken und Brezeln kommt<br />

dem Waisenhaus SOS Vaikai in Klaipeda<br />

(Memel)/Litauen zugute.<br />

Veranstalter: Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong> mit freundlicher Unterstützung des Aumühle<br />

viebranz.de<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 7


Au sge su chte Te r m in e<br />

Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

12. 02. 2013 bis 12. 03. 2013<br />

Wohltorf<br />

Donnerstag 14. Feb. Gemeindevertretung Aumühle<br />

20:00 Uhr Treffpunkt Aumühle<br />

<strong>Sachsenwald</strong>straße 18<br />

Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />

Donnerstag 14. Feb. Zukünftige Ballet-Stars tanzen im Augustinum<br />

19:30 Uhr Bundesjugendballet von John Neumeier auf<br />

Theatersaal Augustinum Tournee im Augustinum<br />

Donnerstag 21. Feb. Zwei Kontrahenten – Floraler sowie<br />

16:00 Uhr Geometrischer Jugendstil<br />

Seminarraum im Augustinum Vortrag mit Dr. Dagmar Leckebusch<br />

Sonntag 24. Feb. Ziemlich beste Freunde<br />

19:30 Uhr Kino im Augustinum Komödie<br />

Dienstag 26. Feb. Der <strong>Sachsenwald</strong> - Flora und Fauna im<br />

19:30 Uhr Wechsel der Jahreszeiten<br />

Theatersaal Augustinum Audiovisionsschau von Günther Spillner<br />

Mittwoch 27. Feb. Der Verschleiß des Kniegelenkes<br />

16:00 Uhr<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Vortrag von Thorsten Siemssen<br />

Samstag 02. März Ausstellung LGB-Modelleisenbahn<br />

14:00 – 18:00 Uhr Fahrbetrieb im Gemeindehaus Wohltorf<br />

Sonntag 03. März Ausstellung LGB-Modelleisenbahn<br />

11:00 – 16:00 Uhr Fahrbetrieb im Gemeindehaus Wohltorf<br />

Mittwoch 06. März Seniorenfrühstück des DRK<br />

9:30 Uhr bis 11:00 Uhr jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 07. März KLEIDERKAMMER DES DEUTSCHEN ROTEN<br />

9:30 – 12:00 Uhr<br />

in Aumühle, Bürgerstraße 35,<br />

KREUZES jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Dienstag 12. März Gemeindevertretung Wohltorf<br />

19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Mittwoch 13. März »Umgang mit verwirrten älteren Menschen«<br />

20:00 Uhr Wohltorf, Kirchberg<br />

Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche<br />

Vortrag Herr Jürgen Heller<br />

Samstag 16. März »Unser sauberes Schleswig-Holstein«<br />

10:00 Uhr Frühjahrsputz der Gemeinde Wohltorf<br />

Treffpunkt: Am Brink 5, Feuerwehr<br />

Samstag 16. März »Unser sauberes Schleswig-Holstein«<br />

10:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Treffpunkt:<br />

Frühjahrsputz der Gemeinde Aumühle<br />

Feuerwehrgerätehaus, Bergstraße 9<br />

»Sehen-Malen«<br />

Aumühle (zrcw) - Die VHS Aumühle-Wohltorf<br />

freut sich über weitere Interessenten für den<br />

Kurs mit dem Semesterschwerpunkt Farbe,<br />

die sich bitte umgehend unter der Telefonnummer<br />

04104 - 1523 anmelden. Termin:<br />

elfmal donnerstags von 19 bis 21 in der Ann-<br />

Mari-von-Bismarck-Schule Aumühle.<br />

8 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Rotes Kreuz und DRK-Blutspendedienste<br />

feiern zwei Jubiläen<br />

Das Rote Kreuz wird in diesem<br />

Jahr 150 Jahre alt; das Deutsche<br />

Rote Kreuz ist die älteste der über<br />

180 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften.<br />

Zudem<br />

wird weltweit am 14. Juni 2013 der<br />

zehnte WELTBLUTSPENDER-TAG<br />

begangen. Beide Ereignisse bieten<br />

eine Chance, das Thema Blutspende<br />

in den Fokus der Öffentlichkeit<br />

zu rücken und dadurch<br />

neue Blutspender zu gewinnen.<br />

Der Startschuss für bundesweite<br />

Aktionen zu »150 Jahre Rotes<br />

Kreuz« fiel bereits in Berlin. Rund<br />

1.800 Rotkreuzler, alle rot gekleidet,<br />

bildeten vor dem Brandenburger<br />

Tor ein Menschenkreuz.<br />

Im Laufe des Jahres folgen in Kooperation<br />

mit den DRK-Ortsvereinen<br />

und – Kreisverbänden<br />

und dem DRK-Blutspendedienst<br />

Nord-Ost in Schleswig-Holstein<br />

und Hamburg weitere Veranstaltungen,<br />

z. Teil auch in Verbindung<br />

mit einer Sonderblutspende.<br />

Altkleidersammlung –<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Die nächste Kleidersammlung<br />

des DRK Aumühle führen wir in<br />

Zusammenarbeit mit dem DRK<br />

Schwarzenbek am Samstag, den<br />

23. März 2013, durch.<br />

Kleidersäcke für diese Altkleidersammlung<br />

liegen ab Donnerstag,<br />

den 7. März in folgenden Geschäften<br />

zum Mitnehmen aus:<br />

Apotheke am Billenkamp<br />

Große Straße 10<br />

Familie Trinh, Hong Xuan,<br />

ehemals »Bortz«<br />

Große Straße 26<br />

»nah und frisch«<br />

Fam. Franzmann<br />

Große Straße 13<br />

Kleidung, die für die Kleiderkammer<br />

bestimmt ist, bitten wir<br />

haushaltsrein, zusammengelegt,<br />

gesondert gepackt und entspre-<br />

Blutspende ist eines der Themen,<br />

welches am häufigsten mit dem<br />

Deutschen Roten Kreuz assoziiert<br />

wird. Dennoch haben die<br />

sechs DRK-Blutspendedienste<br />

stets mit sinkenden Blutspenderzahlen<br />

zu kämpfen. Zurzeit führt<br />

das Winterwetter im Norden zu<br />

einem erheblichen Rückgang der<br />

Blutspenden.<br />

Daher der dringende Aufruf des<br />

DRK-Blutspendedienstes Nord-<br />

Ost:<br />

Spenden Sie Blut<br />

am: Dienstag, 26. Februar 2013<br />

von: 16.00 bis 19.30 Uhr<br />

in: 21521 Aumühle<br />

wo: Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Ernst-Anton-Straße: 27<br />

und helfen Sie,<br />

aktiv Leben zu retten.<br />

Nach der Spende sind Sie sehr<br />

herzlich eingeladen, sich an unserem<br />

leckeren Buffet zu stärken.<br />

Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

Renate Spillner<br />

chend gekennzeichnet an die<br />

Straße zu stellen.<br />

Wir möchten Sie auch herzlich<br />

daran erinnern, die Kleidersäcke<br />

erst am Samstag – bis 9.00 Uhr –<br />

an die Straße zu stellen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />

Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />

ist jeden ersten DON-<br />

NERSTAG im Monat von 9.30 bis<br />

12.00 geöffnet. Bitte stellen Sie<br />

keine Kleidersäcke oder Kartons<br />

vor unser DRK-Heim. Rufen Sie<br />

Frau Schauer, Tel. 04152/88 725<br />

39 oder mich, Tel. 04104/24 40<br />

an, damit wir einen Termin für<br />

die Kleiderannahme vereinbaren<br />

können. Vielen Dank.<br />

Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

Renate Spillner


Die VHS lädt ein<br />

Dienstag<br />

26. Februar 2013<br />

19.30 Uhr<br />

Theatersaal im<br />

Augustinum<br />

Eintritt: 5,- �<br />

zur Audio-Visions-Schau<br />

von Günther Spillner<br />

Fauna und Flora<br />

im Wechsel der Jahreszeiten<br />

DER SACHSENWALD<br />

Der <strong>Sachsenwald</strong> ist Schleswig-Holsteins<br />

größtes Waldgebiet und mit ca. 6000 ha<br />

nach wie vor in privaten Händen. Nicht nur<br />

Naherholungsgebiet für die Menschen der<br />

Metropol-Region Hamburg, bietet es das<br />

Erlebnis »Natur«. Trotz intensiver Holzwirtschaft<br />

zeichnet es sich aus durch einen artenreichen<br />

Wildbestand. Zahlreiche und<br />

auch seltenere Vogelarten brüten hier, und<br />

mit den beiden Naturschutzgebieten der<br />

Bille und der Schwarzen Au gibt es gute<br />

Schutzgebiete für Tier und Pflanzenwelt. Sie<br />

Neu: PEKiP in der agilo krippe<br />

Aumühle (str) – Die agilo Kinderkrippe<br />

Aumühle bietet ab März eine neue PE-<br />

KiP-Gruppe an. Mütter mit Babys, die im<br />

Dezember 2012 und im Januar und Februar<br />

2013 geboren wurden, können sich<br />

ab sofort bei der PEKiP-Anleiterin Irmtraud<br />

Edler unter der Telefonnummer:<br />

04104–69 57 17 anmelden. Auch<br />

sind wichtige Refugien für den Artenschutz<br />

der Tier- und Pflanzenwelt. Der kundige Naturfreund<br />

wird zu allen Jahreszeiten und so<br />

dicht vor der Haustür dieses Waldgebiet<br />

schätzen und erleben können. Ein gut erschlossenes<br />

Wegenetz und interessante<br />

Wanderwege erleichtern die Orientierung.<br />

Zu allen Jahreszeiten ist der <strong>Sachsenwald</strong> einen<br />

Spaziergang wert und auch für das Ausruhen<br />

danach ist reichlich gesorgt.<br />

Günther Spillner ist seit mehr als 40 Jahren<br />

in Aumühle ansässig und kennt das Waldge-<br />

ein späterer Einstieg für im März geborene<br />

Babys ist durchaus möglich.<br />

Das Prager-Eltern-Kind-Programm<br />

(PEKiP) begleitet Eltern und ihr Baby im<br />

ersten Lebensjahr. Einmal in der Woche<br />

finden in der Kinderkrippe Treffen statt,<br />

in denen die Babys erste Erfahrungen<br />

mit anderen Babys machen, sich die El-<br />

biet sehr gut. Der Naturfotograf aus Passion<br />

und langjährig erfahrener Jäger, fotografiert<br />

aber nicht nur vor der Haustür, sondern ist<br />

mit der Kamera auf allen Kontinenten unterwegs.<br />

Günther Spillner ist Mitglied der<br />

Gesellschaft Deutscher Tierfotografen<br />

(GDT) und hat fünf Jahre lang die Regionalgruppe<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

geleitet. Das NDR-Fernsehen brachte wiederholt<br />

Beiträge über seine Fotografie. Er<br />

wird Sie mitnehmen zu einer Wanderung<br />

durch den <strong>Sachsenwald</strong>.<br />

tern austauschen und alle miteinanderspielen<br />

und lachen können. Krippenleiterin<br />

Irmtraud Edler bereitet die Treffen<br />

in der licht- durchfluteten Kinderkrippe<br />

in der Ernst-Anton-Straße 27b vor und<br />

gibt Anleitungen für entwicklungsgerechte<br />

Spiel- und Bewegungsangebote.<br />

Für drei Babys sind noch Plätze frei.<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 9


Au sge su chte Te r m in e<br />

10 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Öffnungszeiten des Wentorfer Heimatmuseums<br />

Wentorf (zrcw) - Das Wentorfer Heimatmuseum in der Alten<br />

Schule, Teichstraße 1, ist im ersten Halbjahr an folgenden Tagen<br />

geöffnet: Sonntag 3. März; Sonntag 7. April; und am Sonntag<br />

5. Mai, jeweils von 15 bis 18 Uhr. Neben der Dauerausstellung<br />

wird die Sonderausstellung »Zwischen Demokratie und<br />

Diktatur, Wentorf 1918 bis 1945« gezeigt. Zu der Sonderaus-<br />

Interessanter Klavierabend und ...<br />

Sonntag, 10. März, 18 Uhr<br />

im Augustinum Aumühle<br />

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kommentiert<br />

von Günther Spillner<br />

und Hannelore Zeh<br />

Veranstalter: Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />

Schnuppertag<br />

Kommunalpolitik<br />

Dassendorf (zrbda) - Der Ortsverband<br />

<strong>Sachsenwald</strong> von Bündnis<br />

90/Die Grünen lädt für Samstag,<br />

16. Februar, von 14 bis 18 Uhr, zu<br />

einem kostenfreien »Schnuppertag<br />

Kommunalpolitik« in den<br />

Multifunktionssaal im Amtsgebäude<br />

Hohe Elbgeest, Christa-<br />

Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf.<br />

Hierbei sollen Fragen rund<br />

um die Möglichkeiten der Mitarbeit<br />

in der Kommunalpolitik<br />

geklärt werden. Dieser Workshop<br />

ist offen für alle Interessierten.<br />

Unverbindliche Anmeldung erbeten<br />

und weitere Informationen<br />

bei Wolf-Dietrich Lentz, unter<br />

der Telefonnummer 04104-74<br />

31, oder per Mail an wolf-dietrich.lentz@gmx.de<br />

stellung, die von Gemeindearchiv und Bürgerverein gemeinsam<br />

konzipiert wurde, ist zum Jahresende 2012 ein<br />

reich bebildertes Geschichtsheft zu dem gleichen Thema<br />

herausgekommen, das im Heimatnuseum, in der Wentorfer<br />

Buchhandlung Bücherwurm und in der Buchhandlung Erdmann<br />

in Reinbek erworben werden kann


Offenes Atelier bei Anja Witt am 16. und 17. Februar 2013<br />

Die Künstlerin Anja Witt lädt alle Interessierten und Neugierigen<br />

am 16. und 17. Februar jeweils von 11 bis 18 Uhr<br />

in ihr Atelier in Aumühle ein. Bei Kaffee und Kuchen gibt<br />

es Malerei zu sehen: alte und neue Arbeiten, große und<br />

kleine Formate. In den abstrakten Bildern von Anja Witt<br />

steckt immer ein bisschen Meer. Allerdings malt sie keine<br />

Seestücke, sondern nimmt die Prozesse der Ozeane als<br />

Thema für ihre meist farbkräftige Malerei in Acryl auf<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen (LSM)<br />

– nicht nur für Führerscheinanwärter –<br />

Der DRK-Ortsverein Aumühle e.V. bietet jeden letzten<br />

Samstag im geraden Monat den Kursus »Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen«, kurz »LSM«, an. Der nächste<br />

Kursus findet statt<br />

am Samstag, 23. Februar 2013<br />

im DRK-Heim Aumühle, Ecke Bürgerstraße/<br />

Ernst-Anton-Straße<br />

Beginn: 9.00 Uhr • Ende: ca. 15.30 Uhr<br />

Die Kursgebühr beträgt Euro 20,00. Getränke und Verpflegung<br />

für den Eigenbedarf sind bitte mitzubringen.<br />

Teilnahmebescheinigungen werden von uns ausgestellt.<br />

Diese Bescheinigungen sind für den Führerscheinantrag<br />

erforderlich. Da wir pro Lehrgang nur 12<br />

bis 15 Teilnehmer annehmen können, bitten wir um<br />

Anmeldung bis zum Donnerstag 21. Februar 2013 unter<br />

folgender Telefonnummer: R. Spillner, 04104-24 40<br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V. – Vorstand –<br />

Renate Spillner<br />

Leinwand. »Kunst muss man im Original sehen« sagt Anja<br />

Witt, die ihre Arbeiten kontinuierlich in Einzel- und<br />

Gruppenausstellungen zeigt und ihre Kunst z. B. für Hotels<br />

und Unternehmen auch vermietet. Regelmäßig finden<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene Malworkshops<br />

mit verschiedenen Themenschwerpunkten im Atelier<br />

statt. Weitere Informationen zur Künstlerin unter www.<br />

anjawitt.de. Atelier Witt, Große Str. 16, 21521 Aumühle<br />

FARBE - FARBE - FARBE<br />

DIE NEUEN „FRÜH-KOLLEKTIONEN“ 2013<br />

VON DELAN - FARBIGE-BUNTE LEDERBLOUSONS<br />

VON CANDICE COOPER - FARBIGE SNEAKER+BALLERINA<br />

VON JAN MAYEN - FEDERLEICHTE DAUNENJACKEN+WESTEN<br />

VON HERZENSANGELEGENHEIT - FRISCHES-FRÜHLINGS-CASHMERE<br />

Reinbek - Bahnhofstraße 11 D · Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com · Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 · Do. - Fr. 10 - 18 · Sa. 10 - 13 Uhr<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 11


Liebe Aumühlerinnen, liebe Aumühler,<br />

der Januar mit Schnee, Frost und Glatteis hat erkennbar seine Spuren in unserer Gemeinde hinter-<br />

lassen. Ich hoffe nur, dass für eine Übergangszeit die schlimmsten Schlaglöcher in einigen unserer<br />

Gemeindestraßen beseitigt werden können, wobei natürlich die Witterungsverhältnisse in den kommenden<br />

Tagen und Wochen ausschlaggebend sein werden. Bis dahin bitte ich um Geduld und<br />

Verständnis. Vor allem passen Sie ihre Geschwindigkeit den vorhandenen Straßenverhältnissen an.<br />

Auch wenn das derzeitige Grippewetter alles andere als erfreulich ist, so müssen wir trotzdem damit<br />

rechnen, dass die Temperaturen wieder fallen und Frost und Schnee erneut Einzug halten.<br />

Die Mitarbeiter des Bauhofes haben in den hinter uns liegenden Wochen sehr gute Arbeit geleistet und<br />

dazu beigetragen, dass unsere Straßen ziemlich problemlos befahren werden konnten. Dazu gehört<br />

aber auch das Abstreuen der Gehwege. Die Verletzungsgefahr bei Stürzen ist nun einmal verhältnismäßig<br />

hoch.<br />

Sportstätten in unserer Gemeinde:<br />

Zu Beginn des Jahres haben sich die Fachausschüsse damit auseinandersetzen müssen, wie man den<br />

Sanierungsstau in der neuen Sporthalle und im Anbau der Sporthallen auf der Rückseite der Hallen in<br />

den Griff bekommen kann. Einige Maßnahmen sind bereits in Auftrag gegeben worden. Hierzu zählt<br />

der Jugendtreff. Dieser Raum bedarf dringend der Instandsetzung, indem der Fußboden abgeschliffen<br />

und neu versiegelt werden muss. Zudem ist ein neuer Farbanstrich fällig.<br />

Die beiden Mannschaftsduschen im selben Anbau erhalten neue stärkere Entlüfter, damit die beim<br />

Duschen entstehende Feuchtigkeit komplett abgesaugt werden kann. Diese Entlüfter schalten sich erst<br />

ab, wenn die feuchte Luft abgesaugt ist. Im Anschluss müssen beide Kabinen mit einem Anstrich<br />

versehen werden, der die Feuchtigkeit nicht aufnimmt. Die vorhandenen Entlüfter sind zu schwach<br />

und schalten sich zudem ab, wenn das Licht ausgeschaltet wird.<br />

Heizung der Schule:<br />

Auch in diesem Bereich wurden Überholarbeiten in Auftrag gegeben. Der Wärmeverlust ist zu hoch. Ein<br />

Ventil muss zudem ausgetauscht werden.<br />

Neue Sporthalle:<br />

Hier mussten wir leider feststellen, dass Kondenswasser, dass sich zwischen der Blecheindeckung und<br />

der darunter befindlichen Folie vor allem während der kalten Jahreszeit bildet, an verschiedenen Stellen<br />

auf den Fußboden tropft und kleine Wasserpfützen bildet. Für die aktiven Sportler keine ungefährliche<br />

Angelegenheit. Die Mannschaftsduschen bedürfen zudem einer gründlichen Überholung. Sämtliche<br />

Duschköpfe und die dazugehörigen Armaturen müssen ausgetauscht werden. Sie funktionieren<br />

nicht mehr richtig. Zudem ist der Verbrauch zu hoch, da man ihn nicht regulieren kann. Wann diese<br />

Arbeiten durchgeführt werden können, hängt davon ab, ob die Gemeinde in der Lage ist, diese Maßnahmen<br />

zu finanzieren. Die Kosten müssen erst noch ermittelt werden.<br />

Die Beleuchtung der neuen Halle wird jedenfalls mit einer Schaltuhr ausgestattet, damit kurz nach<br />

22.00 Uhr das Licht automatisch ausgeht.<br />

Ausrüstung des TuS mit einem Trecker plus Zusatzausrüstung:<br />

Laut Vertrag ist der TuS verpflichtet, den Außenbereich der Sportanlage zu pflegen. Hierzu gehört der<br />

Sportplatz, die Rasenflächen, der Parkplatz und der Gehweg an der Straße. Um diese Arbeiten durchführen<br />

zu können, bedarf es eines geeigneten kleinen Treckers, an dem die notwendigen Zusatz-<br />

geräte angebaut werden können. Wie immer bei allen anstehenden Maßnahmen, müsste hierfür ein<br />

nicht unerheblicher Betrag, der sich zwischen 25.000 und 33.000 € bewegt, bewilligt werden. Zurzeit<br />

steht die Entscheidung noch aus. Ich hoffe jedoch, dass ein Weg gefunden wird, um die erforderlichen<br />

Geräte bestellen zu können, damit der TuS seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann.<br />

Wahl von Jugendschöffen:<br />

In diesem Jahr müssen neue Jugendschöffen gewählt werden. Auch die Gemeinde Aumühle wurde gebeten,<br />

Bürgerinnen oder Bürger vorzuschlagen, die bereit sind, diese ehrenamtliche Aufgabe wahrzunehmen.<br />

In der Sitzung der Gemeindevertretung am 14.02.2013 im Jugendtreff soll die Gemeindevertretung<br />

Vorschläge unterbreiten. Dies setzt jedoch voraus, dass sich Personen melden, die Interesse<br />

an dieser Aufgabe bekunden.<br />

Falls Sie interessiert sein sollten, teilen Sie mir dies bitte schriftlich mit. Sie müssten jedoch ihre<br />

Bewerbung bis zum 13.02.2013 im Rathaus Aumühle oder beim Ordnungsamt des Amtes Hohe<br />

Elbgeest reinreichen.<br />

Für die kommenden Wochen wünsche ich Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit und keine Verletzungen<br />

im öffentlichen Bereich.<br />

12 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

I h r<br />

Telefonliste<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 116 117<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 0385 – 58 97 50 75<br />

e-werk <strong>Sachsenwald</strong> GmbH<br />

Störungs-Nr. Tel. 040 – 72 73 73 74<br />

Service-Nr. Tel. 040 – 72 73 73 - 0<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Holsteiner Wasser GmbH<br />

Bei Störung Tel. 0800 - 49 90 444<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–7 20 01-0<br />

Nach Dienstschluss autom.<br />

Störungsannahme 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27 a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Ernst-Anton-Straße 27 b<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Grundschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle Tel. 9 90–1 02<br />

Vorzimmer Tel. 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Schiedsmann:<br />

Markus Kuhn Te le fo n 91 91 8 3<br />

Stellv. Schiedsmann:<br />

Olaf Möbius Telefon 9 75 86 10<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151–8 13 06<br />

Bürgerservice für<br />

Aumühle u. Wohltorf<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9–12.00 Uhr<br />

und 14–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen oder<br />

nach Vereinbarung<br />

donnerstags von 7–12.00 Uhr<br />

freitags von 9–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 03/3 09


Schredderaktion<br />

Die Frühjahrsschredderaktion<br />

der Gemeinden Aumühle und<br />

Wohltorf findet am 18.03.2013<br />

statt. Das Schreddergut ist mit einer<br />

amtlichen Schnur gebündelt<br />

frühestens zwei Tage vor dem genannten<br />

Termin an den Grundstücksrand<br />

zu legen. Verkehrsteil-<br />

Polizeibericht Januar<br />

Auf dem Neujahrsempfang in<br />

der Wohltorfer Schule wurde ich<br />

von einem Bürger auf meinen<br />

monatlichen Bericht angesprochen.<br />

Sie haben es sich bestimmt<br />

schon gedacht, trotzdem<br />

möchte ich noch einmal erwähnen,<br />

dass es sich bei diesem<br />

Artikel nur um einen kleinen<br />

Teil unserer Arbeit handeln<br />

kann. Ich versuche, das für Sie<br />

Interessante auszuwählen und<br />

zusammenzuschreiben!<br />

Bereits Ende Dezember gelang es<br />

zwei Jagdhunden aus der Bismarckallee,<br />

ihrer Halterin auszubüxen.<br />

Sie liefen ihrem Jagdtrieb<br />

folgend »immer der Nase<br />

nach« in Richtung des nächsten<br />

Kaninchenstalles. Nicht alle Tiere<br />

überlebten den Angriff. Später<br />

konnte noch ein weiterer Vorfall<br />

zugeordnet werden.<br />

Nun prüft das Ordnungsamt, ob<br />

und welche Auflagen die Halterin<br />

zukünftig beachten muss.<br />

Auf dem Wohltorfer P&R-Parkplatz<br />

beschädigten Unbekannte<br />

Flohmarkt<br />

nehmer dürfen durch das Schreddergut<br />

nicht behindert werden.<br />

Ein Bündel darf höchstens zwei<br />

Meter lang sein. Gartenabfälle<br />

sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />

von Sträuchern, Bäumen und Hecken<br />

stammen. Nicht zu den Gartenabfällen<br />

gehören Blumen,<br />

einen Reifen eines Pkw. Dazu hinterließen<br />

sie noch einen Kratzer<br />

im Lack, der sich fast komplett<br />

um das Auto herum zog.<br />

Bei zwei anderen Pkw in Aumühle<br />

wurden die Türschlösser beschädigt.<br />

Aufgrund der Tatsache, dass<br />

auch die Lenkradschlösser nicht<br />

mehr funktionierten, kann man<br />

davon ausgehen, dass die Täter<br />

die Fahrzeuge entwenden wollten.<br />

Wegen der ähnlichen Zeit und<br />

der örtlichen Nähe vermuten wir,<br />

dass es die gleichen Täter waren,<br />

denen es dann im dritten Anlauf<br />

im Wohltorfer Börnsener Weg gelang,<br />

einen Skoda komplett zu<br />

entwenden. Hierzu passt die Mitteilung<br />

einer Anwohnerin des<br />

Waldkamps, die in der Nacht vom<br />

26. auf den 27. Januar Schuhspuren<br />

im Schnee entdeckte. Auffällig<br />

war, dass diese zu den Türen<br />

und Kofferräumen der parkenden<br />

Pkw führten. Leider erreichte<br />

uns der Anruf erst zwei Tage spä-<br />

Aumühle (str) – Im evangelischen Kindergarten im Weidenstieg beginnt<br />

die Flohmarktsaison am Sonnabend, 9. März, von 14 bis 16 Uhr,<br />

im Gemeindehaus in der Börnsener Straße 25 in Aumühle. Angeboten<br />

wird alles rund ums Kind von Kleidung über Spielzeug bis zu Bobbycar<br />

und Roller. Kuchen und Torten gibt es auch im Außerhausverkauf.<br />

Infos zur Standvergabe bei Cornell Abraham unter der Telefonnummer:<br />

04104 – 96 39 63.<br />

DIEerste Internetadresse<br />

der Aumühler<br />

Kommunalpolitik<br />

SPD-Aumuehle.de<br />

Wurzeln, Rasenschnitt und andere<br />

Stoffe, die geeignet sind, den<br />

Schredder zu beschädigen. Die<br />

amtliche Schnur erhalten Sie<br />

zum Preis von 2,50 € montags<br />

und freitags Vormittag in der Gemeindeverwaltung<br />

Aumühle,<br />

Bismarckallee 21, Zimmer 12.<br />

ter! Ebenso wie das Ordnungsamt<br />

beschäftigt auch uns das<br />

Thema »Alter Knick«. Jetzt ist<br />

auch der Fahrbahnbelag (Kopfsteinpflaster)<br />

der Straße »Auf der<br />

Hude« an einigen Stellen hochgekommen.<br />

Eine Autofahrerin<br />

hat sich bereits die Ölwanne aufgerissen.<br />

Zurzeit finden Gespräche<br />

zwischen den Verantwortlichen<br />

statt, wie man die Verkehrssituation<br />

vor Ort lösen<br />

kann.<br />

Besonders gefreut hat sich ein<br />

Aumühler Ehemann, als ihm<br />

meine Kollegin seinen verlorenen<br />

Ehering zurückbrachte! Eine<br />

ehrliche Finderin hatte ihn –<br />

nachdem sie selbst erfolglos versucht<br />

hatte, den Verlierer zu finden<br />

– bei uns abgegeben. Nach<br />

kurzen Ermittlungen konnte wieder<br />

zusammengeführt werden,<br />

was zusammengehörtJ!<br />

Ich sage »Tschüß« bis zum nächsten<br />

Mal!<br />

Martina Pauli<br />

von der Polizeistation Aumühle<br />

VHS-Workshop<br />

Aumühle (zrcw) - Die VHS Aumühle-Wohltorf<br />

freut sich über<br />

maximal sieben Interessenten<br />

für den Workshop, die sich bitte<br />

umgehend unter der Telefonnummer<br />

04104 - 1523 anmelden.<br />

Termin: Freitag, 15. Februar von<br />

19 bis 21 Uhr und Samstag, 16. Februar,<br />

von 11 bis 16 Uhr.<br />

Blutspende<br />

Aumühle (zrcw) - Die nächste<br />

Möglichkeit, Blut zu spenden,<br />

gibt es am Dienstag, 26. Februar,<br />

von 16 bis 19.30 Uhr in der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarckschule,<br />

Ernst-Anton-Straße 27.<br />

Nach der Blutspende ist man<br />

noch eingeladen, sich am leckeren<br />

Büfett zu stärken.<br />

Termine<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />

21.02. und 07.03.2013<br />

Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />

14.02. und 28.03.2013<br />

Gelbe Säcke: Mo. ungerade Woche:<br />

25.02. und 11.03.2013<br />

Altpapier: jeder 3. Fr. i. M.: 15.02.2013<br />

Sperrmüll, Elektro- und<br />

Elektronikschrott: auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil steht im<br />

Frühjahr in Aumühle, 14.30-15.00 Uhr,<br />

auf dem Parkplatz am Sport- und<br />

Jugendheim Aumühle,<br />

<strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

ab 1. Nov. - 31. März 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Samstags: das ganze Jahr über jeden<br />

2. und 4. Sonnabend<br />

von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr,<br />

jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- und<br />

Jugendheim<br />

DRK-Kleiderkammer<br />

(s. Veranstaltungskalender)<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)<br />

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HANDBALL – AKTUELL<br />

im Februar/März 2013<br />

Datum Zeit Mannschaft Gast<br />

16.02.2013 14.15 m.J.B 1 Buxtehuder SV<br />

15.45 m.J.B Alstertal TV Fischbek<br />

17.30 1. Damen Ahrensburger TSV 1<br />

19.15 m.J.A HGN 1 Buxtehuder SV 1<br />

17.02.2013 11.00 m.J.F SG Bergedorf/VM<br />

12.00 w.J.F Bramfelder SV 1<br />

13.00 w.J.D 2 Bramfelder SV 1<br />

14.00 w.J.C 1 TuS Finkenwerder 1<br />

17.00 3. Herren Mümmelmannsberg SV 1<br />

23.02.2013 14.00 m.J.C 1 TSV Ellerbek<br />

15.30 w.J.C 1 Ahrensburger TSV 2<br />

17.30 1. Herren Hamburger SV 1<br />

19.15 2. Herren TV Fischbek<br />

24.02.2013 12.00 m.J.E 1 AMTV 1<br />

13.00 m.J.D 1 Niendorfer TSV 1<br />

14.00 w.J.A SG Harburg<br />

02.03.2013 14.15 m.J.B 1 TV Fischbek 1<br />

15.30 m.J.C 2 HG Norderstedt 1<br />

17.15 2. Damen Buxtehuder SV 3<br />

03.03.2013 13.45 w.J.C 1 TuS Esingen 2<br />

15.15 m.J.A HGN 1 TSV Ellerbek 1<br />

16.45 w.J.A HSG Pinnau<br />

18.15 2. Herren SG Bergedorf/VM 2<br />

10.03.2013 13.00 w.J.C 1 JSG Alstertal/Norderst. 2<br />

14.15 w.J.E JSG Alstertal/Norderst. 1<br />

15.15 w.J.A TSV Uetersen<br />

16.03.2013 14.00 m.J.D 1 HSG Pinnau<br />

16.00 w.J.C 1 Barmstedter MTV 1<br />

17.30 1. Damen SG Niendorf/Wandsetal<br />

19.15 2. Herren SG Wilhelmsburg 2<br />

TuS Aumühle-Wohltorf<br />

von 1910 e.V.<br />

48. Bergedorfer Crosslauf<br />

am 13. Januar 2013<br />

Im Bergedorfer Gehölz versammelten sich wieder viele<br />

Läufer / innen und deren Begleiter, um bei dem schönen<br />

Event teilzunehmen oder ordentlich anzufeuern.<br />

Um 11.oo Uhr ging es dann für unsere jüngsten Athleten<br />

los. Der Startschuss fiel und Jonas Wenck (M9)<br />

und Magnus Bärenz (M8) liefen die anspruchsvolle<br />

1.020 m lange Strecke (1 Runde) mit 59 Konkurrenten<br />

um die Wette.<br />

Jonas kämpfte sich an sehr vielen Kindern vorbei und<br />

flitzte in einem Wahnsinnstempo mit einem ordentlichen<br />

Endspurt und mit einer irren Zeit von 4:49 Minuten<br />

ins Ziel. Er erreichte damit den 8. Platz. Magnus lief<br />

konstant schnell und kam mit einem herrlichen Endspurt<br />

ins Ziel. Magnus wurde bei der Siegerehrung aufgerufen<br />

und für seinen 4. Platz ( in seiner Altersklasse)<br />

und seiner Zeit von 5:14 Minuten geehrt!<br />

Bald waren dann auch endlich die beiden »Großen«<br />

dran. Torge Bärenz (M13) und Luis Gunga (M12) kauerten<br />

schon am Start, als dann um 11.25 Uhr der Startschuss<br />

fiel. Sie mussten zwei Runden laufen (2.060 m).<br />

Sie blieben immer zusammen und zogen sich somit<br />

immer abwechselnd, bis sie schließlich gemeinsam<br />

auf der Zielgeraden alles gaben und zusammen ins Ziel<br />

liefen. Sie rannten die schwere Strecke in stolzen 9:30<br />

Minuten!! Torge wurde für seine Altersklasse geehrt<br />

und freute sich über einen 4. Platz. Luis kam in seiner<br />

Altersklasse auf den 8. Platz.<br />

Beim längsten Lauf der Veranstaltung (9.900 m) liefen<br />

Thomas Wenck (M50) und Thorsten Madsen (M50)<br />

mit. Beide mit ihrem persönlichen Erfolg.<br />

Thomas kam mit einer sensationellen Zeit von 37:41<br />

Minuten auf Platz 1 und Thorsten lief in großartigen<br />

57:46 Minuten ins Ziel.<br />

Herzlichen Glückwunsch an Euch alle!!<br />

<strong>Sachsenwald</strong>straße 18 • 21521 Aumühle • Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr<br />

Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90 • Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de


Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der Fußballabteilung<br />

Tagesordnung<br />

11. Eröffnung und Begrüßung<br />

12. Genehmigung der Niederschriften der<br />

Jahreshauptversammlung vom 16.2.2012<br />

13. Bericht der Abteilungsleitung<br />

14. Bericht der Jugendabteilung<br />

Mannschaften<br />

15. Bericht der<br />

1. Herren<br />

2. Herren<br />

Senioren<br />

Dienstag, 5. März 2013, 20.00 Uhr<br />

Sport- & Jugendheim<br />

16. Bericht des Kassenwartes<br />

17. Bericht der Kassenprüfer<br />

18. Entlastung der Abteilungsleitung<br />

19. Wahlen<br />

Ka ssenwa rt (Vorschlag: Thomas Klose)<br />

Schiedsrichterobmann (Vorschlag: Björn Schulz)<br />

10. Etat und Ausblick auf 2013<br />

11. Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

Anträge müssen 14 Tage vor der Hauptversammlung bei der<br />

Abteilungsleitung vorliegen (Geschäftsstelle)<br />

Aumühle, den 02.02.2013<br />

Norbert Schulz (Abteilungsleiter)<br />

Die Kanzlei<br />

Reinbek<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Ulrich Beckmann<br />

Wohltorfer Str. 2 · 21465 Reinbek · Tel. 040 - 722 15 00 · Fax 040 - 415 45 157<br />

beckmann@kanzlei-beckmann.net · www.kanzlei-beckmann.net<br />

Einladung<br />

Afterwork-Glühwein-Tennis-Party<br />

Wann: Freitag, 22.02.2013, ab 18:00 Uhr<br />

Wo: Terrasse TuS Aumühle-Wohltorf<br />

auch „Nicht“-Tennisspieler sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Fußballcamp in Aumühle –<br />

24. bis 28. Juni 2013<br />

Mit der Fußballschule des Ex-<br />

Bundesligaspielers, DFB-A-Lizenz-Inhabers<br />

und Lifekinetik-<br />

Trainer Niels Schlotterbeck, findet<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

ein Fußballferiencamp in Aumühle<br />

auf dem Fritz-Bortz-Platz<br />

statt.<br />

Angesprochen sind alle fußballbegeisterten<br />

Jungen und Mädchen<br />

im Alter von 6–14 Jahren,<br />

die ihre Schulferien zu sportlichen<br />

Aktivitäten nutzen wollen.<br />

Die Kinder können über mehrere<br />

Zwei Kreismeister<br />

beim Möllner Crosslauf<br />

Am 18. November 2012 fanden<br />

die Cross-Kreismeisterschaften<br />

in Mölln statt. Bei Nieselregen<br />

und kalten Temperaturen liefen<br />

unsere kleinen und großen Athleten<br />

die 1.060 m oder 1.260 m<br />

lange sehr anspruchsvolle Strecke<br />

durch den Wald. Viele steile<br />

Berge und rutschige Wege mussten<br />

die Kinder bewältigen. Dies<br />

taten sie und das dann noch<br />

ziemlich schnell.<br />

Unsere beiden Kreismeister Luis<br />

Gunga (2001) und Torge Bärenz<br />

(2000) haben auch für ihre Titel<br />

kämpfen müssen. Luis hatte zum<br />

Schluss noch so viel Kraft, so dass<br />

er den hinter sich laufenden Jungen<br />

nicht vorbei ließ. Das war<br />

wirklich eine super Leistung. So<br />

konnte Luis mit 5:06 Minuten<br />

(1.060m) den Titel mit nach Hau-<br />

Tage hinweg intensiv 4 Trainingseinheiten<br />

am Tag üben und<br />

somit Ihre Fähigkeiten verbessern.<br />

Im Vordergrund steht das<br />

gezielte, altersgemäße und kindgerechte<br />

vielseitige Fußballtraining,<br />

in Verbindung auch mit Lifekinetik-Übungen.<br />

Täglich vom<br />

24.06.2013 – 28.06.2013, von 9.30<br />

Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.fussballcamp.de<br />

oder<br />

www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

se nehmen. Torge musste auch<br />

noch mal Gas geben, als er sah,<br />

dass ihn ein anderer Junge dicht<br />

verfolgte. Er lief seine 1.260 m in<br />

der Zeit von 6:20 Minuten und<br />

wurde damit Kreismeister 2012<br />

und konnte somit seinen Titel<br />

verteidigen.<br />

Leider waren viele Kinder krank<br />

und wir konnten dann nur mit<br />

sieben Kindern starten. Die Kinder<br />

sind alle 1.060 m gelaufen<br />

und das mit vollem Elan und<br />

»schnellen Beinen«.<br />

Malin Gunga 8. Platz 6.00 min.,<br />

Nele Storch 13. Platz 6:14 min.,<br />

Emma Napret 14. Platz 6.21 min.,<br />

Levin Palm 6. Platz 5:55 min.,<br />

Magnus Bärenz 7. Platz 5:57 min.<br />

Die Mädchen kamen als Mannschaft<br />

auf den 3. Platz!!<br />

Herzlichen Glückwunsch!!!<br />

Macht weiter so. Prima!<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 15


Südindien im Zollenspieker<br />

Land der Farben – Südindien.<br />

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Hamburg (zrrg) - Indien, das Land der<br />

Farben – ein riesiger Subkontinent mit<br />

vielen unterschiedlichen Facetten.<br />

Der Reisejournalist Achim Sperber hat<br />

Südindien bereist und fantastische<br />

Fotos mitgebracht : zum Beispiel aus<br />

der ehemaligen portugiesischen Kolonie<br />

Goa, aus Tamil Nadu und<br />

Kerala. Mit seiner Kamera hat er Menschen<br />

und Tiere »eingefangen«, die<br />

kleinen Dörfer, Kokoswälder und Reisfelder,<br />

Traumstrände und Ozeanwellen,<br />

Elefanten und Wasserbüffel, Bettler<br />

und Mönche, leuchtende Gewänder.<br />

Kommen Sie mit auf eine beeindruckende<br />

Fotoreise im Zollenspieker<br />

Fährhaus – am Samstag, 16. März um<br />

19.30 Uhr. Die Karten und Informationen<br />

zum Angebot sind im Zollenspieker<br />

Fährhaus unter Telefon 040-7 93 13<br />

30 erhältlich.<br />

Foto: Achim Sperber


Foto: Gisela Sievers<br />

e-motion – more than biking<br />

Wentorf (rg) - Für sich selbst hat Michael Struck Pedelecs<br />

schon vor Jahren entdeckt. Nun hat er sich in den Räumen<br />

von Wohn- und Gartenträume mit der Firma<br />

e-motion Technologies (Südring 5, Wentorf) auf den Handel<br />

und Verkauf von Elektrorädern der neuen Generation<br />

spezialisiert. Die Nachfrage nach den in Kapazität und<br />

Leistung immer besser werdenden Bikes steigt enorm,<br />

denn mit Akku und Motorunterstützung finden nicht<br />

nur ältere Radfahrer die Elektroräder immer attraktiver.<br />

E-Bikes sind in zwei Varianten erhältlich: Die bis 25 km/h<br />

schnellen Bikes sind zulassungsfrei, bis 45 km/h sind zulassungspflichtig!<br />

Für ältere oder kranke Wiedereinsteiger<br />

bietet Michael Struck im speziellen Dreirad-Zentrum<br />

Räder, die zum Beispiel durch die drei Reifen Sicherheit<br />

geben und zusätzlich die Mobilität von MS- oder Parkinson-Erkrankten<br />

sowie Schlaganfallpatienten enorm erhöht.<br />

Eine zügige Fortbewegung in Verbindung mit leichtem<br />

Treten, einem weit gefächerten Sortiment von hochwertigen<br />

Marken wie zum Beispiel Herkules, Raleigh, Riese<br />

und Müller und insgesamt 16 Läden in Deutschland,<br />

die alle eine Wartung, Dienstleistung und Beratung übernehmen<br />

- das ist e-motion! Ein Besuch bei Michael Struck,<br />

dem einzigen Händler im gesamten Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg, lohnt sich, denn die Räder können auch gemietet<br />

oder Probe gefahren werden. Außerdem bietet Michael<br />

Struck Touren mit GPS an, um das einzigartige Fahrgefühl<br />

zu vermitteln.<br />

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Mo.-Fr. 7. 30 -18. 30 , Sa. 7. 00 -14. 00 Uhr<br />

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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 17


Genießen Sie das Valentinsmenü im wohl kleinsten Restaurant der Welt<br />

– dem Pegelhaus.<br />

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Romantische Valentinstage<br />

im Zollenspieker<br />

Hamburg (zrrg) - Das Zollenspieker Fährhaus bietet vom Donnerstag,<br />

14. bis Sonntag, 17. Februar romantische Valentinsangebote<br />

– auf Wunsch auch mit Übernachtung und Frühstücksbüfett.<br />

Jeweils ab 18 Uhr werden am Donnerstag, 14. Februar<br />

ein viergängiges »Valentinsmenü« angeboten, am Freitag,<br />

15. Februar ein dreigängiges »Romantikmenü« und am<br />

Samstag, 16. Februar das dreigängige »Glücksmenü« mit der<br />

Möglichkeit, beim Ball der Liedertafel Flora im Festsaal mitzutanzen.<br />

Ein ganz besonders exklusives Valentinserlebnis ist das Vier-<br />

Gänge-Menü im Pegelhäuschen – maximal vier Personen haben<br />

im »kleinsten Restaurant der Welt« Platz. Früher wurden<br />

hier die Wasserstände der Elbe gemessen, heute sitzen die Gäste<br />

ganz für sich direkt über der Elbe und genießen ihr Menü<br />

mit exklusivem Service. Natürlich ist das Pegelhaus auch außerhalb<br />

der Valentinstage zu buchen. Bitte reservieren Sie<br />

rechtzeitig im Zollenspieker Fährhaus unter 040-7 93 13 30.<br />

Kabarettprogramm »Diven«<br />

in Reinbek<br />

Reinbek (zrcw) - Die Kleinkunstbühne in der Begegnungsstätte,<br />

Querweg 13, präsentiert am Freitag, 22. Februar, um<br />

20 Uhr die Starparodistin Ellen Obier mit »Klaviator«<br />

Zsolt File mit ihrem Programm »DIVEN«.<br />

In ihrem neuen Solo-Programm unterhält Ellen Obier einmal<br />

mehr mit Humor, Charme und Charisma. Sparsame<br />

Accessoires benötigt die Entertainerin für ihre DIVEN, die<br />

die Welt regieren.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf an der Theater- und Konzertkasse<br />

im <strong>Sachsenwald</strong> Forum, Tel. 040 - 72 73 69 20 und im<br />

Office Shop, Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt<br />

oder an der Abendkasse eine Stunde vor Beginn der<br />

Veranstaltung.<br />

Starparodistin Ellen Obier kommt nach Reinbek.<br />

Foto: Privat<br />

Foto: Zollenspieker


FSJ – jetzt bewerben!<br />

Reinbek (zrcw) - Über die Sportjugend-Schleswig-Holstein kann<br />

man in der TSV Reinbek ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport<br />

absolvieren. Dauer des FSJ ist jeweils ein Kalenderjahr und es beginnt<br />

zumeist nach den Sommerferien. Die Bewerbungsfrist<br />

endet jeweils am 15. Februar. Junge Menschen ab Vollendung<br />

der Schulpflicht haben bis zum 27. Lebensjahr die Möglichkeit,<br />

ein FSJ im Sport zu absolvieren.<br />

Die Bewerber sollten die Bereitschaft mitbringen, ein Jahr mit<br />

Freude und Engagement im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />

im Sport tätig zu sein und die Aufgaben und Arbeitsweise<br />

eines Sportvereines kennenzulernen. Dabei sammeln sie viele<br />

Erfahrungen, die für die spätere Ausbildung oder das Studium<br />

dienlich sein können. Auch jungen Menschen, die noch in der<br />

Berufsfindungsphase<br />

sind, kann<br />

das FSJ als Orientierungshilfe<br />

dienen.<br />

Bewerbungen mit<br />

persönlichem Lebenslauf<br />

und Zeugnissen<br />

sind zu senden<br />

an die Geschäftsführung<br />

der<br />

TSV Reinbek, Rüdiger<br />

Höhne, gerne<br />

auch per E-Mail an<br />

GF@tsv-reinbek.de.<br />

ISBN: 978-3-921595-31-2<br />

Foto: Privat<br />

Wo überall »Aumühle«<br />

zu finden ist...<br />

(zrcw) - Den Hinweis auf die Schreinerei »Aumühle« hat Leser Klaus<br />

Niemeier, 1958 nach Hessen »ausgewandert«, nahe der B 13 in einer<br />

hübschen Parkanlage am Ortsausgang von Weißenburg/Bayern<br />

entdeckt und sendete das Foto mit den besten Grüßen an alle Aumühler<br />

an <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>! Wir grüßen hiermit zurück!<br />

Ihr Blick hinter<br />

Aumühles Fassaden<br />

Dieses Buch gibt einen Einblick in die wechselvolle<br />

Geschichte der Gemeinde, von den Anfängen<br />

menschlicher Besiedlung bis in die Gegenwart. Der<br />

ehemalige Bürgermeister Otto Prueß erweist sich als<br />

Kenner der Geschichte der Orte Aumühle, Friedrichsruh<br />

und des <strong>Sachsenwald</strong>es. Er schafft mit diesem<br />

Buch ein eindrucksvolles Stück Heimatgeschichte.<br />

> 272 Seiten<br />

> Über 450 Abbildungen<br />

> 29.80 EUR<br />

Erhältlich im Buchhandel und<br />

in Aumühle bei der Parfümerie Eggert<br />

oder direkt unter Tel. 04151 - 88 900<br />

Gut aufgelegt seit 1961<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 19


Stamm <strong>Sachsenwald</strong> Aumühle<br />

wird 35 Jahre<br />

Aumühle (zrcw) - Bei den Pfadfindern<br />

gibt es 2013 einiges zu<br />

feiern: Kurz nach Jahresbeginn<br />

konnte der Stamm <strong>Sachsenwald</strong><br />

auf sein 35-jähriges Bestehen zurückblicken.<br />

Am 28. Januar 1978<br />

kamen zum ersten Mal Kinder zu<br />

einem Heimabend zusammen.<br />

Zuvor hatte es in Aumühle einige<br />

Jahre gar keine Pfadfinder mehr<br />

gegeben. Zahlreiche Unternehmungen<br />

und Fahrten ins In- und<br />

Ausland mit dem Lappenzelt, der<br />

Kohte, in welcher ein Lagerfeuer<br />

entzündet wird, haben Generationen<br />

von Kindern aus Aumüh-<br />

Maßgeschneidert steht Ihnen besser?<br />

Wir bieten Ihnen individuelle Beratungen mit<br />

dem Sparkassen-Finanzkonzept.<br />

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le und den Nachbargemeinden<br />

begeistert und geprägt.<br />

Die <strong>aktuell</strong>en Gruppen haben<br />

sich zur Feier des Tages einen Besuch<br />

im Schwimmbad gewünscht.<br />

Am Pfingstwochenende wollen<br />

die Pfadfinder mit einem Stammeslager<br />

und zahlreichen früheren<br />

Weggefährten ihr Jubiläum<br />

in einem größeren Rahmen noch<br />

einmal ausgiebig nachfeiern. Mit<br />

Spanferkel, wie man hört.<br />

Informationen über die Aktivitäten<br />

der Pfadfinder unter www.<br />

stamm-sachsenwald.de<br />

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20 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Aumühler Pfadfinder und Klaus Störtebeker (mit Kopf).<br />

Ralf Birkner<br />

tritt erneut an<br />

Wohltorf (str) – Zur Kommunalwahl<br />

am 26. Mai 2013 tritt Wohltorfs<br />

amtierender Bürgermeister<br />

Ralf Birkner (WW) erneut an. Der<br />

77-jährige Rechtsanwalt hat seine<br />

berufliche Tätigkeit weitestgehend<br />

eingestellt und widmet<br />

sich den kommunalpolitischen<br />

Aufgaben.<br />

Bis Redaktionsschluss waren keine<br />

weiteren Kandidaten bei den<br />

übrigen Fraktionen der Gemeindevertretung<br />

(Bündnis 90/Die<br />

Grünen, SPD und FDP) für den<br />

Bürgermeisterposten bekannt.<br />

Wohltorfs amtierender Bürgermeister<br />

Ralf Birkner tritt erneut<br />

zur Wahl an.<br />

Foto: Rutke Foto: Privat


Bahrenfeld – Für Trendsetter: Charmante<br />

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Wohltorf (zrrg) - Am Samstag, 23. Februar, lädt die<br />

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geben Besuchern von 11 bis 17 Uhr einen umfangreichen<br />

Einblick in das komfortable Leben und Wohnen<br />

im Haus Billtal. »Dieser Tag ermöglicht unseren<br />

Gästen in lockerer Atmosphäre, das Leben hier<br />

kennenzulernen und einen schönen Tag mit uns zu<br />

verbringen«, freut sich Einrichtungsleiterin Sabine<br />

Gerstenberg, »wir zeigen allen Besuchern unsere<br />

seniorengerechten Appartements, unsere Gemeinschaftsräume,<br />

das Schwimmbad sowie unseren<br />

großen Garten mit der Terrasse.« Die Leistungen<br />

des ambulanten Dienstes des Hauses Billtal sind<br />

vom MDK erneut mit der Bestnote 1,0 bestätigt<br />

worden. Die Mitarbeiter unter Leitung von Berit<br />

Rühl stellen sich vor und informieren die Besucher<br />

individuell über die Möglichkeiten, die der Dienst<br />

anbietet. Wer Appetit bekommt, kann sich über<br />

Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche freuen.<br />

Ein Mittagsbüfett und eine Kaffeetafel laden im<br />

großen, gemütlichen Saal zu Gesprächen mit Bewohnern<br />

ein. Nutzen Sie das bunte Treiben und<br />

werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. Das Haus<br />

Billtal freut sich auf viele Besucher.<br />

Krankengymnastik · manuelle Therapie · Massagen<br />

Alle Kassen<br />

unter der Leitung von Martin Kürff, Facharzt für Orthopädie<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Am Rosenplatz 3 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 / 320 866 46 · www.PTP-Reinbek.de


Kung-Fu-Abteilung<br />

hat freie Plätze<br />

Reinbek (zrbda) - In den Kindergruppen der<br />

Kung-Fu-Abteilung der TSV Reinbek sind zu Beginn<br />

des neuen Jahres wieder ein paar Plätze frei<br />

geworden. Kinder ab fünf Jahren können entweder<br />

montags, 16.15 bis 17 Uhr, oder mittwochs,<br />

16.30 bis 17.15 Uhr, zu einem unverbindlichen<br />

und kostenlosen Probetraining erscheinen. Bei<br />

Interesse bitte melden bei: Jochen Mittelberger,<br />

040-65 99 20 65 oder per E-Mail: kungfu@tsvreinbek.de.<br />

Die Kinder lernen im Kung-Fu-Training nicht nur<br />

ihren eigenen Körper besser kennen, indem sie<br />

ihre Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer<br />

verbessern, sie tun auch aktiv etwas für ihre Gesundheit<br />

und lernen das Lernen. Sie erfahren,<br />

was es bedeutet, an einer Sache dranzubleiben,<br />

Fortschritte zu machen und stärker zu werden.<br />

Sie erleben Vertrauen und Respekt im Umgang<br />

mit den anderen Kindern.<br />

Oft herrscht ein falsches Bild von Kung-Fu, das<br />

durch Kino und Fernsehen geprägt ist. Doch<br />

Kung-Fu heißt übersetzt Zeit, Arbeit oder Mühe.<br />

Es braucht viel Zeit und Mühe, um Kung-Fu zu<br />

lernen. Immer wieder Dehnübungen und<br />

Grundtritte, die die Haltung, Beweglichkeit und<br />

Kraft der Beine verbessern. Immer wieder die<br />

gleichen Bewegungen – Blöcke, Schläge, Stände<br />

üben, um Kraft und Geschwindigkeit zu erlernen<br />

– alles so lange, bis die Techniken in Fleisch und<br />

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Tiefenmuskulatur im<br />

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Birgit Rehbein<br />

Diplomsportwissenschaftlerin<br />

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Trainings- und Therapiekonzepte<br />

� Prävention & Rehabilitation<br />

� 20 Jahre klinische Erfahrung<br />

in der Rehabilitation & Sporttherapie<br />

Blut übergegangen sind. Bei allen Übungen sollten<br />

sich die Kinder nicht verspannen, sondern locker<br />

und entspannt bleiben – das ist der schwierigste<br />

Teil. Am Ende werden die Kinder auf diese<br />

Weise viel über sich und ihre innere Haltung<br />

zum Leben lernen und alles mit etwas mehr Gelassenheit<br />

angehen. Die Mühe lohnt sich also!<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 23<br />

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Entspannungswochen<br />

Wohltorf (rg) - Die Entspannungswochen<br />

vom 12. Februar bis 30. März unter<br />

dem Motto »bodybalance« im Kosmetikstudio<br />

Ilona Kleist, können Interessierte<br />

nutzen, um sich mit verschiedenen<br />

Therapien zum Relaxen vertraut<br />

zu machen.<br />

Die Aromatherapie wird schon seit Jahrtausenden<br />

geschätzt. Die ätherischen<br />

Öle aromatischer Pflanzen sind wegen<br />

ihrer gesundheitsfördernden Eigen-<br />

Entspannungswochen<br />

24 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

schaften und ihres berauschenden Duftes<br />

hervorragend für entspannende<br />

und streichende Massagen geeignet.<br />

Der Geruchs- und Tastsinn wird gleichermaßen<br />

stimuliert und dient zur<br />

Förderung der Gesundheit und zur Verbesserung<br />

des Allgemeinbefindens sowie<br />

eine Steigerung der Vitalität.<br />

Die Hotstone Massage baut auf die Zuhilfenahme<br />

von aufgeheizten Basaltsteinen<br />

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gelegt und schon vor Beginn der Massage<br />

wird so genügend Wärme an den Körper<br />

abgegeben, um tiefere Regionen zu<br />

lockern und zur Entspannung beizutragen.<br />

Durch die Stimulation der Meridiane<br />

werden Organe angesprochen, und in<br />

Verbindung mit Körpersystemen kann<br />

der gesamte Organismus stabilisiert<br />

und nachhaltig gekräftigt sowie entschlackt<br />

werden.<br />

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(zrcw) - Die meisten Patienten bewahren ihre Medikamente<br />

in Badezimmer oder Küche auf. Wärme und<br />

Feuchtigkeit können Arzneimitteln allerdings schaden.<br />

»Daher sollten sie an einem kühlen und trockenen Ort<br />

aufbewahrt werden«, rät die Apothekerkammer Niedersachsen.<br />

Der Inhalt der Hausapotheke sollte auf die<br />

gesamte Familie abgestimmt sein. Der Apotheker hilft<br />

gerne bei der Auswahl von Medikamenten, die sowohl<br />

von Kindern als auch von Erwachsenen angewendet<br />

werden können.<br />

In die Grundausstattung einer Hausapotheke gehören<br />

Schmerz- und Fiebermittel sowie Wund- und Heilsalbe,<br />

Kühlkompressen, Fieberthermometer, eine Pinzette,<br />

Desinfektionsmittel, (Wund-) Pflaster, elastische Binden,<br />

sterile Kompressen, Mullbinden und Einmalhandschuhe.<br />

Weiterhin sind die zusätzliche Anschaffung eines altersgerechten<br />

Hustenlösers und einer Elektrolytmischung<br />

zur Gabe bei Durchfall sinnvoll. Ebenso ein<br />

wichtiges Detail in der Hausapotheke: die Telefonnummern<br />

des Giftnotrufs, des Hausarztes und des ärztlichen<br />

Notdienstes.<br />

Bestehen bestimmte Vorerkrankungen oder Veranlagungen<br />

kann die Hausapotheke sinnvollerweise ergänzt<br />

werden: beispielsweise durch Medikamente gegen<br />

Sodbrennen, Blähungen, Magendrücken, Verstopfung<br />

oder Durchfall. Jahreszeitlich bedingt können<br />

Arzneimittel gegen Pollenallergie, Insektenstiche oder<br />

Sonnenbrand sowie Grippemittel, Arzneimittel gegen<br />

Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen hinzugefügt<br />

werden.<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 25


Historiker der Bismarckstiftung ziehen zufrieden Bilanz<br />

Friedrichsruh (str) – Die Jahresbilanz<br />

für 2012 der Historiker in der<br />

Otto-von-Bismarck-Stiftung fällt<br />

positiv aus: die Besucherzahlen<br />

steigen weiter und das Highlight<br />

war ein historischer Sensationsfund:<br />

als die Tonwalze mit Bismarcks<br />

Stimme entdeckt wurde,<br />

entstand ein wahrer Medienrummel<br />

um die Stiftung im kleinen<br />

verschlafenen Friedrichsruh.<br />

»Die Entdeckung der Original-<br />

Dr. Ulrich Lappenküper (rechts), Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung, und seine Kollegen Dr. Ulf<br />

Morgenstern (links) und Dr. Maik Ohnezeit mit dem Original-Phonographen aus der Zeit Otto von Bismarcks,<br />

der jetzt als Hörstation in die Ausstellung integriert werden soll.<br />

Aumühler Ehepaar gründet Chopin-Gesellschaft Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />

Aumühle (str) – Frederic Chopin<br />

(1810–1849) gehört zu den bekanntesten<br />

Komponisten des 19.<br />

Jahrhunderts. Musikfreunde begeistern<br />

sich weltweit für seine<br />

Werke. Rund um den Globus gibt<br />

es die Chopin-Gesellschaften, die<br />

sich die Wahrung und Förderung<br />

der Musik des polnischen Komponisten<br />

zum Ziel gesetzt haben.<br />

Die erste norddeutsche Chopin-<br />

Gesellschaft wurde jetzt von dem<br />

Aumühler Journalisten-Ehepaar<br />

Elisabeth und Peter Ruge gegründet.<br />

»Wir beide lieben klassische<br />

Musik im Allgemeinen und Chopin<br />

im Besonderen«, erklärt Elisabeth<br />

Ruge.<br />

Zugang zu Chopin und seiner<br />

Musik fanden sie besonders in<br />

den Jahren, als sie berufsbedingt<br />

in Paris und Warschau lebten. In<br />

Paris erlebten sie die Studenten-<br />

Unruhen von 1968, in Warschau<br />

1981 die Arbeiter-Revolte um<br />

Lech Walesa. Immer wieder erlebten<br />

die Ruges, wie die Musik Chopins<br />

zum Ruhepol wurde. Das<br />

Ehepaar gehört wie fünf weitere<br />

26 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Tonaufnahmen Otto von Bismarcks<br />

ging um die ganze Welt«,<br />

erinnert sich Geschäftsführer Dr.<br />

Ulrich Lappenküper an die aufregenden<br />

Tage. In der Bibliothek<br />

der Stiftung steht der Grund für<br />

die Aufregung, aufgesockelt und<br />

unter Glas: ein Phonograph, gebaut<br />

1905. Mit dem Gerät kann<br />

die Tonwalze abgespielt werden,<br />

auf der die Stimme des ehemaligen<br />

Reichskanzlers erklingt. In<br />

Mitglieder zum Vorstand der neu<br />

gegründeten Gesellschaft. Bisher<br />

haben sie schon 40 Mitstreiter<br />

für ihre Idee begeistern können.<br />

»Wir planen Konzerte, Salon-<br />

Konzerte, Matineen und Musik-<br />

Reisen«, freut sich Elisabeth Ruge<br />

Form einer Hörstation – versehen<br />

mit moderner Digitaltechnik<br />

– spiegelt der Phonograph ein<br />

wichtiges Stück Zeitgeschichte<br />

wider. »Wir haben das Gerät antiquarisch<br />

gekauft«, erklärt Lappenküper.<br />

Sobald es einsatzbereit<br />

ist, haben Besucher Gelegenheit,<br />

am historischen Ort in<br />

Friedrichsruh die Stimme Otto<br />

von Bismarcks erklingen zu lassen.<br />

Insgesamt blicken die His-<br />

auf die Veranstaltungen. Das Jahresprogramm<br />

für 2013 steht im<br />

Wesentlichen. Das Eröffnungskonzert<br />

gestalten am 26. April im<br />

Reinbeker Schloss Prof. Hubert<br />

Rutkowski und Nachwuchstalente<br />

der Hochschule für Theater<br />

Das Aumühler Ehepaar Elisabeth und Peter Ruge hat die erste norddeutsche<br />

Chopin-Gesellschaft gegründet.<br />

toriker in Friedrichsruh auf ein<br />

ereignisreiches Jahr zurück. Ihr<br />

Konzept, die historisch-politische<br />

Bildungsarbeit mit Vorträgen,<br />

der Reihe »Bahnhofskino«<br />

und Ausstellungen zu bereichern,<br />

kommt an. So erreichen<br />

sie nicht nur Historiker, sondern<br />

auch historisch interessierte Laien.<br />

»Der Mix macht’s«, freut sich<br />

Lappenküper mit seinem Team.<br />

Zu den Highlights des neuen Jahres<br />

gehören eine weitere wissenschaftliche<br />

Konferenz im März,<br />

eine Ausstellung mit historischen<br />

Fotografien des Krupp-Imperiums<br />

und die Fortführung der<br />

erfolgreichen Reihe »Bismarck-<br />

Kids – Familientag«. Gespannt<br />

blicken die Wissenschaftler auf<br />

das Jahr 2015, in dem Bismarcks<br />

200. Geburtstag gefeiert wird.<br />

»Ich wünsche mir, dass wir bis<br />

Jahresende wissen, wo es langgeht«,<br />

äußert der Geschäftsführer.<br />

Noch hat er keine konkreten<br />

Aussagen über die Finanzen, die<br />

Organisation und die Orte für<br />

das Gedenkjahr. Klar ist, dass die<br />

Ausstellung im alten Bahnhof,<br />

die im Jahr 2000 eröffnet wurde,<br />

bis 2015 neu konzipiert wird.<br />

und Musik Hamburg. »Wir wollen<br />

uns mit den Konzerten neue,<br />

junge Zuhörer erschließen«, so<br />

Peter Ruge, »Chopin war ein<br />

volksnaher Musiker.« Deshalb<br />

werden einige der Konzerte auch<br />

an ungewöhnlichen Orten zum<br />

Beispiel als Werkskonzerte stattfinden.<br />

An oberster Stelle steht<br />

dabei die Qualität. Die neue<br />

Chopin-Gesellschaft will außerdem<br />

Nachwuchstalente vorstellen<br />

und fördern.<br />

Im Gedenken an ihren Sohn Oliver,<br />

der im vergangenen Jahr<br />

starb, stiften Elisabeth und Peter<br />

Ruge den »Chopin-Preis Oliver-<br />

Ruge«. Verliehen wird der Preis,<br />

dotiert mit 1.000 Euro, jeweils im<br />

Juli bei einem Wettbewerb der<br />

Hochschule für Theater und<br />

Musik Hamburg.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich<br />

willkommen. Alle Informationen<br />

zur Chopin-Gesellschaft Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />

und zum Veranstaltungsprogramm<br />

finden<br />

Interessierte unter www.chopinhamburg-sachsenwald.de.<br />

Foto: Stephanie Rutke<br />

Foto: Stephanie Rutke


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Heiraten auf Friesisch: Ja-Sagen an der Nordsee<br />

(NTS/zrrg) - Friesisch traditionell oder nordisch romantisch<br />

– wer den Bund fürs Leben schließen<br />

möchte, findet an der Nordsee in Schleswig-Holstein<br />

traumhafte Orte für ein unvergessliches Jawort.<br />

In den Hafen der Ehe einlaufen können Brautpaare<br />

zum Beispiel auf den Ausflugsschiffen ab Husum<br />

oder Wittdün auf Amrum. Richtig romantisch<br />

wird es bei der Strandhochzeit auf Sylt oder unter<br />

dem Sternenhimmel von Pellworm. Und ganz nach<br />

Friesentradition können Paare ihre Liebe auf Föhr<br />

besiegeln.<br />

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Auf der MS Rungholt lassen sich Paare auf hoher See<br />

trauen. Für die Planung und Organisation vom Standesbeamten<br />

bis zum Hochzeitsmenü sorgt Kapitän<br />

Uwe Petersen. www.halligmeerfahrten.de<br />

Das Oldtimermuseum Hansen in Bredstedt verleiht<br />

klassische Oldtimer für den schönsten Tag des Lebens.<br />

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Verliebte unter anderem ein maßgefertigter Whirlpool.<br />

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Art sorgt in Husum das Team der Touristinformation.<br />

Bereits die unkonventionelle Hochzeitseinladung<br />

gehört zum Arrangement. Informationen<br />

und Anfragen auf www.husum-tourismus.de.<br />

Hoch oben oder weit draußen – auf der Insel Amrum<br />

haben Heiratswillige viele Möglichkeiten, sich<br />

»zu trauen«. In den Hafen der Ehe einlaufen können<br />

Paare zum Beispiel auf dem Amrumer Leuchtturm.<br />

Mehr Informationen enthält die Hochzeitsbroschüre<br />

unter www.amrum.de.<br />

Auch in Deutschlands berühmtestem Leuchtturm von Westerhever<br />

können sich Paare die Treue schwören. www.tz-ei<br />

derstedt.de.<br />

In dem Fischerort Büsum haben Heiratswillige die Wahl zwischen<br />

der Trauung auf hoher See oder an Land. www.buesum.de<br />

Mehr Informationen zum Heiraten an der Nordsee erhalten Interessierte<br />

telefonisch unter 04841–8 97 50<br />

sowie im Internet unter www.nordseetourismus.de.<br />

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tel. +49/4542/2871 • www.juwelier-wehmer.de


G A R T E N<br />

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Gartentipps für Pollenallergiker<br />

S A C H S E N W A L D<br />

(gpl/zrcw) - Trotz einer Pollenallergie<br />

müssen Betroffene nicht<br />

auf einen Garten oder blühende<br />

Pflanzen auf dem Balkon verzichten.<br />

Wichtig ist bei ihnen allerdings<br />

die Einhaltung einiger Regeln<br />

und die Wahl der Pflanzen. Ist ein<br />

Stück Rasen vorhanden, sollte<br />

ihn der Allergiker nach Möglichkeit<br />

nicht selbst mähen.<br />

Zudem empfiehlt es sich, das<br />

Grün vor der Gräserblüte Anfang<br />

bis Mitte Mai zu kürzen und<br />

dann durch regelmäßiges Mähen<br />

kurzzuhalten.<br />

Bei der Wahl der Blumen, Bäume<br />

und Sträucher sind natürlich vor<br />

allem die zu meiden, gegen die<br />

man allergisch ist.<br />

Gut verträglich für Allergiker<br />

sind laut des CJD Asthmazentrums<br />

in Berchtesgaden im allgemeinen<br />

Rosen sowie Lippenblütler.<br />

Zu ihnen gehören zum<br />

Beispiel Lavendel, Salbei, Wilder<br />

Thymian und Katzenminze.<br />

Harmlos sind auch Kletterpflanzen<br />

wie Efeu sowie Farne und<br />

Moose.<br />

Trotz einer Pollenallergie müssen Betroffene nicht auf einen Garten oder blühende Pflanzen auf dem Balkon<br />

ARAG<br />

verzichten. Wichtig ist bei ihnen allerdings die Einhaltung einiger Regeln und die Wahl der Pflanzen. Foto:<br />

Bohlens Baumpflege<br />

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Foto: Rutke<br />

Neues Konzept für die Zukunft der Lohe vorgestellt<br />

Wentorf (str) – Mitarbeiter der<br />

Stiftung Naturschutz Schleswig-<br />

Holstein, in deren Besitz sich die<br />

Lohe seit 2011 befindet, stellten<br />

jetzt der Öffentlichkeit das neue<br />

Entwicklungskonzept für die Zukunft<br />

der Lohe vor. Damit ist seit<br />

der ersten Bürgerversammlung<br />

zur Erarbeitung eines neuen<br />

Nutzungs-Konzeptes ein Jahr<br />

vergangen.<br />

Walter Hemmerling, geschäftsführender<br />

Vorstand der Stiftung,<br />

begrüßte rund 150 interessierte<br />

Bürger im Sitzungssaal im Amt<br />

Hohe Elbgeest und informierte<br />

über die wesentlichen Veränderungen,<br />

die es in den drei Bereichen<br />

Wald, Wasser und Wiesen<br />

geben wird: Der Nadelwald soll in<br />

einen Naturwald verwandelt<br />

werden, der Amelungsbach wird<br />

renaturiert und ein neues Wegekonzept<br />

leitet in Zukunft die Besucher.<br />

Gemeinsam mit den Projektleitern<br />

präsentierte Hemmerling<br />

die Arbeitsergebnisse aus der<br />

Analyse-Werkstatt (März 2012)<br />

und der Konzept-Werkstatt (Sep-<br />

Manfred Kossin<br />

GARTEN- u. LANDSCHAFTSBAU<br />

N EU- UND UMGESTALTUNG<br />

tember 2012), in denen Delegierte<br />

der einzelnen Interessengruppe<br />

gemeinsam mit den Planern<br />

und Mitarbeitern der Stiftung<br />

Ideen gesammelt und an ihrer<br />

Realisierung gearbeitet haben.<br />

Die Umwandlung des jetzigen<br />

Nadelwaldes in einen naturnahen<br />

Laubwald wird über einen<br />

Zeitraum von knapp 20 Jahren<br />

geschehen. Dafür sind umfangreiche<br />

Rodungsarbeiten nötig,<br />

die noch in diesem Frühjahr beginnen<br />

werden.<br />

Quer über das Gebiet der Lohe<br />

fließt der Amelungsbach, der renaturiert<br />

werden soll. Die kleinen<br />

Tümpel auf dem Gelände sollen<br />

erhalten bleiben und die Zahl der<br />

Kleingewässer vermehrt werden.<br />

Auf den gewohnten Anblick von<br />

weidenden Schafen auf den großen<br />

Freiflächen auf der Lohe<br />

müssen die Besucher auch in Zukunft<br />

nicht verzichten. Die Herde<br />

wurde um ein Drittel reduziert<br />

und die Tiere weiden in rotierender<br />

Nutzung, um die Vielfalt der<br />

Flora auf dem Areal zu erhalten.<br />

Das Wegenetz teilt sich in Zu-<br />

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Reitwege. Ein Teil der jetzigen<br />

Wege auf dem Freigelände soll<br />

aufgehoben werden.<br />

Für Hunde, die auf dem Gelände<br />

angeleint werden müssen, wird<br />

es nach dem neuen Konzept auf<br />

insgesamt drei Hektar zwei große,<br />

eingezäunte Bereiche geben.<br />

Der so genannte »Panzerberg«<br />

im nördlichen Bereich bleibt bestehen,<br />

ebenso wie mehrere kleine<br />

Wälle. »Wir können es mit<br />

dem neuen Konzept nicht allen<br />

Nutzern recht machen«, erklärte<br />

Landschaftsplanerin Angelica Jacob.<br />

»Hier soll sich ein System<br />

entwickeln, das sich selbst trägt«,<br />

ergänzte Hemmerling und betonte,<br />

dass die Stiftung auf soziale<br />

Kontrolle setze und der Naturschutz<br />

oberste Priorität habe.<br />

Alle Infos zur Stiftung gibt es unterwww.stiftung-naturschutzsh.de.<br />

Tel. 040/737 30 37<br />

Fax 040/737 37 72<br />

Dorferbogen 3 · 21037 Hamburg<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 31


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Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Vor mehr als einem Jahr fand die erste Bürgerversammlung in Dassendorf zur Erarbeitung eines<br />

neuen Nutzungs-Konzeptes zur Nutzung der Wohltorfer/Wentorfer Lohe statt.<br />

Mitarbeiter der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein haben jetzt Ende vergangenen Monats<br />

das neue Konzept Interessierten vorgestellt.<br />

Zuvor waren Ideen für ein Nutzungskonzept in zwei Workshops (Analyse-Werkstatt im März<br />

2012, Konzept-Werkstatt im September 2012) Ideen gesammelt und debattiert worden.<br />

Unsere Wohltorfer/Wentorfer Lohe besteht aus drei Bereichen, die weiterentwickelt werden<br />

sollen: Wald, Wasser, Wiesen.<br />

Nach dem Konzept soll der jetzige Nadelwald in einem Zeitraum von knapp 20 Jahren in einen<br />

naturnahen Laubwald umgewandelt werden. Die hierfür notwendigen Rodungsarbeiten sollen<br />

noch in diesem Frühjahr starten.<br />

Über das Gebiet der Lohe fließt der Amelungsbach, der renaturiert werden soll. In diesem Zusammenhang<br />

sollen weitere Kleingewässer geschaffen werden.<br />

Beim Thema »Wiesen« soll die Vielfalt der Flora auf dem Gebiet erhalten und – soweit möglich –<br />

noch vermehrt werden.<br />

Das Wegenetz soll zukünftig in drei Bereiche aufgeteilt werden. Gemeinschaftswege, reine Fußund<br />

Radwege und reine Reitwege. Einige Wege sollen aufgehoben werden. Der »Panzerberg« soll<br />

wie etliche kleinere Wälle bestehen bleiben. Hier kann weiter im Winter gerodelt werden.<br />

Auch an die Hundehalter wurde gedacht. Die Vierbeiner müssen weiter auf dem Gelände angeleint<br />

bleiben. Das neue Konzept sieht aber vor, dass auf insgesamt drei Hektar zwei eingezäunte<br />

Bereiche für sie geschaffen werden (eine im Eingangsbereich zur Lohe auf der Wentorfer Seite<br />

und eine auf der gegenüberliegenden Seite beim Börnsener Mühlenweg).<br />

Natürlich konnten bei der vorgesehenen Nutzung der Lohe, die die Eigentümerin, die Stiftung<br />

Naturschutz vor etwa 150 Besuchern in der Amtsverwaltung erläuterte, nicht alle Vorschläge<br />

berücksichtigt werden.<br />

Ich bin jedoch sicher, dass insgesamt ein tragfähiges Nutzungskonzept vorliegt, das die Zukunft<br />

»unserer Lohe« für die kommenden Jahrzehnte sichert.<br />

Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />

Erschreckende Straßenschäden<br />

Die erheblichen Niederschlagsmengen<br />

seit November mit Frost und<br />

Tauwetter haben vielen Wegen und<br />

Straßen arge Schäden zugefügt. Die<br />

mit Schotter gedeckten Wege und<br />

Zufahrten konnten und können wegen<br />

der anhaltenden Nässe oder<br />

Frost nicht repariert werden, und so<br />

behindern breite Pfützen den Verkehr<br />

und verärgern die Anlieger.<br />

Schlimm hat es die Straße »Alter<br />

Knick« getroffen. Sie musste wegen<br />

einer Fahrbahnabsenkung an einer<br />

Stelle gesperrt und der Verkehr über<br />

»Auf-der-Hude« umgeleitet werden.<br />

Nun ist auch die Hude voller Schäden<br />

und z.Zt. nur für Anlieger be-<br />

34 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

fahrbar. Das alte historische Kopfsteinpflaster<br />

ist ohne Entwässerungssystem<br />

dem zunehmenden<br />

Verkehr bei Nässe und Frost nicht<br />

mehr gewachsen. Ein Ausbau des Alten<br />

Knick wird immer dringlicher,<br />

aber wohl erst in 2014 realisierbar.<br />

Seit dem 4. Februar ist der Alte Knick<br />

für den Autoverkehr zunächst wieder<br />

frei. Dazu wurde ein kurzer Abschnitt<br />

des Kopfsteinpflasters notdürftig<br />

durch eine Schotterdecke ersetzt,<br />

die aber nur hält, wenn man<br />

langsam über sie fährt. Ob die meist<br />

gehetzten Autofahrer/innen das<br />

wohl schaffen ?<br />

Uwe D ie z m a n n<br />

Bürgermeister<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Telefon: 990–0<br />

Fax: 990–68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: Tel. 21 56<br />

Gerätehaus: Tel. 24 11<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: Tel. 96 93 88<br />

Fax: Tel. 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Schiedsmann:<br />

Markus Kuhn Tel. 91 91 83<br />

Stellv.: Olaf Gerhard Möbius<br />

Tel. 9 75 86 10<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />

Sprechzeit: mittwochs 17 – 18 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 – 8 13 06<br />

e-werk <strong>Sachsenwald</strong> GmbH<br />

Service-Nr.: Tel. 040 – 72 73 73 - 0<br />

Störungs-Nr. Strom und Erdgas<br />

Telefon 040 – 72 73 73 74<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Neuwahl der Jugendschöffen<br />

Sind Sie über 25 Jahre alt? Leben Sie länger als ein<br />

Jahr in der Gemeinde Wohltorf? Haben Sie Interesse<br />

und vielleicht auch Erfahung in der Jugenderziehung?<br />

Dann könnte es sein, dass Sie die geeignete<br />

Frau/der geeignete Mann sind, um als Jugendschöffe/Jugendschöffin<br />

ehrenamtlich tätig zu sein.<br />

Unsere Gemeindevertretung hat das Recht, sechs<br />

Bürger aus der Gemeinde vorzuschlagen, die dann<br />

für die Jahre 2014 bis 2018 vom Amtsgericht berücksichtigt<br />

werden können.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, bewerben<br />

Sie sich bitte schriftlich beim Amt Hohe<br />

Elbgeest, Ordnungsamt, Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf.<br />

Haben Sie weitere Fragen? Herr Jacob, der Leiter des<br />

Ordnungsamtes, gibt unter der Tel.-Nr.: 990300<br />

gern Auskunft.


Abfallbeseitigung<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den<br />

geraden Wochen: 18.02. und 04.03.2013.<br />

Bioabfall (braune Tonne): Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den ungeraden Wochen 25.02. und 11.03.2013.<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus<br />

dem deutschen Festnetz).<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />

3. Donnerstag im Monat: 21.02.2013.<br />

Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): auf Abruf,<br />

Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz).<br />

Der Abholtermin wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />

befinden sich im Penny-Markt, Große Straße und in der<br />

Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin: 16. März<br />

2013, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände), Perlbergweg,<br />

15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen (vor den<br />

Grundstücken): Die nächste Aktion findet am 18.03.2013 in<br />

Aumühle und Wohltorf statt.<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den ungeraden Wochen: 25.02. und<br />

11.03. 2013.<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der<br />

Abfallbeseitigung und -verwertung beantwortet Ihnen die<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH, Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst, Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz). Handy-Nutzern wird die Service-Nummer<br />

04151/879395 empfohlen. Fax: 0800/2974003<br />

(kostenlos aus dem deutschen Festnetz). Änderungen im<br />

Internet: www.awsh.de<br />

Schredder<br />

kommt<br />

Die Frühjahrsschredderaktion<br />

der Gemeinden Aumühle und<br />

Wohltorf findet am 18.03.2013<br />

statt. Das Schreddergut ist mit einer<br />

amtlichen Schnur gebündelt<br />

frühestens zwei Tage vor dem genannten<br />

Termin an den Grundstücksrand<br />

zu legen. Verkehrsteilnehmer<br />

dürfen durch das Schreddergut<br />

nicht behindert werden.<br />

Ein Bündel darf höchstens zwei<br />

Meter lang sein. Gartenabfälle<br />

sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />

von Sträuchern, Bäumen und Hecken<br />

stammen. Nicht zu den Gartenabfällen<br />

gehören Blumen,<br />

Wurzeln, Rasenschnitt und andere<br />

Stoffe, die geeignet sind, den<br />

Schredder zu beschädigen. Die<br />

amtliche Schnur erhalten Sie<br />

zum Preis von 2,50 € montags<br />

und freitags Vormittag in der Gemeindeverwaltung<br />

Aumühle,<br />

Bismarckallee 21, Zimmer 12.<br />

Klimaschutzkonzept<br />

Infos vom DRK Wohltorf<br />

Wohltorf (str) – Der DRK-Ortsverein<br />

Wohltorf führt vom 15. bis<br />

zum 28. Februar die Frühjahrshaussammlung<br />

durch. Etwa die<br />

Hälfte der Gelder verbleibt für die<br />

DRK-Aktivitäten vor Ort. Abholtermin<br />

für die Kleidersammlung<br />

ist Sonnabend, 2. März.<br />

Zu den Angeboten des Ortsvereins<br />

gehört das beliebte Senioren-<br />

Alle amtsangehörigen Gemeinden haben sich zur »Klimaschutzregion<br />

Hohe Elbgeest« zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Klimaschutzkonzept<br />

zu erarbeiten. In das Klimaschutzkonzept werden Bürgerinnen<br />

und Bürger sowie Vertreter aus Gewerbe, Handel, Land- und<br />

Forstwirtschaft einbezogen.<br />

Im vergangenen Monat fand die Auftaktveranstaltung in Dassendorf<br />

statt, auf der drei Facharbeitsgruppen (FAG) gebildet wurden:<br />

FAG 1 Liegenschaften, Bauen, Wohnen, Verkehr<br />

FAG 2 G ewerb e, L a n d - u n d Fo rstw i rtsc ha ft<br />

FAG 3 Energieerzeugung, Ver- und Entsorgung.<br />

Die Arbeitsgruppen werden jeweils in Workshops gemeinsame Klimaschutzmaßnahmen<br />

und -aktivitäten erarbeiten.<br />

Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit? Haben Sie Ideen und Anregungen?<br />

Dann setzen Sie sich bitte mit Herrn Blume, Tel.: 990203, E-Mail:<br />

Klimaschutz@amt-hohe-elbgeest.de in Verbindung.<br />

Die Gemeinden sowie das Amt Hohe Elbgeest werden mit ihren Klimaschutzanstrengungen<br />

einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass<br />

Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.<br />

Die nächste öffentliche Informationsveranstaltung für private Haushalte<br />

und gewerbliche Betriebe findet am 25. Februar 2013, 19:00 Uhr,<br />

Waldschule Börnsen, statt.<br />

In dieser Veranstaltung wird die ArGe fresemann / wortmann praktische<br />

Tipps und Informationen zur energetischen Gebäudesanierung,<br />

Wärmedämmung, Fensteraustausch, Heizungserneuerung, zu Thermostatventilen,<br />

Umwälzpumpen, Haushaltsgeräten und zum täglichen<br />

Umgang im Energieverbrauch geben.<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

Unsere Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter treffen sich<br />

wieder am Dienstag, 12. März 2013, 19:30 Uhr, Thies’sches Haus, Alte Allee<br />

1. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Punkte: Wahl der<br />

Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 und der Haushaltsplan<br />

2013.<br />

Die genaue Tagesordnung können Sie ab Anfang März den Amtlichen<br />

Bekanntmachungskästen entnehmen.<br />

frühstück am ersten Mittwoch im<br />

Monat, das sehr gut angenommen<br />

wird. Bei den Sport-Programmen<br />

»Bewegung bis ins Alter«,<br />

Veranstaltungsort ist das<br />

Thies’sche Haus in der Alten Allee,<br />

sind noch Plätze frei für Interessierte.<br />

Montags von 15 bis 16.30<br />

Uhr steht »Seniorentanzen« auf<br />

dem Programm und donnerstags<br />

von 15 bis 16 Uhr Gymnastik. »Unsere<br />

Übungsleiterinnen nehmen<br />

jedes Jahr an Fortbildungen teil«,<br />

sagt Bärbel Leppin aus dem DRK-<br />

Vorstand. Für einen Fahrdienst<br />

kann bei Bedarf gesorgt werden.<br />

Weitere Informationen zum Angebot<br />

erteilen Ingrid Bussert, Telefon<br />

04104 – 42 44 und Gisela<br />

Kleindienst, Telefon 04104 - 59 18.<br />

So raff iniert<br />

ist der Frühling<br />

Alter Knick 7 · 21521 Wohltorf · Tel. 04104 - 35 05 · www.blumenborchardt.de


Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

über Ihr zahlreiches Erscheinen und vielerlei Zuspruch auf dem diesjährigen Neujahrsempfang<br />

habe ich mich sehr gefreut. Viele interessierte und engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

haben wieder einmal zu einer guten Stimmung beigetragen, in der die Möglichkeit des zwanglosen<br />

Austausches rege genutzt wurde.<br />

Nachdem die Gemeindevertretung die diesjährigen HH Mittel bereits auf ihrer Dezember-Sitzung<br />

bereit gestellt hatte, geht es jetzt an die Planung und Umsetzung der Maßnahmen: unter<br />

anderem wird in der Schule ein neuer Computerraum entstehen, Räumlichkeiten für eine weitere<br />

Gruppe der betreuten Grundschule werden hergerichtet und Reparaturen an Straßen und<br />

Oberflächenentwässerung festgelegt. Im Hinblick auf das neue Gewerbegebiet hat die Gemeindevertretung<br />

einen Beschluss zur Prüfung weiterer Alternativen der Erschließungsplanung gefasst.<br />

Zügig geht es mit den Planungen des Ausweichsportplatzes hinter der ehemaligen Tennishalle<br />

und dem Baugebiet mit betreutem Wohnen an der Bundesstraße 207 voran. Für beide Projekte<br />

werden in der Sitzung des Planungsausschusses am 15. Februar öffentlich die nächsten Schritte<br />

der Umsetzung beraten. Neben Erhalt und Ausbau der Infrastruktur bleibt auch Energiesparen<br />

ein bestimmendes Thema für unsere Gemeinde.<br />

Nach der gut besuchten Auftaktveranstaltung zur Erstellung eines amtsweiten Klimaschutzkonzeptes<br />

bietet der nächste Termin am 13. Februar auch Neueinsteigern die Gelegenheit zur<br />

Mitarbeit.<br />

Winterlinge und Schneeglöckchen strecken schon ihre Köpfe aus dem Boden, aber es wird wohl<br />

noch eine Weile dauern, bis wir uns über frühlingshafte Temperaturen freuen können. Im vergangenen<br />

Jahr zu dieser Zeit hat uns der Winter sogar noch eine zugefrorene Alster beschert.<br />

Was immer das Wetter für uns bereit hält: Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund und munter<br />

durch die nächsten Wochen kommen.<br />

I h re<br />

Auf ein erfolgreiches Jahr 2013<br />

GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeberin: Bürgermeisterin Martina Falkenberg<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48<br />

E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />

Bürgermeisterin<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg begrüßte beim diesjährigen Neujahrsempfang zahlreiche Gäste aus<br />

Dassendorf und Umland. Gute Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung, Verwaltung und anderen<br />

Kommunen ist das erfolgreiche Konzept der Amtsführung der Dassendorfer Bürgermeisterin seit 2008, die<br />

am 26. Mai 2013 bei der Kommunalwahl erneut antreten wird. Text und Foto: Susanne Nowacki<br />

36 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit: telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

oder 04104-990121 Sekretariat<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

»Spatzennest«<br />

Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei, Birte Bober,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 04104–962991 AB<br />

Kulturkreis Helga Höhns<br />

Tel. 0163/203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule, Am Wendel 2a,<br />

Tel. 69 91 46, www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr und 14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon: Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Störungen/Notfälle: Abwasser HSE<br />

040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG:<br />

Störungs- und Servicenummer<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

04104/963 78 20 oder<br />

0160/9691 3836 Jürgen Berodt<br />

0160/9695 1065 Matthias Krentzlin<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839<br />

Schäden im öffentlichen Bereich:<br />

Bauamt 04104/990-604<br />

Notfälle/Straßenbeleuchtung:<br />

e-werk <strong>Sachsenwald</strong><br />

040-7273 7373<br />

Trinkwasser: Holsteiner Wasser<br />

0800-4990444, kostenlos aus dem<br />

dt. Festnetz, 24 Stunden erreichbar


Klimaschutzkonzept – alle können sich beteiligen<br />

Am 29. Januar fand im Amtsgebäude<br />

die Auftaktveranstaltung<br />

»Klimaschutzkonzept«<br />

statt, die mit mehr als 60 Interessenten<br />

aus den zehn Amtsgemeinden<br />

recht gut besucht<br />

war. Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

vom Beratungsbüro<br />

für Energiemanagement Fresemann<br />

& Wortmann, das weiterhin<br />

in der Sache beratend tätig<br />

sein wird.<br />

Ziel des Klimaschutzkonzeptes<br />

Energien auszubauen. Dadurch<br />

soll der Ausstoß des klimaschädlichen<br />

Kohlendioxids<br />

(CO 2 ) verringert werden. Damit<br />

könnten auch die Gemeinden<br />

einen Beitrag zu den Klimaschutzzielen<br />

der Bundesrepublik<br />

leisten. Die Vortragende<br />

wies auf diese Ziele ausdrücklich<br />

hin: Senkung des Ausstoßes<br />

von Treibhausgasen gegenüber<br />

1990 um 40 Prozent bis<br />

2020, um 55 Prozent bis 2030,<br />

Wieder seit einem Jahr für Sie vor Ort:<br />

Ümran Baranak<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

ist es, Energie und Kosten einzusparen,<br />

Energie besser und<br />

effizienter zu nutzen und die<br />

Versorgung mit erneuerbaren<br />

HAARMODEN<br />

Edith Steinebrunner<br />

um 70 Prozent bis 2040 und sogar<br />

um bis zu 80 bis 95 Prozent<br />

bis 2050. Das seien sehr ehrgeizige<br />

Vorgaben. Wichtig für die<br />

Ausschuss tagt zu Ausweichsportplatz und<br />

Mehrgenerationenbau<br />

In der nächsten öffentlichen Sitzung<br />

am 12. Februar wird der Planungsausschuss<br />

neben verschiedenen<br />

Bau- und Grundstücksangelegenheiten<br />

auch über Ausweichsportplatz<br />

und Mehrgenerationenwohnen/Seniorenwohnen<br />

beraten.<br />

Hinsichtlich der Bebauungsplanänderung<br />

für den Ausweichsportplatz<br />

hinter der ehemaligen<br />

Tennishalle berät der Planungsausschuss<br />

abschließend über die<br />

nach der öffentlichen Auslegung<br />

der Pläne eingegangenen Stellungnahmen<br />

und bereitet eine<br />

Beschlussfassung für die nächste<br />

Gemeindevertretersitzung vor.<br />

Auch für das Mehrgenerationen-<br />

Bauprojekt samt betreuter<br />

Wohnanlage nördlich der B 207<br />

sollen entsprechende Entwurfs-<br />

und Auslegungsbeschlüsse beraten<br />

werden.<br />

Erste Planungsentwürfe hierzu<br />

wurden bereits im vergangenen<br />

Herbst in Einwohnerversammlung<br />

und Planungsausschuss öffentlich<br />

vorgestellt und Ende des<br />

Jahres zur Einsicht und Stellungnahme<br />

ausgelegt. Außerdem<br />

steht der Entwurf eines Städtebaulichen<br />

Vertrages zur Kostenübernahme<br />

durch den Erschlie-<br />

Erstellung des Konzeptes erscheint<br />

mir der Hinweis, dass<br />

hier keineswegs nur Verwaltung<br />

und Politik zur Mitarbeit<br />

aufgefordert sind. Vielmehr<br />

sollen und können sich auch<br />

Bürger der Gemeinden, lokale<br />

Verbände, Betriebe und Landwirte<br />

sowie Interessenvertreter<br />

aller Richtungen an dem Vorhaben<br />

beteiligen.<br />

Es wurden noch am selben<br />

Abend vier Arbeitsgruppen für<br />

die Bereiche Liegenschaften,<br />

Bauen, Wohnen, Verkehr, Gewerbe,<br />

Land- und Forstwirtschaft,<br />

Energieerzeugung sowie<br />

Ver- und Entsorgung gebildet.<br />

Die Teilnehmer stiegen auch<br />

gleich in die Materie ein. Die Arbeitsgruppen<br />

werden im Laufe<br />

der Konzepterstellung in moderierten<br />

Workshops gemeinsame<br />

Maßnahmen und Aktivitäten<br />

erarbeiten. Alle Ideen und<br />

Anregungen sind willkommen.<br />

Wer am 29. Januar verhindert<br />

war, kann sich auch jetzt noch<br />

jederzeit einbringen. Kontaktperson<br />

im Amt ist Herr Blume<br />

(Tel. 04104–990203). Da das<br />

mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative<br />

des Bundes<br />

geförderte Projekt bis Ende August<br />

2013 bereit abgeschlossen<br />

sein soll, wurden jetzt schon die<br />

nächsten Termine für weitere<br />

Zusammenkünfte festgelegt:<br />

13. Februar, 25. April und 15. August.<br />

Hauke Weber,<br />

2. stellvertretender<br />

Bürgermeister<br />

ßungsträger auf der Tagesordnung.<br />

Darüber hinaus wird der Sachstand<br />

zu Änderungen des Flächennutzungsplanes<br />

und Bebauungsplanes<br />

nördlich Bargkoppel,<br />

westlich Steinberg hinsichtlich<br />

einer künftigen Mischgebietsfläche<br />

berichtet.<br />

Der Planungsausschuss tagt öffentlich<br />

am 15. Februar um 19.30<br />

Uhr in den Räumlichkeiten der<br />

Gemeinde Dassendorf Christa-<br />

Höppner-Platz 1.<br />

Uwe Stegen<br />

stellvertretender Vorsitzende<br />

des Planungsausschusses<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 20.2., 6.3.<br />

Biomüll: Mi. 27.2., 13.3.<br />

Gelbe Säcke: Mo. 18.2., 4.3.<br />

Altpapier: Mi. 13.3.<br />

Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />

2974005 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Kirchenbüro, 04151/ 3326<br />

eMail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

www.kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

17. Februar, Brunstorf,<br />

Predigtgottesdienst, Pastor Steinbauer<br />

24. Februar, Dassendorf,<br />

Predigtgottesdienst, Prädikantin Marr<br />

Freitag, 1. März, 19 Uhr,<br />

Dassendorf, Weltgebetstag<br />

3. März, Brunstorf,<br />

Predigt, Pastor Seeliger<br />

kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids im Pastorat Brunstorf:<br />

bitte im Kirchenbüro erfragen<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

11. März, 15 - 17 Uhr<br />

Leitung: Ingrid Peters<br />

mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings):<br />

Mo., 25. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Öffnungsz eiten Jug endtreff,<br />

Am Sportplatz, 0170-638 45 29<br />

Di. und Do. 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi. 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

Seniorenfrühstück:<br />

Do., 21. Februar, 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik, Do. 11 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung,<br />

öffentliche Sitzung:<br />

19. März, 19.30 Uhr<br />

s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.dassendorf.de<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen:<br />

Planungsausschuss,<br />

Freitag 15. Februar, 19.30 Uhr<br />

Sämtliche Termine und Niederschriften<br />

finden Sie unter www.dassendorf.de/<br />

sitzungen<br />

Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

erscheint am 12. März 2013<br />

Redaktionsschluss: Fr., 1. März 2013<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 37


Wiederkehrende Beiträge keine<br />

Option im Straßenbau<br />

Am 2. Februar fand in Aumühle<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

für die Gemeinden des<br />

Amtes Hohe Elbgeest zu der<br />

Frage statt, ob Straßenausbaubeiträge<br />

von den Anliegern einmalig<br />

oder als wiederkehrende<br />

Beiträge für Verkehrsanlagen<br />

erhoben werden sollten (§ 8a<br />

des Kommunalabgabegesetzes<br />

– KAG).<br />

Dazu hatte es im Vorfeld einige<br />

irreführende Äußerungen gegeben.<br />

1. Mit der Möglichkeit, wiederkehrende<br />

Beiträge zu erheben,<br />

wird keine neue Steuer eingeführt.<br />

Es handelt sich lediglich<br />

um eine andere Form der Beitragserhebung,<br />

die an die Stelle<br />

der Einmalzahlungen der Anwohner<br />

einer auszubauenden<br />

Straße tritt.<br />

2. Eine willkürliche Bestimmung<br />

der Ausbaumaßnahmen<br />

durch die Kommunen ist damit<br />

nicht verbunden.<br />

3. Auch bei der Form der Zahlung<br />

in wiederkehrenden Beiträgen<br />

sind nach wie vor nur die<br />

Herstellung, der Ausbau und<br />

der Umbau sowie die Erneuerung<br />

der notwendigen öffentlichen<br />

Einrichtungen beitragspflichtig<br />

(§8 KAG). Erhoben werden<br />

diese ebenfalls nach Maßgabe<br />

einer Ausbausatzung –<br />

ebenso wie die Einmalbeiträge.<br />

4. Es ist richtig, dass in anderen<br />

Bundesländern zu der Frage, ob<br />

die Form der wiederkehrenden<br />

Beiträge verfassungsgemäß ist,<br />

Gerichtsverfahren anhängig<br />

sind.<br />

5. Vor diesem Hintergrund ist es<br />

38 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

verständlich, dass bisher in keiner<br />

Kommune des Amtes über<br />

die Einführung der wiederkehrenden<br />

Beiträge ernsthaft<br />

nachgedacht worden ist. Der<br />

Vortrag des Rechtsanwaltes<br />

Dörfler diente daher auch lediglich<br />

dazu, die Gemeindevertreter<br />

über den neuen § 8a KAG zu<br />

informieren. Herr Dörfler wies<br />

ausdrücklich auf die zahlreichen<br />

rechtlichen Risiken dieser<br />

Beiträge hin und empfahl, davon<br />

abzusehen.<br />

6. Dieser Meinung schließt sich<br />

der Berichterstatter an. Ich gehe<br />

aber davon aus, dass nach der<br />

Info-Veranstaltung vom 2. Februar<br />

die Möglichkeit der Einführung<br />

von wiederkehrenden<br />

Beiträgen für die Gemeinden<br />

des Amtes zurzeit keine sinnvolle<br />

Option ist.<br />

Alle Aufregung in dieser Angelegenheit<br />

dürfte daher umsonst<br />

gewesen sein.<br />

Eins soll hier aber nicht unerwähnt<br />

bleiben. Straßen unterliegen<br />

einem Verschleiß. Selbst<br />

bei ständiger Unterhaltung<br />

und Reparatur – und dieser Verpflichtung<br />

ist die Gemeinde<br />

bisher stets nachgekommen<br />

und wird das auch künftig so<br />

halten – muss nach einigen<br />

Jahrzehnten die Straße unter<br />

Umständen erneuert werden,<br />

d.h. es wird nicht nur die Straßenoberfläche,<br />

sondern auch<br />

der Straßenunterbau neu hergestellt.<br />

Dies ist dann eine beitragspflichtige<br />

Maßnahme im<br />

Sinne des § 8 KAG.<br />

Hauke Weber,<br />

Finanzausschussvorsitzender<br />

Neue Spendenregelung erlassen<br />

Vom Land ist inzwischen wieder<br />

eine praktikable Spendenregelung<br />

gefunden worden, die<br />

die Annahme von Sachspenden<br />

für Kinderfeste und vieles mehr<br />

nun wieder unkompliziert<br />

möglich macht. Anfang 2012<br />

hatte die damalige Landesregierung<br />

die Gemeindeordnung<br />

dahingehend geändert,<br />

dass Bürgermeister, bevor sie<br />

jegliche Geld- oder Sachspende<br />

annehmen dürfen, das Einverständnis<br />

der Gemeindevertretung<br />

herbeiführen müssen.<br />

Dies sollte Bestechung erschweren,<br />

führte aber in der Praxis<br />

dazu, dass nicht einmal mehr<br />

Kleinstspenden wie Kuchen für<br />

Kinderfeste ohne entsprechenden<br />

Einzelbeschluss hätten angenommen<br />

werden dürfen. Darauf<br />

hat die neue Landesregierung<br />

jetzt reagiert und die Regelung<br />

entschärft: Künftig dürfen<br />

Sachspenden bis 50 Euro<br />

ohne Meldung angenommen<br />

werden. Über Spenden oberhalb<br />

dieser Wertgrenze hat der<br />

Bürgermeister einmal im Jahr<br />

in der Gemeindevertretung zu<br />

berichten. Spenden über 500<br />

Euro bedürfen nach gültiger<br />

Hauptsatzung der Gemeinde<br />

Dassendorf weiterhin der Zustimmung<br />

in der Gemeindevertretung.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

60 Prozent besuchen ab Klasse 5<br />

Gymnasien<br />

Neben der Finanzierung eigener<br />

Bildungseinrichtungen im<br />

Ort wie Grundschule, Kindertagesstätten,<br />

Krippenplätze<br />

und Hortgruppen hat Dassendorf<br />

auch für Schülerinnen und<br />

Schüler, die Schulen in anderen<br />

Gemeinden besuchen, Schulkostenbeiträge<br />

zu leisten. Diese<br />

betrugen im Jahr 2011 rund<br />

365.000 Euro und damit rund<br />

10 Prozent der Haushaltsmittel<br />

des Verwaltungshaushaltes.<br />

Aus der mittlerweile veröffentlichten<br />

Schülerstatistik 2011 ergibt<br />

sich, dass insgesamt 318<br />

Dassendorfer Kinder Schulen<br />

außerhalb unserer Gemeinde<br />

besuchten. 189 davon als Gymnasiasten<br />

(147 in Wentorf, 25 in<br />

Schwarzenbek, 7 in Geesthacht,<br />

2 in Glinde, 2 in Reinbek, 2 in<br />

Hamburg). 91 Schülerinnen<br />

und Schüler besuchten eine Gemeinschaftsschule<br />

(52 in Geesthacht,<br />

32 in Schwarzenbek, 3 in<br />

Hamburg, 2 in Glinde, 2 in Reinbek),<br />

33 eine Regionalschule (32<br />

davon in Wentorf, 1 in Hamburg).<br />

Drei Kinder besuchten<br />

Sonderschulen in Geesthacht<br />

und Schwarzenbek. Zwei Kinder<br />

besuchten eine Grundschule<br />

außerhalb unseres Ortes.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Lust auf ein neues Bad?!<br />

ENDLICH STURMFREI<br />

Jetzt sind wir dran!<br />

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Freitag, 15. März, 20 Uhr<br />

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Jahren brachte er sich das Gitarre spielen bei und machte im Jahr<br />

2002 sein Hobby, die Musik, zu seinem Beruf. Der Erfolg ließ nicht<br />

lange auf sich warten. Ein Super-Sänger der auch als deutscher Eros<br />

Ramazotti bekannt ist. Mit Ohrwürmern wie »Dove Ce Musica«<br />

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wird Rocco von Raimond Osternack (Raimondos).<br />

Karten im Vorverkauf sind in Köhler´s Laden, Bornweg 1, und am RE-<br />

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Erschließung der Gewerbeflächen<br />

im Interesse der ganzen Gemeinde<br />

Für die gemeindliche Gewerbefläche<br />

neben dem neuen Rewe-Markt<br />

hat die Gemeindevertretung<br />

Dassendorf beschlossen,<br />

»die Bürgermeisterin aufzufordern,<br />

die Ankaufsverhandlung<br />

mit dem Eigentümer<br />

zunächst nicht weiter zu verfolgen<br />

und stattdessen alternative<br />

Möglichkeiten zur Weiterentwicklung<br />

der Planungen prüfen<br />

zu lassen.«<br />

Bereits in der vergangenen<br />

Wahlperiode hat die Gemeinde<br />

rund 400.000 Euro in den Ankauf<br />

der Fläche und eine erhebliche<br />

Beteiligung an Planungs-<br />

und Herstellungskosten investiert.<br />

Erschließung und Verkauf<br />

der Gewerbegrundstücke liegen<br />

somit im Interesse der Gemeinde.<br />

Die Erschließung des Gewerbegebietes<br />

gestaltete sich jedoch<br />

seit Jahren problematisch,<br />

da diese im Ursprungsplan der<br />

vergangenen Wahlperiode<br />

nicht abschließend geregelt<br />

wurde. Für die Oberflächenentwässerung<br />

ist die Gemeinde<br />

seit Planungsbeginn auf Flächen<br />

bzw. Leitungsrechte eines<br />

einzelnen Grundstückseigentümers<br />

angewiesen, der selbst<br />

auch durch die ursprüngliche<br />

B-Plan-Aufstellung eigenes<br />

Ackerland in Gewerbefläche<br />

umwandeln konnte, von sämtlichen<br />

Erschließungskosten je-<br />

TAXI<br />

Festpreise nach Hamburg<br />

Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />

6666<br />

seit 1964<br />

HANKO<br />

doch freigehalten werden will.<br />

Planerisch sollte dieser Forderung<br />

durch einen Beschluss zur<br />

Bebauungsplan-Änderung Ende<br />

vergangenen Jahres entgegen<br />

gekommen werden. Einen<br />

entsprechenden Aufstellungsbeschluss<br />

hatte der Planungsausschuss<br />

bereits gefasst.<br />

Im weiteren Verlauf der<br />

Verhandlungen wurde jedoch<br />

deutlich, dass der Grundstückseigentümer<br />

erhebliche weitere<br />

Forderungen an die Gemeinde<br />

stellt. Mehrheitlich hat die Gemeindevertretung<br />

die erneuten<br />

Forderungen des Grundstückseigentümer<br />

als wirtschaftlich<br />

nicht vertretbar gesehen<br />

im Hinblick auf die Gemeindeinteressen<br />

und hält es<br />

daher für notwendig, sich aus<br />

der bestehenden Abhängigkeit<br />

von einem einzelnen Verhandlungspartner<br />

zu befreien.<br />

Die Gemeindevertretung hat<br />

sich auf ihrer Sitzung am 5. Februar<br />

deshalb mehrheitlich dafür<br />

ausgesprochen, den Ankauf<br />

der Regenrückhaltefläche vom<br />

Grundstückseigentümer unter<br />

diesen Bedingungen zunächst<br />

nicht mehr weiterzuverfolgen<br />

und andere technische Lösungen<br />

zu prüfen, auch wenn der<br />

Verkauf der Flächen sich damit<br />

weiter hinauszögert.<br />

Aufgrund der verkehrsgünstigen<br />

Lage und der guten Internetverbindungen<br />

über Glasfaser<br />

sind die Gewerbeflächen für<br />

Investoren sehr attraktiv, zahlreiche<br />

Nachfragen liegen schon<br />

vor. Jetzt muss schnellstmöglich<br />

die wirtschaftlich sinnvollste<br />

Lösung geschaffen werden –<br />

zum Vorteil der gesamten Gemeinde.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

FeyBauunternehmen GmbH<br />

Ausführung sämtlicher<br />

Maurer-, Beton- und<br />

Sanierungsarbeiten<br />

21521 Dassendorf<br />

Steinberg 7<br />

☎ 04104 - 34 46


vhs<br />

vhs Dassendorf<br />

Präsentationen mit Powerpoint 2007 –<br />

Einsteigerkurs<br />

Ziel dieses Kurses ist das selbstständige Erstellen und Vorführen<br />

einfacher Präsentationen. Sie lernen die Arbeitsweise von Powerpoint<br />

kennen, Grafiken und Texte werden in Folien mit unterschiedlichen<br />

Layouts eingefügt und durch den Einsatz verschiedener<br />

Designs, Animationen und Effekte entstehen gelungene<br />

Präsentationen. Dieser Kurs findet zweimal donnerstags<br />

ab 21. Februar von 18 bis 20.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 28,80 Euro.<br />

MS Office Outlook – die Organisationszentrale<br />

Ein Einsteigerkurs zum Kennenlernen der vielfältigen Möglichkeiten,<br />

die MS Office OUTLOOK 2007 bietet. Richten Sie Outlook<br />

als persönlichen Organizer ein, planen Sie hiermit ihre Termine<br />

und nutzen die zur Verfügung stehende Erinnerungsfunktion.<br />

Legen Sie Ihre Kontakte als Listen und Karten an. Verwenden Sie<br />

Verknüpfungen von Mails, Terminen, Kontakten und Erstellen<br />

Sie ihre Aufgabenliste. Dies und noch mehr bietet ihnen dieser<br />

Kurs unter Leitung von Volkmar Döring 2mal mittwochs ab 20.<br />

Februar von 18 bis 20.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 28,80 Euro.<br />

Grundlagen Excel 2007<br />

In diesem Workshop werden der Umgang und die Anwendungsmöglichkeiten<br />

einer Tabellenkalkulation vermittelt. Dabei wird<br />

der Umgang mit Formeln und Funktionen, das Erstellen von<br />

Diagrammen sowie das Verknüpfen von Tabellen anhand praktischer<br />

Beispiele erarbeitet. Excel ist ein vielseitiges Programm,<br />

das sowohl Rechnen als auch Präsentieren, als auch Daten auswerten<br />

kann. Dieser Kurs findet 4mal freitags ab 22. Februar von<br />

17 bis 19.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf, Bornweg 18 statt.<br />

Die Gebühr beträgt 57,60 Euro.<br />

Grundkurs Zeichnen 6 bis 8 Jahre<br />

Nach unserer Phantasie gestalten wir Farbmuster mit Buntstiften<br />

(auch Tuschkästen). Dabei lernt Ihr etwas über das Mischen<br />

von Farben und über Farblehre im Allgemeinen. Wir werden erfahren,<br />

welche Farben zusammen harmonisch wirken, so der<br />

Kursleiter und freier Künstler Ulf Ludzuweit. Der Kurs beginnt<br />

am Freitag, 15. Februar findet achtmal nachmittags in der Zeit<br />

von 15 bis 16 Uhr in der Grundschule in Dassendorf, Bornweg 18,<br />

statt. Die Gebühr beträgt 32,00 Euro.<br />

Aufbaukurs Zeichnen für Teens<br />

Am Freitag, 15. Februar startet Ulf Ludzuweit ab 16.15 Uhr diesen<br />

Kurs für Jugendliche. Wir zeichnen und malen weiterhin nach<br />

Stillleben und lernen die Grundlagen über Perspektive, Licht<br />

und Schatten. Nach der farbigen Gestaltung der Zeichnung<br />

durch Colorieren mit dem Tuschkasten wird nun den Schwerpunkt<br />

auf stilkundliche Elemente liegen, d. h. wir lernen die unterschiedlichen<br />

Gestaltungsmerkmale zwischen Impressionalismus,<br />

Expressionismus, Gotik, Barock usw. kennen. Bitte verschiedene<br />

weiche Bleistifte B-B4, Zeichenblock mit fester Rückwand,<br />

Tuschfarben mit Pinsel, Zeichenkohle und Buntstifte<br />

mitbringen. Der Kurs umfasst acht Termine und kostet 48,00<br />

Euro und findet in der Grundschule in Dassendorf, Bornweg 18<br />

statt.<br />

Anmeldungen für alle Kurse telefonisch bei der Vhs unter<br />

04104/ 699 146 oder unter www.vhs-dassendorf.de.<br />

Solveig Rohde, Geschäftsstelle vhs<br />

40 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Kiel lehnt Instandsetzung L 208 ab<br />

Das Kieler Verkehrsministerium<br />

lehnt die von Dassendorf, Aumühle<br />

und Kröppelshagen geforderte<br />

Grundinstandsetzung der<br />

L 208 mit dem Hinweis auf fehlende<br />

Landesmittel weiterhin ab.<br />

Die Verkehrsaufsicht hatte im<br />

vergangenen Jahr aufgrund des<br />

schlechten Straßenzustandes für<br />

die L 208 zwischen Aumühle und<br />

Kröppelshagen eine Tonnagebegrenzung<br />

auf 12 Tonnen angeordnet<br />

und die parallel verlaufende<br />

L 314 (Mühlenweg) durch<br />

Dassendorf als Ausweichstrecke<br />

benannt. Vor diesem Hintergrund<br />

hatte die Gemeindevertretung<br />

Dassendorf im Herbst eine<br />

Resolution zur Beanstandung<br />

der Tonnagebegrenzung und<br />

schnellstmöglichen Wiederherstellung<br />

der L 208 beschlossen.<br />

Mittlerweile liegt die Antwort des<br />

Kieler Verkehrsministeriums vor.<br />

Darin heißt es wörtlich: »Der<br />

Landesbetrieb Straßenbau und<br />

Verkehr Schleswig-Holstein betreibt<br />

eine regelmäßige flächendeckende<br />

Erfassung des Fahr-<br />

Polizeibericht Januar<br />

Im vergangenen Monat fanden<br />

in Dassendorf so viele Einbrüche<br />

statt wie im gesamten vergangenen<br />

Jahr. Am 25. Januar suchte<br />

ein Täter zunächst zwei Häuser<br />

»Am Wendel« auf und begab sich<br />

dann zu einem weiteren im Fasanenstieg.<br />

In einem Fall war das<br />

Haus nur zwischen 17.30 und<br />

18.30 Uhr unbenutzt. Bei der dritten<br />

Tat wurde der Täter vermutlich<br />

von den heimkommenden<br />

Bewohnern kurz nach 20 Uhr gestört,<br />

so dass hier erhebliche Werte<br />

zurück blieben. Bei einem weiteren<br />

Einbruch in das TuS-Vereinsheim<br />

handelte es sich vermutlich<br />

um einen süßigkeitsliebenden<br />

Täter, denn es wurden lediglich<br />

ein paar Süßigkeiten gestohlen,<br />

die sonst sehr beliebten<br />

Alkoholika blieben zurück. In allen<br />

Fällen konnten die Wege der<br />

Täter im Schnee gut verfolgt werden.<br />

In den frühen Morgenstunden<br />

zwischen 4 und 11 Uhr am 3. Februar<br />

wurde ein gläsernes Wetterschutzhäuschen<br />

entglast,<br />

sprich drei große Scheiben eingeschlagen.<br />

Aus dem Straßenverkehr gab es<br />

zwei Fahrten unter Betäubungs-<br />

bahnzustandes der Landstraßen,<br />

so dass der schlechte Zustand der<br />

L 208 der Straßenbauverwaltung<br />

bekannt ist. Im Sinne einer nachhaltigen<br />

Straßenerhaltung wäre<br />

in den nächsten Jahren zweifellos<br />

eine Erhaltungsmaßnahme anzustreben.<br />

Infolge der beschlossenen<br />

Haushaltskonsolidierung<br />

des Landes und der damit verbundenen<br />

begrenzten finanziellen<br />

Möglichkeiten ist die erforderliche<br />

Maßnahme jedoch aus<br />

heutiger Sicht in absehbarer Zeit<br />

nicht finanzierbar, zumal die L<br />

208 in der landesweiten Dringlichkeitsreihung<br />

nicht zu den<br />

prioritären Projekten des Landes<br />

gehört.«<br />

Die Gemeinde wendet jährlich einen<br />

erheblichen Anteil ihrer<br />

Haushaltsmittel für die Instandsetzung<br />

der Gemeindestraßen<br />

auf. Auch Land und Bund müssen<br />

sich in der Pflicht sehen, für<br />

eine vernünftige Straßenunterhaltung<br />

zu sorgen.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

mitteleinfluss zu vermelden.<br />

Zwei Rehe wurden auf der B 207<br />

zwischen Dassendorfer Kreuz<br />

und Ortseingang angefahren. Im<br />

Müssenweg kam ein Wagen ins<br />

Schleudern und stieß mit dem<br />

Gegenverkehr zusammen. Verletzt<br />

wurde jedoch niemand. Der<br />

Ausfall der Lichtzeichenanlage<br />

am Dassendorfer Kreuz führte<br />

nur zu vielen Anrufen, Unfälle<br />

blieben dieses Mal zum Glück<br />

aus.<br />

Wie fast jeden Monat wurde wieder<br />

ein Fahrrad aufgefunden. Bevor<br />

dieses jedoch durch den Bauhof<br />

abgeholt werden konnte, war<br />

es schon wieder verschwunden.<br />

Wer ein Fahrrad abstellt, sollte<br />

dieses sicher anschließen. Zum<br />

einen können dadurch »Missverständnisse«<br />

vermieden werden<br />

und den Tätern das Stehlen erschwert<br />

werden. Fast jedes Fahrrad<br />

hat eine Rahmennummer.<br />

Bitte notieren Sie sich diese in Ihren<br />

Unterlagen, damit sie später<br />

bei einer möglichen Anzeige bei<br />

Polizei oder Schadensmeldung<br />

bei der Versicherung zur Hand<br />

ist.<br />

Polizeistation Dassendorf,<br />

Jens Naundorf


Foto: privat<br />

Fotos: Susanne Nowacki<br />

Über Geld spricht man nicht?<br />

Kinderflohmarkt im »Spatzennest«<br />

am 25. März<br />

Schon lange vor der Einschulung<br />

lernen Kinder, dass sie Waren<br />

gegen Geld »eintauschen«<br />

können. Um welche Werte es<br />

dabei geht und wo die Möglichkeiten<br />

und Grenzen des Tauschhandels<br />

liegen, ist ihnen dabei<br />

zunächst unklar. Den Umgang<br />

mit diesem wertvollen Gut<br />

müssen sie über viele Jahre hinweg<br />

langsam lernen.<br />

In unserem Kindergarten veranstalten<br />

wir zweimal im Jahr<br />

einen Kinder-Kinderflohmarkt<br />

und ermöglichen somit erste<br />

Erfahrungen auf diesem Gebiet.<br />

Schulkinder, oft sind es<br />

ehemalige Kindergartenkinder<br />

verkaufen ihre Autos, Baufahrzeuge,<br />

Kinderbücher, Zubehör<br />

für Puppen und Kaufmannsladen<br />

– kurzum, Spielzeug, das<br />

funktionsfähig und in Ordnung<br />

ist, aber nicht mehr gebraucht<br />

wird. Unsere Kindergartenkinder<br />

gehen einkaufen und lernen<br />

dabei ganz nebenbei, das<br />

eigene Geld einzuteilen: »Wenn<br />

ich mir den Lastwagen kaufe, ist<br />

mein Geld weg und ich kann<br />

mir nicht mehr den Ritter kaufen.«<br />

Natürlich können die Kinder<br />

nicht gleich bei ihrem ersten<br />

Flohmarkt mit ihrem Geld perfekt<br />

umgehen. Manch ein Kind<br />

gibt alles gleich aus, manches<br />

andere Kind traut sich überhaupt<br />

nicht, seine Kasse anzutasten.<br />

Aber auch hier macht<br />

Übung den Meister und mit zunehmendem<br />

Alter und vielen<br />

Erfahrungen können Kinder<br />

lernen, verantwortlich mit Geld<br />

umzugehen.<br />

Damit alles fair bleibt, haben<br />

wir für die Schulkinder die Regel<br />

aufgestellt, maximal einen<br />

Euro für ein Spielzeug verlangen<br />

zu dürfen. So hat es schon<br />

ganze Puppenhäuser, Puppenwagen,<br />

Garagen und Schlitten<br />

für Schnäppchenpreise gegeben.<br />

Am Montag, dem 25. März, von<br />

10 bis 11 Uhr, findet unser erster<br />

Kinderflohmarkt in diesem<br />

Jahr statt und Schulkinder können<br />

sich telefonisch (04104–<br />

5862) oder auch direkt bei uns<br />

im »Spatzennest« anmelden.<br />

Es gibt keine Standgebühr.<br />

Karla Zager,<br />

Leiterin Spatzennest<br />

Gemeinde verabschiedet Pastor Soltmann<br />

Brunstorf (no) – In einem feierlichen<br />

Gottesdienst wurde nach<br />

über zwölfjähriger Dienstzeit<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann aus seinem<br />

Dienst in der Kirchengemeinde<br />

Brunstorf entlassen.<br />

Pastor Soltmann bedankte sich<br />

in seiner Predigt bei den ehren-<br />

und hauptamtlichen Mitarbeitern,<br />

die vieles mitgetragen haben,<br />

was er an Neuem in die Kirchengemeinde<br />

brachte. Dassen-<br />

dorfs Bürgermeisterin Martina<br />

Falkenberg und Brunstorf Bürgermeister<br />

Frank Lütten erinnerten<br />

an die langwierigen Verhandlungen<br />

um den Evangelischen<br />

Kindergarten, die gemeinsam erfolgreich<br />

zum Abschluss gebracht<br />

werden konnten. In Soltmanns<br />

Amtszeit wurde ebenso<br />

die Diakoniestation in die Trägerschaft<br />

der Vorwerker Diakonie<br />

überführt wie eine neue Kinder-<br />

Pröpstin Frauke Eiben (2. von links) verabschiedet Pastor Jan-Eric Soltmann<br />

und Pastorin Johanna Thode aus dem Dienst in der Kirchengemeinde<br />

Brunstorf, den Pastorin Angelika Gogolin (3. von links) übernehmen<br />

wird.<br />

– Anzeige –<br />

Wie begabt ist mein Kind?<br />

Dassendorf (zrrg) - Wundern Sie<br />

sich manchmal, warum Ihr Kind<br />

schlecht in der Schule ist? Warum<br />

es andauernd krank ist? Kinder<br />

mit diesen Problematiken gehören<br />

oft der Gruppe besonders begabter<br />

beziehungsweise hochbegabter<br />

Kinder an. Sie erhalten<br />

schlechte Noten, schalten in der<br />

Schule ab, gehen über Tische und<br />

Bänke. Oder sie zeigen häufig<br />

Krankheitssymptome wie<br />

Bauch- und Kopfschmerzen oder<br />

sind häufig erkältet. Obwohl sie<br />

doch eigentlich ganz pfiffig sind<br />

und in der Regel organisch gesund.<br />

All dies können Anzeichen<br />

einer besonderen Begabung sein.<br />

Denn bereits um einen Intelligenzquotienten<br />

von circa 115,<br />

gartengruppe in Brunstorf eröffnet.<br />

Nach den Grußworten gaben<br />

die Gemeindemitglieder persönlich<br />

dem scheidenden Pastor ihre<br />

besten Wünsche mit auf seinen<br />

künftigen Weg, der für die vierköpfige<br />

Familie ins neue Heim<br />

nach Geesthacht führt. Voraussichtlich<br />

am 1. April wird Pastorin<br />

Angelika Gogolin, bis dahin noch<br />

sind Kinder als besonders begabt<br />

einzustufen. Dies sind circa 16<br />

Prozent aller Kinder einer Altersgruppe.<br />

Die optimale Förderung<br />

eines Kindes ist das A und O für<br />

seine Entwicklung und seinen<br />

Schulerfolg. Optimal kann eine<br />

Förderung aber nur sein, wenn<br />

man weiß, wo die Stärken und die<br />

Schwächen eines Kindes liegen.<br />

In der Praxis für integrative Lerntherapie<br />

und Lernförderung in<br />

Dassendorf kann der WISC IQ<br />

Test durchführt werden, es ist das<br />

weltweit am häufigsten eingesetzte<br />

Diagnostikverfahren. Weitere<br />

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Gawor unter Telefon 04104–<br />

69 04 22 oder im Internet unter<br />

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in der Kirchengemeinde Schwarzenbek<br />

im Einsatz, ihren Dienst<br />

in Dassendorf, Brunstorf und Havekost<br />

antreten. Bis dahin ist Pastor<br />

Seliger Ansprechpartner für<br />

die Gemeindemitglieder, Pastor<br />

Baumgarten wird den Konfirmandendienst<br />

übernehmen. Das<br />

Kirchenbüro ist unter 04151 –<br />

3326 erreichbar.<br />

Lernen Sie Internet mit RIO.tainment<br />

Schon bald werden alle, die sich für einen Glasfaseranschluss bei<br />

den Stadtwerken Geesthacht entschieden haben, über einen superschnellen<br />

Internetanschluss verfügen. Nachdem der Internet-Einstiegskurs<br />

der Stadtwerke im vergangenen Jahr von den<br />

künftigen Kunden gut angenommen wurde, bieten die Stadtwerke<br />

nun Kurse für Fortgeschrittene (ab 18 Jahren) an. Es geht<br />

um das Anlegen eines E-Mail-Kontos, Tätigen von E-Mail-Verkehr,<br />

Verschicken von Bildern und Einblicke ins Internet-Fernsehen.<br />

Termine (Dauer ca. 2,5 Stunden) finden jeweils um 16.30<br />

Uhr am 7. März, 14. März, 4. April und 11. April im Kundenzentrum<br />

der Stadtwerke Geesthacht statt. Telefonische Anmeldung<br />

bis 27. Februar unter 04152/ 929–100.


100 Gäste beim Neujahrsempfang der Bismarckstiftung<br />

Friedrichsruh (str) – Mit einem<br />

gut besuchten Neujahrsempfang<br />

starteten die Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung und der Förderverein<br />

der Stiftung ins Jahr 2013. »Erfolg<br />

kommt nicht von alleine«, wandte<br />

sich Norbert Brackmann<br />

(MdB), Vorsitzender des Fördervereins,<br />

an die rund 100 Gäste. Er<br />

dankte den Historikern für ihre<br />

Dr. Ulrich Lappenküper (links),<br />

Geschäftsführer der Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung, und Verwaltungsleiterin<br />

Bettina Sieger freuen<br />

sich, dass Lappenküpers Vorgänger<br />

Dr. Michael Epkenhans<br />

zum Neujahrsempfang nach<br />

Friedrichsruh gekommen ist.<br />

Der Kuchenparagraf ist korrigiert<br />

Hzgt. Lauenburg/Kiel (zrcw) -<br />

Die schwarz-gelbe Landesregierung<br />

hatte, als eine ihrer letzten<br />

Amtshandlungen, in die Gemeindeordnung<br />

eine Regelung<br />

aufgenommen, nach der alle<br />

Spenden, die in einer Gemeinde<br />

eingehen, von der Gemeindevertretung<br />

zu genehmigen seien<br />

(wir berichteten).<br />

Das stellte sich in der Praxis als<br />

wenig praktikabel heraus: Jeder<br />

Kuchen, der für ein Kindergartenfest<br />

gespendet wurde, be-<br />

Neujahrsempfang in Wohltorf<br />

Wohltorf (str) – Beim traditionellen<br />

Neujahrsempfang in der Aula<br />

der Grundschule begrüßte Wohltorfs<br />

Bürgermeister Rolf Birkner<br />

neben vielen Bürgern einige seiner<br />

Amtskollegen aus den Nachbargemeinden.<br />

Im neuen Jahr stehen der Gemeinde<br />

diverse Maßnahmen ins<br />

Haus, für die eine Summe von<br />

rund 600.000 Euro aus dem Vermögenshaushalt<br />

entnommen<br />

werden müsse, so Birkner. Dazu<br />

zählen neben der Oberflächenentwässerung<br />

die energetische<br />

Sanierung der Schule, die Entschlammung<br />

des Dorfteiches<br />

und die Renovierung des<br />

Thies’schen Hauses. Anfang April<br />

wird Birkner hier sein Büro beziehen<br />

und dann in der Alten Allee 1<br />

für die Bürger erreichbar sein.<br />

42 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

schäftigte fortan Verwaltung und<br />

Kommunalpolitik. Schleswig-<br />

Holstein sorgte mit dem »Kuchenparagrafen«<br />

für Reaktionen,<br />

die von Schmunzeln bis Verärgerung<br />

reichten.<br />

Die neue Koalition aus SPD, Grünen<br />

und SSW korrigierte diese<br />

Regelung und machte sie »alltagstauglicher«,<br />

wie Martin Habersaat,<br />

Landtagsabgeordneter<br />

aus Barsbüttel und stellvertretender<br />

Vorsitzender der SPD-<br />

Landtagsfraktion, befindet. Der<br />

Auch Wohltorfs Sorgenkind, der<br />

Tonteich, wird 2013 wieder im<br />

Fokus stehen. Die dringend notwendige<br />

Entschlammung steht<br />

an.<br />

Um die Finanzierung der<br />

400.000 Euro teuren Maßnahme<br />

mitzutragen, rechnet Birkner<br />

mit einer Erhöhung der Eintrittspreise<br />

und einer Reduzierung der<br />

Öffnungszeiten. »Es kann sein,<br />

dass die Frühbader darunter leiden<br />

werden«, so Wohltorfs Bürgermeister.<br />

Zwei Bürgern dankte Birkner für<br />

ihr Engagement für die Gemeinde:<br />

Susanne Itzerott gehört seit<br />

33 Jahren der Gemeindevertretung<br />

an und <strong>Kurt</strong> Stühm verbringt<br />

einen großen Teil seiner<br />

Freizeit als freiwilliger Helfer am<br />

Tonteich.<br />

»Kuchenparagraf« sei Thema bei<br />

vielen seiner Gespräche mit Bürgermeistern<br />

im vergangenen<br />

Jahr gewesen.<br />

Ab sofort kann nun nach der neuen<br />

Regelung verfahren werden,<br />

die die Wünsche der Kommunalpolitiker<br />

berücksichtig. Künftig<br />

muss die Gemeindevertretung<br />

erst aktiv werden, wenn es um<br />

Sachspenden geht, die mehr als<br />

50 Euro wert sind. Habersaat:<br />

»Wir legen es aber in die Verantwortung<br />

der Gemeinde- oder<br />

Arbeit und signalisierte weiter<br />

volle Unterstützung seitens des<br />

Fördervereins. In diesem Jahr soll<br />

der neue Imagefilm, der auf der<br />

Internetseite der Stiftung über<br />

die Arbeit der Historiker informiert,<br />

in mehrere Fremdsprachen<br />

übersetzt werden. Gedacht<br />

ist zunächst an Englisch, Französisch<br />

und Chinesisch, denn das<br />

Interesse an Bismarck ist nicht<br />

nur in Europa, sondern auch in<br />

Asien groß. Unter den Gästen im<br />

alten Bahnhof waren neben<br />

Brackmann auch Dr. Michael Epkenhans,<br />

früherer Geschäftsführer<br />

der Stiftung, Christel Happach-Kasan<br />

und Michael von<br />

Schmude.<br />

Stadtvertreter, eigene Grenzen<br />

zu beschließen. Die Kommunalpolitiker<br />

könnten beispielsweise<br />

beschließen, den Bürgermeister<br />

bei Spenden bis 5.000 Euro entscheiden<br />

zu lassen und bis<br />

10.000 Euro den Hauptausschuss,<br />

bevor bei höheren Beträgen<br />

die Gemeindevertretung<br />

wieder entscheidet.« Ein jährlicher<br />

Bericht, der der Gemeindevertretung<br />

vorzulegen ist, muss<br />

dann alle Spenden ab 50 Euro<br />

enthalten.<br />

Wohltorfs Bürgermeister Rolf Birkner nutzte den Neujahrsempfang,<br />

um Susanne Itzerott und <strong>Kurt</strong> Stühm für ihr Engagement für die<br />

Gemeinde zu danken.<br />

Foto: Rutke<br />

Foto: Rutke


Foto: BF<br />

IMMOBILIEN<br />

Dreifachwärmedämmglas ist das Glas der Zukunft<br />

(zrcw) - Nichts ist so beständig wie<br />

der Wandel. Diese Aussage von<br />

Heraklit gilt einmal mehr für die<br />

energetischen Entwicklungen im<br />

modernen Hausbau. Angesichts<br />

ständig steigender Energiepreise<br />

wird optimiert, wo es nur geht. So<br />

auch beim Fensterglas. »Früher<br />

konnte man Fensterscheiben eigentlich<br />

auch gleich ganz weglassen,<br />

so viel Kälte ließen sie durch.<br />

Heute hingegen hat man mit modernem<br />

Dreifachglas das Gefühl,<br />

man würde sich eine topp gedämmte,<br />

durchsichtige Außenwand<br />

in sein Haus einbauen«, so<br />

der Hauptgeschäftsführer des<br />

Bundesverbandes Flachglas (BF),<br />

Jochen Grönegräs.<br />

Erreicht wird die Effektivität – immerhin<br />

ist Dreifachglas fast 6 Mal<br />

besser als früher übliche Einfachverglasungen<br />

– durch die beiden<br />

mit Edelgas gefüllten Scheibenzwischenräume<br />

und durch<br />

hauchdünne metallische Beschichtungen<br />

der Glasoberflächen,<br />

die zu den Scheibenzwischenräumen<br />

hin liegen.<br />

Dämmt wie eine Wand<br />

Dämmt wie eine Wand: Dreifachglas.<br />

Das Ergebnis dieses hohen technologischen<br />

Aufwands überzeugt,<br />

denn die modernen Bestandteile<br />

<strong>aktuell</strong>er Verglasungen<br />

reduzieren die Differenz zwischen<br />

der Raumtemperatur und<br />

der Temperatur der raumseitigen<br />

Fensterscheibe auf nur wenige<br />

Grad. »Dadurch wird die Innenscheibe<br />

einer modernen Verglasung<br />

im Vergleich zur Raumtemperatur<br />

nie richtig kalt«, erklärt<br />

Grönegräs. In Zahlen ausgedrückt<br />

bedeutet dies: Aktuelle Dreifachverglasungen<br />

weisen einen U g -<br />

Wert – dieser Wert bemisst den<br />

Wärmeverlust – von rund 0,7 Watt<br />

pro Quadratmeter und Kelvin<br />

(W/m 2 K) auf. Früher übliche Einfachverglasungen<br />

hingegen, auf<br />

denen im Winter Eisblumen<br />

wuchsen und die auch im Frühjahr<br />

und Herbst die Kälte ungehindert<br />

ins Haus ließen, besaßen<br />

noch einen U g -Wert von rund 6<br />

W/m 2 K. »Nur eine Frischhaltefolie<br />

wäre damals noch weniger effizient<br />

gewesen«, so Grönegräs.<br />

Auf den Rahmen kommt es an<br />

Ist der Fensterrahmen noch gut,<br />

kommt ein Austausch der Verglasung<br />

in Betracht. »Ob dabei Dreifachglas<br />

oder ebenfalls hoch effektives<br />

Zweifachglas mit U g -<br />

Werten von 1,1 bis 1,3 W/m 2 K verwendet<br />

werden kann, hängt<br />

dann letztendlich davon ab, wie<br />

dick und stabil der Rahmen ist –<br />

schließlich muss die Glasscheibe<br />

ja hineinpassen«, bekräftigt Grönegräs.<br />

Wer angesichts des möglichen<br />

Einsparpotenzials über einen<br />

Austausch seiner Fensterverglasungen<br />

nachdenkt, sollte damit<br />

allerdings nur qualifizierte<br />

Glas- und Fensterfachbetriebe<br />

beauftragen. »Dann kann man<br />

sich sicher sein, dass die Verglasung<br />

passt und dass sie auch<br />

richtig montiert wird. Das Gleiche<br />

gilt natürlich auch für den<br />

Einbau eines komplett neuen<br />

Wärmedämmfensters.«<br />

Wichtig: Der Austausch der Fensterverglasung<br />

wird gefördert.<br />

Der Haus- oder Wohnungseigen-<br />

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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 43


BAUEN & WOHNEN<br />

Neues Dach für weitere drei Gleise<br />

Aumühle (str) – Mit einem großen<br />

Bauprojekt und einem umfangreichenVeranstaltungsprogramm<br />

starten die Mitglieder<br />

des Vereins Verkehrsamateure<br />

und Museumsbahn im Lokschuppen<br />

Aumühle ins Jahr 2013.<br />

»Wir werden drei weitere Gleise<br />

überdachen, um unsere historischen<br />

Loks und Waggons besser<br />

zu schützen«, erklärt Vereinsmitglied<br />

Claus Thiele. Die Gesamtsumme<br />

für das Bauvorhaben beläuft<br />

sich auf 450.000 Euro. Es ist<br />

dem Verein gelungen, einen großen<br />

Teil der Summe aus EU- und<br />

Landesfördermitteln einzuwerben.<br />

Die Ausführung der Bauarbeiten,<br />

Ingenieur- und Architektenarbeiten<br />

wollen die Vereinsmitglieder<br />

– soweit möglich<br />

– aus eigenen Reihen leisten.<br />

Das kleine Eisenbahnmuseum<br />

im <strong>Sachsenwald</strong> wird immer beliebter.<br />

Rund 10.000 Besucher<br />

verzeichnen die Betreiber im<br />

Jahr. Ein Teil der 300 Vereinsmitglieder<br />

engagiert sich ehrenamtlich<br />

und mit viel Zeitaufwand auf<br />

dem Gelände.<br />

Einer von ihnen ist Claus Thiele.<br />

Malermeisterbetrieb seit 1899<br />

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44 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Der 65-jährige ist Eisenbahner<br />

aus Leidenschaft und kümmert<br />

sich seit Jahresbeginn intensiv<br />

um die Besucherbetreuung. »Wir<br />

wollen die vorhandenen Infrastrukturen<br />

auf dem Gelände jetzt<br />

anders nutzen«, so Thiele. Für<br />

private Feiern oder Gruppenausflüge<br />

organisiert er das passende<br />

Programm zwischen historischen<br />

Loks und Waggons. Diese<br />

Idee wird immer öfter genutzt.<br />

»Unseren Buffetwagen kann<br />

man ganzjährig buchen«, so<br />

Thiele. Der Gast zahlt eine Miete<br />

von 100 Euro für zwei Stunden<br />

und bringt Kaffee und Kuchen<br />

mit – für alles andere sorgen die<br />

Eisenbahner.<br />

In diesem Jahr können sich die<br />

Gäste wieder auf viele Aktionstage<br />

freuen. Zu den Highlights gehören<br />

der nächste große Aktionstag<br />

am Ostermontag (1. April), ein<br />

Claus Thiele und Martina Henke vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn auf der Hebeldraisine.<br />

Metallbau<br />

Antriebstechnik · Geländer · Toranlagen<br />

Björn Villwock · Metallbaumeister<br />

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Sonderprogramm zum Internationalen<br />

Museumstag am 12. Mai<br />

und der erste Familientag am 9.<br />

Juni. Darüber hinaus ist das Museum<br />

immer sonntags von 11 bis<br />

17 Uhr geöffnet. An diesen Tagen<br />

ist eine Fotoausstellung zu sehen<br />

und die Handhebeldraisine steht<br />

in Betrieb, oft auch die Feldbahn.<br />

Alle Infos zum <strong>aktuell</strong>en Programm<br />

unter<br />

www.vvm-museumsbahn.de<br />

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Foto: Rutke


Das Kinderzimmer wird frei – was nun?<br />

(zrcw) - Wenn die erwachsenen<br />

Kinder ausziehen und ihren eigenen<br />

Hausstand gründen, beginnt<br />

auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt.<br />

Für deren Wohnsituation<br />

bedeuten freiwerdende<br />

Kinderzimmer vor allem eines:<br />

Platz. Und viele Möglichkeiten,<br />

diesen als Wohnraum nach ihren<br />

eigenen Wünschen und (künftigen)<br />

Bedürfnissen umzubauen<br />

und neu zu gestalten.<br />

Ein zweites Schlafzimmer für<br />

den schnarchenden Partner, endlich<br />

ein eigenes Arbeitszimmer,<br />

ein helles Atelier zum Malen oder<br />

kreativen Arbeiten, ein großzügiges<br />

Ankleidezimmer? Oder den<br />

Um- beziehungsweise Ausbau<br />

des Badezimmers in eine große<br />

Wellness-Oase mit komfortabel<br />

begehbarer Dusche und vielleicht<br />

sogar einem Whirlpool? In<br />

jedem Fall sollten Hauseigentümer<br />

beim Umbau auch gleich auf<br />

zukünftige Bedürfnisse eingehen<br />

und sich ihr Wohlfühlbadezimmer<br />

barrierefrei einrichten. Ein<br />

offener Grundriss ist ideal für jedes<br />

Alter, ist modern und schafft<br />

Bewegungsfreiheit. Außerdem<br />

macht es Sinn – so noch nicht geschehen<br />

– im Zuge des Umbaus<br />

auch gleich eine energetische<br />

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Sanierung durchzuführen. »Das<br />

erhöht den Wohnkomfort, ist<br />

wirtschaftlich sinnvoll und steigert<br />

darüber hinaus auch den<br />

Wert der Immobilie«, gibt Alexander<br />

Nothaft, Sprecher beim<br />

Verband der privaten Bausparkassen,<br />

zu bedenken.<br />

Bausparvertrag einbeziehen<br />

»Je nach Art und Umfang der<br />

Umbau- beziehungsweise Renovierungsmaßnahmen<br />

können<br />

schnell Kosten in Höhe von mehreren<br />

10.000 Euro auf den Haus-<br />

besitzer zukommen«, berichtet<br />

der Bausparexperte. Mit einem<br />

Bausparvertrag lassen sich die<br />

Arbeiten finanzieren. Wer rechtzeitig<br />

vorsorgt, kann das nötige<br />

Kapital gezielt ansparen und mit<br />

dem zinsgünstigen Bauspardarlehen<br />

eigene Wohnträume auf einer<br />

soliden finanziellen Grundlage<br />

in die Tat umsetzen.<br />

Wohnbereiche offen und barrierefrei<br />

gestalten<br />

Fällt die Wand zwischen Kinderzimmer<br />

und Schlafzimmer, kann<br />

dort ein großzügigerer Schlafbereich<br />

neu entstehen, in dem<br />

man auch mit einem Rollator<br />

oder im Rollstuhl sitzend, allein<br />

noch gut zurechtkommt. »Werden<br />

zudem im Rahmen des Umbaus<br />

sämtliche Schwellen in der<br />

Wohnung beseitigt, so können<br />

sich die Hausbewohner auf lange<br />

Sicht ihre Selbständigkeit in den<br />

eigenen vier Wänden sichern<br />

und den Verbleib im Eigenheim<br />

verlängern«, fügt Nothaft abschließend<br />

hinzu.<br />

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BAUEN & WOHNEN<br />

Richtfest im Kinderzentrum am Wohltorfer Weg<br />

Wentorf (str) – Nach nur knapp<br />

acht Monaten Bauzeit wurde Ende<br />

Januar auf der Baustelle für<br />

das neue Kinderzentrum am<br />

Wohltorfer Weg Richtfest gefeiert.<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg,<br />

Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung,<br />

die ausführende<br />

Baufirma Otto Wulff und die<br />

Handwerker der verschiedenen<br />

Gewerke stießen auf das gelungene<br />

Projekt an.<br />

Der Bau entwickelt sich immer<br />

mehr zu einem Vorzeigeprojekt<br />

für eine erfolgreiche Öffentlich-<br />

Private Partnerschaft (ÖPP): die<br />

Arbeiten liegen voll im Zeitplan,<br />

es gab bisher weder Verzögerungen<br />

noch Unfälle und die Zusammenarbeit<br />

zwischen Baufirma<br />

und Gemeinde läuft hervorragend.<br />

»Die Vertragspartner haben sich<br />

gegenseitig Treue geschworen<br />

und das funktioniert bestens«,<br />

lobte Bürgervorsteher Andreas<br />

Hein beide Seiten. Besonderer<br />

Dank ging an Monika Lehmann,<br />

die im Rathaus in der Stabsstelle<br />

Neubauten für das Kinderzentrum<br />

alle Fäden in der Hand hält.<br />

Bauunternehmer Stefan Wulff<br />

schloss sich dem Lob an. »Wir be-<br />

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... immer gut bedacht ...<br />

46 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

fassen uns seit einigen Jahren<br />

mit ÖPP-Projekten und ich danke<br />

der Gemeinde für das Vertrauen<br />

und die tolle Zusammenarbeit<br />

mit der Verwaltung.«<br />

Hand in Hand und partnerschaftlich<br />

werde hier auf allen<br />

Ebenen effizient gearbeitet, so<br />

der Bauunternehmer. »Wir profitieren<br />

vor allem von den klaren<br />

Alte Dorfstraße 11<br />

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Strukturen in der Verwaltung«,<br />

betont er. »Die Handwerker haben<br />

eine grandiose Leistung gezeigt.«<br />

Jetzt geht es an den Innenausbau.<br />

Der Zeitplan für das 11-Millionen-<br />

Projekt ist straff: nach 15 Monaten<br />

Bauzeit soll am 1. Juli das Kinderzentrum<br />

fertig sein.<br />

Dazu gehören eine fünfzügige<br />

Grundschule mit Aula, Cafe-<br />

teria und Sporthalle, eine Kindertagesstätte<br />

und eine Krippe sowie<br />

die Außenanlagen.<br />

Wenn alles fertig ist, verfügt Wentorf<br />

über ein buntes und hochmodernes<br />

Kinderzentrum.<br />

Beim Richtfest für das neue Kinderzentrum stoßen Oberpolier Michael Metz, Bürgermeister Matthias Heidelberg,<br />

Oberpolier Jens Fock, Bauunternehmer Stefan Wulff und Bürgervorsteher Andreas Hein auf das erfolgreiche<br />

Bauprojekt an.<br />

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Telefon 04104 / 96 20 93 · Fax 04104 / 96 29 570<br />

Foto: Stephanie Rutke


Foto: BDF/Haas Fertigbau<br />

Objektbau in Holzfertigbauweise bietet Planungssicherheit und senkt Kosten<br />

(BDF/zrcw) - Planungssicherheit,<br />

Zeitgewinn und dauerhaft niedrige<br />

Betriebskosten sind zunehmend<br />

die entscheidenden Argumente<br />

beim Neubau oder der Erweiterung<br />

von Gewerbeobjekten.<br />

Kein Wunder, dass die Fertigbauweise<br />

für immer mehr gewerbliche<br />

und kommunale Bauherren<br />

interessant wird. Ihnen kommt<br />

die Erfahrung der Fertighaus-Hersteller<br />

beim Bau höchst energieeffizienter<br />

Eigenheime zugute.<br />

Wer bei dem Stichwort »Fertighaus«<br />

zuerst an freistehende Einfamilienhäuser<br />

denkt, liegt nicht<br />

ganz falsch, denn hier liegt nach<br />

wie vor das Kerngeschäft der<br />

meisten Fertigbau-Unternehmen.<br />

Doch das geniale Prinzip der<br />

Bauweise, individuelle Gebäude<br />

aus vorgefertigten Elementen zu<br />

konstruieren, ist für den Gewerbebau<br />

mindestens genauso vorteilhaft.<br />

»Tatsächlich errichten die<br />

führenden deutschen Fertighaus-<br />

Hersteller inzwischen fast ebenso<br />

viele Gewerbeobjekte wie private<br />

Eigenheime«, sagt der Hauptgeschäftsführer<br />

des Bundesverbandes<br />

Deutscher Fertigbau<br />

(BDF), Dirk-Uwe Klaas. Im vergangenen<br />

Jahr waren es laut amtlicher<br />

Statistik rund 10.100 Objekte.<br />

Damit war bundesweit jeder<br />

dritte gewerbliche Neubau ein<br />

Fertighaus.<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />

Die industrielle Vorfertigung<br />

ermöglicht Termintreue und Kos-<br />

tentransparenz. Weder verzögert<br />

schlechtes Wetter den Bau, noch<br />

überraschen unerwartete Mehrkosten<br />

den Bauherren.<br />

Zeit ist Geld, wie jeder Unternehmer<br />

weiß – und in Fertigbauweise<br />

sind Bauzeiten von wenigen Monaten<br />

die Regel. Vor allem die eigentliche<br />

Montage des Gebäudes<br />

auf der Baustelle geht sehr<br />

schnell. Das ist eine spürbare Entlastung<br />

sowohl für den gewerblichen<br />

Bauherren, der für die Sicherung<br />

seiner Baustelle verantwortlich<br />

ist, als auch für die Anwohner,<br />

die nur kurze Zeit durch<br />

Baustellenverkehr beeinträchtigt<br />

werden. Zudem kümmert sich der<br />

Haushersteller schon in der Planungsphase<br />

um baurechtliche<br />

Formalitäten und nimmt anschließend<br />

auch die Koordination<br />

des Bauvorhabens bis zur schlüsselfertigen<br />

Übergabe in die Hand.<br />

So hat der Bauherr einen festen<br />

Ansprechpartner und mehr Zeit<br />

für sein Gewerbe, bis das neue Firmengebäude<br />

fertig ist.<br />

Am stärksten punkten die Fertighaushersteller<br />

durch ihr bevorzugtes<br />

Baumaterial: Den nachwachsenden<br />

Rohstoff Holz. Neben<br />

einer vorbildlichen Umweltbilanz<br />

liegen viele weitere Vorzüge<br />

in der Waagschale für das<br />

Naturmaterial. So ist Holz bei geringem<br />

Eigengewicht außerordentlich<br />

stabil, was zum Beispiel<br />

große Lagerhallen ohne störende<br />

Stützen ermöglicht. Auch<br />

bei der Aufstockung bestehender<br />

Gebäude kann die Holzbauweise<br />

so manches Statik-Problem lösen.<br />

Vor allem die hervorragende Wärmedämmung<br />

bei zugleich raumsparenden<br />

Wandquerschnitten<br />

spricht für die Holzfertigbauweise<br />

und ermöglich zukunftsfähige<br />

Energieeffizienz – ein entscheidender<br />

Faktor. Laut EU-Gebäuderichtlinie<br />

dürfen nämlich von<br />

2021 an nur noch Neubauten mit<br />

einem Energiebedarf nahe Null<br />

Auf dem Ralande 12<br />

21465 Wentorf<br />

gebaut werden. »Die Hersteller<br />

von Holzfertighäusern beschäftigen<br />

sich schon lange mit hocheffizienten<br />

Gebäudekonzepten bis<br />

hin zum Plus-Energie-Haus, das<br />

mehr Energie aus regenerativen<br />

Energiequellen erzeugt, als es verbraucht.<br />

Diese Entwicklung, die<br />

aus dem Eigenheimbau kommt,<br />

ist auch für gewerbliche Bauherren<br />

ein Weg zu mehr Unabhängigkeit<br />

von steigenden Energiepreisen«,<br />

erklärt Dirk-Uwe Klaas.<br />

Objektbau vom Fertighaus-Hersteller bietet Planungssicherheit und<br />

senkt Kosten.<br />

• Moderne<br />

Raumgestaltung<br />

• Fassaden<br />

• Airless spritzen<br />

• Bodenbeläge<br />

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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 47


BAUEN & WOHNEN<br />

Optimale Raumausnutzung in der Küche<br />

(zrcw/AMK) - Zeitgemäße Küchen<br />

punkten auch hinter den<br />

Möbelfronten mit Klarheit,<br />

Transparenz, Design und Komfort.<br />

Besonders in kleineren Räumen<br />

stellt sich die Frage nach einer<br />

bestmöglichen Raumausnutzung.<br />

Die Antwort darauf sind<br />

Hightech-Beschlag-systeme und<br />

ausgefeilte Stauraumkonzepte.<br />

Sie helfen auch in kleinen Küchen,<br />

jeden kostbaren Zentimeter<br />

Platz als Abstellfläche<br />

bestmöglich zu nutzen.<br />

Individuell und clever geplante<br />

Kücheninnenausstattungen machen<br />

täglich Freude und bringen<br />

aufgrund ihrer hohen Funktionalität<br />

viel Komfort und Lebensqualität<br />

in den Alltag. »Veredelt<br />

wird das ‚Küchen-innenleben‘<br />

durch raffinierte Möbelfunktionsbeschläge<br />

und innovative<br />

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48 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Stauraumkonzepte, die einen optimierten<br />

Zugriff auf Vorräte und<br />

Küchenutensilien aller Art ermöglichen«,<br />

erläutert Frank Hüther,<br />

Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft<br />

Die Moderne<br />

Küche (AMK). »Das spart außerdem<br />

an Zeit- und Kraftaufwand<br />

und schont zudem den Rücken<br />

und die Gelenke.«<br />

Als elegant-ergonomische Lösung<br />

im Oberschrankbereich erweisen<br />

sich Klappen-Systeme,<br />

die in verschiedenen Breiten angeboten<br />

werden. Im Gegensatz<br />

zu mehreren schmalen Möbeltüren,<br />

die alle einzeln geöffnet werden<br />

müssten, um an die jeweiligen<br />

Schrankinhalte zu gelangen,<br />

bieten Klappen-Systeme den vollen<br />

Überblick, einen schnellen,<br />

bequemen und direkten Zugriff,<br />

volle Kopf- und Bewegungsfrei-<br />

Vollen Überblick und schnellen Zugriff ermöglichen elegante Klappensysteme,<br />

wie zum Beispiel diese leicht zu öffnende Faltklappe.<br />

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Foto: AMK


heit in der Küche sowie die bestmögliche<br />

Raumausnutzung des<br />

Oberschranks. Die unterschiedlichen<br />

Klappen-Systeme lassen<br />

sich dank ausgefeilter Beschlagtechnik<br />

zudem leicht, sanft und<br />

ergonomisch öffnen und schließen<br />

– auf Wunsch auch mit elektrischer<br />

Öffnungsunterstützung.<br />

Im Unterschrankbereich kommen<br />

Auszüge und Schubkästen<br />

mit individuell einstellbaren Organisationssystemen<br />

zum Einsatz,<br />

um das Staugut geordnet<br />

und rutschfest aufzubewahren.<br />

Die Schubkastensysteme begeistern<br />

heutzutage mit hervorragenden<br />

Laufeigenschaften<br />

und hoher Stabilität (zum Beispiel<br />

bis 80 Kilogramm belastbar);<br />

sie sind mit einer Dämpfung<br />

ausgestattet und schließen<br />

sich daher sanft und geräuschlos.<br />

Ein weiterer Vorzug liegt in ihrer<br />

Gestaltungsfreiheit: Stylishe Eyecatcher<br />

hinter den attraktiven<br />

Möbelfronten sind Schubkastensysteme<br />

in Farbe oder mit speziellenDesign-Einschubelementen<br />

in Kunststoff, Holz, Stein,<br />

Glas oder Leder. Das ist Differen-<br />

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zierung pur. Um den Raum in<br />

den Küchenecken optimal auszunutzen,<br />

werden unter anderem<br />

Eckschränke mit speziellen<br />

Dreh- und Schwenkauszügen<br />

eingesetzt.<br />

Innovative Hightech-Beschlagsysteme<br />

sorgen bei Hochschränken<br />

beispielsweise nicht nur für<br />

Topkomfort, sondern auch für<br />

besondere »Öffnungserlebnisse«:<br />

denn während sich die<br />

Schranktür fast wie von selbst<br />

öffnet, fährt gleichzeitig ein Innenauszug<br />

samt Tablaren automatisch<br />

aus dem Hochschrank<br />

heraus. Eine speziell entwickelte<br />

Führungstechnik sorgt dabei für<br />

besonders weich-fließende und<br />

perfekt synchronisierte Laufbewegungen<br />

sowie eine besonders<br />

hohe Stabilität des Innenauszugs.<br />

Stufenlos höhenverstellbare<br />

Tablare ermöglichen einen<br />

direkten und bequemen Zugriff<br />

auf den gesamten Schrankinhalt<br />

von drei Seiten aus. Und dank integrierter<br />

Dämpfung erfolgt<br />

auch hier das Schließen der<br />

Hochschranktür angenehm geräuschlos.<br />

»Das sind ein paar Bei-<br />

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spiele für optimale Raum-ausnutzung,<br />

Komfort, Design und<br />

Transparenz auf allen Ebenen«,<br />

so AMK-Geschäftsführer Frank<br />

Hüther. Die AMK ist der Fach-<br />

und Dienstleistungsverband der<br />

gesamten Küchenbranche. Sie<br />

engagiert sich auf den Gebieten<br />

Technik & Normung, Marketing<br />

& Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung<br />

sowie Messewesen.<br />

Der AMK gehören mehr als<br />

120 Mitgliedsunternehmen an,<br />

alle sind namhafte Hersteller von<br />

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und Dienstleistungsunternehmen.<br />

Sie ist Schirmherrin für<br />

den »Tag der Küche«, der jährlich<br />

mit Live-Events in zahlreiche Küchenausstellungen<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum lockt. Nächster<br />

Termin: 28. September 2013.<br />

Weitere Informationen im Netz<br />

unter www.amk.de und<br />

www.tag-der-kueche.de<br />

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in Leder ist ein ganz besonderer Blickfang.<br />

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auf den Fensterrahmen oder<br />

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es bleibt Ihre Entscheidung.<br />

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kleidet sowohl die Fenster wie auch den gesamten Raum.<br />

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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 49


BAUEN & WOHNEN<br />

Heißer Tipp für Sparfüchse: Mit Kaminbriketts die Heizkosten senken<br />

(zrcw) - Kaminofenbesitzer können<br />

sich bald wieder die Hände<br />

reiben. Nicht etwa, weil ihnen<br />

kalt ist. Nein, ganz im Gegenteil:<br />

Weil sie wieder eine Menge Geld<br />

gespart haben. Denn das Heizen<br />

mit Holz und Briketts ist wesentlich<br />

günstiger als jede Zentralheizung,<br />

ganz gleich, ob diese<br />

nun mit Strom, Öl oder Gas betrieben<br />

wird. Und so ist es nicht<br />

weiter verwunderlich, wenn immer<br />

mehr Bundesbürger den<br />

Reiz eines flackernden Kaminfeuers<br />

entdecken, der gleichzeitig<br />

eine besonders gemütliche<br />

Art des Sparens darstellt.<br />

Sparen lässt sich dabei nicht nur<br />

mit Holz, sondern auch mit den<br />

heimischen Braunkohlenbri-<br />

ketts. Denn ihr hoher Heizwert<br />

macht sie zu beliebten Dauerbrennern,<br />

deren Glut über<br />

Stunden hinweg angenehm<br />

wohltuende Wärme spenden –<br />

sogar über Nacht. Vergleicht<br />

man die schwarz glänzenden<br />

Energiebündel mit Heizöl, liegen<br />

sie preislich klar vorne.<br />

Statt fünf Euro pro 10 Kilogramm-Packung<br />

– das entspräche<br />

dem Preis für jene Menge<br />

Heizöl mit dem gleichen Heizwert<br />

– kosten sie glatt zwei Euro<br />

weniger und liegen damit rund<br />

40 Prozent unter den <strong>aktuell</strong>en<br />

Preisen für die teure Importenergie.<br />

Kurze Transportwege<br />

zum Verbraucher, die noch für<br />

viele Jahrzehnte garantierte<br />

Preisvorteil von 40 Prozent gegenüber<br />

Heizöl sorgt für gute<br />

Stimmung.<br />

Versorgungssicherheit und eine<br />

problemlose Handhabung<br />

sprechen ebenso wie der günstige<br />

Preis für diesen traditionellen<br />

Brennstoff, der in den letzten<br />

Jahren eine echte Renaissance<br />

erlebte. Heute sorgen<br />

Braunkohlenbriketts in Millionen<br />

von deutschen Wohnzimmern<br />

für stimmungsvolle<br />

Stunden – und für frohe Gesichter.<br />

Dann nämlich, wenn die<br />

nächste Heizkostenabrechnung<br />

kommt.<br />

Besonders hochwertige Braunkohlenbriketts<br />

aus dem Rheinischen<br />

Revier werden bundesweit<br />

unter der Marke »Heiz-<br />

profi« angeboten. Weitere Infos:<br />

www.heizprofi.com.<br />

Foto: Heizprofi/Drooff


Foto: Stephanie Rutke<br />

Bauliche Grundsanierung der Schulsport-Anlage<br />

Wentorf (str) – Mit einem neuen<br />

Vertrag mit einer Laufzeit von<br />

zehn Jahren haben Wentorfs Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg<br />

und Günter Ploß, Präsident des<br />

Hamburger Sportbundes (HSB)<br />

sichergestellt, dass die Schüler<br />

des Gymnasium Wentorf in Zukunft<br />

wieder auf einer funktionsfähigen<br />

Sportanlage am Petersilienberg<br />

trainieren können.<br />

Der Zustand des Sportplatz 2 am<br />

Petersilienberg ist seit Jahren in<br />

einem desolaten Zustand: D-ie<br />

Anlage konnte nur noch für<br />

Langstreckenläufe und zum Werfen<br />

benutzt werden, die Weitsprunggrube<br />

und die Kugelstoßanlage<br />

waren gar nicht mehr<br />

nutzbar.<br />

Das wird sich jetzt ändern, denn<br />

die Gemeinde und der HSB sind<br />

sich einig geworden. Mit dem<br />

neuen Vertrag verbunden ist eine<br />

Grundsanierung der Anlage.<br />

Rund 18.000 Euro wird die Gemeinde<br />

investieren. Erneuert<br />

werden die Kugelstoßanlage und<br />

die Sprunggrube. »Der Grandplatz<br />

und die Laufbahn werden<br />

abgefräst und neu hergestellt«,<br />

so Bürgervorsteher Andreas<br />

Hein. Im Gegenzug sinkt die<br />

Pacht für die Anlage von derzeit<br />

12.400 Euro auf eine Summe von<br />

www.boysen-zimmerei.de<br />

4.750 Euro jährlich ab dem Jahr<br />

2014.<br />

Die Vereinbarung zwischen der<br />

Gemeinde und dem HSB zur Nutzung<br />

der Sportanlage für das<br />

Gymnasium besteht seit 2007<br />

und war als kurzfristige Lösung<br />

gedacht, so Heidelberg. »Unser<br />

Ziel war es damals, den Schulsport<br />

am Gymnasium sicherzustellen«,<br />

erklärt der Bürgermeister.<br />

Das sei aber aufgrund<br />

des schlechten Zustandes der Anlage<br />

nicht gelungen. Für die<br />

Schule müsse es daher eine langfristige<br />

Lösung für den Schulsport<br />

geben.<br />

Der neue Vertrag regelt nicht nur<br />

die Zuständigkeit, sondern auch<br />

die Pflege der Anlage. Als alleiniger<br />

Vertragspartner ist die Gemeinde<br />

verpflichtet, monatlich<br />

sowohl für die Pflege der Sportstätten<br />

als auch die Grünpflege<br />

zu sorgen.<br />

»Das Gymnasium war an den Gesprächen<br />

beteiligt und hat der Lösung<br />

zugestimmt«, so Heidelberg.<br />

Eine Sanierung der Sanitärräume<br />

und Umkleiden sei allerdings<br />

nicht geplant. Die Schüler sollen<br />

sich bereits in der Schule umziehen.<br />

Auf dem Sportplatz stehen<br />

die Toiletten beim Tennisplatz zur<br />

Verfügung. Mit dem neuen Ver-<br />

Umbau – Ausbau – Neubau<br />

Handwerk – Leistungen<br />

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trag sei Verlässlichkeit gegeben, so<br />

alle Beteiligten. »Wir sind zufrieden<br />

mit der Lösung«, betonte<br />

HSB-Präsident Günter Ploß.<br />

Schließlich sei der HSB kein Bund<br />

zur Verhinderung des Sportes.<br />

Gerade haben sie den Vertrag unterzeichnet: (vorne) HSB-Vizepräsident<br />

Jürgen Mankell, HSB-Präsident Günter Ploß, Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg, dahinter: HSB-Geschäftsführer Ralph Lehnert<br />

und Wentorfs Bürgervorsteher Andreas Hein.<br />

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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 51


A U T O M O B I L<br />

Straßennamen in Wohltorf<br />

Wohltorf (str) - In der Straße »Billtal« stehen viele<br />

eindrucksvolle Villen, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />

Auf dem Gelände der heutigen Seniorenwohnanlage<br />

»Haus Billtal« befand sich eine große<br />

Villa, die 1942 zum NSV-Kinderheim wurde und 1945<br />

vom Jugendaufbauwerk übernommen wurde.<br />

Straßenschild »Billtal«.<br />

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So wird ein Fahrrad repariert<br />

Wentorf (str) – Der Reifen ist platt,<br />

das Licht funktioniert nicht und die<br />

Bremse blockiert – all das kennen<br />

große und kleine Radfahrer zur Genüge.<br />

Damit besonders die Kinder<br />

lernen, sich selbst zu helfen, bietet<br />

das Autohaus Vorbeck seit dem vergangenen<br />

Jahr für die Schüler der 4.<br />

Klassen der Wentorfer Grundschule<br />

Fahrrad-Flickkurse an.<br />

Die Fahrradprofis von Autoteile-<br />

Presso zeigten jetzt den Kindern,<br />

wie man zum Frühjahr sein Fahrrad<br />

richtig pflegt und wie ein Reifen<br />

fachmännisch geflickt wird. »Zwei<br />

unserer Mitarbeiter erklären den<br />

Kindern die Werkstatt und wie sie<br />

ihr Fahrrad alleine richten können«,<br />

so Frauke Vorbeck.<br />

Interessiert schauten die Kinder<br />

René Decker über die Schulter. Er<br />

hielt einen Fahrradschlauch in der<br />

Hand, hatte das Loch ausfindig gemacht<br />

und zeigte, wie einfach die<br />

Reparatur ist. »Wir wollen erreichen,<br />

dass die Kinder einfach bei uns vorbeischauen,<br />

wenn mit dem Fahrrad<br />

etwas nicht in Ordnung ist«, meint<br />

Frauke Vorbeck. Als dreifache Mutter<br />

weiß sie, wie wichtig ein funktionsfähiges<br />

Fahrrad im Straßenverkehr<br />

ist. Deshalb bietet das Unternehmen<br />

im April eine Lichttestaktion<br />

für Fahrradfahrer an. »Wir wollen<br />

die Eltern dafür sensibilisieren, dass<br />

ein kaputtes Fahrrad Lebensgefahr<br />

bedeuten kann«, so Vorbeck.<br />

Vorbeck-Mitarbeiter René Decker<br />

zeigte den Kindern, wie man ein Loch<br />

im Fahrradschlauch repariert.<br />

Katastrophaler Straßenzustand<br />

Wohltorf (str) – Wochenlang war die<br />

Straße Alter Knick für den Durchfahrtsverkehr<br />

gesperrt. Eine Umleitung<br />

über Auf der Hude war ausgeschildert.<br />

Jetzt musste die Gemeinde<br />

die Straße Auf der Hude<br />

ebenfalls sperren, denn auch sie ist<br />

inzwischen unbefahrbar geworden.<br />

Im Alten Knick ist die Durchfahrt zu<br />

Schule und Kindergarten wieder<br />

möglich. »Durch die Mehrbelastung<br />

durch die vielen PKW hat sich auch<br />

in der Straße Auf der Hude das Kopf-<br />

steinpflaster zum Teil gesenkt«, so<br />

Bürgermeister Ralf Birkner. Es gab<br />

bereits Schaden an einem Fahrzeug,<br />

bei dem die Ölwanne aufgerissen<br />

ist.<br />

Durch die Mitarbeiter des Bauhofes<br />

konnten die schlimmsten Straßenschäden<br />

provisorisch behoben werden.<br />

Die eigentliche Reparatur werde<br />

unverzüglich in Auftrag gegeben,<br />

so Birkner. Schließlich müssen Notfallfahrzeuge<br />

problemlos zur Schule<br />

gelangen können.<br />

Auch die Straße »Auf der Hude« ist jetzt nicht mehr befahrbar.<br />

Foto: Rutke<br />

Foto: Rutke


Fotos: Denise Ariaane Funke<br />

Die spritzigen Südkoreaner hielten Einzug in Glinde<br />

Gunnar Sill, Heinz und Jens Preiß sind seit Jahren stetig auf Erfolgskurs.<br />

Nun gelang es den drei Geschäftsführern, das Unternehmen<br />

KIA für ihr Autohaus zu gewinnen.<br />

Die Werkstatthalle verwandelte sich in einen glamourösen Festsaal.<br />

Sternstunde in Glinde: Im Fahrzeughaus Glinde zog die Automarke<br />

KIA ein. Ab sofort werden 30 bis 40 KIA-Neufahrzeuge in der Möllner<br />

Landstraße 41 angeboten. Bis zu 300 Modelle können jederzeit aus<br />

dem KIA-Händlerpool abgerufen werden.<br />

Glinde (daf) – Dass in Glinde eine Sternstunde am Autohimmel angebrochen<br />

ist, war den Besuchern der VIP-Eröffnungsparty spätestens<br />

klar, als sie das Glinder Autohaus betraten. Dort hielt nämlich<br />

die südkoreanische Marke KIA am vergangenen Freitag ihren gebührend<br />

festlichen Einzug. Bunte Lichtspiele tauchten das Gebäude<br />

in der Möllner Landstraße 41 in ein prächtiges Farbenmeer. Vertreter<br />

der KIA-Führungsetage waren ebenfalls zu Gast in Glinde,<br />

um Heinz Preiß, Jens Preiß und Gunnar Sill, die Geschäftsführer<br />

des neuen Vertragshändlerstandortes, zu beglückwünschen. Dort<br />

wo sonst Autos repariert werden, saß die Festgesellschaft an prunkvoll<br />

gedeckten Tischen beisammen und stieß auf die schnelllebige<br />

Marke auf dem deutschen Automarkt an. »Heute ist ein wichtiger<br />

Meilenstein für KIA gelegt worden. Wir sind sehr stolz, das Fahrzeughaus<br />

Glinde für KIA gewonnen zu haben«, brachte KIA-Manager<br />

Tom Ring (Leiter Händlernetzwerk und Entwicklung) während<br />

seiner Rede zum Ausdruck.<br />

Gerda und Willy Peters sind die ersten KIA-Kunden.<br />

Bert Angermann und Karin Mund stießen mit ihrem langjährigen<br />

Freund Heinz Preiß (rechts) auf erfolgreiche Jahre an.<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 53


R E I N B E K<br />

Elterninitiative gründet neuen Naturkindergarten<br />

Reinbek (zrcw) - Das Konzept<br />

der Naturpädagogik findet in<br />

Elternkreisen mittlerweile so<br />

viel Zuspruch, dass die vorhandenen<br />

Waldkindergärten in<br />

Reinbek und Wentorf nicht<br />

mehr allen interessierten Kindern<br />

und Eltern Plätze für das<br />

Kindergartenjahr 2013 anbieten<br />

können. »Da haben wir uns<br />

entschlossen, das vorhandene<br />

Angebot um einen Naturkindergarten<br />

zu ergänzen und haben<br />

den Verein Naturkindergarten<br />

gegründet«, berichtet<br />

Petra Reinhold, erste Vorsitzende<br />

des Vereines.<br />

Der Kindergarten inmitten der<br />

freien Natur, ohne Zäune, eine<br />

Kindergartenzeit im Einklang<br />

mit der Natur, die Pädagogik<br />

hier setzt besondere Maßstäbe<br />

in der Vorschulzeit. Gerade in<br />

der heutigen lauten und stressigen<br />

Zeit ist es für Kleinkinder so<br />

wertvoll, die Natur mit allen<br />

Sinnen zu erfahren. Die Motorik<br />

wird beim Klettern und Toben<br />

in der Natur geschult, die<br />

Kreativität wird gefördert, da<br />

die Natur die Spielsachen für<br />

Kinder bereitstellt. Der tägliche<br />

Kontakt mit der lebendigen<br />

Umgebung ruft bei Kindern<br />

Alarmanlagen<br />

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Falko Steinberg Bewachungsunternehmen<br />

Seit 1975<br />

Alarmzentrale Steinberg GmbH<br />

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� ������������������� ��� ������������� ������������������<br />

� Mitglied �������� ��im ���� BDSW �������������� (Bundesverband ��������� der Sicherheitswirtschaft)<br />

����� ��� ���������������������� �����<br />

54 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

eine besondere Umsicht und<br />

Behutsamkeit hervor. Statt<br />

Puppen werden Käfer, Schnecken<br />

und Kröten umsorgt, es<br />

werden Pflanzen gesät und somit<br />

spielerisch wertvolles Wissen<br />

über die Umwelt vermittelt.<br />

Aber auch die sozialen Fähigkei-<br />

ten werden in besonderer Weise<br />

geprägt. Inmitten eines Feldes<br />

zwischen Reinbek-Krabbenkamp<br />

und Wohltorf steht eine<br />

städtische Blockhütte, die mit<br />

wenig Aufwand an die Bedürfnisse<br />

der Naturkinder angepasst<br />

und renoviert werden<br />

Anna Rehm und Petra Reinhold mit einigen der Kinder: Ananda Pugliesi-Kesting,<br />

Charlotta Rehm, Kim Erik Surborg, Leo Reinhold, Luisa<br />

Herrig und Nelio Kosian (hinten im Bild).<br />

MOBILES<br />

PFLEGETEAM<br />

MSHD<br />

RADEMAKERS GMBH<br />

kann. Diese Hütte kann für weitere<br />

Aktivitäten genutzt werden,<br />

zum Basteln und Treffen,<br />

und zeitgleich als Basis für die<br />

Kinder und Erzieherinnen dienen.<br />

»Neben all den Vorteilen<br />

für unsere Kinder sehen wir natürlich<br />

auch die Vorzüge für die<br />

Stadt«, so Petra Reinhold weiter.<br />

»Angesichts leerer kommunaler<br />

Kassen ist es für alle Seiten<br />

positiv, dass bei unserem Konzept<br />

für die Stadt hohe Investitionskosten<br />

entfallen und die<br />

laufenden Aufwendungen<br />

denkbar gering sind. Wir benötigen<br />

weder hohe Energie-,<br />

noch Reinigungskosten, es ist<br />

kein Grundstück zu erwerben<br />

und kein Gebäude zu errichten«.<br />

»Wir sind bereits 10 Elternpaare,<br />

die unseren Verein gegründet<br />

haben und suchen noch<br />

weitere engagierte Eltern, die<br />

Interesse haben, diesen neuen<br />

Kindergarten mit uns zu gestalten«,<br />

berichtet Anna Rehm, die<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

des Vereines. »Wir sind auch offen<br />

für integrative Arbeit. Es<br />

können sich interessierte Eltern<br />

bei uns unter der Rufnummer<br />

040 - 72 81 30 92 erkundigen.«<br />

Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen und versorgen wollen!<br />

Foto: Privat


Foto: Privat<br />

Neujahrsempfang der TSV Reinbek<br />

Reinbek (zrcw) - Zahlreiche Mitglieder<br />

und Gäste hatten sich<br />

zum mittlerweile traditionellen<br />

Neujahrsempfang der TSV<br />

Reinbek in der TSV Halle versammelt,<br />

darunter auch Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf mit<br />

Gattin. Die Begrüßung sowie<br />

die Neujahrsansprache erfolgten<br />

durch den 2. Vorsitzen-<br />

den der TSV Reinbek, Holger<br />

Jelenski.<br />

Gleich zu Beginn entschuldigte<br />

er das krankheitsbedingte Fehlen<br />

des ersten Vorsitzenden,<br />

Christian Schröder. Zu seinem<br />

Bedauern teilte er mit, dass dieser<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

auch für die turnusmäßige<br />

Wiederwahl im April 2013 nicht<br />

mehr zur Verfügung stünde.<br />

Gleichzeitig bedankte er sich<br />

für die von Christian Schröder<br />

geleistete Arbeit und wünschte<br />

ihm und seiner Familie baldige<br />

Erholung. Jelenski betonte, dass<br />

der Vorstand dennoch handlungsfähig<br />

bliebe, machte aber<br />

auch deutlich, dass es erforderlich<br />

sei, den Vorstand personell<br />

zu ergänzen. »Wir freuen uns<br />

über jeden Interessenten, kommen<br />

Sie bitte auf uns zu«, forderte<br />

er das Publikum auf.<br />

Als erfreulich bezeichnete Jelenski<br />

weiterhin in seinem Jahresrückblick<br />

die abgeschlossene<br />

Sanierung des Daches der<br />

Uwe-Plog-Halle. In diesem Zusammenhang<br />

dankte er allen<br />

Beteiligten aus der TSV Reinbek,<br />

Möbelanfertigung<br />

Fenster + Türen<br />

Innenausbau<br />

Reparaturen<br />

der Stadt, der Politik, den Handwerkern<br />

und insbesondere den<br />

Sportlern für ihre Geduld. Auch<br />

die energetische Sanierung der<br />

Fassade der Halle sei auf einem<br />

guten Weg. Besonders freue ihn<br />

das für den Namensgeber und<br />

Ehrenvorsitzenden der TSV,<br />

Uwe Plog, dessen Name lange<br />

Zeit in Zusammenhang mit unschönen<br />

Ereignissen genannt<br />

wurde. »Jetzt kannst du wieder<br />

stolz sein«, rief er ihm zu.<br />

Stolz sei der Verein auch auf die<br />

Jubiläen, die im vergangenen<br />

Jahr begangen wurden. Die Abteilungen<br />

Tennis und Judo gehörten<br />

schon seit 50 Jahren der<br />

TSV an.<br />

Die Tanzsportabteilung beging<br />

Alle Geehrten.<br />

ihr 25-jähriges Bestehen mit einem<br />

großen Jubiläumsball.<br />

Ebenfalls feierten zahlreiche<br />

Mitglieder ihr ganz persönliches<br />

Jubiläum und wurden im<br />

Anschluss an die Rede von Holger<br />

Jelenski für ihre 25-jährige<br />

beziehungsweise 50-jährige<br />

Mitgliedschaft bei der TSV Reinbek<br />

geehrt.<br />

Eine Silberne Nadel für ihre<br />

25-jährige Mitgliedschaft erhielten:<br />

Norbert Druba, Gerhard<br />

Ehlers, Hans Peter Erdmann,<br />

Käte Erdmann, Eva Gaebert,<br />

Wolfram Gaebert, Hartmut<br />

Hamann, Margrit Hein,<br />

Björn Jessen, Dominique Kappenberg,<br />

Bastian Kaspereit,<br />

Christine Neuschulz, Helmut<br />

Tischlern Tischlern<br />

mit Hand Hand<br />

und und Verstand Verstand<br />

Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 722 64 12<br />

Fax (040) 722 64 10<br />

simon@tischler.de · www.simon-tischler.de<br />

Peters, Benjamin Preiss, Heike<br />

Raschke, Antje Reise, Harald<br />

Reise, Sylvia Reister, Karla<br />

Schmidtke, Doris Schürings,<br />

Angela Seeling, Christel Sticken,<br />

Ute Sueße und Britta Watterodt.<br />

Eine Goldene Nadel für 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft in der TSV Reinbek<br />

wurden an diesem Tag<br />

Christa Mittelstädt und Ingo<br />

Schmidt überreicht. Ralf Wagener<br />

war leider nicht persönlich<br />

anwesend.<br />

Abschließend bedankte Holger<br />

Jelenski sich im Namen des Vorstandes<br />

bei allen für den Sport<br />

Engagierten in den Abteilungen<br />

und in der Geschäftsstelle<br />

und wünschte ein in jeder Hinsicht<br />

erfreuliches Jahr 2013.<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 55


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde<br />

in Wohltorf und am Krabbenkamp!<br />

In diesen Tagen beginnt die Passionszeit. Ein etwas aus der Mode gekommener Begriff für das Leiden.<br />

Christinnen und Christen auf der ganzen Welt erinnern sich in den sieben Wochen nach Aschermittwoch<br />

an die Leiden Jesu Christi.<br />

Mit dieser alljährlichen Erinnerung ist eine große Möglichkeit verbunden: Menschen können dem<br />

eigenen leidvollen Erleben Raum gewähren, es aussprechen und miteinander aushalten. Die Wochen der<br />

Passionszeit sind wie ein Gefäß, in dem das Leid gesammelt werden kann, damit die Ursachen des Leidens<br />

nicht vergessen, aber auch beseitigt werden können. Und damit auch die Trauer einen Platz hat.<br />

In der Geistesgeschichte der Menschheit gibt es ein Wort für diesen Vorgang: Katharsis. Damit ist die<br />

Läuterung, die Veränderung gemeint. Katharsis ist der Weg in eine Zukunft, die das Leiden wohl kennt<br />

und erinnert, aber nicht beim Leiden stehen bleibt.<br />

Katharsis heißt: das Leiden kennen und erinnern und mit der Kenntnis und Erinnerung unbedingt nach<br />

vorne zu schauen und das Leiden als Quelle von Kraft, von Veränderung und von Selbsterkenntnis zu<br />

nutzen.<br />

Das ist in unserem Glauben mit den Worten »Passion« und »Ostern« umrissen. Und das trifft es: Denn,<br />

wozu sollte man das Leiden bedenken, wenn man nicht Kraft für die Zukunft daraus schöpfen könnte?<br />

Das gilt für das Leiden Jesu Christi und allemal für das Leid eines jeden Menschen, damit er gestärkt in die<br />

Zukunft des Lebens gehen kann.<br />

So wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie das Leid, das Ihnen widerfährt, auch als Kraftquelle für Ihre<br />

Zukunft erleben können.<br />

Ich grüße Sie und Ihre Familien herzlich<br />

Kirche für Kinder<br />

Ihr seid herzlich eingeladen zu unseren Kindergottesdiensten<br />

am<br />

• 24.02.2013 um 11 Uhr: Hochzeit feiern in Kana<br />

• 10.03.2013 um 10 Uhr: Der Wert der Kinder<br />

Wir beginnen zuerst gemeinsam mit den Erwachsenen in der<br />

Kirche und gehen dann ins Gemeindehaus.<br />

Euer Kindergottesdienst-Team<br />

Einladung zum<br />

Seniorennachmittag<br />

im Haus Billtal<br />

Die Heilig-Geist-Gemeinde und das »Haus Billtal« laden zum<br />

Gottesdienst mit Pastor Stender am Freitag, den 22. Februar 2013,<br />

um 17:00 Uhr ins »Haus Billtal«, Billtal 10, ein.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Der Seniorennachmittag macht<br />

Winterpause<br />

Wir treffen uns wieder am 20.03.2013 nachmittags.<br />

56 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

Ihr Pastor<br />

Reinhard Stender<br />

Chronik<br />

Unter Gottes Wort zur letzten<br />

Ruhe geleitet wurde:<br />

Frau Waltraut Huhn,<br />

geb. Krahn,<br />

Alter: 86 Jahre<br />

Kontak-Tee<br />

Der regelmäßige Morgentreff<br />

zum Kennenlernen,<br />

zum zwanglosen Plaudern<br />

und Gedankenaustausch an<br />

jedem 1. Donnerstag im Monat<br />

von 09.30 bis 11.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus auf dem<br />

Kirchberg.<br />

Unser nächstes Treffen ist<br />

am Donnerstag, den 07. 03.<br />

2013<br />

Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />

Gisela Kriese und Brunhilde<br />

Schreblowski.<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

17. Februar 2013, 10:00 Uhr<br />

Invokavit<br />

Lukas 22, 31–34<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

24. Februar 2013, 11:00 Uhr<br />

Remineszere<br />

mit Kindergottesdienst<br />

und der Jugendkantorei<br />

Johannes 8, (21–26a) 26–30<br />

Pastor Martin Rößler<br />

anschließend: Imbiss<br />

im Gemeindehaus<br />

03. März 2013, 10:00 Uhr<br />

Okuli<br />

Jeremia 20, 7–11a (11b-13)<br />

Pastor Erich Zschau<br />

10. März 2013, 10:00 Uhr<br />

Lätare<br />

mit Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

und der Kurrende<br />

Johannes 6, 47–51<br />

Pastor Jörg Giesen<br />

Sie erreichen uns<br />

Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Kirchberg 5, 21521 Wohltorf<br />

Pastor in Vertretung<br />

Jörg Giesen,<br />

Tel. 68 38<br />

E-Mail: giesen@kirche-wohltorf.de<br />

Pastor<br />

Reinhard Stender,<br />

Tel. 962 98 93<br />

E-Mail: stender@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Sandra Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di. und Do. 10 - 12 Uhr<br />

Mi. von 16 - 18 Uhr<br />

Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Fr. Bodenheim<br />

(Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

E-Mail: fluegge@kirche-wohltorf.de<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />

bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457


Ausstellung<br />

LGB – Modelleisenbahn – Fahrbetrieb<br />

im Gemeindehaus Wohltorf<br />

Winterzeit ist Bahnzeit – jedenfalls immer im Gemeindehaus<br />

der Heilig-Geist-Kirche, Kirchberg 3, 21521 Wohltorf, denn auch<br />

in diesem Jahr sind die LGB-Freunde-Nord e.V. zu Gast mit ihrer<br />

großen digitalen LGB-Modelleisenbahn-Schauanlage.<br />

Am Samstag, den 2. März 2013 von 14:00 – 18:00 Uhr<br />

und am Sonntag, den 3. März 2013 von 11:00 – 16:00 Uhr<br />

gibt es Bahnromantik pur im großen Maßstab 1:22,5 (Spur G)<br />

u.a. mit vielen Lokomotiven mit Sound sowie neuer Führung<br />

und Ausgestaltung der Strecke mit vielen interessanten Details.<br />

Ein kleiner Modellbahn-Flohmarkt (mit Angeboten LGB, HO<br />

und N-Spur) und ein kniffeliges Rangierspiel für Kinder und Erwachsene<br />

runden das Programm ab.<br />

Wie immer gibt es Kaffee, Kuchen, Snacks, Erfrischungen für das<br />

leibliche Wohl.<br />

Einen Kostenbeitrag von EUR 1,--/Person, Kinder frei,<br />

erbitten wir als Spende<br />

Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Konto: Ev. Darlehensgenossenschaft eG (EDG)<br />

BLZ: 210 602 37 , Kontonummer: 41610<br />

Herzliche Einladung<br />

Vortrag<br />

Herr Jürgen Heller spricht über den<br />

»Umgang mit verwirrten älteren Menschen«<br />

Mittwoch, den 13. März 2013, 20:00Uhr<br />

Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf, Kirchberg<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Ja, wir werden immer häufiger im Familien- oder Freundeskreis<br />

mit diesem Thema konfrontiert. Es ist gut, wenn man ein wenig<br />

auf einen angemessenen Umgang mit diesem Problem vorbereitet<br />

ist. Dieser Vortrag möchte einen Beitrag dazu leisten.<br />

Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Konto: Ev. Darlehensgenossenschaft eG (EDG)<br />

BLZ: 210 602 37 , Kontonummer: 41610<br />

Musik in der Wohltorfer Kirche<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 18 Uhr<br />

TEA FOR THREE – GITARRENKONZERT<br />

Das Duo Kerstin und Iris Münker sowie »Tea for Three«<br />

spielen Werke aus verschiedenen Jahrhunderten<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Sonntag, 24. Februar 2013, 11 Uhr<br />

CHORMUSIK IM GOTTESDIENST<br />

Mit der Jugendkantorei Wohltorf<br />

Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr<br />

CHORMUSIK IM GOTTESDIENST<br />

Mit der Kurrende Wohltorf<br />

Donnerstag, 21. März 2013, 18 Uhr<br />

GEMEINSAM SINGEN! KLASSE!<br />

Konzert zum Hören und Mitsingen mit Kindern der<br />

Grundschule Wohltorf und der Kinderkantorei Wohltorf,<br />

Leitung: Juliane Thietje und Andrea Wiese<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Aktuelle Probenzeiten<br />

der Wohltorfer Chöre<br />

Leitung: Andrea Wiese<br />

Wohltorfer Kantorei<br />

dienstags, 19.30 Uhr<br />

Chor 14 – gospel and more<br />

14-tgl. mittwochs, 20 Uhr<br />

Buxtehude-Ensemble<br />

projektweise auf Anfrage<br />

Kinder- und Jugendkantorei<br />

Kindergartenkinder<br />

dienstags, 17 Uhr<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.kirchenmusik-wohltorf.de<br />

Bibliodrama<br />

in der Wohltorfer Gemeinde<br />

Kein, wirklich kein Bibelwissen ist notwendig, wenn Sie mal<br />

mitmachen möchten beim Bibliodrama in Wohltorf. Viele<br />

der regelmäßigen Teilnehmer schätzen das Bibliodrama als<br />

Möglichkeit, Texte der Bibel kennenzulernen.<br />

Beim Bibliodrama versuchen wir mit Hilfe unserer jeweiligen<br />

Erfahrungen, die wir – jeder von uns anders – im Leben<br />

gemacht haben, den Texten der Bibel auf die Spur zu kommen.<br />

Prof. Tim Schramm bringt diesen Prozess auf die Kurzformel:<br />

»Die Bibel ins Leben ziehen.«<br />

Wenn Sie auch einmal versuchen möchten, die Bibel in Ihr<br />

Leben zu ziehen, dann haben Sie dazu am Sonnabend, den<br />

23. Februar 2013, von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Wohltorf,<br />

die Möglichkeit.<br />

Für Fragen und eine Anmeldung (die brauchen wir für die<br />

Planung) steht Ihnen gerne Barbara Holthaus (Tel. 5548) zur<br />

Verfügung.<br />

Kinder 1./2. Klasse<br />

donnerstags, 14.30 Uhr<br />

Mädchen 3./4. Klasse<br />

donnerstags, 15.15 Uhr<br />

Jungen 2.- 4. Klasse<br />

mittwochs, 15.15 Uhr<br />

Jugendliche 5. Klasse<br />

donnerstags, 16 Uhr<br />

Jugendliche 6./7. Klasse<br />

donnerstags, 18 Uhr<br />

Jugend Männerstimmen<br />

mittwochs, 18.30 Uhr<br />

Jugend Frauenstimmen<br />

donnerstags, 19 Uhr<br />

HERZLICH WILLKOMMEN!<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 57


Neujahrsempfang mit Ehrungen<br />

Wentorf (str) – Mit einem gut besuchten<br />

Neujahrsempfang ist die<br />

Gemeinde ins Jahr 2013 gestartet.<br />

Per Handschlag begrüßten Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg<br />

und Bürgervorsteher Andreas<br />

Hein ihre zahlreichen Gäste im<br />

Rathaus. Neben Wentorfer Bürgern,<br />

Vertretern der Vereine und<br />

Verbände und der Schulen waren<br />

die Bürgermeister der Nachbargemeinden<br />

Aumühle, Wohltorf,<br />

Bergedorf und Oststeinbek gekommen,<br />

um gemeinsam das<br />

neue Jahr zu begrüßen.<br />

Bürgervorsteher Hein hielt einen<br />

kurzen Rückblick auf die wesentlichen<br />

Ereignisse des vergangenen<br />

Jahres. Das Gemeindeleben<br />

war 2012 vor allem geprägt durch<br />

diverse Bauprojekte wie den Bau<br />

des Kinderzentrums am Wohltorfer<br />

Weg, die Baumaßnahmen<br />

Ulysses meint<br />

Hallo Nachbarn,<br />

neulich habe ich von Ulysses geträumt.<br />

Hallo Chef, hat er gesagt, sag mal,<br />

Du interessierst Dich wohl immer<br />

nur für das, was oben ist? Wie<br />

kommst Du denn darauf, fragte<br />

ich ihn. Na ja, Du redest mit den<br />

Leuten, oder die mit Dir, meistens<br />

über das, was meine Kumpel auf<br />

an der Regionalschule und diverse<br />

Straßenbauarbeiten sowie die<br />

Fertigstellung des neuen Kreisel<br />

am Petersilienberg in nur zehn<br />

Wochen Bauzeit.<br />

Am Gymnasium Wentorf geht<br />

der Streit um die Frage G8 oder<br />

G9 vor dem Verwaltungsgericht<br />

auch im Jahr 2013 weiter.<br />

»Für das neue Jahr stehen weitere<br />

Straßensanierungs- und -ausbauarbeiten<br />

an, die Fertigstellung<br />

des Kinderzentrums ist für<br />

Juni geplant und der Baustart<br />

»Langer Asper« soll im Frühsommer<br />

erfolgen«, so Hein. Und mit<br />

einem Schmunzeln beruhigte er<br />

die Wentorfer: »Nein, wir planen<br />

in diesem Jahr keinen weiteren<br />

Kreisverkehr.« Für drei Wentorfer<br />

begann das Jahr 2013 mit der verdienten<br />

Ehrung für ihre diversen<br />

ehrenamtlichen Tätigkeiten.<br />

Ein dicker Talisman als Geschenk der Fürstin<br />

Aumühle (str) – Seit der Einrichtung<br />

der Schülerbibliothek an<br />

der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

im November<br />

2010 ist Elisabeth Fürstin von<br />

Bismarck deren Namenspatin.<br />

Jetzt besuchte sie die eifrigen<br />

kleinen Leseratten in der<br />

»Schmetterlingsbibliothek« und<br />

hatte ein Geschenk dabei: ihr im<br />

vergangenen Jahr veröffentlichtes<br />

Kinderbuch »Der Talisman«.<br />

Gespannt erwarteten die Kinder<br />

Elisabeth Fürstin von Bismarck,<br />

Namenspatin der »Schmetterlingsbibliothek«,<br />

hat den Kindern<br />

ihr Buch »Der Talisman« als Ge-<br />

den Fußwegen hinterlassen.<br />

Wenn‘s hoch kommt, palaverst<br />

Du noch über glatte Fußwege und<br />

überhängende Hecken, dann<br />

aber ist Schluss! Ich fragte ihn,<br />

wollen wir jetzt über Kanalisation<br />

und Kabelverlegung reden? Nein,<br />

Chef, viel, viel tiefer gehend! Tiefer?<br />

Ja, es gibt in unserer Gegend<br />

Leute, die wollen Tiefbohrungen<br />

Auszeichnung für einen verdienten Bürger: Jan Christiani nimmt von<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg und Bürgervorsteher Andreas<br />

Hein die Gemeindeplakette entgegen. Foto: Rutke<br />

Wolfgang Jurksch, Jan Christiani<br />

und Dieter Sauer freuten sich<br />

über die Plaketten der Gemeinde.<br />

Wolfgang Jurksch erhielt die Ehrenplakette<br />

in Silber für seine<br />

vielfältigen politischen Ämter.<br />

Jan Christiani wurde mit der Gemeindeplakette<br />

in Bronze aus-<br />

gezeichnet für sein kommunalpolitisches<br />

Engagement und seine<br />

Arbeit für »Wentorf im Blick«.<br />

Dieter Sauer erhielt ebenfalls die<br />

Gemeindeplakette in Bronze für<br />

sein Engagement im kulturellen<br />

Bereich in der Gemeinde.<br />

ihren Besuch in der gemütlichen<br />

Leseecke der Bibliothek. Nachdem<br />

die Fürstin kurz erzählt hatte,<br />

worum es in ihrem 484 Seiten<br />

starken Buch geht – natürlich ohne<br />

das Ende der Geschichte zu<br />

verraten – prasselten die Fragen<br />

auf die Autorin ein. »Wie lange<br />

hat es gedauert, das Buch zu<br />

schreiben?« »Wie bist Du auf die<br />

Idee gekommen?« »Hast Du<br />

schon viele Bücher geschrieben?«<br />

»Hast Du die Bilder selbst<br />

gemalt?« Die Grundschüler wollten<br />

alles ganz genau wissen.<br />

Jetzt können sie die Geschichte<br />

»Der Talisman« ganz in Ruhe<br />

selbst lesen – oder sich beim<br />

nächsten Vorlesenachmittag in<br />

der Schulbibliothek anhören.<br />

schenk mitgebracht. Foto: Stephanie Rutke<br />

58 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

machen und nach Öl oder solchem<br />

Zeug suchen. Und müssen<br />

wir uns da Gedanken machen,<br />

Ulysses? Man Chef, bei uns da<br />

oben reden sie schon davon und<br />

sind empört, was bei euch in der<br />

Tiefe der Erde für eine Schweinerei<br />

verursacht wird, und Du fragst,<br />

ob wir uns Gedanken machen<br />

müssen!<br />

Foto: Stephanie Rutke


Verstehe ich Dich richtig? Meinst<br />

Du etwa, unter unseren Füßen<br />

soll mit dem sogenannten »Fracking«<br />

Erdgas aus unteren Erdschichten<br />

unter Einsatz von viel<br />

Wasser und Chemie herausgedrückt<br />

werden? Du sagst es,<br />

Chef. Ehrlich, das meinst Du? Genauso<br />

ist es, Chef. Und ich dachte,<br />

wir hier im <strong>Sachsenwald</strong> sind<br />

nicht so interessant für diese äußerst<br />

zweifelhaften, weil möglicherweise<br />

umweltgefährdenden<br />

Methoden-Einsätze. Doch! Und<br />

wollt ihr nichts dagegen tun,<br />

Chef? In meinem Traum wusste<br />

ich nicht, was ich entgegnen sollte.<br />

Ich habe mich aber wissend<br />

gemacht – unter Mithilfe der für<br />

Umwelt Verantwortlichen im<br />

Amt Hohe Elbgeest und der Stadt<br />

Geesthacht – und könnte jetzt<br />

Leserbrief zum Uhlenkamp<br />

Ulysses antworten: Die Gemeindevertretungen<br />

der Gemeinden<br />

des Amtes Hohe Elbgeest und<br />

auch das Amt selbst – wie auch<br />

Geesthacht – haben Protest angemeldet,<br />

ebenso der Kreis und<br />

auch der Landtag von Schleswig-<br />

Holstein hat die Landesregierung<br />

sogar einstimmig aufgefordert,<br />

diese Explorationsmethode<br />

zu verhindern. Das ist doch mal<br />

etwas! Alle demokratischen Gremien<br />

– von den Kommunen bis<br />

zum Land – lehnen das ab. Man<br />

Chef, da habt ihr ja Glück gehabt,<br />

dass ihr in einer repräsentativen<br />

Demokratie lebt, iIhr brauchtet<br />

nichts zu tun, eure Volksvertreter<br />

haben alles für euch erledigt.<br />

Im Grunde hast Du Recht, Ulysses.<br />

Aber bei den vielen Informationen,<br />

die auf unsereins herein-<br />

Bei den Berichten über den Ausbau des Uhlenkamp entsteht<br />

der Eindruck, dass die Gemeinde die Kosten trägt. Tatsächlich<br />

trägt die Gemeinde aber nur einen geringen Teil der Baukosten.<br />

90 Prozent tragen die Anlieger. Insgesamt circa 400 000<br />

Euro. Die Problematik beim Ausbau dieses Weges war aber<br />

nicht der Straßenbau. Seit fast 35 Jahren ging der Streit um<br />

die Bereitstellung der Straßenflächen. Die westlichen Anlieger<br />

sollten die gesamte Straßenfläche bereitstellen, während<br />

die östlichen Anlieger keine Flächen bereitstellen mussten.<br />

Das fanden die einen ungerecht, die anderen vorteilhaft. So<br />

schwelte seitdem der Streit zwischen den Beteiligten. Amt<br />

und Gemeinde glaubten jahrzehntelang, sie könnten die ungerechte<br />

Bereitstellung der Straßenflächen den Anwohnern<br />

aufzwingen. Mit einem Bebauungsplan hätten sie die Enteignungsgrundlage.<br />

Als die Enteignungsbehörde beim Innenministerium<br />

2007 die Annahme der Anträge ablehnte, entschied<br />

die Gemeindevertretung im Jahre 2008 mit den Stimmen<br />

der CDU und einzelnen Stimmen aus der SPD, gegen die<br />

GUD, ein Umlegungsverfahren einzuleiten. Ich bin Mitglied<br />

dieses Ausschusses gewesen, der zur Lösung des Problems<br />

eingesetzt wurde. Vorsitzender war der bundesweit bekannte<br />

Umlegungsexperte Prof. Dr. Dieterich. Er hatte schnell erkannt,<br />

dass eine Lösung rechtlich nur tragfähig war, wenn alle<br />

Anlieger finanziell gerecht an der Bereitstellung der Wegeflächen<br />

beteiligt würden. Leider hatten sich Besitzverhältnisse<br />

und Wegerechte im Laufe der Zeit so verwickelt, dass aufwendige<br />

Erhebungen nötig waren, um zunächst Klarheit<br />

über die Einzelheiten zu verschaffen. Am Ende erarbeitete<br />

der Ausschuss unter Führung von Prof. Dieterich einen Vorschlag,<br />

der allen gerecht wurde. Auf dieser Basis einigten sich<br />

die Anlieger, der Gemeinde die Flächen zu schenken und untereinander<br />

den finanziellen Ausgleich selbst zu regeln. Mit<br />

nur 32.000 Euro wurden die gegenseitigen Ansprüche ausgeglichen.<br />

Das wäre auch schon Jahrzehnte früher möglich<br />

gewesen, hätten Amt und Gemeinde einen etwas intensiveren<br />

Blick ins Baugesetzbuch gewagt. Initiator und treibende<br />

Kraft war Exbürgermeister Rüberg in Zusammenarbeít<br />

mit H. Demme. Ohne ihre Initiative und Bemühungen würden<br />

die Uhlenkamper auch heute noch ihre Mülleimer über<br />

einen mit Schlaglöchern versehenen Sandweg schleppen<br />

müssen.<br />

Horst Dieter Müller- Pinzler, Gemeindevertreter<br />

CDU- Fraktion, Mitglied des Umlegungsausschusses<br />

prasseln, ist es schwierig, das<br />

Wichtige vom Unwichtigen zu<br />

trennen und auf das Wichtige zu<br />

reagieren. Oh man, Chef, Du redest<br />

vielleicht geschwollen daher.<br />

Warum nutzt Du nicht das Internet?<br />

Da findet man doch angeblich<br />

alles! Hab ich doch, Ulysses,<br />

aber so richtig weitergekommen<br />

bin ich nicht. Ich habe an allen<br />

möglichen Stellen unter Amt und<br />

Gemeinden im Internet gesucht,<br />

aber nur an zwei Stellen was gefunden.<br />

Ich hab dann verzweifelt<br />

zwei E-Mails geschrieben und ein<br />

Telefonat geführt, und erst dann<br />

hatte ich alle Informationen und<br />

konnte mich beruhigt zurücklehnen.<br />

Weißt Du, Chef, mein Chef<br />

hier oben sagt auch, es geht nichts<br />

über persönliche Kontakte. Mein<br />

Hundeverstand kommt aber mit<br />

Mölln (rg) - Inspiriert durch das<br />

Titelbild der September Ausgabe von<br />

<strong>aktuell</strong> Mölln malte eine<br />

Leserin dieses Bild in Acryl auf<br />

Leinwand.<br />

Die Größe übertrifft mit den Maßen<br />

100 mal 70 Zentimetern die<br />

Originalvorlage um ein Vielfaches.<br />

Unser Tipp:<br />

Versuchen Sie es in 2013 doch auch<br />

einmal!<br />

einer Sache nicht klar: Wieso haben<br />

die Gemeinden und das Amt<br />

einen sogenannten Internetauftritt,<br />

wenn man dort doch nicht<br />

findet, was man braucht? Soll<br />

man lieber telefonieren? Mit großer<br />

Bestürzung konnte ich diese<br />

Frage von Ulysses auch nicht beantworten.<br />

Vielleicht hilft uns ja<br />

ein Leser oder vielleicht findet<br />

sich jemand, dem unser Schmerzensschrei<br />

so ans Herz geht, dass<br />

er Besserung gelobt und zur Tat<br />

schreitet, was die Auskunftsfreude<br />

der gemeindlichen und amtlichen<br />

Internetauftritte betrifft.<br />

Wir würden – so hat Ulysses mir<br />

versichert – sogar helfen – ehrenamtlich,<br />

wie er sagte.<br />

Ulysses hätte dann Schluss gemacht.<br />

Das war's für heute<br />

bis bald Ihr lieben Leute,<br />

Euer Ulysses


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Ein Jahr im Zeichen der Leitgestalt<br />

»Augustinus«<br />

Aumühle (str) – Der traditionelle<br />

Neujahrsempfang im Augustinum<br />

Aumühle wird von den Gästen<br />

gerne genutzt, um gemeinsam<br />

mit Bewohnern, Mitarbei-<br />

IM TRAUERFALL FÜR SIE DA ...<br />

Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />

Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, Stunden See-Bestattungen<br />

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Reinbek<br />

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Aumühle<br />

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21465 Reinbek<br />

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Am Hünengrab 5 Bergstr.17a Schönningstedter Str. 33<br />

24 – Stunden Zentralruf : 04104-3611<br />

60 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

tern und Bürgern das Gespräch<br />

zu suchen. Das Jahr 2013 wird im<br />

Augustinum ganz im Zeichen des<br />

Patrons »Augustinus« stehen.<br />

»Er wird als Leitgestalt in vielen<br />

Veranstaltungen aus dem Kulturbereich<br />

auftauchen«, erklärte<br />

Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath.<br />

Er freute sich über den mit<br />

150 Gästen gut besuchten Neujahrsempfang<br />

und nutzte die Gelegenheit,<br />

den neuen Stiftsseelsorger<br />

Pastor Wolfgang Teichert<br />

offiziell vorzustellen.<br />

Mit einer launigen Rede zum Ver-<br />

Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath (links) und Pastor Wolfgang Teichert,<br />

Seelsorger im Augustinum, gut gelaunt beim Neujahrsempfang.<br />

HÜTTMANN<br />

BESTATTUNGEN<br />

Große Straße 17<br />

21521 Aumühle<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />

Die Geschwister<br />

Ingo Kleinert,<br />

Sybille Jacobsen &<br />

Marco Kleinert<br />

hältnis der Generationen überzeugte<br />

Teichert die Gäste. »Ich<br />

glaube nicht, dass früher alles<br />

besser war«, so Teichert. Vielmehr<br />

sollten die Generationen<br />

die Gelegenheit nutzen, voneinander<br />

zu profitieren und Erfahrungen<br />

auszutauschen. Das<br />

wurde nach der Begrüßung ausgiebig<br />

getan.<br />

Tel. (04104)<br />

21 02<br />

Foto: Stephanie Rutke


Foto: Stephanie Rutke<br />

Ausstellung: »Das Narrenschiff«<br />

Aumühle (str) – Mit der Ausstellung<br />

»Das Narrenschiff«, die<br />

jetzt im Augustinum Aumühle<br />

zu sehen ist, nimmt die Künstlerin<br />

Gundel Zschau ihre Besucher<br />

mit auf eine besondere<br />

Reise: sie hat sich mit dem Thema<br />

»Masken und Menschen«<br />

beschäftigt. Wer die farbenfrohen<br />

Bilder betrachtet, erkennt<br />

die Hamburger Speicherstadt,<br />

in der ein maskierter Harlekin<br />

vor den Häusern steht oder eine<br />

Figurengruppe, die auf einem<br />

Schiff an den alten Gebäuden<br />

vorbeifährt.<br />

»Eine Maske zu tragen bedeutet<br />

Verwandlung, man nimmt eine<br />

neue Rolle an und das ist sehr<br />

befreiend«, erklärt die Künst-<br />

Bestattungen in<br />

Frauenhänden<br />

Claudia Bartholdi<br />

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lerin die besondere Bedeutung,<br />

die Masken für sie haben. Die<br />

68-jährige stammt aus einer<br />

ausgesprochen kreativen Familie.<br />

Ihr Vater Hans-Ulrich Buchwald<br />

(1925–2009) war ein vielseitiger<br />

Künstler: Malerei, Bildhauerei,<br />

Grafik und vor allem<br />

das »Scharniertheater« gehören<br />

zu seinem Werk. »Das Theater<br />

hat mein Vater 1969 gegründet«,<br />

erinnert sich die Tochter.<br />

Akteure in diesem besonderen<br />

Theater sind phantasievoll gestaltete<br />

Masken und Großfiguren<br />

aus Draht und Stoff, die ursprünglich<br />

mittels Scharnieren<br />

zusammenklappbar waren –<br />

daher der Name »Scharniertheater«.<br />

Als naturverbundener Mensch kann man sich wahrscheinlich keine<br />

schönere Art der Beisetzung vorstellen als eine<br />

Urnenbestattung im Wald:<br />

Auf ewig verbunden mit der Natur; unter 100 Jahre alten Buchen und<br />

Eichen, und das im wunderschönen <strong>Sachsenwald</strong>.<br />

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Familienbaum, an dem die ganze Familie wieder zusammenfi ndet.<br />

Informationen erhalten Sie kostenfrei unter: 0800 664 6946<br />

Nächste Führung am 16. Februar 2013, um 11.00 Uhr.<br />

www.Ewigforst.de<br />

Zur Vernissage der Ausstellung »Das Narrenschiff« mit neuen Arbeiten<br />

von Gundel Zschau traten Figuren aus dem Scharniertheater auf.<br />

Die ausdrucksvollen Figuren<br />

begleiten Gundel Zschau seither.<br />

Einige der Charaktere liegen<br />

heute in ihrem Atelier und<br />

dienen als Vorlage für ihre farbenfrohen<br />

Bilder. Der Capitano,<br />

die Columbine oder der Harlekin<br />

– angelehnt an die klassischen<br />

Figuren der Commedia<br />

dell' arte – begegnen dem Betrachter<br />

mit ihrem besonderen<br />

Ausdruck und den großen Augen.<br />

Alle Figuren sind handgefertigt,<br />

die Stoffe selbst ge-<br />

näht. Zur Vernissage erlebten<br />

die Besucher eine Auftritt von<br />

drei der zauberhaften und lustigen<br />

Wesen. Neben ihren Masken-Bildern<br />

in Acryl und Öl<br />

zeigt die Künstlerin in der Verkaufsausstellung<br />

Landschaften<br />

und Aquarelle und auch Grafiken<br />

ihres Vaters Hans-Ulrich<br />

Buchwald sind zu sehen. Die<br />

Ausstellung »Das Narrenschiff«<br />

ist im Foyer des Augustinums<br />

Aumühle bis zum 21. Februar zu<br />

sehen.<br />

Wieviel Neues<br />

braucht der Mensch?<br />

Reinbek (zrcw) - »Wieviel Neues braucht<br />

der Mensch?« – das ist das Thema der<br />

nächsten Veranstaltung in der Reihe »Philosophie<br />

im Dialog« am Montag, 18. Februar,<br />

mit Dr. des. Nicolas Dierks.<br />

Dr. phil. Ina Schmidt (denkraume, Reinbek)<br />

wird die Veranstaltung moderieren.<br />

Der Veranstaltungsort ist der Raum der<br />

Freien Lauenburgischen Akademie, Hauptstraße<br />

18d, Wentorf (Angerhof). Es wird um<br />

Anmeldung gebeten, möglichst bis zum 15.<br />

Februar bei Phoebe-Marei Philipp, Telefon<br />

72 01 490 oder per E-Mail an: kulturwerkstadt-reinbek@web.de.<br />

2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 61


Aktionsessen 2013<br />

Vorankündigung<br />

SCAMPI satt<br />

Mi., 21. 3., um 19.00 Uhr<br />

REISE DURCH EUROPA<br />

Fr., 1. 3., um 19.00 Uhr<br />

OSTERBUFFET<br />

So., 31. 3., um 12.00 Uhr<br />

SPARGEL satt<br />

Fr., 26. 4., um 19.00 Uhr<br />

Muttertag, So., 12. 5.,<br />

um 12.00 Uhr<br />

Steak- und Matjes-Variationen<br />

Fr., 31. 5., um 19.00 Uhr<br />

Wir bitten um Reservierung.<br />

Party-Service Mo.-Fr. 9 - 12 u.15 - 18 Uhr<br />

Sa. 9 - 12 Uhr • Tel. 04154 / 33 04<br />

Suchen Sie Räumlichkeiten<br />

für Ihre Familienfeier?<br />

Rufen Sie uns gerne an!<br />

Frauenflohmarkt<br />

Kröppelshagen (zrcw) - Der Förderverein<br />

Sterntaler des Kindergartens<br />

Sonnenblume in<br />

Kröppelshagen lädt für Freitag,<br />

8. März, ab 18 Uhr unter dem<br />

Motto »Shoppen-Schlemmen-<br />

Klönen« zum Kröppelshagener<br />

Frauenflohmarkt im Gemeindehaus<br />

Kröppelshagen, Schulweg<br />

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Hier bekommen ehemalige<br />

Lieblingsstücke eine echte zweite<br />

Chance. Angeboten werden<br />

nicht nur Kleidungsstücke, sondern<br />

auch Taschen, Schuhe,<br />

Schmuck und andere Accessoires.<br />

Zum Schlemmen lädt<br />

wieder ein großes »Fingerfood-<br />

Buffet« ein. Der gesamte Erlös<br />

der Veranstaltung kommt dem<br />

Förderverein Sterntaler zugute.<br />

Ausstellung<br />

Mölln/Aumühle (str) – Die beiden<br />

Künstlerinnen Mica Will<br />

und Sabine Köhler sind zu Gast<br />

in der Galerie Kunstrausch<br />

»KunsTRaum7« in Mölln mit ihrer<br />

Gemeinschaftsausstellung<br />

»Michael Jackson meets Marilyn«.<br />

Die Ausstellung wird eröffnet<br />

am Sonnabend, 22. Februar<br />

um 19 Uhr. Mit einer lyrischen<br />

Lesung ist am Sonnabend,<br />

9. März, um 11 Uhr die<br />

Hamburgerin Cordula Scheel<br />

zu Gast in der Galerie.<br />

Die Galerie KunsTRaum7 befindet<br />

sich in der Hauptstraße 93<br />

in Mölln, Infos unter www.<br />

kunstrausch-moelln.de.<br />

62 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />

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Anzeigenberatung: Gisela Sievers<br />

Telefon: 04151 - 88 90 - 35<br />

Fax: 04151 - 88 90 - 33<br />

E-Mail: g.sievers@viebranz.de<br />

Redaktion: Christian Weidner<br />

Telefon: 04151 - 88 90 - 41<br />

Fax: 04151 - 88 90 - 33<br />

E-Mail: c.weidner@viebranz.de<br />

Bei Fragen zur Zustellung wenden Sie sich bitte an die Pressevertrieb2 GmbH,<br />

Tel. 04151 - 88 90 - 70 oder E-Mail: info@pv-2.de<br />

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Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe<br />

<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ist Dienstag,<br />

5. März 2013<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

und <strong>Verlag</strong>:<br />

<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />

(GmbH & Co. KG),<br />

Schefestraße 11,<br />

21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

- <strong>Verlag</strong>sgründung 1961 -<br />

E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführender Gesellschafter (ViSP)<br />

und Kommanditist: Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />

Redaktion: Stephanie Rutke,<br />

Christian Weidner.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für den<br />

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Pastorin Johanna Thode<br />

und Pastor Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf. Nachrichten<br />

und Informationen vom TuS Aumühle-Wohltorf:<br />

Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 4.800. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: Pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: © Artyom Rudenko - Fotolia.com


Regelmäßige Termine<br />

Unser Seniorenkreis:<br />

am 19. Februar 2013 und 5. März<br />

um 15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Seit langem treffen sich bis zu 20 Senioren<br />

aus unserer Gemeinde alle 14 Tage am<br />

Dienstagnachmittag für 2 Stunden im Gemeindehaus<br />

bei der Aumühler Kirche.<br />

Das Besondere an diesem Kreis ist, dass er<br />

nicht nur aus Frauen besteht, sondern<br />

auch sieben Männer zu ihm gehören. Das<br />

ist einmalig im ganzen Kirchenkreis Lauenburg.<br />

Ein von vier Helferinnen liebevoll gedeckter<br />

und geschmückter Tisch erwartet uns,<br />

wenn wir den Nachmittag mit einer Andacht<br />

eröffnen, die uns entweder Pastor<br />

Süssenbach oder seine Kollegin Pastorin<br />

Johanna Thode hält. Daran schließt sich<br />

ein gemütliches Kaffeetrinken an, bei dem<br />

wir uns austauschen und erzählen, was unser<br />

Herz bewegt. In der verbleibenden Zeit<br />

von knapp einer Stunde widmen wir uns<br />

einem Thema, das uns in ein Gespräch<br />

führt, an dem sich jeder beteiligen kann.<br />

Dabei spielen natürlich die Geburtstage eine<br />

wichtige Rolle, aber auch die Erinnerungen<br />

an Schweres und Schönes in Kindheit<br />

und Jugend.<br />

Wir laden herzlich und unverbindlich alle<br />

ein, die dieses Angebot reizt. Sie sind herzlich<br />

willkommen bei uns. Wir freuen uns<br />

auf Sie! Wenn Sie noch Fragen haben, wenden<br />

Sie sich gerne an Heinke Ehrenforth<br />

(Telefon 040 - 702 93 0 94)<br />

Jugend-<br />

gruppe<br />

Aumühle<br />

Unsere Jugendgruppe trifft sich jeden 2.<br />

und 4. Donnerstag im Monat von 18.30<br />

bis 20 Uhr. Kontakt über Pastorin Thode<br />

(E-Mail: thode@kirche-aumuehle.de)<br />

oder Diakon Marco Folchnandt<br />

(E-Mail: mfolchnandt@kirche-ll.de) Jetzt<br />

auch bei Facebook: »Jugend Aumühle«<br />

Projektgruppe Abendgottesdienst<br />

Treffen immer am 1. Montag im Monat<br />

(Gesprächsabend) und am 3. Sonntag im<br />

Monat (Abendgottesdienst). Kontakt<br />

über Pastor Süssenbach (Tel. 30 50)<br />

Vorbereitungsgruppe<br />

Kindergottesdienst<br />

Treffen nach Vereinbarung zur Vorbereitung<br />

der nächsten Kindergottesdienste.<br />

Neue Helfer und Helferinnen sind herzlich<br />

willkommen! Kontakt über Claudia<br />

Maresch (Tel. 69 41 62)<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Treffen nach Vereinbarung zur Vor- und<br />

Nachbereitung der Besuche bei Mitgliedern<br />

der Gemeinde, z.B. zu besonderen<br />

Geburtstagen. Wenn Sie Interesse haben<br />

in unserem Kreis mitzuarbeiten, nehmen<br />

Sie bitte Kontakt auf mit Ramborg Metz<br />

(Tel. 53 87).<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 30 50<br />

Pastorin Johanna Thode 9 62 94 1 1<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 30 59<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 51 74<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 96 37 07<br />

Kirchengemeinderat (Beatrix Jenckel) 46 56<br />

Küster (Wolfgang Preller) 90 87 8 0<br />

Friedhofswart (Jerzy Amtsberg) 01573 - 491 17 42<br />

Ansverus-Haus www.ansverus-haus.de 9 70 60<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

bei der Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50<br />

Konto 109 105 643 nur für<br />

Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />

Konto 116 998<br />

für Instrumentenfonds und alle anderen<br />

Spenden für die Arbeit unserer<br />

Kirchengemeinde.<br />

Bitte beim Verwendungszweck<br />

unbedingt »Aumühle« angeben.<br />

Der Instrumentenfonds<br />

Nachdem in einem feierlichen Konzert die neue<br />

Truhenorgel im Februar 2012 eingeweiht wurde,<br />

ist der Instrumentenfonds fast ganz geleert.<br />

Nach vielen Jahren wird aber wieder eine Generalüberholung<br />

unserer großen Beckerathorgel notwendig,<br />

die im Jahr 2012 fünfzig Jahre alt wurde.<br />

Die Kosten dafür werden auf 25.000 € geschätzt.<br />

Erste Gespräche mit in Frage kommenden Orgelbaufirmen<br />

habe ich geführt. Nun warte ich auf<br />

konkrete Kostenvoranschläge. Aus den begrenzten<br />

Kirchensteuermitteln kann die Aumühler Kirchengemeinde<br />

das nicht finanzieren – wir brauchen<br />

also dringend Spenden für den Instrumentenfonds.<br />

Wer sich beteiligen möchte, kann auf das folgende<br />

Konto überweisen (und erhält selbstverständlich<br />

eine Spendenbescheinigung):<br />

Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg<br />

Kontonummer 116 998<br />

Bankleitzahl 230 527 50<br />

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg<br />

Verwendungszweck:<br />

Instrumentenfonds Aumühle<br />

Ihre Susanne Bornholdt<br />

Gemeindereise<br />

nach Rom 2013<br />

Im Herbst, vom 14. bis 18. Oktober 2013, planen<br />

wir eine 5-tägige Reise nach Rom, in die<br />

Ewige Stadt. Der Reisepreis beträgt 875,- €<br />

pro Person im Doppelzimmer bei 30 Teilnehmern.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Reise<br />

haben und regelmäßig Informationen<br />

zum Stand der Planungen erhalten möchten,<br />

dann melden Sie sich bitte in unserem<br />

Kirchenbüro.<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

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Kirche in Aumühle<br />

Gottesdienste<br />

Invokavit, 17. Februar 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Vorstellung der Konfirmanden<br />

Pastorin Thode<br />

18 Uhr Meditativer Abendgottesdienst<br />

mit Liedern aus Taizé<br />

Projektgruppe Abendgottesdienst<br />

und Prädikantin Gunda Zimmermann<br />

Reminiscere, 24. Februar 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Süssenbach<br />

Okuli, 3. März 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

Laetare, 10. März 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastorin Thode<br />

Judika, 17. März 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

18 Uhr Meditativer Abendgottesdienst<br />

mit Liedern aus Taizé<br />

Projektgruppe Abendgottesdienst<br />

und Pastor Süssenbach<br />

Kindergottesdienst<br />

17. Fe b r ua r<br />

3. und 17. März<br />

Tägliches Gebet<br />

montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />

donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Abendgottesdienst am 1. Sonntag<br />

im Monat um 18 Uhr in der Krypta<br />

Ev. Gottesdienste in der Kapelle<br />

Ss. Simeon und Hanna<br />

freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pastor Wolfgang Teichert<br />

am 1. Freitag im Monat mit Abendmahl<br />

Liebe Aumühlerinnen,<br />

liebe Aumühler,<br />

Wenn der Apostel Paulus einer seiner Gemeinden einen<br />

Brief schreibt, dann steht am Anfang immer der Dank:<br />

»Ich danke meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle,<br />

dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht« (Römer<br />

1,8). Mit dem Dank an Gott verbindet sich auch der<br />

Dank an die, die sich vor Ort mit ihren je eigenen Begabungen<br />

für ein lebendiges Gemeindeleben einsetzen. Und<br />

Lob und Dank bauen den Einzelnen auf, fördern das Engagement<br />

und die Identifikation mit der eigenen Arbeit,<br />

verhindern eine allzu hohe Personalfluktuation. Und<br />

mancher Chef könnte in seiner Firma an dieser Stelle noch<br />

viel von Paulus lernen.<br />

Diesem Beispiel möchte ich heute folgen, denn seit über<br />

60 Jahren gibt es in unserer Gemeinde einen Seniorenkreis.<br />

Für einige unserer älteren Gemeindeglieder ist dieser<br />

Kreis ein ganz wichtiger Treffpunkt und manchmal<br />

auch der Höhepunkt der Woche. Ein Gespräch über ein<br />

Thema gehört dazu, es wird geklönt, viel gelacht, hier und<br />

dort ein Stück Einsamkeit überwunden und vertrieben.<br />

Empfangen und umsorgt werden alle dort von vier unermüdlichen,<br />

ehrenamtlichen Helferinnen: Heinke Ehrenforth,<br />

Irene Marr, Edda Kraft und Ilona Zerrath. Ohne sie<br />

und ihr treues Engagement wäre unsere Gemeinde ein<br />

ganzes Stück ärmer und das Leben unserer Senioren auch.<br />

V. li. Frau Ehrenforth, Frau Zerrath, Frau Marr, Frau Kraft.<br />

Einer dieser Damen möchte ich heute an dieser Stelle<br />

ganz besonders für ihr Tun danken, denn sie ist in diesem<br />

Frühjahr seit genau 20 Jahren mit dabei. Sie hält das<br />

Team zusammen. Sie organisiert das Abholen all derer,<br />

die aus diesem Kreis nicht mehr so gut zu Fuß sind. Sie ruft<br />

an, wenn jemand krank ist und erkundigt sich nach dem<br />

Wohlbefinden, wenn jemand am Dienstagnachmittag in<br />

der Runde gefehlt hat. Liebevoll bereitet sie im Frühling<br />

den jährlichen Ausflug vor, fährt die Strecke mit dem Auto<br />

ab, probiert den Kuchen im Restaurant und achtet darauf,<br />

dass die kurzen Fußwege nicht zu beschwerlich sind und<br />

zu viele Hindernisse enthalten. Heinke Ehrenforth ist die<br />

»gute Seele« dieses Kreises. Vielleicht spricht man nicht<br />

unbedingt »in aller Welt« über ihr Engagement<br />

für den Glauben und unsere<br />

Gemeinde, aber ich glaube in<br />

Aumühle sprechen viele über sie voller<br />

Dank! Und den Apostel Paulus,<br />

den würde das auch freuen.<br />

Pastor Süssenbach<br />

Kinderbibelwoche<br />

im Kindergarten<br />

Immer wieder mit offenen Armen empfangen<br />

zu werden – wer wünscht sich das nicht? Die<br />

biblische Geschichte »Vom verlorenen Sohn«<br />

(Lukas 15,11–32) und der Liebe und Barmherzigkeit<br />

Gottes stand bei der 3-tägigen Kinderbibelwoche<br />

von Pastorin Johanna Thode im evangelischen<br />

Kindergarten im Weidenstieg im Mittelpunkt.<br />

In Kleingruppen wurde dazu gespielt,<br />

gebastelt und gesungen.<br />

Beim Abschluss-Gottesdienst am 3. Februar<br />

wurden der ganzen Gemeinde die Werke der<br />

Kinder präsentiert. Höhepunkt des Familiengottesdienstes<br />

war das mit Susanne Bornholdt<br />

einstudierte Kinder-Musical. Wir hatten auch<br />

alle viel Spaß und freuen uns auf das nächste<br />

Jahr.<br />

Renate Pflug, Leiterin des Kindergartens<br />

Unsere Chöre<br />

Im Gemeindesaal<br />

Jugendchor<br />

mittwochs 18.15 – 19.15 Uhr<br />

Glöckchengruppe für Vorschulkinder<br />

freitags 15.30 – 16.15 Uhr<br />

Zimbelgruppe für 3- bis 4-jährige Kinder<br />

freitags 16.30 – 17 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

Jeweils dienstags, am 19. Februar und<br />

am 5. März 2013 um 9.30 Uhr<br />

am 26. Februar und 12. März 2013<br />

um 15 Uhr<br />

Kantorei: mittwochs 19.55 Uhr<br />

In der Fürstin-Ann-Marivon-Bismarck-Schule<br />

Kinderchor Klasse 1 + 2<br />

mittwochs 12.00 – 12.45 Uhr<br />

Kinderchor Klasse 3 + 4<br />

mittwochs 12.55 – 13.40 Uhr<br />

Weiteres finden Sie auf Seite 63

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