Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
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<strong>aktuell</strong><br />
Wissenswertes für Aumühle,<br />
Wohltorf und Dassendorf<br />
12. Februar 2013 | 37. Jahrgang | viebranz.de<br />
Das Magazin für den <strong>Sachsenwald</strong><br />
Februar<br />
2013
10<br />
9 61 17 7<br />
30<br />
I H R E K A N D I D A T E N Z U R K O M M U N A L W A H L<br />
Wir für Aumühle<br />
Bernd-Ulrich Leddin<br />
unabhängig | kompetent | bürgernah<br />
Alexander Bargon<br />
Volker Johannsen<br />
Carolin Rohling<br />
Günther Spillner<br />
Markus Westphalen<br />
Dr. Angelika Müller<br />
Wolfgang Schättgen<br />
Kaspar von Wedel<br />
... kompetent<br />
für Aumühle<br />
53
24<br />
49 27 18<br />
Der Frühling naht mit großen Schritten ...<br />
Der Frühling naht mit großen Schritten, spüren Sie das auch? Man kann sich<br />
bei den gerade <strong>aktuell</strong>en Temperaturen kaum entscheiden, ob man seine<br />
Winterjacke wieder in den Schrank hängt oder nicht, das Wetter ist zu wechselhaft.<br />
Den Arbeitnehmer freut es, er hat nicht mit dem täglichen Schnee zu<br />
kämpfen, die Kinder dagegen vermissen die winterlichen Spielmöglichkeiten.<br />
Ob die guten Witterungsverhältnisse mit dazu beigetragen haben, dass<br />
die zahlreichen Neujahrsveranstaltungen in unserem Verbreitungsgebiet<br />
so gut besucht waren, lässt sich nicht abschließend feststellen. Aber es war<br />
wieder viel los, worüber wir natürlich gerne berichten. So ist das vorliegende<br />
Heft wieder randvoll mit Geschichten rund um den Kirchturm. Und zwischen<br />
unseren <strong>aktuell</strong>-Heften werden Sie wöchentlich auch durch unseren<br />
Wochenend Anzeiger bestens informiert!<br />
Zeit für Frühlingsgefühle haben Sie hoffentlich in jedem Fall am Donnerstag,<br />
14. Februar. Dann ist Valentinstag, da freut sich Ihr Schatz, wenn Sie an<br />
ihn denken – ebenso wie alle lieben Menschen in Ihrer Umgebung.<br />
Ob mit netten Worten, einem blumigen, schokola-<br />
digen oder sonstigen Präsent – die freundliche Geste<br />
kommt in jedem Fall gut an. Und wer gleich Nägel mit<br />
Köpfen machen und heiraten möchte, sollte sich unser<br />
Sonderthema »Hochzeit« auf den Seiten 27 bis 29 nicht<br />
entgehen lassen!<br />
Nette Anregungen und viele andere Tipps und Informationen<br />
finden Sie wie gewohnt auch in dieser<br />
Ausgabe von <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>.<br />
Ihr <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>-Team<br />
26<br />
58
– Anzeigen –<br />
P.M. Kobelt Friseur Lounge<br />
Hamburg (rg) - Peter Kobelt ist den Aumühlern<br />
nach wie vor ein Begriff - ein Haarkünstler aus Leidenschaft<br />
und mit der Professionalität, die man<br />
sich gerade für sein Haupthaar wünscht. Nun meldet<br />
er sich zurück: Erstklassigen Service und Fachkompetenz<br />
finden Kunden jetzt bei Hair Society in<br />
F Ü R S I E<br />
twist´n spice ...<br />
Aumühle (rg) - ... was laienhaftübersetzt<br />
»bewegen und würzen«<br />
bedeutet, ist der Name der<br />
exklusiven Gewürzmühlen mit<br />
justierbarem Keramik-Mahlwerk<br />
der Firma Hartkorn. Bei nah &<br />
frisch Franzmann, Große Straße<br />
13 in Aumühle gibt es diese zum<br />
Beispiel mit rosa Steinsalz aus<br />
Pakistan oder die »Melangé noir«<br />
- eine Schwarzpfeffer-Mischung.<br />
P.M. KOBELT<br />
Neueröffnung<br />
mit Kati Eichler bei<br />
Hair Society<br />
in KOSTBARZEITEN<br />
Spadenteich 6/7 • 20099 Hamburg St. Georg<br />
040 - 35 77 97 70<br />
Bar und Café<br />
Wohlfühlen – entspannen – genießen<br />
Shop in Shop<br />
der Friseursalon arbeitet mit Produkten von Amerian Crew, Aveda<br />
und Great Lengths (Haarverdichtung und Haarverlängerung)<br />
Schön mit »Sorgenfri«<br />
Bergedorf (zrrg) - Das neue Label in der Boutique Alberte heißt »Sorgenfri«<br />
und kommt aus Sylt. Die Designerin von »Sorgenfri« interpretiert<br />
in der Kollektion die beliebtesten dänischen Vintage-Designer<br />
in einer wunderbar und gut gelungenen norddeutschen Variante.<br />
Neue, pastellige und frühlingshafte Farben, wie zum Beispiel verschiedene<br />
Gelbtöne, kleiden SIE im Frühjahr perfekt. Gesehen in der<br />
Bergedorfer Schloßstraße 14, Bergedorf.<br />
Alberte hat zwei neue Marken: links die Manteljacke von Sorgenfri –<br />
Sylt und rechts ein gestricktes Jäckchen von custom made - junge<br />
Mode für die urbane Frau.<br />
KostBarzeiten, Spadenteich 6/7 in<br />
Hamburg St. Georg. In dem preisbewussten<br />
Atelier frisiert Peter<br />
Kobelt, während der Kunde sich<br />
zurücklehnt, relaxt und eine Tasse<br />
Tee, frisch gemahlenen und aufgebrühten<br />
Kaffee oder kleine Leckereien<br />
genießt. Der Shop im<br />
Shop-System mit bekannten Marken<br />
wie American Crew, Aveda<br />
und Great Lengths bietet eine<br />
Möglichkeit, den Friseurbesuch<br />
zu erleben. Nähere Informationen<br />
unter Telefon 040–35 77 97 70.<br />
Alles in einem Paket:<br />
noch mehr Atmosphäre<br />
in ihrer Küche –<br />
durch unsere Profi -Lichtplanung<br />
Fotos: Gisela Sievers
E N T D E C K T<br />
King Louie aus Holland<br />
Der spritzige Käfer Hugo<br />
e-Bikes - weil es Spaß macht!<br />
Probefahren, Kaufen, Mieten*<br />
* ab 10 EUR Elektrorad mieten<br />
Bergedorf (rg) - In der Bergedorfer<br />
Schloßstraße 14 ist die Boutique<br />
Albertine ganz auf Frühling<br />
eingestellt. Bunte Drucke auf<br />
Jerseykleidern mit passenden<br />
Ajour-Jäckchen - dafür steht die<br />
neu im Sortiment aufgenommene<br />
Marke »King Louie« aus Holland.<br />
Hier findet Frau ihr neues<br />
Lieblingskleid!<br />
NEU IN WENTORF<br />
* ab 25,- EUR Elektrorad mieten<br />
Tel. 040 / 81 97 42 53<br />
Aumühle (rg) - Bei nah & frisch Franzmann in<br />
der Großen Straße 13, Aumühle, findet man<br />
den berühmten und sehr spritzigen Käfer Hugo.<br />
Nun, eigentlich sind natürlich die beiden<br />
»IN-Getränke« des kommenden Frühjahres<br />
gemeint: Sprizzer und Hugo von Feinkost Käfer.<br />
Der Geschmack von Bitterorange in Verbindung<br />
mit Prosecco oder Prosecco mit Holunderblütensirup,<br />
mit Eis, Minze, Limette<br />
oder Orange serviert, holt Ihnen einen Hauch<br />
von Frühling auf die Zunge.<br />
DÄNISCHE MODE<br />
in Bergedorf<br />
www.alberte.de<br />
• •<br />
•<br />
Dine Marie Schiøtz Bergedorfer Schloßstraße 14 21029 Hamburg<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Fahrräder gibt ‚ s woanders!<br />
Südring 5 21465 Wentorf bei Hamburg<br />
gegenüber von Möbelpark <strong>Sachsenwald</strong><br />
– Anzeigen –
Au sge su chte Te r m in e<br />
Events<br />
Februar / März 2013<br />
Sa, 23. Februar, 19:30 Uhr<br />
Die Hans-Albers-Revue.<br />
Fr, 1. März, 19:30 Uhr<br />
Lesung: Das Mahl.<br />
Sa, 9. März, 19:30 Uhr<br />
Gestatten, wir bestatten.<br />
Mit dem Duo „Bühnenzeit“<br />
Sa, 16. März, 19:30 Uhr<br />
Südindien. Diavortrag.<br />
Sa, 23. März, 19:30 Uhr<br />
Elbfräulein live.<br />
Zeitreise in die 20er- und 30er-Jahre<br />
Telefon +49 (0)40 793133-0<br />
www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />
Vortrag in der agilo Krippe<br />
... in Frauke's<br />
Küche<br />
Kuddewörde (zrrg) - Am Valentinstag,<br />
14. Februar, hält Frauke's<br />
Küche, Möllner Straße 6 in<br />
Kuddewörde, ein tolles Drei-<br />
Gänge-Menü bereit und Markus<br />
B. unterhält dabei mit seiner<br />
Musik. Am Samstag, 16. Februar<br />
und eine Woche später<br />
am 23. Februar (jeweils 19 Uhr)<br />
wird dann allerlei Ungewöhnliches<br />
serviert. Genüsse für Gaumen<br />
und Geist – das Essen: ein<br />
Gedicht, der Kellner: ein Dichter.<br />
Der neue Mitarbeiter im<br />
Service, Christoph Schröder,<br />
kommentiert mit guter Laune,<br />
mit Gedichten und Prosa die<br />
kalte Jahreszeit. Er nennt es<br />
»Die Poesie der Kälte«.<br />
Reservierungen und weitere<br />
Informationen unter Telefon<br />
04154–6 01 24 40 oder im Internet<br />
auf<br />
www.fraukeskueche.de<br />
Aumühle (str) – In der agilo Kinderkrippe ist am Donnerstag, 28. Februar,<br />
in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr Torsten Heuer als Referent zu Gast.<br />
Er hält einen Vortrag zum Thema »Grenzen setzen? oder Rahmen<br />
schaffen und Geborgenheit bieten!« Der Vortrag richtet sich an interessierte<br />
Eltern und beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder Grenzen<br />
erleben müssen. Der Vortrag geht vorrangig der Aussage nach, dass<br />
Kinder ein Urbedürfnis nach einem verlässlichen Rahmen haben und<br />
Geborgenheit, Schutz und Strukturen suchen. Fragen, mit denen sich<br />
Heuer beschäftigt, sind zum Beispiel: Welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
haben wir im familiären Umfeld? Wie reagieren wir in erzieherischen<br />
Konfliktsituationen kurzfristig und langfristig? Informationen<br />
zum Referenten gibt es unter: www.heuer-malente.de.<br />
– Anzeige –<br />
Stricken<br />
Reinbek (zrcw) - Die Kultur-<br />
WerkStadt Reinbek lädt für<br />
Samstag, 23. Februar, in das<br />
Strickcafe ein. Es besteht die<br />
Möglichkeit mit Andrea Wende<br />
Schönes und Praktisches<br />
»für die Kleinsten« zu stricken.<br />
Anmeldung bitte bis 17. Februar<br />
bei Andrea Wende, Telefon<br />
040 - 72 03 327 oder andrea<br />
wende.boernsen@freenet.de.<br />
Veranstaltungsort: Jürgen-Rickertsen-Haus,<br />
Reinbek, Schulstraße<br />
7.<br />
TAXI<br />
Festpreise nach Hamburg<br />
Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />
DRK Aumühle – Helferkreis –<br />
Unsere nächste Ausfahrt findet am Mittwoch, den 27. Februar<br />
2013 statt. Wir wollen nicht so weit fahren im Winter und deshalb<br />
in Dassendorf, im Gasthaus »Am Riesenbett« Kaffee trinken.<br />
Kosten ca. € 6,00.<br />
Wir holen Sie, liebe Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zu<br />
Hause ab. Anmeldungen bitte bei Frau Gass, Tel. 040/79 75 05 55<br />
oder Frau Warnholtz, Tel. 56 18.<br />
Seit mehr als 15 Jahren kochen wir dienstags um 12.30 Uhr im<br />
DRK-Rundbau für Seniorinnen und Senioren und freuen uns<br />
immer über neue Gäste und über neue Köchinnen und Köche.<br />
Unser Mittagstisch findet im 14-tägigen Wechsel mit dem<br />
Stammessen in der Fürst Bismarck Mühle statt.<br />
Termine:<br />
HANKO<br />
7777<br />
DRK-Rundbau<br />
5. März, 9. April 2013<br />
Kosten: € 5,00 inkl. Getränk<br />
Fürst Bismarck Mühle<br />
19. Februar, 19. März 2013<br />
Kosten: € 7,50 ohne Getränk<br />
Kammermusik<br />
Reinbek (zrcw) - Das Klaviertrio<br />
»Würzburg« gastiert am<br />
Samstag, 23. Februar, um 20<br />
Uhr im Schloß Reinbek. Es werden<br />
Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Clara Schumann<br />
und Johannes Brahms erklingen.<br />
Karten gibt es an der Vorverkaufskasse<br />
des <strong>Sachsenwald</strong>-Forums<br />
Reinbek, Telefon<br />
040 - 727 36 920 sowie an der<br />
Abendkasse.<br />
Frauke’s Küche<br />
Unsere Februaraktion<br />
Rosa gebratenes Roastbeef<br />
mit Bratkartoffeln,<br />
soviel Ihr Gaumen verträgt (satt)<br />
13,90 € pro Person<br />
Valentinstag 14. Februar<br />
3-Gang -Valentinsmenu<br />
mit Livemusik, zu Gast Markus B.<br />
24,90 € p.Person<br />
16. und 23. Februar um 19.00 Uhr<br />
der lyrische Kellner präsentiert die<br />
Poesie der Kälte<br />
mit einem 3-Gang-Menu<br />
25,90 € pro Person<br />
Möllner Str. 6, 22958 Kuddewörde<br />
Tel. 04154 / 601 24 40<br />
www.fraukeskueche.de<br />
info@fraukeskueche.de oder<br />
fraukeskueche@kabelmail.de<br />
Bitte telefonisch vorher anmelden. Wir holen Sie gern zu Hause<br />
ab. Edelgard Gass, Telefon 040 - 79 75 05 55
KLAVIER<br />
Ex oriente lux –<br />
Licht aus dem Osten<br />
Hilfe für ein Waisenhaus in Litauen<br />
mit Fotografi en aus dem Memelland<br />
von Günther Spillner<br />
Der Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />
lädt ein zum<br />
Eintritt: 3,- � / 2,- � erm.<br />
um ergänzende Spenden wird gebeten<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Nathan Steinhagen<br />
spielt Stücke von<br />
Beethoven, Chopin, Liszt und Steinhagen<br />
Gezeigt werden:<br />
Information<br />
zum<br />
� Bilder aus dem Memelland<br />
kommentiert von Günther Spillner<br />
� Bilder vom Waisenhaus in Litauen<br />
kommentiert von Hannelore Zeh<br />
ABEND<br />
Sonntag,10. März<br />
2013, um 18 Uhr im<br />
Augustinum Aumühle<br />
Ablauf<br />
mit dem Aumühler Pianisten<br />
Nathan Steinhagen<br />
Der Erlös aus Eintritt, Spenden und dem<br />
Verkauf von Getränken und Brezeln kommt<br />
dem Waisenhaus SOS Vaikai in Klaipeda<br />
(Memel)/Litauen zugute.<br />
Veranstalter: Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong> mit freundlicher Unterstützung des Aumühle<br />
viebranz.de<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 7
Au sge su chte Te r m in e<br />
Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
12. 02. 2013 bis 12. 03. 2013<br />
Wohltorf<br />
Donnerstag 14. Feb. Gemeindevertretung Aumühle<br />
20:00 Uhr Treffpunkt Aumühle<br />
<strong>Sachsenwald</strong>straße 18<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Donnerstag 14. Feb. Zukünftige Ballet-Stars tanzen im Augustinum<br />
19:30 Uhr Bundesjugendballet von John Neumeier auf<br />
Theatersaal Augustinum Tournee im Augustinum<br />
Donnerstag 21. Feb. Zwei Kontrahenten – Floraler sowie<br />
16:00 Uhr Geometrischer Jugendstil<br />
Seminarraum im Augustinum Vortrag mit Dr. Dagmar Leckebusch<br />
Sonntag 24. Feb. Ziemlich beste Freunde<br />
19:30 Uhr Kino im Augustinum Komödie<br />
Dienstag 26. Feb. Der <strong>Sachsenwald</strong> - Flora und Fauna im<br />
19:30 Uhr Wechsel der Jahreszeiten<br />
Theatersaal Augustinum Audiovisionsschau von Günther Spillner<br />
Mittwoch 27. Feb. Der Verschleiß des Kniegelenkes<br />
16:00 Uhr<br />
Theatersaal Augustinum<br />
Vortrag von Thorsten Siemssen<br />
Samstag 02. März Ausstellung LGB-Modelleisenbahn<br />
14:00 – 18:00 Uhr Fahrbetrieb im Gemeindehaus Wohltorf<br />
Sonntag 03. März Ausstellung LGB-Modelleisenbahn<br />
11:00 – 16:00 Uhr Fahrbetrieb im Gemeindehaus Wohltorf<br />
Mittwoch 06. März Seniorenfrühstück des DRK<br />
9:30 Uhr bis 11:00 Uhr jeden 1. Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 07. März KLEIDERKAMMER DES DEUTSCHEN ROTEN<br />
9:30 – 12:00 Uhr<br />
in Aumühle, Bürgerstraße 35,<br />
KREUZES jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
Dienstag 12. März Gemeindevertretung Wohltorf<br />
19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Mittwoch 13. März »Umgang mit verwirrten älteren Menschen«<br />
20:00 Uhr Wohltorf, Kirchberg<br />
Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche<br />
Vortrag Herr Jürgen Heller<br />
Samstag 16. März »Unser sauberes Schleswig-Holstein«<br />
10:00 Uhr Frühjahrsputz der Gemeinde Wohltorf<br />
Treffpunkt: Am Brink 5, Feuerwehr<br />
Samstag 16. März »Unser sauberes Schleswig-Holstein«<br />
10:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Treffpunkt:<br />
Frühjahrsputz der Gemeinde Aumühle<br />
Feuerwehrgerätehaus, Bergstraße 9<br />
»Sehen-Malen«<br />
Aumühle (zrcw) - Die VHS Aumühle-Wohltorf<br />
freut sich über weitere Interessenten für den<br />
Kurs mit dem Semesterschwerpunkt Farbe,<br />
die sich bitte umgehend unter der Telefonnummer<br />
04104 - 1523 anmelden. Termin:<br />
elfmal donnerstags von 19 bis 21 in der Ann-<br />
Mari-von-Bismarck-Schule Aumühle.<br />
8 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Rotes Kreuz und DRK-Blutspendedienste<br />
feiern zwei Jubiläen<br />
Das Rote Kreuz wird in diesem<br />
Jahr 150 Jahre alt; das Deutsche<br />
Rote Kreuz ist die älteste der über<br />
180 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften.<br />
Zudem<br />
wird weltweit am 14. Juni 2013 der<br />
zehnte WELTBLUTSPENDER-TAG<br />
begangen. Beide Ereignisse bieten<br />
eine Chance, das Thema Blutspende<br />
in den Fokus der Öffentlichkeit<br />
zu rücken und dadurch<br />
neue Blutspender zu gewinnen.<br />
Der Startschuss für bundesweite<br />
Aktionen zu »150 Jahre Rotes<br />
Kreuz« fiel bereits in Berlin. Rund<br />
1.800 Rotkreuzler, alle rot gekleidet,<br />
bildeten vor dem Brandenburger<br />
Tor ein Menschenkreuz.<br />
Im Laufe des Jahres folgen in Kooperation<br />
mit den DRK-Ortsvereinen<br />
und – Kreisverbänden<br />
und dem DRK-Blutspendedienst<br />
Nord-Ost in Schleswig-Holstein<br />
und Hamburg weitere Veranstaltungen,<br />
z. Teil auch in Verbindung<br />
mit einer Sonderblutspende.<br />
Altkleidersammlung –<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Die nächste Kleidersammlung<br />
des DRK Aumühle führen wir in<br />
Zusammenarbeit mit dem DRK<br />
Schwarzenbek am Samstag, den<br />
23. März 2013, durch.<br />
Kleidersäcke für diese Altkleidersammlung<br />
liegen ab Donnerstag,<br />
den 7. März in folgenden Geschäften<br />
zum Mitnehmen aus:<br />
Apotheke am Billenkamp<br />
Große Straße 10<br />
Familie Trinh, Hong Xuan,<br />
ehemals »Bortz«<br />
Große Straße 26<br />
»nah und frisch«<br />
Fam. Franzmann<br />
Große Straße 13<br />
Kleidung, die für die Kleiderkammer<br />
bestimmt ist, bitten wir<br />
haushaltsrein, zusammengelegt,<br />
gesondert gepackt und entspre-<br />
Blutspende ist eines der Themen,<br />
welches am häufigsten mit dem<br />
Deutschen Roten Kreuz assoziiert<br />
wird. Dennoch haben die<br />
sechs DRK-Blutspendedienste<br />
stets mit sinkenden Blutspenderzahlen<br />
zu kämpfen. Zurzeit führt<br />
das Winterwetter im Norden zu<br />
einem erheblichen Rückgang der<br />
Blutspenden.<br />
Daher der dringende Aufruf des<br />
DRK-Blutspendedienstes Nord-<br />
Ost:<br />
Spenden Sie Blut<br />
am: Dienstag, 26. Februar 2013<br />
von: 16.00 bis 19.30 Uhr<br />
in: 21521 Aumühle<br />
wo: Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Ernst-Anton-Straße: 27<br />
und helfen Sie,<br />
aktiv Leben zu retten.<br />
Nach der Spende sind Sie sehr<br />
herzlich eingeladen, sich an unserem<br />
leckeren Buffet zu stärken.<br />
Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />
Renate Spillner<br />
chend gekennzeichnet an die<br />
Straße zu stellen.<br />
Wir möchten Sie auch herzlich<br />
daran erinnern, die Kleidersäcke<br />
erst am Samstag – bis 9.00 Uhr –<br />
an die Straße zu stellen.<br />
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />
Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />
ist jeden ersten DON-<br />
NERSTAG im Monat von 9.30 bis<br />
12.00 geöffnet. Bitte stellen Sie<br />
keine Kleidersäcke oder Kartons<br />
vor unser DRK-Heim. Rufen Sie<br />
Frau Schauer, Tel. 04152/88 725<br />
39 oder mich, Tel. 04104/24 40<br />
an, damit wir einen Termin für<br />
die Kleiderannahme vereinbaren<br />
können. Vielen Dank.<br />
Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />
Renate Spillner
Die VHS lädt ein<br />
Dienstag<br />
26. Februar 2013<br />
19.30 Uhr<br />
Theatersaal im<br />
Augustinum<br />
Eintritt: 5,- �<br />
zur Audio-Visions-Schau<br />
von Günther Spillner<br />
Fauna und Flora<br />
im Wechsel der Jahreszeiten<br />
DER SACHSENWALD<br />
Der <strong>Sachsenwald</strong> ist Schleswig-Holsteins<br />
größtes Waldgebiet und mit ca. 6000 ha<br />
nach wie vor in privaten Händen. Nicht nur<br />
Naherholungsgebiet für die Menschen der<br />
Metropol-Region Hamburg, bietet es das<br />
Erlebnis »Natur«. Trotz intensiver Holzwirtschaft<br />
zeichnet es sich aus durch einen artenreichen<br />
Wildbestand. Zahlreiche und<br />
auch seltenere Vogelarten brüten hier, und<br />
mit den beiden Naturschutzgebieten der<br />
Bille und der Schwarzen Au gibt es gute<br />
Schutzgebiete für Tier und Pflanzenwelt. Sie<br />
Neu: PEKiP in der agilo krippe<br />
Aumühle (str) – Die agilo Kinderkrippe<br />
Aumühle bietet ab März eine neue PE-<br />
KiP-Gruppe an. Mütter mit Babys, die im<br />
Dezember 2012 und im Januar und Februar<br />
2013 geboren wurden, können sich<br />
ab sofort bei der PEKiP-Anleiterin Irmtraud<br />
Edler unter der Telefonnummer:<br />
04104–69 57 17 anmelden. Auch<br />
sind wichtige Refugien für den Artenschutz<br />
der Tier- und Pflanzenwelt. Der kundige Naturfreund<br />
wird zu allen Jahreszeiten und so<br />
dicht vor der Haustür dieses Waldgebiet<br />
schätzen und erleben können. Ein gut erschlossenes<br />
Wegenetz und interessante<br />
Wanderwege erleichtern die Orientierung.<br />
Zu allen Jahreszeiten ist der <strong>Sachsenwald</strong> einen<br />
Spaziergang wert und auch für das Ausruhen<br />
danach ist reichlich gesorgt.<br />
Günther Spillner ist seit mehr als 40 Jahren<br />
in Aumühle ansässig und kennt das Waldge-<br />
ein späterer Einstieg für im März geborene<br />
Babys ist durchaus möglich.<br />
Das Prager-Eltern-Kind-Programm<br />
(PEKiP) begleitet Eltern und ihr Baby im<br />
ersten Lebensjahr. Einmal in der Woche<br />
finden in der Kinderkrippe Treffen statt,<br />
in denen die Babys erste Erfahrungen<br />
mit anderen Babys machen, sich die El-<br />
biet sehr gut. Der Naturfotograf aus Passion<br />
und langjährig erfahrener Jäger, fotografiert<br />
aber nicht nur vor der Haustür, sondern ist<br />
mit der Kamera auf allen Kontinenten unterwegs.<br />
Günther Spillner ist Mitglied der<br />
Gesellschaft Deutscher Tierfotografen<br />
(GDT) und hat fünf Jahre lang die Regionalgruppe<br />
Hamburg und Schleswig-Holstein<br />
geleitet. Das NDR-Fernsehen brachte wiederholt<br />
Beiträge über seine Fotografie. Er<br />
wird Sie mitnehmen zu einer Wanderung<br />
durch den <strong>Sachsenwald</strong>.<br />
tern austauschen und alle miteinanderspielen<br />
und lachen können. Krippenleiterin<br />
Irmtraud Edler bereitet die Treffen<br />
in der licht- durchfluteten Kinderkrippe<br />
in der Ernst-Anton-Straße 27b vor und<br />
gibt Anleitungen für entwicklungsgerechte<br />
Spiel- und Bewegungsangebote.<br />
Für drei Babys sind noch Plätze frei.<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 9
Au sge su chte Te r m in e<br />
10 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Öffnungszeiten des Wentorfer Heimatmuseums<br />
Wentorf (zrcw) - Das Wentorfer Heimatmuseum in der Alten<br />
Schule, Teichstraße 1, ist im ersten Halbjahr an folgenden Tagen<br />
geöffnet: Sonntag 3. März; Sonntag 7. April; und am Sonntag<br />
5. Mai, jeweils von 15 bis 18 Uhr. Neben der Dauerausstellung<br />
wird die Sonderausstellung »Zwischen Demokratie und<br />
Diktatur, Wentorf 1918 bis 1945« gezeigt. Zu der Sonderaus-<br />
Interessanter Klavierabend und ...<br />
Sonntag, 10. März, 18 Uhr<br />
im Augustinum Aumühle<br />
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kommentiert<br />
von Günther Spillner<br />
und Hannelore Zeh<br />
Veranstalter: Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />
Schnuppertag<br />
Kommunalpolitik<br />
Dassendorf (zrbda) - Der Ortsverband<br />
<strong>Sachsenwald</strong> von Bündnis<br />
90/Die Grünen lädt für Samstag,<br />
16. Februar, von 14 bis 18 Uhr, zu<br />
einem kostenfreien »Schnuppertag<br />
Kommunalpolitik« in den<br />
Multifunktionssaal im Amtsgebäude<br />
Hohe Elbgeest, Christa-<br />
Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf.<br />
Hierbei sollen Fragen rund<br />
um die Möglichkeiten der Mitarbeit<br />
in der Kommunalpolitik<br />
geklärt werden. Dieser Workshop<br />
ist offen für alle Interessierten.<br />
Unverbindliche Anmeldung erbeten<br />
und weitere Informationen<br />
bei Wolf-Dietrich Lentz, unter<br />
der Telefonnummer 04104-74<br />
31, oder per Mail an wolf-dietrich.lentz@gmx.de<br />
stellung, die von Gemeindearchiv und Bürgerverein gemeinsam<br />
konzipiert wurde, ist zum Jahresende 2012 ein<br />
reich bebildertes Geschichtsheft zu dem gleichen Thema<br />
herausgekommen, das im Heimatnuseum, in der Wentorfer<br />
Buchhandlung Bücherwurm und in der Buchhandlung Erdmann<br />
in Reinbek erworben werden kann
Offenes Atelier bei Anja Witt am 16. und 17. Februar 2013<br />
Die Künstlerin Anja Witt lädt alle Interessierten und Neugierigen<br />
am 16. und 17. Februar jeweils von 11 bis 18 Uhr<br />
in ihr Atelier in Aumühle ein. Bei Kaffee und Kuchen gibt<br />
es Malerei zu sehen: alte und neue Arbeiten, große und<br />
kleine Formate. In den abstrakten Bildern von Anja Witt<br />
steckt immer ein bisschen Meer. Allerdings malt sie keine<br />
Seestücke, sondern nimmt die Prozesse der Ozeane als<br />
Thema für ihre meist farbkräftige Malerei in Acryl auf<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen (LSM)<br />
– nicht nur für Führerscheinanwärter –<br />
Der DRK-Ortsverein Aumühle e.V. bietet jeden letzten<br />
Samstag im geraden Monat den Kursus »Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen«, kurz »LSM«, an. Der nächste<br />
Kursus findet statt<br />
am Samstag, 23. Februar 2013<br />
im DRK-Heim Aumühle, Ecke Bürgerstraße/<br />
Ernst-Anton-Straße<br />
Beginn: 9.00 Uhr • Ende: ca. 15.30 Uhr<br />
Die Kursgebühr beträgt Euro 20,00. Getränke und Verpflegung<br />
für den Eigenbedarf sind bitte mitzubringen.<br />
Teilnahmebescheinigungen werden von uns ausgestellt.<br />
Diese Bescheinigungen sind für den Führerscheinantrag<br />
erforderlich. Da wir pro Lehrgang nur 12<br />
bis 15 Teilnehmer annehmen können, bitten wir um<br />
Anmeldung bis zum Donnerstag 21. Februar 2013 unter<br />
folgender Telefonnummer: R. Spillner, 04104-24 40<br />
DRK-Ortsverein Aumühle e.V. – Vorstand –<br />
Renate Spillner<br />
Leinwand. »Kunst muss man im Original sehen« sagt Anja<br />
Witt, die ihre Arbeiten kontinuierlich in Einzel- und<br />
Gruppenausstellungen zeigt und ihre Kunst z. B. für Hotels<br />
und Unternehmen auch vermietet. Regelmäßig finden<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene Malworkshops<br />
mit verschiedenen Themenschwerpunkten im Atelier<br />
statt. Weitere Informationen zur Künstlerin unter www.<br />
anjawitt.de. Atelier Witt, Große Str. 16, 21521 Aumühle<br />
FARBE - FARBE - FARBE<br />
DIE NEUEN „FRÜH-KOLLEKTIONEN“ 2013<br />
VON DELAN - FARBIGE-BUNTE LEDERBLOUSONS<br />
VON CANDICE COOPER - FARBIGE SNEAKER+BALLERINA<br />
VON JAN MAYEN - FEDERLEICHTE DAUNENJACKEN+WESTEN<br />
VON HERZENSANGELEGENHEIT - FRISCHES-FRÜHLINGS-CASHMERE<br />
Reinbek - Bahnhofstraße 11 D · Telefon 040 - 728 11 515<br />
E-Mail: wilkens@pro-secco.com · Web: www.pro-secco.com<br />
Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 · Do. - Fr. 10 - 18 · Sa. 10 - 13 Uhr<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 11
Liebe Aumühlerinnen, liebe Aumühler,<br />
der Januar mit Schnee, Frost und Glatteis hat erkennbar seine Spuren in unserer Gemeinde hinter-<br />
lassen. Ich hoffe nur, dass für eine Übergangszeit die schlimmsten Schlaglöcher in einigen unserer<br />
Gemeindestraßen beseitigt werden können, wobei natürlich die Witterungsverhältnisse in den kommenden<br />
Tagen und Wochen ausschlaggebend sein werden. Bis dahin bitte ich um Geduld und<br />
Verständnis. Vor allem passen Sie ihre Geschwindigkeit den vorhandenen Straßenverhältnissen an.<br />
Auch wenn das derzeitige Grippewetter alles andere als erfreulich ist, so müssen wir trotzdem damit<br />
rechnen, dass die Temperaturen wieder fallen und Frost und Schnee erneut Einzug halten.<br />
Die Mitarbeiter des Bauhofes haben in den hinter uns liegenden Wochen sehr gute Arbeit geleistet und<br />
dazu beigetragen, dass unsere Straßen ziemlich problemlos befahren werden konnten. Dazu gehört<br />
aber auch das Abstreuen der Gehwege. Die Verletzungsgefahr bei Stürzen ist nun einmal verhältnismäßig<br />
hoch.<br />
Sportstätten in unserer Gemeinde:<br />
Zu Beginn des Jahres haben sich die Fachausschüsse damit auseinandersetzen müssen, wie man den<br />
Sanierungsstau in der neuen Sporthalle und im Anbau der Sporthallen auf der Rückseite der Hallen in<br />
den Griff bekommen kann. Einige Maßnahmen sind bereits in Auftrag gegeben worden. Hierzu zählt<br />
der Jugendtreff. Dieser Raum bedarf dringend der Instandsetzung, indem der Fußboden abgeschliffen<br />
und neu versiegelt werden muss. Zudem ist ein neuer Farbanstrich fällig.<br />
Die beiden Mannschaftsduschen im selben Anbau erhalten neue stärkere Entlüfter, damit die beim<br />
Duschen entstehende Feuchtigkeit komplett abgesaugt werden kann. Diese Entlüfter schalten sich erst<br />
ab, wenn die feuchte Luft abgesaugt ist. Im Anschluss müssen beide Kabinen mit einem Anstrich<br />
versehen werden, der die Feuchtigkeit nicht aufnimmt. Die vorhandenen Entlüfter sind zu schwach<br />
und schalten sich zudem ab, wenn das Licht ausgeschaltet wird.<br />
Heizung der Schule:<br />
Auch in diesem Bereich wurden Überholarbeiten in Auftrag gegeben. Der Wärmeverlust ist zu hoch. Ein<br />
Ventil muss zudem ausgetauscht werden.<br />
Neue Sporthalle:<br />
Hier mussten wir leider feststellen, dass Kondenswasser, dass sich zwischen der Blecheindeckung und<br />
der darunter befindlichen Folie vor allem während der kalten Jahreszeit bildet, an verschiedenen Stellen<br />
auf den Fußboden tropft und kleine Wasserpfützen bildet. Für die aktiven Sportler keine ungefährliche<br />
Angelegenheit. Die Mannschaftsduschen bedürfen zudem einer gründlichen Überholung. Sämtliche<br />
Duschköpfe und die dazugehörigen Armaturen müssen ausgetauscht werden. Sie funktionieren<br />
nicht mehr richtig. Zudem ist der Verbrauch zu hoch, da man ihn nicht regulieren kann. Wann diese<br />
Arbeiten durchgeführt werden können, hängt davon ab, ob die Gemeinde in der Lage ist, diese Maßnahmen<br />
zu finanzieren. Die Kosten müssen erst noch ermittelt werden.<br />
Die Beleuchtung der neuen Halle wird jedenfalls mit einer Schaltuhr ausgestattet, damit kurz nach<br />
22.00 Uhr das Licht automatisch ausgeht.<br />
Ausrüstung des TuS mit einem Trecker plus Zusatzausrüstung:<br />
Laut Vertrag ist der TuS verpflichtet, den Außenbereich der Sportanlage zu pflegen. Hierzu gehört der<br />
Sportplatz, die Rasenflächen, der Parkplatz und der Gehweg an der Straße. Um diese Arbeiten durchführen<br />
zu können, bedarf es eines geeigneten kleinen Treckers, an dem die notwendigen Zusatz-<br />
geräte angebaut werden können. Wie immer bei allen anstehenden Maßnahmen, müsste hierfür ein<br />
nicht unerheblicher Betrag, der sich zwischen 25.000 und 33.000 € bewegt, bewilligt werden. Zurzeit<br />
steht die Entscheidung noch aus. Ich hoffe jedoch, dass ein Weg gefunden wird, um die erforderlichen<br />
Geräte bestellen zu können, damit der TuS seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann.<br />
Wahl von Jugendschöffen:<br />
In diesem Jahr müssen neue Jugendschöffen gewählt werden. Auch die Gemeinde Aumühle wurde gebeten,<br />
Bürgerinnen oder Bürger vorzuschlagen, die bereit sind, diese ehrenamtliche Aufgabe wahrzunehmen.<br />
In der Sitzung der Gemeindevertretung am 14.02.2013 im Jugendtreff soll die Gemeindevertretung<br />
Vorschläge unterbreiten. Dies setzt jedoch voraus, dass sich Personen melden, die Interesse<br />
an dieser Aufgabe bekunden.<br />
Falls Sie interessiert sein sollten, teilen Sie mir dies bitte schriftlich mit. Sie müssten jedoch ihre<br />
Bewerbung bis zum 13.02.2013 im Rathaus Aumühle oder beim Ordnungsamt des Amtes Hohe<br />
Elbgeest reinreichen.<br />
Für die kommenden Wochen wünsche ich Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit und keine Verletzungen<br />
im öffentlichen Bereich.<br />
12 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
I h r<br />
Telefonliste<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 116 117<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 0385 – 58 97 50 75<br />
e-werk <strong>Sachsenwald</strong> GmbH<br />
Störungs-Nr. Tel. 040 – 72 73 73 74<br />
Service-Nr. Tel. 040 – 72 73 73 - 0<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Holsteiner Wasser GmbH<br />
Bei Störung Tel. 0800 - 49 90 444<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–7 20 01-0<br />
Nach Dienstschluss autom.<br />
Störungsannahme 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27 a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Ernst-Anton-Straße 27 b<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grundschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle Tel. 9 90–1 02<br />
Vorzimmer Tel. 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Schiedsmann:<br />
Markus Kuhn Te le fo n 91 91 8 3<br />
Stellv. Schiedsmann:<br />
Olaf Möbius Telefon 9 75 86 10<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151–8 13 06<br />
Bürgerservice für<br />
Aumühle u. Wohltorf<br />
Sprechzeiten:<br />
montags von 9–12.00 Uhr<br />
und 14–18.00 Uhr<br />
dienstags von 9–12.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen oder<br />
nach Vereinbarung<br />
donnerstags von 7–12.00 Uhr<br />
freitags von 9–12.00 Uhr<br />
Informationen für Neubürger<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 03/3 09
Schredderaktion<br />
Die Frühjahrsschredderaktion<br />
der Gemeinden Aumühle und<br />
Wohltorf findet am 18.03.2013<br />
statt. Das Schreddergut ist mit einer<br />
amtlichen Schnur gebündelt<br />
frühestens zwei Tage vor dem genannten<br />
Termin an den Grundstücksrand<br />
zu legen. Verkehrsteil-<br />
Polizeibericht Januar<br />
Auf dem Neujahrsempfang in<br />
der Wohltorfer Schule wurde ich<br />
von einem Bürger auf meinen<br />
monatlichen Bericht angesprochen.<br />
Sie haben es sich bestimmt<br />
schon gedacht, trotzdem<br />
möchte ich noch einmal erwähnen,<br />
dass es sich bei diesem<br />
Artikel nur um einen kleinen<br />
Teil unserer Arbeit handeln<br />
kann. Ich versuche, das für Sie<br />
Interessante auszuwählen und<br />
zusammenzuschreiben!<br />
Bereits Ende Dezember gelang es<br />
zwei Jagdhunden aus der Bismarckallee,<br />
ihrer Halterin auszubüxen.<br />
Sie liefen ihrem Jagdtrieb<br />
folgend »immer der Nase<br />
nach« in Richtung des nächsten<br />
Kaninchenstalles. Nicht alle Tiere<br />
überlebten den Angriff. Später<br />
konnte noch ein weiterer Vorfall<br />
zugeordnet werden.<br />
Nun prüft das Ordnungsamt, ob<br />
und welche Auflagen die Halterin<br />
zukünftig beachten muss.<br />
Auf dem Wohltorfer P&R-Parkplatz<br />
beschädigten Unbekannte<br />
Flohmarkt<br />
nehmer dürfen durch das Schreddergut<br />
nicht behindert werden.<br />
Ein Bündel darf höchstens zwei<br />
Meter lang sein. Gartenabfälle<br />
sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />
von Sträuchern, Bäumen und Hecken<br />
stammen. Nicht zu den Gartenabfällen<br />
gehören Blumen,<br />
einen Reifen eines Pkw. Dazu hinterließen<br />
sie noch einen Kratzer<br />
im Lack, der sich fast komplett<br />
um das Auto herum zog.<br />
Bei zwei anderen Pkw in Aumühle<br />
wurden die Türschlösser beschädigt.<br />
Aufgrund der Tatsache, dass<br />
auch die Lenkradschlösser nicht<br />
mehr funktionierten, kann man<br />
davon ausgehen, dass die Täter<br />
die Fahrzeuge entwenden wollten.<br />
Wegen der ähnlichen Zeit und<br />
der örtlichen Nähe vermuten wir,<br />
dass es die gleichen Täter waren,<br />
denen es dann im dritten Anlauf<br />
im Wohltorfer Börnsener Weg gelang,<br />
einen Skoda komplett zu<br />
entwenden. Hierzu passt die Mitteilung<br />
einer Anwohnerin des<br />
Waldkamps, die in der Nacht vom<br />
26. auf den 27. Januar Schuhspuren<br />
im Schnee entdeckte. Auffällig<br />
war, dass diese zu den Türen<br />
und Kofferräumen der parkenden<br />
Pkw führten. Leider erreichte<br />
uns der Anruf erst zwei Tage spä-<br />
Aumühle (str) – Im evangelischen Kindergarten im Weidenstieg beginnt<br />
die Flohmarktsaison am Sonnabend, 9. März, von 14 bis 16 Uhr,<br />
im Gemeindehaus in der Börnsener Straße 25 in Aumühle. Angeboten<br />
wird alles rund ums Kind von Kleidung über Spielzeug bis zu Bobbycar<br />
und Roller. Kuchen und Torten gibt es auch im Außerhausverkauf.<br />
Infos zur Standvergabe bei Cornell Abraham unter der Telefonnummer:<br />
04104 – 96 39 63.<br />
DIEerste Internetadresse<br />
der Aumühler<br />
Kommunalpolitik<br />
SPD-Aumuehle.de<br />
Wurzeln, Rasenschnitt und andere<br />
Stoffe, die geeignet sind, den<br />
Schredder zu beschädigen. Die<br />
amtliche Schnur erhalten Sie<br />
zum Preis von 2,50 € montags<br />
und freitags Vormittag in der Gemeindeverwaltung<br />
Aumühle,<br />
Bismarckallee 21, Zimmer 12.<br />
ter! Ebenso wie das Ordnungsamt<br />
beschäftigt auch uns das<br />
Thema »Alter Knick«. Jetzt ist<br />
auch der Fahrbahnbelag (Kopfsteinpflaster)<br />
der Straße »Auf der<br />
Hude« an einigen Stellen hochgekommen.<br />
Eine Autofahrerin<br />
hat sich bereits die Ölwanne aufgerissen.<br />
Zurzeit finden Gespräche<br />
zwischen den Verantwortlichen<br />
statt, wie man die Verkehrssituation<br />
vor Ort lösen<br />
kann.<br />
Besonders gefreut hat sich ein<br />
Aumühler Ehemann, als ihm<br />
meine Kollegin seinen verlorenen<br />
Ehering zurückbrachte! Eine<br />
ehrliche Finderin hatte ihn –<br />
nachdem sie selbst erfolglos versucht<br />
hatte, den Verlierer zu finden<br />
– bei uns abgegeben. Nach<br />
kurzen Ermittlungen konnte wieder<br />
zusammengeführt werden,<br />
was zusammengehörtJ!<br />
Ich sage »Tschüß« bis zum nächsten<br />
Mal!<br />
Martina Pauli<br />
von der Polizeistation Aumühle<br />
VHS-Workshop<br />
Aumühle (zrcw) - Die VHS Aumühle-Wohltorf<br />
freut sich über<br />
maximal sieben Interessenten<br />
für den Workshop, die sich bitte<br />
umgehend unter der Telefonnummer<br />
04104 - 1523 anmelden.<br />
Termin: Freitag, 15. Februar von<br />
19 bis 21 Uhr und Samstag, 16. Februar,<br />
von 11 bis 16 Uhr.<br />
Blutspende<br />
Aumühle (zrcw) - Die nächste<br />
Möglichkeit, Blut zu spenden,<br />
gibt es am Dienstag, 26. Februar,<br />
von 16 bis 19.30 Uhr in der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarckschule,<br />
Ernst-Anton-Straße 27.<br />
Nach der Blutspende ist man<br />
noch eingeladen, sich am leckeren<br />
Büfett zu stärken.<br />
Termine<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />
21.02. und 07.03.2013<br />
Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />
14.02. und 28.03.2013<br />
Gelbe Säcke: Mo. ungerade Woche:<br />
25.02. und 11.03.2013<br />
Altpapier: jeder 3. Fr. i. M.: 15.02.2013<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil steht im<br />
Frühjahr in Aumühle, 14.30-15.00 Uhr,<br />
auf dem Parkplatz am Sport- und<br />
Jugendheim Aumühle,<br />
<strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />
ab 1. Nov. - 31. März 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Samstags: das ganze Jahr über jeden<br />
2. und 4. Sonnabend<br />
von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr,<br />
jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
DRK-Kleiderkammer<br />
(s. Veranstaltungskalender)<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.aumuehle.de)<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 13
HANDBALL – AKTUELL<br />
im Februar/März 2013<br />
Datum Zeit Mannschaft Gast<br />
16.02.2013 14.15 m.J.B 1 Buxtehuder SV<br />
15.45 m.J.B Alstertal TV Fischbek<br />
17.30 1. Damen Ahrensburger TSV 1<br />
19.15 m.J.A HGN 1 Buxtehuder SV 1<br />
17.02.2013 11.00 m.J.F SG Bergedorf/VM<br />
12.00 w.J.F Bramfelder SV 1<br />
13.00 w.J.D 2 Bramfelder SV 1<br />
14.00 w.J.C 1 TuS Finkenwerder 1<br />
17.00 3. Herren Mümmelmannsberg SV 1<br />
23.02.2013 14.00 m.J.C 1 TSV Ellerbek<br />
15.30 w.J.C 1 Ahrensburger TSV 2<br />
17.30 1. Herren Hamburger SV 1<br />
19.15 2. Herren TV Fischbek<br />
24.02.2013 12.00 m.J.E 1 AMTV 1<br />
13.00 m.J.D 1 Niendorfer TSV 1<br />
14.00 w.J.A SG Harburg<br />
02.03.2013 14.15 m.J.B 1 TV Fischbek 1<br />
15.30 m.J.C 2 HG Norderstedt 1<br />
17.15 2. Damen Buxtehuder SV 3<br />
03.03.2013 13.45 w.J.C 1 TuS Esingen 2<br />
15.15 m.J.A HGN 1 TSV Ellerbek 1<br />
16.45 w.J.A HSG Pinnau<br />
18.15 2. Herren SG Bergedorf/VM 2<br />
10.03.2013 13.00 w.J.C 1 JSG Alstertal/Norderst. 2<br />
14.15 w.J.E JSG Alstertal/Norderst. 1<br />
15.15 w.J.A TSV Uetersen<br />
16.03.2013 14.00 m.J.D 1 HSG Pinnau<br />
16.00 w.J.C 1 Barmstedter MTV 1<br />
17.30 1. Damen SG Niendorf/Wandsetal<br />
19.15 2. Herren SG Wilhelmsburg 2<br />
TuS Aumühle-Wohltorf<br />
von 1910 e.V.<br />
48. Bergedorfer Crosslauf<br />
am 13. Januar 2013<br />
Im Bergedorfer Gehölz versammelten sich wieder viele<br />
Läufer / innen und deren Begleiter, um bei dem schönen<br />
Event teilzunehmen oder ordentlich anzufeuern.<br />
Um 11.oo Uhr ging es dann für unsere jüngsten Athleten<br />
los. Der Startschuss fiel und Jonas Wenck (M9)<br />
und Magnus Bärenz (M8) liefen die anspruchsvolle<br />
1.020 m lange Strecke (1 Runde) mit 59 Konkurrenten<br />
um die Wette.<br />
Jonas kämpfte sich an sehr vielen Kindern vorbei und<br />
flitzte in einem Wahnsinnstempo mit einem ordentlichen<br />
Endspurt und mit einer irren Zeit von 4:49 Minuten<br />
ins Ziel. Er erreichte damit den 8. Platz. Magnus lief<br />
konstant schnell und kam mit einem herrlichen Endspurt<br />
ins Ziel. Magnus wurde bei der Siegerehrung aufgerufen<br />
und für seinen 4. Platz ( in seiner Altersklasse)<br />
und seiner Zeit von 5:14 Minuten geehrt!<br />
Bald waren dann auch endlich die beiden »Großen«<br />
dran. Torge Bärenz (M13) und Luis Gunga (M12) kauerten<br />
schon am Start, als dann um 11.25 Uhr der Startschuss<br />
fiel. Sie mussten zwei Runden laufen (2.060 m).<br />
Sie blieben immer zusammen und zogen sich somit<br />
immer abwechselnd, bis sie schließlich gemeinsam<br />
auf der Zielgeraden alles gaben und zusammen ins Ziel<br />
liefen. Sie rannten die schwere Strecke in stolzen 9:30<br />
Minuten!! Torge wurde für seine Altersklasse geehrt<br />
und freute sich über einen 4. Platz. Luis kam in seiner<br />
Altersklasse auf den 8. Platz.<br />
Beim längsten Lauf der Veranstaltung (9.900 m) liefen<br />
Thomas Wenck (M50) und Thorsten Madsen (M50)<br />
mit. Beide mit ihrem persönlichen Erfolg.<br />
Thomas kam mit einer sensationellen Zeit von 37:41<br />
Minuten auf Platz 1 und Thorsten lief in großartigen<br />
57:46 Minuten ins Ziel.<br />
Herzlichen Glückwunsch an Euch alle!!<br />
<strong>Sachsenwald</strong>straße 18 • 21521 Aumühle • Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr<br />
Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90 • Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
der Fußballabteilung<br />
Tagesordnung<br />
11. Eröffnung und Begrüßung<br />
12. Genehmigung der Niederschriften der<br />
Jahreshauptversammlung vom 16.2.2012<br />
13. Bericht der Abteilungsleitung<br />
14. Bericht der Jugendabteilung<br />
Mannschaften<br />
15. Bericht der<br />
1. Herren<br />
2. Herren<br />
Senioren<br />
Dienstag, 5. März 2013, 20.00 Uhr<br />
Sport- & Jugendheim<br />
16. Bericht des Kassenwartes<br />
17. Bericht der Kassenprüfer<br />
18. Entlastung der Abteilungsleitung<br />
19. Wahlen<br />
Ka ssenwa rt (Vorschlag: Thomas Klose)<br />
Schiedsrichterobmann (Vorschlag: Björn Schulz)<br />
10. Etat und Ausblick auf 2013<br />
11. Anträge<br />
12. Verschiedenes<br />
Anträge müssen 14 Tage vor der Hauptversammlung bei der<br />
Abteilungsleitung vorliegen (Geschäftsstelle)<br />
Aumühle, den 02.02.2013<br />
Norbert Schulz (Abteilungsleiter)<br />
Die Kanzlei<br />
Reinbek<br />
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Ulrich Beckmann<br />
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Einladung<br />
Afterwork-Glühwein-Tennis-Party<br />
Wann: Freitag, 22.02.2013, ab 18:00 Uhr<br />
Wo: Terrasse TuS Aumühle-Wohltorf<br />
auch „Nicht“-Tennisspieler sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Fußballcamp in Aumühle –<br />
24. bis 28. Juni 2013<br />
Mit der Fußballschule des Ex-<br />
Bundesligaspielers, DFB-A-Lizenz-Inhabers<br />
und Lifekinetik-<br />
Trainer Niels Schlotterbeck, findet<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
ein Fußballferiencamp in Aumühle<br />
auf dem Fritz-Bortz-Platz<br />
statt.<br />
Angesprochen sind alle fußballbegeisterten<br />
Jungen und Mädchen<br />
im Alter von 6–14 Jahren,<br />
die ihre Schulferien zu sportlichen<br />
Aktivitäten nutzen wollen.<br />
Die Kinder können über mehrere<br />
Zwei Kreismeister<br />
beim Möllner Crosslauf<br />
Am 18. November 2012 fanden<br />
die Cross-Kreismeisterschaften<br />
in Mölln statt. Bei Nieselregen<br />
und kalten Temperaturen liefen<br />
unsere kleinen und großen Athleten<br />
die 1.060 m oder 1.260 m<br />
lange sehr anspruchsvolle Strecke<br />
durch den Wald. Viele steile<br />
Berge und rutschige Wege mussten<br />
die Kinder bewältigen. Dies<br />
taten sie und das dann noch<br />
ziemlich schnell.<br />
Unsere beiden Kreismeister Luis<br />
Gunga (2001) und Torge Bärenz<br />
(2000) haben auch für ihre Titel<br />
kämpfen müssen. Luis hatte zum<br />
Schluss noch so viel Kraft, so dass<br />
er den hinter sich laufenden Jungen<br />
nicht vorbei ließ. Das war<br />
wirklich eine super Leistung. So<br />
konnte Luis mit 5:06 Minuten<br />
(1.060m) den Titel mit nach Hau-<br />
Tage hinweg intensiv 4 Trainingseinheiten<br />
am Tag üben und<br />
somit Ihre Fähigkeiten verbessern.<br />
Im Vordergrund steht das<br />
gezielte, altersgemäße und kindgerechte<br />
vielseitige Fußballtraining,<br />
in Verbindung auch mit Lifekinetik-Übungen.<br />
Täglich vom<br />
24.06.2013 – 28.06.2013, von 9.30<br />
Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.fussballcamp.de<br />
oder<br />
www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
se nehmen. Torge musste auch<br />
noch mal Gas geben, als er sah,<br />
dass ihn ein anderer Junge dicht<br />
verfolgte. Er lief seine 1.260 m in<br />
der Zeit von 6:20 Minuten und<br />
wurde damit Kreismeister 2012<br />
und konnte somit seinen Titel<br />
verteidigen.<br />
Leider waren viele Kinder krank<br />
und wir konnten dann nur mit<br />
sieben Kindern starten. Die Kinder<br />
sind alle 1.060 m gelaufen<br />
und das mit vollem Elan und<br />
»schnellen Beinen«.<br />
Malin Gunga 8. Platz 6.00 min.,<br />
Nele Storch 13. Platz 6:14 min.,<br />
Emma Napret 14. Platz 6.21 min.,<br />
Levin Palm 6. Platz 5:55 min.,<br />
Magnus Bärenz 7. Platz 5:57 min.<br />
Die Mädchen kamen als Mannschaft<br />
auf den 3. Platz!!<br />
Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
Macht weiter so. Prima!<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 15
Südindien im Zollenspieker<br />
Land der Farben – Südindien.<br />
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Farben – ein riesiger Subkontinent mit<br />
vielen unterschiedlichen Facetten.<br />
Der Reisejournalist Achim Sperber hat<br />
Südindien bereist und fantastische<br />
Fotos mitgebracht : zum Beispiel aus<br />
der ehemaligen portugiesischen Kolonie<br />
Goa, aus Tamil Nadu und<br />
Kerala. Mit seiner Kamera hat er Menschen<br />
und Tiere »eingefangen«, die<br />
kleinen Dörfer, Kokoswälder und Reisfelder,<br />
Traumstrände und Ozeanwellen,<br />
Elefanten und Wasserbüffel, Bettler<br />
und Mönche, leuchtende Gewänder.<br />
Kommen Sie mit auf eine beeindruckende<br />
Fotoreise im Zollenspieker<br />
Fährhaus – am Samstag, 16. März um<br />
19.30 Uhr. Die Karten und Informationen<br />
zum Angebot sind im Zollenspieker<br />
Fährhaus unter Telefon 040-7 93 13<br />
30 erhältlich.<br />
Foto: Achim Sperber
Foto: Gisela Sievers<br />
e-motion – more than biking<br />
Wentorf (rg) - Für sich selbst hat Michael Struck Pedelecs<br />
schon vor Jahren entdeckt. Nun hat er sich in den Räumen<br />
von Wohn- und Gartenträume mit der Firma<br />
e-motion Technologies (Südring 5, Wentorf) auf den Handel<br />
und Verkauf von Elektrorädern der neuen Generation<br />
spezialisiert. Die Nachfrage nach den in Kapazität und<br />
Leistung immer besser werdenden Bikes steigt enorm,<br />
denn mit Akku und Motorunterstützung finden nicht<br />
nur ältere Radfahrer die Elektroräder immer attraktiver.<br />
E-Bikes sind in zwei Varianten erhältlich: Die bis 25 km/h<br />
schnellen Bikes sind zulassungsfrei, bis 45 km/h sind zulassungspflichtig!<br />
Für ältere oder kranke Wiedereinsteiger<br />
bietet Michael Struck im speziellen Dreirad-Zentrum<br />
Räder, die zum Beispiel durch die drei Reifen Sicherheit<br />
geben und zusätzlich die Mobilität von MS- oder Parkinson-Erkrankten<br />
sowie Schlaganfallpatienten enorm erhöht.<br />
Eine zügige Fortbewegung in Verbindung mit leichtem<br />
Treten, einem weit gefächerten Sortiment von hochwertigen<br />
Marken wie zum Beispiel Herkules, Raleigh, Riese<br />
und Müller und insgesamt 16 Läden in Deutschland,<br />
die alle eine Wartung, Dienstleistung und Beratung übernehmen<br />
- das ist e-motion! Ein Besuch bei Michael Struck,<br />
dem einzigen Händler im gesamten Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg, lohnt sich, denn die Räder können auch gemietet<br />
oder Probe gefahren werden. Außerdem bietet Michael<br />
Struck Touren mit GPS an, um das einzigartige Fahrgefühl<br />
zu vermitteln.<br />
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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 17
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Romantische Valentinstage<br />
im Zollenspieker<br />
Hamburg (zrrg) - Das Zollenspieker Fährhaus bietet vom Donnerstag,<br />
14. bis Sonntag, 17. Februar romantische Valentinsangebote<br />
– auf Wunsch auch mit Übernachtung und Frühstücksbüfett.<br />
Jeweils ab 18 Uhr werden am Donnerstag, 14. Februar<br />
ein viergängiges »Valentinsmenü« angeboten, am Freitag,<br />
15. Februar ein dreigängiges »Romantikmenü« und am<br />
Samstag, 16. Februar das dreigängige »Glücksmenü« mit der<br />
Möglichkeit, beim Ball der Liedertafel Flora im Festsaal mitzutanzen.<br />
Ein ganz besonders exklusives Valentinserlebnis ist das Vier-<br />
Gänge-Menü im Pegelhäuschen – maximal vier Personen haben<br />
im »kleinsten Restaurant der Welt« Platz. Früher wurden<br />
hier die Wasserstände der Elbe gemessen, heute sitzen die Gäste<br />
ganz für sich direkt über der Elbe und genießen ihr Menü<br />
mit exklusivem Service. Natürlich ist das Pegelhaus auch außerhalb<br />
der Valentinstage zu buchen. Bitte reservieren Sie<br />
rechtzeitig im Zollenspieker Fährhaus unter 040-7 93 13 30.<br />
Kabarettprogramm »Diven«<br />
in Reinbek<br />
Reinbek (zrcw) - Die Kleinkunstbühne in der Begegnungsstätte,<br />
Querweg 13, präsentiert am Freitag, 22. Februar, um<br />
20 Uhr die Starparodistin Ellen Obier mit »Klaviator«<br />
Zsolt File mit ihrem Programm »DIVEN«.<br />
In ihrem neuen Solo-Programm unterhält Ellen Obier einmal<br />
mehr mit Humor, Charme und Charisma. Sparsame<br />
Accessoires benötigt die Entertainerin für ihre DIVEN, die<br />
die Welt regieren.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf an der Theater- und Konzertkasse<br />
im <strong>Sachsenwald</strong> Forum, Tel. 040 - 72 73 69 20 und im<br />
Office Shop, Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt<br />
oder an der Abendkasse eine Stunde vor Beginn der<br />
Veranstaltung.<br />
Starparodistin Ellen Obier kommt nach Reinbek.<br />
Foto: Privat<br />
Foto: Zollenspieker
FSJ – jetzt bewerben!<br />
Reinbek (zrcw) - Über die Sportjugend-Schleswig-Holstein kann<br />
man in der TSV Reinbek ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport<br />
absolvieren. Dauer des FSJ ist jeweils ein Kalenderjahr und es beginnt<br />
zumeist nach den Sommerferien. Die Bewerbungsfrist<br />
endet jeweils am 15. Februar. Junge Menschen ab Vollendung<br />
der Schulpflicht haben bis zum 27. Lebensjahr die Möglichkeit,<br />
ein FSJ im Sport zu absolvieren.<br />
Die Bewerber sollten die Bereitschaft mitbringen, ein Jahr mit<br />
Freude und Engagement im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />
im Sport tätig zu sein und die Aufgaben und Arbeitsweise<br />
eines Sportvereines kennenzulernen. Dabei sammeln sie viele<br />
Erfahrungen, die für die spätere Ausbildung oder das Studium<br />
dienlich sein können. Auch jungen Menschen, die noch in der<br />
Berufsfindungsphase<br />
sind, kann<br />
das FSJ als Orientierungshilfe<br />
dienen.<br />
Bewerbungen mit<br />
persönlichem Lebenslauf<br />
und Zeugnissen<br />
sind zu senden<br />
an die Geschäftsführung<br />
der<br />
TSV Reinbek, Rüdiger<br />
Höhne, gerne<br />
auch per E-Mail an<br />
GF@tsv-reinbek.de.<br />
ISBN: 978-3-921595-31-2<br />
Foto: Privat<br />
Wo überall »Aumühle«<br />
zu finden ist...<br />
(zrcw) - Den Hinweis auf die Schreinerei »Aumühle« hat Leser Klaus<br />
Niemeier, 1958 nach Hessen »ausgewandert«, nahe der B 13 in einer<br />
hübschen Parkanlage am Ortsausgang von Weißenburg/Bayern<br />
entdeckt und sendete das Foto mit den besten Grüßen an alle Aumühler<br />
an <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>! Wir grüßen hiermit zurück!<br />
Ihr Blick hinter<br />
Aumühles Fassaden<br />
Dieses Buch gibt einen Einblick in die wechselvolle<br />
Geschichte der Gemeinde, von den Anfängen<br />
menschlicher Besiedlung bis in die Gegenwart. Der<br />
ehemalige Bürgermeister Otto Prueß erweist sich als<br />
Kenner der Geschichte der Orte Aumühle, Friedrichsruh<br />
und des <strong>Sachsenwald</strong>es. Er schafft mit diesem<br />
Buch ein eindrucksvolles Stück Heimatgeschichte.<br />
> 272 Seiten<br />
> Über 450 Abbildungen<br />
> 29.80 EUR<br />
Erhältlich im Buchhandel und<br />
in Aumühle bei der Parfümerie Eggert<br />
oder direkt unter Tel. 04151 - 88 900<br />
Gut aufgelegt seit 1961<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 19
Stamm <strong>Sachsenwald</strong> Aumühle<br />
wird 35 Jahre<br />
Aumühle (zrcw) - Bei den Pfadfindern<br />
gibt es 2013 einiges zu<br />
feiern: Kurz nach Jahresbeginn<br />
konnte der Stamm <strong>Sachsenwald</strong><br />
auf sein 35-jähriges Bestehen zurückblicken.<br />
Am 28. Januar 1978<br />
kamen zum ersten Mal Kinder zu<br />
einem Heimabend zusammen.<br />
Zuvor hatte es in Aumühle einige<br />
Jahre gar keine Pfadfinder mehr<br />
gegeben. Zahlreiche Unternehmungen<br />
und Fahrten ins In- und<br />
Ausland mit dem Lappenzelt, der<br />
Kohte, in welcher ein Lagerfeuer<br />
entzündet wird, haben Generationen<br />
von Kindern aus Aumüh-<br />
Maßgeschneidert steht Ihnen besser?<br />
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le und den Nachbargemeinden<br />
begeistert und geprägt.<br />
Die <strong>aktuell</strong>en Gruppen haben<br />
sich zur Feier des Tages einen Besuch<br />
im Schwimmbad gewünscht.<br />
Am Pfingstwochenende wollen<br />
die Pfadfinder mit einem Stammeslager<br />
und zahlreichen früheren<br />
Weggefährten ihr Jubiläum<br />
in einem größeren Rahmen noch<br />
einmal ausgiebig nachfeiern. Mit<br />
Spanferkel, wie man hört.<br />
Informationen über die Aktivitäten<br />
der Pfadfinder unter www.<br />
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20 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Aumühler Pfadfinder und Klaus Störtebeker (mit Kopf).<br />
Ralf Birkner<br />
tritt erneut an<br />
Wohltorf (str) – Zur Kommunalwahl<br />
am 26. Mai 2013 tritt Wohltorfs<br />
amtierender Bürgermeister<br />
Ralf Birkner (WW) erneut an. Der<br />
77-jährige Rechtsanwalt hat seine<br />
berufliche Tätigkeit weitestgehend<br />
eingestellt und widmet<br />
sich den kommunalpolitischen<br />
Aufgaben.<br />
Bis Redaktionsschluss waren keine<br />
weiteren Kandidaten bei den<br />
übrigen Fraktionen der Gemeindevertretung<br />
(Bündnis 90/Die<br />
Grünen, SPD und FDP) für den<br />
Bürgermeisterposten bekannt.<br />
Wohltorfs amtierender Bürgermeister<br />
Ralf Birkner tritt erneut<br />
zur Wahl an.<br />
Foto: Rutke Foto: Privat
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seniorengerechten Appartements, unsere Gemeinschaftsräume,<br />
das Schwimmbad sowie unseren<br />
großen Garten mit der Terrasse.« Die Leistungen<br />
des ambulanten Dienstes des Hauses Billtal sind<br />
vom MDK erneut mit der Bestnote 1,0 bestätigt<br />
worden. Die Mitarbeiter unter Leitung von Berit<br />
Rühl stellen sich vor und informieren die Besucher<br />
individuell über die Möglichkeiten, die der Dienst<br />
anbietet. Wer Appetit bekommt, kann sich über<br />
Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche freuen.<br />
Ein Mittagsbüfett und eine Kaffeetafel laden im<br />
großen, gemütlichen Saal zu Gesprächen mit Bewohnern<br />
ein. Nutzen Sie das bunte Treiben und<br />
werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. Das Haus<br />
Billtal freut sich auf viele Besucher.<br />
Krankengymnastik · manuelle Therapie · Massagen<br />
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unter der Leitung von Martin Kürff, Facharzt für Orthopädie<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
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Kung-Fu-Abteilung<br />
hat freie Plätze<br />
Reinbek (zrbda) - In den Kindergruppen der<br />
Kung-Fu-Abteilung der TSV Reinbek sind zu Beginn<br />
des neuen Jahres wieder ein paar Plätze frei<br />
geworden. Kinder ab fünf Jahren können entweder<br />
montags, 16.15 bis 17 Uhr, oder mittwochs,<br />
16.30 bis 17.15 Uhr, zu einem unverbindlichen<br />
und kostenlosen Probetraining erscheinen. Bei<br />
Interesse bitte melden bei: Jochen Mittelberger,<br />
040-65 99 20 65 oder per E-Mail: kungfu@tsvreinbek.de.<br />
Die Kinder lernen im Kung-Fu-Training nicht nur<br />
ihren eigenen Körper besser kennen, indem sie<br />
ihre Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer<br />
verbessern, sie tun auch aktiv etwas für ihre Gesundheit<br />
und lernen das Lernen. Sie erfahren,<br />
was es bedeutet, an einer Sache dranzubleiben,<br />
Fortschritte zu machen und stärker zu werden.<br />
Sie erleben Vertrauen und Respekt im Umgang<br />
mit den anderen Kindern.<br />
Oft herrscht ein falsches Bild von Kung-Fu, das<br />
durch Kino und Fernsehen geprägt ist. Doch<br />
Kung-Fu heißt übersetzt Zeit, Arbeit oder Mühe.<br />
Es braucht viel Zeit und Mühe, um Kung-Fu zu<br />
lernen. Immer wieder Dehnübungen und<br />
Grundtritte, die die Haltung, Beweglichkeit und<br />
Kraft der Beine verbessern. Immer wieder die<br />
gleichen Bewegungen – Blöcke, Schläge, Stände<br />
üben, um Kraft und Geschwindigkeit zu erlernen<br />
– alles so lange, bis die Techniken in Fleisch und<br />
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in der Rehabilitation & Sporttherapie<br />
Blut übergegangen sind. Bei allen Übungen sollten<br />
sich die Kinder nicht verspannen, sondern locker<br />
und entspannt bleiben – das ist der schwierigste<br />
Teil. Am Ende werden die Kinder auf diese<br />
Weise viel über sich und ihre innere Haltung<br />
zum Leben lernen und alles mit etwas mehr Gelassenheit<br />
angehen. Die Mühe lohnt sich also!<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 23<br />
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ihrer gesundheitsfördernden Eigen-<br />
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24 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
schaften und ihres berauschenden Duftes<br />
hervorragend für entspannende<br />
und streichende Massagen geeignet.<br />
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stimuliert und dient zur<br />
Förderung der Gesundheit und zur Verbesserung<br />
des Allgemeinbefindens sowie<br />
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(zrcw) - Die meisten Patienten bewahren ihre Medikamente<br />
in Badezimmer oder Küche auf. Wärme und<br />
Feuchtigkeit können Arzneimitteln allerdings schaden.<br />
»Daher sollten sie an einem kühlen und trockenen Ort<br />
aufbewahrt werden«, rät die Apothekerkammer Niedersachsen.<br />
Der Inhalt der Hausapotheke sollte auf die<br />
gesamte Familie abgestimmt sein. Der Apotheker hilft<br />
gerne bei der Auswahl von Medikamenten, die sowohl<br />
von Kindern als auch von Erwachsenen angewendet<br />
werden können.<br />
In die Grundausstattung einer Hausapotheke gehören<br />
Schmerz- und Fiebermittel sowie Wund- und Heilsalbe,<br />
Kühlkompressen, Fieberthermometer, eine Pinzette,<br />
Desinfektionsmittel, (Wund-) Pflaster, elastische Binden,<br />
sterile Kompressen, Mullbinden und Einmalhandschuhe.<br />
Weiterhin sind die zusätzliche Anschaffung eines altersgerechten<br />
Hustenlösers und einer Elektrolytmischung<br />
zur Gabe bei Durchfall sinnvoll. Ebenso ein<br />
wichtiges Detail in der Hausapotheke: die Telefonnummern<br />
des Giftnotrufs, des Hausarztes und des ärztlichen<br />
Notdienstes.<br />
Bestehen bestimmte Vorerkrankungen oder Veranlagungen<br />
kann die Hausapotheke sinnvollerweise ergänzt<br />
werden: beispielsweise durch Medikamente gegen<br />
Sodbrennen, Blähungen, Magendrücken, Verstopfung<br />
oder Durchfall. Jahreszeitlich bedingt können<br />
Arzneimittel gegen Pollenallergie, Insektenstiche oder<br />
Sonnenbrand sowie Grippemittel, Arzneimittel gegen<br />
Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen hinzugefügt<br />
werden.<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 25
Historiker der Bismarckstiftung ziehen zufrieden Bilanz<br />
Friedrichsruh (str) – Die Jahresbilanz<br />
für 2012 der Historiker in der<br />
Otto-von-Bismarck-Stiftung fällt<br />
positiv aus: die Besucherzahlen<br />
steigen weiter und das Highlight<br />
war ein historischer Sensationsfund:<br />
als die Tonwalze mit Bismarcks<br />
Stimme entdeckt wurde,<br />
entstand ein wahrer Medienrummel<br />
um die Stiftung im kleinen<br />
verschlafenen Friedrichsruh.<br />
»Die Entdeckung der Original-<br />
Dr. Ulrich Lappenküper (rechts), Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung, und seine Kollegen Dr. Ulf<br />
Morgenstern (links) und Dr. Maik Ohnezeit mit dem Original-Phonographen aus der Zeit Otto von Bismarcks,<br />
der jetzt als Hörstation in die Ausstellung integriert werden soll.<br />
Aumühler Ehepaar gründet Chopin-Gesellschaft Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />
Aumühle (str) – Frederic Chopin<br />
(1810–1849) gehört zu den bekanntesten<br />
Komponisten des 19.<br />
Jahrhunderts. Musikfreunde begeistern<br />
sich weltweit für seine<br />
Werke. Rund um den Globus gibt<br />
es die Chopin-Gesellschaften, die<br />
sich die Wahrung und Förderung<br />
der Musik des polnischen Komponisten<br />
zum Ziel gesetzt haben.<br />
Die erste norddeutsche Chopin-<br />
Gesellschaft wurde jetzt von dem<br />
Aumühler Journalisten-Ehepaar<br />
Elisabeth und Peter Ruge gegründet.<br />
»Wir beide lieben klassische<br />
Musik im Allgemeinen und Chopin<br />
im Besonderen«, erklärt Elisabeth<br />
Ruge.<br />
Zugang zu Chopin und seiner<br />
Musik fanden sie besonders in<br />
den Jahren, als sie berufsbedingt<br />
in Paris und Warschau lebten. In<br />
Paris erlebten sie die Studenten-<br />
Unruhen von 1968, in Warschau<br />
1981 die Arbeiter-Revolte um<br />
Lech Walesa. Immer wieder erlebten<br />
die Ruges, wie die Musik Chopins<br />
zum Ruhepol wurde. Das<br />
Ehepaar gehört wie fünf weitere<br />
26 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Tonaufnahmen Otto von Bismarcks<br />
ging um die ganze Welt«,<br />
erinnert sich Geschäftsführer Dr.<br />
Ulrich Lappenküper an die aufregenden<br />
Tage. In der Bibliothek<br />
der Stiftung steht der Grund für<br />
die Aufregung, aufgesockelt und<br />
unter Glas: ein Phonograph, gebaut<br />
1905. Mit dem Gerät kann<br />
die Tonwalze abgespielt werden,<br />
auf der die Stimme des ehemaligen<br />
Reichskanzlers erklingt. In<br />
Mitglieder zum Vorstand der neu<br />
gegründeten Gesellschaft. Bisher<br />
haben sie schon 40 Mitstreiter<br />
für ihre Idee begeistern können.<br />
»Wir planen Konzerte, Salon-<br />
Konzerte, Matineen und Musik-<br />
Reisen«, freut sich Elisabeth Ruge<br />
Form einer Hörstation – versehen<br />
mit moderner Digitaltechnik<br />
– spiegelt der Phonograph ein<br />
wichtiges Stück Zeitgeschichte<br />
wider. »Wir haben das Gerät antiquarisch<br />
gekauft«, erklärt Lappenküper.<br />
Sobald es einsatzbereit<br />
ist, haben Besucher Gelegenheit,<br />
am historischen Ort in<br />
Friedrichsruh die Stimme Otto<br />
von Bismarcks erklingen zu lassen.<br />
Insgesamt blicken die His-<br />
auf die Veranstaltungen. Das Jahresprogramm<br />
für 2013 steht im<br />
Wesentlichen. Das Eröffnungskonzert<br />
gestalten am 26. April im<br />
Reinbeker Schloss Prof. Hubert<br />
Rutkowski und Nachwuchstalente<br />
der Hochschule für Theater<br />
Das Aumühler Ehepaar Elisabeth und Peter Ruge hat die erste norddeutsche<br />
Chopin-Gesellschaft gegründet.<br />
toriker in Friedrichsruh auf ein<br />
ereignisreiches Jahr zurück. Ihr<br />
Konzept, die historisch-politische<br />
Bildungsarbeit mit Vorträgen,<br />
der Reihe »Bahnhofskino«<br />
und Ausstellungen zu bereichern,<br />
kommt an. So erreichen<br />
sie nicht nur Historiker, sondern<br />
auch historisch interessierte Laien.<br />
»Der Mix macht’s«, freut sich<br />
Lappenküper mit seinem Team.<br />
Zu den Highlights des neuen Jahres<br />
gehören eine weitere wissenschaftliche<br />
Konferenz im März,<br />
eine Ausstellung mit historischen<br />
Fotografien des Krupp-Imperiums<br />
und die Fortführung der<br />
erfolgreichen Reihe »Bismarck-<br />
Kids – Familientag«. Gespannt<br />
blicken die Wissenschaftler auf<br />
das Jahr 2015, in dem Bismarcks<br />
200. Geburtstag gefeiert wird.<br />
»Ich wünsche mir, dass wir bis<br />
Jahresende wissen, wo es langgeht«,<br />
äußert der Geschäftsführer.<br />
Noch hat er keine konkreten<br />
Aussagen über die Finanzen, die<br />
Organisation und die Orte für<br />
das Gedenkjahr. Klar ist, dass die<br />
Ausstellung im alten Bahnhof,<br />
die im Jahr 2000 eröffnet wurde,<br />
bis 2015 neu konzipiert wird.<br />
und Musik Hamburg. »Wir wollen<br />
uns mit den Konzerten neue,<br />
junge Zuhörer erschließen«, so<br />
Peter Ruge, »Chopin war ein<br />
volksnaher Musiker.« Deshalb<br />
werden einige der Konzerte auch<br />
an ungewöhnlichen Orten zum<br />
Beispiel als Werkskonzerte stattfinden.<br />
An oberster Stelle steht<br />
dabei die Qualität. Die neue<br />
Chopin-Gesellschaft will außerdem<br />
Nachwuchstalente vorstellen<br />
und fördern.<br />
Im Gedenken an ihren Sohn Oliver,<br />
der im vergangenen Jahr<br />
starb, stiften Elisabeth und Peter<br />
Ruge den »Chopin-Preis Oliver-<br />
Ruge«. Verliehen wird der Preis,<br />
dotiert mit 1.000 Euro, jeweils im<br />
Juli bei einem Wettbewerb der<br />
Hochschule für Theater und<br />
Musik Hamburg.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich<br />
willkommen. Alle Informationen<br />
zur Chopin-Gesellschaft Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />
und zum Veranstaltungsprogramm<br />
finden<br />
Interessierte unter www.chopinhamburg-sachsenwald.de.<br />
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wird es bei der Strandhochzeit auf Sylt oder unter<br />
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Hoch oben oder weit draußen – auf der Insel Amrum<br />
haben Heiratswillige viele Möglichkeiten, sich<br />
»zu trauen«. In den Hafen der Ehe einlaufen können<br />
Paare zum Beispiel auf dem Amrumer Leuchtturm.<br />
Mehr Informationen enthält die Hochzeitsbroschüre<br />
unter www.amrum.de.<br />
Auch in Deutschlands berühmtestem Leuchtturm von Westerhever<br />
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der Trauung auf hoher See oder an Land. www.buesum.de<br />
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Gartentipps für Pollenallergiker<br />
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(gpl/zrcw) - Trotz einer Pollenallergie<br />
müssen Betroffene nicht<br />
auf einen Garten oder blühende<br />
Pflanzen auf dem Balkon verzichten.<br />
Wichtig ist bei ihnen allerdings<br />
die Einhaltung einiger Regeln<br />
und die Wahl der Pflanzen. Ist ein<br />
Stück Rasen vorhanden, sollte<br />
ihn der Allergiker nach Möglichkeit<br />
nicht selbst mähen.<br />
Zudem empfiehlt es sich, das<br />
Grün vor der Gräserblüte Anfang<br />
bis Mitte Mai zu kürzen und<br />
dann durch regelmäßiges Mähen<br />
kurzzuhalten.<br />
Bei der Wahl der Blumen, Bäume<br />
und Sträucher sind natürlich vor<br />
allem die zu meiden, gegen die<br />
man allergisch ist.<br />
Gut verträglich für Allergiker<br />
sind laut des CJD Asthmazentrums<br />
in Berchtesgaden im allgemeinen<br />
Rosen sowie Lippenblütler.<br />
Zu ihnen gehören zum<br />
Beispiel Lavendel, Salbei, Wilder<br />
Thymian und Katzenminze.<br />
Harmlos sind auch Kletterpflanzen<br />
wie Efeu sowie Farne und<br />
Moose.<br />
Trotz einer Pollenallergie müssen Betroffene nicht auf einen Garten oder blühende Pflanzen auf dem Balkon<br />
ARAG<br />
verzichten. Wichtig ist bei ihnen allerdings die Einhaltung einiger Regeln und die Wahl der Pflanzen. Foto:<br />
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Neues Konzept für die Zukunft der Lohe vorgestellt<br />
Wentorf (str) – Mitarbeiter der<br />
Stiftung Naturschutz Schleswig-<br />
Holstein, in deren Besitz sich die<br />
Lohe seit 2011 befindet, stellten<br />
jetzt der Öffentlichkeit das neue<br />
Entwicklungskonzept für die Zukunft<br />
der Lohe vor. Damit ist seit<br />
der ersten Bürgerversammlung<br />
zur Erarbeitung eines neuen<br />
Nutzungs-Konzeptes ein Jahr<br />
vergangen.<br />
Walter Hemmerling, geschäftsführender<br />
Vorstand der Stiftung,<br />
begrüßte rund 150 interessierte<br />
Bürger im Sitzungssaal im Amt<br />
Hohe Elbgeest und informierte<br />
über die wesentlichen Veränderungen,<br />
die es in den drei Bereichen<br />
Wald, Wasser und Wiesen<br />
geben wird: Der Nadelwald soll in<br />
einen Naturwald verwandelt<br />
werden, der Amelungsbach wird<br />
renaturiert und ein neues Wegekonzept<br />
leitet in Zukunft die Besucher.<br />
Gemeinsam mit den Projektleitern<br />
präsentierte Hemmerling<br />
die Arbeitsergebnisse aus der<br />
Analyse-Werkstatt (März 2012)<br />
und der Konzept-Werkstatt (Sep-<br />
Manfred Kossin<br />
GARTEN- u. LANDSCHAFTSBAU<br />
N EU- UND UMGESTALTUNG<br />
tember 2012), in denen Delegierte<br />
der einzelnen Interessengruppe<br />
gemeinsam mit den Planern<br />
und Mitarbeitern der Stiftung<br />
Ideen gesammelt und an ihrer<br />
Realisierung gearbeitet haben.<br />
Die Umwandlung des jetzigen<br />
Nadelwaldes in einen naturnahen<br />
Laubwald wird über einen<br />
Zeitraum von knapp 20 Jahren<br />
geschehen. Dafür sind umfangreiche<br />
Rodungsarbeiten nötig,<br />
die noch in diesem Frühjahr beginnen<br />
werden.<br />
Quer über das Gebiet der Lohe<br />
fließt der Amelungsbach, der renaturiert<br />
werden soll. Die kleinen<br />
Tümpel auf dem Gelände sollen<br />
erhalten bleiben und die Zahl der<br />
Kleingewässer vermehrt werden.<br />
Auf den gewohnten Anblick von<br />
weidenden Schafen auf den großen<br />
Freiflächen auf der Lohe<br />
müssen die Besucher auch in Zukunft<br />
nicht verzichten. Die Herde<br />
wurde um ein Drittel reduziert<br />
und die Tiere weiden in rotierender<br />
Nutzung, um die Vielfalt der<br />
Flora auf dem Areal zu erhalten.<br />
Das Wegenetz teilt sich in Zu-<br />
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Wege auf dem Freigelände soll<br />
aufgehoben werden.<br />
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angeleint werden müssen, wird<br />
es nach dem neuen Konzept auf<br />
insgesamt drei Hektar zwei große,<br />
eingezäunte Bereiche geben.<br />
Der so genannte »Panzerberg«<br />
im nördlichen Bereich bleibt bestehen,<br />
ebenso wie mehrere kleine<br />
Wälle. »Wir können es mit<br />
dem neuen Konzept nicht allen<br />
Nutzern recht machen«, erklärte<br />
Landschaftsplanerin Angelica Jacob.<br />
»Hier soll sich ein System<br />
entwickeln, das sich selbst trägt«,<br />
ergänzte Hemmerling und betonte,<br />
dass die Stiftung auf soziale<br />
Kontrolle setze und der Naturschutz<br />
oberste Priorität habe.<br />
Alle Infos zur Stiftung gibt es unterwww.stiftung-naturschutzsh.de.<br />
Tel. 040/737 30 37<br />
Fax 040/737 37 72<br />
Dorferbogen 3 · 21037 Hamburg<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 31
272 Seiten<br />
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Erhältlich in unseren Geschäftsstellen und im Buchhandel<br />
Geesthachter Anzeiger<br />
Bergedorfer Straße 53<br />
21502 Geesthacht<br />
Lauenburger Rufer<br />
Berliner Straße 24<br />
21481 Lauenburg<br />
Schwarzenbeker Anzeiger<br />
Schefestraße 11<br />
21493 Schwarzenbek<br />
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viebranz.de<br />
Telefon 04151 - 88 900<br />
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Gut aufgelegt seit 1961<br />
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Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Vor mehr als einem Jahr fand die erste Bürgerversammlung in Dassendorf zur Erarbeitung eines<br />
neuen Nutzungs-Konzeptes zur Nutzung der Wohltorfer/Wentorfer Lohe statt.<br />
Mitarbeiter der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein haben jetzt Ende vergangenen Monats<br />
das neue Konzept Interessierten vorgestellt.<br />
Zuvor waren Ideen für ein Nutzungskonzept in zwei Workshops (Analyse-Werkstatt im März<br />
2012, Konzept-Werkstatt im September 2012) Ideen gesammelt und debattiert worden.<br />
Unsere Wohltorfer/Wentorfer Lohe besteht aus drei Bereichen, die weiterentwickelt werden<br />
sollen: Wald, Wasser, Wiesen.<br />
Nach dem Konzept soll der jetzige Nadelwald in einem Zeitraum von knapp 20 Jahren in einen<br />
naturnahen Laubwald umgewandelt werden. Die hierfür notwendigen Rodungsarbeiten sollen<br />
noch in diesem Frühjahr starten.<br />
Über das Gebiet der Lohe fließt der Amelungsbach, der renaturiert werden soll. In diesem Zusammenhang<br />
sollen weitere Kleingewässer geschaffen werden.<br />
Beim Thema »Wiesen« soll die Vielfalt der Flora auf dem Gebiet erhalten und – soweit möglich –<br />
noch vermehrt werden.<br />
Das Wegenetz soll zukünftig in drei Bereiche aufgeteilt werden. Gemeinschaftswege, reine Fußund<br />
Radwege und reine Reitwege. Einige Wege sollen aufgehoben werden. Der »Panzerberg« soll<br />
wie etliche kleinere Wälle bestehen bleiben. Hier kann weiter im Winter gerodelt werden.<br />
Auch an die Hundehalter wurde gedacht. Die Vierbeiner müssen weiter auf dem Gelände angeleint<br />
bleiben. Das neue Konzept sieht aber vor, dass auf insgesamt drei Hektar zwei eingezäunte<br />
Bereiche für sie geschaffen werden (eine im Eingangsbereich zur Lohe auf der Wentorfer Seite<br />
und eine auf der gegenüberliegenden Seite beim Börnsener Mühlenweg).<br />
Natürlich konnten bei der vorgesehenen Nutzung der Lohe, die die Eigentümerin, die Stiftung<br />
Naturschutz vor etwa 150 Besuchern in der Amtsverwaltung erläuterte, nicht alle Vorschläge<br />
berücksichtigt werden.<br />
Ich bin jedoch sicher, dass insgesamt ein tragfähiges Nutzungskonzept vorliegt, das die Zukunft<br />
»unserer Lohe« für die kommenden Jahrzehnte sichert.<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />
Erschreckende Straßenschäden<br />
Die erheblichen Niederschlagsmengen<br />
seit November mit Frost und<br />
Tauwetter haben vielen Wegen und<br />
Straßen arge Schäden zugefügt. Die<br />
mit Schotter gedeckten Wege und<br />
Zufahrten konnten und können wegen<br />
der anhaltenden Nässe oder<br />
Frost nicht repariert werden, und so<br />
behindern breite Pfützen den Verkehr<br />
und verärgern die Anlieger.<br />
Schlimm hat es die Straße »Alter<br />
Knick« getroffen. Sie musste wegen<br />
einer Fahrbahnabsenkung an einer<br />
Stelle gesperrt und der Verkehr über<br />
»Auf-der-Hude« umgeleitet werden.<br />
Nun ist auch die Hude voller Schäden<br />
und z.Zt. nur für Anlieger be-<br />
34 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
fahrbar. Das alte historische Kopfsteinpflaster<br />
ist ohne Entwässerungssystem<br />
dem zunehmenden<br />
Verkehr bei Nässe und Frost nicht<br />
mehr gewachsen. Ein Ausbau des Alten<br />
Knick wird immer dringlicher,<br />
aber wohl erst in 2014 realisierbar.<br />
Seit dem 4. Februar ist der Alte Knick<br />
für den Autoverkehr zunächst wieder<br />
frei. Dazu wurde ein kurzer Abschnitt<br />
des Kopfsteinpflasters notdürftig<br />
durch eine Schotterdecke ersetzt,<br />
die aber nur hält, wenn man<br />
langsam über sie fährt. Ob die meist<br />
gehetzten Autofahrer/innen das<br />
wohl schaffen ?<br />
Uwe D ie z m a n n<br />
Bürgermeister<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: Tel. 21 56<br />
Gerätehaus: Tel. 24 11<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: Tel. 96 93 88<br />
Fax: Tel. 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Schiedsmann:<br />
Markus Kuhn Tel. 91 91 83<br />
Stellv.: Olaf Gerhard Möbius<br />
Tel. 9 75 86 10<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />
Sprechzeit: mittwochs 17 – 18 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
e-werk <strong>Sachsenwald</strong> GmbH<br />
Service-Nr.: Tel. 040 – 72 73 73 - 0<br />
Störungs-Nr. Strom und Erdgas<br />
Telefon 040 – 72 73 73 74<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Neuwahl der Jugendschöffen<br />
Sind Sie über 25 Jahre alt? Leben Sie länger als ein<br />
Jahr in der Gemeinde Wohltorf? Haben Sie Interesse<br />
und vielleicht auch Erfahung in der Jugenderziehung?<br />
Dann könnte es sein, dass Sie die geeignete<br />
Frau/der geeignete Mann sind, um als Jugendschöffe/Jugendschöffin<br />
ehrenamtlich tätig zu sein.<br />
Unsere Gemeindevertretung hat das Recht, sechs<br />
Bürger aus der Gemeinde vorzuschlagen, die dann<br />
für die Jahre 2014 bis 2018 vom Amtsgericht berücksichtigt<br />
werden können.<br />
Wenn Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, bewerben<br />
Sie sich bitte schriftlich beim Amt Hohe<br />
Elbgeest, Ordnungsamt, Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf.<br />
Haben Sie weitere Fragen? Herr Jacob, der Leiter des<br />
Ordnungsamtes, gibt unter der Tel.-Nr.: 990300<br />
gern Auskunft.
Abfallbeseitigung<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den<br />
geraden Wochen: 18.02. und 04.03.2013.<br />
Bioabfall (braune Tonne): Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den ungeraden Wochen 25.02. und 11.03.2013.<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus<br />
dem deutschen Festnetz).<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat: 21.02.2013.<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): auf Abruf,<br />
Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz).<br />
Der Abholtermin wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />
befinden sich im Penny-Markt, Große Straße und in der<br />
Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin: 16. März<br />
2013, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände), Perlbergweg,<br />
15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen (vor den<br />
Grundstücken): Die nächste Aktion findet am 18.03.2013 in<br />
Aumühle und Wohltorf statt.<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr erfolgt<br />
14-täglich montags in den ungeraden Wochen: 25.02. und<br />
11.03. 2013.<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der<br />
Abfallbeseitigung und -verwertung beantwortet Ihnen die<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH, Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst, Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz). Handy-Nutzern wird die Service-Nummer<br />
04151/879395 empfohlen. Fax: 0800/2974003<br />
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz). Änderungen im<br />
Internet: www.awsh.de<br />
Schredder<br />
kommt<br />
Die Frühjahrsschredderaktion<br />
der Gemeinden Aumühle und<br />
Wohltorf findet am 18.03.2013<br />
statt. Das Schreddergut ist mit einer<br />
amtlichen Schnur gebündelt<br />
frühestens zwei Tage vor dem genannten<br />
Termin an den Grundstücksrand<br />
zu legen. Verkehrsteilnehmer<br />
dürfen durch das Schreddergut<br />
nicht behindert werden.<br />
Ein Bündel darf höchstens zwei<br />
Meter lang sein. Gartenabfälle<br />
sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />
von Sträuchern, Bäumen und Hecken<br />
stammen. Nicht zu den Gartenabfällen<br />
gehören Blumen,<br />
Wurzeln, Rasenschnitt und andere<br />
Stoffe, die geeignet sind, den<br />
Schredder zu beschädigen. Die<br />
amtliche Schnur erhalten Sie<br />
zum Preis von 2,50 € montags<br />
und freitags Vormittag in der Gemeindeverwaltung<br />
Aumühle,<br />
Bismarckallee 21, Zimmer 12.<br />
Klimaschutzkonzept<br />
Infos vom DRK Wohltorf<br />
Wohltorf (str) – Der DRK-Ortsverein<br />
Wohltorf führt vom 15. bis<br />
zum 28. Februar die Frühjahrshaussammlung<br />
durch. Etwa die<br />
Hälfte der Gelder verbleibt für die<br />
DRK-Aktivitäten vor Ort. Abholtermin<br />
für die Kleidersammlung<br />
ist Sonnabend, 2. März.<br />
Zu den Angeboten des Ortsvereins<br />
gehört das beliebte Senioren-<br />
Alle amtsangehörigen Gemeinden haben sich zur »Klimaschutzregion<br />
Hohe Elbgeest« zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Klimaschutzkonzept<br />
zu erarbeiten. In das Klimaschutzkonzept werden Bürgerinnen<br />
und Bürger sowie Vertreter aus Gewerbe, Handel, Land- und<br />
Forstwirtschaft einbezogen.<br />
Im vergangenen Monat fand die Auftaktveranstaltung in Dassendorf<br />
statt, auf der drei Facharbeitsgruppen (FAG) gebildet wurden:<br />
FAG 1 Liegenschaften, Bauen, Wohnen, Verkehr<br />
FAG 2 G ewerb e, L a n d - u n d Fo rstw i rtsc ha ft<br />
FAG 3 Energieerzeugung, Ver- und Entsorgung.<br />
Die Arbeitsgruppen werden jeweils in Workshops gemeinsame Klimaschutzmaßnahmen<br />
und -aktivitäten erarbeiten.<br />
Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit? Haben Sie Ideen und Anregungen?<br />
Dann setzen Sie sich bitte mit Herrn Blume, Tel.: 990203, E-Mail:<br />
Klimaschutz@amt-hohe-elbgeest.de in Verbindung.<br />
Die Gemeinden sowie das Amt Hohe Elbgeest werden mit ihren Klimaschutzanstrengungen<br />
einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass<br />
Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.<br />
Die nächste öffentliche Informationsveranstaltung für private Haushalte<br />
und gewerbliche Betriebe findet am 25. Februar 2013, 19:00 Uhr,<br />
Waldschule Börnsen, statt.<br />
In dieser Veranstaltung wird die ArGe fresemann / wortmann praktische<br />
Tipps und Informationen zur energetischen Gebäudesanierung,<br />
Wärmedämmung, Fensteraustausch, Heizungserneuerung, zu Thermostatventilen,<br />
Umwälzpumpen, Haushaltsgeräten und zum täglichen<br />
Umgang im Energieverbrauch geben.<br />
Gemeindevertretung tagt<br />
Unsere Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter treffen sich<br />
wieder am Dienstag, 12. März 2013, 19:30 Uhr, Thies’sches Haus, Alte Allee<br />
1. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Punkte: Wahl der<br />
Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 und der Haushaltsplan<br />
2013.<br />
Die genaue Tagesordnung können Sie ab Anfang März den Amtlichen<br />
Bekanntmachungskästen entnehmen.<br />
frühstück am ersten Mittwoch im<br />
Monat, das sehr gut angenommen<br />
wird. Bei den Sport-Programmen<br />
»Bewegung bis ins Alter«,<br />
Veranstaltungsort ist das<br />
Thies’sche Haus in der Alten Allee,<br />
sind noch Plätze frei für Interessierte.<br />
Montags von 15 bis 16.30<br />
Uhr steht »Seniorentanzen« auf<br />
dem Programm und donnerstags<br />
von 15 bis 16 Uhr Gymnastik. »Unsere<br />
Übungsleiterinnen nehmen<br />
jedes Jahr an Fortbildungen teil«,<br />
sagt Bärbel Leppin aus dem DRK-<br />
Vorstand. Für einen Fahrdienst<br />
kann bei Bedarf gesorgt werden.<br />
Weitere Informationen zum Angebot<br />
erteilen Ingrid Bussert, Telefon<br />
04104 – 42 44 und Gisela<br />
Kleindienst, Telefon 04104 - 59 18.<br />
So raff iniert<br />
ist der Frühling<br />
Alter Knick 7 · 21521 Wohltorf · Tel. 04104 - 35 05 · www.blumenborchardt.de
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
über Ihr zahlreiches Erscheinen und vielerlei Zuspruch auf dem diesjährigen Neujahrsempfang<br />
habe ich mich sehr gefreut. Viele interessierte und engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
haben wieder einmal zu einer guten Stimmung beigetragen, in der die Möglichkeit des zwanglosen<br />
Austausches rege genutzt wurde.<br />
Nachdem die Gemeindevertretung die diesjährigen HH Mittel bereits auf ihrer Dezember-Sitzung<br />
bereit gestellt hatte, geht es jetzt an die Planung und Umsetzung der Maßnahmen: unter<br />
anderem wird in der Schule ein neuer Computerraum entstehen, Räumlichkeiten für eine weitere<br />
Gruppe der betreuten Grundschule werden hergerichtet und Reparaturen an Straßen und<br />
Oberflächenentwässerung festgelegt. Im Hinblick auf das neue Gewerbegebiet hat die Gemeindevertretung<br />
einen Beschluss zur Prüfung weiterer Alternativen der Erschließungsplanung gefasst.<br />
Zügig geht es mit den Planungen des Ausweichsportplatzes hinter der ehemaligen Tennishalle<br />
und dem Baugebiet mit betreutem Wohnen an der Bundesstraße 207 voran. Für beide Projekte<br />
werden in der Sitzung des Planungsausschusses am 15. Februar öffentlich die nächsten Schritte<br />
der Umsetzung beraten. Neben Erhalt und Ausbau der Infrastruktur bleibt auch Energiesparen<br />
ein bestimmendes Thema für unsere Gemeinde.<br />
Nach der gut besuchten Auftaktveranstaltung zur Erstellung eines amtsweiten Klimaschutzkonzeptes<br />
bietet der nächste Termin am 13. Februar auch Neueinsteigern die Gelegenheit zur<br />
Mitarbeit.<br />
Winterlinge und Schneeglöckchen strecken schon ihre Köpfe aus dem Boden, aber es wird wohl<br />
noch eine Weile dauern, bis wir uns über frühlingshafte Temperaturen freuen können. Im vergangenen<br />
Jahr zu dieser Zeit hat uns der Winter sogar noch eine zugefrorene Alster beschert.<br />
Was immer das Wetter für uns bereit hält: Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund und munter<br />
durch die nächsten Wochen kommen.<br />
I h re<br />
Auf ein erfolgreiches Jahr 2013<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeberin: Bürgermeisterin Martina Falkenberg<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48<br />
E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
Bürgermeisterin<br />
Bürgermeisterin Martina Falkenberg begrüßte beim diesjährigen Neujahrsempfang zahlreiche Gäste aus<br />
Dassendorf und Umland. Gute Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung, Verwaltung und anderen<br />
Kommunen ist das erfolgreiche Konzept der Amtsführung der Dassendorfer Bürgermeisterin seit 2008, die<br />
am 26. Mai 2013 bei der Kommunalwahl erneut antreten wird. Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
36 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit: telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
oder 04104-990121 Sekretariat<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
»Spatzennest«<br />
Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei, Birte Bober,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 04104–962991 AB<br />
Kulturkreis Helga Höhns<br />
Tel. 0163/203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule, Am Wendel 2a,<br />
Tel. 69 91 46, www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und 14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon: Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Störungen/Notfälle: Abwasser HSE<br />
040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG:<br />
Störungs- und Servicenummer<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
04104/963 78 20 oder<br />
0160/9691 3836 Jürgen Berodt<br />
0160/9695 1065 Matthias Krentzlin<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839<br />
Schäden im öffentlichen Bereich:<br />
Bauamt 04104/990-604<br />
Notfälle/Straßenbeleuchtung:<br />
e-werk <strong>Sachsenwald</strong><br />
040-7273 7373<br />
Trinkwasser: Holsteiner Wasser<br />
0800-4990444, kostenlos aus dem<br />
dt. Festnetz, 24 Stunden erreichbar
Klimaschutzkonzept – alle können sich beteiligen<br />
Am 29. Januar fand im Amtsgebäude<br />
die Auftaktveranstaltung<br />
»Klimaschutzkonzept«<br />
statt, die mit mehr als 60 Interessenten<br />
aus den zehn Amtsgemeinden<br />
recht gut besucht<br />
war. Moderiert wurde die Veranstaltung<br />
vom Beratungsbüro<br />
für Energiemanagement Fresemann<br />
& Wortmann, das weiterhin<br />
in der Sache beratend tätig<br />
sein wird.<br />
Ziel des Klimaschutzkonzeptes<br />
Energien auszubauen. Dadurch<br />
soll der Ausstoß des klimaschädlichen<br />
Kohlendioxids<br />
(CO 2 ) verringert werden. Damit<br />
könnten auch die Gemeinden<br />
einen Beitrag zu den Klimaschutzzielen<br />
der Bundesrepublik<br />
leisten. Die Vortragende<br />
wies auf diese Ziele ausdrücklich<br />
hin: Senkung des Ausstoßes<br />
von Treibhausgasen gegenüber<br />
1990 um 40 Prozent bis<br />
2020, um 55 Prozent bis 2030,<br />
Wieder seit einem Jahr für Sie vor Ort:<br />
Ümran Baranak<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
ist es, Energie und Kosten einzusparen,<br />
Energie besser und<br />
effizienter zu nutzen und die<br />
Versorgung mit erneuerbaren<br />
HAARMODEN<br />
Edith Steinebrunner<br />
um 70 Prozent bis 2040 und sogar<br />
um bis zu 80 bis 95 Prozent<br />
bis 2050. Das seien sehr ehrgeizige<br />
Vorgaben. Wichtig für die<br />
Ausschuss tagt zu Ausweichsportplatz und<br />
Mehrgenerationenbau<br />
In der nächsten öffentlichen Sitzung<br />
am 12. Februar wird der Planungsausschuss<br />
neben verschiedenen<br />
Bau- und Grundstücksangelegenheiten<br />
auch über Ausweichsportplatz<br />
und Mehrgenerationenwohnen/Seniorenwohnen<br />
beraten.<br />
Hinsichtlich der Bebauungsplanänderung<br />
für den Ausweichsportplatz<br />
hinter der ehemaligen<br />
Tennishalle berät der Planungsausschuss<br />
abschließend über die<br />
nach der öffentlichen Auslegung<br />
der Pläne eingegangenen Stellungnahmen<br />
und bereitet eine<br />
Beschlussfassung für die nächste<br />
Gemeindevertretersitzung vor.<br />
Auch für das Mehrgenerationen-<br />
Bauprojekt samt betreuter<br />
Wohnanlage nördlich der B 207<br />
sollen entsprechende Entwurfs-<br />
und Auslegungsbeschlüsse beraten<br />
werden.<br />
Erste Planungsentwürfe hierzu<br />
wurden bereits im vergangenen<br />
Herbst in Einwohnerversammlung<br />
und Planungsausschuss öffentlich<br />
vorgestellt und Ende des<br />
Jahres zur Einsicht und Stellungnahme<br />
ausgelegt. Außerdem<br />
steht der Entwurf eines Städtebaulichen<br />
Vertrages zur Kostenübernahme<br />
durch den Erschlie-<br />
Erstellung des Konzeptes erscheint<br />
mir der Hinweis, dass<br />
hier keineswegs nur Verwaltung<br />
und Politik zur Mitarbeit<br />
aufgefordert sind. Vielmehr<br />
sollen und können sich auch<br />
Bürger der Gemeinden, lokale<br />
Verbände, Betriebe und Landwirte<br />
sowie Interessenvertreter<br />
aller Richtungen an dem Vorhaben<br />
beteiligen.<br />
Es wurden noch am selben<br />
Abend vier Arbeitsgruppen für<br />
die Bereiche Liegenschaften,<br />
Bauen, Wohnen, Verkehr, Gewerbe,<br />
Land- und Forstwirtschaft,<br />
Energieerzeugung sowie<br />
Ver- und Entsorgung gebildet.<br />
Die Teilnehmer stiegen auch<br />
gleich in die Materie ein. Die Arbeitsgruppen<br />
werden im Laufe<br />
der Konzepterstellung in moderierten<br />
Workshops gemeinsame<br />
Maßnahmen und Aktivitäten<br />
erarbeiten. Alle Ideen und<br />
Anregungen sind willkommen.<br />
Wer am 29. Januar verhindert<br />
war, kann sich auch jetzt noch<br />
jederzeit einbringen. Kontaktperson<br />
im Amt ist Herr Blume<br />
(Tel. 04104–990203). Da das<br />
mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative<br />
des Bundes<br />
geförderte Projekt bis Ende August<br />
2013 bereit abgeschlossen<br />
sein soll, wurden jetzt schon die<br />
nächsten Termine für weitere<br />
Zusammenkünfte festgelegt:<br />
13. Februar, 25. April und 15. August.<br />
Hauke Weber,<br />
2. stellvertretender<br />
Bürgermeister<br />
ßungsträger auf der Tagesordnung.<br />
Darüber hinaus wird der Sachstand<br />
zu Änderungen des Flächennutzungsplanes<br />
und Bebauungsplanes<br />
nördlich Bargkoppel,<br />
westlich Steinberg hinsichtlich<br />
einer künftigen Mischgebietsfläche<br />
berichtet.<br />
Der Planungsausschuss tagt öffentlich<br />
am 15. Februar um 19.30<br />
Uhr in den Räumlichkeiten der<br />
Gemeinde Dassendorf Christa-<br />
Höppner-Platz 1.<br />
Uwe Stegen<br />
stellvertretender Vorsitzende<br />
des Planungsausschusses<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 20.2., 6.3.<br />
Biomüll: Mi. 27.2., 13.3.<br />
Gelbe Säcke: Mo. 18.2., 4.3.<br />
Altpapier: Mi. 13.3.<br />
Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />
2974005 (kostenlos aus dem deutschen<br />
Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Kirchenbüro, 04151/ 3326<br />
eMail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
www.kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
17. Februar, Brunstorf,<br />
Predigtgottesdienst, Pastor Steinbauer<br />
24. Februar, Dassendorf,<br />
Predigtgottesdienst, Prädikantin Marr<br />
Freitag, 1. März, 19 Uhr,<br />
Dassendorf, Weltgebetstag<br />
3. März, Brunstorf,<br />
Predigt, Pastor Seeliger<br />
kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids im Pastorat Brunstorf:<br />
bitte im Kirchenbüro erfragen<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
11. März, 15 - 17 Uhr<br />
Leitung: Ingrid Peters<br />
mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings):<br />
Mo., 25. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Öffnungsz eiten Jug endtreff,<br />
Am Sportplatz, 0170-638 45 29<br />
Di. und Do. 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi. 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
Seniorenfrühstück:<br />
Do., 21. Februar, 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik, Do. 11 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung,<br />
öffentliche Sitzung:<br />
19. März, 19.30 Uhr<br />
s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen:<br />
Planungsausschuss,<br />
Freitag 15. Februar, 19.30 Uhr<br />
Sämtliche Termine und Niederschriften<br />
finden Sie unter www.dassendorf.de/<br />
sitzungen<br />
Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 12. März 2013<br />
Redaktionsschluss: Fr., 1. März 2013<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 37
Wiederkehrende Beiträge keine<br />
Option im Straßenbau<br />
Am 2. Februar fand in Aumühle<br />
eine Informationsveranstaltung<br />
für die Gemeinden des<br />
Amtes Hohe Elbgeest zu der<br />
Frage statt, ob Straßenausbaubeiträge<br />
von den Anliegern einmalig<br />
oder als wiederkehrende<br />
Beiträge für Verkehrsanlagen<br />
erhoben werden sollten (§ 8a<br />
des Kommunalabgabegesetzes<br />
– KAG).<br />
Dazu hatte es im Vorfeld einige<br />
irreführende Äußerungen gegeben.<br />
1. Mit der Möglichkeit, wiederkehrende<br />
Beiträge zu erheben,<br />
wird keine neue Steuer eingeführt.<br />
Es handelt sich lediglich<br />
um eine andere Form der Beitragserhebung,<br />
die an die Stelle<br />
der Einmalzahlungen der Anwohner<br />
einer auszubauenden<br />
Straße tritt.<br />
2. Eine willkürliche Bestimmung<br />
der Ausbaumaßnahmen<br />
durch die Kommunen ist damit<br />
nicht verbunden.<br />
3. Auch bei der Form der Zahlung<br />
in wiederkehrenden Beiträgen<br />
sind nach wie vor nur die<br />
Herstellung, der Ausbau und<br />
der Umbau sowie die Erneuerung<br />
der notwendigen öffentlichen<br />
Einrichtungen beitragspflichtig<br />
(§8 KAG). Erhoben werden<br />
diese ebenfalls nach Maßgabe<br />
einer Ausbausatzung –<br />
ebenso wie die Einmalbeiträge.<br />
4. Es ist richtig, dass in anderen<br />
Bundesländern zu der Frage, ob<br />
die Form der wiederkehrenden<br />
Beiträge verfassungsgemäß ist,<br />
Gerichtsverfahren anhängig<br />
sind.<br />
5. Vor diesem Hintergrund ist es<br />
38 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
verständlich, dass bisher in keiner<br />
Kommune des Amtes über<br />
die Einführung der wiederkehrenden<br />
Beiträge ernsthaft<br />
nachgedacht worden ist. Der<br />
Vortrag des Rechtsanwaltes<br />
Dörfler diente daher auch lediglich<br />
dazu, die Gemeindevertreter<br />
über den neuen § 8a KAG zu<br />
informieren. Herr Dörfler wies<br />
ausdrücklich auf die zahlreichen<br />
rechtlichen Risiken dieser<br />
Beiträge hin und empfahl, davon<br />
abzusehen.<br />
6. Dieser Meinung schließt sich<br />
der Berichterstatter an. Ich gehe<br />
aber davon aus, dass nach der<br />
Info-Veranstaltung vom 2. Februar<br />
die Möglichkeit der Einführung<br />
von wiederkehrenden<br />
Beiträgen für die Gemeinden<br />
des Amtes zurzeit keine sinnvolle<br />
Option ist.<br />
Alle Aufregung in dieser Angelegenheit<br />
dürfte daher umsonst<br />
gewesen sein.<br />
Eins soll hier aber nicht unerwähnt<br />
bleiben. Straßen unterliegen<br />
einem Verschleiß. Selbst<br />
bei ständiger Unterhaltung<br />
und Reparatur – und dieser Verpflichtung<br />
ist die Gemeinde<br />
bisher stets nachgekommen<br />
und wird das auch künftig so<br />
halten – muss nach einigen<br />
Jahrzehnten die Straße unter<br />
Umständen erneuert werden,<br />
d.h. es wird nicht nur die Straßenoberfläche,<br />
sondern auch<br />
der Straßenunterbau neu hergestellt.<br />
Dies ist dann eine beitragspflichtige<br />
Maßnahme im<br />
Sinne des § 8 KAG.<br />
Hauke Weber,<br />
Finanzausschussvorsitzender<br />
Neue Spendenregelung erlassen<br />
Vom Land ist inzwischen wieder<br />
eine praktikable Spendenregelung<br />
gefunden worden, die<br />
die Annahme von Sachspenden<br />
für Kinderfeste und vieles mehr<br />
nun wieder unkompliziert<br />
möglich macht. Anfang 2012<br />
hatte die damalige Landesregierung<br />
die Gemeindeordnung<br />
dahingehend geändert,<br />
dass Bürgermeister, bevor sie<br />
jegliche Geld- oder Sachspende<br />
annehmen dürfen, das Einverständnis<br />
der Gemeindevertretung<br />
herbeiführen müssen.<br />
Dies sollte Bestechung erschweren,<br />
führte aber in der Praxis<br />
dazu, dass nicht einmal mehr<br />
Kleinstspenden wie Kuchen für<br />
Kinderfeste ohne entsprechenden<br />
Einzelbeschluss hätten angenommen<br />
werden dürfen. Darauf<br />
hat die neue Landesregierung<br />
jetzt reagiert und die Regelung<br />
entschärft: Künftig dürfen<br />
Sachspenden bis 50 Euro<br />
ohne Meldung angenommen<br />
werden. Über Spenden oberhalb<br />
dieser Wertgrenze hat der<br />
Bürgermeister einmal im Jahr<br />
in der Gemeindevertretung zu<br />
berichten. Spenden über 500<br />
Euro bedürfen nach gültiger<br />
Hauptsatzung der Gemeinde<br />
Dassendorf weiterhin der Zustimmung<br />
in der Gemeindevertretung.<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
60 Prozent besuchen ab Klasse 5<br />
Gymnasien<br />
Neben der Finanzierung eigener<br />
Bildungseinrichtungen im<br />
Ort wie Grundschule, Kindertagesstätten,<br />
Krippenplätze<br />
und Hortgruppen hat Dassendorf<br />
auch für Schülerinnen und<br />
Schüler, die Schulen in anderen<br />
Gemeinden besuchen, Schulkostenbeiträge<br />
zu leisten. Diese<br />
betrugen im Jahr 2011 rund<br />
365.000 Euro und damit rund<br />
10 Prozent der Haushaltsmittel<br />
des Verwaltungshaushaltes.<br />
Aus der mittlerweile veröffentlichten<br />
Schülerstatistik 2011 ergibt<br />
sich, dass insgesamt 318<br />
Dassendorfer Kinder Schulen<br />
außerhalb unserer Gemeinde<br />
besuchten. 189 davon als Gymnasiasten<br />
(147 in Wentorf, 25 in<br />
Schwarzenbek, 7 in Geesthacht,<br />
2 in Glinde, 2 in Reinbek, 2 in<br />
Hamburg). 91 Schülerinnen<br />
und Schüler besuchten eine Gemeinschaftsschule<br />
(52 in Geesthacht,<br />
32 in Schwarzenbek, 3 in<br />
Hamburg, 2 in Glinde, 2 in Reinbek),<br />
33 eine Regionalschule (32<br />
davon in Wentorf, 1 in Hamburg).<br />
Drei Kinder besuchten<br />
Sonderschulen in Geesthacht<br />
und Schwarzenbek. Zwei Kinder<br />
besuchten eine Grundschule<br />
außerhalb unseres Ortes.<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
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Jetzt sind wir dran!<br />
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Erschließung der Gewerbeflächen<br />
im Interesse der ganzen Gemeinde<br />
Für die gemeindliche Gewerbefläche<br />
neben dem neuen Rewe-Markt<br />
hat die Gemeindevertretung<br />
Dassendorf beschlossen,<br />
»die Bürgermeisterin aufzufordern,<br />
die Ankaufsverhandlung<br />
mit dem Eigentümer<br />
zunächst nicht weiter zu verfolgen<br />
und stattdessen alternative<br />
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung<br />
der Planungen prüfen<br />
zu lassen.«<br />
Bereits in der vergangenen<br />
Wahlperiode hat die Gemeinde<br />
rund 400.000 Euro in den Ankauf<br />
der Fläche und eine erhebliche<br />
Beteiligung an Planungs-<br />
und Herstellungskosten investiert.<br />
Erschließung und Verkauf<br />
der Gewerbegrundstücke liegen<br />
somit im Interesse der Gemeinde.<br />
Die Erschließung des Gewerbegebietes<br />
gestaltete sich jedoch<br />
seit Jahren problematisch,<br />
da diese im Ursprungsplan der<br />
vergangenen Wahlperiode<br />
nicht abschließend geregelt<br />
wurde. Für die Oberflächenentwässerung<br />
ist die Gemeinde<br />
seit Planungsbeginn auf Flächen<br />
bzw. Leitungsrechte eines<br />
einzelnen Grundstückseigentümers<br />
angewiesen, der selbst<br />
auch durch die ursprüngliche<br />
B-Plan-Aufstellung eigenes<br />
Ackerland in Gewerbefläche<br />
umwandeln konnte, von sämtlichen<br />
Erschließungskosten je-<br />
TAXI<br />
Festpreise nach Hamburg<br />
Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />
6666<br />
seit 1964<br />
HANKO<br />
doch freigehalten werden will.<br />
Planerisch sollte dieser Forderung<br />
durch einen Beschluss zur<br />
Bebauungsplan-Änderung Ende<br />
vergangenen Jahres entgegen<br />
gekommen werden. Einen<br />
entsprechenden Aufstellungsbeschluss<br />
hatte der Planungsausschuss<br />
bereits gefasst.<br />
Im weiteren Verlauf der<br />
Verhandlungen wurde jedoch<br />
deutlich, dass der Grundstückseigentümer<br />
erhebliche weitere<br />
Forderungen an die Gemeinde<br />
stellt. Mehrheitlich hat die Gemeindevertretung<br />
die erneuten<br />
Forderungen des Grundstückseigentümer<br />
als wirtschaftlich<br />
nicht vertretbar gesehen<br />
im Hinblick auf die Gemeindeinteressen<br />
und hält es<br />
daher für notwendig, sich aus<br />
der bestehenden Abhängigkeit<br />
von einem einzelnen Verhandlungspartner<br />
zu befreien.<br />
Die Gemeindevertretung hat<br />
sich auf ihrer Sitzung am 5. Februar<br />
deshalb mehrheitlich dafür<br />
ausgesprochen, den Ankauf<br />
der Regenrückhaltefläche vom<br />
Grundstückseigentümer unter<br />
diesen Bedingungen zunächst<br />
nicht mehr weiterzuverfolgen<br />
und andere technische Lösungen<br />
zu prüfen, auch wenn der<br />
Verkauf der Flächen sich damit<br />
weiter hinauszögert.<br />
Aufgrund der verkehrsgünstigen<br />
Lage und der guten Internetverbindungen<br />
über Glasfaser<br />
sind die Gewerbeflächen für<br />
Investoren sehr attraktiv, zahlreiche<br />
Nachfragen liegen schon<br />
vor. Jetzt muss schnellstmöglich<br />
die wirtschaftlich sinnvollste<br />
Lösung geschaffen werden –<br />
zum Vorteil der gesamten Gemeinde.<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
FeyBauunternehmen GmbH<br />
Ausführung sämtlicher<br />
Maurer-, Beton- und<br />
Sanierungsarbeiten<br />
21521 Dassendorf<br />
Steinberg 7<br />
☎ 04104 - 34 46
vhs<br />
vhs Dassendorf<br />
Präsentationen mit Powerpoint 2007 –<br />
Einsteigerkurs<br />
Ziel dieses Kurses ist das selbstständige Erstellen und Vorführen<br />
einfacher Präsentationen. Sie lernen die Arbeitsweise von Powerpoint<br />
kennen, Grafiken und Texte werden in Folien mit unterschiedlichen<br />
Layouts eingefügt und durch den Einsatz verschiedener<br />
Designs, Animationen und Effekte entstehen gelungene<br />
Präsentationen. Dieser Kurs findet zweimal donnerstags<br />
ab 21. Februar von 18 bis 20.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 28,80 Euro.<br />
MS Office Outlook – die Organisationszentrale<br />
Ein Einsteigerkurs zum Kennenlernen der vielfältigen Möglichkeiten,<br />
die MS Office OUTLOOK 2007 bietet. Richten Sie Outlook<br />
als persönlichen Organizer ein, planen Sie hiermit ihre Termine<br />
und nutzen die zur Verfügung stehende Erinnerungsfunktion.<br />
Legen Sie Ihre Kontakte als Listen und Karten an. Verwenden Sie<br />
Verknüpfungen von Mails, Terminen, Kontakten und Erstellen<br />
Sie ihre Aufgabenliste. Dies und noch mehr bietet ihnen dieser<br />
Kurs unter Leitung von Volkmar Döring 2mal mittwochs ab 20.<br />
Februar von 18 bis 20.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 28,80 Euro.<br />
Grundlagen Excel 2007<br />
In diesem Workshop werden der Umgang und die Anwendungsmöglichkeiten<br />
einer Tabellenkalkulation vermittelt. Dabei wird<br />
der Umgang mit Formeln und Funktionen, das Erstellen von<br />
Diagrammen sowie das Verknüpfen von Tabellen anhand praktischer<br />
Beispiele erarbeitet. Excel ist ein vielseitiges Programm,<br />
das sowohl Rechnen als auch Präsentieren, als auch Daten auswerten<br />
kann. Dieser Kurs findet 4mal freitags ab 22. Februar von<br />
17 bis 19.15 Uhr in der Grundschule Dassendorf, Bornweg 18 statt.<br />
Die Gebühr beträgt 57,60 Euro.<br />
Grundkurs Zeichnen 6 bis 8 Jahre<br />
Nach unserer Phantasie gestalten wir Farbmuster mit Buntstiften<br />
(auch Tuschkästen). Dabei lernt Ihr etwas über das Mischen<br />
von Farben und über Farblehre im Allgemeinen. Wir werden erfahren,<br />
welche Farben zusammen harmonisch wirken, so der<br />
Kursleiter und freier Künstler Ulf Ludzuweit. Der Kurs beginnt<br />
am Freitag, 15. Februar findet achtmal nachmittags in der Zeit<br />
von 15 bis 16 Uhr in der Grundschule in Dassendorf, Bornweg 18,<br />
statt. Die Gebühr beträgt 32,00 Euro.<br />
Aufbaukurs Zeichnen für Teens<br />
Am Freitag, 15. Februar startet Ulf Ludzuweit ab 16.15 Uhr diesen<br />
Kurs für Jugendliche. Wir zeichnen und malen weiterhin nach<br />
Stillleben und lernen die Grundlagen über Perspektive, Licht<br />
und Schatten. Nach der farbigen Gestaltung der Zeichnung<br />
durch Colorieren mit dem Tuschkasten wird nun den Schwerpunkt<br />
auf stilkundliche Elemente liegen, d. h. wir lernen die unterschiedlichen<br />
Gestaltungsmerkmale zwischen Impressionalismus,<br />
Expressionismus, Gotik, Barock usw. kennen. Bitte verschiedene<br />
weiche Bleistifte B-B4, Zeichenblock mit fester Rückwand,<br />
Tuschfarben mit Pinsel, Zeichenkohle und Buntstifte<br />
mitbringen. Der Kurs umfasst acht Termine und kostet 48,00<br />
Euro und findet in der Grundschule in Dassendorf, Bornweg 18<br />
statt.<br />
Anmeldungen für alle Kurse telefonisch bei der Vhs unter<br />
04104/ 699 146 oder unter www.vhs-dassendorf.de.<br />
Solveig Rohde, Geschäftsstelle vhs<br />
40 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Kiel lehnt Instandsetzung L 208 ab<br />
Das Kieler Verkehrsministerium<br />
lehnt die von Dassendorf, Aumühle<br />
und Kröppelshagen geforderte<br />
Grundinstandsetzung der<br />
L 208 mit dem Hinweis auf fehlende<br />
Landesmittel weiterhin ab.<br />
Die Verkehrsaufsicht hatte im<br />
vergangenen Jahr aufgrund des<br />
schlechten Straßenzustandes für<br />
die L 208 zwischen Aumühle und<br />
Kröppelshagen eine Tonnagebegrenzung<br />
auf 12 Tonnen angeordnet<br />
und die parallel verlaufende<br />
L 314 (Mühlenweg) durch<br />
Dassendorf als Ausweichstrecke<br />
benannt. Vor diesem Hintergrund<br />
hatte die Gemeindevertretung<br />
Dassendorf im Herbst eine<br />
Resolution zur Beanstandung<br />
der Tonnagebegrenzung und<br />
schnellstmöglichen Wiederherstellung<br />
der L 208 beschlossen.<br />
Mittlerweile liegt die Antwort des<br />
Kieler Verkehrsministeriums vor.<br />
Darin heißt es wörtlich: »Der<br />
Landesbetrieb Straßenbau und<br />
Verkehr Schleswig-Holstein betreibt<br />
eine regelmäßige flächendeckende<br />
Erfassung des Fahr-<br />
Polizeibericht Januar<br />
Im vergangenen Monat fanden<br />
in Dassendorf so viele Einbrüche<br />
statt wie im gesamten vergangenen<br />
Jahr. Am 25. Januar suchte<br />
ein Täter zunächst zwei Häuser<br />
»Am Wendel« auf und begab sich<br />
dann zu einem weiteren im Fasanenstieg.<br />
In einem Fall war das<br />
Haus nur zwischen 17.30 und<br />
18.30 Uhr unbenutzt. Bei der dritten<br />
Tat wurde der Täter vermutlich<br />
von den heimkommenden<br />
Bewohnern kurz nach 20 Uhr gestört,<br />
so dass hier erhebliche Werte<br />
zurück blieben. Bei einem weiteren<br />
Einbruch in das TuS-Vereinsheim<br />
handelte es sich vermutlich<br />
um einen süßigkeitsliebenden<br />
Täter, denn es wurden lediglich<br />
ein paar Süßigkeiten gestohlen,<br />
die sonst sehr beliebten<br />
Alkoholika blieben zurück. In allen<br />
Fällen konnten die Wege der<br />
Täter im Schnee gut verfolgt werden.<br />
In den frühen Morgenstunden<br />
zwischen 4 und 11 Uhr am 3. Februar<br />
wurde ein gläsernes Wetterschutzhäuschen<br />
entglast,<br />
sprich drei große Scheiben eingeschlagen.<br />
Aus dem Straßenverkehr gab es<br />
zwei Fahrten unter Betäubungs-<br />
bahnzustandes der Landstraßen,<br />
so dass der schlechte Zustand der<br />
L 208 der Straßenbauverwaltung<br />
bekannt ist. Im Sinne einer nachhaltigen<br />
Straßenerhaltung wäre<br />
in den nächsten Jahren zweifellos<br />
eine Erhaltungsmaßnahme anzustreben.<br />
Infolge der beschlossenen<br />
Haushaltskonsolidierung<br />
des Landes und der damit verbundenen<br />
begrenzten finanziellen<br />
Möglichkeiten ist die erforderliche<br />
Maßnahme jedoch aus<br />
heutiger Sicht in absehbarer Zeit<br />
nicht finanzierbar, zumal die L<br />
208 in der landesweiten Dringlichkeitsreihung<br />
nicht zu den<br />
prioritären Projekten des Landes<br />
gehört.«<br />
Die Gemeinde wendet jährlich einen<br />
erheblichen Anteil ihrer<br />
Haushaltsmittel für die Instandsetzung<br />
der Gemeindestraßen<br />
auf. Auch Land und Bund müssen<br />
sich in der Pflicht sehen, für<br />
eine vernünftige Straßenunterhaltung<br />
zu sorgen.<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
mitteleinfluss zu vermelden.<br />
Zwei Rehe wurden auf der B 207<br />
zwischen Dassendorfer Kreuz<br />
und Ortseingang angefahren. Im<br />
Müssenweg kam ein Wagen ins<br />
Schleudern und stieß mit dem<br />
Gegenverkehr zusammen. Verletzt<br />
wurde jedoch niemand. Der<br />
Ausfall der Lichtzeichenanlage<br />
am Dassendorfer Kreuz führte<br />
nur zu vielen Anrufen, Unfälle<br />
blieben dieses Mal zum Glück<br />
aus.<br />
Wie fast jeden Monat wurde wieder<br />
ein Fahrrad aufgefunden. Bevor<br />
dieses jedoch durch den Bauhof<br />
abgeholt werden konnte, war<br />
es schon wieder verschwunden.<br />
Wer ein Fahrrad abstellt, sollte<br />
dieses sicher anschließen. Zum<br />
einen können dadurch »Missverständnisse«<br />
vermieden werden<br />
und den Tätern das Stehlen erschwert<br />
werden. Fast jedes Fahrrad<br />
hat eine Rahmennummer.<br />
Bitte notieren Sie sich diese in Ihren<br />
Unterlagen, damit sie später<br />
bei einer möglichen Anzeige bei<br />
Polizei oder Schadensmeldung<br />
bei der Versicherung zur Hand<br />
ist.<br />
Polizeistation Dassendorf,<br />
Jens Naundorf
Foto: privat<br />
Fotos: Susanne Nowacki<br />
Über Geld spricht man nicht?<br />
Kinderflohmarkt im »Spatzennest«<br />
am 25. März<br />
Schon lange vor der Einschulung<br />
lernen Kinder, dass sie Waren<br />
gegen Geld »eintauschen«<br />
können. Um welche Werte es<br />
dabei geht und wo die Möglichkeiten<br />
und Grenzen des Tauschhandels<br />
liegen, ist ihnen dabei<br />
zunächst unklar. Den Umgang<br />
mit diesem wertvollen Gut<br />
müssen sie über viele Jahre hinweg<br />
langsam lernen.<br />
In unserem Kindergarten veranstalten<br />
wir zweimal im Jahr<br />
einen Kinder-Kinderflohmarkt<br />
und ermöglichen somit erste<br />
Erfahrungen auf diesem Gebiet.<br />
Schulkinder, oft sind es<br />
ehemalige Kindergartenkinder<br />
verkaufen ihre Autos, Baufahrzeuge,<br />
Kinderbücher, Zubehör<br />
für Puppen und Kaufmannsladen<br />
– kurzum, Spielzeug, das<br />
funktionsfähig und in Ordnung<br />
ist, aber nicht mehr gebraucht<br />
wird. Unsere Kindergartenkinder<br />
gehen einkaufen und lernen<br />
dabei ganz nebenbei, das<br />
eigene Geld einzuteilen: »Wenn<br />
ich mir den Lastwagen kaufe, ist<br />
mein Geld weg und ich kann<br />
mir nicht mehr den Ritter kaufen.«<br />
Natürlich können die Kinder<br />
nicht gleich bei ihrem ersten<br />
Flohmarkt mit ihrem Geld perfekt<br />
umgehen. Manch ein Kind<br />
gibt alles gleich aus, manches<br />
andere Kind traut sich überhaupt<br />
nicht, seine Kasse anzutasten.<br />
Aber auch hier macht<br />
Übung den Meister und mit zunehmendem<br />
Alter und vielen<br />
Erfahrungen können Kinder<br />
lernen, verantwortlich mit Geld<br />
umzugehen.<br />
Damit alles fair bleibt, haben<br />
wir für die Schulkinder die Regel<br />
aufgestellt, maximal einen<br />
Euro für ein Spielzeug verlangen<br />
zu dürfen. So hat es schon<br />
ganze Puppenhäuser, Puppenwagen,<br />
Garagen und Schlitten<br />
für Schnäppchenpreise gegeben.<br />
Am Montag, dem 25. März, von<br />
10 bis 11 Uhr, findet unser erster<br />
Kinderflohmarkt in diesem<br />
Jahr statt und Schulkinder können<br />
sich telefonisch (04104–<br />
5862) oder auch direkt bei uns<br />
im »Spatzennest« anmelden.<br />
Es gibt keine Standgebühr.<br />
Karla Zager,<br />
Leiterin Spatzennest<br />
Gemeinde verabschiedet Pastor Soltmann<br />
Brunstorf (no) – In einem feierlichen<br />
Gottesdienst wurde nach<br />
über zwölfjähriger Dienstzeit<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann aus seinem<br />
Dienst in der Kirchengemeinde<br />
Brunstorf entlassen.<br />
Pastor Soltmann bedankte sich<br />
in seiner Predigt bei den ehren-<br />
und hauptamtlichen Mitarbeitern,<br />
die vieles mitgetragen haben,<br />
was er an Neuem in die Kirchengemeinde<br />
brachte. Dassen-<br />
dorfs Bürgermeisterin Martina<br />
Falkenberg und Brunstorf Bürgermeister<br />
Frank Lütten erinnerten<br />
an die langwierigen Verhandlungen<br />
um den Evangelischen<br />
Kindergarten, die gemeinsam erfolgreich<br />
zum Abschluss gebracht<br />
werden konnten. In Soltmanns<br />
Amtszeit wurde ebenso<br />
die Diakoniestation in die Trägerschaft<br />
der Vorwerker Diakonie<br />
überführt wie eine neue Kinder-<br />
Pröpstin Frauke Eiben (2. von links) verabschiedet Pastor Jan-Eric Soltmann<br />
und Pastorin Johanna Thode aus dem Dienst in der Kirchengemeinde<br />
Brunstorf, den Pastorin Angelika Gogolin (3. von links) übernehmen<br />
wird.<br />
– Anzeige –<br />
Wie begabt ist mein Kind?<br />
Dassendorf (zrrg) - Wundern Sie<br />
sich manchmal, warum Ihr Kind<br />
schlecht in der Schule ist? Warum<br />
es andauernd krank ist? Kinder<br />
mit diesen Problematiken gehören<br />
oft der Gruppe besonders begabter<br />
beziehungsweise hochbegabter<br />
Kinder an. Sie erhalten<br />
schlechte Noten, schalten in der<br />
Schule ab, gehen über Tische und<br />
Bänke. Oder sie zeigen häufig<br />
Krankheitssymptome wie<br />
Bauch- und Kopfschmerzen oder<br />
sind häufig erkältet. Obwohl sie<br />
doch eigentlich ganz pfiffig sind<br />
und in der Regel organisch gesund.<br />
All dies können Anzeichen<br />
einer besonderen Begabung sein.<br />
Denn bereits um einen Intelligenzquotienten<br />
von circa 115,<br />
gartengruppe in Brunstorf eröffnet.<br />
Nach den Grußworten gaben<br />
die Gemeindemitglieder persönlich<br />
dem scheidenden Pastor ihre<br />
besten Wünsche mit auf seinen<br />
künftigen Weg, der für die vierköpfige<br />
Familie ins neue Heim<br />
nach Geesthacht führt. Voraussichtlich<br />
am 1. April wird Pastorin<br />
Angelika Gogolin, bis dahin noch<br />
sind Kinder als besonders begabt<br />
einzustufen. Dies sind circa 16<br />
Prozent aller Kinder einer Altersgruppe.<br />
Die optimale Förderung<br />
eines Kindes ist das A und O für<br />
seine Entwicklung und seinen<br />
Schulerfolg. Optimal kann eine<br />
Förderung aber nur sein, wenn<br />
man weiß, wo die Stärken und die<br />
Schwächen eines Kindes liegen.<br />
In der Praxis für integrative Lerntherapie<br />
und Lernförderung in<br />
Dassendorf kann der WISC IQ<br />
Test durchführt werden, es ist das<br />
weltweit am häufigsten eingesetzte<br />
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in der Kirchengemeinde Schwarzenbek<br />
im Einsatz, ihren Dienst<br />
in Dassendorf, Brunstorf und Havekost<br />
antreten. Bis dahin ist Pastor<br />
Seliger Ansprechpartner für<br />
die Gemeindemitglieder, Pastor<br />
Baumgarten wird den Konfirmandendienst<br />
übernehmen. Das<br />
Kirchenbüro ist unter 04151 –<br />
3326 erreichbar.<br />
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Schon bald werden alle, die sich für einen Glasfaseranschluss bei<br />
den Stadtwerken Geesthacht entschieden haben, über einen superschnellen<br />
Internetanschluss verfügen. Nachdem der Internet-Einstiegskurs<br />
der Stadtwerke im vergangenen Jahr von den<br />
künftigen Kunden gut angenommen wurde, bieten die Stadtwerke<br />
nun Kurse für Fortgeschrittene (ab 18 Jahren) an. Es geht<br />
um das Anlegen eines E-Mail-Kontos, Tätigen von E-Mail-Verkehr,<br />
Verschicken von Bildern und Einblicke ins Internet-Fernsehen.<br />
Termine (Dauer ca. 2,5 Stunden) finden jeweils um 16.30<br />
Uhr am 7. März, 14. März, 4. April und 11. April im Kundenzentrum<br />
der Stadtwerke Geesthacht statt. Telefonische Anmeldung<br />
bis 27. Februar unter 04152/ 929–100.
100 Gäste beim Neujahrsempfang der Bismarckstiftung<br />
Friedrichsruh (str) – Mit einem<br />
gut besuchten Neujahrsempfang<br />
starteten die Otto-von-Bismarck-<br />
Stiftung und der Förderverein<br />
der Stiftung ins Jahr 2013. »Erfolg<br />
kommt nicht von alleine«, wandte<br />
sich Norbert Brackmann<br />
(MdB), Vorsitzender des Fördervereins,<br />
an die rund 100 Gäste. Er<br />
dankte den Historikern für ihre<br />
Dr. Ulrich Lappenküper (links),<br />
Geschäftsführer der Otto-von-<br />
Bismarck-Stiftung, und Verwaltungsleiterin<br />
Bettina Sieger freuen<br />
sich, dass Lappenküpers Vorgänger<br />
Dr. Michael Epkenhans<br />
zum Neujahrsempfang nach<br />
Friedrichsruh gekommen ist.<br />
Der Kuchenparagraf ist korrigiert<br />
Hzgt. Lauenburg/Kiel (zrcw) -<br />
Die schwarz-gelbe Landesregierung<br />
hatte, als eine ihrer letzten<br />
Amtshandlungen, in die Gemeindeordnung<br />
eine Regelung<br />
aufgenommen, nach der alle<br />
Spenden, die in einer Gemeinde<br />
eingehen, von der Gemeindevertretung<br />
zu genehmigen seien<br />
(wir berichteten).<br />
Das stellte sich in der Praxis als<br />
wenig praktikabel heraus: Jeder<br />
Kuchen, der für ein Kindergartenfest<br />
gespendet wurde, be-<br />
Neujahrsempfang in Wohltorf<br />
Wohltorf (str) – Beim traditionellen<br />
Neujahrsempfang in der Aula<br />
der Grundschule begrüßte Wohltorfs<br />
Bürgermeister Rolf Birkner<br />
neben vielen Bürgern einige seiner<br />
Amtskollegen aus den Nachbargemeinden.<br />
Im neuen Jahr stehen der Gemeinde<br />
diverse Maßnahmen ins<br />
Haus, für die eine Summe von<br />
rund 600.000 Euro aus dem Vermögenshaushalt<br />
entnommen<br />
werden müsse, so Birkner. Dazu<br />
zählen neben der Oberflächenentwässerung<br />
die energetische<br />
Sanierung der Schule, die Entschlammung<br />
des Dorfteiches<br />
und die Renovierung des<br />
Thies’schen Hauses. Anfang April<br />
wird Birkner hier sein Büro beziehen<br />
und dann in der Alten Allee 1<br />
für die Bürger erreichbar sein.<br />
42 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
schäftigte fortan Verwaltung und<br />
Kommunalpolitik. Schleswig-<br />
Holstein sorgte mit dem »Kuchenparagrafen«<br />
für Reaktionen,<br />
die von Schmunzeln bis Verärgerung<br />
reichten.<br />
Die neue Koalition aus SPD, Grünen<br />
und SSW korrigierte diese<br />
Regelung und machte sie »alltagstauglicher«,<br />
wie Martin Habersaat,<br />
Landtagsabgeordneter<br />
aus Barsbüttel und stellvertretender<br />
Vorsitzender der SPD-<br />
Landtagsfraktion, befindet. Der<br />
Auch Wohltorfs Sorgenkind, der<br />
Tonteich, wird 2013 wieder im<br />
Fokus stehen. Die dringend notwendige<br />
Entschlammung steht<br />
an.<br />
Um die Finanzierung der<br />
400.000 Euro teuren Maßnahme<br />
mitzutragen, rechnet Birkner<br />
mit einer Erhöhung der Eintrittspreise<br />
und einer Reduzierung der<br />
Öffnungszeiten. »Es kann sein,<br />
dass die Frühbader darunter leiden<br />
werden«, so Wohltorfs Bürgermeister.<br />
Zwei Bürgern dankte Birkner für<br />
ihr Engagement für die Gemeinde:<br />
Susanne Itzerott gehört seit<br />
33 Jahren der Gemeindevertretung<br />
an und <strong>Kurt</strong> Stühm verbringt<br />
einen großen Teil seiner<br />
Freizeit als freiwilliger Helfer am<br />
Tonteich.<br />
»Kuchenparagraf« sei Thema bei<br />
vielen seiner Gespräche mit Bürgermeistern<br />
im vergangenen<br />
Jahr gewesen.<br />
Ab sofort kann nun nach der neuen<br />
Regelung verfahren werden,<br />
die die Wünsche der Kommunalpolitiker<br />
berücksichtig. Künftig<br />
muss die Gemeindevertretung<br />
erst aktiv werden, wenn es um<br />
Sachspenden geht, die mehr als<br />
50 Euro wert sind. Habersaat:<br />
»Wir legen es aber in die Verantwortung<br />
der Gemeinde- oder<br />
Arbeit und signalisierte weiter<br />
volle Unterstützung seitens des<br />
Fördervereins. In diesem Jahr soll<br />
der neue Imagefilm, der auf der<br />
Internetseite der Stiftung über<br />
die Arbeit der Historiker informiert,<br />
in mehrere Fremdsprachen<br />
übersetzt werden. Gedacht<br />
ist zunächst an Englisch, Französisch<br />
und Chinesisch, denn das<br />
Interesse an Bismarck ist nicht<br />
nur in Europa, sondern auch in<br />
Asien groß. Unter den Gästen im<br />
alten Bahnhof waren neben<br />
Brackmann auch Dr. Michael Epkenhans,<br />
früherer Geschäftsführer<br />
der Stiftung, Christel Happach-Kasan<br />
und Michael von<br />
Schmude.<br />
Stadtvertreter, eigene Grenzen<br />
zu beschließen. Die Kommunalpolitiker<br />
könnten beispielsweise<br />
beschließen, den Bürgermeister<br />
bei Spenden bis 5.000 Euro entscheiden<br />
zu lassen und bis<br />
10.000 Euro den Hauptausschuss,<br />
bevor bei höheren Beträgen<br />
die Gemeindevertretung<br />
wieder entscheidet.« Ein jährlicher<br />
Bericht, der der Gemeindevertretung<br />
vorzulegen ist, muss<br />
dann alle Spenden ab 50 Euro<br />
enthalten.<br />
Wohltorfs Bürgermeister Rolf Birkner nutzte den Neujahrsempfang,<br />
um Susanne Itzerott und <strong>Kurt</strong> Stühm für ihr Engagement für die<br />
Gemeinde zu danken.<br />
Foto: Rutke<br />
Foto: Rutke
Foto: BF<br />
IMMOBILIEN<br />
Dreifachwärmedämmglas ist das Glas der Zukunft<br />
(zrcw) - Nichts ist so beständig wie<br />
der Wandel. Diese Aussage von<br />
Heraklit gilt einmal mehr für die<br />
energetischen Entwicklungen im<br />
modernen Hausbau. Angesichts<br />
ständig steigender Energiepreise<br />
wird optimiert, wo es nur geht. So<br />
auch beim Fensterglas. »Früher<br />
konnte man Fensterscheiben eigentlich<br />
auch gleich ganz weglassen,<br />
so viel Kälte ließen sie durch.<br />
Heute hingegen hat man mit modernem<br />
Dreifachglas das Gefühl,<br />
man würde sich eine topp gedämmte,<br />
durchsichtige Außenwand<br />
in sein Haus einbauen«, so<br />
der Hauptgeschäftsführer des<br />
Bundesverbandes Flachglas (BF),<br />
Jochen Grönegräs.<br />
Erreicht wird die Effektivität – immerhin<br />
ist Dreifachglas fast 6 Mal<br />
besser als früher übliche Einfachverglasungen<br />
– durch die beiden<br />
mit Edelgas gefüllten Scheibenzwischenräume<br />
und durch<br />
hauchdünne metallische Beschichtungen<br />
der Glasoberflächen,<br />
die zu den Scheibenzwischenräumen<br />
hin liegen.<br />
Dämmt wie eine Wand<br />
Dämmt wie eine Wand: Dreifachglas.<br />
Das Ergebnis dieses hohen technologischen<br />
Aufwands überzeugt,<br />
denn die modernen Bestandteile<br />
<strong>aktuell</strong>er Verglasungen<br />
reduzieren die Differenz zwischen<br />
der Raumtemperatur und<br />
der Temperatur der raumseitigen<br />
Fensterscheibe auf nur wenige<br />
Grad. »Dadurch wird die Innenscheibe<br />
einer modernen Verglasung<br />
im Vergleich zur Raumtemperatur<br />
nie richtig kalt«, erklärt<br />
Grönegräs. In Zahlen ausgedrückt<br />
bedeutet dies: Aktuelle Dreifachverglasungen<br />
weisen einen U g -<br />
Wert – dieser Wert bemisst den<br />
Wärmeverlust – von rund 0,7 Watt<br />
pro Quadratmeter und Kelvin<br />
(W/m 2 K) auf. Früher übliche Einfachverglasungen<br />
hingegen, auf<br />
denen im Winter Eisblumen<br />
wuchsen und die auch im Frühjahr<br />
und Herbst die Kälte ungehindert<br />
ins Haus ließen, besaßen<br />
noch einen U g -Wert von rund 6<br />
W/m 2 K. »Nur eine Frischhaltefolie<br />
wäre damals noch weniger effizient<br />
gewesen«, so Grönegräs.<br />
Auf den Rahmen kommt es an<br />
Ist der Fensterrahmen noch gut,<br />
kommt ein Austausch der Verglasung<br />
in Betracht. »Ob dabei Dreifachglas<br />
oder ebenfalls hoch effektives<br />
Zweifachglas mit U g -<br />
Werten von 1,1 bis 1,3 W/m 2 K verwendet<br />
werden kann, hängt<br />
dann letztendlich davon ab, wie<br />
dick und stabil der Rahmen ist –<br />
schließlich muss die Glasscheibe<br />
ja hineinpassen«, bekräftigt Grönegräs.<br />
Wer angesichts des möglichen<br />
Einsparpotenzials über einen<br />
Austausch seiner Fensterverglasungen<br />
nachdenkt, sollte damit<br />
allerdings nur qualifizierte<br />
Glas- und Fensterfachbetriebe<br />
beauftragen. »Dann kann man<br />
sich sicher sein, dass die Verglasung<br />
passt und dass sie auch<br />
richtig montiert wird. Das Gleiche<br />
gilt natürlich auch für den<br />
Einbau eines komplett neuen<br />
Wärmedämmfensters.«<br />
Wichtig: Der Austausch der Fensterverglasung<br />
wird gefördert.<br />
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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 43
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Neues Dach für weitere drei Gleise<br />
Aumühle (str) – Mit einem großen<br />
Bauprojekt und einem umfangreichenVeranstaltungsprogramm<br />
starten die Mitglieder<br />
des Vereins Verkehrsamateure<br />
und Museumsbahn im Lokschuppen<br />
Aumühle ins Jahr 2013.<br />
»Wir werden drei weitere Gleise<br />
überdachen, um unsere historischen<br />
Loks und Waggons besser<br />
zu schützen«, erklärt Vereinsmitglied<br />
Claus Thiele. Die Gesamtsumme<br />
für das Bauvorhaben beläuft<br />
sich auf 450.000 Euro. Es ist<br />
dem Verein gelungen, einen großen<br />
Teil der Summe aus EU- und<br />
Landesfördermitteln einzuwerben.<br />
Die Ausführung der Bauarbeiten,<br />
Ingenieur- und Architektenarbeiten<br />
wollen die Vereinsmitglieder<br />
– soweit möglich<br />
– aus eigenen Reihen leisten.<br />
Das kleine Eisenbahnmuseum<br />
im <strong>Sachsenwald</strong> wird immer beliebter.<br />
Rund 10.000 Besucher<br />
verzeichnen die Betreiber im<br />
Jahr. Ein Teil der 300 Vereinsmitglieder<br />
engagiert sich ehrenamtlich<br />
und mit viel Zeitaufwand auf<br />
dem Gelände.<br />
Einer von ihnen ist Claus Thiele.<br />
Malermeisterbetrieb seit 1899<br />
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Der 65-jährige ist Eisenbahner<br />
aus Leidenschaft und kümmert<br />
sich seit Jahresbeginn intensiv<br />
um die Besucherbetreuung. »Wir<br />
wollen die vorhandenen Infrastrukturen<br />
auf dem Gelände jetzt<br />
anders nutzen«, so Thiele. Für<br />
private Feiern oder Gruppenausflüge<br />
organisiert er das passende<br />
Programm zwischen historischen<br />
Loks und Waggons. Diese<br />
Idee wird immer öfter genutzt.<br />
»Unseren Buffetwagen kann<br />
man ganzjährig buchen«, so<br />
Thiele. Der Gast zahlt eine Miete<br />
von 100 Euro für zwei Stunden<br />
und bringt Kaffee und Kuchen<br />
mit – für alles andere sorgen die<br />
Eisenbahner.<br />
In diesem Jahr können sich die<br />
Gäste wieder auf viele Aktionstage<br />
freuen. Zu den Highlights gehören<br />
der nächste große Aktionstag<br />
am Ostermontag (1. April), ein<br />
Claus Thiele und Martina Henke vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn auf der Hebeldraisine.<br />
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Juni. Darüber hinaus ist das Museum<br />
immer sonntags von 11 bis<br />
17 Uhr geöffnet. An diesen Tagen<br />
ist eine Fotoausstellung zu sehen<br />
und die Handhebeldraisine steht<br />
in Betrieb, oft auch die Feldbahn.<br />
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Das Kinderzimmer wird frei – was nun?<br />
(zrcw) - Wenn die erwachsenen<br />
Kinder ausziehen und ihren eigenen<br />
Hausstand gründen, beginnt<br />
auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt.<br />
Für deren Wohnsituation<br />
bedeuten freiwerdende<br />
Kinderzimmer vor allem eines:<br />
Platz. Und viele Möglichkeiten,<br />
diesen als Wohnraum nach ihren<br />
eigenen Wünschen und (künftigen)<br />
Bedürfnissen umzubauen<br />
und neu zu gestalten.<br />
Ein zweites Schlafzimmer für<br />
den schnarchenden Partner, endlich<br />
ein eigenes Arbeitszimmer,<br />
ein helles Atelier zum Malen oder<br />
kreativen Arbeiten, ein großzügiges<br />
Ankleidezimmer? Oder den<br />
Um- beziehungsweise Ausbau<br />
des Badezimmers in eine große<br />
Wellness-Oase mit komfortabel<br />
begehbarer Dusche und vielleicht<br />
sogar einem Whirlpool? In<br />
jedem Fall sollten Hauseigentümer<br />
beim Umbau auch gleich auf<br />
zukünftige Bedürfnisse eingehen<br />
und sich ihr Wohlfühlbadezimmer<br />
barrierefrei einrichten. Ein<br />
offener Grundriss ist ideal für jedes<br />
Alter, ist modern und schafft<br />
Bewegungsfreiheit. Außerdem<br />
macht es Sinn – so noch nicht geschehen<br />
– im Zuge des Umbaus<br />
auch gleich eine energetische<br />
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Sanierung durchzuführen. »Das<br />
erhöht den Wohnkomfort, ist<br />
wirtschaftlich sinnvoll und steigert<br />
darüber hinaus auch den<br />
Wert der Immobilie«, gibt Alexander<br />
Nothaft, Sprecher beim<br />
Verband der privaten Bausparkassen,<br />
zu bedenken.<br />
Bausparvertrag einbeziehen<br />
»Je nach Art und Umfang der<br />
Umbau- beziehungsweise Renovierungsmaßnahmen<br />
können<br />
schnell Kosten in Höhe von mehreren<br />
10.000 Euro auf den Haus-<br />
besitzer zukommen«, berichtet<br />
der Bausparexperte. Mit einem<br />
Bausparvertrag lassen sich die<br />
Arbeiten finanzieren. Wer rechtzeitig<br />
vorsorgt, kann das nötige<br />
Kapital gezielt ansparen und mit<br />
dem zinsgünstigen Bauspardarlehen<br />
eigene Wohnträume auf einer<br />
soliden finanziellen Grundlage<br />
in die Tat umsetzen.<br />
Wohnbereiche offen und barrierefrei<br />
gestalten<br />
Fällt die Wand zwischen Kinderzimmer<br />
und Schlafzimmer, kann<br />
dort ein großzügigerer Schlafbereich<br />
neu entstehen, in dem<br />
man auch mit einem Rollator<br />
oder im Rollstuhl sitzend, allein<br />
noch gut zurechtkommt. »Werden<br />
zudem im Rahmen des Umbaus<br />
sämtliche Schwellen in der<br />
Wohnung beseitigt, so können<br />
sich die Hausbewohner auf lange<br />
Sicht ihre Selbständigkeit in den<br />
eigenen vier Wänden sichern<br />
und den Verbleib im Eigenheim<br />
verlängern«, fügt Nothaft abschließend<br />
hinzu.<br />
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Richtfest im Kinderzentrum am Wohltorfer Weg<br />
Wentorf (str) – Nach nur knapp<br />
acht Monaten Bauzeit wurde Ende<br />
Januar auf der Baustelle für<br />
das neue Kinderzentrum am<br />
Wohltorfer Weg Richtfest gefeiert.<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg,<br />
Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung,<br />
die ausführende<br />
Baufirma Otto Wulff und die<br />
Handwerker der verschiedenen<br />
Gewerke stießen auf das gelungene<br />
Projekt an.<br />
Der Bau entwickelt sich immer<br />
mehr zu einem Vorzeigeprojekt<br />
für eine erfolgreiche Öffentlich-<br />
Private Partnerschaft (ÖPP): die<br />
Arbeiten liegen voll im Zeitplan,<br />
es gab bisher weder Verzögerungen<br />
noch Unfälle und die Zusammenarbeit<br />
zwischen Baufirma<br />
und Gemeinde läuft hervorragend.<br />
»Die Vertragspartner haben sich<br />
gegenseitig Treue geschworen<br />
und das funktioniert bestens«,<br />
lobte Bürgervorsteher Andreas<br />
Hein beide Seiten. Besonderer<br />
Dank ging an Monika Lehmann,<br />
die im Rathaus in der Stabsstelle<br />
Neubauten für das Kinderzentrum<br />
alle Fäden in der Hand hält.<br />
Bauunternehmer Stefan Wulff<br />
schloss sich dem Lob an. »Wir be-<br />
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46 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
fassen uns seit einigen Jahren<br />
mit ÖPP-Projekten und ich danke<br />
der Gemeinde für das Vertrauen<br />
und die tolle Zusammenarbeit<br />
mit der Verwaltung.«<br />
Hand in Hand und partnerschaftlich<br />
werde hier auf allen<br />
Ebenen effizient gearbeitet, so<br />
der Bauunternehmer. »Wir profitieren<br />
vor allem von den klaren<br />
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Strukturen in der Verwaltung«,<br />
betont er. »Die Handwerker haben<br />
eine grandiose Leistung gezeigt.«<br />
Jetzt geht es an den Innenausbau.<br />
Der Zeitplan für das 11-Millionen-<br />
Projekt ist straff: nach 15 Monaten<br />
Bauzeit soll am 1. Juli das Kinderzentrum<br />
fertig sein.<br />
Dazu gehören eine fünfzügige<br />
Grundschule mit Aula, Cafe-<br />
teria und Sporthalle, eine Kindertagesstätte<br />
und eine Krippe sowie<br />
die Außenanlagen.<br />
Wenn alles fertig ist, verfügt Wentorf<br />
über ein buntes und hochmodernes<br />
Kinderzentrum.<br />
Beim Richtfest für das neue Kinderzentrum stoßen Oberpolier Michael Metz, Bürgermeister Matthias Heidelberg,<br />
Oberpolier Jens Fock, Bauunternehmer Stefan Wulff und Bürgervorsteher Andreas Hein auf das erfolgreiche<br />
Bauprojekt an.<br />
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Foto: Stephanie Rutke
Foto: BDF/Haas Fertigbau<br />
Objektbau in Holzfertigbauweise bietet Planungssicherheit und senkt Kosten<br />
(BDF/zrcw) - Planungssicherheit,<br />
Zeitgewinn und dauerhaft niedrige<br />
Betriebskosten sind zunehmend<br />
die entscheidenden Argumente<br />
beim Neubau oder der Erweiterung<br />
von Gewerbeobjekten.<br />
Kein Wunder, dass die Fertigbauweise<br />
für immer mehr gewerbliche<br />
und kommunale Bauherren<br />
interessant wird. Ihnen kommt<br />
die Erfahrung der Fertighaus-Hersteller<br />
beim Bau höchst energieeffizienter<br />
Eigenheime zugute.<br />
Wer bei dem Stichwort »Fertighaus«<br />
zuerst an freistehende Einfamilienhäuser<br />
denkt, liegt nicht<br />
ganz falsch, denn hier liegt nach<br />
wie vor das Kerngeschäft der<br />
meisten Fertigbau-Unternehmen.<br />
Doch das geniale Prinzip der<br />
Bauweise, individuelle Gebäude<br />
aus vorgefertigten Elementen zu<br />
konstruieren, ist für den Gewerbebau<br />
mindestens genauso vorteilhaft.<br />
»Tatsächlich errichten die<br />
führenden deutschen Fertighaus-<br />
Hersteller inzwischen fast ebenso<br />
viele Gewerbeobjekte wie private<br />
Eigenheime«, sagt der Hauptgeschäftsführer<br />
des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau<br />
(BDF), Dirk-Uwe Klaas. Im vergangenen<br />
Jahr waren es laut amtlicher<br />
Statistik rund 10.100 Objekte.<br />
Damit war bundesweit jeder<br />
dritte gewerbliche Neubau ein<br />
Fertighaus.<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />
Die industrielle Vorfertigung<br />
ermöglicht Termintreue und Kos-<br />
tentransparenz. Weder verzögert<br />
schlechtes Wetter den Bau, noch<br />
überraschen unerwartete Mehrkosten<br />
den Bauherren.<br />
Zeit ist Geld, wie jeder Unternehmer<br />
weiß – und in Fertigbauweise<br />
sind Bauzeiten von wenigen Monaten<br />
die Regel. Vor allem die eigentliche<br />
Montage des Gebäudes<br />
auf der Baustelle geht sehr<br />
schnell. Das ist eine spürbare Entlastung<br />
sowohl für den gewerblichen<br />
Bauherren, der für die Sicherung<br />
seiner Baustelle verantwortlich<br />
ist, als auch für die Anwohner,<br />
die nur kurze Zeit durch<br />
Baustellenverkehr beeinträchtigt<br />
werden. Zudem kümmert sich der<br />
Haushersteller schon in der Planungsphase<br />
um baurechtliche<br />
Formalitäten und nimmt anschließend<br />
auch die Koordination<br />
des Bauvorhabens bis zur schlüsselfertigen<br />
Übergabe in die Hand.<br />
So hat der Bauherr einen festen<br />
Ansprechpartner und mehr Zeit<br />
für sein Gewerbe, bis das neue Firmengebäude<br />
fertig ist.<br />
Am stärksten punkten die Fertighaushersteller<br />
durch ihr bevorzugtes<br />
Baumaterial: Den nachwachsenden<br />
Rohstoff Holz. Neben<br />
einer vorbildlichen Umweltbilanz<br />
liegen viele weitere Vorzüge<br />
in der Waagschale für das<br />
Naturmaterial. So ist Holz bei geringem<br />
Eigengewicht außerordentlich<br />
stabil, was zum Beispiel<br />
große Lagerhallen ohne störende<br />
Stützen ermöglicht. Auch<br />
bei der Aufstockung bestehender<br />
Gebäude kann die Holzbauweise<br />
so manches Statik-Problem lösen.<br />
Vor allem die hervorragende Wärmedämmung<br />
bei zugleich raumsparenden<br />
Wandquerschnitten<br />
spricht für die Holzfertigbauweise<br />
und ermöglich zukunftsfähige<br />
Energieeffizienz – ein entscheidender<br />
Faktor. Laut EU-Gebäuderichtlinie<br />
dürfen nämlich von<br />
2021 an nur noch Neubauten mit<br />
einem Energiebedarf nahe Null<br />
Auf dem Ralande 12<br />
21465 Wentorf<br />
gebaut werden. »Die Hersteller<br />
von Holzfertighäusern beschäftigen<br />
sich schon lange mit hocheffizienten<br />
Gebäudekonzepten bis<br />
hin zum Plus-Energie-Haus, das<br />
mehr Energie aus regenerativen<br />
Energiequellen erzeugt, als es verbraucht.<br />
Diese Entwicklung, die<br />
aus dem Eigenheimbau kommt,<br />
ist auch für gewerbliche Bauherren<br />
ein Weg zu mehr Unabhängigkeit<br />
von steigenden Energiepreisen«,<br />
erklärt Dirk-Uwe Klaas.<br />
Objektbau vom Fertighaus-Hersteller bietet Planungssicherheit und<br />
senkt Kosten.<br />
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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 47
BAUEN & WOHNEN<br />
Optimale Raumausnutzung in der Küche<br />
(zrcw/AMK) - Zeitgemäße Küchen<br />
punkten auch hinter den<br />
Möbelfronten mit Klarheit,<br />
Transparenz, Design und Komfort.<br />
Besonders in kleineren Räumen<br />
stellt sich die Frage nach einer<br />
bestmöglichen Raumausnutzung.<br />
Die Antwort darauf sind<br />
Hightech-Beschlag-systeme und<br />
ausgefeilte Stauraumkonzepte.<br />
Sie helfen auch in kleinen Küchen,<br />
jeden kostbaren Zentimeter<br />
Platz als Abstellfläche<br />
bestmöglich zu nutzen.<br />
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täglich Freude und bringen<br />
aufgrund ihrer hohen Funktionalität<br />
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in den Alltag. »Veredelt<br />
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48 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Stauraumkonzepte, die einen optimierten<br />
Zugriff auf Vorräte und<br />
Küchenutensilien aller Art ermöglichen«,<br />
erläutert Frank Hüther,<br />
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft<br />
Die Moderne<br />
Küche (AMK). »Das spart außerdem<br />
an Zeit- und Kraftaufwand<br />
und schont zudem den Rücken<br />
und die Gelenke.«<br />
Als elegant-ergonomische Lösung<br />
im Oberschrankbereich erweisen<br />
sich Klappen-Systeme,<br />
die in verschiedenen Breiten angeboten<br />
werden. Im Gegensatz<br />
zu mehreren schmalen Möbeltüren,<br />
die alle einzeln geöffnet werden<br />
müssten, um an die jeweiligen<br />
Schrankinhalte zu gelangen,<br />
bieten Klappen-Systeme den vollen<br />
Überblick, einen schnellen,<br />
bequemen und direkten Zugriff,<br />
volle Kopf- und Bewegungsfrei-<br />
Vollen Überblick und schnellen Zugriff ermöglichen elegante Klappensysteme,<br />
wie zum Beispiel diese leicht zu öffnende Faltklappe.<br />
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Foto: AMK
heit in der Küche sowie die bestmögliche<br />
Raumausnutzung des<br />
Oberschranks. Die unterschiedlichen<br />
Klappen-Systeme lassen<br />
sich dank ausgefeilter Beschlagtechnik<br />
zudem leicht, sanft und<br />
ergonomisch öffnen und schließen<br />
– auf Wunsch auch mit elektrischer<br />
Öffnungsunterstützung.<br />
Im Unterschrankbereich kommen<br />
Auszüge und Schubkästen<br />
mit individuell einstellbaren Organisationssystemen<br />
zum Einsatz,<br />
um das Staugut geordnet<br />
und rutschfest aufzubewahren.<br />
Die Schubkastensysteme begeistern<br />
heutzutage mit hervorragenden<br />
Laufeigenschaften<br />
und hoher Stabilität (zum Beispiel<br />
bis 80 Kilogramm belastbar);<br />
sie sind mit einer Dämpfung<br />
ausgestattet und schließen<br />
sich daher sanft und geräuschlos.<br />
Ein weiterer Vorzug liegt in ihrer<br />
Gestaltungsfreiheit: Stylishe Eyecatcher<br />
hinter den attraktiven<br />
Möbelfronten sind Schubkastensysteme<br />
in Farbe oder mit speziellenDesign-Einschubelementen<br />
in Kunststoff, Holz, Stein,<br />
Glas oder Leder. Das ist Differen-<br />
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den Küchenecken optimal auszunutzen,<br />
werden unter anderem<br />
Eckschränke mit speziellen<br />
Dreh- und Schwenkauszügen<br />
eingesetzt.<br />
Innovative Hightech-Beschlagsysteme<br />
sorgen bei Hochschränken<br />
beispielsweise nicht nur für<br />
Topkomfort, sondern auch für<br />
besondere »Öffnungserlebnisse«:<br />
denn während sich die<br />
Schranktür fast wie von selbst<br />
öffnet, fährt gleichzeitig ein Innenauszug<br />
samt Tablaren automatisch<br />
aus dem Hochschrank<br />
heraus. Eine speziell entwickelte<br />
Führungstechnik sorgt dabei für<br />
besonders weich-fließende und<br />
perfekt synchronisierte Laufbewegungen<br />
sowie eine besonders<br />
hohe Stabilität des Innenauszugs.<br />
Stufenlos höhenverstellbare<br />
Tablare ermöglichen einen<br />
direkten und bequemen Zugriff<br />
auf den gesamten Schrankinhalt<br />
von drei Seiten aus. Und dank integrierter<br />
Dämpfung erfolgt<br />
auch hier das Schließen der<br />
Hochschranktür angenehm geräuschlos.<br />
»Das sind ein paar Bei-<br />
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spiele für optimale Raum-ausnutzung,<br />
Komfort, Design und<br />
Transparenz auf allen Ebenen«,<br />
so AMK-Geschäftsführer Frank<br />
Hüther. Die AMK ist der Fach-<br />
und Dienstleistungsverband der<br />
gesamten Küchenbranche. Sie<br />
engagiert sich auf den Gebieten<br />
Technik & Normung, Marketing<br />
& Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung<br />
sowie Messewesen.<br />
Der AMK gehören mehr als<br />
120 Mitgliedsunternehmen an,<br />
alle sind namhafte Hersteller von<br />
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Sie ist Schirmherrin für<br />
den »Tag der Küche«, der jährlich<br />
mit Live-Events in zahlreiche Küchenausstellungen<br />
im deutschsprachigen<br />
Raum lockt. Nächster<br />
Termin: 28. September 2013.<br />
Weitere Informationen im Netz<br />
unter www.amk.de und<br />
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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 49
BAUEN & WOHNEN<br />
Heißer Tipp für Sparfüchse: Mit Kaminbriketts die Heizkosten senken<br />
(zrcw) - Kaminofenbesitzer können<br />
sich bald wieder die Hände<br />
reiben. Nicht etwa, weil ihnen<br />
kalt ist. Nein, ganz im Gegenteil:<br />
Weil sie wieder eine Menge Geld<br />
gespart haben. Denn das Heizen<br />
mit Holz und Briketts ist wesentlich<br />
günstiger als jede Zentralheizung,<br />
ganz gleich, ob diese<br />
nun mit Strom, Öl oder Gas betrieben<br />
wird. Und so ist es nicht<br />
weiter verwunderlich, wenn immer<br />
mehr Bundesbürger den<br />
Reiz eines flackernden Kaminfeuers<br />
entdecken, der gleichzeitig<br />
eine besonders gemütliche<br />
Art des Sparens darstellt.<br />
Sparen lässt sich dabei nicht nur<br />
mit Holz, sondern auch mit den<br />
heimischen Braunkohlenbri-<br />
ketts. Denn ihr hoher Heizwert<br />
macht sie zu beliebten Dauerbrennern,<br />
deren Glut über<br />
Stunden hinweg angenehm<br />
wohltuende Wärme spenden –<br />
sogar über Nacht. Vergleicht<br />
man die schwarz glänzenden<br />
Energiebündel mit Heizöl, liegen<br />
sie preislich klar vorne.<br />
Statt fünf Euro pro 10 Kilogramm-Packung<br />
– das entspräche<br />
dem Preis für jene Menge<br />
Heizöl mit dem gleichen Heizwert<br />
– kosten sie glatt zwei Euro<br />
weniger und liegen damit rund<br />
40 Prozent unter den <strong>aktuell</strong>en<br />
Preisen für die teure Importenergie.<br />
Kurze Transportwege<br />
zum Verbraucher, die noch für<br />
viele Jahrzehnte garantierte<br />
Preisvorteil von 40 Prozent gegenüber<br />
Heizöl sorgt für gute<br />
Stimmung.<br />
Versorgungssicherheit und eine<br />
problemlose Handhabung<br />
sprechen ebenso wie der günstige<br />
Preis für diesen traditionellen<br />
Brennstoff, der in den letzten<br />
Jahren eine echte Renaissance<br />
erlebte. Heute sorgen<br />
Braunkohlenbriketts in Millionen<br />
von deutschen Wohnzimmern<br />
für stimmungsvolle<br />
Stunden – und für frohe Gesichter.<br />
Dann nämlich, wenn die<br />
nächste Heizkostenabrechnung<br />
kommt.<br />
Besonders hochwertige Braunkohlenbriketts<br />
aus dem Rheinischen<br />
Revier werden bundesweit<br />
unter der Marke »Heiz-<br />
profi« angeboten. Weitere Infos:<br />
www.heizprofi.com.<br />
Foto: Heizprofi/Drooff
Foto: Stephanie Rutke<br />
Bauliche Grundsanierung der Schulsport-Anlage<br />
Wentorf (str) – Mit einem neuen<br />
Vertrag mit einer Laufzeit von<br />
zehn Jahren haben Wentorfs Bürgermeister<br />
Matthias Heidelberg<br />
und Günter Ploß, Präsident des<br />
Hamburger Sportbundes (HSB)<br />
sichergestellt, dass die Schüler<br />
des Gymnasium Wentorf in Zukunft<br />
wieder auf einer funktionsfähigen<br />
Sportanlage am Petersilienberg<br />
trainieren können.<br />
Der Zustand des Sportplatz 2 am<br />
Petersilienberg ist seit Jahren in<br />
einem desolaten Zustand: D-ie<br />
Anlage konnte nur noch für<br />
Langstreckenläufe und zum Werfen<br />
benutzt werden, die Weitsprunggrube<br />
und die Kugelstoßanlage<br />
waren gar nicht mehr<br />
nutzbar.<br />
Das wird sich jetzt ändern, denn<br />
die Gemeinde und der HSB sind<br />
sich einig geworden. Mit dem<br />
neuen Vertrag verbunden ist eine<br />
Grundsanierung der Anlage.<br />
Rund 18.000 Euro wird die Gemeinde<br />
investieren. Erneuert<br />
werden die Kugelstoßanlage und<br />
die Sprunggrube. »Der Grandplatz<br />
und die Laufbahn werden<br />
abgefräst und neu hergestellt«,<br />
so Bürgervorsteher Andreas<br />
Hein. Im Gegenzug sinkt die<br />
Pacht für die Anlage von derzeit<br />
12.400 Euro auf eine Summe von<br />
www.boysen-zimmerei.de<br />
4.750 Euro jährlich ab dem Jahr<br />
2014.<br />
Die Vereinbarung zwischen der<br />
Gemeinde und dem HSB zur Nutzung<br />
der Sportanlage für das<br />
Gymnasium besteht seit 2007<br />
und war als kurzfristige Lösung<br />
gedacht, so Heidelberg. »Unser<br />
Ziel war es damals, den Schulsport<br />
am Gymnasium sicherzustellen«,<br />
erklärt der Bürgermeister.<br />
Das sei aber aufgrund<br />
des schlechten Zustandes der Anlage<br />
nicht gelungen. Für die<br />
Schule müsse es daher eine langfristige<br />
Lösung für den Schulsport<br />
geben.<br />
Der neue Vertrag regelt nicht nur<br />
die Zuständigkeit, sondern auch<br />
die Pflege der Anlage. Als alleiniger<br />
Vertragspartner ist die Gemeinde<br />
verpflichtet, monatlich<br />
sowohl für die Pflege der Sportstätten<br />
als auch die Grünpflege<br />
zu sorgen.<br />
»Das Gymnasium war an den Gesprächen<br />
beteiligt und hat der Lösung<br />
zugestimmt«, so Heidelberg.<br />
Eine Sanierung der Sanitärräume<br />
und Umkleiden sei allerdings<br />
nicht geplant. Die Schüler sollen<br />
sich bereits in der Schule umziehen.<br />
Auf dem Sportplatz stehen<br />
die Toiletten beim Tennisplatz zur<br />
Verfügung. Mit dem neuen Ver-<br />
Umbau – Ausbau – Neubau<br />
Handwerk – Leistungen<br />
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trag sei Verlässlichkeit gegeben, so<br />
alle Beteiligten. »Wir sind zufrieden<br />
mit der Lösung«, betonte<br />
HSB-Präsident Günter Ploß.<br />
Schließlich sei der HSB kein Bund<br />
zur Verhinderung des Sportes.<br />
Gerade haben sie den Vertrag unterzeichnet: (vorne) HSB-Vizepräsident<br />
Jürgen Mankell, HSB-Präsident Günter Ploß, Bürgermeister<br />
Matthias Heidelberg, dahinter: HSB-Geschäftsführer Ralph Lehnert<br />
und Wentorfs Bürgervorsteher Andreas Hein.<br />
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2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 51
A U T O M O B I L<br />
Straßennamen in Wohltorf<br />
Wohltorf (str) - In der Straße »Billtal« stehen viele<br />
eindrucksvolle Villen, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />
Auf dem Gelände der heutigen Seniorenwohnanlage<br />
»Haus Billtal« befand sich eine große<br />
Villa, die 1942 zum NSV-Kinderheim wurde und 1945<br />
vom Jugendaufbauwerk übernommen wurde.<br />
Straßenschild »Billtal«.<br />
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So wird ein Fahrrad repariert<br />
Wentorf (str) – Der Reifen ist platt,<br />
das Licht funktioniert nicht und die<br />
Bremse blockiert – all das kennen<br />
große und kleine Radfahrer zur Genüge.<br />
Damit besonders die Kinder<br />
lernen, sich selbst zu helfen, bietet<br />
das Autohaus Vorbeck seit dem vergangenen<br />
Jahr für die Schüler der 4.<br />
Klassen der Wentorfer Grundschule<br />
Fahrrad-Flickkurse an.<br />
Die Fahrradprofis von Autoteile-<br />
Presso zeigten jetzt den Kindern,<br />
wie man zum Frühjahr sein Fahrrad<br />
richtig pflegt und wie ein Reifen<br />
fachmännisch geflickt wird. »Zwei<br />
unserer Mitarbeiter erklären den<br />
Kindern die Werkstatt und wie sie<br />
ihr Fahrrad alleine richten können«,<br />
so Frauke Vorbeck.<br />
Interessiert schauten die Kinder<br />
René Decker über die Schulter. Er<br />
hielt einen Fahrradschlauch in der<br />
Hand, hatte das Loch ausfindig gemacht<br />
und zeigte, wie einfach die<br />
Reparatur ist. »Wir wollen erreichen,<br />
dass die Kinder einfach bei uns vorbeischauen,<br />
wenn mit dem Fahrrad<br />
etwas nicht in Ordnung ist«, meint<br />
Frauke Vorbeck. Als dreifache Mutter<br />
weiß sie, wie wichtig ein funktionsfähiges<br />
Fahrrad im Straßenverkehr<br />
ist. Deshalb bietet das Unternehmen<br />
im April eine Lichttestaktion<br />
für Fahrradfahrer an. »Wir wollen<br />
die Eltern dafür sensibilisieren, dass<br />
ein kaputtes Fahrrad Lebensgefahr<br />
bedeuten kann«, so Vorbeck.<br />
Vorbeck-Mitarbeiter René Decker<br />
zeigte den Kindern, wie man ein Loch<br />
im Fahrradschlauch repariert.<br />
Katastrophaler Straßenzustand<br />
Wohltorf (str) – Wochenlang war die<br />
Straße Alter Knick für den Durchfahrtsverkehr<br />
gesperrt. Eine Umleitung<br />
über Auf der Hude war ausgeschildert.<br />
Jetzt musste die Gemeinde<br />
die Straße Auf der Hude<br />
ebenfalls sperren, denn auch sie ist<br />
inzwischen unbefahrbar geworden.<br />
Im Alten Knick ist die Durchfahrt zu<br />
Schule und Kindergarten wieder<br />
möglich. »Durch die Mehrbelastung<br />
durch die vielen PKW hat sich auch<br />
in der Straße Auf der Hude das Kopf-<br />
steinpflaster zum Teil gesenkt«, so<br />
Bürgermeister Ralf Birkner. Es gab<br />
bereits Schaden an einem Fahrzeug,<br />
bei dem die Ölwanne aufgerissen<br />
ist.<br />
Durch die Mitarbeiter des Bauhofes<br />
konnten die schlimmsten Straßenschäden<br />
provisorisch behoben werden.<br />
Die eigentliche Reparatur werde<br />
unverzüglich in Auftrag gegeben,<br />
so Birkner. Schließlich müssen Notfallfahrzeuge<br />
problemlos zur Schule<br />
gelangen können.<br />
Auch die Straße »Auf der Hude« ist jetzt nicht mehr befahrbar.<br />
Foto: Rutke<br />
Foto: Rutke
Fotos: Denise Ariaane Funke<br />
Die spritzigen Südkoreaner hielten Einzug in Glinde<br />
Gunnar Sill, Heinz und Jens Preiß sind seit Jahren stetig auf Erfolgskurs.<br />
Nun gelang es den drei Geschäftsführern, das Unternehmen<br />
KIA für ihr Autohaus zu gewinnen.<br />
Die Werkstatthalle verwandelte sich in einen glamourösen Festsaal.<br />
Sternstunde in Glinde: Im Fahrzeughaus Glinde zog die Automarke<br />
KIA ein. Ab sofort werden 30 bis 40 KIA-Neufahrzeuge in der Möllner<br />
Landstraße 41 angeboten. Bis zu 300 Modelle können jederzeit aus<br />
dem KIA-Händlerpool abgerufen werden.<br />
Glinde (daf) – Dass in Glinde eine Sternstunde am Autohimmel angebrochen<br />
ist, war den Besuchern der VIP-Eröffnungsparty spätestens<br />
klar, als sie das Glinder Autohaus betraten. Dort hielt nämlich<br />
die südkoreanische Marke KIA am vergangenen Freitag ihren gebührend<br />
festlichen Einzug. Bunte Lichtspiele tauchten das Gebäude<br />
in der Möllner Landstraße 41 in ein prächtiges Farbenmeer. Vertreter<br />
der KIA-Führungsetage waren ebenfalls zu Gast in Glinde,<br />
um Heinz Preiß, Jens Preiß und Gunnar Sill, die Geschäftsführer<br />
des neuen Vertragshändlerstandortes, zu beglückwünschen. Dort<br />
wo sonst Autos repariert werden, saß die Festgesellschaft an prunkvoll<br />
gedeckten Tischen beisammen und stieß auf die schnelllebige<br />
Marke auf dem deutschen Automarkt an. »Heute ist ein wichtiger<br />
Meilenstein für KIA gelegt worden. Wir sind sehr stolz, das Fahrzeughaus<br />
Glinde für KIA gewonnen zu haben«, brachte KIA-Manager<br />
Tom Ring (Leiter Händlernetzwerk und Entwicklung) während<br />
seiner Rede zum Ausdruck.<br />
Gerda und Willy Peters sind die ersten KIA-Kunden.<br />
Bert Angermann und Karin Mund stießen mit ihrem langjährigen<br />
Freund Heinz Preiß (rechts) auf erfolgreiche Jahre an.<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 53
R E I N B E K<br />
Elterninitiative gründet neuen Naturkindergarten<br />
Reinbek (zrcw) - Das Konzept<br />
der Naturpädagogik findet in<br />
Elternkreisen mittlerweile so<br />
viel Zuspruch, dass die vorhandenen<br />
Waldkindergärten in<br />
Reinbek und Wentorf nicht<br />
mehr allen interessierten Kindern<br />
und Eltern Plätze für das<br />
Kindergartenjahr 2013 anbieten<br />
können. »Da haben wir uns<br />
entschlossen, das vorhandene<br />
Angebot um einen Naturkindergarten<br />
zu ergänzen und haben<br />
den Verein Naturkindergarten<br />
gegründet«, berichtet<br />
Petra Reinhold, erste Vorsitzende<br />
des Vereines.<br />
Der Kindergarten inmitten der<br />
freien Natur, ohne Zäune, eine<br />
Kindergartenzeit im Einklang<br />
mit der Natur, die Pädagogik<br />
hier setzt besondere Maßstäbe<br />
in der Vorschulzeit. Gerade in<br />
der heutigen lauten und stressigen<br />
Zeit ist es für Kleinkinder so<br />
wertvoll, die Natur mit allen<br />
Sinnen zu erfahren. Die Motorik<br />
wird beim Klettern und Toben<br />
in der Natur geschult, die<br />
Kreativität wird gefördert, da<br />
die Natur die Spielsachen für<br />
Kinder bereitstellt. Der tägliche<br />
Kontakt mit der lebendigen<br />
Umgebung ruft bei Kindern<br />
Alarmanlagen<br />
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� ����������� ��������������� �� ����� ����������������� ���� ����<br />
� ������������������� ��� ������������� ������������������<br />
� Mitglied �������� ��im ���� BDSW �������������� (Bundesverband ��������� der Sicherheitswirtschaft)<br />
����� ��� ���������������������� �����<br />
54 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
eine besondere Umsicht und<br />
Behutsamkeit hervor. Statt<br />
Puppen werden Käfer, Schnecken<br />
und Kröten umsorgt, es<br />
werden Pflanzen gesät und somit<br />
spielerisch wertvolles Wissen<br />
über die Umwelt vermittelt.<br />
Aber auch die sozialen Fähigkei-<br />
ten werden in besonderer Weise<br />
geprägt. Inmitten eines Feldes<br />
zwischen Reinbek-Krabbenkamp<br />
und Wohltorf steht eine<br />
städtische Blockhütte, die mit<br />
wenig Aufwand an die Bedürfnisse<br />
der Naturkinder angepasst<br />
und renoviert werden<br />
Anna Rehm und Petra Reinhold mit einigen der Kinder: Ananda Pugliesi-Kesting,<br />
Charlotta Rehm, Kim Erik Surborg, Leo Reinhold, Luisa<br />
Herrig und Nelio Kosian (hinten im Bild).<br />
MOBILES<br />
PFLEGETEAM<br />
MSHD<br />
RADEMAKERS GMBH<br />
kann. Diese Hütte kann für weitere<br />
Aktivitäten genutzt werden,<br />
zum Basteln und Treffen,<br />
und zeitgleich als Basis für die<br />
Kinder und Erzieherinnen dienen.<br />
»Neben all den Vorteilen<br />
für unsere Kinder sehen wir natürlich<br />
auch die Vorzüge für die<br />
Stadt«, so Petra Reinhold weiter.<br />
»Angesichts leerer kommunaler<br />
Kassen ist es für alle Seiten<br />
positiv, dass bei unserem Konzept<br />
für die Stadt hohe Investitionskosten<br />
entfallen und die<br />
laufenden Aufwendungen<br />
denkbar gering sind. Wir benötigen<br />
weder hohe Energie-,<br />
noch Reinigungskosten, es ist<br />
kein Grundstück zu erwerben<br />
und kein Gebäude zu errichten«.<br />
»Wir sind bereits 10 Elternpaare,<br />
die unseren Verein gegründet<br />
haben und suchen noch<br />
weitere engagierte Eltern, die<br />
Interesse haben, diesen neuen<br />
Kindergarten mit uns zu gestalten«,<br />
berichtet Anna Rehm, die<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
des Vereines. »Wir sind auch offen<br />
für integrative Arbeit. Es<br />
können sich interessierte Eltern<br />
bei uns unter der Rufnummer<br />
040 - 72 81 30 92 erkundigen.«<br />
Schmiedesberg 8<br />
21465 Reinbek<br />
Telefon<br />
040/7 22 11 43<br />
Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />
Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />
Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />
Wir beraten Sie kostenlos.<br />
Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />
pflegen und versorgen wollen!<br />
Foto: Privat
Foto: Privat<br />
Neujahrsempfang der TSV Reinbek<br />
Reinbek (zrcw) - Zahlreiche Mitglieder<br />
und Gäste hatten sich<br />
zum mittlerweile traditionellen<br />
Neujahrsempfang der TSV<br />
Reinbek in der TSV Halle versammelt,<br />
darunter auch Bürgermeister<br />
Axel Bärendorf mit<br />
Gattin. Die Begrüßung sowie<br />
die Neujahrsansprache erfolgten<br />
durch den 2. Vorsitzen-<br />
den der TSV Reinbek, Holger<br />
Jelenski.<br />
Gleich zu Beginn entschuldigte<br />
er das krankheitsbedingte Fehlen<br />
des ersten Vorsitzenden,<br />
Christian Schröder. Zu seinem<br />
Bedauern teilte er mit, dass dieser<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
auch für die turnusmäßige<br />
Wiederwahl im April 2013 nicht<br />
mehr zur Verfügung stünde.<br />
Gleichzeitig bedankte er sich<br />
für die von Christian Schröder<br />
geleistete Arbeit und wünschte<br />
ihm und seiner Familie baldige<br />
Erholung. Jelenski betonte, dass<br />
der Vorstand dennoch handlungsfähig<br />
bliebe, machte aber<br />
auch deutlich, dass es erforderlich<br />
sei, den Vorstand personell<br />
zu ergänzen. »Wir freuen uns<br />
über jeden Interessenten, kommen<br />
Sie bitte auf uns zu«, forderte<br />
er das Publikum auf.<br />
Als erfreulich bezeichnete Jelenski<br />
weiterhin in seinem Jahresrückblick<br />
die abgeschlossene<br />
Sanierung des Daches der<br />
Uwe-Plog-Halle. In diesem Zusammenhang<br />
dankte er allen<br />
Beteiligten aus der TSV Reinbek,<br />
Möbelanfertigung<br />
Fenster + Türen<br />
Innenausbau<br />
Reparaturen<br />
der Stadt, der Politik, den Handwerkern<br />
und insbesondere den<br />
Sportlern für ihre Geduld. Auch<br />
die energetische Sanierung der<br />
Fassade der Halle sei auf einem<br />
guten Weg. Besonders freue ihn<br />
das für den Namensgeber und<br />
Ehrenvorsitzenden der TSV,<br />
Uwe Plog, dessen Name lange<br />
Zeit in Zusammenhang mit unschönen<br />
Ereignissen genannt<br />
wurde. »Jetzt kannst du wieder<br />
stolz sein«, rief er ihm zu.<br />
Stolz sei der Verein auch auf die<br />
Jubiläen, die im vergangenen<br />
Jahr begangen wurden. Die Abteilungen<br />
Tennis und Judo gehörten<br />
schon seit 50 Jahren der<br />
TSV an.<br />
Die Tanzsportabteilung beging<br />
Alle Geehrten.<br />
ihr 25-jähriges Bestehen mit einem<br />
großen Jubiläumsball.<br />
Ebenfalls feierten zahlreiche<br />
Mitglieder ihr ganz persönliches<br />
Jubiläum und wurden im<br />
Anschluss an die Rede von Holger<br />
Jelenski für ihre 25-jährige<br />
beziehungsweise 50-jährige<br />
Mitgliedschaft bei der TSV Reinbek<br />
geehrt.<br />
Eine Silberne Nadel für ihre<br />
25-jährige Mitgliedschaft erhielten:<br />
Norbert Druba, Gerhard<br />
Ehlers, Hans Peter Erdmann,<br />
Käte Erdmann, Eva Gaebert,<br />
Wolfram Gaebert, Hartmut<br />
Hamann, Margrit Hein,<br />
Björn Jessen, Dominique Kappenberg,<br />
Bastian Kaspereit,<br />
Christine Neuschulz, Helmut<br />
Tischlern Tischlern<br />
mit Hand Hand<br />
und und Verstand Verstand<br />
Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />
Tel. (040) 722 64 12<br />
Fax (040) 722 64 10<br />
simon@tischler.de · www.simon-tischler.de<br />
Peters, Benjamin Preiss, Heike<br />
Raschke, Antje Reise, Harald<br />
Reise, Sylvia Reister, Karla<br />
Schmidtke, Doris Schürings,<br />
Angela Seeling, Christel Sticken,<br />
Ute Sueße und Britta Watterodt.<br />
Eine Goldene Nadel für 50 Jahre<br />
Mitgliedschaft in der TSV Reinbek<br />
wurden an diesem Tag<br />
Christa Mittelstädt und Ingo<br />
Schmidt überreicht. Ralf Wagener<br />
war leider nicht persönlich<br />
anwesend.<br />
Abschließend bedankte Holger<br />
Jelenski sich im Namen des Vorstandes<br />
bei allen für den Sport<br />
Engagierten in den Abteilungen<br />
und in der Geschäftsstelle<br />
und wünschte ein in jeder Hinsicht<br />
erfreuliches Jahr 2013.<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 55
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde<br />
in Wohltorf und am Krabbenkamp!<br />
In diesen Tagen beginnt die Passionszeit. Ein etwas aus der Mode gekommener Begriff für das Leiden.<br />
Christinnen und Christen auf der ganzen Welt erinnern sich in den sieben Wochen nach Aschermittwoch<br />
an die Leiden Jesu Christi.<br />
Mit dieser alljährlichen Erinnerung ist eine große Möglichkeit verbunden: Menschen können dem<br />
eigenen leidvollen Erleben Raum gewähren, es aussprechen und miteinander aushalten. Die Wochen der<br />
Passionszeit sind wie ein Gefäß, in dem das Leid gesammelt werden kann, damit die Ursachen des Leidens<br />
nicht vergessen, aber auch beseitigt werden können. Und damit auch die Trauer einen Platz hat.<br />
In der Geistesgeschichte der Menschheit gibt es ein Wort für diesen Vorgang: Katharsis. Damit ist die<br />
Läuterung, die Veränderung gemeint. Katharsis ist der Weg in eine Zukunft, die das Leiden wohl kennt<br />
und erinnert, aber nicht beim Leiden stehen bleibt.<br />
Katharsis heißt: das Leiden kennen und erinnern und mit der Kenntnis und Erinnerung unbedingt nach<br />
vorne zu schauen und das Leiden als Quelle von Kraft, von Veränderung und von Selbsterkenntnis zu<br />
nutzen.<br />
Das ist in unserem Glauben mit den Worten »Passion« und »Ostern« umrissen. Und das trifft es: Denn,<br />
wozu sollte man das Leiden bedenken, wenn man nicht Kraft für die Zukunft daraus schöpfen könnte?<br />
Das gilt für das Leiden Jesu Christi und allemal für das Leid eines jeden Menschen, damit er gestärkt in die<br />
Zukunft des Lebens gehen kann.<br />
So wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie das Leid, das Ihnen widerfährt, auch als Kraftquelle für Ihre<br />
Zukunft erleben können.<br />
Ich grüße Sie und Ihre Familien herzlich<br />
Kirche für Kinder<br />
Ihr seid herzlich eingeladen zu unseren Kindergottesdiensten<br />
am<br />
• 24.02.2013 um 11 Uhr: Hochzeit feiern in Kana<br />
• 10.03.2013 um 10 Uhr: Der Wert der Kinder<br />
Wir beginnen zuerst gemeinsam mit den Erwachsenen in der<br />
Kirche und gehen dann ins Gemeindehaus.<br />
Euer Kindergottesdienst-Team<br />
Einladung zum<br />
Seniorennachmittag<br />
im Haus Billtal<br />
Die Heilig-Geist-Gemeinde und das »Haus Billtal« laden zum<br />
Gottesdienst mit Pastor Stender am Freitag, den 22. Februar 2013,<br />
um 17:00 Uhr ins »Haus Billtal«, Billtal 10, ein.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Der Seniorennachmittag macht<br />
Winterpause<br />
Wir treffen uns wieder am 20.03.2013 nachmittags.<br />
56 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
Ihr Pastor<br />
Reinhard Stender<br />
Chronik<br />
Unter Gottes Wort zur letzten<br />
Ruhe geleitet wurde:<br />
Frau Waltraut Huhn,<br />
geb. Krahn,<br />
Alter: 86 Jahre<br />
Kontak-Tee<br />
Der regelmäßige Morgentreff<br />
zum Kennenlernen,<br />
zum zwanglosen Plaudern<br />
und Gedankenaustausch an<br />
jedem 1. Donnerstag im Monat<br />
von 09.30 bis 11.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus auf dem<br />
Kirchberg.<br />
Unser nächstes Treffen ist<br />
am Donnerstag, den 07. 03.<br />
2013<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Gisela Kriese und Brunhilde<br />
Schreblowski.<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
17. Februar 2013, 10:00 Uhr<br />
Invokavit<br />
Lukas 22, 31–34<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
24. Februar 2013, 11:00 Uhr<br />
Remineszere<br />
mit Kindergottesdienst<br />
und der Jugendkantorei<br />
Johannes 8, (21–26a) 26–30<br />
Pastor Martin Rößler<br />
anschließend: Imbiss<br />
im Gemeindehaus<br />
03. März 2013, 10:00 Uhr<br />
Okuli<br />
Jeremia 20, 7–11a (11b-13)<br />
Pastor Erich Zschau<br />
10. März 2013, 10:00 Uhr<br />
Lätare<br />
mit Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
und der Kurrende<br />
Johannes 6, 47–51<br />
Pastor Jörg Giesen<br />
Sie erreichen uns<br />
Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />
Kirchberg 5, 21521 Wohltorf<br />
Pastor in Vertretung<br />
Jörg Giesen,<br />
Tel. 68 38<br />
E-Mail: giesen@kirche-wohltorf.de<br />
Pastor<br />
Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
E-Mail: stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Sandra Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di. und Do. 10 - 12 Uhr<br />
Mi. von 16 - 18 Uhr<br />
Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Fr. Bodenheim<br />
(Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
E-Mail: fluegge@kirche-wohltorf.de<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457
Ausstellung<br />
LGB – Modelleisenbahn – Fahrbetrieb<br />
im Gemeindehaus Wohltorf<br />
Winterzeit ist Bahnzeit – jedenfalls immer im Gemeindehaus<br />
der Heilig-Geist-Kirche, Kirchberg 3, 21521 Wohltorf, denn auch<br />
in diesem Jahr sind die LGB-Freunde-Nord e.V. zu Gast mit ihrer<br />
großen digitalen LGB-Modelleisenbahn-Schauanlage.<br />
Am Samstag, den 2. März 2013 von 14:00 – 18:00 Uhr<br />
und am Sonntag, den 3. März 2013 von 11:00 – 16:00 Uhr<br />
gibt es Bahnromantik pur im großen Maßstab 1:22,5 (Spur G)<br />
u.a. mit vielen Lokomotiven mit Sound sowie neuer Führung<br />
und Ausgestaltung der Strecke mit vielen interessanten Details.<br />
Ein kleiner Modellbahn-Flohmarkt (mit Angeboten LGB, HO<br />
und N-Spur) und ein kniffeliges Rangierspiel für Kinder und Erwachsene<br />
runden das Programm ab.<br />
Wie immer gibt es Kaffee, Kuchen, Snacks, Erfrischungen für das<br />
leibliche Wohl.<br />
Einen Kostenbeitrag von EUR 1,--/Person, Kinder frei,<br />
erbitten wir als Spende<br />
Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />
Konto: Ev. Darlehensgenossenschaft eG (EDG)<br />
BLZ: 210 602 37 , Kontonummer: 41610<br />
Herzliche Einladung<br />
Vortrag<br />
Herr Jürgen Heller spricht über den<br />
»Umgang mit verwirrten älteren Menschen«<br />
Mittwoch, den 13. März 2013, 20:00Uhr<br />
Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf, Kirchberg<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Ja, wir werden immer häufiger im Familien- oder Freundeskreis<br />
mit diesem Thema konfrontiert. Es ist gut, wenn man ein wenig<br />
auf einen angemessenen Umgang mit diesem Problem vorbereitet<br />
ist. Dieser Vortrag möchte einen Beitrag dazu leisten.<br />
Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />
Konto: Ev. Darlehensgenossenschaft eG (EDG)<br />
BLZ: 210 602 37 , Kontonummer: 41610<br />
Musik in der Wohltorfer Kirche<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 18 Uhr<br />
TEA FOR THREE – GITARRENKONZERT<br />
Das Duo Kerstin und Iris Münker sowie »Tea for Three«<br />
spielen Werke aus verschiedenen Jahrhunderten<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 11 Uhr<br />
CHORMUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Mit der Jugendkantorei Wohltorf<br />
Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr<br />
CHORMUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Mit der Kurrende Wohltorf<br />
Donnerstag, 21. März 2013, 18 Uhr<br />
GEMEINSAM SINGEN! KLASSE!<br />
Konzert zum Hören und Mitsingen mit Kindern der<br />
Grundschule Wohltorf und der Kinderkantorei Wohltorf,<br />
Leitung: Juliane Thietje und Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Aktuelle Probenzeiten<br />
der Wohltorfer Chöre<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Wohltorfer Kantorei<br />
dienstags, 19.30 Uhr<br />
Chor 14 – gospel and more<br />
14-tgl. mittwochs, 20 Uhr<br />
Buxtehude-Ensemble<br />
projektweise auf Anfrage<br />
Kinder- und Jugendkantorei<br />
Kindergartenkinder<br />
dienstags, 17 Uhr<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kirchenmusik-wohltorf.de<br />
Bibliodrama<br />
in der Wohltorfer Gemeinde<br />
Kein, wirklich kein Bibelwissen ist notwendig, wenn Sie mal<br />
mitmachen möchten beim Bibliodrama in Wohltorf. Viele<br />
der regelmäßigen Teilnehmer schätzen das Bibliodrama als<br />
Möglichkeit, Texte der Bibel kennenzulernen.<br />
Beim Bibliodrama versuchen wir mit Hilfe unserer jeweiligen<br />
Erfahrungen, die wir – jeder von uns anders – im Leben<br />
gemacht haben, den Texten der Bibel auf die Spur zu kommen.<br />
Prof. Tim Schramm bringt diesen Prozess auf die Kurzformel:<br />
»Die Bibel ins Leben ziehen.«<br />
Wenn Sie auch einmal versuchen möchten, die Bibel in Ihr<br />
Leben zu ziehen, dann haben Sie dazu am Sonnabend, den<br />
23. Februar 2013, von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Wohltorf,<br />
die Möglichkeit.<br />
Für Fragen und eine Anmeldung (die brauchen wir für die<br />
Planung) steht Ihnen gerne Barbara Holthaus (Tel. 5548) zur<br />
Verfügung.<br />
Kinder 1./2. Klasse<br />
donnerstags, 14.30 Uhr<br />
Mädchen 3./4. Klasse<br />
donnerstags, 15.15 Uhr<br />
Jungen 2.- 4. Klasse<br />
mittwochs, 15.15 Uhr<br />
Jugendliche 5. Klasse<br />
donnerstags, 16 Uhr<br />
Jugendliche 6./7. Klasse<br />
donnerstags, 18 Uhr<br />
Jugend Männerstimmen<br />
mittwochs, 18.30 Uhr<br />
Jugend Frauenstimmen<br />
donnerstags, 19 Uhr<br />
HERZLICH WILLKOMMEN!<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 57
Neujahrsempfang mit Ehrungen<br />
Wentorf (str) – Mit einem gut besuchten<br />
Neujahrsempfang ist die<br />
Gemeinde ins Jahr 2013 gestartet.<br />
Per Handschlag begrüßten Bürgermeister<br />
Matthias Heidelberg<br />
und Bürgervorsteher Andreas<br />
Hein ihre zahlreichen Gäste im<br />
Rathaus. Neben Wentorfer Bürgern,<br />
Vertretern der Vereine und<br />
Verbände und der Schulen waren<br />
die Bürgermeister der Nachbargemeinden<br />
Aumühle, Wohltorf,<br />
Bergedorf und Oststeinbek gekommen,<br />
um gemeinsam das<br />
neue Jahr zu begrüßen.<br />
Bürgervorsteher Hein hielt einen<br />
kurzen Rückblick auf die wesentlichen<br />
Ereignisse des vergangenen<br />
Jahres. Das Gemeindeleben<br />
war 2012 vor allem geprägt durch<br />
diverse Bauprojekte wie den Bau<br />
des Kinderzentrums am Wohltorfer<br />
Weg, die Baumaßnahmen<br />
Ulysses meint<br />
Hallo Nachbarn,<br />
neulich habe ich von Ulysses geträumt.<br />
Hallo Chef, hat er gesagt, sag mal,<br />
Du interessierst Dich wohl immer<br />
nur für das, was oben ist? Wie<br />
kommst Du denn darauf, fragte<br />
ich ihn. Na ja, Du redest mit den<br />
Leuten, oder die mit Dir, meistens<br />
über das, was meine Kumpel auf<br />
an der Regionalschule und diverse<br />
Straßenbauarbeiten sowie die<br />
Fertigstellung des neuen Kreisel<br />
am Petersilienberg in nur zehn<br />
Wochen Bauzeit.<br />
Am Gymnasium Wentorf geht<br />
der Streit um die Frage G8 oder<br />
G9 vor dem Verwaltungsgericht<br />
auch im Jahr 2013 weiter.<br />
»Für das neue Jahr stehen weitere<br />
Straßensanierungs- und -ausbauarbeiten<br />
an, die Fertigstellung<br />
des Kinderzentrums ist für<br />
Juni geplant und der Baustart<br />
»Langer Asper« soll im Frühsommer<br />
erfolgen«, so Hein. Und mit<br />
einem Schmunzeln beruhigte er<br />
die Wentorfer: »Nein, wir planen<br />
in diesem Jahr keinen weiteren<br />
Kreisverkehr.« Für drei Wentorfer<br />
begann das Jahr 2013 mit der verdienten<br />
Ehrung für ihre diversen<br />
ehrenamtlichen Tätigkeiten.<br />
Ein dicker Talisman als Geschenk der Fürstin<br />
Aumühle (str) – Seit der Einrichtung<br />
der Schülerbibliothek an<br />
der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
im November<br />
2010 ist Elisabeth Fürstin von<br />
Bismarck deren Namenspatin.<br />
Jetzt besuchte sie die eifrigen<br />
kleinen Leseratten in der<br />
»Schmetterlingsbibliothek« und<br />
hatte ein Geschenk dabei: ihr im<br />
vergangenen Jahr veröffentlichtes<br />
Kinderbuch »Der Talisman«.<br />
Gespannt erwarteten die Kinder<br />
Elisabeth Fürstin von Bismarck,<br />
Namenspatin der »Schmetterlingsbibliothek«,<br />
hat den Kindern<br />
ihr Buch »Der Talisman« als Ge-<br />
den Fußwegen hinterlassen.<br />
Wenn‘s hoch kommt, palaverst<br />
Du noch über glatte Fußwege und<br />
überhängende Hecken, dann<br />
aber ist Schluss! Ich fragte ihn,<br />
wollen wir jetzt über Kanalisation<br />
und Kabelverlegung reden? Nein,<br />
Chef, viel, viel tiefer gehend! Tiefer?<br />
Ja, es gibt in unserer Gegend<br />
Leute, die wollen Tiefbohrungen<br />
Auszeichnung für einen verdienten Bürger: Jan Christiani nimmt von<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg und Bürgervorsteher Andreas<br />
Hein die Gemeindeplakette entgegen. Foto: Rutke<br />
Wolfgang Jurksch, Jan Christiani<br />
und Dieter Sauer freuten sich<br />
über die Plaketten der Gemeinde.<br />
Wolfgang Jurksch erhielt die Ehrenplakette<br />
in Silber für seine<br />
vielfältigen politischen Ämter.<br />
Jan Christiani wurde mit der Gemeindeplakette<br />
in Bronze aus-<br />
gezeichnet für sein kommunalpolitisches<br />
Engagement und seine<br />
Arbeit für »Wentorf im Blick«.<br />
Dieter Sauer erhielt ebenfalls die<br />
Gemeindeplakette in Bronze für<br />
sein Engagement im kulturellen<br />
Bereich in der Gemeinde.<br />
ihren Besuch in der gemütlichen<br />
Leseecke der Bibliothek. Nachdem<br />
die Fürstin kurz erzählt hatte,<br />
worum es in ihrem 484 Seiten<br />
starken Buch geht – natürlich ohne<br />
das Ende der Geschichte zu<br />
verraten – prasselten die Fragen<br />
auf die Autorin ein. »Wie lange<br />
hat es gedauert, das Buch zu<br />
schreiben?« »Wie bist Du auf die<br />
Idee gekommen?« »Hast Du<br />
schon viele Bücher geschrieben?«<br />
»Hast Du die Bilder selbst<br />
gemalt?« Die Grundschüler wollten<br />
alles ganz genau wissen.<br />
Jetzt können sie die Geschichte<br />
»Der Talisman« ganz in Ruhe<br />
selbst lesen – oder sich beim<br />
nächsten Vorlesenachmittag in<br />
der Schulbibliothek anhören.<br />
schenk mitgebracht. Foto: Stephanie Rutke<br />
58 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
machen und nach Öl oder solchem<br />
Zeug suchen. Und müssen<br />
wir uns da Gedanken machen,<br />
Ulysses? Man Chef, bei uns da<br />
oben reden sie schon davon und<br />
sind empört, was bei euch in der<br />
Tiefe der Erde für eine Schweinerei<br />
verursacht wird, und Du fragst,<br />
ob wir uns Gedanken machen<br />
müssen!<br />
Foto: Stephanie Rutke
Verstehe ich Dich richtig? Meinst<br />
Du etwa, unter unseren Füßen<br />
soll mit dem sogenannten »Fracking«<br />
Erdgas aus unteren Erdschichten<br />
unter Einsatz von viel<br />
Wasser und Chemie herausgedrückt<br />
werden? Du sagst es,<br />
Chef. Ehrlich, das meinst Du? Genauso<br />
ist es, Chef. Und ich dachte,<br />
wir hier im <strong>Sachsenwald</strong> sind<br />
nicht so interessant für diese äußerst<br />
zweifelhaften, weil möglicherweise<br />
umweltgefährdenden<br />
Methoden-Einsätze. Doch! Und<br />
wollt ihr nichts dagegen tun,<br />
Chef? In meinem Traum wusste<br />
ich nicht, was ich entgegnen sollte.<br />
Ich habe mich aber wissend<br />
gemacht – unter Mithilfe der für<br />
Umwelt Verantwortlichen im<br />
Amt Hohe Elbgeest und der Stadt<br />
Geesthacht – und könnte jetzt<br />
Leserbrief zum Uhlenkamp<br />
Ulysses antworten: Die Gemeindevertretungen<br />
der Gemeinden<br />
des Amtes Hohe Elbgeest und<br />
auch das Amt selbst – wie auch<br />
Geesthacht – haben Protest angemeldet,<br />
ebenso der Kreis und<br />
auch der Landtag von Schleswig-<br />
Holstein hat die Landesregierung<br />
sogar einstimmig aufgefordert,<br />
diese Explorationsmethode<br />
zu verhindern. Das ist doch mal<br />
etwas! Alle demokratischen Gremien<br />
– von den Kommunen bis<br />
zum Land – lehnen das ab. Man<br />
Chef, da habt ihr ja Glück gehabt,<br />
dass ihr in einer repräsentativen<br />
Demokratie lebt, iIhr brauchtet<br />
nichts zu tun, eure Volksvertreter<br />
haben alles für euch erledigt.<br />
Im Grunde hast Du Recht, Ulysses.<br />
Aber bei den vielen Informationen,<br />
die auf unsereins herein-<br />
Bei den Berichten über den Ausbau des Uhlenkamp entsteht<br />
der Eindruck, dass die Gemeinde die Kosten trägt. Tatsächlich<br />
trägt die Gemeinde aber nur einen geringen Teil der Baukosten.<br />
90 Prozent tragen die Anlieger. Insgesamt circa 400 000<br />
Euro. Die Problematik beim Ausbau dieses Weges war aber<br />
nicht der Straßenbau. Seit fast 35 Jahren ging der Streit um<br />
die Bereitstellung der Straßenflächen. Die westlichen Anlieger<br />
sollten die gesamte Straßenfläche bereitstellen, während<br />
die östlichen Anlieger keine Flächen bereitstellen mussten.<br />
Das fanden die einen ungerecht, die anderen vorteilhaft. So<br />
schwelte seitdem der Streit zwischen den Beteiligten. Amt<br />
und Gemeinde glaubten jahrzehntelang, sie könnten die ungerechte<br />
Bereitstellung der Straßenflächen den Anwohnern<br />
aufzwingen. Mit einem Bebauungsplan hätten sie die Enteignungsgrundlage.<br />
Als die Enteignungsbehörde beim Innenministerium<br />
2007 die Annahme der Anträge ablehnte, entschied<br />
die Gemeindevertretung im Jahre 2008 mit den Stimmen<br />
der CDU und einzelnen Stimmen aus der SPD, gegen die<br />
GUD, ein Umlegungsverfahren einzuleiten. Ich bin Mitglied<br />
dieses Ausschusses gewesen, der zur Lösung des Problems<br />
eingesetzt wurde. Vorsitzender war der bundesweit bekannte<br />
Umlegungsexperte Prof. Dr. Dieterich. Er hatte schnell erkannt,<br />
dass eine Lösung rechtlich nur tragfähig war, wenn alle<br />
Anlieger finanziell gerecht an der Bereitstellung der Wegeflächen<br />
beteiligt würden. Leider hatten sich Besitzverhältnisse<br />
und Wegerechte im Laufe der Zeit so verwickelt, dass aufwendige<br />
Erhebungen nötig waren, um zunächst Klarheit<br />
über die Einzelheiten zu verschaffen. Am Ende erarbeitete<br />
der Ausschuss unter Führung von Prof. Dieterich einen Vorschlag,<br />
der allen gerecht wurde. Auf dieser Basis einigten sich<br />
die Anlieger, der Gemeinde die Flächen zu schenken und untereinander<br />
den finanziellen Ausgleich selbst zu regeln. Mit<br />
nur 32.000 Euro wurden die gegenseitigen Ansprüche ausgeglichen.<br />
Das wäre auch schon Jahrzehnte früher möglich<br />
gewesen, hätten Amt und Gemeinde einen etwas intensiveren<br />
Blick ins Baugesetzbuch gewagt. Initiator und treibende<br />
Kraft war Exbürgermeister Rüberg in Zusammenarbeít<br />
mit H. Demme. Ohne ihre Initiative und Bemühungen würden<br />
die Uhlenkamper auch heute noch ihre Mülleimer über<br />
einen mit Schlaglöchern versehenen Sandweg schleppen<br />
müssen.<br />
Horst Dieter Müller- Pinzler, Gemeindevertreter<br />
CDU- Fraktion, Mitglied des Umlegungsausschusses<br />
prasseln, ist es schwierig, das<br />
Wichtige vom Unwichtigen zu<br />
trennen und auf das Wichtige zu<br />
reagieren. Oh man, Chef, Du redest<br />
vielleicht geschwollen daher.<br />
Warum nutzt Du nicht das Internet?<br />
Da findet man doch angeblich<br />
alles! Hab ich doch, Ulysses,<br />
aber so richtig weitergekommen<br />
bin ich nicht. Ich habe an allen<br />
möglichen Stellen unter Amt und<br />
Gemeinden im Internet gesucht,<br />
aber nur an zwei Stellen was gefunden.<br />
Ich hab dann verzweifelt<br />
zwei E-Mails geschrieben und ein<br />
Telefonat geführt, und erst dann<br />
hatte ich alle Informationen und<br />
konnte mich beruhigt zurücklehnen.<br />
Weißt Du, Chef, mein Chef<br />
hier oben sagt auch, es geht nichts<br />
über persönliche Kontakte. Mein<br />
Hundeverstand kommt aber mit<br />
Mölln (rg) - Inspiriert durch das<br />
Titelbild der September Ausgabe von<br />
<strong>aktuell</strong> Mölln malte eine<br />
Leserin dieses Bild in Acryl auf<br />
Leinwand.<br />
Die Größe übertrifft mit den Maßen<br />
100 mal 70 Zentimetern die<br />
Originalvorlage um ein Vielfaches.<br />
Unser Tipp:<br />
Versuchen Sie es in 2013 doch auch<br />
einmal!<br />
einer Sache nicht klar: Wieso haben<br />
die Gemeinden und das Amt<br />
einen sogenannten Internetauftritt,<br />
wenn man dort doch nicht<br />
findet, was man braucht? Soll<br />
man lieber telefonieren? Mit großer<br />
Bestürzung konnte ich diese<br />
Frage von Ulysses auch nicht beantworten.<br />
Vielleicht hilft uns ja<br />
ein Leser oder vielleicht findet<br />
sich jemand, dem unser Schmerzensschrei<br />
so ans Herz geht, dass<br />
er Besserung gelobt und zur Tat<br />
schreitet, was die Auskunftsfreude<br />
der gemeindlichen und amtlichen<br />
Internetauftritte betrifft.<br />
Wir würden – so hat Ulysses mir<br />
versichert – sogar helfen – ehrenamtlich,<br />
wie er sagte.<br />
Ulysses hätte dann Schluss gemacht.<br />
Das war's für heute<br />
bis bald Ihr lieben Leute,<br />
Euer Ulysses
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Ein Jahr im Zeichen der Leitgestalt<br />
»Augustinus«<br />
Aumühle (str) – Der traditionelle<br />
Neujahrsempfang im Augustinum<br />
Aumühle wird von den Gästen<br />
gerne genutzt, um gemeinsam<br />
mit Bewohnern, Mitarbei-<br />
IM TRAUERFALL FÜR SIE DA ...<br />
Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />
Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, Stunden See-Bestattungen<br />
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60 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
tern und Bürgern das Gespräch<br />
zu suchen. Das Jahr 2013 wird im<br />
Augustinum ganz im Zeichen des<br />
Patrons »Augustinus« stehen.<br />
»Er wird als Leitgestalt in vielen<br />
Veranstaltungen aus dem Kulturbereich<br />
auftauchen«, erklärte<br />
Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath.<br />
Er freute sich über den mit<br />
150 Gästen gut besuchten Neujahrsempfang<br />
und nutzte die Gelegenheit,<br />
den neuen Stiftsseelsorger<br />
Pastor Wolfgang Teichert<br />
offiziell vorzustellen.<br />
Mit einer launigen Rede zum Ver-<br />
Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath (links) und Pastor Wolfgang Teichert,<br />
Seelsorger im Augustinum, gut gelaunt beim Neujahrsempfang.<br />
HÜTTMANN<br />
BESTATTUNGEN<br />
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21521 Aumühle<br />
KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />
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Die Geschwister<br />
Ingo Kleinert,<br />
Sybille Jacobsen &<br />
Marco Kleinert<br />
hältnis der Generationen überzeugte<br />
Teichert die Gäste. »Ich<br />
glaube nicht, dass früher alles<br />
besser war«, so Teichert. Vielmehr<br />
sollten die Generationen<br />
die Gelegenheit nutzen, voneinander<br />
zu profitieren und Erfahrungen<br />
auszutauschen. Das<br />
wurde nach der Begrüßung ausgiebig<br />
getan.<br />
Tel. (04104)<br />
21 02<br />
Foto: Stephanie Rutke
Foto: Stephanie Rutke<br />
Ausstellung: »Das Narrenschiff«<br />
Aumühle (str) – Mit der Ausstellung<br />
»Das Narrenschiff«, die<br />
jetzt im Augustinum Aumühle<br />
zu sehen ist, nimmt die Künstlerin<br />
Gundel Zschau ihre Besucher<br />
mit auf eine besondere<br />
Reise: sie hat sich mit dem Thema<br />
»Masken und Menschen«<br />
beschäftigt. Wer die farbenfrohen<br />
Bilder betrachtet, erkennt<br />
die Hamburger Speicherstadt,<br />
in der ein maskierter Harlekin<br />
vor den Häusern steht oder eine<br />
Figurengruppe, die auf einem<br />
Schiff an den alten Gebäuden<br />
vorbeifährt.<br />
»Eine Maske zu tragen bedeutet<br />
Verwandlung, man nimmt eine<br />
neue Rolle an und das ist sehr<br />
befreiend«, erklärt die Künst-<br />
Bestattungen in<br />
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Claudia Bartholdi<br />
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www.trauer-lichtung.de<br />
lerin die besondere Bedeutung,<br />
die Masken für sie haben. Die<br />
68-jährige stammt aus einer<br />
ausgesprochen kreativen Familie.<br />
Ihr Vater Hans-Ulrich Buchwald<br />
(1925–2009) war ein vielseitiger<br />
Künstler: Malerei, Bildhauerei,<br />
Grafik und vor allem<br />
das »Scharniertheater« gehören<br />
zu seinem Werk. »Das Theater<br />
hat mein Vater 1969 gegründet«,<br />
erinnert sich die Tochter.<br />
Akteure in diesem besonderen<br />
Theater sind phantasievoll gestaltete<br />
Masken und Großfiguren<br />
aus Draht und Stoff, die ursprünglich<br />
mittels Scharnieren<br />
zusammenklappbar waren –<br />
daher der Name »Scharniertheater«.<br />
Als naturverbundener Mensch kann man sich wahrscheinlich keine<br />
schönere Art der Beisetzung vorstellen als eine<br />
Urnenbestattung im Wald:<br />
Auf ewig verbunden mit der Natur; unter 100 Jahre alten Buchen und<br />
Eichen, und das im wunderschönen <strong>Sachsenwald</strong>.<br />
Es besteht die Möglichkeit, einen Einzelplatz zu erwerben oder einen ganzen<br />
Familienbaum, an dem die ganze Familie wieder zusammenfi ndet.<br />
Informationen erhalten Sie kostenfrei unter: 0800 664 6946<br />
Nächste Führung am 16. Februar 2013, um 11.00 Uhr.<br />
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Zur Vernissage der Ausstellung »Das Narrenschiff« mit neuen Arbeiten<br />
von Gundel Zschau traten Figuren aus dem Scharniertheater auf.<br />
Die ausdrucksvollen Figuren<br />
begleiten Gundel Zschau seither.<br />
Einige der Charaktere liegen<br />
heute in ihrem Atelier und<br />
dienen als Vorlage für ihre farbenfrohen<br />
Bilder. Der Capitano,<br />
die Columbine oder der Harlekin<br />
– angelehnt an die klassischen<br />
Figuren der Commedia<br />
dell' arte – begegnen dem Betrachter<br />
mit ihrem besonderen<br />
Ausdruck und den großen Augen.<br />
Alle Figuren sind handgefertigt,<br />
die Stoffe selbst ge-<br />
näht. Zur Vernissage erlebten<br />
die Besucher eine Auftritt von<br />
drei der zauberhaften und lustigen<br />
Wesen. Neben ihren Masken-Bildern<br />
in Acryl und Öl<br />
zeigt die Künstlerin in der Verkaufsausstellung<br />
Landschaften<br />
und Aquarelle und auch Grafiken<br />
ihres Vaters Hans-Ulrich<br />
Buchwald sind zu sehen. Die<br />
Ausstellung »Das Narrenschiff«<br />
ist im Foyer des Augustinums<br />
Aumühle bis zum 21. Februar zu<br />
sehen.<br />
Wieviel Neues<br />
braucht der Mensch?<br />
Reinbek (zrcw) - »Wieviel Neues braucht<br />
der Mensch?« – das ist das Thema der<br />
nächsten Veranstaltung in der Reihe »Philosophie<br />
im Dialog« am Montag, 18. Februar,<br />
mit Dr. des. Nicolas Dierks.<br />
Dr. phil. Ina Schmidt (denkraume, Reinbek)<br />
wird die Veranstaltung moderieren.<br />
Der Veranstaltungsort ist der Raum der<br />
Freien Lauenburgischen Akademie, Hauptstraße<br />
18d, Wentorf (Angerhof). Es wird um<br />
Anmeldung gebeten, möglichst bis zum 15.<br />
Februar bei Phoebe-Marei Philipp, Telefon<br />
72 01 490 oder per E-Mail an: kulturwerkstadt-reinbek@web.de.<br />
2 | 13 | <strong>aktuell</strong> 61
Aktionsessen 2013<br />
Vorankündigung<br />
SCAMPI satt<br />
Mi., 21. 3., um 19.00 Uhr<br />
REISE DURCH EUROPA<br />
Fr., 1. 3., um 19.00 Uhr<br />
OSTERBUFFET<br />
So., 31. 3., um 12.00 Uhr<br />
SPARGEL satt<br />
Fr., 26. 4., um 19.00 Uhr<br />
Muttertag, So., 12. 5.,<br />
um 12.00 Uhr<br />
Steak- und Matjes-Variationen<br />
Fr., 31. 5., um 19.00 Uhr<br />
Wir bitten um Reservierung.<br />
Party-Service Mo.-Fr. 9 - 12 u.15 - 18 Uhr<br />
Sa. 9 - 12 Uhr • Tel. 04154 / 33 04<br />
Suchen Sie Räumlichkeiten<br />
für Ihre Familienfeier?<br />
Rufen Sie uns gerne an!<br />
Frauenflohmarkt<br />
Kröppelshagen (zrcw) - Der Förderverein<br />
Sterntaler des Kindergartens<br />
Sonnenblume in<br />
Kröppelshagen lädt für Freitag,<br />
8. März, ab 18 Uhr unter dem<br />
Motto »Shoppen-Schlemmen-<br />
Klönen« zum Kröppelshagener<br />
Frauenflohmarkt im Gemeindehaus<br />
Kröppelshagen, Schulweg<br />
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Hier bekommen ehemalige<br />
Lieblingsstücke eine echte zweite<br />
Chance. Angeboten werden<br />
nicht nur Kleidungsstücke, sondern<br />
auch Taschen, Schuhe,<br />
Schmuck und andere Accessoires.<br />
Zum Schlemmen lädt<br />
wieder ein großes »Fingerfood-<br />
Buffet« ein. Der gesamte Erlös<br />
der Veranstaltung kommt dem<br />
Förderverein Sterntaler zugute.<br />
Ausstellung<br />
Mölln/Aumühle (str) – Die beiden<br />
Künstlerinnen Mica Will<br />
und Sabine Köhler sind zu Gast<br />
in der Galerie Kunstrausch<br />
»KunsTRaum7« in Mölln mit ihrer<br />
Gemeinschaftsausstellung<br />
»Michael Jackson meets Marilyn«.<br />
Die Ausstellung wird eröffnet<br />
am Sonnabend, 22. Februar<br />
um 19 Uhr. Mit einer lyrischen<br />
Lesung ist am Sonnabend,<br />
9. März, um 11 Uhr die<br />
Hamburgerin Cordula Scheel<br />
zu Gast in der Galerie.<br />
Die Galerie KunsTRaum7 befindet<br />
sich in der Hauptstraße 93<br />
in Mölln, Infos unter www.<br />
kunstrausch-moelln.de.<br />
62 <strong>aktuell</strong> | 2 | 13<br />
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Fax: 04151 - 88 90 - 33<br />
E-Mail: g.sievers@viebranz.de<br />
Redaktion: Christian Weidner<br />
Telefon: 04151 - 88 90 - 41<br />
Fax: 04151 - 88 90 - 33<br />
E-Mail: c.weidner@viebranz.de<br />
Bei Fragen zur Zustellung wenden Sie sich bitte an die Pressevertrieb2 GmbH,<br />
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Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe<br />
<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ist Dienstag,<br />
5. März 2013<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und <strong>Verlag</strong>:<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />
(GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11,<br />
21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
- <strong>Verlag</strong>sgründung 1961 -<br />
E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführender Gesellschafter (ViSP)<br />
und Kommanditist: Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />
Redaktion: Stephanie Rutke,<br />
Christian Weidner.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für den<br />
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Pastorin Johanna Thode<br />
und Pastor Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf. Nachrichten<br />
und Informationen vom TuS Aumühle-Wohltorf:<br />
Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 4.800. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: Pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: © Artyom Rudenko - Fotolia.com
Regelmäßige Termine<br />
Unser Seniorenkreis:<br />
am 19. Februar 2013 und 5. März<br />
um 15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Seit langem treffen sich bis zu 20 Senioren<br />
aus unserer Gemeinde alle 14 Tage am<br />
Dienstagnachmittag für 2 Stunden im Gemeindehaus<br />
bei der Aumühler Kirche.<br />
Das Besondere an diesem Kreis ist, dass er<br />
nicht nur aus Frauen besteht, sondern<br />
auch sieben Männer zu ihm gehören. Das<br />
ist einmalig im ganzen Kirchenkreis Lauenburg.<br />
Ein von vier Helferinnen liebevoll gedeckter<br />
und geschmückter Tisch erwartet uns,<br />
wenn wir den Nachmittag mit einer Andacht<br />
eröffnen, die uns entweder Pastor<br />
Süssenbach oder seine Kollegin Pastorin<br />
Johanna Thode hält. Daran schließt sich<br />
ein gemütliches Kaffeetrinken an, bei dem<br />
wir uns austauschen und erzählen, was unser<br />
Herz bewegt. In der verbleibenden Zeit<br />
von knapp einer Stunde widmen wir uns<br />
einem Thema, das uns in ein Gespräch<br />
führt, an dem sich jeder beteiligen kann.<br />
Dabei spielen natürlich die Geburtstage eine<br />
wichtige Rolle, aber auch die Erinnerungen<br />
an Schweres und Schönes in Kindheit<br />
und Jugend.<br />
Wir laden herzlich und unverbindlich alle<br />
ein, die dieses Angebot reizt. Sie sind herzlich<br />
willkommen bei uns. Wir freuen uns<br />
auf Sie! Wenn Sie noch Fragen haben, wenden<br />
Sie sich gerne an Heinke Ehrenforth<br />
(Telefon 040 - 702 93 0 94)<br />
Jugend-<br />
gruppe<br />
Aumühle<br />
Unsere Jugendgruppe trifft sich jeden 2.<br />
und 4. Donnerstag im Monat von 18.30<br />
bis 20 Uhr. Kontakt über Pastorin Thode<br />
(E-Mail: thode@kirche-aumuehle.de)<br />
oder Diakon Marco Folchnandt<br />
(E-Mail: mfolchnandt@kirche-ll.de) Jetzt<br />
auch bei Facebook: »Jugend Aumühle«<br />
Projektgruppe Abendgottesdienst<br />
Treffen immer am 1. Montag im Monat<br />
(Gesprächsabend) und am 3. Sonntag im<br />
Monat (Abendgottesdienst). Kontakt<br />
über Pastor Süssenbach (Tel. 30 50)<br />
Vorbereitungsgruppe<br />
Kindergottesdienst<br />
Treffen nach Vereinbarung zur Vorbereitung<br />
der nächsten Kindergottesdienste.<br />
Neue Helfer und Helferinnen sind herzlich<br />
willkommen! Kontakt über Claudia<br />
Maresch (Tel. 69 41 62)<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Treffen nach Vereinbarung zur Vor- und<br />
Nachbereitung der Besuche bei Mitgliedern<br />
der Gemeinde, z.B. zu besonderen<br />
Geburtstagen. Wenn Sie Interesse haben<br />
in unserem Kreis mitzuarbeiten, nehmen<br />
Sie bitte Kontakt auf mit Ramborg Metz<br />
(Tel. 53 87).<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 30 50<br />
Pastorin Johanna Thode 9 62 94 1 1<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 30 59<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 51 74<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 96 37 07<br />
Kirchengemeinderat (Beatrix Jenckel) 46 56<br />
Küster (Wolfgang Preller) 90 87 8 0<br />
Friedhofswart (Jerzy Amtsberg) 01573 - 491 17 42<br />
Ansverus-Haus www.ansverus-haus.de 9 70 60<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle<br />
bei der Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50<br />
Konto 109 105 643 nur für<br />
Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
Konto 116 998<br />
für Instrumentenfonds und alle anderen<br />
Spenden für die Arbeit unserer<br />
Kirchengemeinde.<br />
Bitte beim Verwendungszweck<br />
unbedingt »Aumühle« angeben.<br />
Der Instrumentenfonds<br />
Nachdem in einem feierlichen Konzert die neue<br />
Truhenorgel im Februar 2012 eingeweiht wurde,<br />
ist der Instrumentenfonds fast ganz geleert.<br />
Nach vielen Jahren wird aber wieder eine Generalüberholung<br />
unserer großen Beckerathorgel notwendig,<br />
die im Jahr 2012 fünfzig Jahre alt wurde.<br />
Die Kosten dafür werden auf 25.000 € geschätzt.<br />
Erste Gespräche mit in Frage kommenden Orgelbaufirmen<br />
habe ich geführt. Nun warte ich auf<br />
konkrete Kostenvoranschläge. Aus den begrenzten<br />
Kirchensteuermitteln kann die Aumühler Kirchengemeinde<br />
das nicht finanzieren – wir brauchen<br />
also dringend Spenden für den Instrumentenfonds.<br />
Wer sich beteiligen möchte, kann auf das folgende<br />
Konto überweisen (und erhält selbstverständlich<br />
eine Spendenbescheinigung):<br />
Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg<br />
Kontonummer 116 998<br />
Bankleitzahl 230 527 50<br />
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg<br />
Verwendungszweck:<br />
Instrumentenfonds Aumühle<br />
Ihre Susanne Bornholdt<br />
Gemeindereise<br />
nach Rom 2013<br />
Im Herbst, vom 14. bis 18. Oktober 2013, planen<br />
wir eine 5-tägige Reise nach Rom, in die<br />
Ewige Stadt. Der Reisepreis beträgt 875,- €<br />
pro Person im Doppelzimmer bei 30 Teilnehmern.<br />
Wenn Sie Interesse an dieser Reise<br />
haben und regelmäßig Informationen<br />
zum Stand der Planungen erhalten möchten,<br />
dann melden Sie sich bitte in unserem<br />
Kirchenbüro.<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
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Kirche in Aumühle<br />
Gottesdienste<br />
Invokavit, 17. Februar 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
mit Vorstellung der Konfirmanden<br />
Pastorin Thode<br />
18 Uhr Meditativer Abendgottesdienst<br />
mit Liedern aus Taizé<br />
Projektgruppe Abendgottesdienst<br />
und Prädikantin Gunda Zimmermann<br />
Reminiscere, 24. Februar 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
Okuli, 3. März 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Laetare, 10. März 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastorin Thode<br />
Judika, 17. März 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
18 Uhr Meditativer Abendgottesdienst<br />
mit Liedern aus Taizé<br />
Projektgruppe Abendgottesdienst<br />
und Pastor Süssenbach<br />
Kindergottesdienst<br />
17. Fe b r ua r<br />
3. und 17. März<br />
Tägliches Gebet<br />
montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
Abendgottesdienst am 1. Sonntag<br />
im Monat um 18 Uhr in der Krypta<br />
Ev. Gottesdienste in der Kapelle<br />
Ss. Simeon und Hanna<br />
freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />
mit Pastor Wolfgang Teichert<br />
am 1. Freitag im Monat mit Abendmahl<br />
Liebe Aumühlerinnen,<br />
liebe Aumühler,<br />
Wenn der Apostel Paulus einer seiner Gemeinden einen<br />
Brief schreibt, dann steht am Anfang immer der Dank:<br />
»Ich danke meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle,<br />
dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht« (Römer<br />
1,8). Mit dem Dank an Gott verbindet sich auch der<br />
Dank an die, die sich vor Ort mit ihren je eigenen Begabungen<br />
für ein lebendiges Gemeindeleben einsetzen. Und<br />
Lob und Dank bauen den Einzelnen auf, fördern das Engagement<br />
und die Identifikation mit der eigenen Arbeit,<br />
verhindern eine allzu hohe Personalfluktuation. Und<br />
mancher Chef könnte in seiner Firma an dieser Stelle noch<br />
viel von Paulus lernen.<br />
Diesem Beispiel möchte ich heute folgen, denn seit über<br />
60 Jahren gibt es in unserer Gemeinde einen Seniorenkreis.<br />
Für einige unserer älteren Gemeindeglieder ist dieser<br />
Kreis ein ganz wichtiger Treffpunkt und manchmal<br />
auch der Höhepunkt der Woche. Ein Gespräch über ein<br />
Thema gehört dazu, es wird geklönt, viel gelacht, hier und<br />
dort ein Stück Einsamkeit überwunden und vertrieben.<br />
Empfangen und umsorgt werden alle dort von vier unermüdlichen,<br />
ehrenamtlichen Helferinnen: Heinke Ehrenforth,<br />
Irene Marr, Edda Kraft und Ilona Zerrath. Ohne sie<br />
und ihr treues Engagement wäre unsere Gemeinde ein<br />
ganzes Stück ärmer und das Leben unserer Senioren auch.<br />
V. li. Frau Ehrenforth, Frau Zerrath, Frau Marr, Frau Kraft.<br />
Einer dieser Damen möchte ich heute an dieser Stelle<br />
ganz besonders für ihr Tun danken, denn sie ist in diesem<br />
Frühjahr seit genau 20 Jahren mit dabei. Sie hält das<br />
Team zusammen. Sie organisiert das Abholen all derer,<br />
die aus diesem Kreis nicht mehr so gut zu Fuß sind. Sie ruft<br />
an, wenn jemand krank ist und erkundigt sich nach dem<br />
Wohlbefinden, wenn jemand am Dienstagnachmittag in<br />
der Runde gefehlt hat. Liebevoll bereitet sie im Frühling<br />
den jährlichen Ausflug vor, fährt die Strecke mit dem Auto<br />
ab, probiert den Kuchen im Restaurant und achtet darauf,<br />
dass die kurzen Fußwege nicht zu beschwerlich sind und<br />
zu viele Hindernisse enthalten. Heinke Ehrenforth ist die<br />
»gute Seele« dieses Kreises. Vielleicht spricht man nicht<br />
unbedingt »in aller Welt« über ihr Engagement<br />
für den Glauben und unsere<br />
Gemeinde, aber ich glaube in<br />
Aumühle sprechen viele über sie voller<br />
Dank! Und den Apostel Paulus,<br />
den würde das auch freuen.<br />
Pastor Süssenbach<br />
Kinderbibelwoche<br />
im Kindergarten<br />
Immer wieder mit offenen Armen empfangen<br />
zu werden – wer wünscht sich das nicht? Die<br />
biblische Geschichte »Vom verlorenen Sohn«<br />
(Lukas 15,11–32) und der Liebe und Barmherzigkeit<br />
Gottes stand bei der 3-tägigen Kinderbibelwoche<br />
von Pastorin Johanna Thode im evangelischen<br />
Kindergarten im Weidenstieg im Mittelpunkt.<br />
In Kleingruppen wurde dazu gespielt,<br />
gebastelt und gesungen.<br />
Beim Abschluss-Gottesdienst am 3. Februar<br />
wurden der ganzen Gemeinde die Werke der<br />
Kinder präsentiert. Höhepunkt des Familiengottesdienstes<br />
war das mit Susanne Bornholdt<br />
einstudierte Kinder-Musical. Wir hatten auch<br />
alle viel Spaß und freuen uns auf das nächste<br />
Jahr.<br />
Renate Pflug, Leiterin des Kindergartens<br />
Unsere Chöre<br />
Im Gemeindesaal<br />
Jugendchor<br />
mittwochs 18.15 – 19.15 Uhr<br />
Glöckchengruppe für Vorschulkinder<br />
freitags 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Zimbelgruppe für 3- bis 4-jährige Kinder<br />
freitags 16.30 – 17 Uhr<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Jeweils dienstags, am 19. Februar und<br />
am 5. März 2013 um 9.30 Uhr<br />
am 26. Februar und 12. März 2013<br />
um 15 Uhr<br />
Kantorei: mittwochs 19.55 Uhr<br />
In der Fürstin-Ann-Marivon-Bismarck-Schule<br />
Kinderchor Klasse 1 + 2<br />
mittwochs 12.00 – 12.45 Uhr<br />
Kinderchor Klasse 3 + 4<br />
mittwochs 12.55 – 13.40 Uhr<br />
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