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Ohne Titel (Vanessa Püntener) Ohne Titel (Carl Wegmann)

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Parlamentarische Vorstösse und Initiativen<br />

nahmen zu ergreifen sind, damit die Krankenversicherungen gezwungen werden, die Überdeckung bei<br />

den Reserven abzubauen, wie dies die bundesrätliche Verordnung vorschreibt. Es soll aufgezeigt werden,<br />

wie der Regierungsrat in diesem Sinne beim Bund interveniert hat und welchen Erfolg er damit in der<br />

Vergangenheit hatte.<br />

Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Abbaupfad die Regierung für die Reserven vorsieht, in welchen<br />

Schritten die Prämien gesenkt werden sollen und welche Prämiensenkung die Regierung beantragt.<br />

Der Bericht soll Auskunft geben, was die Regierung unternimmt, damit sich die Krankenversicherungen<br />

an die gesetzlichen Bestimmungen zur Reservebildung halten. Schliesslich soll ersichtlich sein,<br />

welche Einflussmöglichkeit die Regierung bei der Anlagepolitik der Krankenversicherungen und der<br />

Transparenz derselben hat.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

259/2007 Verrechnung der Reserven von Zürcher Prämienzahlenden bei den Krankenversicherungen<br />

17. September 2007 (Postulat Willy Haderer, Unterengstringen, Oskar Denzler Winterthur, und Jürg Leuthold,<br />

Aeugst a. A.). Der Regierungsrat wird aufgefordert, die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten,<br />

damit die von den Zürcher Prämienzahlenden erbrachten Krankenkassenprämien, die in die Reserven der<br />

Krankenkassen eingeflossen sind, auch wirklich zu Gunsten der Zürcher Versicherten verwendet werden.<br />

Zudem soll alles daran gesetzt werden, die notwendige Transparenz bei der Reservebildung zu verbessern.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

9/2005 Mehr Wettbewerb für die Zentralwäscherei<br />

29. Oktober 2007 (Postulat Dr. Regine Sauter, Zürich, und Urs Hany, Niederhasli). Der Regierungsrat wird<br />

eingeladen, dem Kantonsrat eine Änderung der Verordnung über die Staatsbeiträge an die Krankenpflege<br />

vorzulegen, die den Wettbewerb im Wäschereiwesen ermöglicht. Die Liberalisierung soll zu einer Aufhebung<br />

der gesetzlich abgestützten Monopolsituation der Zentralwäscherei Zürich führen, ohne dass die<br />

Verordnungsänderung nachteilige Auswirkungen auf die Staatsbeitragsberechtigung von bereits heute<br />

kosteneffizient arbeitenden Spitälern und Heimen hat. Der Zentralwäscherei ist eine liberale Rechtsform<br />

zu geben, die ihr auch unter Wettbewerbsbedingungen eine faire Ausgangslage gewährleistet.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

90/2006 Bewilligungspflicht und Qualitätssicherung für die Beihilfe zum Suizid<br />

29. Oktober 2007 (Motion Barbara Bussmann, Volketswil, Gerhard Fischer, BäretswiI, und Patrick Hächler,<br />

Gossau). Der Regierungsrat wird gebeten, die gesetzlichen Grundlagen im Patientinnen- und Patientengesetz<br />

oder im Gesundheitsgesetz zu schaffen, damit eine gesundheitspolizeiliche Bewilligungspflicht<br />

für die Beihilfe zum Suizid gesetzlich geregelt und auch die Qualitätssicherung gewährleistet wird.<br />

Auch sind die Verfahrensabläufe für die Untersuchungsbehörden zu regeln.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung<br />

266/2007 Einheitliches patientenorientiertes Qualitätssystem für die Listenspitäler des Kantons Zürich sowie<br />

Veröffentlichung der Ergebnisqualität<br />

17. Dezember 2007 (Postulat Oskar Denzler, Winterthur, Theresia Weber-Gachnang, Uetikon a. S., und<br />

Regine Sauter, Zürich). Der Regierungsrat wird gebeten, in den Spitälern und Kliniken der kantonalen Spitalliste<br />

ein einheitliches, einfaches und patientenorientiertes Qualitätssicherungssystem zur Verbesserung<br />

der Transparenz und der Wettbewerbsfähigkeit einzuführen. Die daraus resultierende Ergebnisqualität ist<br />

der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.<br />

Bericht und Antrag in Vorbereitung

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