Februar/März 2009 - CDU Kreisverband Heilbronn
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Aus dem <strong>Kreisverband</strong> KREISTEIL<br />
gung an der Mittagsverpflegung durch die<br />
Träger oder das Land und bemängelt die<br />
regional sehr unterschiedlichen Essenspreise<br />
je Mahlzeit. „Auch die Berücksichtigung<br />
der Bedürfnisse von Kindern mit Allergien<br />
oder ernährungsbedingten Krankheiten<br />
ist stärker erforderlich. Dies kann<br />
beispielsweise über eine Deklarationsliste<br />
erfolgen“, betonte die Elternbeiratsvorsitzende.<br />
Staatssekretärin Gurr-Hirsch wies auf<br />
den Erwerb von Alltagkompetenz über Angebote<br />
wie den aid-Ernährungsführerschein,<br />
das Programm ‘Schüler auf dem<br />
Bauernhof’ und ein geplantes Projekt zum<br />
Thema Schulgärten hin. Diese interessanten<br />
Möglichkeiten für die Einbeziehung<br />
von Ernährungsthemen in den Unterricht<br />
können jetzt über ‘Komm in Form - die baden-württembergische<br />
Initiative für eine<br />
bessere Ernährung von Kindern und Jugendlichen’<br />
vorangebracht werden. Kommunen<br />
und Landkreise könnten sich über<br />
attraktive Schulangebote und ein gutes<br />
Angebot einer gesunden Schulverpflegung<br />
für neue Mitbürger als kinder- und familienfreundliche<br />
Kommune profilieren.<br />
Zusatzinformation:<br />
Viele weitere Informationen zu Kinderernährung<br />
und Schulverpflegung unter<br />
www.ernaehrung-bw.info und www.schulverpflegung-bw.de<br />
sowie die Vernetzungsstelle<br />
Schulverpflegung unter www.dgebw.de.<br />