08_November 2009 [PDF, 2.00 MB] - Gemeinde Wimmis

AUS DEN PARTEIEN
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E D U - O rt s p a r te i W im m is
Braucht es in der Schweiz Minarette?
Am 29. November 2009 kommt es zur Abstimmung der Initiative „Gegen den Bau von
Minaretten“. Gemäss Bundesgericht (Entscheid BGE 116 IA 252) dürfen im öffentlichen
Raum keine Kruzifixe aufgehängt werden. Es verbietet also religiöse Zeichen als Ausdruck
einer bestimmten religiösen Überzeugung. Auch Minarette sind solche Zeichen.
Und die Glaubensfreiheit?
Mit der Initiative wird nicht der Bau von Moscheen verboten, sondern nur der Bau von
Minaretten, welche nicht erforderlich für die Ausübung des Islams sind, wie auch Kirchtürme
nicht erforderlich für die Ausübung des christlichen Glaubens sind. Sie haben also
nichts mit der Glaubensfreiheit zu tun. Auch der „Felsendom“ und die „Al-Aksah-
Moschee“ in Jerusalem haben keine Minarette, obwohl sie sehr bedeutend im Islam
sind.
Im Namen der Glaubensfreiheit will sich diejenige Religion ausbreiten, die niemandem
Glaubensfreiheit gewährt. Oder haben Sie schon gehört, dass Christen in islamischen
Ländern Kirchen bauen können?
Minarette und Gebetsruf
Für was ein Minarett, wenn der Islam keine Gebetsrufer will? Oder besser, wann kommt
diese Forderung? Auf jedenfall sehr schnell. Wollen wir, dass bald 5x am Tag Allah verherrlicht
wird?
Minarette dienen der Islamisierung
Das Ziel des Islams ist sich auf der ganzen Welt auszubreiten und sie zu beherrschen und
damit ihre Werte und ihr Rechtssystem einzuführen; die Scharia. Der türkische Präsident
sagt dazu: „Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen
unsere Kasernen und die Gläubigen unsere Armee“.
Darum empfehlen wir Ihnen ein JA zur Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“.
Kontaktadresse
Franziska von Siebenthal
Mühlematteweg 1
3752 Wimmis
033/657 12 92