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Hopfner, Simone - Vorarlberger Kinderdorf

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LEBENSQUALITÄT UND SUBJEKTIVE FAMILIENBEZIEHUNG AMBULANT BETREUTER KINDER<br />

Ich erhielt die Möglichkeit, mich im Rahmen meiner Diplomarbeit mit diesen Kindern<br />

und deren Eltern zu beschäftigen und deren Lebensqualität und subjektive<br />

Wahrnehmung der Familienbeziehungen empirisch und eigenständig zu<br />

untersuchen.<br />

An der Studie nahmen neun vom Ambulanten Familiendienst betreute Familien teil,<br />

die Untersuchung erfolgte jeweils zum Zeitpunkt der Aufnahme der Betreuung und<br />

ein halbes Jahr danach, um mögliche Veränderungen in der Wahrnehmung der<br />

Lebensqualität und der Familienbeziehungen zu erfassen. Die Stichprobe setzt sich<br />

aus 21 Kindern im Alter zwischen sieben und 18 Jahren zusammen.<br />

In meiner Arbeit werde ich zu Beginn eine Beschreibung der teilnehmenden<br />

Einrichtung, des Ambulanten Familiendienstes, geben, danach folgt die Einführung in<br />

die Theorie des Konzepts der Lebensqualität � wobei hierbei besonders auf die<br />

Lebensqualität von Kindern eingegangen wird � und die Theorie der<br />

Familienbeziehungen.<br />

Anschließend wird die Fragestellung mit den daraus abgeleiteten Hypothesen erklärt<br />

und die empirische Umsetzung dieser Fragestellung ausführlich dargestellt. Die<br />

verwendeten Fragebögen � das �Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei<br />

Kindern und Jugendlichen� (ILK) von Mattejat und Remschmidt (2006) und das<br />

�Subjektive Familienbild� (SFB) von Mattejat und Scholz (1994) � werden<br />

beschrieben und die ihnen zugrunde liegenden theoretischen Modelle erklärt.<br />

Zum Schluss sind die Ergebnisse der in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchung<br />

zur Lebensqualität und zur subjektiven Wahrnehmung der Familienbeziehungen<br />

ambulant betreuter Kinder und deren Diskussion und Interpretation angeführt. Die<br />

dazu verwendeten Fragebögen � ILK und SFB � finden sich im Anhang zu dieser<br />

Arbeit.<br />

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