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Konzepte für Rostock - Stadtgespräche Rostock

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0.8 __ //// TITELTHEMA<br />

Vorschläge zu einzelnen kommunalen Unternehmen/Beteiligungen der Hansestadt <strong>Rostock</strong>:<br />

Unternehmen<br />

<strong>Rostock</strong>er Straßenbahn AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Stadtwerke <strong>Rostock</strong> AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Stadtentsorgung <strong>Rostock</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Flughafen <strong>Rostock</strong> – Laage – Güstrow GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

<strong>Rostock</strong>er Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung (Eigenbetrieb) . . . .<br />

WIRO Wohnungsgesellschaft mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

<strong>Rostock</strong>er Gesellschaft <strong>für</strong> Stadtentwicklung mbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Hafen-Entwicklungsgesellschaft <strong>Rostock</strong> mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Fracht- und Fischereihafen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

<strong>Rostock</strong> Business GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Technologiepark Warnemünde GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

IGA <strong>Rostock</strong> 2003 gGmbH<br />

<strong>Rostock</strong>er Messe- und Stadthallen GmbH<br />

Großmarkt <strong>Rostock</strong> GmbH<br />

Tourismuszentrale <strong>Rostock</strong> & Warnemünde (Eigenbetrieb)<br />

}<br />

Theater gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Zoologischer Garten <strong>Rostock</strong> gGmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Klinikum Südstadt (Eigenbetrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Bemerkung/Vorschlag<br />

Erneuerung des Beherrschungs- und Gewinnabführvertrages<br />

mit der RVV zum 01.01.2011<br />

Verstärkung interkommunaler Kooperationen<br />

Verstärkung interkommunaler Kooperationen; Prüfung des<br />

Anteilszukaufs (Rekommunalisierung)<br />

verstärkte finanzielle Einbindung des Landes bzw. weiterer<br />

Regionen (de facto Landesflughafen)<br />

Steigerung der Ausschüttungen an die Hansestadt <strong>Rostock</strong>;<br />

Anpassung des Holdingportfolios (beteiligte Unternehmen)<br />

Übernahme des kompletten Immobilienportfolios sowie Prüfung<br />

der Übernahme des kompletten entsprechenden Dienstleistungsmanagements<br />

Konzentration auf das Kerngeschäft; Veräußerung von Nebengeschäften;<br />

Verkauf von bis zu 5.000 Wohnungen in Einzelpaketen<br />

an Genossenschaften oder Wohnungsunternehmen<br />

(nicht Fonds); Kauf interessanter Wohnungen zur Portfolioverbesserung<br />

Auflösung durch Überführung der Aufgaben in die WIRO<br />

GmbH oder den Eigenbetrieb KOE<br />

weiterer Ausbau der Infrastruktur<br />

Ausbau der positiven Entwicklung im Umschlagsbereich,<br />

evtl. Ausweitung auf Überseehafen; Übertragung der Infrastruktur<br />

an HERO<br />

weitere Stärkung von Handlungsspielräumen<br />

verstärkte Nutzung als Standort <strong>für</strong> start up- Unternehmen;<br />

Verringerung der Dauernutzung<br />

Zusammenfassung in einer Veranstaltungs-Holding, einschließlich<br />

Hanse Sail Büro und Warnemünder Woche; Qualitätssteigerung,<br />

Zielvereinbarung(en); Zuschussreduzierung<br />

keine Fusion mit Schweriner Theater, aber interkommunale<br />

Zusammenarbeit; mittelfristige Zielvereinbarung; Einnahmeverbesserung;<br />

ggf. Bildung einer Kultur- und Bildungsholding<br />

(mit Volkshochschule, Konservatorium, Museen und<br />

Zoo)<br />

Bildung einer Anstalt Öffentlichen Rechts auf Basis eines geänderten<br />

Landesgesetzes (Herbst) sowie verstärkte Kooperation<br />

mit dem Universitätsklinikum; Ausbau der positiven<br />

Wirtschaftsergebnisse (Gewinnabführung) ¬

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