Grüß Gott am Ritten - Tourismusverein Ritten
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Viehwirtschaft überlassen und die unendlichen Wiesenböden im<br />
Bereich des Rittner Horns sind die Sommerfrischlandschaft für<br />
über 1.000 Stück Rinder und Pferde.<br />
Wirtschaft und Ortschaften:<br />
7.400 Einwohner zählt die Gemeinde <strong>Ritten</strong>. Diese leben in den<br />
Ortschaften Klobenstein, Lengmoos, Oberbozen, Unterinn,<br />
Lengstein, Oberinn, Wangen und Signat. Diese Ortschaften sind<br />
über das ges<strong>am</strong>te Hochplateau verteilt. Wirtschaftlich lebt der<br />
<strong>Ritten</strong> jeweils zu gleichen Teilen von Landwirtschaft, Handwerk<br />
und Fremdenverkehr. Aber auch die Nähe zur Landeshauptstadt<br />
Bozen, mit immerhin knapp 100.000 Einwohnern, spielt eine wichtige<br />
Rolle für die Rittner Wirtschaft: denn die Landeshauptstadt<br />
Bozen mit ihren zahlreichen Unternehmen und Geschäften bietet<br />
zahlreichen Rittnern eine nahe Verdienstquelle.<br />
Landschaft und Panor<strong>am</strong>a:<br />
Landschaftlich wird der <strong>Ritten</strong> mit dem Begriff „Höhenrücken“<br />
wohl <strong>am</strong> besten beschrieben: denn tatsächlich erhebt sich der Berg<br />
wie ein breiter Rücken zwischen dem Sarntal und dem Eisacktal.<br />
Entsprechend tun sich dem Betrachter natürliche Weiten auf: und<br />
obwohl das Eisacktal knapp 1.000 m tiefer liegt, hat man hier oben<br />
nur selten das Gefühl, dass man abstürzen könnte.<br />
Am Rande der Wiesen tun sich auf der gegenüberliegenden südwestlichen<br />
Talseite aber umso imposantere Ausblicke auf: denn<br />
dort bauen sich die Dolomiten stolz in ihrer ganzen Breite auf:<br />
es gibt wohl kaum schönere Berge als die „bleichen Berge“, mit<br />
ihren markanten und teilweise verspielt wirkenden Spitzen und<br />
Türmchen. Und wahrscheinlich ist es dieser Hintergrund, welcher<br />
den <strong>Ritten</strong> so attraktiv und so wunderschön macht.<br />
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