Pusteblume März/April 2009

-Anzeige-
Christoph Metten und
Karsten Schulz
Kirchstraße1
49844 Bawinkel
Telefon (05963) 14 53
info@metten.lvm.de
info@ka-schulz.lvm.de
Ganz neu: LVM-Rechtsschutz Plus
jetzt mit Schadenfreiheitsrabatt
und Rabattschutz
Aus der Kfz-Versicherung kennt man ihn
schon seit langem, jetzt hält er auch in
den Verkehrsrechtsschutz Einzug. Der
Schadenfreiheitsrabatt. Damit wird
eine Optimal-Absicherung bezahlbar.
Bei LVM-Rechtsschutz Plus funktioniert
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In jedem Jahr gehen rund 200.000
Menschen in Deutschland aus gesundheitlichen
Gründen vorzeitig in
Rente. Noch größer ist die Zahl derer,
die ihren Beruf früher als geplant
aufgeben müssen, aber keine Rente
erhalten, weil sie die Voraussetzungen
hierfür nicht erfüllen. Hintergrund:
Obwohl es in ihrem Beruf
„gesundheitlich nicht mehr geht“,
erhalten sie keine Rente, wenn sie –
rein theoretisch – auf dem allgemeinen
Arbeitsmarkt noch irgendeine
Tätigkeit ausüben könnten. Diese
Personen tauchen in der Statistik
überhaupt nicht auf.
Hauptursache sind Erkrankungen
Berufsunfähigkeit trifft junge wie alte
Menschen, Angestellte wie Arbeiter!
Viele meinen, Unfälle seien die Hauptgefahr.
Doch die Statistik zeigt: In mehr
als 80 Prozent sorgen Krankheiten für
die Berufsaufgabe. Wir alle merken: Die
Uwe Reckers und
Frank Beisheim
Am Marktplatz 5
49767 Twist
Telefon (05936) 62 08
info@reckers.lvm.de
info@beisheim.lvm.de
Frank Backers und
Bernhard Lüken
Lingener Straße 71
49716 Meppen
Telefon (05931) 83 06
info@backers.lvm.de
info@lueken.lvm.de
Guter Rechtsschutz muss nicht teuer sein
das so: Wer seinen Verkehrsrechtsschutz
drei Jahre nicht in Anspruch nimmt,
erhält einen Rabatt auf die Folgebeiträge
von 10 Prozent. Und das sogar über
den nächsten Rechtsschutzfall hinaus.
Solange der Kunde die LVM-Anwalts-
Hotline oder einen Rechtsanwalt aus
dem LVM-Anwaltsnetzwerk wählt, ist
der Rabatt nicht gefährdet.
Aber der neue LVM-Rechtsschutz Plus
Gut zu wissen
Bedarfsgerechte Vorsorge
braucht fachkundige
Beratung. In Ihrem LVM-
Servicebüro erhalten Sie
beides!
Bei Berufsunfähigkeit ist vom Staat nicht viel zu erwarten
Arbeitswelt wir immer komplexer, der
Leistungsdruck am Arbeitsplatz nimmt
ständig zu. Schon jetzt sind psychische
Erkrankungen mit 18 Prozent die zweithäufigste
Ursache für Berufsunfähigkeit.
Ein weiterer Irrtum: Berufsunfähigkeit
betrifft nur Personen, die körperlichbelastende
Tätigkeiten ausüben. Weit
gefehlt. Berufsunfähigkeit tritt auch
Angehörige anderer Berufe. Oder hätten
Sie gedacht, dass über 20 Prozent
der Bank- oder Bürokaufleute vorzeitig
aus dem Beruf ausscheiden, weil es „gesundheitlich
nicht mehr geht“?
Wie hoch sollte die Vorsorge sein?
Wer berufsunfähig wird, erhält vom
Staat eine Erwerbsminderungsrente,
die maximal bei einem Drittel des
letzten Bruttoeinkommens liegt. Diese
wird allerdings nur gezahlt, wenn das
sogenannte Restleistungsvermögen auf
dem allgemeinen Arbeitsmarkt weniger
als 3 Stunden täglich beträgt. Kann ein
bietet noch mehr: So können sich die
Kunden nicht nur im Verkehrsbereich,
sondern auch in sonst nicht versicherten
Fällen sofort telefonisch von einem
spezialisierten Rechtsanwalt beraten
lassen: Ganz gleich, ob in Sachen Vertragsrecht,
Arbeitsrecht, Mietrecht oder
Steuerrechts – alle Fragen aus dem Privatbereich
sind erwünscht und das bis
zu 4 Mal im Jahr über eine kostenfreie
Arbeitnehmer – und sei es nur theoretisch
– 3 bis 6 Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit
nachgehen, so erhält er
nur die halbe Erwerbsminderungsrente
– gerade einmal 16 Prozent des Bruttoeinkommens.
Das kann nicht reichen!
Als Faustformel für private Vorsorge
gilt deshalb: Arbeitnehmer sollten ein
Drittel ihres Bruttoeinkommmens ab-
Anwalts-Hotline. Eine Deckungssumme
von 1 Millionen und ein Selbstbeteiligungsverzicht,
wenn sich der Fall schon
bei der Erstberatung beim Rechtsanwalt
erledigt, runden das Zusatzpaket LVM-
Rechtsschutz Plus ab – und das für nur
20 Euro Beitrag im Jahr.
sichern, zum Beispiel mit einer Berufsunfähigkeitsrente.
Bei Selbstständigen
ist der Absicherungsbedarf meist noch
höher, weil sie in der Regel keinen Anspruch
aus der gesetzlichen Rentenversicherung
haben. Als Faustformel gilt:
Selbstständige sollten 60 Prozent ihres
durchschnittlichen Gewinns absichern.
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