Pusteblume März/April 2009
Pusteblume März/April 2009
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Sie möchten Gold kaufen oder in<br />
Gold und andere Edelmetalle investieren?<br />
Die Investition in Gold hat<br />
sich schon immer gelohnt - belohnt<br />
wurden Goldanlagen besonders in<br />
den vergangenen Monaten der Finanzkrise.<br />
Erneut hat sich gezeigt, dass Gold der<br />
sicherste Hafen ist. Wenn Sie 10 Jahre<br />
zurückblicken und eine Anlage in Aktien<br />
und Gold vergleichen, so hätten Sie auch<br />
mit Gold drei Krisen mitgenommen. Das<br />
zerplatzen der Aktienblase am Neuen<br />
Markt, die Anschläge des 11.Septembers<br />
und der Kollaps am Finanzmarkt ausge-<br />
Damit Eltern die Elternzeit noch<br />
flexibler planen und gestalten können,<br />
trat am 24.Januar <strong>2009</strong> das<br />
angepasste Bundeselterngeld- und<br />
Elternzeitgesetz (BEEG) in Kraft.<br />
Elterngeld wird in den ersten 14 Monaten<br />
nach Geburt eines Kindes gewährt,<br />
wobei ein Elternteil maximal<br />
zwölf Monate Elterngeld beziehen<br />
kann. Anspruch auf zwei weitere Monate<br />
besteht dann, wenn sich auch<br />
der andere Elternteil an der Elternzeit<br />
beteiligt. Der im Herbst vergangenen<br />
Jahres vorgestellte Elterngeldbericht<br />
belegt, dass die allermeisten Eltern<br />
hoch zufrieden mit dem Elterngeld<br />
sind. Unterstützt durch das Elterngeld<br />
nutzen zunehmend auch Väter die<br />
Möglichkeit der Elternzeit: Vor Einführung<br />
des Elterngeldes hatten lediglich<br />
3,5 Prozent der Väter Elternzeit genommen.<br />
Für Kinder, die von Anfang<br />
Januar 2007 bis Ende <strong>März</strong> 2007 geboren<br />
wurden - also nach Einführung des<br />
Elterngeldes -, lag die Zahl der bewilligten<br />
Elterngeldanträge von Vätern<br />
bereits bei 16 Prozent.<br />
Die Änderungen in Kürze<br />
· Um Väter noch stärker einzubinden,<br />
wurde mit der Anpassung des Bundeselterngeld-<br />
und Elternzeitgeset-<br />
In Gold investieren<br />
löst durch die Hypothekenkrise. Doch<br />
anders als Aktienwerte ist der Goldpreis<br />
in diesen 10 Jahren kontinuierlich gestiegen.<br />
Denn Gold ist einzigartig und<br />
kann nicht künstlich hergestellt oder<br />
vermehrt werden, so wie man Geld<br />
drucken kann. Gold ist endlich und wird<br />
durch eine<br />
weltweit<br />
steigende<br />
Nachfrage<br />
knapper<br />
und damit<br />
i m m e r<br />
wertvoller.<br />
Gezielte Verbesserung des Elterngeldes<br />
macht Planung noch flexibler<br />
zes (BEEG) jetzt eine Mindestbezugszeit<br />
von zwei Monaten eingeführt,<br />
das heißt, jeder Elternteil, der sich<br />
um das Kind kümmert, muss mindestens<br />
zwei Monate aus dem Beruf<br />
aussteigen.<br />
· War eine Änderung der Bezugsdauer<br />
des Elterngeldes bisher nur in Härtefällen<br />
möglich, so können Eltern zukünftig<br />
einmalig ohne Begründung<br />
die Dauer ändern.<br />
· Wenn die Eltern selbst noch minderjährig<br />
sind oder während der Schul-<br />
oder Ausbildungszeit ein Kind bekommen<br />
haben, können Großeltern<br />
für die Betreuung ihres Enkelkindes<br />
bei ihrem Arbeitgeber oder ihrer Arbeitgeberin<br />
Elternzeit, sogenannte<br />
„Großelternzeit“, beantragen. Wenn<br />
die Anspruchsvoraussetzungen erfüllt<br />
sind, erhalten die Eltern dann<br />
vom Staat das Elterngeld.<br />
· Bei jungen Vätern, die Wehr- oder<br />
Zivildienst leisten oder geleistet haben,<br />
wird - falls sie vor dem Dienst<br />
ein eigenes Einkommen bezogen<br />
haben - dieses zur Berechnung des<br />
Elterngeldes herangezogen.<br />
Die aktuelle Goldpreisentwicklung<br />
Gold stieg im Frühjahr 2008 auf ein Rekordhoch<br />
von 1.032 US-$ je Feinunze<br />
und ist auf dem besten Wege dieses Rekordhoch<br />
bald zu toppen. Viele Experten<br />
sehen den Preis noch in diesem Jahr<br />
bei weit über 1.200 US-$.<br />
Gold ist die beste Anlageklasse dieses<br />
Jahrzehnts. Es ist extrem schwer, eine<br />
Anlageklasse zu finden, die in den<br />
letzten 10 Jahren kontinuierlich so gut<br />
abgeschnitten hat wie Gold. Der Chart<br />
links zeigt deutlich die hervorragende<br />
Entwicklung des Goldpreises seit 1998.<br />
Bei den derzeit steigenden Temperaturen<br />
setzt bei vielen das große<br />
Frühjahrsgähnen ein. Die Blutgefäße<br />
weiten sich, der Blutdruck sinkt<br />
ab. Die Folge sind Müdigkeit, Wetterfühligkeit,<br />
Kreislaufschwäche<br />
und Unlustgefühle. Chronische Erkrankungen<br />
wie z.B. Migräne oder<br />
Rheuma verschlechtern sich unter<br />
diesem Wettereinfluss, häufig erleben<br />
Heuschnupfen und Neurodermitis<br />
eine Renaissance.<br />
Und dabei möchte man nach den langen<br />
Wintermonaten gerade jetzt endlich<br />
wieder „gut drauf“ sein... Es dauert<br />
jedoch ungefähr einen Monat, bis sich<br />
der Körper an die neuen Temperaturen<br />
gewöhnt hat. Das liegt v.a. an der hormonellen<br />
Umstellung. Die Lichtreize im<br />
Frühjahr aktivieren die Produktion des<br />
„Glückshormons“ Serotonin. Gleichzeitig<br />
ist jedoch das „Schlafhormon“ Melatonin<br />
durch die dunklen Wintermonate<br />
noch sehr aktiv. Die Konfrontation dieser<br />
beiden Stoffe macht dem Körper jetzt zu<br />
schaffen. Darum heißt es, Melatonin abbauen<br />
– durch Sonne, frische Luft, Bewegung<br />
und vitaminreiche Ernährung.<br />
Mütter mit kleineren Kindern leiden oft<br />
in besonderem Maße unter der Frühjahrsmüdigkeit.<br />
Sie sind häufig rund um<br />
Gut zu wissen<br />
Schlapp ins Frühjahr?<br />
Mutter-Kind-Kuren, die helfen!<br />
die Uhr im Einsatz, können auf die eigenen<br />
Bedürfnisse kaum eingehen, weil<br />
die Bedürfnisse der Kinder Vorrang haben.<br />
Wenn die Schlappheit deshalb über<br />
Monate anhält, steckt unter Umständen<br />
ein Burnout-Syndrom, eine Depression<br />
oder eine andere Erkrankung hinter der<br />
Müdigkeit. Dann brauchen Sie professionelle<br />
Hilfe, zum Beispiel im Rahmen<br />
einer Mutter-Kind-Kur. Drei Wochen<br />
Auszeit, um neue Kraft zu schöpfen –<br />
Ihr gutes Recht. Ein Team aus Ärzten,<br />
Psychologen, Pädagogen und Physiotherapeuten<br />
kümmert sich um Sie und<br />
Ihre Kinder. Und das bei einer Zuzahlung<br />
von lediglich 10 Euro pro Tag. Mehr Infos<br />
unter der gebührenfreien Service-Nummer<br />
0800/2 23 23 73 (Montag – Freitag,<br />
8 – 16 Uhr) oder auch im Internet unter<br />
www.kur.org.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 43