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Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, - CJD Königswinter

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10 Jahre <strong>CJD</strong><br />

Nach stürmischen Anfängen<br />

Wurzeln geschlagen<br />

� Das <strong>CJD</strong> macht seit zehn Jahren in <strong>Königswinter</strong> Schule.<br />

Wirtz spricht von einem Glücksfall für die Stadt.<br />

„Sie sind uns lieb und teuer.“ Männer der ersten Stunde<br />

kamen zum Festakt<br />

Mit mehr als hundert Ehrengästen und<br />

wohlklingenden musikalischen Intermezzi<br />

blickte die Jugenddorf-Christophorusschule<br />

gestern nach vorne und auf zehn<br />

Jahre Christliches Jugenddorfwerk (<strong>CJD</strong>)<br />

in <strong>Königswinter</strong> zurück. Weil unmöglich<br />

alle 1150 Kinder und Jugendliche von Realschule<br />

und Gymnasium in die Aula passten,<br />

durfte die Mehrzahl von ihnen nach<br />

der dritten Stunde Bücher und Hefte zuklappen<br />

und nach Hause gehen. Alle Lehrer<br />

und Klassensprecher sowie die zum<br />

Helfen eingespannten <strong>Schüler</strong> verfolgten hingegen den Festakt in der Aula, der auch<br />

Feines fürs Ohr bot: Es musizierten etwa die Geschwister Pauline, Alwin, Adele und Sophie<br />

Moser sowie die Percussion & Latin Band.<br />

Jugenddorfleiter des <strong>CJD</strong> aus Rostock, Altensteig und Versmold, dazu Vertreter von Politik,<br />

Schulen und Kirchen aus der Region machten Jugenddorf- und Schulleiter Hans-Joachim<br />

Gardyan und seinem Team ihre Aufwartung. Unter den Ehrengästen auch Männer<br />

der ersten <strong>Königswinter</strong>er Stunde: der frühere schulpolitische Sprecher der CDU,<br />

Karl-Heinz Tewes etwa, Ex-MdL Franz Riscop, der frühere Erste Beigeordnete Erich Lichtenberg<br />

und Altbürgermeister Herbert Krämer. „Damals ging es hoch her, denn einige<br />

wollten das <strong>CJD</strong>, andere nicht“, erinnerte Gardyan Es war ähnlich spannend wie bei der<br />

Bundestagswahl, stellte Bernd Neumann für die Bezirksdirektorenkonferenz Rhein-Sieg<br />

rechtsrheinisch fest: „Am Ende fehlten auch einige wenige Stimmen*’ – für die Gesamtschule.<br />

Das <strong>CJD</strong> machte stattdessen das Rennen, „gedieh und blühte“.<br />

„Wir freuen uns, dass die Schule nach stürmischen Anfängen Wurzeln schlagen konnte“,<br />

sagte der Sprecher des Vorstandes des <strong>CJD</strong>, Pfarrer Hartmut Hühnerbein. Der Förderverein<br />

des <strong>CJD</strong> wuchs in dem Jahrzehnt auf mittlerweile 500 Mitglieder, das Internat<br />

mit 54 Plätzen ist voll belegt, die <strong>Schüler</strong>zahl beträgt heute 1 150: Alles Entwicklungen,<br />

die „stolz und glücklich“ stimmen und optimistisch in die Zukunft der Privatschule<br />

2. Halbjahr 2002/2003<br />

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