Sportspiegel TuS Bloherfelde

Saisonausblick Fußball
Dritte Herren
Nachdem wir in den letzten fünf
bis sechs Jahren immer unter den
ersten drei Teams in der zweiten
Kreisklasse platziert waren, wird es
auch in dieser Saison unser Ziel
sein, eine der vorderen Platzierungen
zu erreichen. Ob es dann für
einen Platz unter den ersten drei
Teams reicht, wird sich wahrscheinlich
schon in den ersten Partien zeigen.
Gleich in den kommenden Wochen
sind so starke Gegner wie
SWO 2, Eintracht 2 und Post SV 2
dabei. Auch der starke Aufsteiger
FCO 5 ist sicher ein Gegner, der mit
uns auf Augenhöhe spielen kann.
Hinzu kommt, dass unser Team
mittlerweile das 40. Lebensjahr im
Schnitt überschritten hat. Gegen
jüngere und vor allem läuferisch
stärkere Gegner werden wir deshalb
immer häufiger unsere Schwierigkeiten
haben, was die Rückrunde
der letzten Saison mit insgesamt
sechs Niederlagen auch schon
deutlich gezeigt hat.
Der Kader ist der gleiche wie in
der letzten Saison. Einen Jungbrunnen
hat die Mannschaft also nicht
erfahren. Nicht vergessen werden
darf außerdem, dass etliche Spieler
unseres Teams regelmäßig in der
Oldie-Mannschaft aushelfen müssen.
Ob sich diese zusätzliche Belastung
bis zum Jahresende auswirken
wird, bleibt abzuwarten.
Aktuelles aus den Sparten
Fußball
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Dennoch wollen wir optimistisch in
die neue Saison gehen, wieder versuchen
unser Spiel zu machen und
auch gegen favorisierte Teams, allen
voran natürlich Post SV II, aber
auch SWO II, Eintracht II und GVO
IV erwarte ich vorne, den einen oder
anderen Sieg einfahren. Gelingt es
uns, konstant und ohne große Ausfälle
über die Saison zu kommen,
dann glaube ich, dass wir unter den
ersten fünf Teams am Ende stehen
werden, vielleicht auch ein zwei
Plätze besser. Die Staffelmeisterschaft
ist in diesem Jahr aber kein
Thema mehr für uns.
Nach einer kurzen, aber durchaus
intensiven Vorbereitung starteten
wir im August mit einem Heimspiel
in der Plakette A gegen FC Ohmstede
3 in die neue Spielzeit. Unser
Kader füllt sich langsam wieder auf,
die Urlaubszeit ist für die meisten
vorbei, sodass wir auch einige Alternativen
auf der Bank künftig zur
Verfügung haben werden.
Olaf BURBLYS