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Für IT-Profis Die Storys in Best Practice bieten verständliche Einblicke in das Kerngeschäft der Kunden von T-Systems, der Geschäftssparte der Deutschen Telekom. Bei allen Technikberichten steht stets der Mensch im Mittelpunkt. Die Magazinstruktur orientiert sich an jener erfolgreicher Kaufzeitschriften. Auflage 120.000 Exemplare Für Genießer Lebensart und Genuss, Kochen, Kultur und Reisen, das ist die Erlebniswelt des Kundenmagazins von Miele. Wie das deutsche Magazin Zu Tisch richtet sich auch die interna- tionale Version à la carte an anspruchsvolle Leser. Auflage Zu Tisch: 43.000 Exemplare, à la carte: rund 20.000 Exemplare Für alle Menschen interessieren sich für Menschen, und Lesen muss Spaß machen – diese beiden Grundsätze beherzigt die Redaktion von autogramm, Mitarbeiterzeitung von Volkswagen. Daher pflegt sie abwechslungsreiche und glaubwürdige Beiträge aus den VW-Werken, aber auch aus den Bereichen Sport und Motorsport, Kultur und Lebensart. Auflage: 80.000 Exemplare
Markt Konzeption Produktion dialog Workflow anzeigen Vertrieb Service Wie lässt sich Firmenimage auch produktionstechnisch stärken? Papierauswahl Papier <strong>spri</strong>cht den Geruchs- und den Tastsinn an – die entwicklungsgeschichtlich ältesten Sinne des Menschen – und unterstützt die weichen Faktoren der Corporate Identity. Im Trend liegen heute Recyclingpapiere. Längst vergangen sind Zeiten, in denen sie aschgrau und langweilig daherkamen. Eine Studie von TNS Emnid, durchgeführt im Auftrag der Initiative Pro Recyclingpapier, bestätigte 2006, dass Recyclingpapiere inzwischen vom Leser als ebenso wertig wahrgenommen werden wie klassische Papiersorten. Ein wichtiger, weil portorelevanter Faktor ist das Papiergewicht. Es wird als Grammatur (G) bezeichnet und in der Einheit Gramm pro Quadratmeter angegeben. Je umfangreicher ein Magazin ist, desto geringer kann das Papiergewicht sein und umgekehrt. Gängige Papiergewichte in der Magazinproduktion liegen zwischen 80 und 135 Gramm. Um die Wertigkeit des Gesamtprodukts zu steigern, wird der Umschlag oft in höherer Grammatur separat gedruckt (ca. 200 Qualitätskriterien für Papier • Printability Das Papier ermöglicht eine maximale Konstanz des Druckergebnisses über die gesamte Druckauflage • Opazität Opakes Papier verhindert das Durchscheinen des Drucks auf die andere Seite, auch bei niedrigen Flächengewichten • Weißgrad Er ist als Reflexionsgrad der Papier- oder Stoffoberfläche definiert und wird in Prozent angegeben • Runnability bezeichnet den ungehinderten Druck bei hohen Laufgeschwindigkeiten im Rollendruck. Das Papier braucht dafür eine hohe Dimensionssteifigkeit und Reißfestigkeit – wichtig bei hohen Druckauflagen • Papierglanz Bei einem glänzenden Papier glänzen idealerweise die Bildflächen, ohne dass Textflächen unangenehm reflektieren bis 250 Gramm). In jüngerer Zeit haben sich im Corporate Publishing auch verstärkt die sogenannten Volumenpapiere durchgesetzt. Ihr Vorteil: Sie fühlen sich bei gleichem Gewicht kräftiger an, sind allerdings auch etwas teurer. Format Abzuwägen sind einerseits die Kosten, andererseits die Auffälligkeit. Klassische Magazinformate bewegen sich um die Größe des DIN A4-Formats (210 x 297 mm). Deutlich größere oder kleinere Formate werden gewählt, um Exklusivität zu betonen. Das Kundenmagazin blue line von Hewlett-Packard wurde deshalb auf ein Buchformat mit 175 Millimetern Breite reduziert. Kleinere Formate können mit geringerem Gewicht in eine günstigere Portoklasse rutschen. Zum Papiersparen taugen kleinere Formate aber kaum. Druckbögen sind in DIN-Formaten angelegt, bei kleineren Formaten werden die überständigen Ränder einfach abgeschnitten. Mit etwas Planung lässt sich aber auch beim Papier sparen: Bei Mengen über drei Tonnen liefern Papierfabriken günstigeres Formatpapier, die Lieferzeiten liegen allerdings bei mehreren Wochen. Format Hewlett Packard blue line Auffälliges Buchformat Das Executivemagazin blue line von Hewlett Packard ist fast zehn Zentimeter schmaler als der Magazinklassiker DIN A4.
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