das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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200 Jahre Stadtkirche<br />
DAS SENFBLATT<br />
G E M E I N D E B R I E F D E R<br />
EVANGELISCHEN<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
KAISERSWERTH<br />
S T A D T K I R C H E<br />
J O N A K I R C H E<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
GRAF RECKE KIRCHE<br />
Gemeindefest<br />
Festjahr 2011<br />
Konzerte<br />
Freizeiten<br />
Juli bis Oktober<br />
3/2011<br />
w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e
2<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Ulrike Heimann<br />
Anschrift:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Satz&Druck:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
Grafi ken:<br />
© GEP,<br />
© Medienverband ekir<br />
Anzeigen:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
info@online-forum.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Presbyterium der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Die Redaktion behält sich<br />
Kürzungen und Änderungen von<br />
Artikeln vor.<br />
05. August ist Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe Nr. 4/2011.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort 03<br />
Aus dem Presbyterium:<br />
Änderung der Dienstanweisungen der Pfarrer/innen 06<br />
Werden Sie 1811er? 07<br />
Gemeinde aktuell<br />
Festjahr 2011 : Gemeindefest 10<br />
Festjahr 2011 : Vortrag Nachkriegsgeschichte 11<br />
Besuch in Dahme; Mittagessen Melbecksweg 12<br />
Die neue Homepage 13<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 14<br />
Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 15<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Gruppen und Kreise 17<br />
Jugendzentrum Teestube 18<br />
Freizeiten 19<br />
Besondere Gottesdienste 20<br />
Kindergottesdienste 21<br />
Gottesdienstplan 22<br />
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 24<br />
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 25<br />
Ökumene 28<br />
Kirchenmusik 30<br />
Praktisch Glaube:<br />
Gottesdienste mit Dementen 33<br />
Einladung zum Sommerfest des Theodor-Fliedner-Internats 37<br />
Aus der Region<br />
Die Geschichte der Graf-Recke-Stiftung (2.Teil) 38<br />
Amtshandlungen 42<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Wo sind die 1811er?<br />
Geistliches Wort<br />
Schubert ist noch ganz jugendlich, Beethoven schon auf dem Weg zur<br />
Taubheit. Goethe gilt nach wie vor als beamteter Halbgott und Napoleon<br />
als eischgewordene Weltgeschichte, der der Lyzeumsschüler Heine in<br />
Düsseldorf ein begeistertes „Hosianna!“ bringt. Die ewig mädchenhaft<br />
in Marmor bezaubernde Königin Luise ist seit einem Jahr tot.<br />
Die westlichen Meere, in die der Rhein mündet, wimmeln von<br />
schrecklichen Schi en mit menschlicher Fracht – den wie Tieren<br />
gehaltenen Sklaven für Amerika – , dafür ist aber die Damenmode des<br />
alten Europa immer-hin zwanglos geworden: man geht griechisch, die<br />
Gewänder fallen faltenreich und werden nur mit einem Band unter dem<br />
Busen gera t. In Heidelberg und Berlin ziehen romantische Männer in<br />
Wohngemeinschaften zusammen und schwärmen in den Salons kluger<br />
Frauen.<br />
Der Antisemitismus ist Teil des durch die Franzosenherrschaft erweckten neuen Nationalgefühls. Luxusgüter sind<br />
rar, weil die Kontinentalsperre <strong>das</strong> Festland auf Zichorien und Zuckerrüben zurückwirft. Über England brauen<br />
sich die ersten trüb-giftigen Nebel einer in den Großstädten geballten Industrie zusammen. Russland wächst<br />
ins Grenzenlose. Sein liberaler und zugleich frömmelnder Zar behält indes die Leibeigenschaft nach wie vor<br />
bei, doch kümmert er sich wenigstens rührend um die neun Kinder, die ihm seine sechs Mätressen schenken.<br />
Heinrich von Kleist ist so lebensüberdrüssig, <strong>das</strong>s er im Herbst seinem Dasein am Wannsee ein Ende setzt.<br />
Noch im Frühjahr stürzt der tüftelnde Schneider von Ulm etwas weniger tragisch beim vergeblichen Versuch,<br />
mit einem Flugapparat eine Sensation zu erzielen, in die Donau.<br />
Es ist eine Zeit zwischen den Zeiten. Nur die Ungewissheit ist gewiss. Kriege liegen hinter und vor den<br />
Lebenden. Revolution und Restauration ringen um den Zeitgeist. Die Vernunft wird vom Thron gestoßen und<br />
<strong>das</strong> Erbe der vor Jahrzehnten umschwärmten Tante wird unter ihren Nichten verteilt werden: der Wissenschaft<br />
und der Technik. Die Welt ist – trotz Hegel – nicht vollkommen zu Ende gedacht worden, aber dafür glaubt<br />
man nun dem Fortschritt, <strong>das</strong>s er sie endlich vollkommen machen könne. Ob allerdings in einer französischen<br />
Weltrepublik oder unter dem Zeichen eines erneuerten Reiches oder in einem preußischen Kleindeutschland:<br />
Wer weiß <strong>das</strong> schon? Wer wagt überhaupt eine Wette auf die Zukunft?<br />
In <strong>Kaiserswerth</strong> jedoch ist diese verwirrt verwirrende Zeit bleiern und müde. Über den Rhein führt kein<br />
Weg mehr, er ist zur Grenze erklärt worden, und auch sonstige Verbindungen gehen dank der neuen<br />
(heute „Alten“) militärischen Landstraße an der einst stolzen Stadt vorbei. P astergeld und Schi erbetrieb<br />
entfallen. Auf den Plätzen des verödenden Ortes wächst Gras. Die wirtschaftliche Lage auch bei Preyers&Petersen,<br />
der „Seiden-Samt Fabrique“, die die kleine evangelische Gemeinde ernährt (1806: „90 Reformierte und 47<br />
Lutherische“), stimmt düster. An der toten Zeit im Niemandsland geht die Gegenwart anscheinend vorüber.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
3
4<br />
Geistliches Wort<br />
Der Rest unserer Geschichte ist schnell erzählt. Trotz gesellschaftlicher<br />
Nöte und existenzieller häuslicher Sorgen haben die Gemeindeglieder<br />
der unierten evangelischen Gemeinden in <strong>Kaiserswerth</strong> Mut und<br />
Mittel aufgebracht, um eine Kirche zu bauen. Sie sind er nderische<br />
Zeitgenossen, die den chaotischen Entwicklungen des Tages jede<br />
Chance abtrotzen: Hier eine – erfolglose – Eingabe an den<br />
napoleonischen Parvenü, der <strong>das</strong> Territorium regiert, da eine beherzte<br />
Bitte um Unterstützung an die katholisch standesbewussten Nachbarn,<br />
die Grafen Hatzfeld; dann ein abenteuerlicher Beute- und Recyclingzug,<br />
der dem verlassenen Düsselthaler Kloster alles entnimmt, was<br />
man – bei Dachreiter und Glocken angefangen – für eine Kirche<br />
halbwegs ausschlachten kann; schließlich Eigenleistung, Arbeit,<br />
Einsatz, Einsatz, Arbeit, Eigenleistung.<br />
Das Ergebnis? Eine formvollendet zeitgenössische Fassade, in der<br />
die Harmonie zwischen erhabenem Klassizismus und reformierter<br />
Nüchternheit bis heute beeindruckt. Die Pilaster mit ihren korinthischen<br />
Kapitellen und <strong>das</strong> symbolische „Auge Gottes“, die stilistischen<br />
Verkörperungen von Vernunft und Glauben, die in dieser Architektur<br />
stimmig verbunden werden, bezeugen eine schnörkellos am Großen<br />
orientierte, heiter auf <strong>das</strong> Wesentliche konzentrierte Geisteshaltung,<br />
die überhaupt nicht den bescheidenen und unsicheren Umständen ihres<br />
Entstehens verhaftet scheint.<br />
Hier haben unsere Vorgänger, die 1811er dokumentiert, <strong>das</strong>s sie eine<br />
Verantwortung und Verheißung wahrnahmen, die größer waren als<br />
die bedrängende Situation und die persönlichen Schwierigkeiten der<br />
unmittelbaren Gegenwart.<br />
Solche Bereitschaft zur Beteiligung am Gemeinschafts- und<br />
Generationenwerk des Glaubens ist seit 1811 für uns in <strong>Kaiserswerth</strong><br />
buchstäblich fundamental. Die Stadtkirche ist als Kunst- und Bauwerk<br />
eine beredte Zeugin dafür, <strong>das</strong>s nur diejenige Gemeinde Bestand und<br />
Zukunft hat, die nicht aus Zuschauern, sondern aus Mitwirkenden<br />
besteht.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Geistliches Wort<br />
Die 1811er haben aber zum Glück kein Denkmal dieser Wahrheit<br />
hinterlassen, sondern einen – inzwischen wunderbar sanierten – Ort, an<br />
dem diese Wahrheit praktiziert und fortgesetzt werden soll.<br />
Wenn die Damaligen also trotz Druck und Gärung ihrer geschichtlichen<br />
Epoche zu derart entschlossenem Engagement fähig waren, sollten wir<br />
ihrem Aufruf und ihrer Bewegung folgen. Sie haben die Kirche ja nicht für<br />
sich oder zum eigenen Andenken gebaut, sondern damit immer wieder<br />
neue 1811er hier <strong>das</strong> Wort Gottes hören und es als Gemeinde tun und<br />
weitergeben könnten.<br />
Diese anhaltende Einladung, die die Stadtkirche verströmt, ruft uns<br />
am 17.Juli auf, im Dankgottesdienst mit Superintendentin Tetz und<br />
beim anschließenden Gemeindefest miteinander die Bereitschaft und<br />
Begeisterung von 1811 zu erneuern!<br />
Gemeinsam mit den 1811ern sollen uns dabei die Strophen des Grafen<br />
Zinzendorf vor Augen stehen:<br />
„Wir wolln uns gerne wagen / in unsern Tagen / der Ruhe abzusagen, /<br />
die’s Tun vergisst./ Wir wolln nach Arbeit fragen, / wo welche ist, / nicht<br />
an dem Amt verzagen, / uns fröhlich plagen / und unsre Steine tragen /<br />
aufs Baugerüst.<br />
Die Liebe wird uns leiten, / den Weg bereiten / und mit den Augen deuten<br />
/ auf mancherlei, / ob’s etwa Zeit zu streiten, / ob’s Rasttag sei. .... Drum<br />
gilt’s gemeinsam lieben, / sich mit betrüben / und unsre Lasten schieben,<br />
/ die Christi sein.“<br />
Ich wünsche uns miteinander ein Jubiläumsfest, <strong>das</strong> uns nach der äußeren<br />
Instandsetzung auch <strong>das</strong> inhaltliche Fundament des Werks der 1811er<br />
lieb und teuer zu machen hilft. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen den<br />
folgenden Artikel unserer Presbyterin Christiane Wicht-Stieber, dessen<br />
Einladung „auf’s Baugerüst“, zum „Streiten“ und zu den „Rasttagen“ der<br />
Gemeinde ich mich herzlich anschließe!<br />
Ihr Jonas Marquardt, Pfr.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
5
6<br />
PRESBYTERIUM<br />
Presbyterium<br />
Elke Dombrowski 40 74 48<br />
Walter Ebner 40 36 08<br />
Dr. Ulrich Fuchs 40 29 23<br />
Barbara Günther 43 70 874<br />
Almuth Holzmüller 40 20 62<br />
Beate Käppele 40 41 13<br />
N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090<br />
Renate Lavista 0171-7688547<br />
Gerd Mauersberger 43 37 65<br />
Carola Sanden 43714676<br />
Matthias Schwab 43 29 49<br />
Sigrid Sonnen 40 20 86<br />
Eva Weise 40 33 27<br />
Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />
Annegret Wol 200 78 94<br />
Mitarbeiter-Presbyter<br />
Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Susanne Hiekel 405 96 54<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Die Veränderungen in der Gemeinde, die die Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung<br />
ab dem 1.Juli 2011 mit sich bringt, hat <strong>das</strong> Presbyterium auch zu Änderungen der Dienstanweisungen der<br />
Gemeindepfarrer veranlasst. Mit den vorgenommenen Änderungen möchte <strong>das</strong> Presbyterium <strong>das</strong> kirchliche<br />
Engagement im Neubaugebiet Einbrungen verstärken, aber auch die Arbeitsbelastung unserer Pfarrer<br />
gleichmäßig verteilen.<br />
Folgende Änderungen wurden beschlossen:<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann wird neben ihren Aufgaben als Pfarrerin in der Mutterhauskirche, dem 3.Bezirk, die<br />
Gemeindeglieder in Einbrungen seelsorglich betreuen. Sie wird zuständig sein für die Haus- und Krankenbesuche<br />
sowie die Amtshandlungen in Einbrungen und dem Bereich der ehemaligen <strong>Kirchengemeinde</strong> der Graf-Recke-<br />
Stiftung. Pfarrer Jonas Marquardt bleibt für die „Alt-Wittlaerer“ und die „<strong>Kaiserswerth</strong>er“ des 1.Bezirks, der<br />
Stadtkirche, zuständig.<br />
Sowohl Pfarrerin U. Heimann als auch Pfarrer J. Marquardt werden Gottesdienste in der Kirche der Graf-Recke-<br />
Stiftung halten.<br />
Pfarrerin U. Heimann bleibt zuständig für die religionspädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte Geschwister-<br />
Aufricht-Straße (Träger <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie) und wird diese Arbeit in der Kindertagesstätte in Einbrungen<br />
(Träger Graf-Recke-Stiftung) zusammen mit dem Pfarrstelleninhaber bei der Graf-Recke-Stiftung, Pfarrer<br />
Dietmar Redeker, ausführen. Sie hält weiterhin die Schulgottesdienste in<br />
der Franz-Vaahsen-Schule.<br />
Pfarrer J. Marquardt wird die religionspädagogische Arbeit in der<br />
Kindertagesstätte Fliednerstraße (Träger <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie) nach<br />
Abschluss des dort gerade statt ndenden Umbaus übernehmen. Er hält<br />
weiterhin den Schulgottesdienst in der Grundschule in <strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Für den Kon rmandenunterricht im Bereich der Stadtkirche und der<br />
Mutterhauskirche ( Bezirke 1 und 3 ) wird er zuständig sein. Eine<br />
Unterrichtsgruppe soll auch in Räumlichkeiten der Graf-Recke-Stiftung<br />
in Einbrungen angeboten werden.<br />
Pfarrer J. Marquardt und Pfarrer D. Kaufmann werden die evangelischen<br />
und ökumenischen Gottesdienste am Suitbertus-Gymnasium<br />
durchführen.<br />
Ansonsten ist es bei der bestehenden Aufgabenverteilung verblieben.<br />
Um auf Veränderungen in der Gemeinde rechtzeitig zu reagieren, sollen<br />
die Dienstanweisungen spätestens nach zwei Jahren überprüft und -<br />
falls erforderlich - den Gegebenheiten der Gemeinde angepasst werden.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Neue 1811er gesucht!<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der<br />
mancherlei Gnade Gottes. (1. Petr. 4,10)<br />
Diese Zeilen des ersten Petrusbriefs werden oft interpretiert als Beschreibung presbyterialer Arbeit.<br />
Sie sind für die eine Au orderung zum Mittun oder für den anderen je nach Ansicht Rechtfertigung für<br />
eigene Zurückhaltung. Mit der fehlenden Gabe, fehlender Zeit oder dem nicht passenden Alter begründen<br />
manche ihre fehlende Beteiligung. Dies ist nur allzu menschlich. Lebhaft wird die Mitwirkung aller jedoch,<br />
wenn es an Veränderungen in Strukturen, Abläufen, Personen oder Uhrzeiten geht.<br />
Ein o enes Wort dazu? Weil Petrus uns alle mit seiner Beschreibung von Gaben meint, möchte ich Sie<br />
heute mitnehmen zu einem Blick „hinter die Kulissen“, zum gemeinsamen Nachdenken und nachdrücklich<br />
einladen zu einer gemeinsamen tatkräftigen Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde.<br />
Seit mehr als 10 Jahren bin ich Presbyterin. Im Jahr 2000 wurde ich als Presbyterin kooptiert. Ich sagte zu,<br />
obwohl damals unsere Zwillinge noch klein waren, ich beru ich und als Vorsitzende des Renniere e.V. eingespannt<br />
war und es viele persönliche Faktoren gab, die ein Nein allzu verständlich gemacht hätten. Weil ich dachte,<br />
ich könnte mit meinen „Gaben“ unser Gemeindeleben unterstützen und helfen, es zu bereichern, konnte ich<br />
gut „ja“ sagen. Schnell wurde mir nahegelegt, als Bankfachwirtin meinen Schwerpunkt bei nanziellen<br />
Dingen unserer Gemeinde zu wählen. Dies habe ich getan.<br />
Ob in Lohausen, Einbrungen, Wittlaer, rund um die Mutterhauskirche oder in der Fliednerstraße – <strong>das</strong><br />
Presbyterium hat die komplette Gemeinde im Blick. Nur wenn wir als Leitungsorgan für alle Bezirke der<br />
Gemeinde verantwortlich sind, können wir die Lebendigkeit der ganzen Gemeinde erhalten.<br />
Diese Verantwortung nehmen wir Presbyter in unterschiedlichen Ausschüssen und Sitzungen wahr –<br />
ein jeder nach seinen Gaben. Seelsorge, Diakonie, Gottesdienst und Kirchenmusik gehören ebenso dazu wie<br />
strukturelle Überlegungen und drohende Veränderungen durch eingeschränkte nanzielle Möglichkeiten.<br />
Auch wenn viel private Zeit für dieses Engagement nötig ist, ist es abwechslungsreich, interessant und<br />
persönlich bereichernd. Ich kann mir vorstellen, meine Zeit weiterhin für diese Gemeinde zu investieren,<br />
nachzudenken, zu gestalten, für eine einmütige tragfähige Lösung bei Problemen zu streiten – aber nur<br />
gemeinsam mit Ihnen. Lebendige Gemeinde braucht Gaben vieler Gemeindeglieder.<br />
Gottesdienstgestaltung, Amtshandlungen, Nutzung der Gottesdienststätten, P ege und Wartung unserer<br />
Gebäude füllen als Themen der Zukunft Sitzungsstunden. Bauunterhaltung muss nanziert werden, die<br />
Arbeitsbelastung unserer Mitarbeitenden (z.B. Küster, Jugendleiterin, Kirchenmusiker und Pfarrer/Innen)<br />
bedacht werden. Dazu kommen die Aufgaben des Kirchenkreises wie die Umstellung auf <strong>das</strong> Neue Kirchliche<br />
Finanzwesen.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
7
8 Aus dem Presbyterium<br />
Die Finanzen, denen ich mich ja qua „Vorleben“ widme, begleiten<br />
alle Gemeinden und sind auch für uns zukunftsbestimmend. Sie<br />
sind kein emotionaler oder ansprechender Gesprächsinhalt. Bei der<br />
Gemeindeversammlung 2010 gaben wir Ihnen einen kleinen Einblick<br />
und hörten als Resonanz: „Immer müssen wir übers Geld reden“. Nach<br />
der letzten Gemeindeversammlung, bei der es um die veränderte<br />
Berechnungsgrundlage der Pfarrstellen und modi zierte Zuweisung<br />
der Kirchensteuermittel ging, gab es hinterher die Fragen. „Habe<br />
ich es richtig verstanden? Es hörte sich so an, als könnten wir auf<br />
Dauer keine drei vollen Pfarrstellen nanzieren.“<br />
Wir sind uns einig, <strong>das</strong>s wir die Zahl unserer Pfarrstellen im bestehenden<br />
Umfang behalten wollen. Die Botschaft ist NICHT, wir haben<br />
rechnerisch 0,8 Pfarrstellen zu viel. Sie kann nur lauten: Wenn wir unsere<br />
gemeindliche Struktur behalten wollen, müssen wir über die Aufgaben<br />
der Pfarrstelleninhaber nachdenken. Hier ist Ideenreichtum nötig: Gibt<br />
es übergemeindliche Aufgaben, bei denen sich unsere Pfarrer/Innen<br />
einbringen und wir als Gemeinde eine anteilige Re nanzierung der<br />
Kosten erfahren könnten? Welche Aufgaben möchten und können wir<br />
(uns) überhaupt noch leisten?<br />
Der Satz „Es war immer schon so“ und <strong>das</strong> Festhalten an tradierten<br />
Abläufen ist nachvollziehbar. Aber wir werden personell, nanziell<br />
und mit dem vorhandenen ehrenamtlichen Engagement nicht alle<br />
aktuellen Angebote dauerhaft beibehalten können. Wir brauchen IHRE<br />
tatkräftige, anpackende, (und auch nanzielle) Hilfe und Fantasie, um<br />
<strong>das</strong> Gemeindeleben in möglichst vielen Facetten zu erhalten!<br />
Allen von Ihnen, die sich bereits engagieren, danken wir von<br />
Herzen und bitten Sie, deutlich zu berichten, wie viel Freude<br />
Ihnen dieser Einsatz macht! Als gute Werbung, damit wir mehr<br />
unterschiedliche Gaben erleben dürfen.<br />
Alle, die noch zögern sich einzubringen, bitte ich herzlich: Überlegen Sie,<br />
wo es Ihnen selbst Freude macht, sich zu engagieren. Wir brauchen Sie,<br />
Ihr Mittun und Ihre Unterstützung - dringend,<br />
• weil wir neue Fantasien und Lösungsansätze suchen.<br />
Frischer Wind ist erbeten, damit wir zukunftsfähig bleiben,<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus dem Presbyterium<br />
wenn wir über die Veränderung von Kirchenräumen, die Häu gkeit von Gottesdiensten, die Aufgaben<br />
unserer Pfarrer/Innen und Möglichkeiten für re nanzierte Tätigkeiten von Hauptamtlichen<br />
nachdenken;<br />
• weil wir aus gemeindlicher Kraft unsere Zukunft gestalten möchten und wir nicht eines Tages unter<br />
die Verwaltungshoheit des Kirchenkreises gestellt werden wollen. In immer mehr Bereichen ist eine<br />
Einschränkung unserer presbyterialen Befugnisse spürbar. Wir möchten nicht feststellen müssen,<br />
<strong>das</strong>s uns anderes gelungen wäre, wenn es mehr persönlichen Einsatz oder nanzielle Kreativität<br />
gegeben hätte;<br />
• weil wir Presbyter oft über die Grenzen unseres ehrenamtlichen Einsatzes hinaus belastet sind;<br />
Verstärkung in Ausschüssen oder als Mitpresbyter ist nötig;<br />
• weil wir Menschen gewinnen möchten, die sich für <strong>das</strong> neue Presbyterium zur Wahl stellen,<br />
<strong>das</strong> im Februar 2012 gewählt werden wird.<br />
Ja, Presbyter sein ist, Gemeinschaft in Verantwortung aushalten, Zeit investieren in Gemein(de)wesen,<br />
Freude am Entwickeln zukunftsfähiger Strukturen und sich reiben im Gespräch zwischen Wunsch,<br />
Wirklichkeit und Möglichkeit.<br />
Nein, es heißt nicht, den Ist-Zustand verwalten und nichts ändern können, es allen Gemeindegliedern<br />
in allem recht machen zu können und tatenlos auszuhalten, was in übergeordneten Strukturen erdacht wird.<br />
Handeln wir nach dem Zitat von John F. Kennedy: Fragen wir nicht, was die Gemeinde<br />
für uns tun kann, sondern welche Gaben wir in der Gemeinde einbringen können.<br />
Also: Werden Sie ein 1811er?<br />
Christiane Wicht-Stieber<br />
Auf dem Klemensplatz 7<br />
0211 / 940238<br />
„ Frische, Qualität und Freundlichkeit<br />
zeichnen uns aus“<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
9<br />
An. St. Swidbert 4-6<br />
0211 / 940280<br />
Mo.-Fr. 6.30-18.30<br />
Sa. 6.30-17.00<br />
So. 8.00-17.00<br />
Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!!
10 Gemeinde Aktuell - Festjahr 2011<br />
Festjahr 2011<br />
Im Juli erreicht <strong>das</strong> Festjahr 2011 für unsere Gemeinde den Höhepunkt:<br />
Vom 08. – 10.07. nden drei Urau ührungen des Jubiläums-<br />
Musicals „Die Glocken von <strong>Kaiserswerth</strong>“ in der Stadtkirche statt<br />
(siehe dazu auch S.30).<br />
Am Freitag, den 15.07. laden wir um 20.00 Uhr in die Stadtkirche<br />
ein zum Jubiläumskonzert, <strong>das</strong> die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> gemeinsam<br />
mit dem kath. Kirchenchor der Basilika geben wird (siehe auch S.30).<br />
Und am Sonntag, den 17.07.2011 feiert die ganze Gemeinde den<br />
200.Geburtstag der Stadtkirche. Auch Sie sind herzlich dazu<br />
eingeladen!<br />
Der Festtag beginnt mit einem Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Stadtkirche.<br />
Die Predigt hält Superintendentin Henrike Tetz. Im Anschluss<br />
daran startet <strong>das</strong> Gemeindefest. Es wird ein buntes Programm geben<br />
mit musikalischen Leckerbissen, unterhaltsamen Darbietungen und<br />
vielen Gelegenheiten, nette Leute wieder zu tre en oder neu kennen<br />
zu lernen. Für die Kinder wird u.a. eine Hüpfburg aufgestellt. Gegrilltes<br />
und Gebackenes wartet auf reichen Zuspruch, und durstig braucht auch<br />
keiner zu bleiben. Ja, und dann ist da noch eine Tombola zugunsten<br />
der Sanierung der Stadtkirche und ihrer Orgel mit wahrhaft<br />
außergewöhnlichen Preisen. Bei ho entlich gutem Wetter wird <strong>das</strong><br />
Fest gegen 22.00 Uhr am Lagerfeuer ausklingen.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gemeinde Aktuell - Festjahr 2011<br />
„Die letzten 60 Jahre“ – Vortrag zur Nachkriegsgeschichte unserer Gemeinde<br />
Montag, 19.09.2011 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Zu den Jahrzehnten seit Kriegsende gibt es eine Vielzahl von Quellen.<br />
Das Archiv ist gut bestückt und gewährt Einblicke in die entscheidenden<br />
Stationen, die aus der immer noch kleinen Gemeinde, deren Zentren<br />
die Stadtkirche und der Saal in Lohausen waren, die ächenmäßig<br />
größte, mit fünf Predigtstätten auch gottesdienstlich herausragend<br />
abwechslungsreiche und durch mittlerweile zwei bedeutende<br />
diakonische Einrichtungen und ganz neue Stadtteile eine der<br />
vielfältigsten <strong>Kirchengemeinde</strong>n Düsseldorfs machten.<br />
Die besten Zeugen dieser Geschichte sind allerdings die lebenden<br />
Zeitzeugen.<br />
Wenn Sie selber also aus diesen Jahren erzählen können und wollen<br />
– über den Anfang in der Nachkriegszeit, über die Gewohnheiten und<br />
Wandlungen unter den verschiedenen prägenden Pfarrern, von den<br />
schwierigen Annäherungen zwischen Diakonie und Ortsgemeinde, von<br />
den Bauvorhaben und den kleinen oder großen Schicksalsstunden der<br />
evangelischen Menschen vor Ort – dann sind sie herzlich eingeladen!<br />
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen, interaktiven, lebendigen<br />
Rückblick auf die jüngste Geschichte unserer <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>!<br />
Gerne können Sie im Vorfeld mit Pfr.Marquardt Kontakt aufnehmen,<br />
um die einzelnen Abschnitte und Beiträge zu verbinden zu helfen:<br />
40 02 14 oder per mail an jonas.marquardt@evdus.de<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
11
12<br />
Gemeinde Aktuell<br />
Besuch bei der Partnergemeinde in Dahme/Mark Brandenburg vom 16.-18.September<br />
Wer beim nächsten Besuch in Dahme zum wiederholten, aber ebenso gerne auch zum ersten Mal dabei sein will,<br />
wird gebeten, sich bis zum 1.August im Gemeindeamt zu melden, damit eine gemeinsame Bahnfahrt gebucht<br />
werden kann.<br />
Wir werden den Kontakt untereinander und mit dem gemeinsamen Erbe p egen, indem wir Wittenberg<br />
besuchen und die Reformationsgeschichte an der Stätte ihres Ursprungs unmittelbar wahrnehmen.<br />
Wegen der Unterbringung in Privatquartieren ist nur eine begrenzte Zahl an Mitreisenden möglich.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an <strong>das</strong> Gemeindebüro unter 40 12 54<br />
oder Pfr. Marquardt unter 40 02 14.<br />
Mittagessen im Melbecksweg für alle Besucher des Familiengottesdienstes am 25.September<br />
Im Anschluss an den vorletzten Familiengottesdienst im Melbecksweg sind Sie herzlich zu einem<br />
Mittagessen eingeladen. Wir möchten mit Jung und Alt <strong>das</strong> rege und immer noch wachsende<br />
Gemeindeleben, <strong>das</strong> sich um den Kindermorgen und den Familiengottesdienst herum etabliert hat, feiern,<br />
ehe wir dann im November den Melbecksweg verlassen und mit dem gleichen, tollen Team am neuen Ort in der<br />
Graf-Recke-Kirche unsere Arbeit fortsetzen.<br />
Wenn Sie etwas zum Essen mitbringen können, freuen wir uns sehr.<br />
Die Koordination liegt in den Händen unserer Jugendleiterin Alexandra Canstein, die Sie telefonisch unter<br />
479 06 49 erreichen.<br />
Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,<br />
sie effektiv und verantwortungsbewusst für die Projektarbeit<br />
einzusetzen.<br />
www.renniere.de<br />
Tel.(0211) 94 01 64<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Dialyse? Find`ich gut...<br />
aber nur, seitdem es bei der<br />
Blutwäsche im Krankenhaus<br />
nicht mehr so langweilig ist.<br />
Renniere e.V., ein bundesweiter<br />
Verein zur Integration (nieren-)<br />
kranker Kinder, hilft bei der<br />
kindgerechten Austattung von<br />
Dialysestationen für kleine<br />
Patienten beispielsweise durch<br />
die Anschaffung von Fernsehern,<br />
PCs und Computerspielen.<br />
Spendenkonto: 05 421 342 00<br />
Dresdner Bank AG in Düsseldorf<br />
BLZ 300 800 00
Gemeinde Aktuell - Homepage<br />
„www.praktisch-glaube.de“ mit neuem Gesicht<br />
Haben Sie unsere „neue“ Homepage schon gesehen?<br />
Wir haben uns im letzten Jahr zu einem optischen Facelifting und – noch entscheidender - technischen<br />
Neuaufbau entschlossen, da unser bisheriger Internetauftritt mittlerweile doch ein wenig in die Jahre<br />
gekommen war. Für die gelungene Umsetzung bedanken wir uns bei unserem langjährigen Partner, der<br />
Firma online -Forum. Den Mitarbeitern gelang es schnell, sich in unsere Bedürfnisse hineinzudenken, und auch<br />
wenn ich Ihnen mit meinen Vorstellungen darüber, was ich unbedingt brauche und welche Verknüpfungen auf<br />
keinen Fall fehlen dürfen, so manches Kopfzerbrechen bereitet habe, konnten Sie immer eine passende Lösung<br />
nden!<br />
Wie gewohnt nden Sie eine Bildergalerie mit wechselnden Eindrücken aus der Gemeinde, den Link zu den<br />
neuesten Predigten und die aktuellen Tageslosungen. Auch die Menüführung ist weitgehend beibehalten<br />
worden.<br />
Ganz neu ist der Terminkalender, mit dem wir Ihnen einen noch besseren Überblick über unsere<br />
Veranstaltungen bieten können. An den farblich hervorgehobenen Tagen ndet Interessantes in unserer<br />
Gemeinde (oder in der Nähe) statt. Klicken Sie einfach und blättern Sie von Monat zu Monat! Die Rubrik<br />
„Aktuelle Artikel“ ist entfallen, stattdessen gibt es außer den zwei großen Highlightboxen auf der Startseite<br />
eine Blätterbox, auf der Sie sich über bis zu zehn Punkte informieren können. Auch hier gilt: Klicken,<br />
Ausprobieren und Stöbern!<br />
Wenn Sie Veranstaltungen zu einem bestimmten Thema oder für eine bestimmte Zielgruppe suchen,<br />
begeben Sie sich am besten über Aktuell – Veranstaltungen auf den Weg zu unseren Hauskreisen,<br />
Nachmittagsangeboten, dem Kirchenmusikprogramm, Events der Teestube und und und…<br />
In der nächsten Zeit werden noch verschiedene Artikel und Videos hinzukommen und wir haben einen Teil des<br />
alten Archivs importiert. Wenn Sie Informationen aus früheren Jahren benötigen, schreiben Sie mir einfach!<br />
Das Presbyterium hat nun einen eigenen, internen Bereich, in dem wir Materialien der Landeskirche,<br />
Kollektenpläne, Termine und anderes, <strong>das</strong> für unsere Arbeit hilfreich ist, einsehen können.<br />
Und wenn Sie selber in der Gemeinde aktiv sind und einen internen Bereich für Ihren Kreis, Ihren Chor<br />
oder die Kon -Gruppe möchten, in dem Sie Informationen ablegen, Fotos austauschen, Hörproben oder<br />
Videos hochladen wollen, lassen Sie es mich wissen!<br />
Wenn Sie ein Feedback abgeben möchten, dann können Sie <strong>das</strong> jederzeit über <strong>das</strong> Kontaktformular tun.<br />
Viel Freude auf unserer neuen Homepage wünscht Ihnen<br />
Beate Käppele<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
13
14<br />
„Erde, Wasser, Luft und Feuer“<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Sonntag, 10.07.2011<br />
11.00 Uhr: Familiengottesdienst in der<br />
Jonakirche mit Verabschiedung der<br />
angehenden Schulkinder, anschließend<br />
„Tag der o enen Tür“ und Charity-Lauf<br />
01. - 12. August 2011<br />
Betriebsferien<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />
Eine Gruppe von Kindern unserer Kita beschäftigt sich in einem Projekt<br />
mit den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer. In den letzten<br />
Wochen sind wir intensiv auf <strong>das</strong> Element Erde eingegangen.<br />
Angefangen haben wir mit einem Experiment, <strong>das</strong>s sich über mehrere<br />
Tage erstreckte, in dem wir feststellen wollten, was für P anzen zum<br />
Wachsen wichtig ist. Wir haben in vier Schalen Kresse gesät. Nur die<br />
Samen in einer Schale haben Wasser, Licht und Erde bekommen. In<br />
den anderen Schalen wurde jeweils eins der Elemente weggelassen.<br />
Nach ein paar Tagen haben wir uns die Ergebnisse angesehen und festgestellt,<br />
um richtig gut wachsen zu können brauchen P anzen Wasser,<br />
Licht und Erde.<br />
Mit diesem Wissen haben wir in vier kleinen Gewächshäuschen<br />
Tomaten-, Gurken-, Zucchini- und Salatsamen gesät. Die letzten zwei<br />
Wochen konnten wir beobachten, wie sich aus den Samen kleine<br />
P anzen entwickelt haben, die immer größer werden.<br />
Die Zucchinip anzen sind bereits so groß, <strong>das</strong>s wir sie in Töpfe<br />
ump anzen mussten.<br />
In den kommenden Wochen werden wir weiter beobachten, wie sich die<br />
P anzen entwickeln.<br />
Ende Mai setzen wir alle P anzen hinaus in unsere Hochbeete, wo sie<br />
weiter wachsen können und ho entlich bald viele Früchte tragen. Diese<br />
werden wir dann ernten und verzehren.<br />
Die Kinder sind mit Interesse und Spaß bei der Sache und schauen immer<br />
wieder nach, ob die P anzen schon weiter gewachsen sind.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
„Was wir mit Freude lernen, vergessen wir nie.“<br />
(Alfred Mercier, amerikanischer Arzt und Schriftsteller,<br />
1816 – 1894)<br />
„Von ABC-Strolchen und Schlaufüchsen“ oder „Das letzte Jahr im<br />
Kindergarten“<br />
Das letzte Jahr im Kindergarten ist eine besondere Zeit, für die Eltern und<br />
ErzieherInnen genauso wie für die Kinder selbst. Mit Spannung warten<br />
sie auf den Zeitpunkt der Einschulung und nehmen sich in ihrer Rolle als<br />
„Vorschulkind“ sehr bewusst wahr.<br />
Als Ergänzung zu unserer täglichen pädagogischen Arbeit in den Gruppen<br />
ndet im letzten Kindergartenjahr für die zukünftigen Schulanfänger ein<br />
zusätzliches pädagogisches Angebot statt.<br />
In drei bis vier Blöcken tre en sich ABC-Strolche und Schlaufüchse aus<br />
allen Gruppen, um für sie wichtige Themen zu erarbeiten. Begleitet<br />
werden sie dabei von je 2 Mitarbeiter/innen die <strong>das</strong> letzte Jahr und<br />
die Aktionen in Absprache mit dem gesamten Team planen und<br />
durchführen.<br />
Die wichtigsten Themen innerhalb unserer Blöcke wollen wir Ihnen an<br />
dieser Stelle gerne aufzählen:<br />
- Sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit wahrnehmen<br />
- Formen und Farben<br />
- Erste-Hilfe-Kurs „Kinder helfen Kindern“<br />
- Verkehrssicherheitstraining mit der örtlichen Polizei<br />
- Kennenlernen unseres Stadtteils/Schulwegtraining<br />
- Besuch der Grundschule<br />
- Besuch bei der Feuerwehr<br />
Auch <strong>das</strong> tägliche Würzburger Trainingsprogramm zur Förderung<br />
der phonetischen Wahrnehmung ist speziell für die zukünftigen<br />
Schulkinder angelegt und wird täglich in Kleingruppen durchgeführt.<br />
Das graphomotorische Angebot „Bruno“ für die Schlaufüchse aus der<br />
Fliednerstraße und dem Birkenhaus ergänzt die Förderung dreimal<br />
wöchentlich.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
15
16<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Geschwister-Aufricht-Straße<br />
10. Juli 2011<br />
Abschiedsgottesdienst für die<br />
Schulanfänger um 11.00 Uhr<br />
in der Mutterhauskirche<br />
05. Oktober 2011<br />
Begrüßungsgottesdienst für die<br />
neuen Kinder um 10.30 Uhr in der<br />
Mutterhauskirche<br />
Fliednerstraße<br />
(und Birkenhaus)<br />
03. Juli 2011<br />
Abschiedsgottesdienst für die<br />
Schulanfänger um 9.45 Uhr<br />
in der Stadtkirche<br />
04. Oktober 2011<br />
Erntedank Kindergartengottesdienst<br />
um 11.00 Uhr in der Stadtkirche<br />
Sommerferien in beiden<br />
Einrichtungen: 25.07. – 12.08.2011<br />
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Grundlage unserer Arbeit im letzten Kindergartenjahr ist <strong>das</strong><br />
Schulfähigkeitspro l des Landes Nordrhein-Westfalen. Die beschriebenen<br />
Fähig- und Fertigkeiten, die Schulen von den künftigen Erstklässlern<br />
erwarten, werden in der gesamten Kindergartenzeit erlernt und gefördert.<br />
Wichtig ist uns bei jedem Angebot, <strong>das</strong> Selbst-Bewusstsein jedes<br />
einzelnen Kindes und die Wahrnehmung für die Gruppe zu fördern.<br />
Wir wollen die Kinder unterstützen, ein „Wir-Gefühl“ zu entwickeln<br />
(Gemeinsam sind wir stark). Daneben setzen wir bei den Fähigkeiten<br />
des Einzelnen an und bieten Impulse und Unterstützung für ein<br />
ganzheitliches Lernen.<br />
...und dann heißt es „Abschied nehmen“: mit einem Übernachtungsfest,<br />
einem besonderen Gottesdienst und der Verabschiedung während<br />
unseres Sommerfestes entlassen wir unsere „Großen“ in den nächsten<br />
Lebensabschnitt.<br />
Ferienbetreuung<br />
Auch in diesem Jahr bietet <strong>das</strong> Familienzentrums in der 1.<br />
Ferienwoche eine Ferienbetreuung für Kinder von 4-6 Jahren an.<br />
Durchgeführt wird die Ferienwoche von der Motopädin Verena Bick<br />
(Fliednerstraße) und der Erzieherin Lena Siebert (Geschwister-<br />
Aufricht-Straße). Veranstaltungsort ist die Kita in der Geschwister-<br />
Aufricht-Straße. Die Kosten für 5 Tage (9.00 – 15.00 Uhr) belaufen<br />
sich auf 150.- Euro. Hinzu kommen 7,50 Euro Essensgeld.<br />
Nähere Informationen erhalten interessierte Eltern in den Kitas unter<br />
0211-4093370 oder 0211-479541747.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Jugendkreis<br />
14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren<br />
Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:<br />
jonas.marquardt@praktisch-glaube.de<br />
Archekids<br />
dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />
Spaßgeister<br />
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />
Eltern- und Kindgruppe<br />
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren<br />
Kursleitung: Melanie Bretz<br />
Infos: efa-Anmeldebüro 6002820<br />
Jonakirche<br />
Spielgruppe<br />
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />
Off ene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />
(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />
Gemeindehaus Melbecksweg<br />
Eltern- und Kindgruppen<br />
montags, dienstags und donnerstags von 9.30 – 11.00 Uhr<br />
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren<br />
Infos: Uschi Rodigast 02102 / 1489696<br />
Mädchengruppe<br />
donnerstags von 17.15 bis 18.30 Uhr<br />
für Mädchen ab 15 Jahren<br />
Info: A. Canstein 479 06 49<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindergruppe<br />
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr<br />
für Kinder von 8 – 13 Jahren<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
17<br />
ANZEIGE?<br />
Hier könnte bei der<br />
nächsten Ausgabe des<br />
Gemeindebriefes Ihre<br />
Anzeige stehen.<br />
Bei Interesse setzen Sie<br />
sich bitte mit der Firma<br />
online-Forum GmbH<br />
in Verbindung. Sie vertritt<br />
uns bzgl. der Anzeigenannahme<br />
und hilft Ihnen<br />
gerne bei der Gestaltung.<br />
0211 601 608 0<br />
Ikarusstraße 24<br />
40474 Düsseldorf<br />
info@online-forum.net
18 Kinder- und Jugendarbeit<br />
TEESTUBE<br />
Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt<br />
im Düsseldorfer Norden auf dem<br />
Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie,<br />
drei Gehminuten vom Klemensplatz,<br />
dem Verkehrsknotenpunkt in <strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
entfernt. Das zweigeschossige<br />
Gebäude bietet viel Platz und Raum<br />
für unterschiedlichste Aktivitäten und<br />
Veranstaltungen. Die Teestube wird<br />
in Kooperation von <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie und <strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> betrieben.<br />
Sie ist die einzige o ene Jugendfreizeiteinrichtung<br />
im Düsseldorfer<br />
Norden.<br />
Kontakt:<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Alte Landstraße 179c<br />
40489 Düsseldorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />
Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97<br />
Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
Freizeiten und Fahrten<br />
19. - 28.08.2011<br />
Segelfreizeit für junge<br />
Erwachsene ab 18 Jahre<br />
30.10. - 05.11.2011<br />
Freizeit auf Baltrum für Jugendliche<br />
im Alter von 14 - 15 Jahren<br />
Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten<br />
entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten<br />
und auch unter<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />
Tägliche Angebote<br />
Off ener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :<br />
Freunde tre en, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,<br />
Billard, Internet u.v.m.<br />
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Wöchentliche Angebote<br />
Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />
Meditation: mo, 16.15 - 17.30 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Bauchtanzkurse: di, 16.00 - 17.30 Uhr; mi, 16.30 - 18.00 Uhr;<br />
do, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre.<br />
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr,<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Trommelworkshop: fr, 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Für Kinder von 8 - 12 Jahre.<br />
Kontakt und Info:<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kinderfreizeit „Bad Zwischenahn“<br />
Freizeiten und Fahrten<br />
Termin: 24.10.-29.10.2011 (1. Herbstferienwoche)<br />
Teilnehmer/innen: 26 TN, von 8 – 13 Jahren<br />
Kosten: ca. 235,00 €<br />
Transfer: Bus<br />
Unterbringung: Jugendherberge, Mehrbettzimmer<br />
Leitung: Alexandra Canstein<br />
Infos zur Freizeit: Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49<br />
Bitte achten Sie auf die Freizeit yer in den Gemeindezentren!<br />
Segelfreizeit 2011<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> lädt auch in diesem Jahr zu einer Segelfreizeit<br />
auf dem niederländischen Watten- und Ijsselmeer ein und zwar vom 19.-28. August.<br />
Es erwarten uns 10 erlebnisreiche Tage voller Segelromantik, Spaß und Abenteuer. Die Fahrt wird ca. 450 €<br />
kosten und richtet sich an junge Erwachsene aus Gemeinde und Umfeld.<br />
Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube)<br />
Anmeldung zum Download zeitnah unter: www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_segeln.php<br />
Baltrumfreizeit 2011<br />
Die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> veranstaltet in diesem Jahr<br />
wieder eine Jugendfreizeit nach Baltrum und zwar vom 30.Okt.-5.Nov.<br />
Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 14-15 Jahren, insbesondere<br />
die Kon rmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser<br />
wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische<br />
Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe<br />
Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Freundinnen und<br />
Freunde sind ebenfalls herzlich eingeladen!<br />
Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus,<br />
welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen,<br />
viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet.<br />
Die Freizeit kostet 240 € für Düsseldorfer Teilnehmer.<br />
Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube)<br />
www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_baltrum.php<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
19<br />
Autohaus Haese<br />
Erkrath-Hochdahl<br />
Solingen<br />
Schimmelbuschstr. 27<br />
40699 Erkrath<br />
Tel.: 02104 / 934 700<br />
Fax: 02104 / 934 70 99<br />
info@auto-haese.de<br />
WWW.AUTO-HAESE.DE
20<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />
Herr Adam 65 85 164<br />
Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />
L. Herzberg 40 02 28<br />
Gruppengymnastik<br />
(Jona, Mo. 8.45 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Hauskreis<br />
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />
E. Schiller 0203/ 738 47 63<br />
Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />
(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Lilo Quaß 45 31 20<br />
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />
J. Marquardt 40 02 14<br />
Kultur im Stammhaus<br />
(s. Aushänge) 479 54-0<br />
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />
R. Rannoch 02102/ 5 17 23<br />
Meditativer Tanz (Mel, 1x/Mon)<br />
U. Gaude 40 26 76<br />
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />
G. Bortlo 436 03 21<br />
Seniorengymnastik (Jona)<br />
U. Feldmann 438 00 02<br />
Sitzgymnastik f. Ältere<br />
(Mel, Fr - 14.00 Uhr)<br />
U. Zinken 40 19 14<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Stadtkirche<br />
17. Juli Festgottesdienst zum 200.Geburtstag der Stadtkirche.<br />
Die Predigt hält Superintendentin Henrike Tetz.<br />
Anschließend Gemeindefest.<br />
02. Oktober Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl.<br />
Mutterhauskirche<br />
10. Juli Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-<br />
Straße; Verabschiedung der „Schulkinder“<br />
11. September 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 175.Jahresfest<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
02. Oktober Erntedankfest-Gottesdienst<br />
09. Oktober 10.00 Uhr Festgottesdienst 150 Jahre <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Generalkonferenz. Mit Präses Nikolaus Schneider.<br />
Jonakirche<br />
10. Juli Familiengottesdienst mit der Kita<br />
„Unter dem Regenbogen“; Verabschiedung der<br />
Schulkinder<br />
02. Oktober Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit der Kita<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
02. Oktober 15.00 Uhr, Haus Rheingarten<br />
(Leuchtenberger Kirchweg 86):<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
Kirchencafé<br />
In der Stadtkirche an jedem 1.Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst<br />
im Gemeindezentrum. Nächste Termine: 07.08. / 04.09. / 02.10.<br />
In der Jonakirche in der Regel an jedem 3.Sonntag im Monat ab 9.30 Uhr<br />
in der Jonakirche. Nächste Termine: 24.07. / 11.09.<br />
In der Graf-Recke-Kirche einmal im Monat nach dem Gottesdienst in den<br />
Gemeinderäumen in Einbrungen. Nächste Termine: 18.09. / 09.10.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindergottesdienste *)<br />
Kindergottesdienste<br />
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Infos: Alexandra Canstein<br />
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />
zu vertiefen.<br />
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />
Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.<br />
Gottesdienst für kleine Leute<br />
für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.<br />
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.<br />
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr<br />
(Sommerpause von Juli bis September; ab 07.10. ndet der Kindergottesdienst<br />
in der Mutterhauskirche wieder statt.)<br />
Gemeindehaus Melbecksweg<br />
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr<br />
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst<br />
Termine: 24.09.<br />
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr ist.<br />
Anschließend gemeinsames Ka eetrinken.<br />
*) nicht in den Schulferien<br />
S C H ILL I<br />
R E CHT SANW Ä L T E<br />
Tel: 0761/896400-0<br />
www.schilli-freiburg.de<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
21<br />
Gottesdienst mit Kleinkindern<br />
Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />
gerne den Gottesdienst besuchen<br />
möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
eine stressfreie Teilnahme an.<br />
Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />
durch eine Glaswand vom Kirchenschi<br />
abgeteilt. Eltern und Kinder<br />
sind dort akustisch und optisch mit<br />
den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />
verbunden.<br />
Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />
Predigt entspannt zuhören und Sie<br />
müssen nicht befürchten, <strong>das</strong>s sich<br />
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />
oder durch Äußerungen<br />
der Kinder gestört fühlt.
22<br />
A<br />
ABKÜRZUNGEN<br />
Abendmahl<br />
A/S Abendmahl mit Saft<br />
BeG Besonderer Gottesdienst<br />
BL Block ötenkreis<br />
FGD Familiengottesdienst<br />
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
GD Gottesdienst<br />
GemH Gemeindehaus<br />
GRK Graf-Recke-Kirche<br />
Jona Jonakirche<br />
JoSi JonaSingers<br />
KC Kirchen-Café<br />
KiKa Kinderkantorei<br />
KK Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KM Kammermusik<br />
KW <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KWD <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Loh Lohausen<br />
Mel GemH Melbecksweg<br />
MHK Mutterhauskirche<br />
öGD ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr. Pfarrer<br />
Pfrn. Pfarrerin<br />
Rem St. Remigiuskirche<br />
SCH Schola<br />
SK Seniorenkantorei<br />
StadtK Stadtkirche<br />
StHK Stammhauskirche<br />
T Taufgottesdienst<br />
TA Tischabendmahl<br />
VP Männerchor „Vox Plena“<br />
Wtl Wittlaer<br />
WorS Worship - GD mit A<br />
Feiertage<br />
Gottesdienstplan - Juli - Oktober 2011<br />
Dat. Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
9.45 Uhr<br />
03.07. U.Heimann<br />
BeG/<br />
KC<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Jonakirche Lohausen<br />
11.00 Uhr<br />
Kaufmann<br />
10.07. Marquardt Kaufmann BeG<br />
17.07. Marquardt/Tetz BeG ----<br />
24.07. Marquardt A Kaufmann<br />
31.07. Marquardt Marquardt<br />
07.08. Bartosch KC Bartosch<br />
14.08. Marquardt Marquardt<br />
21.08. Marquardt A Marquardt<br />
28.08. Bartosch Bartosch<br />
04.09. U.Heimann KC Schlingermann<br />
11.09. Pyka Kaufmann<br />
18.09. Kaufmann WorS Pyka<br />
25.09. Marquardt Kaufmann<br />
02.10. Marquardt<br />
FGD/<br />
A<br />
09.10. Bartosch/Pyka Kaufmann<br />
KC<br />
WorS<br />
KC<br />
WorS<br />
Kaufmann BeG
Wittlaer<br />
10.00 / 11.00 Uhr<br />
11.00 Redeker<br />
10.00 Redeker<br />
GRK /<br />
FGD<br />
GRK /<br />
A/S<br />
Mutterhauskirche<br />
11.00 Uhr<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Stammhauskirche<br />
9.30 Uhr<br />
23<br />
Dat.<br />
Kiehnel Klaemmt 03.07.<br />
U.Heimann BeG S.Heimann A 10.07.<br />
---- ---- ---- 17.07.<br />
---- Dr.Friedrich A Köpke 24.07.<br />
10.00 Lilie GRK Lilie Redeker 31.07.<br />
---- Wol Tillmanns 07.08.<br />
10.00 U.Heimann GRK U.Heimann S.Heimann A 14.08.<br />
---- Schlingensiepen U.Heimann 21.08.<br />
10.00 U.Heimann GRK U.Heimann A /S S.Heimann 28.08.<br />
---- U.Heimann Schlingermann 04.09.<br />
11.00 Redeker<br />
10.00 Lilie<br />
GRK /<br />
FGD<br />
GRK /<br />
A/S KC<br />
10.00 Dargel BeG ---- 11.09.<br />
U.Heimann A S.Heimann A 18.09.<br />
10.00 Redeker GRK Dr.Friedrich Dr.Friedrich 25.09.<br />
11.00 Dr. Flüchter<br />
11.00 Redeker<br />
10.00 U.Heimann<br />
Gottesdienstplan - Juli - Oktober 2011<br />
Mel /<br />
FGD<br />
GRK /<br />
FGD<br />
GRK /<br />
A/S KC<br />
U.Heimann S.Heimann 02.10.<br />
10.00<br />
Dargel/Schneider<br />
BeG Klaemmt 09.10.
24<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
40 02 14<br />
Küster Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Vikar Holger Pyka 980 777 99<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Pfarrer Daniel Kaufmann<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann<br />
Im Lohauser Feld 55<br />
43 29 20 /Fax: 601 97 06<br />
Küster Peter Drawert 437 04 90<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
Kittelbachstr. 42<br />
200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />
Küsterin:<br />
Inge Teichmann 409 33 91<br />
Barbara Ihle 409 37 61 u. 40 70 54<br />
Gemeindebüro<br />
Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr<br />
Di 15.00-18.00 Uhr<br />
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Brunhilde Endlicher, Claudia Krey<br />
40 12 54; Fax: 408 98 16<br />
kaiserswerth@evdus.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Peter Drawert<br />
60277842 od. 0177/7170543<br />
Fax: 4089816<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54<br />
Fliednerstr. 14<br />
Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />
Anja Wahner 0179 / 460 68 92<br />
Christian Stein 43 34 68<br />
Jugendbüro<br />
Alexandra Canstein 479 06 49<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Wichtige Adressen<br />
Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Leiterin:<br />
Ulrike Krämer 43 33 41<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Kindertagesstätten:<br />
Fliednerstraße 22 - 24<br />
Leiterin:<br />
Gabriele Walden 479 54 17 47<br />
Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />
Leiterin:<br />
Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />
409-33 70<br />
Jugendzentrum: „Teestube“<br />
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle<br />
479 04 97<br />
Stammhaus-Seelsorge<br />
Pfarrer Sebastian Heimann<br />
200 73 54<br />
Krankenhaus-Seelsorge<br />
Pfarrer Hans Bartosch 409-2308<br />
Pfarrerin Kirsten Lilie 409-2431<br />
Walter-Kobold-Haus Seelsorge<br />
Pfarrer Dietmar Redeker 94008235<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />
Hohe Straße 16,<br />
40213 D’dorf<br />
9 57 57 – 0<br />
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Konten:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kto-Nr.: 6775023307<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
Kto-Nr.: 10 11 202 027<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
(Spenden) - Konto 2011<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Diakonie-P ege-Zentrum<br />
Häusliche Alten- und Krankenp ege der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 34, 40489 Düsseldorf<br />
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Wir bieten Ihnen:<br />
Behandlungsp ege<br />
Grundp ege<br />
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Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
Fon 0211.409 3030, Fax 0211.409 3031<br />
dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />
www. kaiserswerther-diakonie.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Veranstaltungen<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />
04. Juli Das Senfkorngleichnis Jesu<br />
18. Juli Sommerbowle auf der Bastion<br />
19. September „Die letzten 60 Jahre“ - zur Nachkriegsgeschichte<br />
unserer Gemeinde<br />
10. Oktober „Ehrfurchtgebietende Tage“: Die jüdischen Feste<br />
Rosch Haschanah und Jom Kippur<br />
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Monatliche Bibellektüre<br />
Jesaja enthält mit den Liedern vom leidenden Gottesknecht biblische<br />
Passagen, die zu den fruchtbarsten für die Tradition, den umstrittensten<br />
für die Wissenschaft, den aufrüttelndesten für den Glauben und den<br />
tiefsten für die Meditation gehören. Diese prophetischen Perlen aus<br />
dem Schatz des Volkes Israel lernt die Kirche seit einer Generation nicht<br />
mehr nur als christologische Kleinode der Verheißung, sondern als<br />
den Brautschmuck des jüdischen Volkes zu deuten. Die Verbindungen<br />
und Verwundungen zwischen Gott und Menschen, zwischen Israel<br />
und den Völkern werden hier so intensiv spürbar wie nirgends sonst.<br />
Alle Interessierten sind eingeladen, diese Texte mit zu ergründen.<br />
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />
Termine: 07.07. / 15.09. / 06.10.<br />
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in <strong>das</strong> eingeführt<br />
wird und über <strong>das</strong> man miteinander ins Gespräch kommt.<br />
Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 13.07. / 14.09. / 28.09.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
25<br />
GEBETSKREIS AN<br />
DER STADTKIRCHE<br />
Wenn wir mit Gott sprechen, spricht<br />
er zu uns. Das ist keine Bedingung,<br />
sondern eine Erfahrung: Beten ist<br />
ebenso sehr Hören und Empfangen,<br />
wie es Aussprache und Ausdruck ist.<br />
So schenkt Beten Zuversicht und Kraft<br />
denjenigen, die selber beten, genau<br />
wie jenen, denen die Fürbitte gilt. Das<br />
zu üben und zu erfahren sind Sie alle<br />
eingeladen jeweils am Freitag,<br />
29.07. / 26.08. / 30.09. ab 17.30<br />
Uhr für eine Deriviertelstunde in der<br />
Stadtkirche.
26<br />
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!<br />
AM KLEMENSPLATZ<br />
Inh. Karin Waldmann<br />
Klemensplatz 11<br />
40489 Düsseldorf-<strong>Kaiserswerth</strong><br />
www.apotheke-am-klemensplatz.de<br />
Telefon: 0211.401554<br />
APO SMS: 0160.90166114<br />
info@apotheke-am-klemensplatz.de<br />
Veranstaltungen<br />
• Eltern-Zeit: Gespräche über den Glauben zwischen Kindergarten<br />
und Führerschein Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Das Gespräch über Erziehungserfahrungen, Familienleben und religiöse<br />
Alltagsdimensionen kann uns in verschiedene Richtungen führen:<br />
zu den eigenen Glaubenserfahrungen und Zweifeln, zu einem ganz<br />
praktischen Austausch von bewährten oder neuen Impulsen für die<br />
seelische Entwicklung unserer Kinder oder aber in Diskussionen, die<br />
eigene oder fremde weltanschauliche Standpunkte vertiefen und<br />
verdeutlichen können. Wer Interesse hat, mit anderen Eltern zusammen<br />
diesen Austausch zu p egen, (wer Fragen und Anregungen<br />
zur christlichen Wertevermittlung hat, wer Ideen für einen<br />
evangelischen Denk- und Lebenshorizont sucht,) ist in unserem Kreis<br />
jederzeit willkommen!<br />
Ort: Gemeindehaus Fliednerstraße 6<br />
Termine: 21.09. / 19.10. um 20.00 Uhr<br />
Jonakirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren tre en<br />
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten<br />
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche.<br />
14. Juli Aus ug zur Wallfahrtskirche nach Neviges<br />
08. September Elisabeth Selbert - Mutter der Gleichberechtigung<br />
22. September Was wir sagen, wenn wir reden: Zitate, Glossen und<br />
Redewendungen<br />
13. Oktober „Wer älter wird, sieht tiefer.“<br />
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann<br />
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
06. Juli „Demenz - (K)ein Tabuthema?!“ Mit Herrn Peter Tonk<br />
vom Kompetenzzentrum Demenz in Düsseldorf<br />
20. Juli „Die Heim- und Schulpädagogik in den Nachkriegsjahren.“<br />
Ein Stück <strong>Kaiserswerth</strong>er „Anstaltsgeschichte“<br />
aus eigenem Erleben. Mit Anneliese Dautermann<br />
und Gisela Wildner.<br />
07. September „Besuch in einem Lepra-Krankenhaus in Indien.“<br />
Ein aufrüttelnder und nachdenklich stimmender<br />
Bericht in Wort und Bild. Mit Pfr. i.R. Hans Köpke<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
21. September „Kirchenverfassung - ein fremdes Kapitel?“ Landeskirchenverwaltungsdirektor<br />
i.R. Erich Gelf wird zu<br />
einem meist etwas unterbelichteten Thema unserer<br />
Kirche vortragen und zu Nachfragen und Diskussionen<br />
anregen.<br />
05. Oktober „Futuro Si - eine Initiative für Kinder in Lateinamerika.“<br />
Wolfgang Blum berichtet mit Weinprobe und jeder<br />
Menge Infos in Wort und Bild zu einem genauso<br />
ungewöhnlichen wie nötigem Hilfsprojekt.<br />
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20<br />
Einmal im Monat tre en wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in<br />
der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten<br />
der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und<br />
erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam<br />
verabredet.<br />
• „Kulturtreff Jonakirche“<br />
Infos: Anneliese Dautermann und Gisela Wildner 404167<br />
Wir haben uns als kleine Gruppe zusammengefunden und uns über<br />
gemeinsame interessante Aktionen ausgetauscht. Gerne möchten wir<br />
in kleinerer oder größerer Gruppe z.B. Theater- und Museumsbesuche,<br />
Besichtigungen oder Ähnliches miteinander wahrnehmen. Dabei sollen<br />
ö entliche Verkehrsmittel oder auch hin und wieder PKW‘s eingesetzt<br />
werden. Interessierte aus allen Bezirken unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> sind<br />
herzlich eingeladen, mitzumachen.<br />
Mutterhauskirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• „Bibelgespräch in der Mutterhauskirche“<br />
Info: Rosemarie Grabau 40 32 17<br />
Jeden 2. Montag im Monat von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
O ener Gesprächskreis<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in <strong>das</strong> eingeführt<br />
wird und über <strong>das</strong> man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen<br />
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 06.07. (!) / 07.09. / 05.10.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
27<br />
ANDACHTEN IN DER<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Off ene Mutterhauskirche<br />
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />
immer montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der Zeit<br />
von 8.30 bis 18.00 Uhr.<br />
Das Friedensgebet<br />
ndet jeden Donnerstag um<br />
18.00 Uhr statt.<br />
Taizé-Andachten<br />
Wer mitten im Alltag zur Ruhe nden<br />
will, ist herzlich zu den Abendandachten<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
18.00 Uhr eingeladen.<br />
Andachten der Schwesternschaft<br />
Jeden Montag bis Freitag<br />
um 8.00 Uhr,<br />
Montag, Dienstag und Freitag<br />
um 18.00 Uhr
28<br />
Ökumenische<br />
Hospizgruppe<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> e.V.<br />
Wir stehen Schwerstkranken<br />
und ihren Angehörigen sowie<br />
Trauernden und ihrem Umfeld<br />
bei.<br />
„Zisterne“<br />
– ein Ort für Menschen in<br />
Trauer.<br />
Jeden 1. Samstag im Monat<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Weitere Informationen<br />
bezüglich unserer<br />
ökumenischen Hospizgruppe<br />
erhalten Sie unter:<br />
www.hospiz-kaiserswerth.de<br />
405 44 92 Fax 405 44 93<br />
Veranstaltungen - Ökumene<br />
• Treff punkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Gesprächskreis in froher Runde bei Ka ee und Kuchen<br />
Termine: 20.07.(!) / 07.09. / 05.10.<br />
• „Gemeinsames Mittagessen“ Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Nach der Sanierung von Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) und<br />
dem Einzug der Schwesternschaft in ihre neuen Räumlichkeiten, laden<br />
die Schwestern alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in<br />
Haus Tabea ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.<br />
Die nächsten Termine: 31.07. / 28.08. / 25.09. / 30.10.<br />
Hauskreis in Einbrungen und <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und<br />
Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu<br />
behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ<br />
hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!<br />
Termine: 07.07. / 14.09. / 15.06. jeweils um 20.00 Uhr.<br />
Da wir uns abwechselnd in den Häusern tre en,<br />
bitte Zeit und Ort erfragen bei Frau Limei Teetz 40 560 35<br />
Ökumene<br />
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum<br />
Info: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20<br />
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr tri t sich der Ökumenekreis,<br />
um <strong>das</strong> Miteinander der Kirchen zu p egen und voranzubringen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
06. Juli Paulus-Kirche (Unterrath; Diezelweg)<br />
07. September Christ Church (Anglikanische Kirche;<br />
Rotterdamer Straße)<br />
05. Oktober Heilige Familie (Stockum)<br />
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Interessierte Mitsänger/innen<br />
und Bläser/innen sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />
Donnerstag 15.00 - 15.45 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Jugendchor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />
GemH Fliednerstraße<br />
Schola <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr ,<br />
(2. und 4. im Monat),<br />
Fronberghaus<br />
Seniorenkantorei<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Block ötenkreis<br />
Mittwoch, 17.15 - 18.15 Uhr ,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Gospelgruppe JonaSingers<br />
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr<br />
Jonakirche<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> – Singschule für Jung und Alt<br />
Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />
Nun „drängt“ <strong>das</strong> Festjahr zum 200. Geburtstag der Stadtkirche seinem<br />
Höhepunkt entgegen:<br />
Eine echte <strong>Kaiserswerth</strong>er Produktion sind die Au ührungen des<br />
Musicals „Die Glocken von <strong>Kaiserswerth</strong>“- dem Musical zur<br />
Stadtkirche: Texte und Story stammen von Gina Mayer und Jonas<br />
Marquardt, die Musik ist eine Gemeinschaftskomposition von Ingo<br />
Driesen und Sylvester Hertel, und die Ausführenden sind Mitglieder der<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Es wird eine fantasievolle Geschichte vom Bau der Stadtkirche erzählt,<br />
der Weg vom Traum zur Wirklichkeit. Um an dringend für den Kirchbau<br />
benötigte Gelder heranzukommen, fassen Gemeindeglieder den Plan,<br />
Napoleon zur Einweihung einzuladen. Dieser kommt tatsächlich und tri t<br />
dabei auf eine bunte Schar namhafter „Revoluzzer“, die teils vor ihrer Zeit,<br />
teils eigentlich schon nach ihrer Zeit in <strong>Kaiserswerth</strong> zusammentre en:<br />
Karl Marx, Heinrich Heine, Jean Paul Marat und Friedrich Schiller. Diese<br />
wiederum haben gemeinsam nur <strong>das</strong> eine Ziel, Napoleon in <strong>Kaiserswerth</strong><br />
gefangen zu nehmen, um Ihre Ziele - „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“<br />
- voranzutreiben. Theodor Fliedner wird schließlich zum geschickten<br />
Vermittler in dieser heiklen und skandalösen Situation, so <strong>das</strong>s am Ende<br />
der Traum von der evangelischen Kirche verwirklicht wird.<br />
Eine weitere echte Kaiserswerher „Produktion“ ist <strong>das</strong> gemeinsame<br />
Ökumenische Festkonzert für Chor und Orgel, <strong>das</strong> der Basilikachor<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> und die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> gemeinsam gestalten. Es<br />
wird sicherlich schon ein Ereignis werden, beide Chöre in unserer kleinen<br />
Stadtkirche unterzubringen. Besonders freuen wir uns aber natürlich auf<br />
<strong>das</strong> gemeinsame Singen von Motetten Rheinbergers, Mendelssohns und<br />
anderer Komponisten. Ebenso wird die frisch renovierte Orgel in ihrem<br />
klanglichen Glanz erscheinen.<br />
Nach den Sommerferien geht es natürlich direkt weiter: In der großen<br />
Au ührung des Kindermusicals „Jona“ im September in der<br />
Jonakirche wird mit viel Fröhlichkeit die Geschichte des Propheten Jona<br />
aus dem Alten Testament erzählt.<br />
Sie können sich in den nächsten Monaten bis zum Jahresende auf<br />
wunderbare Musik der unterschiedlichsten Stile freuen: viele schöne<br />
Orgelklänge der erneuerten Orgel, Musicals, A-capella-Chormusik und<br />
zum Abschluss des Festjahres im Dezember die Oratorienau ührung des<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
„Messias“ von G.F. Händel.<br />
Zu allen Chören lade ich Sie herzlich ein: Kinder- und Jugendkantorei,<br />
die Schola, Jonasingers, Seniorenkantorei, Flötenchor sowie die<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> freuen sich stets über neue Sänger, Sängerinnen<br />
und Instrumentalisten.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihre Susanne Hiekel<br />
Konzerte<br />
Freitag, 8. Juli, 19.00 Uhr<br />
Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juli, 18.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Die Glocken von <strong>Kaiserswerth</strong> Das Musical zur Stadtkirche<br />
Text: Gina Mayer/Jonas Marquardt<br />
Musik: S.Hertel/Ingo Driesen<br />
Ausführende: Kinder und Erwachsene der Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Band Avalon<br />
Musikalische Leitung: Susanne Hiekel<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
Freitag, 15. Juli, 20.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Ökumenisches Festkonzert für Chor und Orgel<br />
Ausführende: Der Basilikachor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Leitung und Orgel: Winfried Kannengießer und Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei - Spende erbeten<br />
Sonntag, 25. September, 16.00 Uhr<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Kindermusical „Jona“ mit Kindern der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Leitung: Alexandra Canstein und Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei - Spende erbeten<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
31<br />
FREUNDESKREIS FÜR<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Um die musikalischen Projekte<br />
weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />
können, sind wir auf Ihre nanzielle<br />
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />
Arbeit fördern wollen, freuen<br />
wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />
für Kirchenmusik” als Mitglied<br />
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />
Kirchenmusik” erhalten Sie<br />
• ermäßigten Eintritt zu<br />
den Konzerten<br />
• persönliche Einladungen zu den<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
• eine halbjährliche<br />
Programmübersicht<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />
für Schüler, Studenten und<br />
Diakonissen 6,14 €.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
bei uns, vielen Dank!<br />
Freundeskreis für Kirchenmusik<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
405 96 54<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com
32<br />
Setzt nicht nur auf der<br />
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PreMiere: der neue BMW X3.<br />
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mehr. Der mit 550 Litern größte Kofferraum in seinem Segment bietet immer genug Platz.<br />
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ersten Meter für ein Hochgefühl – unabhängig davon, was Sie als Nächstes vorhaben.<br />
Wir nennen dieses Gefühl Freude am Fahren. Besuchen Sie uns am 20. November von<br />
9.00 bis 16.00 Uhr und erleben Sie den BMW X3 persönlich.<br />
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Praktisch Glaube / Dementen Gottesdienst<br />
Den ganzen Kelch auf einen Schluck – Gottesdienste mit Dementen im Stammhaus<br />
Die Deutschen werden immer älter, und damit steigt auch die Zahl der<br />
dementen Menschen. Das Phänomen ist bekannt, auch im Altenzentrum<br />
Stammhaus, wo die Mitarbeiter mittlerweile davon ausgehen, <strong>das</strong>s etwa<br />
die Hälfte der Bewohner dement ist. Seit etwa zwei Jahren gibt es für<br />
diese Menschen – neben den regelmäßigen Sonntagsgottesdiensten in der<br />
Stammhauskirche – einmal im Monat besondere Gottesdienste auf der Station<br />
D. Sie wurden entwickelt in dem staatlich geförderten „Leuchtturm-<br />
Projekt“, <strong>das</strong> sich mit den vielfältigen Formen des Umgangs mit Demenz<br />
befasste. Für <strong>das</strong> Senfblatt sprach Martin Klaemmt mit Pfr. Sebastian<br />
Heimann. Dass beide sich duzen, liegt nicht am besonderen Stil des Senfblattes,<br />
sondern daran, <strong>das</strong>s sie sich seit Studententagen kennen.<br />
Senfblatt: Wie seid ihr auf die Idee zu diesen Gottesdiensten<br />
gekommen?<br />
Heimann: Gerade bei diesen Menschen liegt mir besonders die Wertschätzung<br />
am Herzen. Und die kommt leider oft zu kurz. Ich zitiere da<br />
gern <strong>das</strong> Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Und<br />
<strong>das</strong> gilt für die „beschädigten“ Menschen wie für die scheinbar unbeschädigten.<br />
Wir möchten auf Augenhöhe mit ihnen Kontakt aufnehmen.<br />
Wichtig sind dabei zwei Stichworte: die „Validation“, also eben diese<br />
Wertschätzung, und die „basale Stimulation“, <strong>das</strong> heißt, die Gefühlswelt<br />
der Dementen genauer zu erkunden und zu stärken.<br />
Senfblatt: Wer nimmt an diesen Gottesdiensten teil?<br />
Heimann: Es sind etwa 15 bis 20 Bewohnerinnen und Bewohner. Dazu<br />
kommen acht bis zehn Mitarbeiterinnen, sowohl aus der P ege als auch<br />
Ehrenamtliche. Dabei bleiben wir in einem Raum der Station, denn uns<br />
ist wichtig, <strong>das</strong>s unsere Bewohner eine vertraute Umgebung vor nden.<br />
Und wir machen <strong>das</strong> immer ökumenisch, evangelisch und katholisch, sowohl<br />
bei den Bewohnern wie bei den Mitarbeiterinnen.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
33
34 Praktisch Glaube / Dementen Gottesdienst<br />
Senfblatt: Was ist <strong>das</strong> Besondere an diesen Gottesdiensten?<br />
Heimann: Zwei Dinge: Sie sind einfach, also nicht intellektuell überfrachtet,<br />
einfach in der Liturgie wie in der Predigt. Und <strong>das</strong> zweite: Du<br />
kannst sie spüren, du kannst sie riechen, hören, schmecken, sehen. Da ist<br />
ein großes Kreuz, <strong>das</strong> bekannte Symbol. Dann sind da Blumen, duftende,<br />
bunte Blumen. In jedem Gottesdienst feiern wir Abendmahl, Brot und<br />
Wein sind zu spüren und zu riechen und zu schmecken. Und wenn Herr B.<br />
den ganzen Kelch auf einen Schluck austrinkt, was tut’s! Ich ziehe immer<br />
den Talar an, und zwar den weißen, weil der nicht so streng aussieht wie<br />
der schwarze.<br />
Senfblatt: Macht ihr euch da nicht selber Konkurrenz zu den Sonntagsgottesdiensten?<br />
Heimann: Konkurrenz nicht, es ist eher etwas Anregendes. Auch unsere<br />
Sonntagsgottesdienste sind ja keine sterilen Vorlesungen. Vielleicht<br />
könnten wir da noch mehr Anregungen übernehmen: <strong>das</strong>s wir uns an<br />
bestimmten Themen orientieren, <strong>das</strong>s wir stärker die Biogra en unserer<br />
Bewohner einbeziehen, <strong>das</strong>s wir bewusst alle unsere Sinne ansprechen<br />
und nicht nur <strong>das</strong> Denken. Unser Ziel ist es, Vertrauen zu vermitteln, Vertrauen<br />
zu Gott und zu den Menschen. Das spüren wir auch, wenn wir uns<br />
beim Vaterunser die Hand reichen.<br />
Senfblatt: Welche Bedeutung hat die Musik in den Gottesdiensten mit<br />
Dementen?<br />
Heimann: Eine große Bedeutung. Das ist ganz wichtig. Ich habe immer<br />
ein Keyboard dabei, auf dem ich die Lieder begleite. Es müssen bekannte<br />
Lieder dabei sein – wie „Großer Gott, wir loben dich“ oder „So nimm<br />
denn meine Hände“. Und wenn mal ein neues Lied kommt, dann wird<br />
<strong>das</strong> gründlich geübt. Das soll ja schließlich Spaß machen.<br />
(Das Interview führte Pastor Martin Klaemmt)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Jesus Christus spricht:<br />
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,<br />
da bin ich mitten unter ihnen. (Mt.18,20)<br />
35<br />
Monatslosung September
36<br />
Schutzkleidung<br />
Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
Typ 5 & 6<br />
PRAKTIKA®<br />
PRAKTIKA®<br />
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Sommerfest im Theodor-Fliedner-Internat<br />
Praktisch Glaube<br />
Wir laden alle interessierten Gemeindeglieder sehr herzlich zum<br />
Sommerfest im Theodor-Fliedner-Internat am Dienstag,<br />
12. Juli 2011, ein.<br />
Im Rahmen der 175-Jahr-Feier der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie feiert <strong>das</strong><br />
Theodor-Fliedner-Internat <strong>das</strong> diesjährige Sommerfest unter dem<br />
Motto „Was haben wir mit Theodor Fliedner zu tun?“. Ab 14.00 Uhr<br />
werden in unserer Mensa einige Gedanken unserer Schülerinnen<br />
und Schüler dazu nachzulesen sein. Daneben gibt es vor allem für<br />
Kinder und Jugendliche spannende, lustige oder kreative Angebote:<br />
Bungee-Trampolin, Bullenreiten und Schminken sind nur einige der<br />
Attraktionen. Kuchen, selbstgemachte (alkoholfreie) Cocktails und<br />
lecker Gegrilltes dürften aber auch den Erwachsenen den ho entlich<br />
sonnigen Tag noch weiter verschönern.<br />
Ort: Theodor-Fliedner-Internat, Alte Landstraße 104<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
37
38<br />
Zum 1. Juli wird die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> der Graf-Recke-Stiftung mit der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> zusammengeschlossen. Deswegen möchten wir uns Ihnen vorstellen und laden Sie zu einem<br />
Spaziergang durch die Geschichte der Graf-Recke-Stiftung ein. In der letzten Ausgabe des Senfblattes haben wir die<br />
Anfänge der Graf-Recke-Stiftung bis zum Ausscheiden des Grafen Recke geschildert. Jetzt blicken wir auf einige<br />
Entwicklungen in der Zeit vom Weggang des Grafen Recke bis zum Ende des zweiten Weltkrieges.<br />
1847 - 1902<br />
Aus der Region Graf-Recke-Stiftung<br />
Die Rettungsanstalt in der Zeit bis zum Umzug nach Wittlaer<br />
„Familiengruppen“<br />
Schon Graf Recke hatte „Familiengruppen“ eingeführt, die später noch ausgebaut wurden: 9 bis 15 Kinder bezogen<br />
je eine geschlossene Wohnung. Hier wurden sie von einem „Specialerzieher“ betreut. Dieser sollte <strong>das</strong> fehlende<br />
„Mutterherz“ ersetzen, aber auch stete Aufsicht gewährleisten. Man ist überzeugt, <strong>das</strong>s so die „Ausbrüche von<br />
Rohheit, Lügenhaftigkeit und Unordnung vermindert oder gar verhütet werden können“.<br />
Knabenfamilie - heute leben in einer Wohngruppe vier bis acht Kinder, die von vier bis fünf Pädagogen betreut werden.<br />
Kindheit ohne Liebe<br />
„Unsere Kinder haben bei ihrem Eintritt in die Anstalt fast ohne Ausnahme noch nicht erfahren, was Liebe,<br />
wahre Liebe, ist. Unsere Kinder kommen auch moralisch verdorben, verwahrlost; <strong>das</strong> heißt, sie haben allerlei<br />
Untugenden, die zur Gewohnheit geworden sind. Zum Beispiel Gewandtheit und Frechheit im Lügen und<br />
Neigung zum Vagabundieren“, schreibt 1862 Wilhelm Georgi, Pädagoge und erster Direktor der Rettungsanstalt<br />
nach dem Weggang von Graf Recke.<br />
Mitarbeiterfortbildung<br />
Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wurde verstärkt. Dazu gehörte die Besprechung der anfallenden<br />
erzieherischen Probleme ebenso wie <strong>das</strong> Lernen von Liedern und Bibelversen oder der „freie Vortrag“.<br />
In den Düsselthaler Anstalten wurde auch ein Lehrerseminar eingerichtet, <strong>das</strong> wegen seiner guten Arbeit 1856<br />
die staatliche Anerkennung erhielt.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus der Region Graf-Recke-Stiftung<br />
Schule und Berufsausbildung<br />
Schule und Berufsausbildung der Kinder und Jugendlichen sind vom Beginn des Kinderheimes bis heute<br />
unverzichtbare Teile der Arbeit.<br />
1902 - 1945<br />
Beginn der Arbeit in Düsseldorf-Wittlaer<br />
Der Bau der Graf-Recke-Straße durch <strong>das</strong> ehemalige Klostergelände in Düsseltal war ein Anlass, Schritt für Schritt<br />
die Arbeit der Rettungsanstalt in den Düsseldorfer Norden nach Wittlaer zu verlegen, wo auch heute noch die<br />
Graf-Recke-Stiftung ihr Zentrum hat. Die letzten Kinder zogen 1942 aus der alten Rettungsanstalt aus, die bei<br />
einem Bombenangri im Jahre 1944 zerstört wurde.<br />
Nur <strong>das</strong> Hungertürmchen, einige Grabsteine und <strong>das</strong> Denkmal des Grafen blieben im Stadtteil Düsseltal<br />
erhalten.<br />
Nicht mehr Waisen, sondern verhaltensau ällige Kinder<br />
Längst sind es auch nicht mehr die „Waisen und Verbrecherkinder“ wie damals zu Beginn der Arbeit, die in den<br />
Heimen leben. Vielmehr sind es die „hilfsbedürftigen“ – heute sagen wir „verhaltensau älligen“ – Kinder und<br />
Jugendlichen, die einen Anspruch auf besondere Fürsorge im Heim haben. Hier sollen die jungen Menschen<br />
lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und sich ein sinnvolles Leben aufzubauen.<br />
Graf-Recke-Kirche an der Einbrunger Straße in Wittlaer, die 1910 eingeweiht wurde.<br />
1902: Landwirtschaftliches Erziehungsheim<br />
Da um die Jahrhundertwende die Zahl schulentlassener Jugendlicher ohne Arbeitsplatz stieg, wurde<br />
der Lindenhof in Düsseldorf-Wittlaer gekauft. Hier wurde ein landwirtschaftliches Erziehungsheim für<br />
50 Jugendliche gescha en. Vom Lindenhof steht nur noch der ehemalige Kuhstall, der heute als Freizeithaus und<br />
Gemeindehaus genutzt wird.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
39
40 Praktisch Glaube<br />
Handwerkliches Erziehungsheim – „Reckestift“<br />
Da nicht alle Jugendlichen für die Landwirtschaft geeignet waren, wurde 1905 neben dem Lindenhof eine<br />
Handwerkerbildungsanstalt, <strong>das</strong> Reckestift, gebaut. Hier gab es 30 Plätze für Jugendliche und eine Reihe von<br />
Ausbildungsstätten.<br />
Reckestift – damals Handwerkerbildungsheim,<br />
heute Verwaltungsgebäude.<br />
Der Lieferwagen der Bäckerei wirbt für <strong>das</strong><br />
Recke-Gebäck.<br />
1908: Das Kinderheim „Neu-Düsselthal“<br />
Der Mangel an Heimplätzen war der Grund für den Bau des Kinderheimes „Neu-Düsselthal“ mit einer Hilfs- und<br />
Normalschule für jüngere Mädchen und Jungen. In dem Heim wurden in so genannten Familien je 15 bis 20<br />
Kinder von einem „Bruder“ oder einer „Schwester“ betreut. Insgesamt 200 Kinder lebten hier.<br />
Neu-Düsselthal – damals Kinderheim für bis zu 200 Kinder.<br />
Heute heißt <strong>das</strong> Gebäude „Drei ügelhaus“. Rund 70 Eigentumswohnungen sind hier entstanden.<br />
Namensänderung<br />
Vom Sommer 1905 an wird in den Jahresberichten nicht mehr von der „Rettungsanstalt Düsselthal“, sondern von<br />
den „Düsselthaler Anstalten“ gesprochen – ein Zeichen dafür, <strong>das</strong>s nun viele Heime zueinander gehören.<br />
1933: Zwangssterilisation<br />
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten trat 1933 auch <strong>das</strong> menschenverachtende „Gesetz zur Verhütung<br />
erbkranken Nachwuchses“ in Kraft. Bereits 1933 kam der Landespsychiater in die Düsselthaler Anstalten. Ergebnis<br />
seiner „Untersuchung“: Von den 165 Jungen und Mädchen im Hilfsschulheim Neu-Düsselthal hielt er 148 für<br />
„erbkrankverdächtig“. Wörtlich schrieb er: „In einer Hilfsschulanstalt sind so ziemlich alle Kinder schwachsinnig.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gerade diese Debilen stellen eine große Gefahr dar, ihr schlechtes Erbgut auf die Nachkommenschaft zu<br />
übertragen“. In der Zeit von 1933 bis 1939 kam es im Reckestift und in Neu-Düsselthal zu insgesamt 60<br />
Zwangssterilisationen, unter deren Folgen die Betro enen sehr zu leiden hatten.<br />
Außerdem hat es ab 1940 auch Zwangsarbeiter in den Düsselthaler Anstalten gegeben. Neuere Forschungen<br />
zeigen, <strong>das</strong>s rund 20 Männer und Frauen, vor allem aus der Ukraine und aus Polen, in den Werkstätten und der<br />
Landwirtschaft arbeiten mussten. Nach dem Bericht eines Zeitzeugen sollen sie allerdings vergleichsweise gut<br />
behandelt worden sein.<br />
In der nächsten Ausgabe des Senfblattes berichten wir über die weitere Entwicklung der Graf-Recke-Stiftung bis<br />
zur Gegenwart.<br />
Pfarrer Dietmar Redeker<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
41
TAUFEN<br />
42 Amtshandlungen bis zum 08.05.2011<br />
Tim Moritz Fettke<br />
Alexandra Reiners<br />
Paul Jonathan Lavista<br />
Tim Lenard Brandt<br />
Corinna Schneider<br />
Nicolas Vincent Rätsch<br />
Constantin Carl Rätsch<br />
Julius Fritz Georg Reese<br />
Franziska Emma Marie Elvers<br />
Paul Römer<br />
Nike Elsa Lange<br />
Mia Charlotte Brennecke<br />
Amelie Thewes<br />
Ava Kühnhenrich<br />
Milja-Johanna Edenhofer<br />
Emma Pauline Krumphaar<br />
Josephine Hölz<br />
Linda Fritsche<br />
Ashley Jolie Fritsche<br />
Willem Hubertus Kahle<br />
Frederik Vöge<br />
Jasper Damanik<br />
Lilli Clara Bachor<br />
Lera Wagner<br />
TRAUUNGEN<br />
Michael Lavista und Juliane Engert-Lavista, geb. Engert<br />
Axel von der Heyden und Gabriele, geb. Schoeps<br />
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Trauerfeiern und Bestattungen<br />
Ilse Schönfeld, 99 J.<br />
Edelgard Deitert, 68 J.<br />
Reimund Hegemann, 81 J.<br />
Gernot Kanz, 78 J.<br />
Ute Passau, 74 J.<br />
Armin ter Veer, 75 J.<br />
Anna Berta Johanna Ruhland, 89 J.<br />
Gerd Meyer zu Helligen, 80 J.<br />
Hendrik Luyken, 79 J.<br />
Gerda Spira, 93 J.<br />
Rolf Nowak, 73 J.<br />
Emma Helga Schwarz, 83 J.<br />
Gerlinde Luise Rehm, 50 J.<br />
Diakonisse Martha Heß, 89 J.<br />
Hans-Dieter Braun, 85 J.<br />
Prof. Dr. Klaus Vygen, 72 J.<br />
Kurt Oskar Rockstroh, 85 J.<br />
Gerda Hegemann, 78 J.<br />
Heinz Krywalsky, 75 J.<br />
Gisela Waas, 86 J.<br />
Marianne Schusky, 82 J.<br />
Rudolf Schnorr, 85 J.<br />
Amtshandlungen bis zum 08.05.2011<br />
Der Anfang, <strong>das</strong> Ende, ach Herr, sie sind dein,<br />
die Spanne dazwischen, <strong>das</strong> Leben, war mein.<br />
Und irrt ich im Dunkel und fand mich nicht aus,<br />
bei dir, Herr, ist Klarheit, und Licht ist dein Haus.<br />
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43<br />
Noch eine kurze Zeit, dann ist’s gewonnen,<br />
dann ist der ganze Streit in Nichts zerronnen,<br />
dann will ich laben mich an Lebensbächen<br />
und ewig, ewiglich mit Jesus sprechen.<br />
Inschrift am Grab von Sören Kierkegaard (1813-1855) in Übersetzung von P. Dieterich
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hOtline<br />
0211<br />
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