DAS SENFBLATT - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
DAS SENFBLATT - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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<strong>DAS</strong> <strong>SENFBLATT</strong><br />
G E M E I N D E B R I E F D E R<br />
EVANGELISCHEN<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
KAISERSWERTH<br />
J O N A K I R C H E<br />
GRAF RECKE KIRCHE<br />
S T A D T K I R C H E<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Weihnachten<br />
Konzerte<br />
Gemeindeseminare<br />
Passionszeit<br />
Freizeiten<br />
Dez. bis März<br />
1/2012<br />
w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e
2<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Ulrike Heimann<br />
Anschrift:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Satz&Druck:<br />
online -Forum GmbH<br />
� 601 608 0<br />
Grafi ken:<br />
© GEP,<br />
© Medienverband ekir<br />
Anzeigen:<br />
online -Forum GmbH<br />
� 601 608 0<br />
info@online-forum.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Presbyterium der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Die Redaktion behält sich<br />
Kürzungen und Änderungen von<br />
Artikeln vor.<br />
23. Januar ist Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe Nr. 2/2012.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort 03<br />
Aus dem Presbyterium: 05<br />
Presbyterium der Gemeinde 05<br />
Weihnachtsgabe 06<br />
Gemeinde aktuell<br />
Krippenspiel Jonakirche; Frühjahrsseminar 08<br />
Glaubenskurs; Passionsandachten; Veranstaltungen 09<br />
Weltgebetstag 10<br />
Taufsonntage 11<br />
Freizeiten 12<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 13<br />
Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 14<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Gruppen und Kreise 18<br />
Jugendzentrum Teestube 19<br />
Besondere Gottesdienste 20<br />
Kindergottesdienste 21<br />
Gottesdienstplan 22<br />
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 24<br />
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 25<br />
Ökumene 28<br />
Kirchenmusik 30<br />
Praktisch Glaube:<br />
Rückblick Segelfreizeit 34<br />
Ehrenamtliche für Patientenbücherei gesucht 35<br />
Stiftung Jugend in der Kirche 36<br />
Sanierung der Stadtkirche 37<br />
Amtshandlungen 42<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
„Gesegnete Weihnachten und bleiben Sie gesund!“<br />
Geistliches Wort<br />
In den letzten Jahren habe ich das um die Weihnachtstage herum<br />
häu� ger gehört. Ein guter Wunsch für die im Weihnachtsstress<br />
be� ndliche Pfarrerin. Ich wünsche allen in diesem Jahr einmal etwas<br />
ganz anderes: Ich wünsche Ihnen einen heftigen „krippalen“ Infekt –<br />
dass sie sich vom Kind in der Krippe anstecken lassen; dass der Mann,<br />
dessen Geburtstag wir feiern, Sie mit seiner Botschaft in� ziert!<br />
Auch den krippalen Infekt bekommen Sie bei Kälte – wenn Sie die<br />
Kälte in vielen menschlichen Beziehungen spüren; wenn Ihnen die<br />
Kälte des Egoismus, der Ellenbogenmentalität bewusst wird; wenn Sie<br />
unter der Kälte der Freudlosigkeit Ihrer Mitmenschen leiden.<br />
Das Ansteckungsrisiko ist aber auch groß, wenn Ihr Immunsystem nicht<br />
intakt ist – wenn Sie nicht immun sind gegenüber Fragen wie: „Warum<br />
geht es auf der Welt so schreiend ungerecht zu? Wo stehe ich da mit meinem Leben? Wozu bin ich auf der Welt?“;<br />
wenn Sie nicht so abgehärtet sind, dass Ihnen alles gleichgültig ist.<br />
Schnell anstecken können Sie sich auch durch den Kontakt mit schon In� zierten – wenn Sie Menschen begegnen,<br />
die ihren Lebensgrund in Gott gefunden haben, die sich von dem Mann aus Nazareth für ihr Tun und Lassen<br />
inspirieren lassen.<br />
Habe ich mich vielleicht schon angesteckt? – so könnten Sie jetzt fragen. Wenn Sie eines der drei folgenden<br />
Symptome an sich entdecken, sind Sie bereits durch das Kind in der Krippe in� ziert:<br />
Schwäche: Wenn Sie eine Schwäche haben für Ihre Mitmenschen; wenn Sie sich dafür interessieren, wie es ihnen<br />
geht, worunter sie leiden, was sie brauchen; wenn Sie bereit sind, Ihre Zeit für andere einzusetzen, zu helfen, zu<br />
teilen und aufzumuntern.<br />
Fieber: Wenn Sie � ebern und sehnsüchtig warten auf Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen überall auf<br />
der Welt; auf eine andere, neue Weltwirtschaftsordnung, die die Bedürfnisse aller Menschen im Blick hat, die<br />
das Lebensrecht aller Kreaturen achtet und die Erhaltung der gemeinsamen Lebensgrundlagen; wenn Sie sich<br />
sehnen nach Heilung und Hilfe, nach Begleitung und Zuwendung; wenn Sie brennend interessiert sind an einem<br />
gelingenden, sinnvollen Leben.<br />
Schluckbeschwerden: Wenn Sie nicht mehr alles schlucken können, was an Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit<br />
in Ihrer Umgebung geschieht; wenn Sie Verletzungen und Spott nicht mehr einfach wegstecken und in sich<br />
hineindrücken wollen; wenn Sie sich weigern, alles hinzunehmen, was man Ihnen an Ober� ächlichem und<br />
Belanglosem vorsetzt; wenn Sie sich einfach nicht mehr einreden lassen wollen, dass „man daran halt nichts<br />
ändern kann“.<br />
Und was kann ich tun, was soll ich tun, wenn das passiert ist? – können Sie jetzt noch fragen. Alles, was den<br />
grippalen Infekt verhindert oder bekämpft, hilft Ihnen, den krippalen Infekt zu hegen und zu p� egen.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
3
4<br />
Geistliches Wort<br />
Zunächst einmal Inhalieren: den Geist Jesu immer mehr in sich<br />
aufnehmen; sich weiterhin erfüllen lassen von seinen Worten und<br />
Gedanken, von seinem Gottvertrauen und von seiner Menschenliebe;<br />
einen Hauch seiner Gelassenheit und Unbekümmertheit einatmen und<br />
wieder verströmen.<br />
Dann eine gesunde Mischung � nden zwischen Ruhe und Bewegung,<br />
zwischen Muße und Arbeit: Sich zum einen Ruhe gönnen; Momente der<br />
Stille einbauen in den Tages- und Wochenrhythmus; sich Zeit lassen fürs<br />
Gebet; durch das Mitfeiern der Gottesdienste bewusst den Alltagstrott<br />
und die Geschäftigkeit unterbrechen.<br />
Sich zum anderen aber auch in Bewegung bringen: Aufstehen und<br />
Festgefahrenes, Erstarrtes hinter sich lassen; auf andere zugehen und<br />
ihnen mit der O� enheit und Weitherzigkeit Jesu begegnen; sie etwas<br />
spüren lassen von der Freude, die mit dem Kind in der Krippe in die Welt<br />
gekommen ist.<br />
Ich kann nur ho� en, dass Sie jetzt sagen: Ja, diesen „krippalen“ Infekt<br />
wünsche ich mir auch. So möchte ich mit dem Kind in der Krippe in<br />
Berührung kommen und mich immer tiefer in seine Gedankenwelt und<br />
Lebensgeschichte hineinziehen lassen. Durch die Begegnung mit ihm<br />
möchte ich nicht grippe-krank, sondern krippen-gesund werden und<br />
andere mit dieser Gesundheit anstecken.<br />
Also: „Gesegnete Weihnachten und bleiben Sie krippen-gesund!“<br />
Ihre Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus dem Presbyterium<br />
Die (aufgeschobene) Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung<br />
Wie im letzten Senfblatt angekündigt, � ndet die Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-<br />
Stiftung nun zum 01.01.2012 statt. Den gemeinsamen Beginn wollen wir mit einem Gottesdienst am<br />
01.01.2012 um 11.00 Uhr in der Graf-Recke-Kirche feiern. (Die Gottesdienste an den anderen Predigtstellen<br />
der Gemeinde entfallen.) Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Graf-Recke-Stiftung zu einem Sektempfang<br />
ein.<br />
Die Zusammenarbeit zeigt sich auch in der Gestaltung des Gottesdienstplans der Graf-Recke-Kirche.<br />
Ab Januar bzw. Februar 2012 � nden dort in der Regel an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr<br />
Familiengottesdienste statt. Die Gottesdienste am 1., 3. und 5. Sonntag im Monat beginnen schon um 9.45 Uhr.<br />
Ein Blick auf den Gottesdienstplan ist aber immer sinnvoll, um sich zu orientieren - z.B. in den Schulferienzeiten.<br />
Das Presbyterium beschäftigt sich zur Zeit intensiv mit Fragen gemeindlicher Präsenz in Einbrungen.<br />
Die Überlegungen gehen dahin, auf dem Hannes-Esser-Platz in Kooperation mit der Recke-Stiftung einen<br />
„Kirchen-Pavillon“ aufzustellen, um eine Anlaufstelle für die Menschen in diesem Stadtteil zu haben. Darüber<br />
wollen wir mit allen interessierten Gemeindegliedern ins Gespräch kommen und laden deshalb ganz herzlich<br />
ein zur Gemeindeversammlung am Sonntag, 22.01.2012 um 11.00 Uhr ins Gemeindezentrum<br />
Fliednerstraße im Anschluss an den Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Stadtkirche. (Die Gottesdienste an den<br />
anderen Predigtstellen der Gemeinde entfallen.)<br />
Inzwischen hat der Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises<br />
Düsseldorf unserem Antrag auf Aufschiebung der nächsten<br />
Presbyteriumswahl, die ja im Februar nächsten Jahres in unserer<br />
Landeskirche ansteht, entsprochen (siehe Senfblatt 4/2011). Zu<br />
welchem Zeitpunkt dann in der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> gewählt wird, werden wir auf der Gemeindeversammlung<br />
bekanntgeben können.<br />
Die Verträge, die zwischen der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> und der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 1997 anlässlich der<br />
damaligen Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde des Diakoniewerks<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> geschlossen wurden, werden zur Zeit überarbeitet und<br />
den aktuellen Gegebenheiten angepasst. In diesem Zusammenhang<br />
gehen die sonntäglichen Gottesdienste in der Stammhauskirche, die<br />
bislang von der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> dort verantwortet<br />
wurden, ab 1.1.2012 in die Verantwortung der <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie über. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> wird einmal monatlich einen<br />
Gottesdienst durch ihre Pfarrerinnen/Pfarrer oder Prädikantinnen/<br />
Prädikanten in der Stammhauskirche halten.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
5<br />
PRESBYTERIUM<br />
Presbyterium<br />
Elke Dombrowski 40 74 48<br />
Walter Ebner 40 36 08<br />
Dr. Ulrich Fuchs 40 29 23<br />
Barbara Günther 43 70 874<br />
Almuth Holzmüller 40 20 62<br />
Beate Käppele 40 41 13<br />
N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090<br />
Renate Lavista 0171-7688547<br />
Gerd Mauersberger 43 37 65<br />
Carola Sanden 98485891<br />
Matthias Schwab 43 29 49<br />
Sigrid Sonnen 40 20 86<br />
Eva Weise 40 33 27<br />
Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />
Annegret Wol� 200 78 94<br />
Mitarbeiter-Presbyter<br />
Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Susanne Hiekel 405 96 54
6<br />
Weihnachtsgabe<br />
Brot für die Welt<br />
Auch in diesem Jahr erbitten wir Ihre Gabe für zwei Projekte. Einmal für<br />
ein Projekt, das von „Brot für die Welt“ mitgetragen wird, zum andern für<br />
das Jugendzentrum Teestube.<br />
Auch wenn die Medien nur noch selten davon berichten: die Hungerkatastrophe in Ostafrika ist noch<br />
lange nicht zu Ende. Die Dürre und ihre Folgen bedrohen weiter das Leben von Millionen Menschen.<br />
Besonders betro� en sind die vielen Nomaden mit ihren Viehherden. Wenn erst einmal die Tiere verendet sind,<br />
fehlt den Menschen die wichtigste Lebensgrundlage.<br />
Im Südosten Äthiopiens kommen jeden Tag Hunderte ausgemergelter Flüchtlinge über die Grenze von<br />
Somalia in die Au� anglager um das äthiopische Dolo Ado. Mehr als 120.000 Menschen leben dort in<br />
provisorischen Unterkünften, meist Zelten. Sie werden von Hilfsorganisationen wie der Diakonie<br />
Katastrophenhilfe – der Schwesterorganisation von „Brot für die Welt“ – mit dem Nötigsten versorgt.<br />
Dringend benötigt werden Wasser, Nahrungsmittel und Unterkünfte.<br />
Als Ergänzung zur Nothilfe für die Flüchtlinge plant „Brot für die Welt“ Projekte mit mehreren<br />
Partnerorganisationen in den umliegenden Dürre-Regionen, um Ernteausfall und Hunger zu vermeiden und<br />
die Folgen zu lindern. Dazu gehört die Sicherung der Tierhaltung: Die Bauernfamilien erhalten Unterstützung<br />
für den Anbau von Tierfutter und für die Einrichtung von Wasserstellen. Zusätzliche Impfungen stärken die<br />
geschwächten Tiere. Wenn es nötig ist, wird Kraftfutter für die Tiere bereitgestellt. Das stellt sicher, dass den<br />
Familien Milch und Fleisch und das Einkommen aus dem Verkauf der Tiere bleiben. Das ist wichtig, um in Zukunft<br />
ohne fremde Hilfe überleben zu können.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Weihnachtsgabe Jugendzentrum Teestube<br />
Weihnachtsgabe<br />
Die Teestube ist die einzige o� ene Jugendfreizeiteinrichtung im Düsseldorfer Norden. Ein Ort, an dem man Freunde<br />
tre� en, Leute kennenlernen, seine Freizeit selbstbestimmt gestalten und sich auch ehrenamtlich engagieren<br />
kann. Der o� ene Tre� punkt bietet täglich ab 13 Uhr die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Musik zu<br />
hören, im Internet zu surfen, Kicker, Billard, Tischtennis u.a. zu spielen oder im Café mit Anderen ins Gespräch<br />
zu kommen. Über den „o� enen“ Bereich hinaus gibt es eine Reihe angeleiteter Angebote für unterschiedliche<br />
Altersgruppen wie z.B. Musik-, Theater-, Tanz- und Meditationsworkshops. Daneben veranstaltet die Teestube<br />
regelmäßig Konzerte, Turniere und andere Events wie auch Fahrten und Ferienfreizeiten. Die pädagogischen<br />
Mitarbeiter führen sämtliche o.a. Angebote in enger Kooperation und Absprache mit der gemeindlichen<br />
Jugendarbeit bzw. den hauptamtlichen Mitarbeitern (Pfarrer und Kirchenmusiker) unserer Gemeinde durch und<br />
sind bei gemeindlichen Jugendwochenenden (Kirchentag, Mitarbeiterschulungen, Gemeindefest) und Fahrten<br />
(Segelfreizeiten, Baltrum, Kon� freizeit etc.) auch „rund um die Uhr“ im Einsatz.<br />
Als Ansprechpartner für die kleinen und großen Probleme der Jugendlichen geben sie entscheidende Impulse<br />
beim Suchen und Finden der eigenen Identität bzw. anderer Lebens- und Glaubensfragen. Schließlich bietet<br />
die Teestube auch für Jugendliche aus beengten oder schwierigen häuslichen Verhältnissen einen einladenden<br />
Aktions- und einen seelsorgerlichen Rückzugsraum. Sie ist für viele Jugendliche unserer Region eine wichtige<br />
Begegnungsstätte und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zum sozialen Frieden in unserem Stadtbezirk.<br />
Für Ihren Beitrag zu dieser umfangreichen Arbeit danken Ihnen herzlich<br />
Stefan Irle / Daniel Kaufmann<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
7
8 Gemeinde Aktuell<br />
Weise mir , deinen Weg;<br />
ich will ihn gehen in<br />
Treue zu dir.<br />
(Ps.86,11)<br />
Monatslosung Januar<br />
Krippenspiel am Heiligabend in der Jonakirche<br />
Für den Familien-Gottesdienst für Kinder von 6-12 Jahren üben<br />
wir das Stück „Muss nur noch kurz die Welt retten“ ein, das neben<br />
einer Spielhandlung Gelegenheit zum Mitsingen (auch Solos) bietet.<br />
Probetermine sind jeweils Freitag, der 02.12. / 09.12. / 16.12. um 17.00<br />
Uhr sowie die Generalprobe am Freitag, den 23.12.2011 um 16.00 Uhr.<br />
Au� ührung am 24.12.2011 um 16.00 Uhr.<br />
Infos und Anmeldungen: Pfr. Daniel Kaufmann, � 432920<br />
Frühjahrsseminar „Die Liebe hört niemals auf.“ (1.Kor.13)<br />
„Die Liebe ist in der Zukunft ansässig, eine Art rückwärts strahlender Stern, dessen<br />
Licht uns erreicht, noch ehe er zu existieren begonnen hat – und nicht erst,<br />
wenn er längst erloschen ist.“ (Jill Tweedie)<br />
Diesem rückwärts in unseren Alltag strahlenden Stern der Zukunft wollen wir<br />
an insgesamt 5 Abenden nachgehen. Dabei werden wir im Anschluss an M.<br />
und T. Küstenmachers Buch „Gemeinsam einfacher und glücklicher leben“<br />
jeden Abend schwerpunktmäßig einer „Wohnung der Liebe“ nachgehen: dem<br />
„Turm“, dem „Liebeszelt“, dem „Gutshof“, dem „Finsterwald“, dem „Schloss“.<br />
Das Seminar richtet sich an Singles, Paare und an der Liebe nach wie vor oder<br />
immer (noch) oder wieder Interessierte. Die Abende sind jeweils so gegliedert,<br />
dass nach einem kurzen „Input“ im Plenum in Kleingruppen weitergesprochen<br />
und diskutiert werden kann. Ein kurzes Schluss- Statement<br />
schließt die jeweiligen Abende dann ab. Material/Unterlagen werden gestellt.<br />
Für die Vorbereitung und Bereitstellung der Unterlagen ist eine Anmeldung<br />
hilfreich.<br />
Termine: 28.02. / 06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03.<br />
jeweils von 19.00 -21.00 Uhr<br />
Ort: Jonakirche<br />
Infos und Anmeldungen: Pfr. Daniel Kaufmann, � 432920<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gemeinde Aktuell<br />
Glaubenskurs „In dubio“: Verhandlungen in Sachen Gottes<br />
Wenn Glauben so selbstverständlich wäre, ... dann wäre es langweilig.<br />
Es ist und bleibt aber eine, nein: die geistige und persönliche<br />
Herausforderung für uns alle.<br />
• Wer sich dieser von Innen oder von Außen kommenden<br />
Frage – „Wer ist Gott? Was will er mir sagen?“ – widmen will,<br />
• wer im Zweifelsfall („in dubio“) nicht von vornherein gegen<br />
den Angeklagten entscheidet, sondern sich seine Darlegungen<br />
anhören möchte,<br />
• wer selbst den Fall des Zweifels, der Unklarheit und der<br />
notwendigen Bedenkzeit erlebt,<br />
der kann an den fünf Abenden dieser Reihe mitverhandeln: Nicht als Richter,<br />
aber als Geschworene, denen Zeugenaussagen zum unbefangenen Urteil<br />
vorgelegt werden.<br />
Bitte achten Sie auf weitere Informationen und Einladungen, merken sich<br />
aber schon einmal die Termine vor: Mittwoch, 18.01. / 01.02. / 15.02. /<br />
29.02. / 14.03. jeweils 20.00 - 21.30 Uhr im Gemeindehaus, Fliednerstr.6<br />
Infos: Pfr. Jonas Marquardt � 400214<br />
Passionsandachten an der Stadtkirche<br />
In den Passionsandachten 2012 betrachten wir fortlaufend die Leidensgeschichte<br />
Jesu nach dem Lukasevangelium in Verbindung mit autobiographischen<br />
und historischen Zeugnissen des 20.Jahrhunderts. Folter, Angst,<br />
Martyrium, Qual, Todesleiden und aufrechtes Sterben sind Erfahrungen, die<br />
Jesus Christus unmittelbar mit den Menschen auch unserer Lebenszeit verbinden.<br />
Dieser Gemeinsamkeit und Gemeinschaft gehen wir meditierend nach.<br />
Termine: Donnerstag, 01.03. / 08.03 / 15.03. / 22.03. / 29.03.<br />
Uhrzeit: um 18.30 Uhr<br />
Ort: Stadtkirche.<br />
Die Passionsandachten in der Mutterhauskirche � nden statt am Mittwoch,<br />
den 22.02., und dann jeweils Dienstag, am 28.02. / 06.03. / 13.03. / 20.03. /<br />
27.03. um 18.00 Uhr.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />
Herr Adam � 65 85 164<br />
Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />
L. Herzberg � 40 02 28<br />
Gruppengymnastik<br />
(Jona, Mo. 8.45 Uhr)<br />
M. Holm � 45 39 16<br />
Hauskreis<br />
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />
E. Schiller � 0203/ 738 47 63<br />
Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />
(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)<br />
M. Holm � 45 39 16<br />
Lilo Quaß � 45 31 20<br />
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />
J. Marquardt � 40 02 14<br />
Kultur im Stammhaus<br />
(s. Aushänge) � 479 54-0<br />
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />
R. Rannoch � 02102/ 5 17 23<br />
Meditativer Tanz (Mel, 1x/Mon)<br />
U. Gaude � 40 26 76<br />
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />
G. Bortlo� � 436 03 21<br />
Seniorengymnastik (Jona)<br />
U. Feldmann � 438 00 02<br />
Sitzgymnastik f. Ältere<br />
(Mel, Fr - 14.00 Uhr)<br />
U. Zinken � 40 19 14<br />
9
10 Gemeinde Aktuell<br />
Weltgebetstag 2012 „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
Unter diesem Thema steht der Weltgebetstag in diesem Jahr, der von<br />
Frauen aus Malaysia für Männer und Frauen aus der ganzen Welt vorbereitet<br />
wurde. Der Weltgebetstagsgottesdienst � ndet weltweit am<br />
Freitag, dem 02. März 2012 statt.<br />
Im Bereich unserer Gemeinde wird er an verschiedenen Orten auf<br />
unterschiedliche Weise, aber immer ökumenisch vorbereitet und<br />
gefeiert.<br />
Am Donnerstag, dem 23. Februar 2012 laden wir herzlich ein<br />
zu einem Informationsabend über das Weltgebetstagsland mit<br />
Einüben der Lieder und einem Imbiss von 18.00 – 22.00 Uhr ins<br />
Lambertus-Haus in Kalkum.<br />
Am Freitag, dem 02. März können sich alle um 15.30 Uhr in der<br />
Mutterhauskirche über das Weltgebetstagsland informieren lassen<br />
(Dia-Vortrag). Im Anschluss daran gibt es ab 16.00 Uhr Gelegenheit,<br />
bei einer Tasse Tee oder Ka� ee und Gebäck miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. Der Gottesdienst beginnt dann um 17.00 Uhr.<br />
Für Lohausen � ndet der Weltgebetstagsgottesdienst in der Heiligen<br />
Familie (Stockum) statt. Um 15.30 Uhr sind alle herzlich eingeladen<br />
zu einer Information über das Weltgebetstagsland bei Ka� ee<br />
und Gebäck. Um 17.00 Uhr beginnt der Gottesdienst.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Taufsonntage<br />
Gemeinde Aktuell<br />
Wenn ihr Kind glücklich zur Welt gekommen ist, beginnen<br />
viele Eltern mit der Planung der Taufe. Wir möchten Sie dabei<br />
unterstützen und Sie über die Sonntage in Kenntnis setzen, in<br />
denen eine Taufe im Gottesdienst gefeiert werden kann.<br />
Grundsätzlich ist eine Taufe möglich, wenn in dem betre� enden<br />
Gottesdienst kein Abendmahl gefeiert wird oder er zum Beispiel<br />
von den Kindern und Mitarbeitenden einer Kindertagesstätte<br />
mitgestaltet wird.<br />
Es werden auch besondere Taufgottesdienste angeboten,<br />
so am 12.02.2012 in der Jonakirche (Infos und Anmeldungen:<br />
Pfr. oder Pfrn. Kaufmann � 432920). Für alle Familien in<br />
Einbrungen bieten wir gerade auch die Gottesdienste in der<br />
Graf-Recke-Kirche als Gelegenheiten an, Kinder taufen zu lassen<br />
(Infos und Anmeldung: Pfrn. Ulrike Heimann � 2007354).<br />
Eine Taufe ist nicht nur ein fröhliches Fest für die Familie, sondern<br />
ein schönes Ereignis für die ganze Gemeinde!<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
11
12<br />
Kinderfreizeit „ Diez an der Lahn“<br />
Freizeiten<br />
Termin: 08.-13.10.2012 (1. Herbstferienwoche)<br />
Teilnehmer/innen: 30 TN von 8 – 13 Jahren<br />
Kosten: NN<br />
Transfer: Bus<br />
Unterbringung: Jugendgästehaus „Grafenschloss Diez“, Mehrbettzimmer<br />
Leitung: Alexandra Canstein<br />
Infos zur Freizeit: Alexandra Canstein, Jugendbüro � 4790649<br />
„Auf den Spuren Luthers“ Seniorenfreizeit vom 29.05. – 03.06.2012<br />
Seniorenfreizeit vom 29.05. – 03.06.2012<br />
„Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesund-werden,<br />
nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind‘s noch nicht, wir werden‘s aber.<br />
Es ist noch nicht getan oder geschehen, es ist aber im Gang und im Schwang. Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.<br />
Es glüht und glänzt noch nicht alles, es reinigt sich aber alles.“<br />
Martin Luther<br />
In Anknüpfung an diese durchweg grundsätzlichen Überlegungen zum christlichen<br />
Leben und Dasein werden wir uns mit ca. 25 interessierten Mitfahrenden<br />
über Eisleben (Führung durch Geburts- und Sterbehaus Luthers) nach Thüringen<br />
begeben und im Augustinerkloster zu Erfurt (Luthers erster Station nach<br />
dem gewittrigen „Bekehrungserlebnis“ vor Stotternheim) nächtigen. Von dort<br />
aus werden wir Schmalkalden und Friedrichsroda, Eisenach (Wartburg und<br />
Altstadtführung) und Weimar (Goethe- und Schillerhaus) besichtigen. In den<br />
Reisekosten von insgesamt 590 € (Einzelzimmer) bzw. 550 € (Doppelzimmer)<br />
sind enthalten:<br />
- Transfer mit Bus bzw. Fahrten vor Ort zu den Aus� ugszielen<br />
- Unterkunft und Verp� egung im Augustinerkloster<br />
- Auswärtige Verköstigung/Mittagessen/Imbiß etc.<br />
- Sämtliche Eintritte und fachkundige Führungen<br />
- Kulturförderabgabe an die Stadt Erfurt<br />
- Reiserücktrittsversicherung<br />
Auskunft zu Anmeldungsmodalitäten, wichtige Fragen zu Laufwegen und<br />
„Gängigkeit“ in der Unterkunft sowie der Fahrt insgesamt geben Frau Wildner<br />
und Frau Dautermann � 404167, die diese Fragen im Vorfeld recherchiert<br />
haben. Darüber hinaus können Sie sich auch an Pfr. Daniel Kaufmann �<br />
432920 wenden.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />
Die „Pampersbande“ ist angekommen!<br />
Seit August 2011 haben wir in unserer Kita eine Familiengruppe, die<br />
von Kindern im Alter von 0,4 – 6 Jahren besucht wird.<br />
„Jüngere Kinder benötigen zunächst eine stabile Emp� ndung für<br />
Sicherheit, Geborgenheit und emotionalen Rückhalt.“<br />
Fr. Prof. Viernickel<br />
Durch einen sanften Übergang und eine ausreichende Eingewöhnung<br />
gelingt es den Bezugserzieherinnen, dass die Kinder in unserer Kita<br />
Feingefühl, Zuwendung – auch körperliche Zuwendung -, Konstanz und<br />
Wärme erfahren.<br />
Regelmäßig wiederkehrende Beschäftigungen (z. B. singen, spielen,<br />
bewegen, etc.) und Fixpunkte (z.B. das Schlafenlegen, die Mahlzeiten<br />
und die Gartenzeit, etc.) im Tagesablauf, unterstützen den Aufbau von<br />
emotionaler Sicherheit ebenso wie ein guter Kontakt zwischen Elternhaus<br />
und Kita. Eine anregende, interessante Gestaltung ihrer Umwelt ist<br />
uns genauso wichtig, wie das Ausleben ihrer Bewegungsfreude. Daher<br />
stellen wir vielfältige und entwicklungsangemessene Materialien zur<br />
Verfügung, mit denen sich die Unter-Drei-Jährigen aktiv und ausführlich<br />
auseinandersetzen können. Durch den Kontakt zu älteren Kindern<br />
lernen sie durch Nachahmung, machen Streit-Erfahrungen und erobern<br />
sich sprachliche Fertigkeiten durch das viele Kommunizieren, Vorlesen,<br />
Tanzen, Singen und Spielen. Nach zwei Wochen hatten auch die älteren<br />
Kinder der Gruppe die Umwandlung akzeptiert und möchten ihre Pampersbande<br />
nicht mehr missen.<br />
Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!<br />
Zur besseren terminlichen Abstimmung, rufen Sie uns doch bitte vorher<br />
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13
14<br />
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Das Comenius Projekt oder „Theodor auf großer Fahrt“<br />
Seit Anfang des Jahres 2011 nimmt die Kita Fliednerstraße am EU-Bildungsprogramm<br />
für lebenslanges Lernen teil (Comenius-Projekt).<br />
Während eines Kontaktseminars des Pädagogischen Austauschdienstes<br />
Deutschland (PAD) im Frühjahr 2011 lernten sich ErzieherInnen aus<br />
den teilnehmenden Ländern kennen und hatten die Möglichkeit,<br />
Partnerschaften aufzubauen. So entstanden die Beziehungen zu<br />
den MitarbeiterInnen aus vorschulischen Einrichtungen in Belgien,<br />
England, Lettland und Deutschland. Sie werden sich im Laufe von<br />
2 Jahren gegenseitig besuchen, um die pädagogische Arbeit in den vorschulischen<br />
Einrichtungen des jeweiligen Gastlandes kennenzulernen<br />
und sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszutauschen<br />
Die erste Reise führte G. Walden und C. Filitz aus der Fliednerstraße nach Durham in die dortige<br />
„Bowburn Infant and Nursery School“. Begleitet wurden sie von dem kleinen Teddybären Theodor,<br />
aus dessen Sicht die Kinder an den Reiserlebnissen teilhaben. In seinem Kö� erchen befanden sich<br />
neben Pass und Zahnbürste viele Fotos aus dem Kindergartenalltag. So konnte Theodor den Kindern in<br />
Durham viel über den Tagesablauf in einer deutschen Kita berichten – die gemeinsame Sprache während des<br />
Projekts ist übrigens Englisch.<br />
Auch Theodor ist nicht alleine – zu ihm gesellen sich das Gespenst Helmut aus Belgien, der Kater Rudi aus<br />
Lettland und Bärchen Benji aus England. Anhand ihrer Erlebnisse erfahren die Kinder, welche Geschichten,<br />
Lieder und Spielsachen in den Kindergärten der Partnerländer zu � nden sind. Ziele dieses Projektes sind u.a.,<br />
das interkulturelle Bewusstsein der Kinder zu stärken und Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit abzubauen.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Theodor ist übrigens jetzt nach Belgien gereist um sich dort umzuschauen. Rudi aus Lettland begleitet als<br />
Austausch-Kater die Kinder in der Fliednerstraße und freut sich, dass er an den Festen und Aus� ügen<br />
teilnehmen darf. Sehr gerne hört er auch den Kindern zu, wenn sie ihm von ihren Alltagserlebnissen berichten<br />
und gemeinsam mit ihm singen und spielen. Was Theodor wohl gerade in Belgien erlebt?<br />
Ein Anfang mit Musik – auf dem Weg zur Musik-Kita<br />
Musik spielt in unserer Kita an der Geschwister-Aufricht-Straße seit jeher eine große Rolle im Alltag. Dabei<br />
steht nicht nur das Musizieren und Singen im Mittelpunkt, sondern auch vielfältiges Erleben in Verbinden mit<br />
Bewegung und Gestalten.<br />
Ein besonderes Erlebnis war im vergangenen Jahr das Projekt „Peter und der Wolf“. Angefangen von der<br />
Bilderbuchbetrachtung, über das Hören der Klanggeschichte bis zum Schattenspiel – die Kinder erlebten die<br />
Musik mit allen Sinnen und in allen Bereichen.<br />
In der grünen Gruppe ist jeder Morgenkreis mit einem Ritual verbunden. Und das wissen schon die Allerkleinsten:<br />
Morgenkreis heißt Singen und Musizieren. Dazu wird ein Körbchen mit Rhythmusinstrumenten in die Kreismitte<br />
gestellt und jedes Kind darf sich ein Instrument auswählen. Am Ende legt jedes Kind sein Instrument sorgfältig<br />
zurück ins Körbchen, denn alle wissen, dass Instrumente etwas Besonderes und Kostbares sind.<br />
Regelmäßige Besucherin in der Kita ist Frau Heimann. Wenn sie kommt, so wissen die Kinder, dann tre� en sich<br />
alle am Klavier um gemeinsam Lieder für den Gottesdienst zu singen.<br />
Doch nicht nur mit Instrumenten lässt sich Musik machen – auch in der Küche � nden sich viele Gegenstände die<br />
Töne erzeugen, oder wir klatschen, stampfen und pfeifen Melodien und Rhythmen.<br />
Wie wichtig Musik für die Entwicklung von Kindern ist, lässt sich in vielen Artikeln und Büchern nachlesen. So<br />
fördert Musik die soziale und emotionale Kompetenz von Kindern in jedem Lebensalter, sie bietet eine gute<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
15
16<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Geschwister-Aufricht-Str.<br />
Sonntag, 04.03.2012<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
in der Mutterhauskirche<br />
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Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Chance zur Gewaltprävention. Musik stärkt das Immunsystem, wirkt<br />
stressreduzierend und konzentrationsfördernd. Musik trägt zur positiven<br />
Persönlichkeitsentwicklung bei – und MUSIK MACHT GLÜCKLICH.<br />
Unsere besondere Beziehung zur Musik soll nun auch ö� entlich werden:<br />
Die Kita Geschwister-Aufricht-Straße wird ein Musik-Kindergarten.<br />
Voraussetzung hierfür ist ein ganzheitliches Konzept, das alle Beteiligten<br />
einbezieht. Angefangen von Schulungen für die MitarbeiterInnen, über<br />
Angebote für Eltern bis hin zur täglichen Umsetzung in der Arbeit mit<br />
den Kindern – dies alles wird im laufenden Kindergartenjahr geplant<br />
und umgesetzt.<br />
Finanzielle Unterstützung erhält die Einrichtung von der Förderstiftung<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie. Von dem Betrag werden neue Instrumente<br />
und Bücher angescha� t, sowie Fortbildungen und Kurse bezahlt.<br />
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konsequent auf eigener Linie.<br />
Modern, extrovertiert, sportlich und selbstbewusst – ein Fahrzeug mit eigener Persönlichkeit,<br />
das überall Akzente setzt und bestens zu den Charakteren passt, die sich von der Masse abheben.<br />
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zeichnen den neuen BMW 1er genauso aus, wie seine Agilität durch die kraftvollen BMW<br />
TwinPower Turbo Motoren und die hohe Effizienz dank des neuen ECO PRO Modus.<br />
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17<br />
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18 Kinder- und Jugendarbeit<br />
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Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:<br />
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dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />
Spaßgeister<br />
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />
Eltern- und Kindgruppe<br />
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren<br />
Kursleitung: Melanie Bretz<br />
Infos: efa-Anmeldebüro � 6002820<br />
Mädchengruppe<br />
donnerstag von 17.15 bis 18.30 Uhr<br />
für Mädchen ab 15 Jahren<br />
Infos: A. Canstein � 479 06 49<br />
Jonakirche<br />
Spielgruppe<br />
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />
Off ene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />
(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindergruppe<br />
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr<br />
für Kinder von 8 – 13 Jahren<br />
Eltern- und Kindgruppen<br />
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren<br />
Infos: Uschi Rodigast � 02102 / 14 89 696<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Tägliche Angebote<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />
Off ener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :<br />
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Billard, Internet u.v.m.<br />
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Wöchentliche Angebote<br />
Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />
Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr, do, 17.30 - 19.00 Uhr,<br />
fr, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre.<br />
Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr,<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Für Kinder von 8 - 12 Jahre.<br />
Kontakt und Info:<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />
� 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
19<br />
TEESTUBE<br />
Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt<br />
im Düsseldorfer Norden auf dem<br />
Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie,<br />
drei Gehminuten vom Klemensplatz,<br />
dem Verkehrsknotenpunkt in <strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
entfernt. Das zweigeschossige<br />
Gebäude bietet viel Platz und Raum<br />
für unterschiedlichste Aktivitäten und<br />
Veranstaltungen. Die Teestube wird<br />
in Kooperation von <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie und <strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> betrieben.<br />
Sie ist die einzige o� ene Jugendfreizeiteinrichtung<br />
im Düsseldorfer<br />
Norden.<br />
Kontakt:<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Alte Landstraße 179c<br />
40489 Düsseldorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />
Svenja Niedergriese<br />
� 0211/479 04 97<br />
Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
Veranstaltungen<br />
02.12.2011 - Rock im Werk:<br />
Nachwuchsbands aus der Region<br />
live on stage<br />
16.12.2011 - Christmas Unplugged:<br />
Musik, Tanz und Texte<br />
nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
10.02.2012 - Jam im Werk:<br />
Nachwuchscrews aus der Region<br />
live on stage<br />
Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten<br />
entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten<br />
und auch unter<br />
www.jugendzentrum-teestube.de
20 Besondere Gottesdienste / Besondere Musik<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Stadtkirche<br />
24. Dezember 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
17.30 Christvesper mit Kammermusik<br />
23.00 Christmette mit Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
22. Januar Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung<br />
29. Januar Gottesdienst zum Auftakt des Jahres der Kirchenmusik<br />
Mutterhauskirche<br />
24. Dezember 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
18.00 Christvesper mit Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong>/Schola<br />
29. Januar Gottesdienst mitgestaltet von den Kon� rmanden<br />
04. März Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße<br />
18. März Vorstellungsgottesdienst der Kon� rmanden<br />
Jonakirche<br />
24. Dezember 14.30 Gottesdienst für kleine Leute (0-5 Jahre; etwa eine halbe Stunde)<br />
16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel „Muss nur noch kurz die Welt retten“<br />
18.00 Christvesper mit Kammermusik<br />
26. Dezember Gottesdienst mit besonderer Musik: „Planxties and Air“ Duo Ulrike und Claus von Weiß<br />
04. März Familiengottesdienst mit Musical. Mit Band und Kita „Unter dem Regenbogen“<br />
25. März Vorstellungsgottesdienst der Kon� rmanden<br />
Melbecksweg<br />
24. Dezember 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
01. Januar 11.00 Gottesdienst zur Fusion der Anstaltskirchengemeinde<br />
der Graf-Recke-Stiftung mit der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Anschließend Sektempfang.<br />
2. Weihnachtstag, 26.12.2011, 11.00 Uhr, Jonakirche “PLANXTIES & AIRS”<br />
Musik für Orgel, Whistles & Low Whistles<br />
Traditionelle Musik aus Irland und England, Melodien von Claus von Weiß<br />
Ulrike von Weiß, Orgel<br />
Claus von Weiß, Whistles & Low Whistles<br />
Traditioneller Musik aus Irland mit ihrer tänzerischen Fröhlichkeit, aber auch ihrer melancholischen Verträumtheit haben<br />
sich Planxties & Airs verschrieben, dazu kommen Stücke aus England, Schottland und eigene Melodien.<br />
In der irischen Musik fest verankert sind die Whistle und ihre tiefe Variante, die Low Whistle, hier tre� en sie nun auf die<br />
„Königin der Instrumente“, wie die Kirchenorgel gerne genannt wird.<br />
Und im gemeinsamen fröhlichen Tanz wie auch der vereinten melancholischen Klage erweist sich das ungewöhnliche<br />
Paar Orgel und Whistle als eine anscheinend im irischen Himmel geschlossene Verbindung: Planxties & Airs.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindergottesdienste<br />
Kindergottesdienste *)<br />
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Infos: Alexandra Canstein<br />
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />
zu vertiefen.<br />
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />
Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.<br />
Gottesdienst für kleine Leute<br />
für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.<br />
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.<br />
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr<br />
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst<br />
Termine: 25.02. / 24.03.<br />
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />
Graf-Recke-Kirche ist.<br />
Anschließend gemeinsames Ka� eetrinken.<br />
*) nicht in den Schulferien<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
21<br />
Gottesdienst mit Kleinkindern<br />
Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />
gerne den Gottesdienst besuchen<br />
möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
eine stressfreie Teilnahme an.<br />
Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />
durch eine Glaswand vom Kirchenschi�<br />
abgeteilt. Eltern und Kinder<br />
sind dort akustisch und optisch mit<br />
den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />
verbunden.<br />
Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />
Predigt entspannt zuhören und Sie<br />
müssen nicht befürchten, dass sich<br />
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />
oder durch Äußerungen<br />
der Kinder gestört fühlt.
22<br />
A<br />
ABKÜRZUNGEN<br />
Abendmahl<br />
A/S Abendmahl mit Saft<br />
BeG Besonderer Gottesdienst<br />
BL Block� ötenkreis<br />
FGD Familiengottesdienst<br />
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
GD Gottesdienst<br />
GemH Gemeindehaus<br />
GRK Graf-Recke-Kirche<br />
Jona Jonakirche<br />
JoSi JonaSingers<br />
KC Kirchen-Café<br />
KiKa Kinderkantorei<br />
KK Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KM Kammermusik<br />
KW <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KWD <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Loh Lohausen<br />
Mel GemH Melbecksweg<br />
MHK Mutterhauskirche<br />
öGD ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr. Pfarrer<br />
Pfrn. Pfarrerin<br />
Rem St. Remigiuskirche<br />
SCH Schola<br />
SK Seniorenkantorei<br />
StadtK Stadtkirche<br />
StHK Stammhauskirche<br />
T Taufgottesdienst<br />
TA Tischabendmahl<br />
VP Männerchor „Vox Plena“<br />
Wtl Wittlaer<br />
WorS Worship - GD mit A<br />
Feiertage<br />
Gottesdienstplan - Dezember 2011 - März 2012<br />
Dat. Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
9.45 Uhr<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Jonakirche Lohausen<br />
11.00 Uhr<br />
18.12. Marquardt Kaufmann KK<br />
24.12. 16.00 Marquardt FGD 14.30 Kaufmann BeG<br />
17.30 Marquardt<br />
23.00 Marquardt<br />
ChristvesperChristmette<br />
16.00 Kaufmann FGD<br />
18.00 Kaufmann<br />
Christvesper<br />
25.12. Pyka A Kaufmann A<br />
26.12. Marquardt T / KK Kaufmann BeG<br />
31.12. 18.00 Marquardt T / A 18.00 Kaufmann A / JoSi<br />
01.01. --- ---<br />
08.01. Pyka Pyka<br />
15.01. Marquardt Kaufmann mit Kita FGD<br />
22.01. Marquardt BeG ----<br />
29.01. Marquardt BeG Kaufmann KC / JoSi<br />
05.02. Marquardt KC Köpke<br />
12.02. Marquardt Kaufmann<br />
19.02. Schlingermann Schlingermann<br />
26.02. Bauer Kaufmann<br />
04.03. Bartosch KC Kaufmann<br />
11.03. Marquardt Kaufmann<br />
18.03. Pyka Kaufmann<br />
KC /<br />
WorS<br />
FGD /<br />
BeG<br />
KC /<br />
WorS<br />
25.03. Marquardt Kaufmann BeG
Wittlaer<br />
09.45 / 11.00 Uhr<br />
Mutterhauskirche<br />
11.00 Uhr<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Stammhauskirche<br />
9.30 Uhr<br />
10.00 Redeker GRK / A / KC Berning Tillmanns 18.12.<br />
16.00 Dr.Flüchter Mel / FGD 16.00 U. Heimann FGD 15.00 Bracht 24.12.<br />
15.00 Redeker Kobold Haus 18.00 U. Heimann<br />
17.00 Redeker GRK / FGD<br />
Christvesper<br />
---- Kiehnel A/SK --- 25.12.<br />
---- Klaemmt --- 26.12.<br />
---- 18.00 U. Heimann A 16.00 U. Heimann A 31.12.<br />
11.00 Lilie /<br />
Marquardt<br />
Gottesdienstplan - Dezember 2011 - März 2012<br />
23<br />
Dat.<br />
GRK / BeG --- ---- 01.01.<br />
9.45 U.Heimann U. Heimann NN 08.01.<br />
11.00 Redeker FGD / KC U. Heimann A NN 15.01.<br />
---- ---- NN 22.01.<br />
9.45 Redeker A U. Heimann BeG NN 29.01.<br />
9.45 U.Heimann KC U. Heimann NN 05.02.<br />
11.00 Redeker FGD / KC Dr. Friedrich NN 12.02.<br />
9.45 Redeker A / KC U. Heimann A / S NN 19.02.<br />
11.00 Marquardt FGD Berning NN 26.02.<br />
9.45 Redeker KC U. Heimann mit Kita FGD NN 04.03.<br />
11.00 Redeker FGD / KC Kiehnel NN 11.03.<br />
9.45 Lilie KC U. Heimann BeG / A NN 18.03.<br />
11.00 Marquardt FGD Bartosch NN 25.03.
24<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
� 40 02 14<br />
Küster Uwe Filmann � 60 27 78 21<br />
Vikar Holger Pyka � 980 777 99<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Pfarrer Daniel Kaufmann<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann<br />
Im Lohauser Feld 55<br />
� 43 29 20 /Fax: 601 97 06<br />
Küster Peter Drawert � 437 04 90<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
Kittelbachstr. 42<br />
� 200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />
Küsterin:<br />
Inge Teichmann � 409 33 91<br />
Barbara Ihle � 409 37 61 u. 40 70 54<br />
Gemeindebüro<br />
Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr<br />
Di 15.00-18.00 Uhr<br />
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Brunhilde Endlicher, Claudia Krey<br />
� 40 12 54; Fax: 408 98 16<br />
kaiserswerth@evdus.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Peter Drawert<br />
� 60277842 od. � 0177/7170543<br />
Fax: 4089816<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorin Susanne Hiekel � 405 96 54<br />
Fliednerstr. 14<br />
Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />
Anja Wahner � 0179 / 460 68 92<br />
Christian Stein � 43 34 68<br />
Jugendbüro<br />
Alexandra Canstein � 479 06 49<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Wichtige Adressen<br />
Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Leiterin:<br />
Ulrike Krämer � 43 33 41<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Kindertagesstätten:<br />
Fliednerstraße 22 - 24<br />
Leiterin:<br />
Gabriele Walden � 479 54 17 47<br />
Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />
Leiterin:<br />
Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />
� 409-33 70<br />
Zeppenheimer Weg 7i<br />
Leiterin:<br />
Claudia Filitz � 17 16 58 99<br />
Jugendzentrum: „Teestube“<br />
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle<br />
� 479 04 97<br />
Krankenhaus-Seelsorge<br />
Pfarrer Hans Bartosch � 409-2308<br />
Pfarrerin Kirsten Lilie � 409-2431<br />
Walter-Kobold-Haus Seelsorge<br />
Pfarrer Dietmar Redeker � 94008235<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />
Hohe Straße 16,<br />
40213 D’dorf<br />
� 9 57 57 – 0<br />
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Konten:<br />
EvKKD-<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kto-Nr.: 1088467228<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
Kto-Nr.: 10 11 202 027<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
(Spenden) - Konto 2011<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Diakonie-P� ege-Zentrum<br />
Häusliche Alten- und Krankenp� ege der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 34, 40489 Düsseldorf<br />
Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
Behandlungsp� ege<br />
Grundp� ege<br />
Palliativp� ege<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381<br />
dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />
www. kaiserswerther-diakonie.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Veranstaltungen<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />
12. Dezember Weihnachtliche Krippenspiellesung<br />
16. Januar Lieblingslieder: Zum Beginn des<br />
EKD-Themenjahres „Singen“<br />
30. Januar 300 Jahre Alter Fritz<br />
13. Februar Hedwig, die Heilige Schlesiens:<br />
Ein Abend mit Maria Krull<br />
27. Februar Benjamin Schmolck, der fruchtbarste<br />
Gesangbuchdichter<br />
12. März Zur Biographie des Apostel Paulus<br />
26. März Sklaverei in der Neuzeit<br />
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Monatliche Bibellektüre<br />
Die Verkündigung Jesajas gibt Einblick in das geheimnisvolle Zentrum<br />
der Bibel: Wie O� enbarung geschieht. Was und wie Gott zu Jesaja spricht,<br />
und dass und wie dieser es weitersagen muss, wird dabei packend<br />
deutlich. Aufwühlend aber ist das nicht wegen des persönlich durch den<br />
Propheten Erfahrenen, sondern weil es die Welt und ihre Geschichte<br />
bis heute betri� t. Darum ist es jedem zu wünschen und zu empfehlen,<br />
die Botschaft Jesajas kennen zu lernen!<br />
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />
Termine: 15.12. / 26.01. / 23.02. / 29.03.<br />
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt<br />
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen<br />
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 11.01. / 25.01. / 08.02. / 22.02. / 14.03. / 21.03.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
25<br />
GEBETSKREIS AN<br />
DER STADTKIRCHE<br />
Eine Gemeinde ist so sinnvoll und<br />
lebensfähig wie ihr Beten. Das kann<br />
uns in Zeiten der endlosen Reform-<br />
und Missionsstrategien nur zur<br />
Konzentration anspornen. Wenn wir<br />
nicht beten wollen, wenn wir es nicht<br />
mehr können, sind wir nur noch ein<br />
Verein. Dabei ist Beten weder Kunst<br />
noch Geheimsache. Wenn man‘s tut,<br />
wird‘s einem geschenkt. Und dazu<br />
laden wir ein jeweils am Freitag,<br />
30.12. / 27.01. / 24.02. / 30.03. ab<br />
17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde<br />
in der Stadtkirche.
26<br />
Veranstaltungen<br />
Jonakirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren tre� en<br />
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten<br />
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es<br />
sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt.<br />
Wir sind o� en für neue Ideen und Menschen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
12. Januar Gedanken zur Jahreslosung 2012: Jesus Christus<br />
spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“<br />
(2.Kor.12,9)<br />
26. Januar „Trauer und Trost“. Frau Renate Lavista berichtet über<br />
ihre Hospizarbeit.<br />
09. Februar Die Bibel in gerechter Sprache - die Bibel aus Frauensicht.<br />
Mit Pfrn. Ute Kaufmann<br />
23. Februar Bibelarbeit zum Weltgebetstag.<br />
Mit Pfrn. Ute Kaufmann<br />
08. März Weltfrauentag. 100 Jahre Internationaler Frauentag.<br />
Frauenbewegung: Ursprünge, Entwicklungen und<br />
Höhepunkte. Mit Pfrn. Ute Kaufmann<br />
22. März „Wir müssen reden.“ Vorbereitung des Tischabendmahls<br />
am Gründonnerstag. Mit Pfrn. Ute Kaufmann<br />
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
18. Januar „China-Konfuzius-Harmonie“. Unter diesem sperrigpoetischen<br />
Dreiklang wollen wir in das neue Jahr<br />
starten. Mit Bild und Ton referiert Gerda de<br />
Steenwinkel.<br />
01. Februar Erika Giersiepen, „Der Lebensweg Theodor Fliedners -<br />
Sein Werk, seine Frauen. Ein Leben in christlicher<br />
Nächstenliebe.“ Gelesen von Frau Maria Pfetzing<br />
15. Februar „Allerlei Bastelspielereien mit Papier - auch zum<br />
Mitmachen.“ Eine ganz eigenwillige Art, sich dem<br />
Karneval auf evangelische Art zu nähern.<br />
Mit Günter Ho� mann.<br />
29. Februar „Er liebt mich, er liebt mich nicht …“ Die schönsten<br />
Liebesszenen in der Kunst. mit Bildern und<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
literarischen Zeugnissen aus 7 Jahrhunderten.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann.<br />
14. März „Elisabeth Selbert - die Mutter der Gleichberechtigung“.<br />
Mit Pfrn. Ute Kaufmann.<br />
28. März „Der Prophet“. Khalil Gibran, Grenzgänger zwischen<br />
den drei monotheistischen Religionen.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann.<br />
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 43 29 20<br />
Einmal im Monat tre� en wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in<br />
der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten<br />
der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und<br />
erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam<br />
verabredet.<br />
• „Kulturtreff Jonakirche“<br />
Infos: Anneliese Dautermann und Gisela Wildner � 404167<br />
Wir haben uns als kleine Gruppe zusammengefunden und uns über<br />
gemeinsame interessante Aktionen ausgetauscht. Gerne möchten wir<br />
in kleinerer oder größerer Gruppe z.B. Theater- und Museumsbesuche,<br />
Besichtigungen oder Ähnliches miteinander wahrnehmen. Dabei sollen<br />
ö� entliche Verkehrsmittel oder auch hin und wieder PKW‘s<br />
eingesetzt werden. Interessierte aus allen Bezirken unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
sind herzlich eingeladen, mitzumachen.<br />
Mutterhauskirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• „Bibelgespräch in der Mutterhauskirche“<br />
Info: Rosemarie Grabau � 40 32 17<br />
Jeden 2. Montag im Monat von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr -<br />
O� ener Gesprächskreis<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt<br />
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen<br />
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 1.12. Seniorenadventsfeier / 18.01. / 15.02. / 07.03. (!)<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
27<br />
ANDACHTEN IN DER<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Off ene Mutterhauskirche<br />
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />
immer montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der Zeit<br />
von 8.30 bis 18.00 Uhr.<br />
Das Friedensgebet<br />
� ndet jeden Donnerstag um<br />
18.00 Uhr statt.<br />
Taizé-Andachten<br />
Wer mitten im Alltag zur Ruhe � nden<br />
will, ist herzlich zu den Abendandachten<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
18.00 Uhr eingeladen.<br />
Andachten der Schwesternschaft<br />
Jeden Montag bis Freitag<br />
um 8.00 Uhr,<br />
Montag, Dienstag und Freitag<br />
um 18.00 Uhr
28<br />
Hauskreis in Einbrungen und <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Veranstaltungen - Ökumene<br />
• Treff punkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Gesprächskreis in froher Runde bei Ka� ee und Kuchen<br />
Termine: 01.12. Seniorenadventsfeier / Jan. entfällt / 01.02. / 21.03. (!)<br />
• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Nach der Sanierung von Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) und dem Einzug der Schwesternschaft in ihre<br />
neuen Räumlichkeiten, laden die Schwestern alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea ein -<br />
einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst. Die nächsten Termine: 29.01. / 26.02. / 25.03.<br />
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen, die wir mit dem Glauben<br />
machen wollen und machen, zu behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat,<br />
kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!<br />
Termine: 10.12. / 11.01. / 08.02. / 07.03. jeweils um 20.00 Uhr.<br />
Da wir uns abwechselnd in den Häusern tre� en, bitte den Ort erfragen bei Frau Limei Teetz � 40 560 35<br />
Ökumene<br />
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/StockumInfo: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr tri� t sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu<br />
p� egen und voranzubringen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
11. Januar „Ökumene-Essen“ (im FFFZ)<br />
01. Februar Pauluskirche<br />
07. März Eichendor� straße (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche)<br />
S T E R B E B E G L E I T U N G<br />
T R A U E R B E G L E I T U N G<br />
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An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden<br />
wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.<br />
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Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de
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30<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> – Singschule für Jung und Alt<br />
Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />
Zum Abschluss des Festjahres erklingt am 11. Dezember mit dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel<br />
ein epochales Werk, das wie kaum ein anderes Musikwerk der letzten Jahrhunderte für die Zeitlosigkeit der<br />
christlichen Verkündigung steht. Im Wort „Jubiläum“ steckt das Wort „Jubel“ – ein Jubiläum sollte umso mehr immer<br />
die Frage stellen: Was bejubeln wir? Mit der Au� ührung des „Messias“ wird unterstrichen, dass für uns als Christen<br />
der Lobpreis und die Verkündigung Gottes nicht erst seit 200, sondern bereits seit 2000 Jahren im Mittelpunkt stehen.<br />
Im Jahr 2012 steht das Thema „Singen“ (siehe S.32) ganz im Vordergrund. Dass Singen außerordentlich gesund ist,<br />
ist ja inzwischen wissenschaftlich erwiesen. Machen Sie mit, lassen Sie sich zum Mitsingen bewegen in Gottesdiensten,<br />
in der Familie, am Herd, unter der Dusche, in der Arbeitspause. Erleben Sie, dass Singen zur Kraftquelle wird,<br />
Trost spenden, uns Gottes Nähe spüren lassen kann. Passend zur landeskirchlichen „Initiative Singen“ wird das<br />
Programm unserer <strong>Kaiserswerth</strong>er Singschule erweitert. Neben der Kinderkantorei <strong>Kaiserswerth</strong> wird es ab<br />
2. Februar eine Kinderchorgruppe in der Jonakirche für Kinder von 5-11 Jahren geben, die freitags von 15.30 - 16.15<br />
Uhr probt. Ebenso startet im März ein neues Kindermusicalprojekt. Außerdem werden wir im nächsten Jahr zu einigen<br />
Workshops zur Stimmbildung für Jung und Alt einladen. Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei<br />
herzlich willkommen, um vor allem Gospel und Popsongs, aber auch ab und zu etwas Älteres zu singen. Hin und wieder<br />
singen wir auch mit der Erwachsenen - Kantorei gemeinsam!<br />
Die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> wird nächstes Jahr u.a. das „Requiem“ von Wolfgang Amadeus Mozart vorbereiten<br />
und natürlich viele neue Motetten von Pop bis Barock. Die „Jonasingers“ tre� en sich zur Unterstützung und<br />
festlichen Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren Erdenbürgern in der Jonakirche.<br />
Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind nicht<br />
erforderlich. Als nächstes größeres Projekt ist ein Chorwochenende vom 17.-19. März 2012 in Merkhausen geplant. (Infos<br />
und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920)<br />
Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen<br />
Gestaltung von Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen zur Zeit dreistimmige Motetten von Joseph Haydn<br />
und Wolfgang Amadeus Mozart sowie neue geistliche Lieder.<br />
Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie vor sehr<br />
freuen.<br />
In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere<br />
Senioren und Seniorinnen sind uns willkommen - wir proben vormittags! Der Flötenchor probt mit viel Elan mit<br />
Frau Wahner, die alle mit ihrem fröhlichen Wesen mitreißt. Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen,<br />
sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden Gottesdienstmusiken vorbereitet.<br />
Info: Stefan Irle � 4080007.<br />
Interessierte Mitsängerinnen und Mitsänger sowie auch Bläserinnen und -Bläser sind in allen Chorgruppen unserer „Kantorei<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> - Singschule für jung und alt“ stets herzlich willkommen!<br />
Musikalisch reich ausgestaltete Gottesdienste vervollständigen das vielseitige Programm.<br />
Eine besinnliche und erfüllende Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen<br />
Ihre Susanne Hiekel<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
Konzerte und Workshops<br />
Sonntag, 11. Dezember, 17.00 Uhr<br />
Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg<br />
„The Messiah“ von Georg Friedrich Händel<br />
Clementine Jesdinsky, Sopran<br />
Angela Froemer, Alt<br />
Vladimir Maric, Tenor<br />
Sebastian Klein, Bass<br />
Die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Camerata Instrumentale auf „Originalinstrumenten“<br />
Susanne Hiekel, Leitung<br />
Eintritt: 26,-,18.-,10,- (erm. 22,-,15,-7,-)<br />
Vorverkauf in der <strong>Kaiserswerth</strong>er Buchhandlung, Alte Landstr. 179<br />
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
Samstag, 4. Februar, 15.00 - 17.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus, Fliednerstraße<br />
Stimmbildungskurs „Singen - leichter gemacht!“<br />
Stimmbildungskurs - nicht nur für Chorsänger<br />
Leitung: Gesangspädagogin Gabriele Scherer in Zusammenarbeit mit<br />
Susanne Hiekel<br />
Teilnehmerbeitrag: 10,- Euro<br />
Anmeldungen bis zum 1.2.2012 erbeten unter � 4059654 oder<br />
� 401254 oder s.hiekel@mac.com<br />
Vorschau: Neues Kindermusicalprojekt 2012<br />
für Kinder von 5-11 Jahre<br />
An zwei aufeinander aufbauenden Wochenenden, die nur zusammenhängend<br />
„gebucht“ werden können, üben wir wieder ein neues<br />
Kindermusical ein:<br />
Wochenende I: 9.-11. März<br />
Wochenende II: 14.-16. September mit großer Au� ührung in der<br />
Kaiserpfalz<br />
Anmeldungen liegen ab Mitte Februar aus!<br />
Künstlerische Leitung:<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
31<br />
CHORPROBEN<br />
Interessierte Mitsänger/innen<br />
und Bläser/innen sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr<br />
Jonakirche (ab 3. Februar)<br />
Jugendchor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />
GemH Fliednerstraße<br />
Schola <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr ,<br />
(2. und 4. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Seniorenkantorei<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Block� ötenkreis<br />
Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr ,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Gospelgruppe JonaSingers<br />
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr<br />
Jonakirche
32<br />
FREUNDESKREIS FÜR<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Um die musikalischen Projekte<br />
weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />
können, sind wir auf Ihre � nanzielle<br />
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />
Arbeit fördern wollen, freuen<br />
wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />
für Kirchenmusik” als Mitglied<br />
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />
Kirchenmusik” erhalten Sie<br />
• ermäßigten Eintritt zu<br />
den Konzerten<br />
• persönliche Einladungen zu den<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
• eine halbjährliche<br />
Programmübersicht<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />
für Schüler, Studenten und<br />
Diakonissen 6,14 €.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
bei uns, vielen Dank!<br />
Freundeskreis für Kirchenmusik<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
� 405 96 54<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com<br />
Kirchenmusik<br />
Jahr der Kirchenmusik : Initiative S!NGEN<br />
2012 ist in der <strong>Evangelische</strong>n Kirche Deutschland (EKD) das Jahr der<br />
Kirchenmusik. Die <strong>Evangelische</strong> Kirche im Rheinland beteiligt sich daran,<br />
zum Beispiel mit einer kirchenmusikalischen Stafette, die durch die<br />
Kirchenkreise wandert. Aber auch mit der Initiative S!NGEN , die dem<br />
gemeinsamen Singen in unseren Gemeinden frische Impulse geben soll.<br />
„Vor allem durch die Kirchenmusik kommt zur Geltung, dass evangelische<br />
Gottesdienste nicht vom Pfarrer oder von der Pfarrerin gehalten,<br />
sondern von der ganzen Gemeinde gefeiert werden. Im Mittelpunkt<br />
der gottesdienstlichen Kirchenmusik steht der Gesang der Gemeinde.<br />
Vom Anfang der Reformation an ein Kenn- und Markenzeichen der<br />
evangelischen Kirche, ist der Gemeindegesang die Grundgestalt<br />
der aktiven Beteiligung der Gemeinde am Gottesdienst und ebenso<br />
die Grundgestalt der evangelischen Kirchenmusik überhaupt. In<br />
einem lebendigen Gemeindegesang kann sich die Lebendigkeit des<br />
Protestantismus besonders überzeugend zeigen“ So ist es nachzulesen<br />
in der Handreichung der EKiR „… zu schauen die schönen Gottesdienste<br />
des Herrn …“, von 2010.<br />
Die Landeskirche schlägt den <strong>Kirchengemeinde</strong>n vor, ihre Gottesdienste<br />
am 29. Januar 2012, dem Letzten Sonntag nach Epiphanias,<br />
landeskirchenweit als Sing-Gottesdienste zu feiern. Unter dem<br />
Titel „akustische Epiphanie“ hat der Ausschuss für Gottesdienst<br />
und Kirchenmusik dafür Gestaltungsvorschläge und -ideen<br />
zusammengetragen, die Raum für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten<br />
lassen.<br />
S!NGEN SIE MIT!<br />
In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> � nden die Sing-Gottesdienste am 29. Januar<br />
in der Stadtkirche um 9.45 Uhr (unter Mitwirkung der Kantorei) und in<br />
der Jonakirche um 11 Uhr (unter Mitwirkung der Jonasingers) statt.<br />
Die Kirchenmusikalische Stafette durch die Rheinische Landeskirche<br />
erreicht den Kirchenkreis Düsseldorf in der Woche vom 26. August bis<br />
2. September.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Der Kantorenkonvent Düsseldorf hat für diese Woche ein<br />
vielfältiges Programm zusammengestellt, das vom Festlichen<br />
Kantatengottesdienst mit Kantorenchor über das Singen in der<br />
Mittagspause von Düsseldorfer Firmen, dem Singen in Krankenhäuser,<br />
sowie Alten- und P� egeheimen, einem Gospelgottesdienst bis<br />
hin zu einem gemeinsamen Abschlusskonzert mit möglichst allen<br />
Kirchenchören Düsseldorfs reicht.<br />
Freuen Sie sich darauf! Und: S!NGEN SIE MIT!<br />
Kirchenmusik<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
33<br />
Autohaus Haese<br />
Erkrath-Hochdahl<br />
Solingen<br />
Schimmelbuschstr. 27<br />
40699 Erkrath<br />
Tel.: 02104 / 934 700<br />
Fax: 02104 / 934 70 99<br />
info@auto-haese.de<br />
WWW.AUTO-HAESE.DE
34<br />
Segelfreizeitrückblick<br />
Unsere diesjährige Segelfreizeit führte uns auf dem Topsegelschoner<br />
“Fortuna” zehn Tage lang bei wechselhaftem Wind und Wetter quer<br />
durch Ijssel- und Wattenmeer. Das Segeln auf dem 40m langen Schi� mit<br />
einer Segel� äche von 480 qm war eine große Herausforderung, der wir uns<br />
aber gerne stellten und mit der Zeit doch erstaunlich routiniert befassten. Auf<br />
den wunderschönen Inseln Vlieland und Terschelling erlebten wir herrliche<br />
Sonnentage am Strand und erkundeten die Umgebung per Fahrrad. Auf dem<br />
Weg zum Ijsselmeer � elen wir auf einer Sandbank trocken, machten eine<br />
kleine Wattwanderung und tanzten später in den Sonnenuntergang auf<br />
unserer Achterdeck-Disco. Enkhuizen ist nicht nur ein malerisches Städchen mit<br />
schönem Hafen, sondern bietet mit dem Zuiderzeemuseum ein Aus� ugsziel,<br />
das einen interessanten Einblick in das Leben am Meer vor 100 Jahren bietet. Lelystad hat dagegen keinen wirklich<br />
schönen Hafen, aber die Besichtigung des nachgebauten Handelsschi� s “Batavia” (17 Jhd.), das von der großen Zeit der<br />
ostindischen Handelsgesellschaft zeugt, ist eine sehr lohnende Sache. So vergingen die Tage wie im Flug, und unser<br />
letzter Abend mit dem traditionellen “Captains Dinner” und umgedichtetem Freizeitsong “Gloria Fortuna” bildete den<br />
stimmungsvollen Abschluss unserer Fahrt.<br />
Ein großer Dank gilt unserm Skipper Serge nebst Maat Eelke, die uns freundlich und umsichtig in die Geheimnisse des<br />
Segelns einweihten und stets bemüht waren, unseren Reisewünschen nachzukommen. Besonders Eelke haben wir mit<br />
seiner spontanen und netten Art in unsere Herzen geschlossen:<br />
Ob er nun die Kinder auf der “Banane” mit dem Außenborder zog, in artistischer Manier über die Vertäuung im Hafen<br />
balancierte oder uns gegen Übergri� e randalierender Dortmund-Fans unterstützte…<br />
Wir hatten wunderbare, ereignisreiche und lustige Tage in einer sehr harmonischen Gruppe, und viele waren am Ende der<br />
Fahrt der Ansicht, dass das eigentlich nicht das letzte Mal gewesen sein kann…<br />
Vielen Dank an alle Knotenmütter, Leichtmatrosen, Kajütenschnarcher, Klüvernetzbezwinger, Watttänzer,<br />
Krähennestbesteiger und Bananen-reiter für die gute Zeit und die tolle Gemeinschaft!<br />
Stefan Irle<br />
Praktisch Glaube - Rückblick Segelfreizeit<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Ehrenamtliche Mitarbeit in der Patientenbücherei<br />
Praktisch Glaube<br />
Sie sind kommunikationsfreudig und haben ein Ohr für Sorgen?<br />
Sie haben keine Schwellenangst beim Betreten eines Krankenhauses?<br />
Und Sie haben außerdem eine Beziehung zu Büchern?<br />
Dann freuen wie uns auf Ihre Mitarbeit im Team der Patientenbücherei<br />
des Florence-Nightingale-Krankenhauses.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Harriet Eichhorn<br />
Patientenbücherei des Florence-Nightingale-Krankenhauses<br />
Kreuzbergstr. 79<br />
� 409 - 2428 oder 2110<br />
Ö� nungszeiten:<br />
Mo. 10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. bis Fr. 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Auf dem Klemensplatz 7<br />
0211 / 940238<br />
„ Frische, Qualität und Freundlichkeit<br />
zeichnen uns aus“<br />
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An. St. Swidbert 4-6<br />
0211 / 940280<br />
Mo.-Fr. 6.30-18.30<br />
Sa. 6.30-17.00<br />
So. 8.00-17.00<br />
Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!!
36<br />
Praktisch Glaube<br />
Stiftung Jugend in der Kirche auf gutem Weg<br />
Die Stiftung Jugend in der Kirche wurde 2004 in der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> gegründet.<br />
Ziel der Stiftung Jugend in der Kirche ist es, genügend Stiftungskapital einzusammeln, um aus der Verzinsung<br />
dieses Stiftungskapitals die Arbeit an Kindern und Jugendlichen in <strong>Kaiserswerth</strong>, Lohausen, Kalkum, Wittlaer<br />
und Einbrungen materiell zu sichern.<br />
Die Stiftung wirkt der Geldknappheit im Kirchenetat entgegen und will die bisherigen Leistungen der Evange-<br />
iftung<br />
lischen <strong>Kirchengemeinde</strong> in der Jugendarbeit aufrecht halten.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> will unseren Kindern und Jugendlichen auch künftig Orientierung und Hilfestellung<br />
bieten; diese Leistungen sollen wie bisher hauptberu� ich und ehrenamtlich erbracht werden.<br />
Für unsere professionellen Mitarbeiter und für deren Unterhalt haben wir zu sorgen. Ebenso brauchen wir Mittel<br />
für materielle Ausgaben in der Jugendarbeit und zur Förderung wirtschaftlich minder bemittelter Kinder z.B. bei<br />
Freizeiten.<br />
Die Kinder- und Jugendarbeit beginnt im Alter von 4 Jahren und endet mit 16 noch lange nicht. Kinderbibeltage,<br />
Kindergottesdienste mit Au� ührungen zu Festtagen, Kindermusicals, Freizeiten und Ferienspielaktionen, Kon�<br />
freizeiten und Jugendkreis sind Höhepunkte für alle Jungen und Mädchen aus dem Düsseldorfer Norden!<br />
Unsere Kirchenmitglieder identi� zieren sich mit der Idee dieser Stiftung und haben per 31.12.2010 bereits ein<br />
gend<br />
Stiftungskapital von € 420.000,00 durch Zustiftungen eingebracht, das sich mit ca. 3% verzinst.<br />
Aus der laufenden Verzinsung des Stiftungskapitals und den Spenden zur Stiftung � nanziert die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
einen Gehaltszuschuss für die Jugendleiterin und einen Teil ihrer pädagogischen Arbeit im Rahmen<br />
der Ogata (O� ene Ganztagsschule in der Grundschule).<br />
Rein rechnerisch kann die Stiftung damit bereits 1/3 des Bruttogehalts der Jugendleiterin � nanzieren.<br />
Dies ist in der kurzen Zeit ein sehr schöner Erfolg, für den wir allen unseren Spendern und Zustiftern sehr dankbar<br />
sind!<br />
Wir freuen uns auch in Zukunft über Ihre Zustiftungen (Einlagen zum Kapital der Stiftung) und über Ihre Spenden<br />
(� ießen der Jugendarbeit direkt zu); bitte geben Sie auf Ihrem Überweisungsformular an, ob Sie zustiften oder<br />
spenden wollen.<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
KD-Bank, Duisburg<br />
BLZ 350 601 90<br />
Konto 10 11 202 027<br />
Stiftung<br />
Jugend<br />
in der<br />
Kirche<br />
Eine Initiative der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf-<strong>Kaiserswerth</strong> Die Quelle der Veränderung<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstraße 6<br />
40489 Düsseldorf<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
Telefon 0211.40 0214<br />
Text und Gestaltung<br />
H.P. Hoffmann<br />
Fotos aus der Gemeinde<br />
und von H.P. Hoffmann<br />
Die Quelle der Veränderung<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Unser Bauprojekt 2011 –Sanierung der Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Sie erinnern sich: der Bagger kommt, wir graben auf und legen die Wände unserer Stadtkirche trocken, sichern<br />
die Fundamente, setzen die Innen- und Außenwände instand, streichen die Kirchenbänke, erneuern die Heizung,<br />
restaurieren die Kirchenfenster und bauen einen Aufzug ein. In einer losen Folge möchte ich Ihnen diese<br />
Arbeiten im Einzelnen hier mit Bild und Wort näher vorstellen bzw. erläutern.<br />
Heute geht es um die Unterfangung und Trockenlegung.<br />
Praktisch Glaube<br />
Die Kirche wurde in zwei Bauphasen erstellt,<br />
1811 Fertigstellung des vorderen Teils zur Fliednerstr. und 1931 Fertigstellung des hinteren Teils mit einer Verlängerung<br />
des Baukörpers um ca. 12 Meter und dem Anbau einer Apsis für den Altar.<br />
Beide Baukörper hatten sich danach, wie bekannt, leicht von einander gelöst, es entstanden mit den Jahren<br />
Risse, so dass wir gezwungen waren, die Standfestigkeit der Kirche mittels einer Unterfangung zu stabilisieren.<br />
Wir hatten das Glück, einen Professor für Bauwesen und Baustatik zu gewinnen. Der hat ein Verfahren vorgeschlagen,<br />
bei dem - nennen wir es mal Betonklötze - an und unter das hintere tragende Mauerwerk an ganz<br />
bestimmte Stellen platziert werden. Dieses Konzept haben wir umgesetzt, es hat sich als e� zient, wirkungsvoll<br />
und kostengünstig herausgestellt.<br />
Die ausgesuchten Stellen wurden vorschriftsmäßig ausgeschachtet und eingeschalt, alles nach Plan und per<br />
Hand.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
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38<br />
Praktisch Glaube<br />
Der benötigte Beton musste per Schubkarre von der Straße zum Einsatzort transportiert, in den Verschalungen<br />
mittels Rüttelmaschinen verdichtet und mit Moniereisen verstärkt werden.<br />
Alleine für zwei Stützsockel wurden 135 kg Stahl benötigt, wie viele Schubkarren Beton die Mitarbeiter unseres<br />
Bauunternehmers gestemmt haben, ist statistisch nicht erfasst, aber jedenfalls erheblich gewesen.<br />
Die Kirche stand danach wieder fest im Boden verankert<br />
Nun konnte der nächste Teil, die Trockenlegung des Mauerwerks, in Angri� genommen werden.<br />
Alte Gemäuer haben leider eine schlechte Eigenschaft: sie lassen mit der Zeit Feuchtigkeit aus dem Erdreich in<br />
die Kellerräume ziehen. Das ist an sich nichts Schlimmes, wenn man mal davon ausgeht, dass der Hausbesitzer<br />
kein Rheuma hat. Bildet sich allerdings Schimmel und gesellen sich Sporenkolonien dazu, ist die Gesundheit im<br />
Allgemeinen gefährdet. Also gibt es auch hier Handlungsbedarf.<br />
Es wurden früher schon gegen eindringende Feuchte so genannte Sperren gesetzt. Diese Sperren halten aber<br />
nicht ewig.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Praktisch Glaube<br />
Heute gibt es weitere verschiedene Methoden, um die Keller trockener zu bekommen und Schimmelbildung<br />
zu verhindern. Man kann z.B. einen speziellen Putz an die Innenwände werfen. Oder man kann Mittel in das<br />
Mauerwerk injizieren.<br />
Oder von außen die Wände aufgraben und die Wand� ächen isolieren. Für diese letzte Variante haben wir uns bei<br />
der Stadtkirche entschieden.<br />
Diese Vorgehensweise erforderte allerdings einen erheblichen manuellen und maschinellen Einsatz. Rund um<br />
die Kirche wurde 1.20 Meter tief und 0,90 Meter breit aufgegraben, das Ganze auf 50 Meter Länge, machte<br />
ca. 55 Kubikmeter Erdaushub. P� anzen, hier waren es wunderschöne Rosenstöcke, mussten ausgegraben und<br />
gesichert, Efeuranken in größerem Umfang beseitigt werden. Und der Bagger p� ügte mal eben durch den<br />
Garten, für unsere Mieter nur bedingt erfreulich. Dann wurde das freigelegte Mauerwerk aufwändig mit<br />
Bitumen und Spezialfolie abgedichtet, Drainagen gelegt, der Graben wieder zugeschüttet, mit dem Rüttler<br />
verdichtet und oben drauf eine Schicht von Kieselsteinen, so genannter Rollkies, gefüllt.<br />
Es hat sich gelohnt, im Keller herrscht jetzt eine vertretbare Luftfeuchte, die Wände sind vom<br />
Schimmel befreit und es sieht einfach ordentlich aus.<br />
Gerd Mauersberger (Baukirchmeister)<br />
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