das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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DAS SENFBLATT<br />
GEMEINDEBRIEF DER<br />
EVANGELISCHEN<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
KAISERSWERTH<br />
S T A D T K I R C H E<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
GRAF RECKE KIRCHE<br />
J O N A K I R C H E<br />
Gemeindeversammlung<br />
Herbstseminar<br />
Konzerte<br />
Okt. bis Dez.<br />
4/2013<br />
w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e
2<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Ulrike Heimann<br />
Anschrift:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Satz&Druck:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
Grafiken:<br />
© GEP,<br />
© Medienverband ekir<br />
Anzeigen:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
info@online-forum.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Presbyterium der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong><br />
Die Redaktion behält sich<br />
Kürzungen und Änderungen von<br />
Artikeln vor.<br />
18. Oktober ist Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe Nr. 1/2014.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort 03<br />
Aus dem Presbyterium:<br />
Einladung zur Gemeindeversammlung 05<br />
Presbyterium der Gemeinde 05<br />
Gemeinde aktuell<br />
Herbstseminar 06<br />
Seniorenfreizeit 2014; Bücherbörse 07<br />
Vorankündigung Advent 08<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 11<br />
Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 12<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Gruppen und Kreise 14<br />
Jugendzentrum Teestube 15<br />
Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus 18<br />
Besondere Gottesdienste 20<br />
Kindergottesdienste 21<br />
Gottesdienstplan 22<br />
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 24<br />
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 25<br />
Ökumene 28<br />
Kirchenmusik 30<br />
Praktisch Glaube:<br />
Rückblick Gemeindefreizeit Schlesien 34<br />
Rückblick Düsselferien 36<br />
Rückblick Sommerfest Graf-Recke-Stiftung 37<br />
Trauerort an der Berger Kirche 38<br />
Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung 40<br />
Amtshandlungen 42<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Geistliches Wort<br />
3<br />
„Das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich“ (Jesaja 40, 8)?<br />
Am liebsten wäre es uns allen hin und wieder zweifellos, wir hätten keine Erinnerungen:<br />
Gewisse Dinge würde man halt gerne aus dem Gedächtnis tilgen. Nicht wieder und<br />
wieder davon hören und reden müssen.<br />
Gut.<br />
Wir können es ja so machen. Nicht schon wieder davon anfangen.<br />
Nicht von den 75 Jahren reden, seit hier in Deutschland noch vor den Menschen die Bibel<br />
brannte.<br />
Gönnen wir allen, die’s leid sind, ihre Ruhe.<br />
Lassen wir die Nazis gewinnen. Sie haben die Synagogen in unserer Mitte angezündet,<br />
und sie wussten, <strong>das</strong>s dort als Übung erst die heiligen Grundlagen der Offenbarung<br />
Gottes vernichtet werden sollten, um dann zu den heutigen Zeugen des biblischen<br />
Gottes zu kommen.<br />
So also wäre es, wenn wir uns eine Andacht nach dem 9. November 1938 wirklich<br />
vorstellen wollten.<br />
Eine Andacht nach der Einäscherung des Wortes Gottes:<br />
www.praktisch-glaube.de
4<br />
Geistliches Wort<br />
Das ist keine Spielerei.<br />
Die Nacht des 9. November war der Auftakt zur Auslöschung aller Worte, Gedanken und Erfahrungen,<br />
die Wahrheit enthalten.<br />
In den Bränden der Gotteshäuser, die Deutsche in Deutschland legten, wurde unsere Welt angezündet.<br />
Leere, völlige Leere sollte erzwungen werden.<br />
Der Wahnsinn des totalen, endgültigen Nihilismus.<br />
„Im Anfang schuf Gott….“ sollte verglühen.<br />
„Du sollst nicht töten…..“ sollte verglühen.<br />
„Barmherzigkeit will ich….“ sollte verglühen.<br />
„Ich habe dich je und je geliebt….“ sollte verglühen.<br />
„Fürchte dich nicht, ich habe dich…“ sollte verglühen.<br />
„Und ob ich schon wanderte….“ sollte verglühen.<br />
„Uns ist ein Kind geboren…“ sollte verglühen.<br />
„Fürwahr, er trug unsre Krankheit …“ sollte verglühen.<br />
„Lobe den Herrn, meine Seele…“ sollte verglühen.<br />
„Du bist unsre Zuflucht für und für…“ sollte verglühen.<br />
„Wenn ich nur dich habe…“ sollte verglühen.<br />
„…und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen…“ sollte verglühen.<br />
„Höre Israel, …“ sollte verglühen.<br />
„Ich will dich segnen…“ sollte verglühen.<br />
Jeder von uns, der <strong>das</strong> weiß, der auch nur ein lästiges Weniges davon gehört hat, ist bei seiner Seele und bei<br />
seiner Ehre verantwortlich für zwei Dinge:<br />
Für ein unauslöschliches Gedenken an und eine Verantwortung für <strong>das</strong> Volk, dem die brennenden Synagogen<br />
die bürgerliche und die seelische Sicherheit nahmen – bis heute.<br />
Und für die Bibel.<br />
Wenn wir sie noch einmal verlieren, verleugnen, vergessen, dann gibt es keine Rettung.<br />
„Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, ehe es finster wird und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen<br />
stoßen und ihr auf <strong>das</strong> Licht wartet, während er es doch finster und dunkel machen wird.“ (Jeremia 13,16).<br />
Jonas Marquardt, Pfr.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus dem Presbyterium<br />
5<br />
Einladung zur Gemeindeversammlung 13.10.2013<br />
Sie haben sicher in den letzten Monaten mitbekommen, <strong>das</strong>s in den<br />
Tageszeitungen immer wieder darüber berichtet wurde, <strong>das</strong>s der<br />
demographische Wandel, die lockerer gewordenen Bindungen an<br />
die Kirche und der damit verbundene Rückgang der finanziellen und<br />
personellen Ressourcen zur Zeit große Themen in der Rheinischen Kirche<br />
sind, und zwar auf allen Ebenen – auf der landeskirchlichen genauso wie<br />
auf der Ebene der Kirchenkreise und der <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Fatal wäre<br />
es, wenn alle nach der Vogel-Strauß-Manier verfahren würden und sich<br />
jeder irgendwie so lange durchwurschtelt, wie es die Finanzen gestatten,<br />
bis es gar nicht mehr geht. Zur verantwortlichen HaushalterInnenschaft<br />
gehört der Blick über den eigenen Tellerrand und eine Planung, die<br />
Rahmenbedingungen ins Auge fasst, die gemeindliches und kirchliches<br />
Leben in 20 bis 30 Jahren ermöglichen. Auf der letzten Kreissynode<br />
des Kirchenkreises Düsseldorf wurde beschlossen, <strong>das</strong>s sich alle<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n verbindlich auf den Weg machen, solche neuen<br />
Perspektiven zu entwickeln. Es geht dabei um viele Fragen: Wie groß<br />
muss eine Gemeinde sein, um mit Blick auf 2030 eine eigenständige<br />
Gemeinde sein zu können? Wie viele Pfarrstellen wird es noch geben?<br />
Wie viele haupt- und nebenamtliche KirchenmusikerInnen? Überhaupt:<br />
wie viele hauptamtliche Stellen auch in anderen Arbeitsfeldern sind<br />
vorzuhalten, damit lebendige Gemeindearbeit geschehen kann?<br />
PRESBYTERIUM<br />
Presbyterium<br />
Elke Biesgen 40 03 77<br />
Christiane von Braunmühl 38739536<br />
Ingo Driesen 20 32 664<br />
Sebastian Fuchs 40 58 011<br />
Dr. Sabine Grabowski 43 80 314<br />
Barbara Günther 43 70 874<br />
Dr. Karsten Hoyer 22 97 55 70<br />
Beate Käppele 40 41 13<br />
Anna Klostermann 16 78 689<br />
N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090<br />
Renate Lavista 0171-7688547<br />
Michael Ribisel 0203-75 99 955<br />
Sigrid Sonnen 40 20 86<br />
Eva Weise 40 33 27<br />
Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />
Mitarbeiter-Presbyter<br />
Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Susanne Hiekel 40 59 654<br />
Und wie sieht es mit den Kirchen und Gemeindehäusern aus? Die Anzahl der Kirchen in Düsseldorf, in denen<br />
jeden Sonntag vormittags ein traditioneller Gottesdienst gefeiert wird, wird sich ganz gewiss reduzieren<br />
– nicht nur bei den katholischen Geschwistern. Aber: welche Kirchen sollen auch über 2030 hinaus noch mit<br />
gottesdienstlichem Leben erfüllt werden? Jeder <strong>Kirchengemeinde</strong> sind ihre Kirchen „heilig“. Und doch werden<br />
wir uns über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus verständigen müssen. Ein schwieriger Prozess, bei dem<br />
die Gemeinden in unserem Kirchenkreis Unterstützung erfahren. Ein Consulting-Unternehmen moderiert die<br />
Beratungen und Gespräche der Presbyterien und Gremien des Kirchenkreises. Eine erste Beratungsrunde hat im<br />
Presbyterium in <strong>Kaiserswerth</strong> im Juli stattgefunden. Über die Ergebnisse möchten wir Sie informieren. Es ist für<br />
uns wichtig, <strong>das</strong>s wir uns miteinander auf den Weg machen und Ihre Überlegungen und Vorschläge mit in den<br />
Prozess einbeziehen können.<br />
Darum laden wir ganz herzlich ein zu einer Gemeindeversammlung am Sonntag, den 13. Oktober<br />
2013, von 11.00 – 13.00 Uhr in der Mutterhauskirche im Anschluss an einen Gottesdienst für die ganze<br />
Gemeinde, der bereits um 10.00 Uhr in der Mutterhauskirche beginnt. (Die Gottesdienste in der Stadtkirche,<br />
der Jonakirche und der Graf-Recke-Kirche entfallen an diesem Sonntag.)<br />
www.praktisch-glaube.de
6<br />
Gemeinde Aktuell<br />
Herbstseminar in der Jonakirche:<br />
„Jesusbilder“<br />
Aus der Bibel gewinnen wir zwar ein lebendiges Bild von Jesus –<br />
aber nicht im Sinne eines Porträts oder gar einer Fotographie. Wir wissen<br />
nicht, wie er ausgesehen hat, wie groß er war, welche Augenfarbe<br />
er hatte. Man mag <strong>das</strong> bedauern, wenn einem an historischer<br />
Genauigkeit gelegen ist. Aber der Mangel hat auch Vorteile, weil er<br />
jedem Christen, jedem Künstler, jeder Zeit ermöglicht, sich ein eigenes<br />
Christusbild zu schaffen. Dies ist von Anfang an so geschehen. Darum<br />
sind alle Christusbilder immer auch Zeugnisse der jeweiligen Zeit<br />
und Selbstbildnisse des jeweiligen Künstlers. In dem diesjährigen<br />
Herbstseminar möchten wir einige dieser „Jesusbilder“ gemeinsam<br />
meditieren, erschließen und besprechen.<br />
Wir tun <strong>das</strong> in einem „Dreischritt“: Ein erster Abend wird sich den<br />
Jesusbildern widmen, wie sie sich in Anknüpfung an die Zeugnisse<br />
der Evangelien nahelegen und in 2000 Jahren Kirchengeschichte<br />
niedergeschlagen haben.<br />
Ein zweiter Abend nimmt die recht kontroversen „Jesusbilder“ der<br />
letzten 50 Jahre aus neuerer Literatur bzw. der modernen Kunst auf. Der<br />
dritte und letzte Abend (Buß- und Bettagsgottesdienst) wird schließlich<br />
anhand einer ausgewählten Jesusgeschichte die Themenreihe im<br />
gottesdienstlichen Zusammenhang vertiefen.<br />
Die Termine sind Mittwoch, 6. / 13. / 20. November jeweils von<br />
19 - 21 Uhr. Die benötigten Unterlagen werden gestellt, über zahlreiche<br />
Beteiligung würden wir uns freuen.<br />
Kontakt und Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gemeinde Aktuell<br />
7<br />
Seniorenfreizeit „Auf den Spuren Paul Gerhards“ vom 24.5.-29.5.2014<br />
Es ist zwar noch ein Weilchen hin, aber die Erfahrung zeigt, <strong>das</strong>s man sich<br />
auf größere Unternehmungen ruhig ein wenig länger vorher einstellen<br />
soll.<br />
Deshalb hier ein erster Hinweis auf eine 6-tägige Reise Ende Mai 2014.<br />
Ausgangspunkt unserer Unternehmungen wird <strong>das</strong> recht komfortable<br />
„Luther-Hotel“ in Wittenberg sein.<br />
Von dort aus werden wir unter fachkundiger Führung wichtige Stationen<br />
aus dem Leben Paul Gerhards aufsuchen (u.a. Wittenberg, Grimma,<br />
Lübben, Gräfenhainichen und auch Berlin (Nikolaiviertel)).<br />
Infos zu dieser Fahrt geben zum einen Frau Wildner und Frau<br />
Dautermann ( 40 41 67), die bereits etliche wichtige Fragen zu<br />
Unterkunft und Laufwegen im Vorfeld recherchiert haben, und<br />
Pfr. Daniel Kaufmann ( 43 29 20).<br />
(Weitere und ausführlichere Hinweise im nächsten Gemeindebrief.)<br />
Bücherbörse in der Jonakirche<br />
Nach mehrmaliger Anfrage und erstmalig wird es in der Jonakirche eine<br />
Bücherbörse geben, und zwar am 10. November im Anschluss an den<br />
Gottesdienst.<br />
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!<br />
Auch ein Mittagessen wird gegen kleines Entgelt gereicht.<br />
Infos und Kontakt: Maggy Holm 45 39 16.<br />
AM<br />
KLEMENSPLATZ<br />
Inh. Karin Waldmann<br />
Klemensplatz 11<br />
40489 Düsseldorf-<strong>Kaiserswerth</strong><br />
www.apotheke-am-klemensplatz.de<br />
Telefon: 0211.401554<br />
APO SMS: 0160.90166114<br />
info@apotheke-am-klemensplatz.de<br />
www.praktisch-glaube.de
8<br />
Vorankündigung Advent<br />
Mutterhauskirche<br />
Projekt „Weihnachtsspiel 2013“<br />
Für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend wird während<br />
des Kindergottesdienstes vom 22. November an wieder ein<br />
Weihnachtsspiel eingeübt. Kinder, die mitmachen möchten, auch<br />
wenn sie sonst im Jahr den Kindergottesdienst nicht besuchen<br />
können, sind herzlich willkommen. Alle Mitwirkenden erhalten nach<br />
Absprache eine Rolle, die sie nicht überfordert. Musikalische Talente sind<br />
ebenfalls willkommen.<br />
Anmeldungen und Anfragen bitte bis zum 26.10.2013 an<br />
Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54.<br />
Übrigens:<br />
Den Heilig-Abend-Familiengottesdienst mitzugestalten,<br />
ist ein unvergessliches Erlebnis.<br />
30. November Kurrendesingen in den Häusern der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Treffpunkt: 15.30 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
01. Dezember Adventsfrühstück ab 9.00 Uhr<br />
Anmeldung bis 27.11.2013<br />
bei Frau Ihle 40 70 54<br />
05. Dezember Adventsfeier für Senioren<br />
Am Donnerstag, den 05. Dezember – 15.00 Uhr ,<br />
sind alle Gemeindeglieder des Pfarrbezirkes 03 –<br />
Mutterhauskirche, die 70 Jahre und älter sind,<br />
herzlich ins Mutterhaus<br />
(Geschwister-Aufricht-Str.1) eingeladen.<br />
Die Einladung dazu wird allen Seniorinnen/<br />
Senioren im November zugesandt. Sollte jemand aus<br />
Versehen keine Einladung erhalten, so kann er sich<br />
selbstverständlich auch anmelden.<br />
Eine Anmeldung bei Frau Ihle 40 70 54 oder bei<br />
Frau Siegel / Frau Litterscheidt 40 12 54 ist aus<br />
organisatorischen Gründen für alle bis zum<br />
02.12.2013 unbedingt erforderlich.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Vorankündigung Advent<br />
9<br />
Stadtkirche<br />
Über die Krippenspielproben für die Familiengottesdienste am Heiligen<br />
Abend in der Stadtkirche und in der Graf-Recke-Kirche wird Frau Canstein<br />
mit einem Flyer informieren, der im Oktober im Gemeindehaus ausliegen<br />
wird.<br />
Infos und Anmeldung: Alexandra Canstein, Jugendbüro, 479 06 49<br />
01. Dezember Offenes Adventssingen bei Kerzenschein<br />
mit der Kinderkantorei<br />
Leitung: Susanne Hiekel<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
Eintritt frei – Spende erbeten<br />
04.Dezember<br />
Adventsfeier für Senioren<br />
Am Mittwoch, den 04. Dezember – 15.00 Uhr<br />
findet im Gemeindezentrum Fliednerstraße die<br />
Seniorenadventsfeier des Pfarrbezirkes 01 –<br />
Stadtkirche statt.<br />
Wenn Sie aus Versehen keine Einladung erhalten,<br />
sind Sie dennoch herzlich willkommen.<br />
Anmeldungen unbedingt bis zum 02.12.2013<br />
bei Frau Siegel/Frau Litterscheidt 40 12 54.<br />
www.praktisch-glaube.de
10 Vorankündigung Advent<br />
Jonakirche<br />
Für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend für die Kinder von<br />
6-12 Jahren üben wir <strong>das</strong> Stück „An Tagen wie diesen“ ein, <strong>das</strong> neben<br />
einer Spielhandlung Gelegenheit zum Mitsingen (auch Soli) bietet.<br />
Probetermine sind jeweils Freitag, der 06.12./13.12./20.12. und Montag,<br />
23.12. (Generalprobe) jeweils um 16.00 Uhr<br />
Infos und Anmeldungen: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20<br />
„Advent im Dorf“<br />
am Freitag, 29. November 2013, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
am Kreisverkehr Lohausen<br />
Eine ökumenische Initiative der ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> (Lohausen,<br />
Jonakirche) und der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong> Heilige Familie (Lohausen,<br />
St. Mariä Himmelfahrt) in Verbindung mit dem Heimat und Bürgerverein<br />
Lohausen/Stockum und der Werbegemeinschaft Lohausen.<br />
Zur Vorbereitung und Einstimmung auf die „Besonderste und auch<br />
Wundersamste“ aller Festzeiten des Jahres, der Menschwerdung Gottes<br />
in einem kleinen Kind, wollen und werden wir am Freitag, den 29.<br />
November, am Kreisverkehr Lohausen (Kreuzung Niederrheinstraße/<br />
Alte Flughafenstraße) zwischen 18.00 und 19.30 Uhr adventliche<br />
Lieder singen, ein Bethlehemlicht zum Mitnehmen reichen bzw.<br />
ein wärmendes Getränk verteilen. Ziel der Aktion ist es, jenseits der<br />
sonstigen unübersehbaren und allgegenwärtigen Geschäftigkeit und<br />
Konsumorientierung auf den eigentlichen und ursprünglichen Sinn und<br />
Anlass der Adventszeit aufmerksam zu machen. Auf in vielerlei Hinsicht<br />
erkenntnisreiche Begegnungen und Gespräche freuen sich im Namen des<br />
Vorbereitungskreises<br />
Pfrn. Ute Kaufmann und Pfr. Daniel Kaufmann<br />
04.12.2013 Adventsfeier für Senioren<br />
Am Mittwoch, den 04. Dezember – 15.00 Uhr<br />
wird auch in der Jonakirche zur Adventsfeier mit<br />
verschiedenen Gästen und Gruppen aus der Gemeinde<br />
eingeladen. Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum<br />
02.12.2013 bei Herrn Drawert 43 70 490<br />
oder im Gemeindebüro bei Frau Siegel/Frau Litterscheidt<br />
40 12 54 an.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />
11<br />
Nix wie raus – nichts hielt uns zurück!<br />
Unter diesem Motto gingen die<br />
Kinder im Alter von 8 Monaten bis 6<br />
Jahren in diesem Jahr auf Exkursion.<br />
Sie lernten von- und miteinander:<br />
Aufeinander achten im Straßenverkehr,<br />
die helfende Hand geben<br />
und nehmen, Worte die Mut machen,<br />
wenn es anstrengend wurde und die<br />
Kraft beim Laufen nachließ.<br />
Egal welches Wetter, gut eingepackt oder mit Sonnencreme, Sonnenschutz und viel Wasser ausgestattet,<br />
besuchten wir Kinder zu Hause, machten Ausflüge in den Süd-, Nord-, und Lantz`schen Park.<br />
Viele Wege wurden zu Fuß, mit Bus,<br />
Bahn – und sogar mit der Fähre<br />
von <strong>Kaiserswerth</strong> auf die andere<br />
Rheinseite zurückgelegt.<br />
Die Tiere auf dem Bauernhof in<br />
Lohausen genossen die vielen kleinen<br />
Streicheleinheiten.<br />
(Ulrike Krämer)<br />
Im Rahmen unseres Familienzentrums laden wir herzlich ein:<br />
am 01.10. um 20.00 Uhr<br />
am 22.10. um 14.30 Uhr<br />
am 21.11. um 20.00 Uhr<br />
„Konsequentes Handeln, Grenzen setzen“ mit Dipl.-Psychologe Ch. Kusber<br />
„Rund um den Zahn, gesunde Ernährung“ mit Fr. Braun<br />
„Kinderwelten- Medienwelten: Umgang mit Fernsehen“ mit D. Poerschke<br />
Interesse an unseren Angeboten?<br />
Bitte geben Sie uns kurz Bescheid, damit wir planen können 43 33 41.<br />
www.praktisch-glaube.de
12 Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Bewegungs-Kita plus – Kinder in Bewegung bringen<br />
Bewegung ist ein elementares Bedürfnis von Kindern.<br />
Springen, Hüpfen, Klettern, Fußballspielen – am liebsten<br />
den ganzen Tag draußen mit Freunden verbringen – so<br />
müsste Kindheit sein. Leider sieht die Realität unserer<br />
Kinder anders aus! Mehr und mehr verlagern sich die<br />
Spielplätze der Kinder in Räume sowohl zu Hause als<br />
auch in den Kitas. Aus dieser Beobachtung heraus und<br />
im Bewusstsein der Tatsache, <strong>das</strong>s Bewegung für eine<br />
gesunde Entwicklung eine wichtige Grundlage ist, haben<br />
sich <strong>das</strong> Team und der Träger der Kita Fliednerstraße auf den Weg gemacht, eine „Bewegungs-Kita plus“ zu werden:<br />
In der Kita Fliednerstraße wird Bewegung ganz groß geschrieben. Ein großer Bewegungsraum mit Kletter- und<br />
Schaukelmöglichkeiten, große Gruppenräume mit viel Platz für Bodenspiele und natürlich <strong>das</strong> Außengelände<br />
– überall finden die Kinder Bewegungsräume. Die MitarbeiterInnen werden nach und nach Fortbildungen zum<br />
Thema Bewegung besuchen und Prüfungen absolvieren, um einen Übungsleiterschein zu erhalten. Spätestens<br />
zum Jahresende möchte die Kita Fliednerstraße eine Zertifizierung als „Bewegungs-Kita“ erhalten.<br />
Ein besonderer Höhepunkt war im Juni <strong>das</strong> Sportfest im Rather Waldstadion. Zusammen mit rund 250 Kindern<br />
aus den anderen Düsseldorfer Bewegungs-Kitas konnten die <strong>Kaiserswerth</strong>er Mini-Renntauben in den klassischen<br />
Sportarten Weitsprung, Sprint und Weitwurf ihr Können zeigen.<br />
Dialyse? Find ich doof ...<br />
aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig!<br />
Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-)<br />
kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von<br />
Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von<br />
PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V.<br />
Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende.<br />
Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,<br />
sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen.<br />
www.renniere.de<br />
Tel.(0211) 94 01 64<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Bitte helfen Sie mit!<br />
Spendenkonto: 54 213 425<br />
Bank für Kirche und Diakonie eG<br />
BLZ 350 601 90
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
13<br />
Dabei ist dies kein Wettkampf im herkömmlichen Sinn, sondern<br />
der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Wie bei großen<br />
Sportveranstaltungen üblich, werden die einzelnen Sportler vom<br />
Stadionsprecher über Lautsprecher genannt – <strong>das</strong> ist ganz schön<br />
aufregend! Jedes Kind konnte entsprechend seinen Fähigkeiten an<br />
den Start gehen und war stolz auf seine Leistung. Zum Abschluss des<br />
Sportfestes bekam jedes Kind bei der Siegerehrung eine Medaille. Danach<br />
versammelten sich alle Sportler noch einmal auf der Start-/Zielgeraden<br />
des Rather Waldstadions, um gemeinsam die Ehren- und Abschlussrunde<br />
zu laufen. Mit diesem schönen Lauf endete ein phantastischer Tag, der<br />
allen Beteiligten, ob Zuschauer oder Aktiver, noch lange im Gedächtnis<br />
bleiben wird.<br />
Kurz zusammengefasst:<br />
Nach erfolgreicher Antragsstellung erhielt die Kita am Zeppenheimer Weg die Zusage für die Teilnahme an<br />
einem Comenius-Projekt zum lebenslangen Lernen. Von Herbst 2013 bis Sommer 2015 werden gemeinsam mit 7<br />
Partnereinrichtungen aus Dänemark, Irland, Spanien, Slowenien, Ungarn, Griechenland, Kroatien und Deutschland<br />
Strukturen zur gesundheitlichen Förderung in den teilnehmenden Kitas entwickelt.<br />
Auch aus der Musik-Kita Geschwister-Aufricht-Straße gibt es Neues zu berichten: im Rahmen der Plutino-Reihe<br />
der Düsseldorfer Tonhalle besuchen die Kinder 2 Konzerte. Ab Januar 2014 konnte der Musiker und Tonkünstler<br />
Michael Bradke gewonnen werden, um im Rahmen eines Work-Shops Instrumente und Klangobjekte zu<br />
bauen. Michaela Corman von der Musik-Schule Dreiklang wird auch im neuen Kindergartenjahr die Kita-Kinder<br />
rhythmisch-musikalisch begleiten.<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
15.09.2013 09.45 Uhr „Willkommen in der Kita“ – Familiengottesdienst mit der Kita<br />
Fliednerstraße in der Stadtkirche<br />
04.11.2013 17.00 Uhr St. Martin in der Kita Fliednerstraße<br />
07.11.2013 17.00 Uhr St. Martin in der Kita Zeppenheimer Weg<br />
07.11.2013 17.30 Uhr St. Martin in der Kita Geschwister-Aufricht-Straße /<br />
Haus Lüttichau und Birkenhaus<br />
01.12.2013 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum 1.Advent mit der Kita Zeppenheimer Weg<br />
in der Mutterhauskirche<br />
14.12.2013 15.00 Uhr Adventsfeier der Kita Fliednerstraße in der Stadtkirche<br />
14.12.2013 15.00 Uhr Weihnachtsfeier der Kita Geschwister-Aufricht-Straße in der<br />
Mutterhauskirche<br />
www.praktisch-glaube.de
14 Kinder- und Jugendarbeit<br />
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dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />
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freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />
Eltern- und Kindgruppe<br />
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für 1 – 3-Jährige<br />
Kursleitung: Melanie Bretz<br />
Infos: efa-Anmeldebüro 6002820<br />
Mädchengruppe<br />
donnerstags von 17.15 – 18.30 Uhr<br />
für Mädchen ab 15 Jahren<br />
Infos: A. Canstein 479 06 49<br />
Jonakirche<br />
Spielgruppe<br />
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />
Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />
(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindergruppe<br />
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr<br />
für 8 – 13-Jährige<br />
Infos: A. Canstein 479 06 49<br />
Eltern- und Kindgruppen<br />
für 1 – 3 1/2-Jährige<br />
Infos: Uschi Rodigast 02102 / 14 89 696<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kinder- und Jugendarbeit<br />
15<br />
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />
Tägliche Angebote<br />
Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene<br />
Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,<br />
Billard, Internet u.v.m.<br />
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Wöchentliche Angebote<br />
Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />
Bauchtanzkurse: mo, 18.00 - 19.30 Uhr; mi, 16.45 - 18.00 Uhr,<br />
do, 17.30 - 19.00 Uhr; fr, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.<br />
Vocal Group: di, 17.15 – 18.30 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Yoga: mo, 15.30 - 16.30 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene.<br />
Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Für Kinder von 8 - 12 Jahren.<br />
Kontakt und Info:<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
TEESTUBE<br />
Das Jugendzentrum „Teestube” liegt<br />
im Düsseldorfer Norden auf dem<br />
Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie,<br />
drei Gehminuten vom Klemensplatz<br />
entfernt. Das zweigeschossige<br />
Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen.<br />
Die Teestube arbeitet im<br />
Netzwerk Offene Freizeitangebote<br />
zusammen mit dem Schulischen<br />
Lern- und Förderzentrum (SchuLuF)<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie. Die<br />
Einrichtung wird in Kooperation<br />
von <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie und<br />
<strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirchengemeinde</strong> betrieben.<br />
Kontakt:<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Alte Landstraße 179c<br />
40489 Düsseldorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />
Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97<br />
Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
Schulisches Lern- und Förderzentrum<br />
(SchuLuF)<br />
Alte Landstr. 104 (Gartenhaus)<br />
40489 Düsseldorf<br />
Melanie Saller (Ltg.)<br />
/Fax: 0211 / 407 664<br />
lernenundfoerdern@kaiserswertherdiakonie.de<br />
www.praktisch-glaube.de
16<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
27. September : „Rock im Werk“<br />
Konzert mit Nachwuchsbands<br />
aus der Region<br />
07. November : „Freizeitenparty“<br />
für Teilnehmer/innen der Jugendfreizeiten<br />
15. November : „Jam im Werk“<br />
Konzert mit Nachwuchsbands<br />
aus der Region<br />
13. Dezember : „Christmas Unplugged“<br />
Musik, Tanz & Texte nicht nur zur<br />
Weihnachtszeit<br />
Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten<br />
entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten<br />
und auch unter<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104)<br />
Tägliche Angebote<br />
Offene Angebote im SchuLuF<br />
Für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren<br />
„Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen<br />
mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
anschließend Hausaufgabenbetreuung<br />
(kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen)<br />
mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Täglich wechselnde Freizeitangebote<br />
(Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote)<br />
mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
www.praktisch-glaube.de<br />
17
18<br />
Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Im Walter-Kobold-Haus finden im Multifunktionsraum an folgenden<br />
Terminen Gottesdienste statt:<br />
15.10. um 15.30 Uhr Kurzgottesdienst zum Anfassen<br />
22.10. um 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
19.11. um 15.30 Uhr Kurzgottesdienst zum Anfassen<br />
26.11. um 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Im Anschluss daran ist jeweils Kirchencafé.<br />
Zu folgenden Veranstaltungen und Vorträgen im Walter-Kobold-Haus,<br />
Einbrunger Str. 71 (Multifunktionsraum) sind alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen:<br />
17.10. Vortrag „Lindern im Heim –<br />
lebenswürdig bis zum Schluss“<br />
14.11. Vortrag<br />
„Wenn die Scheibe Wurst zum Brillentuch wird“<br />
jeweils um 18.00 Uhr<br />
• Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss<br />
Kontakt und Info: Heidi Ribisel 0203 - 75999555<br />
Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“<br />
Ein Unternehmen der Graf-Recke-Stiftung<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
19<br />
2green Anzeige 1/2 DIN A5 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Seite 1<br />
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20 Besondere Gottesdienste<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />
Herr Adam 65 85 164<br />
Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />
L. Herzberg 40 02 28<br />
Gruppengymnastik<br />
(Jona, Mo - 8.45 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Hauskreis<br />
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />
E. Schiller 0203/ 738 47 63<br />
Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />
(Mi - 15.00 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Lilo Quaß 45 31 20<br />
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />
J. Marquardt 40 02 14<br />
Kulturtreff Jonakirche<br />
A. Dautermann 40 41 67<br />
G.Wildner 40 41 67<br />
Kultur im Stammhaus<br />
(s. Aushänge) 479 54-0<br />
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />
R. Rannoch 02102/ 5 17 23<br />
Meditativer Tanz (1x/Mon)<br />
U. Gaude 40 26 76<br />
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />
G. Bortloff 436 03 21<br />
Seniorengymnastik (Jona)<br />
U. Feldmann 438 00 02<br />
Sitzgymnastik f. Ältere<br />
(Fr - 15.00 Uhr)<br />
U. Zinken 40 19 14<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Mutterhauskirche<br />
13. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik.<br />
Im Anschluss laden wir zur Gemeindeversammlung<br />
ein.<br />
10. November Gottesdienst zu Beginn der Friedensdekade<br />
mit dem Chor der Koreanischen Gemeinde.<br />
24. November Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
mit der Ökumenischen Hospizgruppe.<br />
Mit Abendmahl und besonderer Kirchenmusik.<br />
01. Dezember Familiengottesdienst zum 1. Advent mit der<br />
Kita Zeppenheimer Weg.<br />
Jonakirche<br />
10. November Gottesdienst mit Rückblick auf die Konfirmandenfreizeit<br />
in Wemlighausen.<br />
20. November 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag.<br />
Abschluss des Herbstseminars zum Thema<br />
„Jesusbilder“; mit JonaSingers.<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
in <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Am 20. November laden wir herzlich ein zu einem ökum. Gottesdienst<br />
zum Buß- und Bettag in die Suitbertus-Basilika. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 19.00 Uhr und wird gehalten von Pfr. H.-J. Schmitz und Pfrn.<br />
U.Heimann. Bitte beachten Sie auch entsprechende Aushänge ab Ende<br />
Oktober.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindergottesdienste<br />
21<br />
Kindergottesdienste *)<br />
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Infos: Alexandra Canstein<br />
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />
zu vertiefen.<br />
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr<br />
in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst<br />
Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern.<br />
Jeden Freitag um 9.15 Uhr<br />
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Kindergottesdienst für 4 – 12 -jährige.<br />
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr<br />
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst<br />
Termine: 23.11.<br />
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />
Graf-Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.<br />
*) nicht in den Schulferien<br />
Gottesdienst mit Kleinkindern<br />
Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />
gerne den Gottesdienst besuchen<br />
möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
eine stressfreie Teilnahme an.<br />
Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />
durch eine Glaswand vom Kirchenschiff<br />
abgeteilt. Eltern und Kinder<br />
sind dort akustisch und optisch mit<br />
den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />
verbunden.<br />
Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />
Predigt entspannt zuhören und Sie<br />
müssen nicht befürchten, <strong>das</strong>s sich<br />
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />
oder durch Äußerungen<br />
der Kinder gestört fühlt.<br />
www.praktisch-glaube.de
22 Gottesdienstplan Oktober - Dezember 2013<br />
ABKÜRZUNGEN<br />
A<br />
Abendmahl<br />
A/S<br />
Abendmahl mit Saft<br />
BeG<br />
Besonderer Gottesdienst<br />
BL<br />
Blockflötenkreis<br />
FGD<br />
Familiengottesdienst<br />
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
GD<br />
Gottesdienst<br />
GemH<br />
Gemeindehaus<br />
GRK<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
Jona<br />
Jonakirche<br />
JoSi<br />
JonaSingers<br />
KC<br />
Kirchen-Café<br />
KiKa<br />
Kinderkantorei<br />
KK<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KM<br />
Kammermusik<br />
KW<br />
<strong>Kaiserswerth</strong><br />
KWD<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Loh<br />
Lohausen<br />
MHK<br />
Mutterhauskirche<br />
öGD ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr.<br />
Pfarrer<br />
Pfrn.<br />
Pfarrerin<br />
SCH<br />
Schola<br />
SK<br />
Seniorenkantorei<br />
StadtK<br />
Stadtkirche<br />
StHK<br />
Stammhauskirche<br />
T<br />
Taufgottesdienst<br />
TA<br />
Tischabendmahl<br />
VP<br />
Männerchor „Vox Plena“<br />
Wtl<br />
Wittlaer<br />
WorS<br />
Worship - GD mit A<br />
Dat.<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
9.45 Uhr<br />
13.10. ---- ----<br />
Jonakirche Lohausen<br />
11.00 Uhr<br />
20.10. Marquardt Kaufmann KC / A<br />
27.10. Bauer Kaufmann<br />
31.10. 18.00 Engert-Lavista A ----<br />
03.11. Engels KC Kaufmann<br />
10.11. Marquardt Kaufmann BeG<br />
17.11. Marquardt KM Kaufmann<br />
20.11. ---- 19.00 Kaufmann BeG<br />
24.11. Marquardt A Kaufmann A / KM<br />
15.00 Heimann FH<br />
01.12. Marquardt KM / KC Kaufmann JoSi<br />
08.12. Marquardt Kaufmann<br />
15.12. Engert-Lavista Kaufmann KK<br />
Feiertage<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gottesdienstplan Oktober - Dezember 2013<br />
23<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
09.45 / 11.00 Uhr<br />
Mutterhauskirche<br />
11.00 Uhr<br />
Stammhauskirche<br />
10.00 Uhr<br />
Dat.<br />
---- 10.00 Heimann BeG Köpke 13.10.<br />
9.45 Redeker A/S / KC Dr. Friedrich Kaufmann 20.10.<br />
--- S. Heimann Kaufmann A 27.10.<br />
--- ---- ---- 31.10.<br />
9.45 Heimann Heimann Kaufmann 03.11.<br />
11.00 Redeker FGD / KC Heimann BeG Löwe 10.11.<br />
9.45 Lilie KC Berning Schlingermann 17.11.<br />
---- ---- ---- 20.11.<br />
11.00 Engert-<br />
Lavista<br />
FGD Heimann BeG Kaufmann 24.11.<br />
9.45 Heimann<br />
Heimann mit Kita<br />
Zepp<br />
FGD Kaufmann 01.12.<br />
11.00 Redeker FGD / KC S. Heimann Löwe 08.12.<br />
9.45 Redeker A/S / KC Redeker Kaufmann 15.12.<br />
www.praktisch-glaube.de
24<br />
Wichtige Adressen<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstr. 12<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
Fliednerstr. 12, 40489 D’dorf<br />
40 02 14<br />
Küster Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Niederrheinstr. 128<br />
Pfarrer Daniel Kaufmann<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann<br />
Im Lohauser Feld 55, 40474 D’dorf<br />
43 29 20 / Fax: 60 19 706<br />
Küster Peter Drawert 43 70 490<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Zeppenheimer Weg 18<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
Kittelbachstr. 42, 40489 D’dorf<br />
200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />
Küsterin:<br />
Inge Teichmann 409 33 91<br />
Barbara Ihle 40 70 54<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
Einbrunger Str. 62<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann 200 73 54<br />
Pfarrer Jonas Marquardt 40 02 14<br />
Pfarrer bei der Graf-Recke-Stiftung<br />
Dietmar Redeker 94 00 82 35<br />
Küsterin Emma Sebold 40 80 237<br />
Gemeindebüro<br />
Di, Do, Fr<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Di<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
für Stadt-/Jona-/Mutterhaus-/Graf-Recke-Kirche<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Brunhilde Siegel, Claudia Litterscheidt<br />
40 12 54 / Fax: 408 98 16<br />
kaiserswerth@evdus.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Peter Drawert<br />
60 27 78 42 oder 0177-7170543<br />
Fax: 408 98 16<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
Fliednerstr 14, 40489 D’dorf<br />
405 96 54<br />
Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />
Anja Aulmann 0179-460 68 92<br />
Christian Stein 43 34 68<br />
Jugendbüro<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Alexandra Canstein<br />
47 90 649<br />
Jugendzentrum „Teestube“<br />
Alte Landstr. 179 c, 40489 D’dorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle<br />
47 90 497<br />
Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Leiterin: Ulrike Krämer<br />
43 33 41<br />
Kindertagesstätten<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Fliednerstr. 22-24<br />
Leiterin: Gabriele Walden<br />
479 54 17 47<br />
Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />
Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />
409 33 70<br />
Zeppenheimer Weg 7 i<br />
Leiterin: Claudia Filitz<br />
17 16 58 99<br />
Kindertagesstätte der<br />
Graf-Recke-Stiftung<br />
Einbrunger Str. 60, 40489 D’dorf<br />
Leiterin: Heike Ogrinz<br />
23 98 510<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Altenzentrum Stammhaus<br />
Seelsorge<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann 43 29 20<br />
Walter-Kobold-Haus Seelsorge<br />
Pfarrer Dietmar Redeker 94 00 82 35<br />
Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
Seelsorge<br />
Pfarrerin Kirsten Lilie 409 2108<br />
Pfarrer Dr. Ulrich Lüders 409 2308<br />
Ökumenische Hospizgruppe<br />
<strong>Kaiserswerth</strong><br />
Suitbertus-Stiftsplatz 11<br />
405 44 92<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />
Hohe Straße 16, 40213 D’dorf<br />
9 57 57-0<br />
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Konten<br />
EvKKD-<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Konto-Nr. 1088467228<br />
BLZ 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
Konto-Nr. 1011202027<br />
BLZ 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg
Veranstaltungen<br />
25<br />
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />
04. November Probst Heinrich Grüber<br />
18. November Ernst Barlach schriftlich<br />
02. Dezember Aphorismen von Elazar Benyoetz:<br />
Minimale Kurzform mit maximalem<br />
theologischen Aha-Effekt<br />
16. Dezember Ein adventlicher Abend<br />
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Monatliche Bibellektüre<br />
Unsere neue Lektüre ist der 1. Korintherbrief: Ein lebhaftes und<br />
leidenschaftliches Stück Bibel, in dem Paulus die chaotischen und<br />
aberwitzigen Verhältnisse in einer der frühen christlichen Gemeinden<br />
zu befrieden und zu ordnen sucht. Wer jemals meinte, die christliche<br />
Botschaft sei fade oder diszipliniere bloß den Geist mit ihrer<br />
lebensfernen Dogmatik, erlebt im 1. Korintherbrief sein blaues Wunder:<br />
Nicht nur die exaltierten Gemeindeglieder, die viele Trugschlüsse aus<br />
der Botschaft von Gottes Gnade in Christus ziehen, sondern auch die<br />
Kreuzestheologie, die Sexual- und Sozialmoral, die Abendmahlslehre<br />
und Auferstehungshoffnung des Paulus sind Frischzellenkuren für alle<br />
Gelangweilten der Gemeinde. Tief, schrill und schroff er- und begründet<br />
diese Schrift die Bedeutung Jesu Christi für uns und unser Leben.<br />
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />
Termine: 28.10. / 28.11.<br />
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
13. November Neues von der EKD<br />
27. November Luthers Familie<br />
04. Dezember Adventsfeier der Senioren (siehe S. 9)<br />
GEBETSKREIS AN<br />
DER STADTKIRCHE<br />
„Die Hände, die zum Beten ruhn, / die<br />
macht er stark zur Tat. Und was der<br />
Beter Hände tun, / geschieht nach<br />
seinem Rat“, heißt es mit Jochen<br />
Kleppers Worten im Gesangbuch<br />
(457,11). Und für Dietrich Bonhoeffer<br />
stand fest: „Unser Christsein wird<br />
heute nur in zweierlei bestehen:<br />
Im Beten und im Tun des Gerechten<br />
unter den Menschen.“ Damit die<br />
unaufgebbare Voraussetzung allen<br />
Lebens und Tuns der Gemeinde auch<br />
bei uns geübt und erfahren werden<br />
kann, treffen sich treue Beterinnen<br />
und Beter regelmäßig. Und jede/r ist<br />
dabei willkommen - weil jede/r nötig<br />
ist! Wir treffen uns jeweils am<br />
Freitag, 25.10. / 29.11. ab 17.30 Uhr<br />
für eine Dreiviertelstunde in der<br />
Stadtkirche.<br />
www.praktisch-glaube.de
26 Veranstaltungen<br />
Jonakirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 432920<br />
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen<br />
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten<br />
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. Die nächsten Termine:<br />
10. Oktober Christliche Symbole in der Kunst<br />
14. November „Dinge von unschätzbarem Wert“:<br />
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, entstehen aus<br />
den banalsten Gegenständen auf einmal Schätze,<br />
die für den Trauernden mehr funkeln als der<br />
größte Diamant. Wenn Sie solch einen „Schatz“<br />
besitzen, bringen Sie ihn bitte mit und/oder<br />
erzählen uns, was Ihnen bei Ihrer Trauerarbeit<br />
geholfen hat.<br />
28. November Perlen des Glaubens -<br />
ein Trainingsgerät für die Seele<br />
12. Dezember Advent, Advent …<br />
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
02. Oktober „Salvador Dali - Grenzgänger zwischen Zeit und<br />
Ewigkeit“. Gesammelte Erkenntnisse von einem<br />
Besuch in Figueres, der Heimat des Künstlers.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann.<br />
16. Oktober „Mehr oder weniger Europa?“<br />
Prof.em.Dr. Carl Christoph Schweitzer zu einem<br />
brisanten Thema und einer bemerkenswerten<br />
Aktion namens „Gemeinsinn“.<br />
13. November Konzert im Jonacafé: Vladimir Mogilevsky spielt<br />
wie gewohnt ohne Noten und virtuos Werke von<br />
Frédéric Chopin.<br />
27. November „Die Franken: Wegbereiter Europas“<br />
Vortrag in Wort und Bild.<br />
Mit Landeskirchenverwaltungsdirektor i.R.<br />
Erich Gelf.<br />
05. Dezember Seniorenadventsfeier (siehe S. 10)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
27<br />
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20<br />
Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von<br />
19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres<br />
Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres<br />
Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden.<br />
Termine und Themen werden gemeinsam verabredet.<br />
• Frauentreff Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 43 29 20<br />
Einmal im Monat treffen wir uns donnerstags abends um 20.00 Uhr<br />
in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den<br />
Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem<br />
fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden.<br />
Die nächsten Termine: 17.10. / 07.11. / 05.12.<br />
Mutterhauskirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr - Offener Gesprächskreis<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in <strong>das</strong> eingeführt<br />
wird und über <strong>das</strong> man miteinander ins Gespräch kommt.<br />
Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 16.10. / 20.11.<br />
• Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen<br />
Termine: 02.10. / 06.11. / 05.12. (!) Seniorenadventsfeier (siehe S.8)<br />
• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54<br />
Die <strong>Kaiserswerth</strong>er Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem<br />
gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche)<br />
ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.<br />
Die nächsten Termine: 29.09. / 27.10. / 24.11.<br />
Gemeinderäume Einbrunger Straße 80<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />
• Seniorentreff Info: Heide Ribisel 0203-75999555<br />
Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
ANDACHTEN IN DER<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Offene Mutterhauskirche<br />
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />
immer montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der Zeit<br />
von 8.30 bis 18.00 Uhr.<br />
Friedensgebet<br />
Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr.<br />
Taizé-Andacht<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
18.00 Uhr.<br />
Andachten der Schwesternschaft<br />
Jeden Montag, Dienstag und Freitag<br />
um 18.00 Uhr.
28<br />
Veranstaltungen<br />
Hauskreis in Einbrungen und <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und<br />
Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu<br />
behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als<br />
Christ hat, kann jederzeit gerne dazu kommen und mitmachen!<br />
Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, erfragen Sie bitte Termine,<br />
Ort und Uhrzeit bei Frau Limei Teetz 4056035.<br />
Ökumene<br />
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis,<br />
um <strong>das</strong> Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
02. Oktober Mariä Himmelfahrt (Lohausen)<br />
06. November Pauluskirche (Diezelweg)<br />
STERBEBEGLEITUNG<br />
TRAUERBEGLEITUNG<br />
Manchmal wünsche ich mir<br />
Beratung und Unterstützung!<br />
Ökumenische Hospizgruppe<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> e. V.<br />
An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden<br />
wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Angermund . <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kalkum . Lohausen . Wittlaer<br />
Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de
29<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Kleen<br />
MULTI<br />
® ®<br />
Pro<br />
MULTI<br />
MULTI<br />
®<br />
MULTI®Line ProChem®Line<br />
III<br />
PROCHEM ®<br />
PROCHEM®<br />
I<br />
PROCHEM ®<br />
PROTEC®Line<br />
PROTEC®Line<br />
Comfort<br />
Classic<br />
Cl<br />
Classic<br />
Clas<br />
Clas<br />
lassic<br />
la<br />
Cl<br />
Cl<br />
Cl<br />
Classi<br />
C assic<br />
Cla<br />
las i<br />
Classic<br />
Maxx<br />
Maxx<br />
IV<br />
PROCHEM ®<br />
VI<br />
PROCHEM ®<br />
Comfort<br />
Comfort<br />
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Comfort<br />
Comfort<br />
Comfort<br />
Comfort
30<br />
Kirchenmusik<br />
CHORPROBEN<br />
Interessierte Mitsänger/innen<br />
und Bläser/innen sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr,<br />
Jonakirche<br />
Jugendchor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Schola <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr,<br />
(2. und 4. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Seniorenkantorei<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Blockflötenkreis<br />
Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Gospelgruppe JonaSingers<br />
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr,<br />
Jonakirche<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> – Singschule für Jung und Alt<br />
Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />
„Mit Pauken und Trompeten“ so lautet in diesem Jahr unser<br />
kirchenmusikalisches Jahresthema. Wir bereiten uns nun auf <strong>das</strong><br />
Abschlusskonzert dieser Reihe vor, die Aufführung des festlichen<br />
Weihnachtsoratoriums von J.S. Bach am 8. Dezember in der<br />
Mutterhauskirche und proben schon die Chöre und Choräle der<br />
strahlenden Kantaten I-III. Es werden die großen Kinder der<br />
Kinderkantorei, die Jugendkantorei und die Kantorei in diesem Konzert<br />
wieder einmal gemeinsam singen.<br />
Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr, die den Kinderkantoreigruppen<br />
„entwachsen“ sind, sind in der Jugendkantorei herzlich willkommen.<br />
Häufig singen wir mit den Erwachsenen zusammen. Daneben singen<br />
wir unsere eigenen Songs, Gospels und Popsongs.<br />
Die „Jonasingers“ treffen sich zur Unterstützung und festlichen<br />
Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren<br />
Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische<br />
geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich. Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20.<br />
Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern<br />
und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung von<br />
Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen zur Zeit Sätze<br />
einer dreistimmigen Messe des romantischen Komponisten Johann<br />
Wenzel Kalliwoda sowie neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und<br />
Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass)<br />
würden wir uns nach wie vor sehr freuen.<br />
In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle<br />
Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen<br />
sind uns willkommen - wir proben vormittags!<br />
Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Aulmann, die alle mit ihrem<br />
fröhlichen Wesen mitreißt.<br />
Auch <strong>das</strong> Bläserprojekt möchte ich nicht vergessen zu erwähnen:<br />
Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen, sich bei<br />
unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden<br />
Gottesdienstmusiken vorbereitet.<br />
Bitte wenden Sie sich an Stefan Irle 40 80 007.<br />
Außerdem „warten“ auf Sie zwei hochkarätige und außergewöhnliche<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
31<br />
Konzerte, die wunderbar die unterschiedlichen Facetten des<br />
Jahresthemas beleuchten: Am 11. Oktober spielt <strong>das</strong> Sinfonische<br />
Blasorchester Essen ein Programm unter dem schönen Titel „Indian<br />
Summer“ mit symphonischen Werken für Blasorchester, wie Virginia,<br />
Shenandoah, Orient Express oder auch eine Version von Porgy and Bess.<br />
Am 1. November findet ebenfalls in der Mutterhauskirche ein Konzert<br />
für Orgel und Schlagwerk mit Prof. Thorsten Laux an der Orgel und dem<br />
niederländischen Schlagzeugensemble „Melodiegroep C. Huygens“ statt.<br />
An jedem der Adventssonntage wird es ein Konzert in einer unserer<br />
Kirchen geben! Freuen Sie sich darauf!<br />
Ich würde mich freuen, Sie in einer der Chorgruppen und/oder bei den<br />
Konzerten begrüßen zu können!<br />
Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel<br />
Konzerte und Offene Singen<br />
Freitag, 11. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
„Indian Summer“<br />
Bläserkonzert mit symphonischen Werken<br />
Ausführende:<br />
Symphonisches Blasorchester Essen<br />
Leitung: Desar Sulejmani<br />
Eintritt: 12,-/ (ermäßigt 8,-)<br />
Freitag, 1. November, 19.30 Uhr<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Von Bach bis Zimmer<br />
Konzert für Orgel und Schlagwerk<br />
Ein Konzert in Zusammenarbeit mit dem<br />
8. Internationalen Orgelfestival Düsseldorf<br />
Werke von Bach, Händel; Mendelssohn bis zu Filmmusik von<br />
James Horner und Hans Zimmer<br />
Ausführende: Schlagwerkensemble Constanijn Huygens<br />
(Marimbaphone, Xylophon, Vibraphon),<br />
Prof. Tosten Laux (Orgel)<br />
Eintritt an der Abendkasse 13,-/ Freundeskreis für Kirchenmusik 9,-<br />
Karten im Vorverkauf 10,-<br />
(Karten unter www.westticket.de und www.ido-festival.de,<br />
0211-66 03 43)<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
FREUNDESKREIS FÜR<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Um die musikalischen Projekte<br />
weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />
können, sind wir auf Ihre finanzielle<br />
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />
Arbeit fördern wollen, freuen<br />
wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />
für Kirchenmusik” als Mitglied<br />
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />
Kirchenmusik” erhalten Sie<br />
• ermäßigten Eintritt zu<br />
den Konzerten<br />
• persönliche Einladungen zu den<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
• eine halbjährliche<br />
Programmübersicht<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />
für Schüler, Studenten und<br />
Diakonissen 6,14 €.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
bei uns, vielen Dank!<br />
Freundeskreis für Kirchenmusik<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
405 96 54<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com
32<br />
Kirchenmusik<br />
Konzerte und Offene Singen<br />
Samstag, 30. November, 15.30 Uhr<br />
Treffpunkt Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg<br />
Kurrendesingen zum Advent<br />
Alle sind herzlich eingeladen mit der Schwesternschaft und der<br />
Seniorenkantorei singend durch die Häuser der <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie zu ziehen und die alten und kranken Menschen mit<br />
Adventsliedern zu erfreuen.<br />
Sonntag, 1. Dezember, 17.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong>, Fliednerstraße<br />
Offenes Adventssingen bei Kerzenschein<br />
mit dem Kinderchor<br />
Leitung: Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Sonntag, 8. Dezember, 17.00 Uhr<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III<br />
von Johann Sebastian Bach<br />
Clementine Jesdinsky, Sopran<br />
N.N:, Alt<br />
Jörg Nitschke, Tenor<br />
Sebastian Klein, Bass<br />
Die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Camerata Instrumentale<br />
auf „Originalinstrumenten“<br />
Susanne Hiekel, Leitung<br />
Eintritt: 25,-,18.-,10,- (erm. 22,-,15,-7,-)<br />
Vorverkauf bei Max Apel, <strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 21<br />
Gefördert durch <strong>das</strong> Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
33<br />
Am Wehrhahn 75<br />
40211 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211/357501<br />
www.hergarden-24.de<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung:<br />
Mo. - Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die zukünftige suchen wir.<br />
(Hebr.13,14)<br />
www.praktisch-glaube.de
34<br />
Praktisch Glaube<br />
Gemeindefreizeit 2013 - Rückblick<br />
Die diesjährige Gemeindefreizeit mit Pfarrer Marquardt lenkte uns nach Schlesien. Auf unserer Fahrt nach<br />
Breslau führte der Weg zunächst nach Herrnhut. Hier erhielten wir einen umfassenden Einblick in <strong>das</strong> weltweite<br />
Wirken der Bruderunität des Grafen Zinzendorf. Der helle, riesige Betsaal, der schlichte Gottesacker auf dem<br />
Hutberg und die Teilnahme am Mittagsgebet lassen erahnen, welcher Zusammenhalt diese Gemeinschaft prägt.<br />
Graf Zinzendorf verdanken wir die Tageslosungen, die er bereits im Jahr 1731 <strong>das</strong> erste Mal herausbrachte.<br />
Danach machten wir Halt an der Friedenskirche in Jauer. Die Kirche in Jauer ist eine der drei Kirchen, die den<br />
schlesischen Protestanten nach dem Westfälischen Frieden vom habsburgischen Kaiser unter starken Auflagen<br />
zugestanden wurden. Beim Bau durften keine Steine, sondern nur Lehm, Stroh und Holz verwendet werden; kein<br />
Kirchturm, keine Glocken; die Kirche musste außerhalb des Ortes stehen und innerhalb eines Jahres erbaut<br />
werden. Die schlichte Fachwerkfassade lässt kaum vermuten, was im Innenraum offenbar wird. Eine gewaltige<br />
Größe mit vier Emporen bis unter die Decke, in der rund 6000 Gläubige Platz fanden. Die Friedenskirche in<br />
Schweidnitz, die wir später besuchten, hatte sogar Platz für 7500 Personen. Die harten Auflagen für Standort<br />
und äußere Erscheinung haben die damaligen Erbauer durch einen unvorstellbar reichbebilderten und<br />
ausgeschmückten Innenraum kompensiert. Es sind beeindruckende Dokumente protestantischen Glaubens.<br />
In Breslau, <strong>das</strong> im Krieg stark zerstört und wunderschön wieder aufgebaut wurde, besichtigten wir die<br />
Jahrhunderthalle - ein in Anlehnung an <strong>das</strong> Pantheon in Rom konstruierter Betonkuppelbau aus der Kaiserzeit -,<br />
<strong>das</strong> markante Rathaus, die liebevoll restaurierten Bürgerhäuser, die Dominsel mit Dom und bischöflichem Palais<br />
und die Universität mit der Leopoldina.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Praktisch Glaube<br />
35<br />
Unser nächster Aufenthalt war Krakau. Wir starteten unsere Besichtigung<br />
auf dem Wavel hoch über der Weichsel mit Dom und Schloss der<br />
Polenkönige. Krakau verfügt über eine Fülle an Kirchen und alten Häusern,<br />
deren Renovierung allerdings noch vieler Kraftanstrengungen bedarf.<br />
Im ehemals jüdischen Stadtteil Kazimierz sind noch viele Synagogen<br />
vorhanden, die auf <strong>das</strong> Leben der Juden in Schlesien hinweisen.<br />
An die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts und den Kreisauer<br />
Kreis wurden wir auf Gut Kreisau, heute eine Begegnungsstätte,<br />
erinnert, wo Helmuth James Graf von Moltke mit Gleichgesinnten eine<br />
Widerstandsbewegung bildete, die auf eine demokratische Neuordnung<br />
Deutschlands nach dem Niedergang des Hitlerregimes zielte.<br />
Der Besuch von Auschwitz und Birkenau war ein harter Tag, und der<br />
strahlende Sonnenschein, der uns an diesem Tag begleitete, passte so gar<br />
nicht zu dem unermesslichen Leid, <strong>das</strong> dort unfassbar viele Menschen<br />
erleiden mussten. Der Blick in die Abgründe menschlichen Handelns, der<br />
zynische abartige Erfindungsreichtum der Erniedrigung und Vernichtung<br />
konnte einen nur verstummen lassen.<br />
Unsere Reise umfasste noch eine Fahrt ins Riesengebirge, einen Besuch<br />
des Klosters Grüssau, des Salzbergwerks Wieliczka und des polnischen<br />
Nationalheiligtums Tschenstochau. Die deutschsprachigen Reiseführer<br />
haben uns Land und Leute und die wechselvolle Geschichte Polens<br />
aufschlussreich und kompetent nahegebracht.<br />
Die letzte Nacht verbrachten wir im Schloss Klitschko, wo alle 32<br />
Teilnehmer <strong>das</strong> Abendessen an einer einzigen großen Tafel einnehmen<br />
konnten.<br />
Unser Dank gilt Pfarrer Marquardt für all seine Mühe, seine<br />
bemerkenswerten Informationen, die die Reise bereicherten und<br />
seine Andachten, die uns <strong>das</strong> Erlebte aus anderer Sicht nahe brachten.<br />
Dank auch an Dr. Schlingensiepen, der uns während der Fahrt einen<br />
interessanten Beitrag zum Kreisauer Kreis und Graf von Moltke lieferte.<br />
Almuth Holzmüller<br />
www.praktisch-glaube.de
36 Praktisch Glaube<br />
Düsselferien 2013 in der Teestube<br />
Vom 22.07. bis zum 02.08. fanden in der Teestube die Düsselferien (Leitung: Alexandra Canstein) statt.<br />
45 Mädchen und Jungen waren zwei Wochen mit Reisebussen, öffentlichen Verkehrsmitteln und natürlich auch<br />
zu Fuß unterwegs und haben vieles erlebt. Bei herrlichstem Wetter, hohen Temperaturen und damit verbunden<br />
einem großen kollektiven Schwitzen wurden u.a. die Phaenomania auf der Zeche Zollverein, der Ketteler Hof in<br />
Haltern, <strong>das</strong> alte Schiffshebewerk in Henrichenburg und <strong>das</strong> Irrland in Kevelaer besucht und unsicher gemacht.<br />
Die Tage in und an der Teestube luden zu kleinen Basteleien, Spielen und Dreckigmachen in der Kuhle und zum<br />
berühmt-berüchtigten Appel und Ei-Spiel ein. Einen Dank an die <strong>Kaiserswerth</strong>er Geschäftsleute für ihre große<br />
Geduld und Mitarbeit.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Praktisch Glaube<br />
37<br />
Sommerfest der Jugendhilfe in Wittlaer am 30.06.2013<br />
Wenig Sonne, aber viel Spaß – und gar kein Regen!<br />
Das Wetter war beim Sommerfest auf der Wittlaerer Kastanienwiese besser als gedacht. Aber erst am<br />
Samstag entschieden die Veranstalter: Der Gottesdienst mit Taufen und Kronenkreuzehrung kann draußen am<br />
Hochseilgarten stattfinden. Die Entscheidung erwies sich als richtig: Wenn auch die Sonne sich selten blicken<br />
ließ, blieb es trocken. Und warm genug war es auch. Die Organisatoren konnten aufatmen und die Gäste die<br />
zahlreichen Spiel- und Spaßbuden und Ess- und Trinkgelegenheiten genießen. Im Rahmen des Sommerfestes<br />
der Graf Recke Stiftung am Sonntag auf der Wittlaerer Kastanienwiese gab es auch zwei Spendenübergaben.<br />
Die Buchhandlung „Lesezeit“ aus <strong>Kaiserswerth</strong> hat den Erlös ihrer Bücherflohmärkte, unter anderem anlässlich<br />
des Weinblütenfestes am 9. Juni, für den Hochseilgarten der Graf Recke Stiftung gespendet und dazu beim<br />
Sommerfest einen aufgerundeten Betrag von 500 Euro übergeben. Außerdem wurde am gleichen Tag die neue<br />
Torwand auf dem Gelände in Wittlaer eingeweiht. Die hatten Mitarbeitende der Provinzial dort im Rahmen<br />
ihrer Pro Ehrenamt-Initiative aufgebaut. Zustande gekommen war dieses Projekt beim „Marktplatz: Düsseldorf<br />
gewinnt“ in der Turbinenhalle der Stadtwerke Düsseldorf.<br />
Dieser „Marktplatz“ bringt alle zwei Jahre Firmen und<br />
soziale Einrichtungen zusammen, um Partnerschaften zu<br />
schließen, wobei aber kein Geld fließt. Dort waren sich<br />
Vertreter der Graf Recke Stiftung und Auszubildende der<br />
Provinzial schnell einig geworden: Die Provinzial-Azubis<br />
bauten eine Torwand für die Kinder und Jugendlichen<br />
aus der Graf Recke Erziehung & Bildung auf, dafür<br />
durften sie einen Tag unter fachkundiger Anleitung im<br />
Hochseilgarten der Stiftung klettern.<br />
Pfr. D. Redeker von der Graf-Recke-Stiftung mit Karin und<br />
Christina Esch von der Buchhandlung „Lesezeit“.<br />
Auf dem Klemensplatz 7<br />
0211 / 940238<br />
An. St. Swidbert 4-6<br />
0211 / 940280<br />
„ Frische, Qualität und Freundlichkeit<br />
zeichnen uns aus“<br />
Mo.-Fr. 6.30-18.30<br />
Sa. 6.30-17.00<br />
So. 8.00-17.00<br />
Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!!<br />
www.praktisch-glaube.de
38 Praktisch Glaube<br />
Trauer braucht eine Heimat<br />
Dies erfährt schmerzlich, wer weder an der Beisetzung von Freunden und<br />
Verwandten teilnehmen noch deren Grab besuchen kann. So fehlt vielen<br />
MigrantInnen ein Platz, an dem sie sich ihren Verstorbenen nahe fühlen<br />
können. Gerade wer an seinem neuen Aufenthaltsort heimisch werden<br />
will, benötigt Räume, in denen ein persönlicher Trauerprozess seinen<br />
Ausdruck finden kann.<br />
Das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf (PSZ) bietet<br />
Menschen therapeutische Hilfe an, für die ein Ort der Trauer besonders<br />
wichtig ist: Flüchtlingen, die Gewalt und Verfolgung erlitten haben und<br />
die sich von ihren verstorbenen Angehörigen getrennt wissen.<br />
Nach ausführlichen Vorüberlegungen und langen Vorarbeiten wurde<br />
2011 der „Trauerort Düsseldorf“ eröffnet. Mitten in der Düsseldorfer<br />
Altstadt bietet er die Möglichkeit, sich aus der Geschäftigkeit und<br />
Betriebsamkeit der Straßen zurückzuziehen, sich zu besinnen, sich<br />
von belastenden Erinnerungen zu lösen und mit Zuversicht nach vorn<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Praktisch Glaube<br />
39<br />
zu schauen. Er steht nicht nur KlientInnen des PSZ zur Verfügung,<br />
sondern auch allen anderen, die eine Hilfe dieser Art suchen.<br />
Schutz und Geborgenheit bietet er allen an – unabhängig von ihrer<br />
kulturellen und religiösen Prägung.<br />
Ehrenamtliche HelferInnen sorgen durch regelmäßige Pflege des<br />
Geländes und der Pflanzen für einen ansehnlichen und einladenden<br />
Eindruck.<br />
Vielleicht mögen Sie sich den Ort selbst einmal ansehen.<br />
Vielleicht können Sie durch eine kleine Spende dazu beitragen, <strong>das</strong>s<br />
Blumen und Pflanzen auch am Ort der Trauer immer einen Fingerzeig<br />
auf die Fülle des Lebens geben. Vielleicht mögen Sie auch einfach<br />
nur weitererzählen, wie <strong>das</strong> so bedeutsame Thema „Tod und Trauer“<br />
Einheimische und Zugewanderte einander näher bringt.<br />
Lage: Berger Str.18b (Innenhof der Berger Kirche, Eingang an der<br />
Wallstrasse)<br />
Informationen: www.trauerort-duesseldorf.de<br />
Kontakt: PSZ 0211 - 544 173 22 info@psz-duesseldorf.de<br />
November<br />
Diakonie-Pflege-Zentrum<br />
Häusliche Alten- und Krankenpflege der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 34, 40489 Düsseldorf<br />
Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
Behandlungspflege<br />
Grundpflege<br />
Palliativpflege<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381<br />
dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />
www. kaiserswerther-diakonie.de<br />
Siehe, <strong>das</strong> Reich Gottes<br />
ist mitten unter euch.<br />
(Lk.17,21)<br />
www.praktisch-glaube.de
40<br />
Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />
Jahresbericht 2012:<br />
Zwischen Teilhabe und Schutzräumen<br />
Inklusion ist <strong>das</strong> Schwerpunktthema unseres Jahresberichtes<br />
2012, der gerade erschienen ist. Das Thema Inklusion bewegt die<br />
Menschen nicht nur in der Graf Recke Stiftung.<br />
Anhand von anschaulichen Beispielen aus den Aufgabenfeldern der Stiftung und Beiträgen sowohl von internen<br />
und externen Experten als auch von Praktikern wird dabei veranschaulicht, vor welche großen fachlichen und<br />
gesellschaftlichen Herausforderungen die Leitvorstellung Inklusion uns alle stellt.<br />
Der Jahresbericht 2012 erzählt die Geschichte einer Gruppe junger Erwachsener mit Behinderungen, die den<br />
Schutzraum ihrer Wohngruppe auf dem Campus in Hilden verlassen und den Schritt in eine Wohngemeinschaft<br />
in einer ganz normalen Wohnumgebung wagen. Sonderpädagogen der Förderschulen für soziale und<br />
emotionale Entwicklung kommen zu Wort, die modellhaft in einer Regelschule die Theorie der Inklusion in die<br />
Praxis umsetzen. In einer offenen Diskussion beleuchten unsere beiden Förderschulleiter mit einer Kollegin aus<br />
einer Regelschule und der schulfachlichen Dezernentin der Bezirksregierung Düsseldorf die vielen Aspekte, die<br />
Chancen, aber auch die Fallstricke der Inklusionsidee. Der Jahresbericht beschreibt auch, wie sich Bewohner und<br />
Mitarbeitende unseres Heilpädagogischen Wohnhauses in Ratingen mitten ins närrische Treiben des Karnevals<br />
begeben, oder wie junge Menschen aus dem Düsseldorfer Stadtteil Wittlaer im Konfirmandenunterricht auf<br />
Jugendliche aus den Wohngruppen der Jugendhilfe der Stiftung treffen. Experten wie Professor Reinhard<br />
Wiesner, der »Vater des heutigen Kinder- und Jugendhilfegesetzes«, und Diakonie-Vorstand Professor Uwe<br />
Becker schildern in Beiträgen ihre Sicht der Entwicklung, und Freunde und Verbündete wie Oberbürgermeister<br />
Dirk Elbers oder die Staatssekretärin Marlis Bredehorst erklären in Statements, was sie unter Inklusion verstehen.<br />
Aber auch der Schutzgedanke findet Raum: In einem Interview schildern Mitarbeitende die Arbeit mit<br />
gewaltgeschädigten Kindern und treten dabei für nötig Schutzräume ein.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Vorläufiges Fazit: Die Idee der Inklusion<br />
ist grundsätzlich überzeugend und<br />
wirksam, jedoch sehr risikoreich,<br />
wenn die Bedürfnisse des Einzelnen<br />
dabei keine Berücksichtigung<br />
finden. Es gilt, die Ansprüche<br />
zwischen gesellschaftlicher Teilhabe<br />
und notwendigen Schutzräumen<br />
angemessen auszutarieren und jenen,<br />
die sie umsetzen und leben sollen,<br />
die notwendige Ausstattung und<br />
die Gelingensvoraussetzungen zu<br />
verschaffen.
Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />
41<br />
Die Entwicklungskonzepte der Graf Recke Stiftung<br />
für die beiden großen Standorte Wittlaer und Hilden<br />
tragen dem Rechnung und setzen auf einen Mix, der<br />
die Ansprüche des Inklusionsgedankens mit einem<br />
hohen Maß an Individualität, Flexibilität und Qualität<br />
verbindet. Die weiterhin notwendigen Räume für<br />
die Entwicklung und Entfaltung von Menschen mit<br />
besonderem Schutzbedarf werden nicht vernachlässigt.<br />
Denn die Kunst des Zusammenlebens der Verschiedenen<br />
lässt sich nicht verordnen. Sie will von allen Beteiligten<br />
immer wieder neu eingeübt werden. Der Jahresbericht<br />
macht sich stark für die großen Chancen der<br />
Inklusion, er berichtet von der kleinteiligen Arbeit<br />
von Qualitätszirkeln, von gelungenen Projekten und<br />
von mutigen großen Schritten der Mitarbeitenden,<br />
Klienten, Angehörigen und Fachleute vor Ort und ihren<br />
Verbündeten.<br />
Wenn Sie ein Exemplar des Jahresberichtes zugesendet<br />
haben möchten, schreiben Sie eine E-Mail mit Ihren<br />
Kontaktdaten an<br />
info@graf-recke-stiftung.de<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Graf Recke Stiftung<br />
Zentrale Adressen und Kontakte<br />
Vorstand<br />
Einbrunger Straße 82, 40489 Düsseldorf<br />
Fon: 0211/94008-221, Fax: -217<br />
vorstand@graf-recke-stiftung.de<br />
Graf Recke Erziehung & Bildung<br />
Einbrunger Straße 84, 40489 Düsseldorf<br />
Fon: 0211/9407-101, Fax: -111<br />
Private Schulen für Erziehungshilfe<br />
Buschgasser Weg 25, 40489 Düsseldorf<br />
Fon: 0211/94007-0, Fax: -30<br />
Graf Recke Wohnen & Pflege<br />
Einbrunger Straße 71, 40489 Düsseldorf<br />
Fon: 0211/94008-292, Fax: -247<br />
Graf Recke Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik<br />
Grafenberger Allee 341-343, 40235 Düsseldorf<br />
Fon: 0211 /6708-22, Fax: -26<br />
Pfarrer Dietmar Redeker<br />
Einbrunger Straße 80, 40489 Düsseldorf<br />
Fon: 0211/94008-235, Fax: -278<br />
www.graf-recke-stiftung.de
42 Amtshandlungen bis zum 24.08.2013<br />
TAUFEN<br />
Lino Coulon<br />
Mona Sun<br />
Zoé Bädker<br />
Nadine Bädker<br />
Julius Koch<br />
Emma Krabbe<br />
Moritz Sieg<br />
Noah Löwen<br />
Julian Brüll<br />
Leo Hess<br />
Leonard Bernecker<br />
Nelia Langner<br />
Ida Marie von Dreden<br />
Mia Isabela Liesenfeld<br />
Fenja ten Hompel<br />
Kaja Maaßen<br />
Mia Olbrich<br />
Anton Lenz<br />
Luisa Zimmer<br />
Robert Fritsche<br />
Ansgar Barsch<br />
Nikolay Ebner<br />
Damian Ebner<br />
Anton Haist<br />
Greta Zeppenfeld<br />
Nele Behmer<br />
Lotte Burmester<br />
TRAUUNGEN<br />
Walter Aulmann und Anja Aulmann, geb. Tietz<br />
Dr. Hermann Pelzer und Dr. Christine Pelzer-Hebebrand, geb. Hebebrand<br />
Ken Sjorup und Rebecca Sjorup, geb. Boateng<br />
Philipp Freiherr v.d. Heyden-Rynsch und Damaris Freifrau v.d. Heyden-Rynsch, geb. Bieker<br />
Dr. Falk Urselmann und Lisa Urselmann, geb. Rudolph<br />
Dr. Jens Baganz und Dr. Ute Jasper<br />
Philipp Luca und Rebecca Luca, geb. Ries<br />
Clemens Nuyken und Henriette Picot<br />
Marc Kunschke und Sandra Hackbarth<br />
Rene Niemüller und Kirstin Stratenhoff<br />
James Smale und Natalie Smale, geb. Filtness<br />
Bernhard Schon und Claudia Schon, geb. te Baay<br />
Christoph Ebert und Jennifer Ebert, geb. Neugebauer<br />
Jochen Brücker und Melanie Brücker, geb. Tassler-Pohl<br />
Eberhard Ziem und Liane Ziem, geb. Schack<br />
Dr. Jorma Haßfeld und Dr. Julia Haßfeld, geb. Becker<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Amtshandlungen bis zum 24.08.2013<br />
43<br />
Trauerfeiern und Bestattungen<br />
Herbert Ebmeyer, 79 J.<br />
Berta Pohl, 91 J.<br />
Hans Hansen, 88 J.<br />
Dr.-Ing. Klaus-Peter Minuth, 75 J.<br />
Erika Schroeder, 77 J.<br />
Anneliese Ahlers, 91 J.<br />
Anton Krupp, 65 J.<br />
Ursula Fischer, 89 J.<br />
Margarete Ebert, 97 J.<br />
Charlotte Franke, 96 J.<br />
Wilfried Ridder, 57 J.<br />
Helene Kramer, 84 J.<br />
Liesel Beckmann, 89 J.<br />
Gertrud Wirtz, 92 J.<br />
Harald Schnick, 86 J.<br />
Christa Berghaus-Fölster, 63 J.<br />
Irmgard Rheker, 92 J.<br />
Anna Maaßen, 92 J.<br />
Hans-Joachim von Gottberg, 84 J.<br />
Siegfried Schneider, 85 J.<br />
Gunda Wolf, 81 J.<br />
Brigitte Poensgen, 86 J.<br />
Christine Jendrock, 57 J.<br />
Elfriede Kaltenberg, 83 J.<br />
1. Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand,<br />
die er zum Heil uns allen barmherzig aufgespannt.<br />
2. Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Tod<br />
doch ein in Gottes Gnade trotz aller unsrer Not.<br />
3. Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit<br />
und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.<br />
(Arno Pötzsch)<br />
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