03.12.2012 Aufrufe

40 37 76 Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.

40 37 76 Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.

40 37 76 Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

DAS SENFBLATT<br />

GEMEINDEBRIEF DER<br />

EVANGELISCHEN<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

KAISERSWERTH<br />

MUTTERHAUSKIRCHE<br />

GRAF RECKE KIRCHE<br />

J O N A K I R C H E<br />

S T A D T K I R C H E<br />

Herbstseminare<br />

Einführung Presbyterium<br />

Konzerte<br />

Okt. bis Dez.<br />

4/2012<br />

w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e


2<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Ulrike Heimann<br />

Anschrift:<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Kaiserswerth,<br />

Fliednerstraße 6,<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Satz&Druck:<br />

online -Forum GmbH<br />

� 601 608 0<br />

Gra� ken:<br />

© GEP,<br />

© Medienverband ekir<br />

Anzeigen:<br />

online -Forum GmbH<br />

� 601 608 0<br />

info@online-forum.net<br />

Verantwortlich i.S.d.P.:<br />

Presbyterium der<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Kaiserswerth.<br />

Die Redaktion behält sich<br />

Kürzungen und Änderungen <strong>von</strong><br />

Artikeln vor.<br />

05. Oktober ist Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe Nr. 1/2013.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Geistliches Wort 03<br />

Aus dem Presbyterium:<br />

Presbyteriumswahl 05<br />

Presbyterium der Gemeinde 05<br />

Zum Tod <strong>von</strong> Pfr. Gottfried Rempel 06<br />

Gemeinde aktuell<br />

Herbstseminare 07<br />

Vorankündigung Advent 08<br />

Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 10<br />

Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie 11<br />

Kinder- und Jugendarbeit:<br />

Gruppen und Kreise 14<br />

Jugendzentrum Teestube 15<br />

Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus 17<br />

Besondere Gottesdienste 20<br />

Kindergottesdienste 21<br />

Gottesdienstplan 22<br />

Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 24<br />

Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 25<br />

Ökumene 28<br />

Kirchenmusik 30<br />

Praktisch Glaube:<br />

Kindersachenbörse, Rückblick Gemeindefest,<br />

Rückblick Fahrt nach Erfurt, Rückblick Düsselferien 34<br />

Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung <strong>40</strong><br />

Amtshandlungen 42<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Ausräumen – Raum für Neues schaff en<br />

Geistliches Wort<br />

Nachdem im vergangenen Jahr innerhalb <strong>von</strong> 6 Monaten meine Mutter<br />

und mein Vater gestorben waren, standen mein Bruder und ich vor<br />

der Aufgabe, den elterlichen Haushalt aufzulösen. Immerhin hatten<br />

meine Eltern 54 Jahre in ihrer Wohnung gelebt, dort waren wir Kinder<br />

aufgewachsen. Die Kündigung des Mietvertrages war die leichtere<br />

Aufgabe. Schwerer war das Ausräumen der Wohnung. Da waren all die<br />

Erinnerungen, die mit einzelnen Einrichtungsgegenständen verbunden<br />

waren, mit Bildern, mit Textilien. Erinnerungen auch daran, wie die<br />

Eltern alles über Jahrzehnte Stück für Stück angeschaff t und sorgfältig<br />

gepfl egt hatten - für die Kinder. Erst in den letzten zwei, drei Jahren ist<br />

ihnen wohl klar geworden, dass die Weitergabe ihrer „Schätze“ doch nicht<br />

ganz so funktionieren würde, wie erhoff t. Ich höre meine Mutter noch sagen: „Aber wenigstens den Teppich aus<br />

dem Wohnzimmer, den nimmst Du doch.“ Einer der Mitarbeiter des Räumungsunternehmens, das wir engagiert<br />

hatten, um die nicht mehr weiterzuverwendenden Möbel zu entsorgen, wollte mich vorsorglich aus der Wohnung<br />

schicken, als sie sich daranmachten, den Wohnzimmerschrank - Schippendale Nussbaum massiv - mit dem<br />

Vorschlaghammer zu zerlegen; das sei doch emotional nur schwer zu verkraften.<br />

Was Menschen lieb und wert war, am Ende - Sperrmüll und Gerümpel. Doch alles aufzuheben, das ist keine<br />

Alternative. Das Leben braucht immer wieder Frei-Räume. In jeder Hinsicht. Auch das Glaubens-Leben.<br />

Vor nicht allzu langer Zeit fi el mir ein Buch in die Hände: „Gottesentrümplung“, so der Titel. Autor ist der ehemalige<br />

Prior des Klosters Andechs, Anselm Bilgri. Ein provozierender Titel, ähnlich provozierend wie vor 495 Jahren der<br />

Thesenanschlag des Augustinermönches Martin Luther. Am 31. Oktober erinnern wir uns wieder daran und<br />

„feiern“ das Reformationsfest. Martin Luther wollte keine neue Kirche gründen, so haben wir es gelernt, sondern<br />

er wollte seine Kirche erneuern. Missstände sollten abgestellt werden, damit das Evangelium <strong>von</strong> der freien<br />

Gnade Gottes die Christenmenschen erreichen konnte.<br />

„Ecclesia semper reformanda“ ~ „Die Kirche muss immer wieder erneuert werden“ – das ist seitdem ein in<br />

protestantischen Kreisen gerne zitierter Satz. Er sagt sich leicht, aber wo fi ndet sie statt, diese Erneuerung? Und<br />

in welche Richtung geht sie? Reformation – das Wort ist nicht unproblematisch. Und zwar durch die kleine Silbe<br />

„re“. „Re“ heißt nämlich „zurück“; reformieren also wörtlich „zurückformen“. Zurück zu den Wurzeln, zurück zu<br />

den Anfängen – das ist tatsächlich bei Fundamentalisten aller Religionen die eine große Forderung. So leben und<br />

glauben wie die Väter und Mütter zur Zeiten der Urkirche, das wünschen viele Christen in den USA. So leben und<br />

glauben wie die Vorfahren zur Zeit Mohammeds, das wollen die Salafi sten. Denn – das steckt für viele dahinter<br />

– früher war alles besser.<br />

Nein, nicht ein Zurück zu den Wurzeln ist sinnvoll oder gar notwendig, sondern wirkliche Erneuerung. Das Ziel<br />

ist doch, dass die Botschaft <strong>von</strong> der Liebe und Güte Gottes, der für alle das Leben in Fülle will, die Menschen <strong>von</strong><br />

heute erreicht. Unsere Lebenswelt, unsere Vorstellungen und unser Wissen unterscheiden sich aber <strong>von</strong> denen der<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

3


4<br />

Geistliches Wort<br />

Menschen zu Luthers Zeiten und zu den Zeiten der Apostel. Und das kann nicht ohne Folgen für die Gestalt unseres<br />

Glaubens bleiben, für unsere Glaubens-Räume, wenn wir denn darin leben wollen. Ich habe den Eindruck, dass<br />

die Glaubens-Räume vieler eher einem Museum gleichen als einer Wohnung, in der man sich Zuhause fühlt. Da<br />

steht das Mobiliar vergangener Generationen, das den Menschen damals lieb und wert war, hängen Bilder an den<br />

Wänden, die antike Kostbarkeiten sind und seit Jahrhunderten ehrfürchtig abgestaubt werden. Alles ist ziemlich<br />

voll gestellt; für Neues ist eigentlich kein Platz da.<br />

Doch der christliche Glaube ist kein Museums-Glaube, der vom Blick zurück lebt. Er ist ein Glaube für heute, der<br />

mit uns in die Zukunft gehen will. Die ersten christlichen Gemeinden nannte man „die des neuen Weges“. „Der<br />

Geist wird euch in alle Wahrheit leiten“, lässt der Evangelist Johannes Jesus seinen Jüngern zum Abschied sagen<br />

(Joh.16,13). Da wartet auf uns Neues. Und genauso wie Physikbücher immer wieder neu geschrieben werden<br />

müssen, wenn es denn neue Erkenntnisse gegeben hat, so dürfen, ja müssen auch Glaubensbekenntnisse immer<br />

wieder neu entworfen werden. Glaubens-Räume sollten immer wieder entrümpelt werden, um für uns heute<br />

bewohnbar zu bleiben. „Gottesentrümplung“ – es geht ja nicht darum, Gott auf den Sperrmüll zu werfen. Es geht<br />

darum, alte Gottesbilder und Gottesvorstellungen, die alle <strong>von</strong> Menschen gemacht sind, auf ihren „Wohnwert“ für<br />

uns Menschen heute zu befragen:<br />

Helfen sie uns, uns bei Gott heimisch zu fühlen?<br />

Helfen sie uns, uns zuversichtlich den Problemen unserer Zeit zu stellen?<br />

Helfen sie uns, andere einzuladen und dafür zu gewinnen, sich für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung<br />

der Schöpfung einzusetzen? Oder verhindern sie eher die Verständigung mit unseren Mitmenschen? Was muss<br />

ein Mensch heute glauben, um in der Nachfolge des Mannes aus Nazareth durch sein Leben zu gehen, um ein<br />

evangelischer Christ, eine evangelische Christin zu sein?<br />

Wie muss heute ein Taufbekenntnis formuliert sein, das Glaube und Vernunft gleichermaßen gerecht wird? Was<br />

vor 1800 Jahren hilfreich war, kann heute lebendigem Glauben die Luft abdrücken. Die Rede <strong>von</strong> Gottes Allmacht<br />

oder vom Tod, dass er der „Sünde Sold“ ist, sind Beispiele <strong>von</strong> solchen alten Vorstellungen, die eher Glauben<br />

verhindern als aufbauen. Gottes Geist braucht Raum, um heute wirksam sein zu können. Ich weiß, es ist nicht<br />

leicht, sich <strong>von</strong> liebgewordenen Dingen zu trennen, besonders, wenn viele Erinnerungen daran hängen. Aber<br />

Abschiede sind notwendig, damit Neues aufwachsen kann. In jeder Hinsicht.<br />

Bevor ich die Schlüssel der elterlichen Wohnung abgegeben habe, bin ich noch einmal durch die leeren Räume<br />

gegangen. In Kürze würden diese, das wusste ich, <strong>von</strong> einem jungen Ehepaar mit Kinderwunsch bezogen werden<br />

- aus der Nachbarwohnung, die nur zwei Zimmer hat. Genau wie es vor 54 Jahren meine Eltern gemacht hatten,<br />

als damals auch die größere Dreiraumwohnung frei wurde. Das Leben geht weiter.<br />

Und Gott geht mit.<br />

Ihre Pfarrerin Ulrike Heimann<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Presbyteriumswahl 30.09.2012<br />

Aus dem Presbyterium<br />

Für die Presbyteriumswahlen am 30.09.2012 haben sich folgende<br />

Kandidatinnen und Kandidaten gewinnen lassen:<br />

Für den Wahlbezirk „Alt-Kaiserswerth“: Walter Ebner, Ingo Driesen,<br />

Sebastian Fuchs, Dr. Sabine Grabowski, Barbara Günther, Dr. Karsten<br />

Hoyer, Beate Käppele, Anna Klostermann, Hansjoachim Köhler, Natascha<br />

Kretschmann-Einsfelder, Renate Lavista, Silke Peters, Sigrid Sonnen,<br />

Matthias Schwab, Christiane <strong>von</strong> Braunmühl, Eva Weise, Christiane<br />

Wicht-Stieber. Von diesen 17 Kandidatinnen und Kandidaten können 13<br />

ins neue Presbyterium gewählt werden.<br />

Für den Wahlbezirk „Ehem. Anstaltskirchengemeinde“: Elke Biesgen,<br />

Michael Ribisel. Da in diesem Wahlbezirk nur 2 Presbyterplätze zu<br />

besetzen sind, gelten die zur Wahl Vorgeschlagenen als gewählt.<br />

Für das Amt als Mitarbeiterpresbyterin und Mitarbeiterpresbyter<br />

kandidieren Susanne Hiekel und Uwe Filmann. Da auch hier die Anzahl<br />

der zu Wählenden mit der Vorschlagsliste übereinstimmt, gelten die<br />

Vorgeschlagenen als gewählt.<br />

Nicht mehr zur Wahl gestellt haben sich aus unserem Presbyterium Dr. Ulrich Fuchs, Almuth Holzmüller, Gerd<br />

Mauersberger und Carola Sanden. An dieser Stelle möchte ich ihnen schon einmal ganz herzlich danken für alles,<br />

was sie an Ideen, Zeit und Kraft für unsere Kirchengemeinde in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern eingesetzt<br />

haben. Ein besonderer Dank gilt einmal Herrn Mauersberger für seine Tätigkeiten als Baukirchmeister. Ohne ihn<br />

stünden buchstäblich viele unserer Gebäude nicht so gut da, wie sie es jetzt tun. Ebenso ist Frau Holzmüller zu<br />

danken für ihren Einsatz als Friedhofskirchmeisterin. Dass unser Friedhof wieder so ansehnlich und gepfl egt ist,<br />

ist nicht zuletzt ihrem Engagement zu verdanken. Für unsere Gemeinde wäre es ein großer Gewinn, wenn beide<br />

auch nach ihrer Zeit im Presbyterium ihre Gaben an diesen so wichtigen Stellen unseres Gemeindelebens weiter<br />

mit einbringen.<br />

Alle Presbyteriumsmitglieder, die aus dem Gremium ausscheiden, werden im Gottesdienst am 31. Oktober<br />

2012 um 18.00 Uhr in der Mutterhauskirche offi ziell verabschiedet. In demselben Gottesdienst werden<br />

auch die neuen Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt. Wir hoff en, dass die Gemeinde durch<br />

eine zahlreiche Teilnahme all denen den Rücken stärkt, die bereit sind, sich in den kommenden 3 ½ Jahren in<br />

besonderer Weise für ein gutes miteinander Weitergehen in unserer Gemeinde in Verantwortung nehmen zu<br />

lassen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ganz herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

5<br />

PRESBYTERIUM<br />

Presbyterium<br />

Walter Ebner <strong>40</strong> 36 08<br />

Dr. Ulrich Fuchs <strong>40</strong> 29 23<br />

Barbara Günther 43 70 874<br />

Almuth Holzmüller <strong>40</strong> 20 62<br />

Beate Käppele <strong>40</strong> 41 13<br />

N. Kretschmann-Einsfelder <strong>40</strong> 58 090<br />

Renate Lavista 0171-<strong>76</strong>88547<br />

Gerd Mauersberger 43 <strong>37</strong> 65<br />

Carola Sanden 98 48 58 91<br />

Matthias Schwab 43 29 49<br />

Sigrid Sonnen <strong>40</strong> 20 86<br />

Eva Weise <strong>40</strong> 33 27<br />

Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />

Mitarbeiter-Presbyter<br />

Uwe Filmann 60 27 78 21<br />

Susanne Hiekel <strong>40</strong>5 96 54


6<br />

Aus dem Presbyterium<br />

Zum Tod <strong>von</strong> Pfarrer Gottfried Rempel<br />

Vom 20. August 1974 bis zum 8. November 1981 war Gottfried<br />

Rempel (geboren in Görlitz) Gemeindepfarrer in Lohausen. Er war<br />

vorher bereits seit dem Jahre 1961 im Pfarrdienst, zunächst in<br />

Süddeutschland, dann 5 Jahre in Leverkusen und 5 Jahre in Burg auf<br />

Fehmarn.<br />

Sein besonderes Augenmerk galt der Jugend bzw. der Jugendarbeit.<br />

Uns erreichte nun die Nachricht, dass er bereits am 8. Dezember 2011<br />

in Hürtgenwald-Brandenberg im Alter <strong>von</strong> 78 Jahren verstorben ist.<br />

„Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte,<br />

zerbrochen wird, so haben wir einen Bau, <strong>von</strong> Gott erbaut, ein Haus,<br />

nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.“<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Herbstseminar in der Jonakirche:<br />

Gemeinde Aktuell<br />

„Gottesbilder – Bilder <strong>von</strong> Gott“<br />

Das Thema ist trotz oder auch wegen der reformierten Tradition, dem Bilderverbot (Ex.20,2), unzähligen Ein- und<br />

Auslassungen in Dichtung und Literatur und Werken zur Bibel weder erledigt noch ausgeschöpft und bietet jede<br />

Menge Stoff für den eigenen „Glaubens-Standpunkt“, nicht zuletzt auch deshalb, weil jeder/jede in seiner religiösen<br />

Biographie mal mehr, mal weniger <strong>von</strong> dieser Frage angesprochen, angestoßen, ein- oder überholt wird.<br />

In der bewährten Form unseres Herbstseminars möchten wir zu dieser Frage drei Schneisen schlagen: Eine<br />

„visuelle“ mit Bildern aus der Kunst, eine „literarische“ anhand des Buches <strong>von</strong> Jack Miles „Gott - eine Biographie“<br />

und eine „gottesdienstlich-liturgische“ anhand der in der klassischen Gottesdienst Grundform 1 vorgesehenen<br />

Metaphorik und Aussagestruktur.<br />

Die Termine sind Mittwoch, 7. / 14. / 21. November jeweils <strong>von</strong> 19 - 21 Uhr.<br />

Die benötigte Literatur wird gestellt, über zahlreiche Beteiligung würden wir uns freuen.<br />

Kontakt und Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />

In dubio II: Nichttheologische Kerntheologie – „Über Rechtfertigung“<br />

Der Wiener systematische Theologe Ulrich J.Körtner – einer der „modernsten“ zeitgenössischen Vertreter der<br />

Zunft – schreibt über eine nicht-theologische Neuerscheinung, sie gehöre „zu den aufregendsten theologischen<br />

Texten, die ich in letzter Zeit gelesen habe“: Die Rede ist <strong>von</strong> Martin Walsers Essay „Über Rechtfertigung. Eine<br />

Versuchung“ (2012).<br />

Die gemeinsame Lektüre dieser Schrift, die das innerhalb wie außerhalb der Theologie spätestens seit der schiedlich-friedlichen<br />

Beerdigung durch den evangelisch-katholischen Konsens <strong>von</strong> 1999 totgeschwiegene Zentralthema<br />

des abendländischen Christentums undogmatisch ins Gedächtnis zurückruft, ist irritierend, anspruchsvoll<br />

und lohnend.<br />

Walser selbst erhebt die Stimme derer, die eine Lücke empfi nden, wenn die christliche Theologie keine Worte<br />

und keinen Ort mehr für ihr ureigenstes Thema fi ndet. Als Fragender und erklärter Nicht-Gläubiger stößt Walsers<br />

Vermisstenanzeige uns an.<br />

Wer diesen und andere Denkanstöße aufgreifen will, ist eingeladen zu drei Seminarabenden, jeweils montags<br />

am 29.Oktober, 12.November und 26.November im Gemeindehaus, Fliednerstr.6, <strong>von</strong> 20.00 – 21.30 Uhr.<br />

10 Exemplare des Büchleins „Über Rechtfertigung. Eine Versuchung“ <strong>von</strong> Martin Walser liegen im Gemeindeamt<br />

bereit, die dort zum Selbstkostenpreis erworben werden können.<br />

Weitere Auskünfte erteilt gerne Pfarrer Marquardt � <strong>40</strong>0214 bzw. jonas.marquardt@praktisch-glaube.de<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

7


8 Vorankündigung Advent<br />

Mutterhauskirche<br />

Projekt „Weihnachtsspiel 2012“<br />

Für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend wird während des<br />

Kindergottesdienstes vom 23. November an wieder ein Weihnachtsspiel<br />

eingeübt. Kinder, die mitmachen möchten, auch wenn sie<br />

sonst im Jahr den Kindergottesdienst nicht besuchen können, sind<br />

herzlich willkommen. Alle Mitwirkenden erhalten nach Absprache<br />

eine Rolle, die sie nicht überfordert. Musikalische Talente sind<br />

ebenfalls willkommen.<br />

Anmeldungen und Anfragen bitte bis zum 28.10.2012 an<br />

Pfrn. Ulrike Heimann � 200 73 54.<br />

Übrigens: Den Heilig-Abend-Familiengottesdienst mitzugestalten,<br />

ist ein unvergessliches Erlebnis.<br />

01.12.2012 Kurrendesingen in den Häusern der<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

Treff punkt: 15.30 Uhr in der Mutterhauskirche<br />

02.12.2012 Adventsfrühstück ab 9.00 Uhr<br />

Anmeldung bis 27.11.12 bei Frau Ihle � <strong>40</strong>9 <strong>37</strong> 61<br />

05.12.2012 Adventsfeier für Senioren<br />

Am Mittwoch, den 05. Dezember – 15.00 Uhr ,<br />

sind alle Gemeindeglieder des Pfarrbezirkes 03 –<br />

Mutterhauskirche, die 70 Jahre und älter sind, sowie<br />

alle Bewohner der Seniorenwohnungen der<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie herzlich ins MutterHaus<br />

(Geschwister-Aufricht-Str.1) eingeladen.<br />

Die Einladung dazu wird allen Seniorinnen/<br />

Senioren im November zugesandt. Sollte jemand<br />

aus Versehen keine Einladung erhalten, so kann er<br />

sich selbstverständlich auch anmelden.<br />

Eine Anmeldung bei Frau Ihle � <strong>40</strong>9 <strong>37</strong> 61 oder<br />

bei Frau Endlicher/Frau Krey � <strong>40</strong> 12 54 ist aus<br />

organisatorischen Gründen für alle bis zum<br />

28.11.2012 unbedingt erforderlich.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Stadtkirche<br />

Jonakirche<br />

Vorankündigung Advent<br />

Die Krippenspielproben für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend in der Stadtkirche fi nden an<br />

folgenden Sonntagen <strong>von</strong> 9.45 – 11.00 Uhr statt: 25.11. / 09.12. / 16.12.2012<br />

Die Generalprobe ist am 23.12. <strong>von</strong> 9.45 – 12.00 Uhr<br />

Am ersten Termin werden die Rollen verteilt.<br />

Treff punkt ist das Gemeindehaus Fliednerstraße 6.<br />

Bitte melden Sie Ihr Kind bis zum 16. November an.<br />

Infos und Anmeldung: Alexandra Canstein, Jugendbüro, � 479 06 49<br />

02.12.2012 O� enes Adventssingen bei Kerzenschein<br />

mit der Kinderkantorei und Bläserquartett<br />

Leitung: Susanne Hiekel<br />

Beginn: 17.00 Uhr<br />

Eintritt frei – Spende erbeten<br />

05.12.2012 Adventsfeier für Senioren<br />

Am Mittwoch, den 05. Dezember – 15.00 Uhr, fi ndet im Gemeindezentrum Fliednerstraße<br />

dieSeniorenadventsfeier des Pfarrbezirkes 01 – Stadtkirche statt.<br />

Wenn Sie aus Versehen keine Einladung erhalten, sind Sie dennoch herzlich willkommen.<br />

Anmeldungen unbedingt bis zum 03.12.2012 bei Frau Endlicher/Frau Krey � <strong>40</strong> 12 54.<br />

Familien-Adventswerkstatt<br />

am 01. Dezember 2012 <strong>von</strong> 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Alle Jahre wieder nähern wir uns dem Kind in der Krippe mit mehr oder weniger großer Eile, Hektik,<br />

Kaufstress und Besinnung(-slosigkeit). Immerhin gibt es seit 160 Jahren die hilfreiche Erfi ndung des<br />

Adventskalenders (1851 der erste selbstgebastelte Adventskalender!), der jedem der 24 Dezembertage<br />

eine besondere Note gibt und sowohl zur Entschleunigung als auch zur neuen Wertschätzung dieser Zeit<br />

beiträgt. Diesen Gedankengang möchten wir in unserer diesjährigen Adventswerkstatt aufnehmen. Jede/<br />

Jeder kann allein oder in Teamarbeit mit einer Fülle <strong>von</strong> Materialien seinen ganz individuellen Adventkalender<br />

mit 24 Türen, Schleifen, Drähten, Stöcken, Stoff en, Papier-, Papp- Holz – und Plastikkonstruktionen<br />

erstellen und individuell mit Geschichten, Malereien, kleinen Basteleien aus Stroh und Glanzpapier,<br />

Süßigkeiten, Gegenständen, Rätseln, Bildern etc. befüllen. Damit wir bezüglich der Materialien besser<br />

planen können, bitten wir Sie, die Kinder (und/oder sich) anzumelden, und zwar bis zum 25. November bei<br />

Pfrn. Ute Kaufmann � 43 29 20.<br />

05.12.2012 Adventsfeier für Senioren<br />

Am Mittwoch, den 05. Dezember – 15.00 Uhr wird auch in der Jonakirche zur<br />

Adventsfeier eingeladen. Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 03.12.2012 bei<br />

Herrn Drawert � 43 70 490 oder im Gemeindebüro bei<br />

Frau Endlicher/Frau Krey � <strong>40</strong> 12 54 an.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

9


10 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />

<strong>40</strong> Väter und 42 Kinder in Aktion<br />

WICHTIGE TERMINE<br />

22.09.2012 <strong>von</strong> 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Tag der off enen Tür<br />

Zweimal im Jahr gestalten wir in der Kita „ Unter dem Regenbogen“<br />

eine Väter-Kinder-Aktion. Im diesem Frühjahr waren alle zu einer Übernachtung<br />

im Garten der Kita eingeladen. So verteilten sich 25 Väter mit<br />

ihren Kindern im ganzen Haus, um einen Schlafplatz zu suchen. 5 Väter<br />

schreckte das Wetter nicht ab, und sie schlugen mit ihren Kindern die<br />

Zelte im Garten auf. Nachdem jeder wusste, wo er die Nacht verbringen<br />

wird, machten wir uns gemeinsam auf den Weg, einen Schatz zu bergen.<br />

Kinder und Väter mussten verschiedene Aufgaben erfüllen, um den Weg<br />

zu fi nden. Unseren Hunger stillten wir mit gegrilltem Fleisch und Stockbrot,<br />

das jedes Kind mit Hilfe seines Vaters über einer Feuerstelle selber<br />

zubereiten konnte.<br />

Mit der Taschenlampe Verstecken spielen und ein Bilderbuch-Kino<br />

rundete den Abend ab.<br />

Die Nacht war kurz, kuschelig, für einige kalt und doch schön. Das<br />

gemeinsame Frühstück am Morgen stärkte uns für den Tag. KiTa`s<br />

sind immer noch eine weitgehend „Männer freie Zone“. Mit unseren<br />

Aktionen möchten wir die Väter stärker in unsere Arbeit integrieren.<br />

Seit einigen Jahren machen wir die Erfahrung, dass diese Väteraktionen<br />

eine willkommene Gelegenheit für die Väter sind, um mit<br />

anderen Vätern ins Gespräch zu kommen, Anregungen zu geben und<br />

zu empfangen, sich kennenzulernen, um so den KiTa - Alltag der Kinder<br />

zu begleiten.<br />

Im Herbst fi nden die nächsten Väter-Kinder Aktionen in den Gruppen<br />

statt. Wir wünschen uns, dass viele Väter dabei sein können.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

„In der Schöpfung leben“<br />

„In der Schöpfung leben“ – dieses Thema begleitete die Kinder und Mitarbeitenden in der Kita Fliednerstraße<br />

durch das vergangene Jahr. Die Kinder hörten die Schöpfungsgeschichte und konnten in vielen Projekten und<br />

Aktionen erfahren, wie bunt und reich unsere Erde ist:<br />

Im „Haus der kleinen Forscher“ wurde mit Licht und Farben<br />

experimentiert; so konnten die Kinder mit Rotkohl und verschiedenen<br />

Küchenzutaten erleben, wie verschiedene Rottöne<br />

entstehen, und mit den drei Grundfarben wurden alle Farben<br />

des Farbkreises gemischt. Besonders spannend war das Forschen<br />

mit Schwarzlicht. Die Elemente Feuer und Wasser wurden ebenfalls<br />

miteinbezogen, sei es durch die Rheinwoche, die die Kinder<br />

der blauen Gruppe zum 2. Mal erlebten oder durch Experimente<br />

mit Feuer, wo die Kinder die positiven und negativen Seiten<br />

dieses Elementes hautnah erfahren konnten.<br />

Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit begaben sich die „Schlaufüchse“ auf eine Zeitreise, die sie 1<strong>76</strong> Jahre zurück<br />

führte in das Jahr, als Theodor Fliedner Pastor in Kaiserswerth war. Das Kindergartenjahr endete mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst und Sommerfest. Im Gottesdienst griff en Herr Pfr. Marquardt und die Mitarbeitenden<br />

die Entstehungsgeschichte der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie auf und ließen in einem Schattenspiel Theodor und Friederike<br />

Fliedner noch einmal zu Wort kommen. Im Garten der Kita spielten die Kinder anschließend die Schöpfungsgeschichte<br />

nach, um die Eltern an ihren Erlebnissen während des Kindergartenjahres teilhaben zu lassen.<br />

Es war ein aufregendes, anregendes, buntes, erlebnisreiches Jahr – genauso bunt und vielfältig wie das Leben<br />

in der „Schöpfung Gottes“.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

11


12 Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

Musik liegt in der Luft…<br />

Das kann man deutlich hören und spüren, wenn man durch die Kita an der Geschwister-Aufricht-Str. geht. In<br />

jeder Gruppe ist eine Musik-Ecke entstanden, die die Kinder gerne nutzen – allein, zu zweit oder mit der ganzen<br />

Gruppe. Man kann spüren, mit wie viel Freude die Kinder sich mit dem Thema Musik auseinandersetzen. Beim<br />

gemeinsamen Musizieren lernten die Kinder schnell, wie wichtig es ist, dass man aufeinander hört und achtet.<br />

Unser ganzes Jahr stand im Zeichen der Musik, immer wieder verknüpften wir musikalische Aktionen mit<br />

Gottesdiensten, Festen und Projekten. Ein ganz besonderer Familiengottesdienst war im Frühling, als die<br />

Kinder die Geschichte <strong>von</strong> König Saul spielten, der durch Davids Musik <strong>von</strong> seiner Schwermut geheilt wurde.<br />

Eine Erfahrung, die viele <strong>von</strong> uns schon gemacht haben: Musik macht froh, Musik tut gut, Musik hat heilende<br />

Kräfte.<br />

Nun machen wir einen weiteren „großen“ Schritt: wir wollen unseren Schwerpunkt nach „draußen“ erweitern<br />

– beispielsweise mit Besuchen in der Tonhalle und in der Musikschule „Dreiklang“. Mit „Dreiklang“ besteht seit<br />

einem Jahr eine Kooperation. Eine Musikpädagogin kommt in die Kita, um mit den Kindern in Kleingruppen zu<br />

singen, zu musizieren und Musik mit Bewegung zu verbinden. Auch regelmäßige Fortbildungen für die MitarbeiterInnen<br />

werden <strong>von</strong> „Dreiklang“ angeboten.<br />

Um dieses Angebot zu fi nanzieren, starteten die Elternräte eine Spendenaktion, die erste Erfolge zeigte:<br />

So können wir für ein weiteres Jahr dieses Angebot in unsere Kita holen. Über Unterstützung freuen wir uns nach<br />

wie vor.<br />

Nach einem Jahr Musik-Kita lautet unser Fazit: Musik gehört zu unserem Kindergartenalltag so selbstverständlich<br />

wie die Luft, die wir zum Leben brauchen.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

Im Oktober 2011 standen 14 Erzieherinnen und <strong>76</strong> Kinder in den Startlöchern, um in der Kita am Zeppenheimer<br />

Weg unter neuer Trägerschaft zu beginnen. Nach einer turbulenten, aber harmonischen Übergangszeit folgte<br />

im März die offi zielle Übergabe <strong>von</strong> der Stadt an die <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie. Auch die Kinder erlebten in dieser<br />

Zeit viel Neues: viele kamen im Kindergartenalltag zum ersten Mal mit der englischen Sprache in Berührung und<br />

erlebten, wie schön Kindergarten- und Familiengottesdienste mit unserer Pfarrerin Frau Heimann sind. Unsere<br />

Projekte standen unter dem Jahresthema „Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte<br />

tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ Um Schritte zu machen, braucht man bekanntlich Füße: Die Kinder<br />

haben ihre Füße gedruckt und an die Wand geklebt, als sichtbares Zeichen für die Schritte, die wir gehen.<br />

Wir haben alle in diesem Jahr viele kleine und große<br />

Schritte gemacht: Wir lernten uns kennen und entwickelten<br />

Vertrauen zueinander. Manche Kinder lernten in<br />

diesem Jahr laufen oder sprechen. Wir alle lernten die<br />

englische Sprache kennen, die unseren Kindergartenalltag<br />

begleitet. Wir haben viele kleine Schritte in andere<br />

Länder gemacht, um diese näher kennenzulernen. Zum<br />

Abschluss des Kindergartenjahres wurde auch das Auseinandergehen<br />

Thema, denn wir haben uns <strong>von</strong> 21 Kindern<br />

verabschiedet, die nun viele Schritte in Richtung<br />

Grundschule oder andere Kitas gehen werden. Aber alle<br />

diese Schritte machten wir gemeinsam mit Gott. Auch im neuen Kindergartenjahr werden wir neue Schritte<br />

wagen. Mit vielen Ideen und Schwung wollen wir unseren Schwerpunkt „Kind und Kunst“ weiter umsetzen.<br />

Gemeinsam mit Künstlern sollen die Kinder ihre Kreativität entdecken und selbst zu kleinen Künstlern werden.<br />

Was sonst noch wichtig ist:<br />

Das Familienzentrum mit den beiden Kitas Fliednerstr. und Geschwister-<br />

Aufricht-Str. wurde erfolgreich rezertifi ziert und ist mit dem Gütesiegel<br />

Familienzentrum NRW ausgezeichnet worden.<br />

Aufgrund der nach wie vor fehlenden Betreuungsplätze für Kinder<br />

unter drei Jahren wird die Kita Geschwister-Aufricht-Str. um 2 Gruppen<br />

erweitert. Da die räumliche Situation dies nicht vor Ort zulässt, wird im<br />

„Birkenhaus“ (Internatsgelände Alte Landstr. 172) eine Dependance<br />

eröff net werden. Im „Birkenhaus“ können dann 30 Kinder im Alter <strong>von</strong><br />

2 bis 6 Jahren betreut werden.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

13<br />

WICHTIGE TERMINE<br />

Fliednerstr.<br />

01.Dezember Adventsfeier<br />

in der Stadtkirche<br />

Geschwister-Aufricht-Str.<br />

02. Dezember 11.00 Uhr<br />

Adventsgottesdienst mit Taufen<br />

in der Mutterhauskirche<br />

Zeppenheimer Weg<br />

08. Dezember 15.00 Uhr<br />

Adventsfeier<br />

in der Mutterhauskirche


14<br />

ANZEIGE?<br />

Hier könnte bei der<br />

nächsten Ausgabe des<br />

Gemeindebriefes Ihre<br />

Anzeige stehen.<br />

Bei Interesse setzen Sie<br />

sich bitte mit der Firma<br />

online-Forum GmbH<br />

in Verbindung. Sie vertritt<br />

uns bzgl. der Anzeigenannahme<br />

und hilft Ihnen<br />

gerne bei der Gestaltung.<br />

� 0211 601 608 0<br />

Ikarusstraße 24<br />

<strong>40</strong>474 Düsseldorf<br />

info@online-forum.net<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Stadtkirche Gemeindehaus<br />

Jugendkreis<br />

14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren<br />

Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:<br />

jonas.marquardt@praktisch-glaube.de<br />

Archekids<br />

dienstags <strong>von</strong> 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />

Spaßgeister<br />

freitags <strong>von</strong> 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />

Eltern- und Kindgruppe<br />

dienstags <strong>von</strong> 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder <strong>von</strong> 1 - 3 Jahren<br />

Kursleitung: Melanie Bretz<br />

Infos: efa-Anmeldebüro � 6002820<br />

Mädchengruppe<br />

donnerstags <strong>von</strong> 17.15 bis 18.30 Uhr<br />

für Mädchen ab 15 Jahren<br />

Infos: A. Canstein � 479 06 49<br />

Jonakirche<br />

Spielgruppe<br />

montags <strong>von</strong> 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />

Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />

mittwochs <strong>von</strong> 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />

O� ene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />

freitags <strong>von</strong> 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />

(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />

Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />

Kindergruppe<br />

mittwochs <strong>von</strong> 17.00 - 18.15 Uhr<br />

für Kinder <strong>von</strong> 8 – 13 Jahren<br />

Infos: A. Canstein � 479 06 49<br />

Eltern- und Kindgruppen<br />

für Kinder <strong>von</strong> 1 – 3 1/2 Jahren<br />

Infos: Uschi Rodigast � 02102 / 14 89 696<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Tägliche Angebote<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />

O� ener Tre� für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :<br />

Freunde treff en, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,<br />

Billard, Internet u.v.m.<br />

mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Wöchentliche Angebote<br />

Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />

Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />

Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr; do, 17.30 - 19.00 Uhr;<br />

fr, 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.<br />

Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />

Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />

Yoga: mo, 15.00 - 16.15 Uhr; do, 16.00 - 17.15 Uhr,<br />

Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />

Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Für Kinder <strong>von</strong> 8 - 12 Jahren.<br />

Kontakt und Info:<br />

Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />

� 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690<br />

mail@jugendzentrum-teestube.de<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

15<br />

TEESTUBE<br />

Das Jugendzentrum “Teestube” liegt<br />

im Düsseldorfer Norden auf dem<br />

Gelände der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie,<br />

drei Gehminuten vom Klemensplatz<br />

entfernt. Das zweigeschossige<br />

Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen.<br />

Die Teestube arbeitet im<br />

Netzwerk Off ene Freizeitangebote<br />

zusammen mit dem Schulischen<br />

Lern- und Förderzentrum (SchuLuF)<br />

der <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie. Die<br />

Einrichtung wird in Kooperation<br />

<strong>von</strong> <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie und<br />

Evangelischer Kirchengemeinde betrieben.<br />

Kontakt:<br />

Jugendzentrum Teestube<br />

Alte Landstraße 179c<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />

Svenja Niedergriese<br />

� 0211/479 04 97<br />

Fax: 0211/ 60 24 690<br />

mail@jugendzentrum-teestube.de<br />

www.jugendzentrum-teestube.de<br />

Schulisches Lern- und Förderzentrum<br />

(SchuLuF)<br />

Alte Landstr. 104 (Gartenhaus)<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Melanie Saller (Ltg.)<br />

�/Fax: 0211 / <strong>40</strong>7 664<br />

lernenundfoerdern@kaiserswertherdiakonie.de


16<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104)<br />

Tägliche Angebote<br />

O� ene Angebote im SchuLuF<br />

Ffür Kinder und Jugendliche <strong>von</strong> 10 - 16 Jahre<br />

„Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen<br />

mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr<br />

anschließend Hausaufgabenbetreuung<br />

(kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen)<br />

mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Täglich wechselnde Freizeitangebote<br />

(Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote)<br />

mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr.<br />

Dialyse? Find ich doof ...<br />

aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig!<br />

Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-)<br />

kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung <strong>von</strong><br />

Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung <strong>von</strong><br />

PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V.<br />

Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende.<br />

Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,<br />

sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen.<br />

www.renniere.de<br />

Tel.(0211) 94 01 64<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Bitte helfen Sie mit!<br />

Spendenkonto: 54 213 425<br />

Bank für Kirche und Diakonie eG<br />

BLZ 350 601 90


Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus<br />

Stammhaus-Nachrichten<br />

„Ich fi nde das Alter nicht arm an Freuden; Farben und Quellen dieser Freuden sind nur anders.“<br />

Wilhelm <strong>von</strong> Humboldt<br />

Seit März 2012 bin ich als Seelsorgerin in unserem Seniorenheim „Stammhaus“ tätig und fühle mich dort schon<br />

zu Hause. Mit viel Herzlichkeit wurde ich <strong>von</strong> den Mitarbeitenden und Bewohnern empfangen und willkommen<br />

geheißen. Diese herzliche Off enheit spürt man im ganzen Haus, denn die Türen des Stammhauses öff nen sich<br />

<strong>von</strong> selbst! Unterwegs auf den Wohnbereichen gibt es reichlich Gelegenheit zu Gesprächen, Begegnungen und<br />

Austausch. Aus vielen Erzählungen erfahre ich etwas über die Freuden und Leiden, die Lieben und Mühen eines<br />

langen Lebens, das nun ausruhen darf. Und manchmal tut es einfach nur gut, beieinander zu sitzen und Erdbeerkuchen<br />

zu essen (s. Bild). Ein Lächeln und sich verstanden fühlen, loslassen können und Vertrauen schenken,<br />

ein Lied, ein Psalm, ein Gebet, miteinander Lachen, Geschichten erzählen, Erinnerungen austauschen, Kummer<br />

aussprechen, Tränen trocknen, Vergebung erfahren, sich berühren lassen, Hände halten, zuhören und hinhören,<br />

Zufriedenheit und Dankbarkeit, die aus den Augen strahlt…<br />

Ja, ich gehe gern ins Stammhaus, um die „anderen“ Freuden, Farben und Quellen des Lebens zu entdecken!<br />

Pfrin. Ute Kaufmann<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

17


18<br />

Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Im Walter-Kobold-Haus fi ndet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss<br />

am Dienstag, 23.10. / 27.11. jeweils um 15.00 Uhr ein Gottesdienst mit<br />

Abendmahl statt; im Anschluss daran ist Kirchencafé.<br />

Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus,<br />

Einbrunger Str. 71 sind alle Interessierten herzlich eingeladen:<br />

Seniorentre� im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss<br />

Kontakt und Info: Heidi Ribisel � 0203 - 75999555<br />

Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“<br />

Vorträge<br />

Donnerstag, 18.10. „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“<br />

Donnerstag, 15.11. „Was müssen Kinder dazuzahlen“<br />

Jeweils um 18.00 Uhr im Multifunktionsraum / Erdgeschoss<br />

Weihnachtsbasar im Walter-Kobold-Haus<br />

Am Do, 29.11. und Fr, 30.11. laden die Bastelkreise der Graf-Recke-<br />

Stiftung <strong>von</strong> 14.00 – 17.00 Uhr zum Basar in das Walter-Kobold-Haus<br />

ein. Am Freitag gibt es auch selbstgebackene Waff eln.<br />

Im vergangenen Jahr war der Basar sehr erfolgreich. Über 3000 € sind<br />

eingenommen worden – so viel wie noch nie! Das Geld kommt den<br />

Bewohnern des Walter-Kobold-Hauses zugute.<br />

Zum Beispiel wird da<strong>von</strong> das Oktoberfest ausgerichtet oder das monatliche<br />

Kirchencafé nach den Gottesdiensten im Walter-Kobold-Haus.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle, die für den Erfolg des Basars<br />

gearbeitet haben und weiter arbeiten.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


DiFS - Dienstleistung, Fachberatung, Service GmbH<br />

Einbrunger Str. 82, <strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211/9<strong>40</strong>7117, Fax: 0211/22975429<br />

info@difs-gmbh.de<br />

www.difs-gmbh.de<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne in allen Fragen!<br />

Tischlerei,<br />

Malerei,<br />

Gartenservice,<br />

Haustechnik,<br />

Gebäudereinigung,<br />

Herr Faure, Tel. 0211/9<strong>40</strong>7417<br />

Herr Stoppe, Tel. 0211/22975428<br />

Herr Seelbach,<br />

Tel. 0211/22975430 oder 0173/7210129<br />

Herr Knoche, Tel. 0211/22973608 oder<br />

01520/9968866<br />

Frau Hilkens, Tel. 0211/9<strong>40</strong>7316 oder<br />

01520/9177442<br />

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitspädagogischen Zentrum<br />

der Graf Recke Erziehung & Bildung bieten wir Ihnen auch einen<br />

Wäschereiservice und Schlosserarbeiten an:<br />

Wäscherei, Frau Bauer, Tel. 0211/9<strong>40</strong>7424 - waschen, mangeln,<br />

bügeln, Tischwäsche für Gaststätten, Arbeitskleidung<br />

jeder Art, auch für Arztpraxen und Apotheken.<br />

Schlosserei, Herr Altenweg, 0211/9<strong>40</strong>7414<br />

Auf dem Klemensplatz 7<br />

0211 / 9<strong>40</strong>238<br />

Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt,<br />

und dem Menschen, der nach ihm fragt. (Klagelieder 3,25)<br />

„ Frische, Qualität und Freundlichkeit<br />

zeichnen uns aus“<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

19<br />

An. St. Swidbert 4-6<br />

0211 / 9<strong>40</strong>280<br />

Mo.-Fr. 6.30-18.30<br />

Sa. 6.30-17.00<br />

So. 8.00-17.00<br />

Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!!<br />

Monatslosung Oktober<br />

Ihr kompetenter Partner, wenn’s um Haus und Garten geht!<br />

Ein Unternehmen der Graf-Recke-Stiftung


20 Besondere Gottesdienste<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />

Herr Adam � 65 85 164<br />

Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />

L. Herzberg � <strong>40</strong> 02 28<br />

Gruppengymnastik<br />

(Jona, Mo. 8.45 Uhr)<br />

M. Holm � 45 39 16<br />

Hauskreis<br />

(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />

E. Schiller � 0203/ 738 47 63<br />

Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />

(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)<br />

M. Holm � 45 39 16<br />

Lilo Quaß � 45 31 20<br />

Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />

J. Marquardt � <strong>40</strong> 02 14<br />

Kulturtre� Jonakirche<br />

A. Dautermann � <strong>40</strong> 41 67<br />

G.Wildner � <strong>40</strong> 41 67<br />

Kultur im Stammhaus<br />

(s. Aushänge) � 479 54-0<br />

Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />

R. Rannoch � 02102/ 5 17 23<br />

Meditativer Tanz (1x/Mon)<br />

U. Gaude � <strong>40</strong> 26 <strong>76</strong><br />

Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />

G. Bortloff � 436 03 21<br />

Seniorengymnastik (Jona)<br />

U. Feldmann � 438 00 02<br />

Sitzgymnastik f. Ältere<br />

(Fr - 15.00 Uhr)<br />

U. Zinken � <strong>40</strong> 19 14<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Stadtkirche<br />

28. Oktober Konfi rmandenfreizeit-Gottesdienst mit Band.<br />

11. November Familiengottesdienst zum Martinstag mit der Kita<br />

Fliednerstraße. Zugleich Dankgottesdienst im Rahmen<br />

der Stiftung „Jugend in der Kirche“.<br />

25. November Gottesdienst am leeren Sarg zum Ewigkeitssonntag.<br />

Mit Abendmahl und besonderer Kirchenmusik.<br />

Mutterhauskirche<br />

31. Oktober 18.00 Uhr Gottesdienst am Reformationstag mit Verabschiedung<br />

der ausgeschiedenen Presbyteriumsmitglieder<br />

und Einführung des neuen Presbyteriums.<br />

Mit besonderer Kirchenmusik.<br />

25. November Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit der Ökum.<br />

Hospizgruppe. Mit Abendmahl und besonderer<br />

Kirchenmusik.<br />

02. Dezember Familiengottesdienst zum 1. Advent mit der Kita<br />

Geschwister-Aufricht-Straße.<br />

Jonakirche<br />

21. November 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag.<br />

Abschluss des Herbstseminars zum Thema „Gott“;<br />

mit JonaSingers.<br />

02. Dezember Festgottesdienst zum 1. Advent.<br />

Von Frauen für die ganze Gemeinde. Mit besonderer Musik.<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />

in Kaiserswerth<br />

Am 21. November laden wir herzlich ein zu einem ökum. Gottesdienst zum<br />

Buß- und Bettag in die Stadtkirche. Der Gottesdienst beginnt um 19.00 Uhr<br />

und wird gehalten <strong>von</strong> Pfr. H.-J. Schmitz und Pfr. J.Marquardt. Bitte beachten<br />

Sie auch entsprechende Aushänge ab Ende Oktober.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Kindergottesdienste<br />

Kindergottesdienste *)<br />

Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />

Infos: Alexandra Canstein<br />

Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />

Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />

Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />

ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />

zu vertiefen.<br />

Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />

Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />

Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.<br />

Gottesdienst für kleine Leute<br />

für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.<br />

Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />

Kindergottesdienst für Kinder <strong>von</strong> 4 – 12 Jahren.<br />

Jeden Freitag <strong>von</strong> 16.30 – 17.30 Uhr<br />

Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />

Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />

Einmal im Monat samstags <strong>von</strong> 9.30 – 12.00 Uhr<br />

vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst<br />

Termine: 27.10. / 24.11.<br />

Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />

auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />

Graf-Recke-Kirche ist.<br />

Anschließend gemeinsames Kaff eetrinken.<br />

*) nicht in den Schulferien<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

21<br />

Gottesdienst mit Kleinkindern<br />

Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />

gerne den Gottesdienst besuchen<br />

möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />

um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />

eine stressfreie Teilnahme an.<br />

Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />

durch eine Glaswand vom Kirchenschiff<br />

abgeteilt. Eltern und Kinder<br />

sind dort akustisch und optisch mit<br />

den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />

verbunden.<br />

Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />

Predigt entspannt zuhören, und Sie<br />

müssen nicht befürchten, dass sich<br />

evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />

oder durch Äußerungen<br />

der Kinder gestört fühlt.


22<br />

ABKÜRZUNGEN<br />

A Abendmahl<br />

A/S Abendmahl mit Saft<br />

BeG Besonderer Gottesdienst<br />

BL Blockfl ötenkreis<br />

FGD Familiengottesdienst<br />

FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />

FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />

GD Gottesdienst<br />

GemH Gemeindehaus<br />

GRK Graf-Recke-Kirche<br />

Jona Jonakirche<br />

JoSi JonaSingers<br />

KC Kirchen-Café<br />

KiKa Kinderkantorei<br />

KK Kantorei Kaiserswerth<br />

KM Kammermusik<br />

KW Kaiserswerth<br />

KWD <strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

Loh Lohausen<br />

MHK Mutterhauskirche<br />

öGD ökumenischer Gottesdienst<br />

Pfr. Pfarrer<br />

Pfrn. Pfarrerin<br />

SCH Schola<br />

SK Seniorenkantorei<br />

StadtK Stadtkirche<br />

StHK Stammhauskirche<br />

T Taufgottesdienst<br />

TA Tischabendmahl<br />

VP Männerchor „Vox Plena“<br />

Wtl Wittlaer<br />

WorS Worship - GD mit A<br />

Feiertage<br />

Gottesdienstplan Oktober - Dezember 2012<br />

Dat. Stadtkirche Kaiserswerth<br />

9.45 Uhr<br />

14.10. Engels S. Heimann<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Jonakirche Lohausen<br />

11.00 Uhr<br />

21.10. Kaufmann Kaufmann KC/ WorS<br />

28.10. Marquardt/<br />

Kaufmann<br />

BeG S. Heimann<br />

31.10. ---- ---- -----<br />

04.11. Marquardt Kaufmann<br />

11.11.<br />

Marquardt mit Kita<br />

Fliednerstraße<br />

BeG Kaufmann<br />

18.11. Marquardt Marquardt<br />

21.11.<br />

19.00<br />

Schmitz/Marquardt<br />

öGD 19.00 Kaufmann JoSi<br />

25.11. Marquardt A/ BeG Kaufmann A / JoSi<br />

15.00 FH Kaufmann<br />

02.12. Marquardt KK Kaufmann BeG<br />

09.12 Marquardt Kaufmann


Graf-Recke-Kirche<br />

09.45 / 11.00 Uhr<br />

Gottesdienstplan Oktober - Dezember 2012<br />

Mutterhauskirche<br />

11.00 Uhr<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

Stammhauskirche<br />

10.00 Uhr<br />

---- Klaemmt Kaufmann 14.10.<br />

9.45 Löwe A / S / KC Heimann A / S Kaufmann 21.10.<br />

11.00 Marquardt FGD / KC Dr. Flüchter Kaufmann A 28.10.<br />

---- 18.00 Heimann BeG ---- 31.10.<br />

9.45 Heimann T Heimann SCH Kaufmann 04.11.<br />

11.00 Redeker FGD / KC Dr. Friedrich Redeker 11.11.<br />

9.45 Redeker A / S / KC Heimann Köpke 18.11.<br />

--- --- --- 21.11.<br />

11.00 Canstein FGD / KC Heimann A / BeG Bracht A 25.11.<br />

9.45 Heimann T<br />

Heimann mit Kita<br />

Geschw. Aufricht Str.<br />

23<br />

Dat.<br />

FGD Köpke 02.12.<br />

11.00 Redeker FGD / KC Heimann Kaufmann 09.12


24<br />

Stadtkirche Kaiserswerth<br />

Fliednerstraße 12, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Pfarrer Jonas Marquardt<br />

� <strong>40</strong> 02 14<br />

Küster Uwe Filmann � 60 27 78 21<br />

Jonakirche Lohausen<br />

Niederrheinstr. 128, <strong>40</strong>474 D’dorf<br />

Pfarrer Daniel Kaufmann<br />

Pfarrerin Ute Kaufmann<br />

Im Lohauser Feld 55<br />

� 43 29 20 /Fax: 601 97 06<br />

Küster Peter Drawert � 4<strong>37</strong> 04 90<br />

Mutterhauskirche Kaiserswerth<br />

Zeppenheimer Weg 20, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Pfarrerin Ulrike Heimann<br />

Kittelbachstr. 42<br />

� 200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />

Küsterin:<br />

Inge Teichmann � <strong>40</strong>9 33 91<br />

Barbara Ihle � <strong>40</strong>9 <strong>37</strong> 61 u. <strong>40</strong> 70 54<br />

Gemeindebüro<br />

Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr<br />

Di 15.00-18.00 Uhr<br />

für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche<br />

Fliednerstr. 6, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Brunhilde Endlicher, Claudia Krey<br />

� <strong>40</strong> 12 54; Fax: <strong>40</strong>8 98 16<br />

kaiserswerth@evdus.de<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Peter Drawert<br />

� 60277842 od. � 0177/7170543<br />

Fax: <strong>40</strong>89816<br />

Kirchenmusik<br />

Kantorin Susanne Hiekel � <strong>40</strong>5 96 54<br />

Fliednerstr. 14<br />

Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />

Anja Wahner � 0179 / 460 68 92<br />

Christian Stein � 43 34 68<br />

Jugendbüro<br />

Alexandra Canstein � 479 06 49<br />

Fliednerstr. 6, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Wichtige Adressen<br />

Jugendzentrum: „Teestube“<br />

Alte Landstr. 179c, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Petra Schäfer, Stefan Irle<br />

� 479 04 97<br />

Kindertagesstätte<br />

„Unter dem Regenbogen“<br />

Niederrheinstr. 128, <strong>40</strong>474 D’dorf<br />

Leiterin:<br />

Ulrike Krämer � 43 33 41<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

Kindertagesstätten:<br />

Fliednerstraße 22 - 24<br />

Leiterin:<br />

Gabriele Walden � 479 54 17 47<br />

Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />

Leiterin:<br />

Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />

� <strong>40</strong>9-33 70<br />

Zeppenheimer Weg 7i<br />

Leiterin:<br />

Claudia Filitz � 17 16 58 99<br />

Ev. Kita der Graf-Recke-Stiftung<br />

Einbrunger Straße, <strong>40</strong>489 D’dorf<br />

Leiterin: Heike Ogrinz<br />

� 23 98 510<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Krankenhaus-Seelsorge<br />

Pfarrerin Kirsten Lilie � <strong>40</strong>9-2108<br />

Altenzentrum Stammhaus<br />

Seelsorge<br />

Pfarrerin Ute Kaufmann � 432920<br />

Walter-Kobold-Haus Seelsorge<br />

Pfarrer Dietmar Redeker � 9<strong>40</strong>08235<br />

Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />

Hohe Straße 16,<br />

<strong>40</strong>213 D’dorf<br />

� 9 57 57 – 0<br />

Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />

unserer Website<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

Konten:<br />

EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth<br />

Kto-Nr.: 1088467228<br />

BLZ: 350 601 90<br />

Bank für Kirche und Diakonie Dortmund<br />

Stiftung Jugend in der Kirche<br />

Kto-Nr.: 10 11 202 027<br />

BLZ: 350 601 90<br />

Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />

Diakonie-Pfl ege-Zentrum<br />

Häusliche Alten- und Krankenpfl ege der<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Markt 34, <strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Behandlungspfl ege<br />

Grundpfl ege<br />

Palliativpfl ege<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />

Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381<br />

dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />

www. kaiserswerther-diakonie.de


Stadtkirche Gemeindehaus<br />

Veranstaltungen<br />

Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />

• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />

14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />

22. Oktober „Sinnfragen am Ende des Lebens“. Ein Abend mit<br />

Mitarbeitenden der ökumenischen Hospizgruppe.<br />

05. November Mozarts Requiem und Bernsteins<br />

„Chichester Psalms“: Eine Einführung mit<br />

Kantorin Susanne Hiekel.<br />

19. November Janusz Korczak und „König Hänschen“<br />

03. Dezember Adventsfeier: Barbara und die anderen<br />

weihnachtlichen Heiligen.<br />

• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />

Monatliche Bibellektüre<br />

Jeremia ist kein Trostprophet, eher ist er selber trostbedürftig. Doch<br />

gerade dieser Umstand macht seine Gestalt und Botschaft besonders<br />

lebendig und eindrücklich für uns: Wie verhalten sich Glaube und<br />

Zweifel, Gehorsam und Aufbegehren, göttlicher Auftrag und Menschlich-<br />

Persönliches zueinander? Weil Propheten eben nicht bloße Instrumente<br />

sind und Inspiration nicht einfach die Ausschaltung des menschlichen<br />

Subjekts bedeutet, führt Jeremias Verkündigung uns mitten hinein in<br />

unsere eigene Situation: Wie reagieren wir auf Gottes Wort? Wie sehr<br />

sind wir bereit, unsere eigenen Vorstellungen und Wünsche <strong>von</strong> Gott<br />

kritisieren zu lassen?<br />

Wir lesen ausgewählte Abschnitte aus dem Propheten. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich; lediglich Interesse an den historischen Umständen<br />

und vor allem Aufgeschlossenheit für die biblische Botschaft heute.<br />

Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />

Termine: 25.10. / 29.11. / 13.12.<br />

• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />

24. Oktober Aus Ludwig Bechsteins Märchenschatz<br />

14. November Louis Harms: Norddeutsche Frömmigkeit<br />

28. November Willhelm Busch: Norddeutscher Humor<br />

05. Dezember Seniorenadventsfeier<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

25<br />

GEBETSKREIS AN<br />

DER STADTKIRCHE<br />

Die banale Behauptung, dass nur<br />

redenden Menschen geholfen<br />

werden könne, gilt nicht für‘s<br />

Beten. Gott weiß wohl, was wir<br />

bitten und brauchen - auch ohne<br />

unser wortreiches Betteln und<br />

Begründen. Aber gerade das Nicht-<br />

Müssen macht das Gebet zu einem<br />

Akt der Freiheit und zu einem<br />

Ausdruck der Beziehung: Wir dürfen<br />

mit Gott sprechen. Wer immer es laut<br />

oder leise, mit Mund oder Herz teilen<br />

will, ist sehr willkommen! Jeweils am<br />

Freitag, 26.10. / 30.11. ab 17.30<br />

Uhr für eine Dreiviertelstunde in der<br />

Stadtkirche.


26<br />

Veranstaltungen<br />

Jonakirche<br />

Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />

• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann � 432920<br />

Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treff en<br />

uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten<br />

Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es<br />

sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt.<br />

Wir sind off en für neue Ideen und Menschen.<br />

Die nächsten Termine:<br />

27. September Expedition in die Welt der Klänge: Sich hören -<br />

Andere hören - Dazugehören.<br />

25. Oktober Frauen der Reformation I: Katharina Zoll (1497-1562)<br />

08. November Frauen der Reformation II: Argula <strong>von</strong> Grumbach<br />

(1492-1554)<br />

22. November Messianische Erwartungen im 1. Samuelbuch<br />

13. Dezember „Der Weihnachtsdieb“ und andere schöne<br />

Bescherungen zur Weihnachtsfeier<br />

• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />

Mittwochs <strong>von</strong> 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

24. Oktober „Der Islam“. Siegfried Pässler mit persönlichen<br />

Eindrücken und Erkenntnissen, die sich verschiedenen<br />

Reiseerlebnissen und dem intensiven Studium der<br />

arabischen Sprache verdanken.<br />

07. November Konzertpianist Vladimir Mogilevsky spielt<br />

„Die schönsten Transkriptionen <strong>von</strong> Tschaikowsky“,<br />

anlässlich des 200.Geburtstages des Komponisten.<br />

21. November „Schwierige Anfänge“ - auf dem Weg zur Ökumene.<br />

Über das zunehmend besser werdende Miteinander<br />

evangelischer und katholischer Christen in<br />

Kaiserswerth. Franz-Josef Vogel berichtet in Wort<br />

und Bild aus 200 Jahren Gemeinsamkeiten.<br />

05. Dezember Seniorenadventsfeier<br />

• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 43 29 20<br />

Einmal im Monat treff en wir uns dienstags abends <strong>von</strong> 19.30 - 22.00 Uhr<br />

in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den<br />

Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem<br />

fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen<br />

werden gemeinsam verabredet.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Veranstaltungen<br />

Mutterhauskirche<br />

Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />

• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr -<br />

Off ener Gesprächskreis<br />

An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt<br />

wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen<br />

werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />

Termine: 17.10. / 21.11.<br />

• Treff punkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat <strong>von</strong> 15.00 bis 16.30 Uhr<br />

Gesprächskreis in froher Runde bei Kaff ee und Kuchen<br />

Termine: 10.10. (!) / 07.11. / 05.12. Seniorenadventsfeier<br />

• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />

Die <strong>Kaiserswerther</strong> Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem<br />

gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche)<br />

ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.<br />

Die nächsten Termine: 30.09. / 28.10. / 25.11.<br />

Gemeinderäume Einbrunger Straße 80<br />

Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />

• Seniorentreff Info: Heide Ribisel � 0203-75999555<br />

Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaff ee 60+<br />

Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

27<br />

ANDACHTEN IN DER<br />

MUTTERHAUSKIRCHE<br />

O� ene Mutterhauskirche<br />

Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />

immer montags, dienstags,<br />

donnerstags und freitags in der Zeit<br />

<strong>von</strong> 8.30 bis 18.00 Uhr.<br />

Friedensgebet<br />

Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr.<br />

Taizé-Andacht<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />

18.00 Uhr.<br />

Andachten der Schwesternschaft<br />

Jeden Montag, Dienstag und Freitag<br />

um 18.00 Uhr.<br />

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!<br />

AM KLEMENSPLATZ<br />

Inh. Karin Waldmann<br />

Klemensplatz 11<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf-Kaiserswerth<br />

www.apotheke-am-klemensplatz.de<br />

Telefon: 0211.<strong>40</strong>1554<br />

APO SMS: 0160.90166114<br />

info@apotheke-am-klemensplatz.de


Ökumene<br />

28<br />

Veranstaltungen - Ökumene<br />

Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth<br />

Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und<br />

Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu<br />

behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ<br />

hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!<br />

Termine: 10.10. / 14.11. / 08.12. jeweils um 20.00 Uhr.<br />

Da wir uns abwechselnd in den Häusern treff en, bitte den Ort erfragen bei<br />

Frau Limei Teetz � <strong>40</strong>56035.<br />

• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />

Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr triff t sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu<br />

pfl egen und voranzubringen.<br />

Die nächsten Termine:<br />

10. Oktober Ort steht noch nicht fest<br />

07. November Pauluskirche (Diezelweg)<br />

STERBEBEGLEITUNG<br />

TRAUERBEGLEITUNG<br />

Manchmal wünsche ich mir<br />

Beratung und Unterstützung!<br />

Ökumenische Hospizgruppe<br />

Kaiserswerth e. V.<br />

An jedem 1. Samstag im Monat <strong>von</strong> 15 bis 17 Uhr laden<br />

wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Angermund . Kaiserswerth<br />

Kalkum . Lohausen . Wittlaer<br />

Suitbertus-Stiftsplatz 11, <strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 - <strong>40</strong>5 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de


2green Anzeige 1/2 DIN A5 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Seite 1<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

29<br />

green _Gartenkultur<br />

Pflanzen zur Architektur<br />

Konzepte nach Maß<br />

Gestaltende Pflanzung<br />

Stilvolle Pflanzgefäße<br />

www.greengartenkultur.de / T +49 211 5 80 80 01 / F +49 211 5 80 80 02 _<br />

green _ Gartenkultur GmbH / Plange Mühle 3 / <strong>40</strong>221 Düsseldorf - Medienhafen<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> <strong>Sportverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1966</strong> e. V.<br />

Wir machen durch!!<br />

... nicht bis „morgen früh“ aber über das Wochenende!<br />

Freitag: 20.00 - 21.00 Uhr Pilates Samstag: 17.00 - 18.00 Uhr Zumba Neu!!!<br />

Freitag: 19.00 - 21.00 Uhr Badminton Sonntag: 17.00 - 18.00 Uhr Hallenfussball<br />

Samstag: 09.00 - 10.00 Uhr „50+ “ Sonntag: 19.30 - 21.00 Uhr Yoga<br />

Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- <strong>40</strong> <strong>37</strong> <strong>76</strong><br />

Pilates, Yoga, Progr. Muskelentspannung, Tischtennis, Badminton, Jazztanz/HipHop, Bodystyling, Damengymnastik,<br />

Herrengymnastik, Rückengymnastik, Volleyball, Fussball, Basketball, Kinderturnen, Walking, Nordic-Walking


30<br />

CHORPROBEN<br />

Interessierte Mitsänger/innen<br />

und Bläser/innen sind stets<br />

herzlich willkommen!<br />

Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />

Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr<br />

GemH Fliednerstr.6<br />

Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr<br />

Jonakirche<br />

Jugendchor Kaiserswerth<br />

Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr<br />

GemH Fliednerstr.6<br />

Kantorei Kaiserswerth<br />

Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />

GemH Fliednerstraße<br />

Schola Kaiserswerth<br />

Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr ,<br />

(2. und 4. im Monat),<br />

Mutterhauskirche<br />

Seniorenkantorei<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />

(1. und 3. im Monat),<br />

Mutterhauskirche<br />

Blockfl ötenkreis<br />

Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr ,<br />

(1. und 3. im Monat),<br />

Mutterhauskirche<br />

Gospelgruppe JonaSingers<br />

Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr<br />

Jonakirche<br />

Kirchenmusik<br />

Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt<br />

Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />

„Singen in allen Lebenslagen“ so lautet in diesem Jahr das<br />

kirchenmusikalische Jahresthema der Kirchengemeinde Kaiserswerth.<br />

Kommen Sie zu den Gruppen unserer Singschule für alle<br />

Generationen! Hier die neuesten „Nachrichten“ aus den Chorgruppen<br />

der Kantorei Kaiserswerth:<br />

Nach dem großen Kindermusicalauftritt in der Kaiserpfalz freuen sich<br />

die Kinderkantoreigruppen Kaiserswerth und Lohausen auf neue<br />

fetzige und (manchmal) fromme Lieder. Ein großer Auftritt wird wieder<br />

das Adventssingen in der Stadtkirche und auf dem Weihnachtsmarkt<br />

sein. Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei<br />

herzlich willkommen, um vor allem Gospel und Popsongs, aber<br />

auch ab und zu etwas Älteres zu singen. Hin und wieder singen<br />

wir auch mit der Erwachsenen - Kantorei gemeinsam! Die meisten<br />

Mitglieder der Jugendkantorei wirken auch bei der Auff ührung<br />

des auf Baltrum einstudierten Musicals „Joseph and the Amazing<br />

Technicolor Dreamcoat“ mit.<br />

Die Kantorei Kaiserswerth mit ihren etwa 75 Sängerinnen und Sängern<br />

konzentriert sich nach dem vielfältigen Programm des ersten Halbjahres<br />

nun auf das Einüben <strong>von</strong> Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem“ und<br />

Leonard Bernsteins „Chichester Psalms“, die am 18. November mit<br />

großem sinfonischen Orchester in der Mutterhauskirche aufgeführt<br />

werden.<br />

Der als Dirigent weltberühmte Leonard Bernstein (1918-1990) fand<br />

auch als Komponist Anerkennung und betonte oft, wie wichtig ihm diese<br />

Dimension seiner Existenz als Künstler sei. Am populärsten ist zweifellos<br />

seine West Side Story (1957), doch zu seinen wichtigsten Werken<br />

zählen auch verschiedene Kompositionen mit geistlicher Thematik.<br />

In ihnen verarbeitete Bernstein sowohl christliches als auch jüdisches<br />

Gedankengut. Zu den christlich orientierten Werken gehören die<br />

1965 entstandenen Chichester Psalms. Die textliche Basis des Werkes<br />

bilden alttestamentarische Psalmen, die der Komponist gemeinsam<br />

mit Cyril Solomon zusammenstellte und die in hebräischer Sprache<br />

gesungen werden. Man hat dies oft als Zeichen einer christlich-jüdischen<br />

Verbindung zu deuten versucht, gewissermaßen als Bekräftigung<br />

der Gemeinsamkeiten. Typisch für Bernstein ist ein stark gestisch<br />

geprägtes Komponieren, das immer wieder mit prägnanten Rhythmen<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


arbeitet. Es strebt nach Eingängigkeit, versucht aber zugleich Akzente<br />

abseits der kirchenmusikalischen Tradition zu setzen. Besonders<br />

charakteristisch ist der Wechsel zwischen idyllischen und energischen,<br />

mitunter sogar bedrohlich wirkenden Klängen, orientiert an den im Text<br />

ausgetragenen Gegensätzen, die in den Ausdruck <strong>von</strong> Hoff nung münden.<br />

Mozarts berühmtes Requiem, eines der eindrucksvollsten Chorwerke<br />

der abendländischen Musiktradition, ist schon in früheren Zeiten als<br />

Inbegriff für die Ausdruckskraft des Singens verstanden worden –<br />

gerade die durch den Requiem-Text stimulierten eminenten Wechsel<br />

der Stimmungen und Ausdruckswerte sind dafür charakteristisch. Der<br />

Kontrast dieser beiden wunderbaren Werke kann erfahrbar machen,<br />

was das Singen heute heißen mag: es ist Verkündigung, Feier und<br />

Selbstvergewisserung, aber es ist auch Ausdruck des Zweifels, der Trauer<br />

und der Hoff nung– Musik als existentielle Erfahrung.<br />

Die „Jonasingers“ treff en sich zur Unterstützung und festlichen<br />

Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren<br />

Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische<br />

geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich. Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920<br />

Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern<br />

und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung <strong>von</strong><br />

Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen zur Zeit<br />

dreistimmige Motetten <strong>von</strong> Joseph Haydn und W.A. Mozart sowie neue<br />

geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen<br />

(Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie vor sehr freuen.<br />

In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle<br />

Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen<br />

sind uns willkommen - wir proben vormittags!<br />

Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Wahner, die alle mit ihrem<br />

fröhlichen Wesen mitreißt.<br />

Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen sich bei<br />

unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden<br />

Gottesdienstmusiken vorbereitet. Info: Stefan Irle � <strong>40</strong>80007.<br />

Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel<br />

Kirchenmusik<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

31<br />

FREUNDESKREIS FÜR<br />

KIRCHENMUSIK<br />

Um die musikalischen Projekte<br />

weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />

können, sind wir auf Ihre fi nanzielle<br />

Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />

Arbeit fördern wollen, freuen<br />

wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />

für Kirchenmusik” als Mitglied<br />

begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />

Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />

Kirchenmusik” erhalten Sie<br />

• ermäßigten Eintritt zu<br />

den Konzerten<br />

• persönliche Einladungen zu den<br />

musikalischen Veranstaltungen<br />

• eine halbjährliche<br />

Programmübersicht<br />

Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />

für Schüler, Studenten und<br />

Diakonissen 6,14 €.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />

bei uns, vielen Dank!<br />

Freundeskreis für Kirchenmusik<br />

Fliednerstraße 6,<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Kantorin Susanne Hiekel<br />

� <strong>40</strong>5 96 54<br />

e-mail: S.hiekel@mac.com


32 Kirchenmusik<br />

Konzerte und Off enes Singen<br />

Sonntag, 4. November, 17.00 Uhr<br />

Jonakirche, Niederrheinstr.128<br />

Au� ührung des Jugendmusical<br />

„Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ <strong>von</strong> Andrew Lloyd Webber<br />

Ausführende: Jugendliche der Musical-Freizeit Baltrum 2012<br />

Leitung: Susanne Hiekel, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />

Eintritt frei - Spenden erbeten<br />

Montag, 05. November, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus Fliednerstraße 6, im Rahmen des Abendkreises<br />

„Existenzielle Erfahrungen in herrlicher Musik“<br />

Einführung in Mozarts „Requiem“ und Bernsteins „Chichester Psalms“ durch Susanne Hiekel<br />

Sonntag, 18. November, 17.00 Uhr<br />

Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem<br />

Leonard Bernstein: Chichester Psalms<br />

Sabine Kallhammer, Sopran / Beate Koepp, Alt / Boris Pohlmann, Tenor / Rolf Schmitz - Malburg, Bass<br />

Die Kantorei Kaiserswerth / <strong>Kaiserswerther</strong> Camerata Instrumentale<br />

Leitung: Susanne Hiekel<br />

Eintritt: 26,-,18.-,10,- (erm. 22,-,15,-7,-)<br />

Vorverkauf ab 6. November im „EigenArt - Kunst und Werkladen“,<br />

Alte Landstr. 179, � <strong>40</strong>9-3397<br />

Dieses Konzert wird durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt<br />

Samstag, 1. Dezember, 15.30 Uhr<br />

Treff punkt Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg<br />

Kurrendesingen zum Advent<br />

Alle sind herzlich eingeladen, mit der Schwesternschaft und der Seniorenkantorei singend durch die Häuser der<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Diakonie zu ziehen und alte und kranke Menschen mit Adventsliedern zu erfreuen.<br />

Sonntag, 2. Dezember, 17.00 Uhr<br />

Stadtkirche Kaiserswerth, Fliednerstraße<br />

O� enes Adventssingen bei Kerzenschein mit der Kinderkantorei und Posaunenquartett<br />

Leitung: Susanne Hiekel<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


www.praktisch-glaube.de<br />

IV<br />

PROCHEM<br />

V<br />

PROCHEM<br />

33<br />

Schutzkleidung<br />

Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz<br />

Typ 5 & 6<br />

PRAKTIKA®<br />

PRAKTIKA®<br />

PRAKTIKA®<br />

3S-Arbeitsschutz GmbH<br />

Ikarusstraße 24<br />

<strong>40</strong>474 Düsseldorf<br />

I<br />

PROCHEM<br />

Typ 3B, 4, 5 & 6<br />

PROCHEM<br />

Typ 3B, 4, 5 & 6<br />

CAT 1<br />

III<br />

PROCHEM<br />

Typ 3B & 5<br />

Typ 5B & 6<br />

Classic Cl Classic Clas Cl Classi CCla lassic la las assic i<br />

VI<br />

PROCHEM<br />

PROCHEM®Line<br />

PROTEC®Line<br />

Classic PROTEC®Line<br />

Typ 5B & 6<br />

MULTI<br />

Kleen<br />

Typ 3B & 5<br />

Tel. 0211- 690 796 - 0<br />

MULTI<br />

Typ 4B, 5 & 6<br />

Typ 5 & 6<br />

Typ 3B & 5<br />

MULTI<br />

Typ 1a ET<br />

Typ 3B, 4, 5 & 6<br />

Maxx<br />

Typ 4, 5 & 6<br />

Pro<br />

® ®<br />

®<br />

MULTI®Line<br />

www.schutzkleidung.de


34 Praktisch Glaube<br />

Kindersachenbörse in der Jonakirche<br />

459,07 € Erlös für die Arbeit der Jonakirche<br />

Das war mal wieder ein Volltreff er! An einem entspannten, sonnigen<br />

Vormittag, Samstag, den 30. Juni, gab es in der Jonakirche wieder<br />

jede Menge Schnäppchen zu machen. Kaff ee, Kuchen, Brötchen und<br />

Würstchen, serviert und ausgeteilt <strong>von</strong> den ausgesprochen tatkräftigen<br />

Händen <strong>von</strong> Maggy Holm, Waltraut Hastert und Maren Gehl, sorgten für<br />

das leibliche Wohl. Das Ganze wie schon im April souverän, umsichtig<br />

und akkurat organisiert und geplant <strong>von</strong> Dagmar Müller und Tochter<br />

Jenny. Ihnen allen ein sehr, sehr herzliches Dankeschön!!!<br />

Die nächste Kindersachenbörse in der Jonakirche ist übrigens am<br />

Samstag, 17. November 2012 <strong>von</strong> 9 - 13 Uhr. Anmeldungen bei<br />

Dagmar Müller über E-Mail „Jonaboerse@t-online.de“<br />

Sie hatten alles gemeinsam<br />

Unter diesem Motto stand am 17. Juni das Gemeindefest im Garten<br />

der Jonakirche. Wie angekündigt versuchten wir, dieses Motto konkret<br />

beim Essen und Trinken praktisch umzusetzen: Keine Bons, Wertmarken<br />

und Preisschilder, nur halbwegs „hungrige Fische“ für Spenden bei den<br />

Essensausgabestellen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Fische<br />

spuckten zum Abend 2990,45 € aus, gut 500 € mehr als bei anderen<br />

Gemeindefesten in Jona sonst durch Verkauf <strong>von</strong> Wertmarken und Bons<br />

erzielt wurde.<br />

Allen Spendern, allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,<br />

allen KuchenbäckerInnen und Salatzubereitern, allen helfenden und<br />

unterstützenden Händen, kurzum allen, die sich auf diese besondere<br />

„spirituelle“ Herausforderung eingelassen und mitgetan haben, ein<br />

herzliches Dankeschön und die gute Nachricht, dass die „Dynamis“<br />

(Kraft) der Auferstehung (Apostelgeschichte 4,32) auch an solchen<br />

„profanen“ Dingen des Alltags einer Gemeinde sicht- und erlebbar wird<br />

bzw. erfahren werden kann.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Auf den Spuren Martin Luthers<br />

Gemeindefahrt nach Erfurt 29. Mai -3. Juni 2012<br />

Praktisch Glaube<br />

Am Dienstag nach Pfingsten starteten wir sehr früh, hatten einen<br />

Aufenthalt in Eisleben, dem Geburts- und Sterbeort Martin Luthers, und<br />

erreichten am frühen Abend unser Ziel, das Augustinerkloster in Erfurt,<br />

unsere Bleibe für die bevorstehende ereignisreiche Woche.<br />

Am nächsten Tag wurde Erfurt erkundet. Der Tag begann mit einer<br />

Führung durch das Kloster. Der zentrale Punkt, wenn man auf den<br />

Spuren Luthers unterwegs ist, ist wohl die einfache Steinplatte vor dem<br />

Altar in der Klosterkirche, auf die hingestreckt Luther seine Entscheidung<br />

für das Klosterleben bekräftigte. Am Nachmittag bezauberten uns<br />

die Fachwerkhäuser und Winkel der Altstadt. Den Abschluss bildete<br />

der Besuch des Doms, in dem Luther zum Priester geweiht wurde.<br />

Friedrichroda und Schmalkalden standen am Donnerstag auf dem<br />

Programm, und am Freitag ging es nach Eisenach.<br />

Die Wartburg präsentierte viele Schätze, aber der Tintenklecks,<br />

die sichtbar hinterlassene Spur <strong>von</strong> Luthers Kampf mit dem ihn<br />

bedrängenden Satan, war inzwischen abgetragen. Die ständig<br />

erforderliche Erneuerung hatte sich wohl als zu aufwendig erwiesen.<br />

Zum Glück gab es aber noch ausreichend Zeit, um im Bach-Haus<br />

Live-Musik auf historischen Instrumenten zu hören und sich einer<br />

Auswahl aus den vielen dargebotenen Werken Bachs zu widmen.<br />

35


36<br />

Praktisch Glaube<br />

Das Programm am Samstag, dem letzten Tag der Fahrt, brachte harte Kost.<br />

Den Anstoß gab das Konzentrationslager Buchenwald, in unmittelbarer Nähe Weimars gelegen, das unser<br />

Tagesziel sein sollte. Anneliese Dautermann, Gisela Wildner und Daniel Kaufmann hatten bei der Vorbereitung<br />

entschieden, Luthers Haltung zu den Juden nicht auszuklammern. Seine Vorstellungen <strong>von</strong> der unkorrigierbaren<br />

Gottesferne der Juden prägten die <strong>von</strong> ihm verfassten Leitsätze für deren Behandlung in radikal grausamer<br />

und zutiefst verstörender Weise. Es war wohl keinem aus der Gruppe klar, in welchem Ausmaß Luthers Überzeugungen<br />

den Nationalsozialismus und seine Vernichtungsfeldzüge eff ektiv mit vorbereitet haben. Nach<br />

diesem fi nsteren Tagesbeginn erwartete uns Weimar mit einem herrlichen Tag in strahlendem Sonnenschein.<br />

Wir schlenderten in kleinen Gruppen durch die Stadt, genossen die Atmosphäre und fühlten uns in vollem<br />

Einklang mit der Schilderung: „Mit Goethe und Schiller, Herder und Wieland erreichte die deutsche Literatur<br />

einen Höhepunkt, eine Vision völkerverbindender Humanität“. Die Gegensätze dieses Tages hätten gravierender<br />

und überwältigender kaum sein können. Wichtiger als die Besichtigung der Orte, an denen Luthers Wirken<br />

Spuren hinterlassen hatte, war die Beschäftigung mit einzelnen Bereichen seiner Gedankenwelt, in die uns<br />

Daniel Kaufmann zum Abschluss eines jeden Tages eine konzentrierte und überzeugende Einführung gab. Die<br />

Rückfahrt in unserem wunderbar bequemen Bus gab uns die Möglichkeit, um über viele Anregungen und<br />

Erlebnisse noch einmal nachzudenken und uns bei den unermüdlichen Organisatorinnen Anneliese Dautermann<br />

und Gisela Wildner und bei Daniel Kaufmann als unserem geistlichen Beistand aufs herzlichste zu bedanken.<br />

Christel Justus<br />

Autohaus Haese<br />

Erkrath-Hochdahl<br />

Solingen<br />

Schimmelbuschstr. 27<br />

<strong>40</strong>699 Erkrath<br />

Tel.: 02104 / 934 700<br />

Fax: 02104 / 934 70 99<br />

info@auto-haese.de<br />

WWW.AUTO-HAESE.DE<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Ihre Buchhandlung im Düsseldorfer Norden<br />

<strong>Kaiserswerther</strong><br />

Buchhandlung<br />

Alte Landstr. 179 - <strong>40</strong>489 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 - <strong>40</strong> 92 101 - Fax 0211 - <strong>40</strong> 93 647<br />

lesen - schreiben - schenken<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

<strong>37</strong><br />

Ralf Rothmann liest<br />

„Shakespeares Hühner – Erzählungen“<br />

am Dienstag, den 23.10.2012<br />

um 19.30 Uhr in der<br />

<strong>Kaiserswerther</strong> Buchhandlung<br />

Eintritt 8,- €<br />

Vorverkauf in der Buchhandlung<br />

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt,<br />

und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! (Jes.60,1)<br />

buchhandlung@kaiserswerther-diakonie.de<br />

www.kaiserswerther-buchhandlung.de<br />

Monatslosung Dezember


38<br />

Düsselferien 2012 in der Teestube<br />

Praktisch Glaube - Düsselferien<br />

Vom 09.07. bis zum 20.07. fanden in der Teestube die Düsselferien unter der Leitung <strong>von</strong> Alexandra Canstein<br />

statt. <strong>40</strong> Mädchen und Jungen waren zwei Wochen mit Reisebussen, öff entlichen Verkehrsmitteln und natürlich<br />

auch zu Fuß unterwegs und haben vieles erlebt. Leider hatte der „Wettergott“ in diesem Jahr kein großes<br />

Einsehen mit den Ferienkindern! Trotz der vielen Programmänderungen waren es aber zwei erlebnisreiche und<br />

schöne Wochen.<br />

Etwas Gutes hatte die Wetterlage dann doch: Wir wurden nicht<br />

<strong>von</strong> Wespen angefallen und konnten so in Ruhe auch mal ein<br />

Eis genießen!<br />

Einen ganz lieben Dank an die Teamer: Annika und Wiebke<br />

Marquardt, Julia Schwabe-Werner, Katharina Gläser und Oskar<br />

Eidenmüller.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


www.praktisch-glaube.de<br />

39


<strong>40</strong><br />

Graf Recke Stiftung<br />

Zitate<br />

»Wir sind hier miteinander eine lernende Organisation: Was<br />

darf man hier anfragen und überprüfen, ohne dass die Integrität<br />

verletzt wird?« Pfr, Ulrich Lilie, Theologischer Vorstand<br />

»Wenn wir eine Fehlerkultur aufbauen möchten, dann müssen<br />

auch Fehler passieren dürfen!« Nicole Paulussen, Leiterin<br />

des Geschäftsbereichs Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik<br />

»Von Konflikten hören wir meistens. Dort, wo wir Verständigung<br />

erzielen, wird es nicht laut.« Jürgen Peters, Leiter d. Geschäftsbereichs<br />

Erziehung & Bildung<br />

»Das höchste Gut ist die Gerechtigkeit. Wenn ein Mitarbeiter<br />

eine Abmahnung bekommt, aber das ist ganz klar fachlich begründet,<br />

dann akzeptiert er sie.«<br />

Joachim Köhn, Leiter des Geschäftsbereichs Wohnen & Pflege<br />

»Ich muss es meinen Kollegen ermöglichen, möglichst viel<br />

Kraft den Jugendlichen zu widmen.«<br />

Klaus Günther, Leiter Schule I<br />

»Wir alle, Lehrer, Schulleitung, Verwaltung, sind da, weil es<br />

die Schüler gibt, nicht umgekehrt!«<br />

Günter Klempau-Froning, Leiter Schule II<br />

»Offenheit und Aufrichtigkeit sind die kleinen Meilensteine,<br />

die man vorleben muss. Das schafft auf Dauer Verlässlichkeit.«<br />

Jürgen Büstrin, Geschäftsführer Haus Berlin gGmbH<br />

»Einen verantwortungsvollen Arbeitgeber erkennt man,<br />

wenn man als Arbeitnehmer mal nicht hundert Prozent<br />

geben kann!« Andreas Becker, Wohnbereichsleiter und Pflegedienstleiter<br />

im Walter-Kobold-Haus<br />

»Caritas, nämlich tätige Nächstenliebe, ist ganz konkret eine<br />

Auswirkung der Liebe Gottes. Diese Liebe empfangen wir umsonst.<br />

Das ist etwas Großes und Einfaches!« Markus Herz,<br />

Pastoralreferent der Katholischen Kirchengemeinde St. Ursula<br />

Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />

Welche Haltungen, Werte und Überzeugungen leiten heute die Arbeit, die unsere Mitarbeitenden im täglichen<br />

Wettbewerb mit nicht-konfessions- und tarifgebundenen Mitbewerbern leisten? Und was unterscheidet uns -<br />

neben einer langen und wechselvollen Geschichte mit klangvollen Namen - heute <strong>von</strong> unseren Mitbewerben?<br />

Um diese Fragen geht es im Jahresbericht 2011 der Graf Recke Stiftung, der soeben erschienen ist.<br />

Es ist sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal diakonischer Unternehmen, dass sie sich mit ihren Mitarbeitenden auf Werte<br />

und Leitbilder verständigen und darauf ihre Unternehmenskultur aufbauen. Dennoch werden an ein Unternehmen wie<br />

die Graf Recke Stiftung zu Recht besondere Erwartungen gestellt, eben weil sie ein besonderes, nämlich ein diakonisches<br />

Unternehmen ist. Diese » diakonischen Besonderheiten « und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen<br />

stellt der Jahresbericht 2011 der Graf Recke Stiftung in den Mittelpunkt.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Jahresbericht 2011<br />

»Trotz des Kostendrucks müssen die aus dem Leitbild der<br />

Dienstgemeinschaft resultierenden Anforderungen an die<br />

Arbeitsbedingungen weiterhin zur Geltung kommen.«<br />

Präses Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der EKD<br />

»Die Idee der Dienstgemeinschaft schließt ja wechselseitige<br />

Interessen auch hier bei uns in konkreten Fragen überhaupt<br />

nicht aus.« Petra Skodzig, Finanzvorstand<br />

»Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber gerade dadurch, dass<br />

wir Haltungen vorgeben und Orientierung schaffen.«<br />

Marcus Guttmacher-Jendges, Leiter des Referats<br />

Personal & Organisationsentwicklung.<br />

»Nach dem Wegfall des Kostendeckungsprinzips haben<br />

kirchliche Einrichtungen die Abkehr vom Dritten Weg praktiziert.«<br />

Christian Wahle, Vorsitzender Vorsitzender der<br />

Mitarbeitendenvertretung der Graf Recke Erziehung & Bildung<br />

»Nur wer körperlich und emotional nicht ausgepowert ist,<br />

bringt genügend Motivation und Feingefühl dafür auf, die<br />

Goldene Regel zu leben.« Heike Zoike,Vorsitzende<br />

Mitarbeitendenvertretung Dorotheenpark Seniorenzentrum<br />

»Wir sind alle fehlbar. Schlimm ist es nur, wenn ich es nicht<br />

mehr merke, dass ich gegen die Goldene Regel verstoße.«<br />

Andreas Becker,Vorsitzender Mitarbeitendenvertretung Sozialpsychiatrie<br />

& Heilpädagogik<br />

»Wenn die Goldene Regel gelebt wird, dann wird es gelingen,<br />

Gottes Zuwendung zum Menschen im Miteinander der täglichen<br />

diakonischen Arbeit erfahrbar zu machen.« Prof. Dr.<br />

Ulrich Preis, Professor für Arbeitsrecht an der Universität Köln<br />

»Die Kirchengemeinde hat in ihrer Geschichte so ziemlich<br />

alle Etappen des Jakob-und-Esau-Dramas zwischen<br />

Ortsgemeinde und diakonischer Körperschaft erlebt.«<br />

Jonas Marquardt, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth


Die Gespräche, (Gast-)Beiträge, Interviews und Geschichten aus dem Alltag der Stiftung kreisen alle um das Thema<br />

„ Unternehmenskultur und diakonisches Profi l “. Zwei angeregte Diskussionen zwischen verschiedenen Akteuren der<br />

Stiftung nehmen sich wesentliche Kernfragen vor: Wozu eigentlich haben wir ein diakonisches Profi l? Was bedeutet<br />

Diakonie heute und wie unterscheidet sich eine diakonische Einrichtung <strong>von</strong> anderen? Diese Fragen erörtern der<br />

Theologische Vorstand Ulrich Lilie und die drei Geschäftsbereichsleiter der Stiftung. Die Frage des kirchlichen Sonderwegs<br />

im Arbeitsrecht diskutieren Finanzvorstand Petra Skodzig, Personalleiter Marcus Guttmacher-Jendges und Mitarbeitervertreter<br />

Christian Wahle kontrovers, ohne dabei die Idee der „ Konsenspolitik als Haltung “ im kirchlichen Arbeitsrecht aus<br />

den Augen zu verlieren.<br />

„ Natürlich hatten wir Angst “ lautet das Statement einer langjährigen Mitarbeiterin der Hauswirtschaft in einem Bericht<br />

über Veränderungsmaßnahmen in einer Senioreneinrichtung der Stiftung. Wie Einrichtungsleitung und Mitarbeitende<br />

gemeinsam Lösungen zum Vorteil aller fanden, ist im aktuellen Jahresbericht ebenso beschrieben wie ein gelungenes<br />

Beispiel für Verselbstständigung in der Jugendhilfe und die besondere soziale Verantwortung eines diakonischen<br />

Arbeitgebers für Mitarbeitende in berufl ichen oder persönlichen Krisensituationen.<br />

Eine Grundlage des Handelns aller in der Graf Recke Stiftung ist seit 2011 die gemeinsam <strong>von</strong> Vorstand und<br />

Mitarbeitervertretern entwickelte Goldene Regel als Selbstverpfl ichtung. Zwei Mitarbeitervertreter und ein Arbeitsrechtler<br />

bewerten die Idee und Umsetzung der Goldenen Regel und schildern ihre Perspektiven auf ihre durchaus hohen Ansprüche.<br />

In Gastbeiträgen beleuchten der EKD-Ratsvorsitzende Präses Nikolaus Schneider und Barbara Montag, Referentin<br />

in der Stabsstelle für Kommunikation und Diakonisches Profi l der Diakonie RWL, das Thema des Jahresberichtes.<br />

Der <strong>Kaiserswerther</strong> Pfarrer Jonas Marquardt nimmt die neuen Möglichkeiten des „ Tat- und Glaubenszeugnisses “ im<br />

Düsseldorfer Norden nach der Fusion der <strong>Kaiserswerther</strong> Gemeinde und der Anstaltskirchengemeinde in den Blick und<br />

ist sich sicher, dass die „ dreifache Schnur “ aus Ortsgemeinde und zwei großen diakonischen Trägern noch besser hält.<br />

Stiftungspfarrer Dietmar Redeker gibt einen Einblick in die Arbeit des neuen Kirchlichen Beirats, die nach der Fusion<br />

die seelsorgliche Arbeit der Graf Recke Stiftung begleitet. Ein Gespräch mit dem Pastoralreferenten Markus Herz aus<br />

der Kirchengemeinde St. Ursula in Düsseldorf nimmt außerdem das caritative Profi l einer Gemeinde der katholischen<br />

Glaubensschwestern und -brüder in den Blick.<br />

Abgerundet wird der Jahresbericht <strong>von</strong> vielen kleinen Geschichten und Erlebnissen in der Graf Recke Stiftung, die zeigen,<br />

wie Diakonie und das christliche Menschenbild im Alltag wirksam werden.<br />

INFO<br />

Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />

Jahresbericht<br />

Der aktuelle Jahresbericht der Graf Recke Stiftung kann bei der Unternehmenskommunikation bestellt werden.<br />

Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an info@graf-recke-stiftung.de. Telefonisch bestellt werden kann das Heft unter<br />

0211/9<strong>40</strong>08182.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

41


TAUFEN<br />

42 Amtshandlungen bis zum 06.08.2012<br />

Noah Kilian Lavista<br />

Justus Mäckler<br />

Leonie Alina Verhesen<br />

Dominik Goldmann<br />

Giulia Nené Ruff ert<br />

Leonard Krause<br />

Marie-Sophie Helene Luise Freiin <strong>von</strong> Roenne<br />

Dominik Mats Kohlbaum<br />

Henry Felix Mirau<br />

Paul Jonas Joachim Dietrich Heymanns<br />

Julius Joachim Dietrich Heymanns<br />

David Jäger<br />

Nils Jäger<br />

Madita Jäger<br />

Anna-Sophie Käthe Elisabeth Kroß<br />

TRAUUNGEN<br />

Felix Todesco und Charlotte Naumann<br />

Christian Doobe und Anne-Katrin Doobe, geb. Gieseler<br />

Dr. Nils Gaebel und Caroline Gaebel, geb. Gabbert<br />

Roman Heinemann und Daniela Heinemann, geb. Seidel<br />

Dr. Patrick Schwerdtner und Bettina Schwerdtner, geb. Burkhardt<br />

Roderich Körner und Andjelka Körner, geb. Jurjevic<br />

Philipp Heymanns und Verena Heymanns, geb. Kerber<br />

Dr. Frank Weyen und Ilka Jasmin Maag<br />

Felix Heidemeyer und Melanie Heidemeyer, geb. Schlüter<br />

Nils Lohmann und Tina Lohmann, geb. Heckel<br />

Maik Kohlhoff und Sandra Kohlhoff , geb. Borgwardt<br />

Anna Sophia Hoyer<br />

Mona Völkel<br />

Maxim-Leopold Claus Lützenrath<br />

Nicolas Henry Walter Lindemann<br />

Carlotta Sophia Elke Lindemann<br />

Justus-Laurin Johannes Winterhager<br />

Lorenz Elfgen<br />

Lukas Skroch<br />

Nikos Emilian Albrecht<br />

Lisanne Zoe Albrecht<br />

Elisa Katharina Hölbe<br />

Kerstin Decker<br />

Sophie Charlotte Kinzler<br />

Charlotte Luise Gudrun Brigitte <strong>von</strong> Hertell<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de


Trauerfeiern und Bestattungen<br />

Günther Schmoldt, 59 J.<br />

Willi Klein, 93 J.<br />

Margarete Barthel, 92 J.<br />

Günther Diehr, 86 J.<br />

Diakonisse Emilie Schaefer, 97 J.<br />

Estelle Reinhardt, 88 J.<br />

Sigrid Ophoven, 87 J.<br />

Rolf Walhofer, 82 J.<br />

Holger Wilke, 53 J.<br />

Rudolf Heine, 83 J.<br />

Siegfried Grohs, 49 J.<br />

Norbert Grasse, 49 J.<br />

Wilhelm Groenhoff , 82 J.<br />

Bernd Hamblock, 67 J.<br />

Diakonisse Ilse Hölters, 98 J.<br />

Hab keine Angst<br />

Hab keine Angst, denn ich erlöse dich.<br />

Ich rufe dich beim Namen, du bist mein.<br />

Amtshandlungen bis zum 06.08.2012<br />

Für diese Welt ist ein Leben zu Ende,<br />

für den, der glaubt, hat ein Leben begonnen.<br />

Jetzt weinen wir, da wir ihn nicht mehr haben,<br />

der unser war und den wir nicht mehr sehen.<br />

Wir suchen ihn bei dem Schöpfer des Lebens,<br />

denn er hat uns diesen Menschen gegeben.<br />

Er gab ihn uns und er hat ihn genommen,<br />

wir danken Gott, dass er unser gewesen.<br />

www.praktisch-glaube.de<br />

43<br />

Auch wer da stirbt, bleibt in unserer Mitte,<br />

er geht voraus, und wir werden ihm folgen.<br />

So sterben wir, um verwandelt zu werden<br />

und unser Gott wird uns rufen zum Leben.<br />

Hab keine Angst, denn ich erlöse dich.<br />

Ich rufe dich beim Namen, mein bist du.<br />

(Lothar Zenetti)


service<br />

vom Profi!<br />

Ihr SpezIalISt<br />

für modernSte markentechnIk<br />

und topServIce:<br />

• Beratung & Planung<br />

• Lieferung & Montage<br />

• Servicewerkstatt<br />

• Computer-Kurse,<br />

speziell für Senioren<br />

Pechan<br />

<strong>40</strong>489 Düsseldorf | <strong>Kaiserswerther</strong> Markt 51 | T 0211 <strong>40</strong>606 | info@pechan-online.de<br />

Wir sind für Sie da: MO – FR 9.30 – 13.30 u. 14.15 – 18.30 Uhr | SA 9.30 – 14.00 Uhr<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

hOtline<br />

0211<br />

<strong>40</strong>606

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!