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40 37 76 Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.

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Graf Recke Stiftung<br />

Zitate<br />

»Wir sind hier miteinander eine lernende Organisation: Was<br />

darf man hier anfragen und überprüfen, ohne dass die Integrität<br />

verletzt wird?« Pfr, Ulrich Lilie, Theologischer Vorstand<br />

»Wenn wir eine Fehlerkultur aufbauen möchten, dann müssen<br />

auch Fehler passieren dürfen!« Nicole Paulussen, Leiterin<br />

des Geschäftsbereichs Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik<br />

»Von Konflikten hören wir meistens. Dort, wo wir Verständigung<br />

erzielen, wird es nicht laut.« Jürgen Peters, Leiter d. Geschäftsbereichs<br />

Erziehung & Bildung<br />

»Das höchste Gut ist die Gerechtigkeit. Wenn ein Mitarbeiter<br />

eine Abmahnung bekommt, aber das ist ganz klar fachlich begründet,<br />

dann akzeptiert er sie.«<br />

Joachim Köhn, Leiter des Geschäftsbereichs Wohnen & Pflege<br />

»Ich muss es meinen Kollegen ermöglichen, möglichst viel<br />

Kraft den Jugendlichen zu widmen.«<br />

Klaus Günther, Leiter Schule I<br />

»Wir alle, Lehrer, Schulleitung, Verwaltung, sind da, weil es<br />

die Schüler gibt, nicht umgekehrt!«<br />

Günter Klempau-Froning, Leiter Schule II<br />

»Offenheit und Aufrichtigkeit sind die kleinen Meilensteine,<br />

die man vorleben muss. Das schafft auf Dauer Verlässlichkeit.«<br />

Jürgen Büstrin, Geschäftsführer Haus Berlin gGmbH<br />

»Einen verantwortungsvollen Arbeitgeber erkennt man,<br />

wenn man als Arbeitnehmer mal nicht hundert Prozent<br />

geben kann!« Andreas Becker, Wohnbereichsleiter und Pflegedienstleiter<br />

im Walter-Kobold-Haus<br />

»Caritas, nämlich tätige Nächstenliebe, ist ganz konkret eine<br />

Auswirkung der Liebe Gottes. Diese Liebe empfangen wir umsonst.<br />

Das ist etwas Großes und Einfaches!« Markus Herz,<br />

Pastoralreferent der Katholischen Kirchengemeinde St. Ursula<br />

Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />

Welche Haltungen, Werte und Überzeugungen leiten heute die Arbeit, die unsere Mitarbeitenden im täglichen<br />

Wettbewerb mit nicht-konfessions- und tarifgebundenen Mitbewerbern leisten? Und was unterscheidet uns -<br />

neben einer langen und wechselvollen Geschichte mit klangvollen Namen - heute <strong>von</strong> unseren Mitbewerben?<br />

Um diese Fragen geht es im Jahresbericht 2011 der Graf Recke Stiftung, der soeben erschienen ist.<br />

Es ist sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal diakonischer Unternehmen, dass sie sich mit ihren Mitarbeitenden auf Werte<br />

und Leitbilder verständigen und darauf ihre Unternehmenskultur aufbauen. Dennoch werden an ein Unternehmen wie<br />

die Graf Recke Stiftung zu Recht besondere Erwartungen gestellt, eben weil sie ein besonderes, nämlich ein diakonisches<br />

Unternehmen ist. Diese » diakonischen Besonderheiten « und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen<br />

stellt der Jahresbericht 2011 der Graf Recke Stiftung in den Mittelpunkt.<br />

www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />

Jahresbericht 2011<br />

»Trotz des Kostendrucks müssen die aus dem Leitbild der<br />

Dienstgemeinschaft resultierenden Anforderungen an die<br />

Arbeitsbedingungen weiterhin zur Geltung kommen.«<br />

Präses Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der EKD<br />

»Die Idee der Dienstgemeinschaft schließt ja wechselseitige<br />

Interessen auch hier bei uns in konkreten Fragen überhaupt<br />

nicht aus.« Petra Skodzig, Finanzvorstand<br />

»Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber gerade dadurch, dass<br />

wir Haltungen vorgeben und Orientierung schaffen.«<br />

Marcus Guttmacher-Jendges, Leiter des Referats<br />

Personal & Organisationsentwicklung.<br />

»Nach dem Wegfall des Kostendeckungsprinzips haben<br />

kirchliche Einrichtungen die Abkehr vom Dritten Weg praktiziert.«<br />

Christian Wahle, Vorsitzender Vorsitzender der<br />

Mitarbeitendenvertretung der Graf Recke Erziehung & Bildung<br />

»Nur wer körperlich und emotional nicht ausgepowert ist,<br />

bringt genügend Motivation und Feingefühl dafür auf, die<br />

Goldene Regel zu leben.« Heike Zoike,Vorsitzende<br />

Mitarbeitendenvertretung Dorotheenpark Seniorenzentrum<br />

»Wir sind alle fehlbar. Schlimm ist es nur, wenn ich es nicht<br />

mehr merke, dass ich gegen die Goldene Regel verstoße.«<br />

Andreas Becker,Vorsitzender Mitarbeitendenvertretung Sozialpsychiatrie<br />

& Heilpädagogik<br />

»Wenn die Goldene Regel gelebt wird, dann wird es gelingen,<br />

Gottes Zuwendung zum Menschen im Miteinander der täglichen<br />

diakonischen Arbeit erfahrbar zu machen.« Prof. Dr.<br />

Ulrich Preis, Professor für Arbeitsrecht an der Universität Köln<br />

»Die Kirchengemeinde hat in ihrer Geschichte so ziemlich<br />

alle Etappen des Jakob-und-Esau-Dramas zwischen<br />

Ortsgemeinde und diakonischer Körperschaft erlebt.«<br />

Jonas Marquardt, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth

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