das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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Darstellung der Geburt Jesu in der Grotte der Bethlehemkirche, Israel<br />
DAS SENFBLATT<br />
G E M E I N D E B R I E F D E R<br />
EVANGELISCHEN<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
KAISERSWERTH<br />
M U T T E R H A U S K I R C H E<br />
J O N A K I R C H E<br />
S T A D T K I R C H E<br />
Weihnachten<br />
Festjahr 2011<br />
Ökum. Bibelseminar<br />
Passionsandachten<br />
Werktag Kirchenmusik<br />
Freizeiten<br />
Dez. bis März<br />
1/2011<br />
w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e
2<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Ulrike Heimann<br />
Anschrift:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Satz&Druck:<br />
online -Forum GmbH<br />
� 601 608 0<br />
Grafi ken:<br />
© GEP,<br />
© Medienverband ekir<br />
Anzeigen:<br />
online -Forum GmbH<br />
� 601 608 0<br />
info@online-forum.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Presbyterium der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>.<br />
Die Redaktion behält sich<br />
Kürzungen und Änderungen von<br />
Artikeln vor.<br />
04. Februar ist Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe Nr. 2/2011.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort 03<br />
Aus dem Presbyterium:<br />
Nachwahl – Gemeindeversammlung –<br />
Ö� nungszeiten Gemeindebüro 06<br />
Dank an Ehrenamtliche 07<br />
Dank an Dieter Wiese 08<br />
Gerd Mauersberger stellt sich vor 09<br />
Presbyterium der Gemeinde 05<br />
Weihnachtsgabe 10<br />
Festkalender 2011 13<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 14<br />
Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 15<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Gruppen und Kreise 18<br />
Jugendzentrum Teestube 19<br />
Besondere Gottesdienste 20<br />
Kindergottesdienste 21<br />
Gottesdienstplan 22<br />
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 24<br />
Gemeinde aktuell:<br />
Ökumenische Bibelwoche, Exerzitien im Alltag 25<br />
Passionsandachten 26<br />
Weltgebetstag 27<br />
Freizeiten und Fahrten 28<br />
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 30<br />
Ökumene 33<br />
Kirchenmusik 34<br />
Praktisch Glaube:<br />
Gesucht: Alte Fotos der Stadtkirche! -<br />
Kindersachenbörse 38<br />
Tauftermine 39<br />
Schwerhörigengottesdienste 40<br />
Amtshandlungen 42<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
„Die redlichen Hirten knien betend davor…“ EG 43,3<br />
Geistliches Wort<br />
Es ist mal wieder soweit, nach ersten Schoko-Kalendern im September,<br />
dem einen oder anderen Glühwein im Oktober und den „Süßer nie<br />
klingenden Glocken“ im November gilt es, sich auf <strong>das</strong> Kind in der<br />
Krippe einzustellen. Wir sollen einmal mehr zu Gast sein in dem<br />
„Ein-Sterne-Hotel“, dem Stall von Bethlehem. In dem Maria und Josef<br />
abgestiegen sind, weil sonst kein Platz war. In dem Jesus zur Welt kam.<br />
In dem es trotz ärmlichen Ambiente irgendwie nach zu Hause riecht,<br />
nach Harmonie und Familie, Kindheit und Unschuld, Mutterbrust und<br />
Geborgenheit. In dem Platz ist für Hornochsen und krächzende Esel,<br />
dumme Kühe und blökende Schafe. In dem der Mist der Bewohner für<br />
eine ganz eigene und typische Duft-Note sorgt.<br />
In dem sich die Hirten eingefunden haben: einfache Gemüter sind<br />
dabei und die Schlauen und Gewieften. Die nicht nur zwei und<br />
zwei zusammenzählen konnten, sondern sich mit Logarithmen,<br />
Kurvendiskussionen und Wahrscheinlichkeitsrechnungen auskannten.<br />
Die Hirten verwalteten immerhin <strong>das</strong> Kapital des Dorfes. Wenn man so<br />
will, sind sie die Banker der Antike gewesen.<br />
Und nicht zu vergessen sind auch die drei Weisen aus Fernost in dem<br />
Stall, also die mit Titel und akademischen Graden, die Schicken und<br />
Geschniegelten, die schon überall waren, aber hier im „Ein-Sterne-Hotel“<br />
in Bethlehem o� enbar noch etwas � nden, was es in New York, Paris und<br />
auf der Kö nicht gibt.<br />
Die alle versammeln sich zu einer Weihnachtsandacht der besonderen Art.<br />
Viele berühmte Maler haben es ins Bild gesetzt: Sie knien vor der Krippe.<br />
Sie leisten es sich, den Körperschwerpunkt nach unten zu verlegen, klein<br />
zu werden und <strong>das</strong> Leben aus der Perspektive eines Kindes zu sehen. Aus<br />
dem Blickwinkel der Neugier, der Spontanität und des Staunens.<br />
Mit der intuitiven Selbstverständlichkeit, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Leben vor allem ein<br />
Geschenk ist: vom ersten Atemzug bis zum letzten Seufzer, gefüllt mit<br />
großen und kleinen Geheimnissen, die die Namen Liebe, Vertrauen und<br />
Ho� nung tragen.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
3
4<br />
Geistliches Wort<br />
Diese Schwerpunktverlagerung, die in unseren Geschwisterkonfessionen<br />
schon etwas länger auch körperlich eingeübt wird, möchte ich uns für die<br />
vor uns liegenden Tage wärmstens empfehlen: Nehmen Sie sich in diesen<br />
Tagen zwischen Organisieren, Verdauen und Geschenkeumtauschen<br />
einmal eine viertel Stunde Zeit und suchen Sie einen Ort auf, wo Sie auf<br />
die Knie gehen können.<br />
Sie müssen sich ja deswegen nicht gleich im Kloster anmelden. Und<br />
Sie müssen <strong>das</strong> ja auch nicht auf dem Klemensplatz oder in den<br />
Schadowarkaden machen.<br />
Es reicht ein Ort, an dem der sonstige betriebsame Ablauf des Alltags<br />
unterbrochen werden kann. Wie und wo auch immer: Testen Sie,<br />
was passiert, wenn ihr Körper <strong>das</strong> macht, was alle Beteiligten der<br />
Weihnachtsgeschichte (siehe Bild aus der Grotte zu Bethlehem, Israel)<br />
machen: vor dem Kind in der Krippe zu knien.<br />
Nutzen Sie diese Zeit, um die kleinen Dinge, die klein gebliebenen<br />
Dinge des Lebens anzunehmen. Um Ja zu sagen zu jenen Dingen,<br />
die uns gemeinhin den Alltag vermiesen und den Schlaf rauben: die<br />
abnehmende Gesundheit, <strong>das</strong> Unverständnis des Anderen, der Ärger<br />
mit einem unerreichten Ziel, <strong>das</strong> Gefühl, ungerecht behandelt zu werden<br />
oder was auch immer <strong>das</strong> im Einzelnen sein mag.<br />
Dass in unserem Leben alles nur größer, höher, weiter, schneller wird, ist<br />
ja eine faustdicke Lüge. Gerade an dem Weniger, Kleiner, Unbedeutender,<br />
Langsamer haben wir zu knacksen. An der Krippe knien heißt, alles<br />
im Leben, auch die Niederlagen und Katastrophen, Abschiede und<br />
zerplatzten Träume anzunehmen lernen.<br />
Das Kind in der Krippe kann uns dabei helfen. Weil es nicht der Domioder<br />
Terminator, sondern der Heiland der Welt ist.<br />
Der uns mehr als einen Strohhalm reicht. Der uns seine Hand reicht, die<br />
sich nach Gott anfühlt und Heil und Segen mit sich bringt.<br />
Das Kind in der Krippe kann helfen, weil es keinen Druck und Stress<br />
verbreitet, sondern vor allem Zuversicht gibt und Mut macht und einlädt,<br />
<strong>das</strong> Leben auch mit seinen Schattenseiten anzunehmen.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Geistliches Wort<br />
Wer vor dem Kind in der Krippe gekniet hat, wird jedenfalls gestärkt aufstehen und dann sehr aufrecht gehen.<br />
Siehe Hirten. Siehe Weise aus Fernost. Siehe Maria und Josef.<br />
Das Knien vor der Krippe hilft nämlich, die Koordinaten der Weltgeschichte richtig einzuhängen. Wer vor dem<br />
Herrn der Welt gekniet hat, braucht vor sonst nichts und niemand zu knien.<br />
Vor keinem Menschen und vor keinem Problem. Vor keiner Krankheit, vor keinem Misserfolg, vor keinem Frust<br />
und vor keinem Scheitern.<br />
Weihnachten erschließt sich den Knienden als heilsame Übung.Um den aufrechten Gang ins Leben neu<br />
einzuüben. Um die eigenen Begrenzungen nicht als End-, sondern als Durchgangsstation in den Blick zu<br />
bekommen.<br />
In diesem Sinne: Endlich Weihnachten, endlich mal wieder Zeit, um auf den Knien den Ressourcen des Lebens<br />
auf die Spur zu kommen und zu den Quellen des Lebens vorzudringen. Gott segne uns alle bei solchen<br />
„sportlich- praktischen“ Übungen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />
Pfr. Daniel Kaufmann<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
5
6<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Nachwahl Presbyterium – Gemeindeversammlung –<br />
Ö� nungszeiten Gemeindebüro<br />
Nach 10jähriger Mitarbeit im Presbyterium unserer Gemeinde<br />
legte Herr Dieter Wiese Anfang September sein Amt nieder. Um die<br />
Arbeitsfähigkeit des Presbyteriums im vollen Umfang zu erhalten,<br />
entschloss sich <strong>das</strong> Presbyterium über <strong>das</strong> Kooptationsverfahren ein<br />
Gemeindeglied für die laufende Amtszeit (die nächsten Presbyteriumswahlen<br />
werden im Februar 2012 statt� nden) nach zu wählen.<br />
Die Wahl � el auf Herrn Gerd Mauersberger, der sich seit Jahren ehrenamtlich<br />
in der Gemeinde engagiert in einem Bereich, der ausgesprochen<br />
wichtig ist: im Gebäudemanagement. Ob es um den Umbau der Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“ geht oder um die Sanierung der<br />
Stadtkirche: Herr Mauersberger ist mit seiner fachlichen Kompetenz und<br />
unermüdlichem Einsatz da.<br />
Dass er nun Mitglied unseres Presbyteriums ist, ist ein Gewinn für die<br />
ganze Gemeinde. Wir wünschen ihm Gottes Segen für seine weitere Tätigkeit.<br />
An dieser Stelle wollen wir schon herzlich einladen zur nächsten<br />
Gemeindeversammlung am Sonntag, den 06. Februar 2011. Sie<br />
beginnt mit einem lebendigen und festlichen Gottesdienst für Jung und<br />
Älter um 10.00 Uhr in der Jonakirche. Im Anschluss daran werden<br />
wir Sie über die Entwicklung in unserer Gemeinde und im Kirchenkreis<br />
informieren, über die Planungen für <strong>das</strong> Jubiläumsjahr 2011 und Ihnen<br />
Gelegenheit geben, Ihre Anfragen und Anregungen für <strong>das</strong> Gemeindeleben<br />
ins Gespräch zu bringen. Aus diesem Anlass entfallen die Gottesdienste<br />
in der Stadtkirche und in der Mutterhauskirche.<br />
Ab Januar gibt es eine Änderung bei den Ö� nungszeiten des<br />
Gemeindebüros in der Fliednerstraße 6. Um gerade auch den<br />
Berufstätigen eine Möglichkeit zu geben, ihre Belange dort zu<br />
erledigen, ist <strong>das</strong> Gemeindebüro einmal in der Woche auch nachmittags<br />
geö� net und zwar dienstags von 15.00 – 18.00 Uhr.<br />
Vormittags ist es montags, dienstags, donnerstags und freitags<br />
von 9.00 – 12.00 Uhr geö� net. Der Mittwoch Vormittag entfällt.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus dem Presbyterium<br />
Dank an die Ehrenamtlichen<br />
Was wäre unsere Gemeinde ohne die vielen ehrenamtlich<br />
Mitarbeitenden? In ganz unterschiedlicher Weise tragen sie zum<br />
Leben der Gemeinde bei: als Mitarbeitende im Besuchsdienst, in der<br />
Ö� entlichkeitsarbeit, im Kindergottesdienst und Lektorendienst,<br />
als Verteiler des Gemeindebriefes, als Teamer bei Freizeitmaßnahmen,<br />
sie bringen ihre Ideen in Ausschüssen ein, gestalten<br />
Gottesdienste mit als Prediger und Liturgen oder musikalisch, veranstalten<br />
Basare und packen bei Festen, Feiern und Konzerten tatkräftig<br />
an … und bestimmt sind damit noch nicht alle Aktivitäten genannt.<br />
Allen Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde danken wir an<br />
dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz und möchten als kleines<br />
Dankeschön alle einladen zu einem Sektempfang am Sonntag,<br />
den 23. Januar.<br />
Dieser � ndet statt in der Mutterhauskirche, in der Stadtkirche, in der<br />
Jonakirche und im Melbecksweg jeweils nach den Gottesdiensten.<br />
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
7<br />
PRESBYTERIUM<br />
Presbyterium<br />
Elke Dombrowski 40 74 48<br />
Walter Ebner 40 36 08<br />
Dr. Ulrich Fuchs 40 29 23<br />
Barbara Günther 43 70 874<br />
Almuth Holzmüller 40 20 62<br />
Beate Käppele 40 41 13<br />
N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090<br />
Renate Lavista 0171-7688547<br />
Gerd Mauersberger 43 37 65<br />
Carola Sanden 43714676<br />
Matthias Schwab 43 29 49<br />
Sigrid Sonnen 40 20 86<br />
Eva Weise 40 33 27<br />
Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />
Annegret Wol� 200 78 94<br />
Mitarbeiter-Presbyter<br />
Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Susanne Hiekel 405 96 54<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde <strong>das</strong> Böse mit Gutem.<br />
Jahreslosung 2011 (Rö.12,21)
8 Aus dem Prebyterium<br />
Ein Dank an unseren Presbyter Dieter Wiese<br />
Er wurde in <strong>Kaiserswerth</strong> geboren, getauft, kon� rmiert; er lebt und<br />
arbeitet hier ..... und immer wenn er meint, er habe Feierabend, wird<br />
er gerufen: und dennoch hat Dieter Wiese über viele Jahre sich auch<br />
noch ehrenamtlich als Presbyter für unsere Gemeinde eingesetzt. Mit<br />
seinem Sachverstand und seiner ganz besonderen Ortskenntnis (er kennt<br />
nicht nur <strong>das</strong> „Oben Hui“, sondern auch <strong>das</strong> „Unten Pfui“ des schönen<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>), mit seinen vielfältigen Kontakten zu den Vereinen und<br />
Institutionen um uns herum hat Dieter Wiese seinen besonderen Beitrag<br />
zum Gemeindeleben beigesteuert.<br />
Oft leistete er selbstverständlich und bescheiden notwendige Hilfe,<br />
bei anderen Gelegenheiten dagegen vertrat er bewusst sichtbar seine<br />
Anliegen: wenn er als Botschafter der Schützenbruderschaft in Uniform<br />
zum Gottesdienst kam, aber genauso auch wenn er in der Bruderschaft<br />
für die Unterstützung evangelischer Zwecke warb. In den letzten Jahren<br />
galt sein Augenmerk besonders unserem Friedhof, der unter Dieter Wiese<br />
als Friedhofskirchmeister gründliche Verbesserungen erfuhr. Neben der<br />
ernsten und ernsthaften Arbeit, die er leistete, muss allerdings auch sein<br />
unnachahmlicher Humor erwähnt werden. Wenn es etwa in Sitzungen<br />
„Knatsch“ gab, in ähnlicher Weise aber auch wenn es in der Sakristei<br />
eintönig zu werden versprach: immer wieder konnte einer seiner Witze<br />
Situationen eine Wendung verleihen.<br />
Kurz: Wir haben ihm viel zu danken. Dass Dieter Wiese jetzt aus unserem<br />
Presbyterium ausscheidet, ist bedauerlich. Tröstlich ist es dagegen, <strong>das</strong>s<br />
die Verbindungen in der Gemeinde und im Ort bestehen bleiben werden<br />
und wir uns immer wieder sehen und vieles miteinander fortsetzen<br />
werden. Wir nehmen daher nicht Abschied, sondern sagen nur schlicht<br />
und mit vielen guten Wünschen für etwas weniger abendliche P� ichten<br />
und etwas mehr Muße beim Angeln: Danke, lieber Herr Wiese! Und Gott<br />
befohlen.<br />
Im Namen des Presbyteriums der ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Ihr Jonas Marquardt, Pfr.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gerd Mauersberger<br />
Es gibt Entwicklungen im Lebenslauf, die einen selbst überraschen.<br />
Vor einigen Wochen noch hätte ich nicht gedacht, heute einen<br />
Artikel für <strong>das</strong> Senfblatt zu schreiben, und dann kam der „Ruf“ in <strong>das</strong><br />
Presbyterium unserer Gemeinde.<br />
In diesem Zusammenhang also einige Details zu mir und meinem<br />
Leben.<br />
Ich bin Jahrgang 1942, geboren in Gummersbach, und seit 1958 in<br />
Düsseldorf. Seit 1969 mit Christl aus München verheiratet, wir haben<br />
zwei Kinder, Anette und Christian und zwei Enkel, Jonas und Marie,<br />
alle getauft in Lohausen im Gemeindehaus bzw. in der Jonakirche.<br />
Beru� ich habe ich eine Ausbildung in EDV-Systemprogrammierung<br />
und –analyse und in Organisation absolviert und war über 25 Jahre<br />
im Facility Management einer Bank tätig. Seit 2005 bin ich in Pension.<br />
Der intensivere Kontakt zu unserer Gemeinde begann vor 9 Jahren im Zusammenhang von Umbauarbeiten<br />
in der Kindertagestätte in Lohausen. Mein Sohn Christian - damals im Presbyterium - vermittelte,<br />
ich wurde tätig und konnte den baulichen Voraussetzungen entsprechend die Planungen bzw.<br />
Vorhaben voranbringen und umsetzen. Inzwischen haben sich die Aufgaben, an denen ich mitwirke,<br />
noch etwas erweitert.<br />
Wenn Sie Kirchgänger in <strong>Kaiserswerth</strong> sind, haben Sie die Arbeiten bei der Sanierung der Stadtkirche,<br />
unserem Projekt 2011, sicher schon bemerkt.<br />
Und wenn Ihr Kind zu uns in die Kita Lohausen geht, freuen Sie sich bestimmt über die gelungenen<br />
Umbauarbeiten für unsere neuen Familien- bzw. Kitagruppen.<br />
Soviel fürs erste von mir.<br />
Und zum Schluss mit Wilhelm Busch und im Anklang an Römer 8,28:<br />
„… gesegnet sind die Frommen!<br />
Ihnen muss jedes Ding zum Besten gelingen!“<br />
(aus: Frühe Talente )<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Gerd Mauersberger<br />
Aus dem Prebyterium<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
9
10 Weihnachtsgabe<br />
Auch in diesem Jahr erbitten wir Ihre Gabe für zwei Projekte:<br />
Einmal für ein Projekt, <strong>das</strong> von „Brot für die Welt“ mitgetragen<br />
wird, zum anderen für unser Jugendzentrum „Teestube“.<br />
Burkina Faso – Überleben im Klimawandel<br />
Die Kinder sterben leise. Viele sind mangelernährt und deshalb anfällig<br />
für Infektionen. Vom Trinkwasser aus verschmutzten Tümpeln bekommen<br />
sie Durchfall. Schließlich sind manche so dehydriert und erschöpft,<br />
<strong>das</strong>s sie in den Tod dämmern. In Burkina Faso stirbt jedes fünfte Kind vor<br />
seinem fünften Geburtstag.<br />
Doch Augustine soll leben. Ihre Mutter Martine Ouedraogo sitzt vor der<br />
Gesundheitsstation des Dorfes Soaw im Staub und birgt die Einjährige<br />
auf ihrem Schoß. Sie hört aufmerksam zu, was die Krankenschwestern<br />
des kirchlichen Entwicklungsbüros ihnen über Hygiene und Gesundheitsvorsorge<br />
erzählen. 28 Jahre ist sie alt und Mutter von drei Kindern:<br />
Augustine, die vierjährige Carine und die siebenjährige Rosine. Sie sollen<br />
es einmal besser haben als ihre Mutter; die nie lesen und schreiben gelernt<br />
hat, vor allem sollen sie gesund aufwachsen. Deshalb ist Martine<br />
gekommen.<br />
Das kirchliche Entwicklungsbüro, an dem sich 10 protestantische Kirchen<br />
beteiligen, kümmert sich nicht nur um die Gesundheitsvorsorge. Die allgemeine<br />
Klimaveränderung zwingt die von der Aktion „Brot für die Welt“<br />
� nanzierten Programme, sich auf die Ernährungssicherung zu konzentrieren:<br />
Am Südrand der Sahelzone deutet alles darauf hin, <strong>das</strong>s sich die<br />
Trockenheit dauerhaft ausdehnen wird. 90 Prozent der Menschen leben<br />
allein von dem, was sie ernten. „Manchmal haben wir nicht genug zu essen“,<br />
sagt Martine.<br />
Vieles hat sich bereits zum Guten gewendet. Ihr Mann Justin, den <strong>das</strong><br />
kirchliche Entwicklungsbüro ausgebildet hat, berät andere Bauern in<br />
nachhaltiger Landwirtschaft. Einige Bauern haben ihre Erträge bereits so<br />
weit gesteigert, <strong>das</strong>s sie Teile ihrer Ernte verkaufen und Geld zurücklegen<br />
konnten.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Weihnachtsgabe Jugendzentrum Teestube<br />
Die Teestube ist die einzige o� ene Jugendfreizeiteinrichtung im<br />
Düsseldorfer Norden. Ein Ort, an dem man Freunde tre� en,<br />
Leute kennenlernen, seine Freizeit selbstbestimmt gestalten und sich<br />
auch ehrenamtlich engagieren kann. Der o� ene Tre� punkt bietet täglich<br />
ab 13 Uhr die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Musik zu<br />
hören, im Internet zu surfen, Kicker, Billard, Tischtennis u.a. zu spielen<br />
oder im Café mit Anderen ins Gespräch zu kommen.<br />
Über den „o� enen“ Bereich hinaus gibt es eine Reihe angeleiteter Angebote<br />
für unterschiedliche Altersgruppen wie z.B. Musik-, Theater-,<br />
Tanz- und Meditationsworkshops. Daneben veranstaltet die Teestube<br />
regelmäßig Konzerte, Turniere und andere Events, wie auch Fahrten und<br />
Ferienfreizeiten. Die pädagogischen Mitarbeiter führen sämtliche o.a.<br />
Angebote in enger Kooperation und Absprache mit der gemeindlichen<br />
Jugendarbeit bzw. den hauptamtlichen Mitarbeitern (Pfarrer und Kirchenmusiker)<br />
unserer Gemeinde durch und sind bei gemeindlichen Jugendwochenenden<br />
(Kirchentag, Mitarbeiterschulungen, Gemeindefest)<br />
und Fahrten (Segelfreizeiten, Baltrum, Kon� freizeit etc.) auch „rund um<br />
die Uhr“ im Einsatz.<br />
Als Ansprechpartner für die kleinen und großen Probleme der Jugendlichen<br />
geben sie entscheidende Impulse beim Suchen und Finden der<br />
eigenen Identität bzw. anderer Lebens- und Glaubensfragen. Schließlich<br />
bietet die Teestube auch für Jugendliche aus beengten oder schwierigen<br />
häuslichen Verhältnissen einen einladenden Aktions- und einen seelsorgerlichen<br />
Rückzugsraum. Sie ist für viele Jugendliche unserer Region<br />
eine wichtige Begegnungsstätte und leistet damit einen bedeutenden<br />
Beitrag zum sozialen Frieden in unserem Stadtbezirk. Für Ihren Beitrag<br />
zu dieser umfangreichen Arbeit danken Ihnen herzlich<br />
Stefan Irle / Daniel Kaufmann<br />
Weihnachtsgabe<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
11
12<br />
Aufbruch (Jesaja)<br />
Mache dich auf,<br />
werde licht, hell, durchschaubar,<br />
wie ein Engel,<br />
der <strong>das</strong> Licht nicht für sich behält,<br />
vielmehr durch sich hindurch � ießen lässt.<br />
Mache dich auf;<br />
denn deine Lichtquelle ist Gott,<br />
Ursprung aller Licht-Energie.<br />
Sie strömt in dir<br />
und von dir aus<br />
in alle Finsternisse unserer Welt.<br />
Denn siehe, Finsternis bedeckt <strong>das</strong> Erdreich<br />
und Dunkel die Völker.<br />
Denn dein Licht kommt<br />
und die Herrlichkeit des Herrn<br />
geht auf über dir.<br />
Mache dich auf<br />
und leuchte in den Dunkelheiten;<br />
dann werden die Heiden sich von deinem Licht<br />
entzünden lassen<br />
und es wird hell auf der Erde –<br />
nicht unendlich,<br />
aber endlich.<br />
Hanns Dieter Hüsch (1925 – 2005)<br />
Denn über dir geht auf der Herr,<br />
und seine Herrlichkeit erscheint über dir.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Festkalender 2011 – Januar bis März<br />
„200 Jahre Evangelisch in <strong>Kaiserswerth</strong>“ oder „Der Sto� , aus dem die Kirche ist“<br />
Der 200.Geburtstag der Stadtkirche 2011 gibt den willkommenen Anlass,<br />
<strong>das</strong>s wir <strong>das</strong> ganze Jahr über immer wieder zu Veranstaltungen einladen,<br />
die nicht alltäglich sind und uns dazu bringen wollen, unsere Gemeinde<br />
neu zu entdecken, zu beleben und weiterzuentwickeln. Dazu wird es<br />
ein Faltblatt geben, in dem all diese Veranstaltungen zusammengefasst<br />
sind. Es wird wahrscheinlich bereits im Dezember fertig gestellt sein und<br />
liegt dann in den Kirchen und Gemeindehäusern zum Mitnehmen aus.<br />
Auf dieser Seite � nden Sie Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen<br />
von Januar bis März. Wir beginnen bewusst mit einem gottesdienstlichen<br />
Schwerpunkt, denn <strong>das</strong> gemeinsame Hören auf Gottes Wort, <strong>das</strong> Feiern<br />
der Sakramente, engagiertes Nachdenken und Beten und fröhliches<br />
Singen ist der Nährboden unseres Gemeindelebens.<br />
Januar<br />
Gottesdienstliche Vielfalt<br />
An allen Gottesdienstorten � nden Gottesdienste mit einem besonderen<br />
Schwerpunkt statt:<br />
16.01. Gottesdienste mit und für Kinder<br />
23.01. gemeindliche Gruppen gestalten den Gottesdienst<br />
30.01. Kon� rmanden gestalten den Gottesdienst mit<br />
Den Abschluss bildet ein Gottesdienst für alle in der Jonakirche am<br />
06.02. mit anschließender Gemeindeversammlung.<br />
Februar<br />
Ökumene und Musik<br />
07.02. - 10.02. ökumenisches Bibelseminar (siehe S. 25)<br />
19.02. Werktag der Kirchenmusik in <strong>Kaiserswerth</strong> (siehe S. 34)<br />
27.02. Kinder-Musical zum Verlorenen Sohn in der Jonakirche;<br />
11.00 Uhr<br />
27.02. Dia-Show „Im Laufe der Zeit“ mit Bildern von der<br />
Stadtkirche und den Gemeindegliedern, 15.30 Uhr<br />
Gemeindehaus Fliednerstraße, mit Ka� ee und Kuchen<br />
März<br />
28.03. Streifzug durch <strong>das</strong> Jahr 1811, 20.00 Uhr<br />
Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
13<br />
200 Jahre ev.<br />
STADTKIRCHE<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>
14<br />
Zwölf Kinder unter drei Jahre ziehen in die Kita ein<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />
Dafür war viel Neues zu bedenken: Das pädagogische Konzept wurde für die Arbeit mit den „U-3-Kindern“<br />
überarbeitet und ergänzt. Die räumlichen Gegebenheiten, insbesondere für den Schlaf-/Ruhebereich sowie der<br />
sanitäre Bereich wurden neu gestaltet und weiteres geeignetes Spielmaterial angescha� t. Erzieherinnen und<br />
Eltern begleiteten die ganz jungen Kinder durch die sanfte Eingewöhnung in ihren neuen „Lebensabschnitt“.<br />
Wer � eißige Handwerker sehen wollte, konnte dies in<br />
der blauen Gruppe erleben. Denn auch hier wurde jetzt<br />
<strong>das</strong> Raumkonzept nach Prof. Mahlke durch die Initiative<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong> und der Diakonie in<br />
Düsseldorf ermöglicht.<br />
Besichtigungs- und<br />
Anmeldetermine<br />
11.01.2011 um 10.00 Uhr<br />
10.02.2011 um 15.00 Uhr<br />
15.03.2011 um 10.00 Uhr<br />
Bitte melden Sie sich dazu<br />
telefonisch an.<br />
� 43 33 41<br />
Im August 2010 wurden 15 neue Kinder im Alter von<br />
drei bis sechs Jahren neu in der Blauen Gruppe aufgenommen.<br />
Die Kinder fühlen sich in den neuen Räumen pudelwohl<br />
und möchten allen, die an den umfangreichen<br />
Umbaumaßnahmen mitwirkten, auf diesem Wege<br />
ein ganz großes DANKESCHÖN sagen.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
15<br />
Kindertagesstätten Fliednerstraße und Geschwister - Aufricht - Straße<br />
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in<br />
sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)<br />
Was bedeutet Lernen für Kinder im Vorschulalter? Kinder sind ständig<br />
in Bewegung, wollen vieles wissen, erforschen und ausprobieren. Sie<br />
lernen in diesen wichtigen ersten Lebensjahren nicht nur ihren Körper<br />
zu beherrschen und die Grundlagen ihrer Muttersprache, sondern auch<br />
Ängste zu überwinden und Grenzen auszuloten. Etwas Lernen heißt<br />
auch, sein eigenes Tempo � nden, sich Zeit lassen können, etwas ganz zu<br />
begreifen und es auch immer wieder tun zu dürfen, bis es ganz verinnerlicht<br />
ist. Besonders bei den ganz Kleinen ist dies die ureigene Methode<br />
sich <strong>das</strong> Leben zu erschließen. J.W. v. Goethes Worte sollten wir dabei<br />
immer beachten, wenn es um unsere Kinder und ihr Lernen geht: „Wir<br />
lernen nur von denen, die wir lieben.“ Ohne Bindung und Erziehung sind<br />
alle Bildungsangebote wirkungslos. Liebevoller Umgang und altersentsprechende<br />
Angebote bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten zum<br />
Lernen.<br />
Besonders der Bildungsbereich Natur und kulturelle Umwelt bietet<br />
eine Vielzahl von Lernimpulsen, die die natürliche Neugier und Phantasie<br />
der Kinder anregt und ihnen im gemeinsamen Beobachten und Tun neue<br />
Erkenntnisse erschließen.<br />
Im „Haus der kleinen Forscher“ in der Kita Fliednerstraße haben die<br />
Kinder die Möglichkeit unter Anleitung zu experimentieren und<br />
Antworten auf spannende Fragen zu � nden: wie lange dauert es, bis<br />
Gegenstände sinken? Wie macht man Seifenblasen? Wie reagieren<br />
verschiedene Sto� e, wenn sie im Wasser sind? Was hat ein Eiswürfel mit<br />
Wasser zu tun, und was kann man damit alles machen?<br />
In unserer unmittelbaren Nähe bietet sich der Rhein als praktisches<br />
Lernfeld zum Thema „Wasser“ an.<br />
In der Kita Geschwister-Aufricht-Straße bietet der reizvolle Obstgarten<br />
viele Impulse, Natur hautnah zu erleben. So haben die Kinder einen Apfelbaum<br />
ausgewählt und „ihren“ Baum 1 Jahr lang beobachtet – von der<br />
ersten Blüte im Frühjahr, der Ernte im Herbst bis zum Winterschlaf unter<br />
einer dicken Schneedecke. Natürlich waren da die vielen Kleintiere, die<br />
den Garten bevölkern, auch immer wieder gern gesehen und luden zum<br />
Staunen und Beobachten ein.<br />
www.praktisch-glaube.de
16<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Geschwister-Aufricht-Straße<br />
18. Dezember 2010<br />
15.30 Uhr Weihnachtsfeier in der<br />
Mutterhauskirche mit anschließendem<br />
gemütlichen Zusammensein in der<br />
Einrichtung.<br />
12. Januar 2011<br />
10.30 Uhr Sternsingen der<br />
Kindergartenkinder in den<br />
Feierabendhäusern der <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Schwesternschaft.<br />
27. Februar 2011<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst in der<br />
Mutterhauskirche<br />
12. März 2011<br />
10.00 – 12.00 Uhr Vater-Kind-Waldtag<br />
mit dem Rheinischen Waldpädagogen<br />
F. Schnurbusch.<br />
Tre� punkt: Sportplatz Angermund<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Fliednerstraße<br />
16. Dezember<br />
15.00 Uhr Singen im Altenzentrum<br />
Stammhaus zur Weihnachtsfeier<br />
12. März 2011<br />
10.00 – 12.00 Uhr Vater-Kind-Waldtag<br />
mit dem Rheinischen Waldpädagogen<br />
F. Schnurbusch.<br />
Tre� punkt: Sportplatz Angermund<br />
Weihnachtsferien<br />
Beide Einrichtungen sind von Freitag,<br />
24.12.2010 bis einschl. Freitag,<br />
31.12.2010 geschlossen.<br />
Der erste Kindergartentag im neuen<br />
Jahr ist am Montag, 03.01.2011.<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
An dieser Stelle wollen wir Ihnen noch einige aktuelle<br />
Informationen geben:<br />
In der Kita Fliednerstraße stehen in den nächsten Monaten große<br />
Veränderungen an: Das seit 1973 als Kita genutzte Gebäude wird grundlegend<br />
umgebaut und den energetischen Gegebenheiten der heutigen<br />
Zeit angepasst. Nach einer intensiven Planungsphase wird die Bauzeit im<br />
Dezember beginnen und etwa 1 Jahr dauern. Um den Kindergarten<br />
betrieb aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, <strong>das</strong>s zwei der vier<br />
Gruppen ausgelagert werden. Ab 1. Dezember werden die grüne und<br />
die gelbe Gruppe ihr Ausweichquartier im Birkenhaus des Theodor-<br />
Fliedner-Internats an der Alten Landstraße beziehen.<br />
Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,<br />
sie effektiv und verantwortungsbewusst für die Projektarbeit<br />
einzusetzen.<br />
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Tel.(0211) 94 01 64<br />
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Dialyse? Find`ich gut...<br />
aber nur, seitdem es bei der<br />
Blutwäsche im Krankenhaus<br />
nicht mehr so langweilig ist.<br />
Renniere e.V., ein bundesweiter<br />
Verein zur Integration (nieren-)<br />
kranker Kinder, hilft bei der<br />
kindgerechten Austattung von<br />
Dialysestationen für kleine<br />
Patienten beispielsweise durch<br />
die Anschaffung von Fernsehern,<br />
PCs und Computerspielen.<br />
Spendenkonto: 05 421 342 00<br />
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Setzt nicht nur auf der<br />
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17<br />
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ersten Meter für ein Hochgefühl – unabhängig davon, was Sie als Nächstes vorhaben.<br />
Wir nennen dieses Gefühl Freude am Fahren. Besuchen Sie uns am 20. November von<br />
9.00 bis 16.00 Uhr und erleben Sie den BMW X3 persönlich.<br />
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18 Kinder- und Jugendarbeit<br />
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APO SMS: 0160.90166114<br />
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Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Jugendkreis<br />
14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren<br />
Neue Themen und Termine werden untereinander weitergesagt: mal<br />
Kirche, mal Kino, mal im Gemeindehaus, mal zu Hause.<br />
Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:<br />
jonas.marquardt@praktisch-glaube.de<br />
Archekids<br />
dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />
Spaßgeister<br />
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />
Eltern- und Kindgruppe<br />
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr<br />
für Kinder von 1 - 3 Jahren<br />
Kursleitung: Melanie Bretz<br />
Infos: efa-Anmeldebüro � 6002820<br />
Jonakirche<br />
Spielgruppe<br />
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />
Off ene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />
(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />
Gemeindehaus Melbecksweg<br />
Eltern- und Kindgruppen<br />
montags, dienstags und donnerstags von 9.30 – 11.00 Uhr<br />
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren<br />
Infos: Uschi Rodigast � 02102 / 1489696<br />
Mädchengruppe<br />
donnerstags von 17.15 bis 18.30 Uhr<br />
für Mädchen ab 15 Jahren<br />
Info: A. Canstein � 479 06 49<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />
Tägliche Angebote<br />
Off ener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :<br />
Freunde tre� en, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,<br />
Billard, Internet u.v.m.<br />
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Wöchentliche Angebote<br />
Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />
Meditation: mo, 16.15 - 17.30 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Bauchtanzkurse: di, 16.00 - 17.30 Uhr; mi, 16.30 - 18.00 Uhr;<br />
do, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre.<br />
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr,<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Trommelworkshop: fr, 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Für Kinder von 8 - 12 Jahre.<br />
Kontakt und Info:<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />
� 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 e-mail: teestube@fnk.de<br />
Veranstaltungen<br />
26.11. Rock im Werk, Konzert mit Nachwuchsbands<br />
10.12. Christmas Unplugged, Musik,<br />
Tanz und Texte nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
22. und 29.01. Selbstbehauptungskurs für 14 - 18 - Jährige<br />
12. und 19.02. Selbstbehauptungskurs für 8 - 13 - Jährige<br />
Februar 2011 Au� ührung der Theater AG<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
19<br />
TEESTUBE<br />
Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt<br />
im Düsseldorfer Norden auf dem<br />
Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie,<br />
drei Gehminuten vom Klemensplatz,<br />
dem Verkehrsknotenpunkt in <strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
entfernt. Das zweigeschossige<br />
Gebäude bietet viel Platz und Raum<br />
für unterschiedlichste Aktivitäten und<br />
Veranstaltungen. Die Teestube wird<br />
in Kooperation von <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie und <strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> betrieben.<br />
Sie ist die einzige o� ene Jugendfreizeiteinrichtung<br />
im Düsseldorfer<br />
Norden.<br />
Kontakt:<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Alte Landstraße 179c<br />
40489 Düsseldorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />
Svenja Niedergriese<br />
� 0211/479 04 97<br />
Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
Freizeiten und Fahrten<br />
01. - 05.06.2011<br />
Fahrt zum Kirchentag<br />
für Jugendliche ab 14 Jahre<br />
und junge Erwachsene<br />
19. - 28.08.2011<br />
Segelfreizeit für junge Erwachsene<br />
ab 18 Jahre<br />
Weitere Angebote und Aktivitäten nach<br />
Ankündigung auch unter<br />
www.jugendzentrum-teestube.de
20<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />
Herr Adam � 65 85 164<br />
Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />
L. Herzberg � 40 02 28<br />
Gruppengymnastik<br />
(Jona, Mo. 8.45 Uhr)<br />
M. Holm � 45 39 16<br />
Hauskreis<br />
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />
E. Schiller � 0203/ 738 47 63<br />
Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />
(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)<br />
M. Holm � 45 39 16<br />
Lilo Quaß � 45 31 20<br />
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />
J. Marquardt � 40 02 14<br />
Kultur im Stammhaus<br />
(s. Aushänge) � 479 54-0<br />
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />
R. Rannoch � 02102/ 5 17 23<br />
Meditativer Tanz (Mel, 1x/Mon)<br />
U. Gaude � 40 26 76<br />
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />
G. Bortlo� � 436 03 21<br />
Seniorengymnastik (Jona)<br />
U. Feldmann � 438 00 02<br />
Sitzgymnastik f. Ältere<br />
(Mel, Fr - 14.00 Uhr)<br />
U. Zinken � 40 19 14<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Stadtkirche<br />
24. Dezember 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
17.30 Uhr Christvesper mit Kammermusik<br />
23.00 Uhr Christmette mit Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
16. Januar Familiengottesdienst, mitgestaltet von den<br />
Mitarbeitenden des Kindergottesdienstes<br />
23. Januar Gottesdienst, mitgestaltet vom Abendkreis<br />
30. Januar Gottesdienst, mitgestaltet von den Kon� rmanden<br />
Mutterhauskirche<br />
24. Dezember 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
18.00 Uhr Christvesper mit Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong>/Schola<br />
16. Januar Familiengottesdienst, mitgestaltet von den Mitarbeiterinnen<br />
und Kindern des Kindergottesdienstes<br />
23. Januar Gottesdienst, mitgestaltet von der <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Schwesternschaft, mit Abendmahl<br />
30. Januar Gottesdienst, mitgestaltet von den Kon� rmanden<br />
27. Februar Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte<br />
Geschwister-Aufricht-Straße<br />
Jonakirche<br />
24. Dezember 14.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute<br />
(0-5 Jahre; etwa eine halbe Stunde)<br />
16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />
18.00 Uhr Christvesper mit Kammermusik<br />
26. Dezember Gottesdienst mit besonderer Musik: „Morris open“<br />
16. Januar Familiengottesdienst mit der Kita<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
23. Januar Worship-Gottesdienst mit JonaSingers und Abendmahl<br />
30. Januar Gottesdienst, mitgestaltet von den Kon� rmanden<br />
06. Februar 10.00 Uhr (!) Gottesdienst mit anschließender<br />
Gemeindeversammlung<br />
27. Februar Familiengottesdienst mit Musical<br />
„Freiheit: Die Geschichte vom verlorenen Sohn“.<br />
Mit Band und Kita „Unter dem Regenbogen“<br />
27. März Vorstellungsgottesdienst der Kon� rmanden<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindergottesdienste *)<br />
Kindergottesdienste<br />
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Infos: Alexandra Canstein<br />
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />
zu vertiefen.<br />
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der<br />
Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.<br />
Gottesdienst für kleine Leute<br />
für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.<br />
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.<br />
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr<br />
Gemeindehaus Melbecksweg<br />
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr<br />
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst<br />
Termine: 22.01. / 26.02. / 26.03.<br />
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr ist.<br />
Anschließend gemeinsames Ka� eetrinken.<br />
*) nicht in den Schulferien<br />
S C H ILL I<br />
R E CHT SANW Ä L T E<br />
Tel: 0761/896400-0<br />
www.schilli-freiburg.de<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
21<br />
Gottesdienst mit Kleinkindern<br />
Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />
gerne den Gottesdienst besuchen<br />
möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
eine stressfreie Teilnahme an.<br />
Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />
durch eine Glaswand vom Kirchenschi�<br />
abgeteilt. Eltern und Kinder<br />
sind dort akustisch und optisch mit<br />
den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />
verbunden.<br />
Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />
Predigt entspannt zuhören und Sie<br />
müssen nicht befürchten, <strong>das</strong>s sich<br />
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />
oder durch Äußerungen<br />
der Kinder gestört fühlt..
22<br />
A<br />
ABKÜRZUNGEN<br />
Abendmahl<br />
A/S Abendmahl mit Saft<br />
BeG Besonderer Gottesdienst<br />
BL Block� ötenkreis<br />
FGD Familiengottesdienst<br />
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
GD Gottesdienst<br />
GemH Gemeindehaus<br />
Jona Jonakirche<br />
JoSi JonaSingers<br />
KC Kirchen-Café<br />
Kita Loh Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Kita Flied Kindertagesstätte<br />
Fliednerstraße<br />
Kita GA Kindertagesstätte<br />
Geschwister-Aufricht-Straße<br />
KiKa Kinderkantorei<br />
KK Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KM Kammermusik<br />
KW <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KWD <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Loh Lohausen<br />
Mel GemH Melbecksweg<br />
MHK Mutterhauskirche<br />
öGD ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr. Pfarrer<br />
Pfrn. Pfarrerin<br />
Rem St. Remigiuskirche<br />
SCH Schola<br />
SK Seniorenkantorei<br />
StadtK Stadtkirche<br />
StHK Stammhauskirche<br />
T Taufgottesdienst<br />
TA Tischabendmahl<br />
VP Männerchor „Vox Plena“<br />
Wtl Wittlaer<br />
WorS Worship - GD mit A<br />
Feiertage<br />
Gottesdienstplan - Dezember 2010 - März 2011<br />
Dat. Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
9.45 Uhr<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de<br />
Jonakirche Lohausen<br />
11.00 Uhr<br />
19.12. Marquardt Kaufmann KC/<br />
WorS<br />
24.12. 16.00 Marquardt FGD 14.30 Kaufmann BeG<br />
17.30 Marquardt<br />
Christvesper<br />
KM 16.00 Kaufmann FGD<br />
23.00 Pyka<br />
KK 18.00 Kaufmann<br />
KM<br />
Christmette<br />
Christvesper<br />
25.12. Marquardt A Kaufmann A<br />
26.12. Marquardt VP Kaufmann BeG<br />
31.12. 18.00 Pyka A 18.00 Kaufmann JoSI<br />
A<br />
02.01. Marquardt KC Marquardt<br />
09.01. Köpke Köpke<br />
16.01. Marquardt / Canstein BeG Kaufmann BeG<br />
23.01. Marquardt BeG Kaufmann WorS<br />
30.01. Marquardt / Pyka BeG Kaufmann BeG<br />
06.02. ------ 10.00 Kaufmann /<br />
Marquardt / U.Heimann<br />
13.02. Bartosch Kaufmann<br />
BeG<br />
20.02. Bauer A Köpke KC/<br />
WorS<br />
27.02. Marquardt Kaufmann FGD/<br />
BeG<br />
06.03. Bartosch KC Sanden<br />
13.03. Bauer Kaufmann<br />
20.03. Pyka Kaufmann KC/<br />
WorS<br />
27.03. Marquardt A Kaufmann BeG
Wittlaer<br />
11.00 Uhr<br />
Gottesdienstplan - Dezember 2010 - März 2011<br />
Mutterhauskirche<br />
11.00 Uhr<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Stammhauskirche<br />
9.30 Uhr<br />
23<br />
Dat.<br />
U.Heimann T S. Heimann 19.12.<br />
16.00 Dr.Flüchter Mel/FGD 16.00 U.Heimann FGD 15.00 S. Heimann KM 24.12.<br />
18.00 U.Heimann<br />
Christvesper<br />
KK/SCH -----<br />
-----<br />
Kiehnel SK/BL ----- 25.12.<br />
Köpke ----- 26.12.<br />
18.00 U.Heimann A 16.00 S.Heimann A 31.12.<br />
U.Heimann U.Heimann 02.01.<br />
NN Rem/A Dr. Friedrich Dr. Friedrich 09.01.<br />
U. Heimann BeG S. Heimann A 16.01.<br />
Dr.Flüchter Mel/FGD U.Heimann BeG/A S.Heimann 23.01.<br />
U. Heimann BeG Tillmanns 30.01.<br />
----- Klaemmt 06.02.<br />
Bartosch ReM/A U.Heimann A/S S.Heimann A 13.02.<br />
Wol� Wol� 20.02.<br />
Marquardt Mel/FGD U.Heimann BeG S.Heimann 27.02.<br />
U.Heimann T S.Heimann A 06.03.<br />
Bauer Rem/A Berning Berning 13.03.<br />
Klaemmt Klaemmt 20.03.<br />
Dr.Flüchter Mel/FGD Bartosch Bartosch 27.03.
24<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
� 40 02 14<br />
Küster Uwe Filmann � 60 27 78 21<br />
Vikar Holger Pyka � 980 777 99<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Pfarrer Daniel Kaufmann<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann<br />
Im Lohauser Feld 55<br />
� 43 29 20 /Fax: 601 97 06<br />
Küster Peter Drawert � 437 04 90<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
Kittelbachstr. 42<br />
� 200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />
Küsterin:<br />
Inge Teichmann � 409 33 91<br />
Barbara Ihle � 409 37 61 u. 40 70 54<br />
Gemeindebüro<br />
Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr<br />
Di 15.00-18.00 Uhr<br />
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Brunhilde Endlicher<br />
� 40 12 54; Fax: 408 98 16<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Peter Drawert<br />
� 40 12 54 od. � 0177/7170543<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorin Susanne Hiekel � 405 96 54<br />
Fliednerstr. 14<br />
Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />
Anja Wahner � 75849234<br />
Christian Stein � 43 34 68<br />
Jugendbüro<br />
Alexandra Canstein � 479 06 49<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Wichtige Adressen<br />
Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Leiterin:<br />
Ulrike Krämer � 43 33 41<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Kindertagesstätten:<br />
Fliednerstraße 22 - 24<br />
Leiterin:<br />
Gabriele Walden � 479 54 17 47<br />
Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />
Leiterin:<br />
Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />
� 409-33 70<br />
Jugendzentrum: „Teestube“<br />
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle<br />
� 479 04 97<br />
Stammhaus-Seelsorge<br />
Pfarrer Sebastian Heimann<br />
� 200 73 54<br />
Krankenhaus-Seelsorge<br />
Pfarrer Hans Bartosch � 409-2309<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />
Hohe Straße 16,<br />
40213 D’dorf<br />
� 9 57 57 – 0<br />
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Konten:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kto-Nr.: 6775023307<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
Kto-Nr.: 10 11 202 027<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
(Spenden) - Konto 2011<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Diakonie-P� ege-Zentrum<br />
Häusliche Alten- und Krankenp� ege der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 34, 40489 Düsseldorf<br />
Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
Behandlungsp� ege<br />
Grundp� ege<br />
Palliativp� ege<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
Fon 0211.409 3030, Fax 0211.409 3031<br />
dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />
www. kaiserswerther-diakonie.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Ökumenische Bibelwoche 2011<br />
Gemeinde Aktuell<br />
„Wachsen in allen Stücken – Der Epheserbrief“<br />
Nachdem wir eine zweijährige Pause hinsichtlich unserer ökumenischen<br />
Seminar-Reihen in der Passionszeit eingelegt haben, wollen wir 2011<br />
wieder ökumenisch aktiv werden und zwar mit einer Ökumenischen<br />
Bibelwoche vom 07.02. – 10.02.2011. An vier Abenden wollen wir<br />
uns mit Texten aus dem Epheserbrief beschäftigen. Nach einer Einleitung<br />
zu Beginn werden wir uns in kleineren Gesprächsgruppen über<br />
die in den Texten angesprochenen Inhalte austauschen. Theologisch<br />
Nachdenkliches wird neben Provozierendem zur Sprache kommen:<br />
der Epheserbrief bietet genügend Gesprächssto� .<br />
Wir tre� en uns jeweils von 19.30 – 21.00 Uhr, und zwar<br />
am Montag, 07.02. im Gemeindezentrum Fliednerstraße<br />
am Dienstag, 08.02. im Suitbertushaus<br />
am Mittwoch, 09.02. im Gemeindezentrum Fliednerstraße<br />
am Donnerstag, 10.02. im Suitbertushaus.<br />
Wir freuen uns auf anregende Abende und eine rege Beteiligung!<br />
Pfr. H.-J.Schmitz, N.N.; Pfr. J.Marquardt; Pfrin U.Heimann<br />
(Bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge ab Mitte Januar.)<br />
Exerzitien im Alltag<br />
„Siehe, ich will sie locken<br />
und in die Wüste führen<br />
und freundlich mit ihnen reden.“ (Hos.2,16)<br />
Die <strong>Kaiserswerth</strong>er Schwesternschaft lädt ein zu „Exerzitien im Alltag“.<br />
Exerzitien erö� nen einen Übungsweg, der einen inneren Wachstums-<br />
Prozess anstößt, kurz gesagt: der Leben ordnet und Glauben vertieft.<br />
Termine: 18.03. / 25.03. / 01.04. / 15.04.<br />
Uhrzeit: jeweils von 15.45 – 17.30 Uhr<br />
Ort: Schwesternbegegnungszentrum Haus Tabea<br />
(neben der Mutterhauskirche)<br />
Informations-Nachmittag am 11.03. um 15.45 Uhr<br />
Infos: Sr. Ingrid Tekolf � 02152 – 559288<br />
Sr. Evamarie Hildebrandt � 0211 - 433088<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
25
26<br />
Gemeinde Aktuell<br />
Passionsandachten 2011<br />
Die Passion Jesu Christi betrachten und bedenken<br />
Große Freude und großes Leid – beides verschlägt uns manchmal die Sprache.<br />
Und doch muss auch <strong>das</strong> Schwere ausgesprochen, müssen auch die<br />
schwierigen Geschichten erzählt werden. Die Geschichte vom Leiden und<br />
Sterben Jesu Christi hat zu allen Zeiten Menschen zu dem Versuch herausgefordert,<br />
<strong>das</strong> ins Bild zu setzen, wofür wir nur schwer Worte � nden. In den<br />
Passionsandachten dieses Jahres betrachten wir moderne Passionsdarstellungen<br />
aus dem 20. und 21. Jahrhundert, von Marc Chagall, aber auch unbekannten,<br />
zum Teil namenlos gebliebenen Künstler-innen und Künstlern.<br />
Ungewohnte Ansichten – und vielleicht gerade deswegen neue Einsichten.<br />
Termine: Donnerstag, 17.03. / 24.03. / 31.03. / 07.04. / 14.04.<br />
Uhrzeit: 18.30 Uhr<br />
Ort: Stadtkirche, Fliednerstraße<br />
Die Passionsandachten in der Mutterhauskirche � nden statt am<br />
Mittwoch, den 09.03, und dann jeweils Dienstag, am 15.03. / 22.03. /<br />
29.03. / 05.04. / 12.04. um 18.00 Uhr.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Weltgebetstag 2011<br />
Gemeinde Aktuell<br />
„Wieviele Brote habt ihr?“<br />
Unter diesem Thema steht der Weltgebetstag in diesem Jahr, der von<br />
Frauen aus Chile für Männer und Frauen aus der ganzen Welt vorbereitet<br />
wurde. Der Weltgebetstagsgottesdienst � ndet weltweit am Freitag,<br />
dem 04. März 2011 statt.<br />
Im Bereich unserer Gemeinde wird er an verschiedenen Orten auf unterschiedliche<br />
Weise, aber immer ökumenisch vorbereitet und gefeiert.<br />
Am Mittwoch, dem 16. Februar 2011 laden wir herzlich ein zu einem<br />
Informationsabend über <strong>das</strong> Weltgebetstagsland mit Einüben der Lieder<br />
und einem Imbiss von 19.00 – 22.00 Uhr ins Lambertus-Haus in<br />
Kalkum.<br />
Am Freitag, dem 04. März können sich alle um 15.30 Uhr in der<br />
Mutterhauskirche über <strong>das</strong> Weltgebetstagsland Chile informieren<br />
lassen (Dia-Vortrag). Im Anschluss daran gibt es ab 16.00 Uhr Gelegenheit,<br />
bei einer Tasse Tee oder Ka� ee und Gebäck miteinander ins Gespräch zu<br />
kommen. Der Gottesdienst beginnt dann um 17.00 Uhr.<br />
Für Lohausen � ndet der Weltgebetstagsgottesdienst in der Jonakirche statt.<br />
Um 15.30 Uhr wird herzlich eingeladen zu einem Ka� eetrinken mit Informationen<br />
zu Land und Leuten; um 17.00 Uhr wird der Gottesdienst gefeiert.<br />
In der St. Remigius-Kirche in Wittlaer werden alle um 16.00 Uhr zum<br />
Gottesdienst eingeladen und im Anschluss daran zu einem geselligen<br />
Beisammensein.<br />
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zeichnen uns aus“<br />
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Aber mit Ihnen gemeinsam viel für <strong>das</strong><br />
Glück Ihres Kindes tun.<br />
Vertrauen ist gut. Anwalt ist besser.<br />
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Fax: +49 - (0) 211 49 84 295<br />
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Freizeiten und Fahrten<br />
Kinderfreizeit „ Bad Zwischenahn“<br />
Termin: 24.10. - 29.10.2011 (1. Herbstferienwoche)<br />
Teilnehmer/innen: 26 TN, von 8 – 13 J.<br />
Kosten: NN<br />
Transfer: Bus<br />
Unterbringung: Jugendherberge, Mehrbettzimmer<br />
Leitung: Alexandra Canstein<br />
Infos zur Freizeit: Alexandra Canstein, Jugendbüro � 479 06 49<br />
Kirchentag 2011<br />
Nach unserer erlebnisreichen Tour vor zwei Jahren wollen wir im<br />
nächsten Jahr den Kirchentag in Dresden besuchen, und zwar vom<br />
01. - 05. Juni 2011.<br />
Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahre und junge Erwachsene,<br />
die Lust haben, sich ins Kirchentagsgetümmel zu stürzen, 5 Tage<br />
lang Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art zu besuchen und<br />
die Vielseitigkeit von Kirche zu erleben! Die Fahrt kostet ca. 100 €.<br />
Kontakt: Alexandra Canstein Jugendbüro � 479 06 49<br />
Stefan Irle � 4790497 (Teestube)<br />
Anmeldung zum Download zeitnah unter:<br />
www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_kirchentag.php<br />
Segelfreizeit 2011<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> veranstaltet im<br />
nächsten Jahr wieder eine Segelfreizeit auf dem niederländischen<br />
Watten- und Ijsselmeer, und zwar vom 19. - 28. August. Es erwarten<br />
uns 10 erlebnisreiche Tage voller Segelromantik, Spaß und Abenteuer.<br />
Die Fahrt wird ca. 450 € kosten und richtet sich an junge Erwachsene aus<br />
Gemeinde und Umfeld. Besonders herzlich laden wir alle ehemaligen<br />
Teilnehmer unserer Segelfreizeiten ein, die noch ein letztes Mal mit<br />
unserem legendären Skipper Serge Geurtz unterwegs sein möchten!<br />
Kontakt: Stefan Irle � 4790497 (Teestube)<br />
Anmeldung zum Download zeitnah unter:<br />
www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_segeln.php<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Seniorenfreizeit nach Wetzlar:<br />
Freizeiten und Fahrten<br />
Auf den Spuren Elisabeths, Lottes und Friederikes<br />
In der Zeit vom 22. bis 25. Mai 2011 wollen wir bekannte und<br />
unbekannte Orte an der Lahn besuchen. Es werden uns unter anderem<br />
Friederike Fliedner in Braunfels, Goethe und Charlotte Bu� in Wetzlar und<br />
Elisabeth von Thüringen in Marburg begegnen. Die Anreise erfolgt mit<br />
einem Reisebus, der uns auch während des Aufenthaltes zur Verfügung<br />
steht. Wir übernachten in Wetzlar im Hotel Bürgerhof, von wo wir dann<br />
die einzelnen Ziele aufsuchen werden.<br />
Die Zahl der Reisenden ist auf max. 30 Personen beschränkt.<br />
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Handzetteln,<br />
die im Gemeindebüro erhältlich sind.<br />
Info: Pfr. Jonas Marquardt Tel. � 40 02 14<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
29<br />
Autohaus Haese<br />
Erkrath-Hochdahl<br />
Solingen<br />
Schimmelbuschstr. 27<br />
40699 Erkrath<br />
Tel.: 02104 / 934 700<br />
Fax: 02104 / 934 70 99<br />
info@auto-haese.de<br />
WWW.AUTO-HAESE.DE
30<br />
GEBETSKREIS AN<br />
DER STADTKIRCHE<br />
Beten besteht nicht etwa nur im Reden,<br />
sondern auch im Hören: auf Gott in der<br />
Stille der Andacht und auf die Stimmen<br />
anderer, die oft nicht nur neben uns,<br />
sondern auch für uns beten. Die gemeinsame<br />
Anbetung, <strong>das</strong> gemeinsame<br />
Schweigen in Gottes Gegenwart und<br />
die gegenseitige Stellvertretung sind<br />
große Kraftquellen. Alle sind herzlich<br />
eingeladen, <strong>das</strong> zu erleben und zu teilen!<br />
28.01. / 25.02. / 25.03. ab 17.30 Uhr<br />
für eine Dreiviertelstunde in der<br />
Stadtkirche.<br />
Veranstaltungen<br />
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />
17. Jan. Vorbereitung eines Gottesdienstes<br />
31. Jan. Kaj Munk und Dänemarks Widerstand<br />
14. Febr. Der „liebe“ Gott … und die biblische Wahrheit<br />
über seine Liebe<br />
28. Febr. Birger Forell und Schwedens Widerstand<br />
14. März Ein Abend mit Pfarrer Bauer<br />
28. März Streifzug durch <strong>das</strong> Jahr 1811 - 20.00 Uhr (!)<br />
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Monatliche Bibellektüre<br />
Die Seelsorge des Propheten Jesaja an den Depressiven<br />
im Exil ist ein reicher Fundort für vielfältige Kommunikationsformen:<br />
Jesaja spricht den Einzelnen ebenso an wie eine<br />
symbolische Ö� entlichkeit; er berührt die Schwachstellen des<br />
Glaubens und beweist die weltbeherrschende Kraft Gottes;<br />
er scha� t Ventile für Zweifel und weckt gleichzeitig globale<br />
Ho� nungen. Wir lesen weiter die Aufzeichnungen des großen<br />
Trostkünstlers Jesaja 40-55.<br />
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />
Termine: 13.01. / 03.02. / 07.04.<br />
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in <strong>das</strong><br />
eingeführt wird und über <strong>das</strong> man miteinander ins Gespräch<br />
kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt<br />
gegeben.<br />
Termine: 12.01. / 26.01. / 9.02. / 23.02. / 09.03. / 23.03.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
• Eltern-Zeit: Gespräche über den Glauben zwischen Kinder<br />
garten und Führerschein Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Wir wollen miteinander über den Erfahrungsaustausch<br />
hinaus nach Anregungen für <strong>das</strong> Leben als Familien suchen.<br />
Welche Hilfen bietet der Glaube uns für den Alltag mit Kindern?<br />
Wie können wir in problematischen Lagen Rat und Mut<br />
bekommen? Was heißt und wie geht „beten“? Wie entsteht<br />
ein lebendiges Verhältnis zwischen Gott und uns, und wie<br />
könnte <strong>das</strong> Kinder einladen und formen?<br />
Wer immer sich mit diesen - und zahllosen anderen -<br />
Fragen in der Erziehung beschäftigt, ist ein willkommener<br />
Gesprächspartner auf dem Weg zu einem bewusst evangelischen<br />
Lebensstil.<br />
Termine: 19.01. / 16.02. / 13.04. um 20.00 Uhr<br />
Jonakirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig<br />
Jahren tre� en uns zweimal im Monat zum Abendkreis<br />
jeden zweiten und vierten Donnerstag um 20 Uhr in der<br />
Jonakirche. In unserem Kreis dreht es sich rund um <strong>das</strong>,<br />
was uns gerade beschäftigt, anregt, <strong>das</strong> Herz bewegt.<br />
Dazu gehört Biblisches, Sinnlich-Besinnliches, Bedenkens<br />
wertes, Rätselhaftes, zu Herzen Gehendes, Essbares,<br />
Spielerisches, Fröhliches mit Rück- und Weitblick.<br />
Wir sind o� en für neue Ideen und Menschen.<br />
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann<br />
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
19. Jan. „Einfach paradiesisch“. Gemeinsames Nachdenken<br />
über jenen „Ort“, der unsere Sehnsucht nach<br />
einem besseren Leben wie kaum ein anderer<br />
be� ügelt. Mit Gerda de Steenwinkel, die uns von<br />
einer Fachtagung der Thomas Morus Akademie zu<br />
gleichnamigem Thema berichten wird.<br />
02. Febr. Kino in Jona mit dem Film „Wie im Himmel“.<br />
Ein „Chorerlebnis“ der besonderen Art.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
31
32<br />
ANDACHTEN IN DER<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Off ene Mutterhauskirche<br />
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />
immer montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der Zeit<br />
von 8.30 bis 18.00 Uhr.<br />
Das Friedensgebet<br />
� ndet jeden Donnerstag um<br />
18.00 Uhr statt.<br />
Taizé-Andachten<br />
Wer mitten im Alltag zur Ruhe � nden<br />
will, ist herzlich zu den Abendandachten<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
18.00 Uhr eingeladen.<br />
Andachten der Schwesternschaft<br />
Jeden Montag bis Freitag<br />
um 8.00 Uhr,<br />
Montag, Dienstag und Freitag<br />
um 18.00 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
16. Febr. „Neues aus unserer Partnergemeinde“.<br />
Herr Scholten und eine Schülerin vom Theodor-<br />
Fliedner-Gymnasium berichten über eine abenteuerliche<br />
Reise nach Ruanda im Sommer 2010.<br />
02. März „Du sollst nicht lügen. 40 Tage radikale Ehrlichkeit.<br />
Was passiert, wenn wir es uns leisten, auf die<br />
durchschnittlich 200 Lügen pro Tag zu verzichten?“<br />
Eine Auseinandersetzung mit dem gleichnamigen<br />
Bestseller von Jürgen Schmieder.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann<br />
16. März „Irische Wirklichkeiten und Impressionen“.<br />
Frau Tietmeyer berichtet in Wort und Bild.<br />
23. März Konzertpianist Vladimir Mogilevsky spielt<br />
„Die schönsten Transkriptionen von Franz Liszt“<br />
anlässlich des 200.Geburtstages des Komponisten.<br />
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann � 43 29 20<br />
Einmal im Monat tre� en wir uns dienstags abends von<br />
19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen<br />
unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition<br />
und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden<br />
Ganzen zu verbinden.<br />
Termine und Themen werden gemeinsam verabredet.<br />
Mutterhauskirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Bibelgespräch in der Mutterhauskirche<br />
Info: Rosemarie Grabau � 40 32 17<br />
Jeden 2. Montag im Monat von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
O� ener Gesprächskreis<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in <strong>das</strong> eingeführt<br />
wird und über <strong>das</strong> man miteinander ins Gespräch kommt.<br />
Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 19.01. / 16.02. / 02.03. (!)<br />
• Treff punkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Gesprächskreis in froher Runde bei Ka� ee und Kuchen<br />
Termine: 05.01. / 02.02. / 16.03. (!)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Hauskreis in Einbrungen und <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Veranstaltungen<br />
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen,<br />
die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu behandeln.<br />
Neben der Lektüre des Markusevangeliums kann daraus ein Glaubenskurs<br />
entstehen. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat,<br />
kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!<br />
Termine: 08.12. / 15.12.<br />
Da wir uns abwechselnd in den Häusern tre� en,<br />
bitte Zeit und Ort erfragen bei Frau Limei Teetz � 40 560 35<br />
Ökumene<br />
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum<br />
Info: Pfr. Daniel Kaufmann � 43 29 20<br />
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr tri� t sich<br />
der Ökumenekreis, um <strong>das</strong> Miteinander der Kirchen zu<br />
p� egen und voranzubringen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
12. Jan. „Ökumene-Essen“ (Ort noch o� en)<br />
02. Febr. Heilige Familie<br />
02. März Tersteegenkirche<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
33<br />
Ökumenische<br />
Hospizgruppe<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> e.V.<br />
Wir stehen Schwerstkranken<br />
und ihren Angehörigen sowie<br />
Trauernden und ihrem Umfeld<br />
bei.<br />
„Zisterne“<br />
– ein Ort für Menschen in<br />
Trauer.<br />
Jeden 1. Samstag im Monat<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Weitere Informationen<br />
bezüglich unserer<br />
ökumenischen Hospizgruppe<br />
erhalten Sie unter:<br />
www.hospiz-kaiserswerth.de<br />
� 405 44 92 Fax 405 44 93
34 Kirchenmusik<br />
CHORPROBEN<br />
Interessierte Mitsänger/innen<br />
und Bläser/innen sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Jugendchor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 18.15 - 19.15 Uhr<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />
GemH Fliednerstraße<br />
Schola <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr ,<br />
(2. und 4. im Monat),<br />
Fronberghaus<br />
Seniorenkantorei<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Block� ötenkreis<br />
Mittwoch, 17.15 - 18.15 Uhr ,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Gospelgruppe JonaSingers<br />
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr<br />
Jonakirche<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> – Singschule für Jung und Alt<br />
Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />
Die Advents- und Weihnachtszeit ist wie in jedem Jahr eine Hoch-Zeit für<br />
die Kirchenmusik in Gottesdiensten und Konzerten. Dies haben Sie ja in<br />
den vergangenen Wochen schon intensiv zu hören bekommen, besonders<br />
mit dem großen Chor- und Orchesterkonzert am 2. Advents- wochenende.<br />
Am dritten Advent gibt es in der Jonakirche eine Adventsmusik zum<br />
Zuhören und Mitmachen, die u.a. die „Jonasingers“ gestalten.<br />
Zur Unterstützung und festlichen Gestaltung für die Gottesdienste<br />
mit den jüngeren und älteren Erdenbürgern tri� t sich der Gospelchor<br />
„Jonasingers“ freitags nachmittags um 17.45 - 19.15 Uhr in der Jonakirche.<br />
Das Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels<br />
und Worship-Songs. Vorkenntnisse (Noten etc.) sind nicht erforderlich.<br />
Das nächste größere Projekt ist ein Chorwochenende vom 04. - 06. März<br />
in Merkhausen. (Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann � 432920)<br />
Interessierte Mitsängerinnen und Mitsänger sowie auch Bläserinnen<br />
und Bläser sind in allen Chorgruppen unserer „Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> -<br />
Singschule für Jung und Alt“ stets herzlich willkommen!<br />
Übrigens: Die Jugendkantorei blüht auf. Etwa 15 Jugendliche ab dem<br />
5.Schuljahr sind so eifrig, <strong>das</strong>s sie jetzt wöchentlich im Gemeindehaus<br />
Fliednerstraße proben!<br />
Wer sich musikalisch einmal ausprobieren möchte, der sollte sich<br />
den Samstag, 19.02.2011 schon einmal reservieren. Da � ndet von<br />
10.00 – 18.00 Uhr in unserer Gemeinde der Düsseldorfer Werktag<br />
Kirchenmusik statt. Im Gemeindehaus Fliednerstraße, in der Stadtkirche,<br />
in der Jonakirche und in der Mutterhauskirche machen Düsseldorfer<br />
Kantorinnen und Kantoren Ihnen ein vielseitiges kirchenmusikalisches<br />
Angebot zum Mitmachen. Es gibt viele Workshops - von Trommeln<br />
und Block� öten über Stimmbildung, Chorsingen in verschiedenen<br />
Facetten, Taizé-Gesang, eine Orgelwerkstatt zum Hören und Staunen.<br />
Auch für Kinder gibt es ein ganztägiges Angebot, in dem ein Mini-<br />
Kindermusical eingeübt wird. Nähere Infos und Anmeldeformulare<br />
liegen ab Mitte Januar aus oder Sie können sie bei mir anfordern<br />
(e-mail: S.hiekel@mac.com).<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
Wie immer sind viele Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
musikalisch besonders gestaltet, dies ist im Predigtplan kenntlich<br />
gemacht.<br />
Eine besinnliche und erfüllende Advents- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihre Susanne Hiekel .<br />
Brauchen Sie noch ein Geschenk?<br />
Verschenken Sie eine Orgelpfeifen-Patenschaft!<br />
Schon ab 25 € können Sie eine Orgelpfeifen-Patenschaft erwerben,<br />
je nach Größe der Pfeifen und Art des Registers gibt es verschiedene<br />
Preiskategorien (25 € / 60 € / 120 € / 220 €).<br />
Jede Orgelpfeife ist unverzichtbar und trägt zur Klangfülle und<br />
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Orgelpfeife kann nur einmal mit einer Patenschaft belegt werden. Für<br />
jede Patenschaft stellen wir eine persönliche Patenschaftsurkunde aus.<br />
Jeder Pate/jede Patin wird in ein Patenschaftsverzeichnis eingetragen,<br />
<strong>das</strong> nach der Einweihung der sanierten Orgel ausgestellt und verwahrt<br />
wird. Infos bei S.Hiekel<br />
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In früheren Zeiten erhielten die Orgelbauer einen Teil ihres Lohnes als<br />
Wein „ausgezahlt“, die größte Orgelpfeife wurde mit Wein gefüllt. Wir<br />
haben die Sitte abgewandelt: Für nur 8 Euro erhalten Sie eine Flasche<br />
„<strong>Kaiserswerth</strong>er Orgelwein“, einen Pfälzer 2009er Riesling-Trocken<br />
(1,0 l). Der gesamte Betrag kommt der Orgelsanierung zugute.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
35<br />
FREUNDESKREIS FÜR<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Um die musikalischen Projekte<br />
weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />
können, sind wir auf Ihre � nanzielle<br />
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />
Arbeit fördern wollen, freuen<br />
wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />
für Kirchenmusik” als Mitglied<br />
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />
Kirchenmusik” erhalten Sie<br />
• ermäßigten Eintritt zu<br />
den Konzerten<br />
• persönliche Einladungen zu den<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
• eine halbjährliche<br />
Programmübersicht<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />
für Schüler, Studenten und<br />
Diakonissen 6,14 €.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
bei uns, vielen Dank!<br />
Freundeskreis für Kirchenmusik<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
� 405 96 54<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com
36 Kirchenmusik<br />
Erlebnis Airport.<br />
Was nichts kostet, kann nichts sein?<br />
Stimmt nicht – probieren Sie es aus.<br />
Als Anwohner haben Sie die Möglichkeit,<br />
kostenlos bei uns einzusteigen und einen<br />
spannenden Blick hinter die Kulissen des<br />
größten NRW-Airports zu werfen. Raus<br />
aus dem Alltag, rein ins Airlebnis. Erfahren<br />
Sie während einer exklusiven Bustour die<br />
Welt von Düsseldorf International. Mobilität,<br />
Leben und internationales Flair. Seien Sie<br />
mittendrin und erleben Sie Ihren Airport-<br />
Konzerte und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 12. Dezember, 17.00 Uhr<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Musik zum Advent<br />
-auch zum Mitsingen!<br />
Ausführende: Jonasingers<br />
An der Orgel: Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei – Spenden zugunsten der Orgelsanierung erbeten<br />
Samstag, 19. Februar 2011, 10.00 -18.00 Uhr<br />
Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Düsseldorfer Werktag Kirchenmusik<br />
Düsseldorfer Kantoren und Kantorinnen<br />
machen Ihnen ein vielseitiges kirchenmusikalisches<br />
Angebot zum Mitmachen! (siehe S. 34)<br />
Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel<br />
Nachbarn einmal anders. Sind Sie an unserem<br />
speziellen Anwohner-Angebot interessiert? Dann<br />
wenden Sie sich telefonisch unter 0211-421-23<br />
366 oder via buergerinfo@dus-int.de<br />
an <strong>das</strong> Nachbarschaftsteam des Airport<br />
Bürgerbüros.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
www.duesseldorf-international.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
LEEN<br />
... Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz ...<br />
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Kleen<br />
Comfort<br />
3S-Arbeitsschutz GmbH<br />
Ikarusstraße 24<br />
D- 40474 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 - 69 07 96 - 0 • Fax 0211 - 69 07 96 - 55<br />
info@3s-arbeitsschutz.de • www.3s-arbeitsschutz.de<br />
37<br />
MULTI-
38<br />
Praktisch Glaube<br />
Gesucht: Alte Fotos der Stadtkirche!<br />
Im Jubiläumsjahr 2011 wollen wir die 200 Jahre Stadtkirche und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
soweit möglich auch mit alten Bildern dokumentieren. Wenn<br />
Sie noch über alte Fotos, Negative oder Dias verfügen, würden wir uns<br />
freuen, wenn Sie uns diese für Abzüge zur Verfügung stellen könnten.<br />
Geben Sie Ihre Bilder bitte mit Angabe von Name, Anschrift (für die<br />
spätere Rückgabe an Sie) und Telefonnummer bis zum 10.01.2011 im<br />
Gemeindebüro, Fliednerstr. 6 ab.<br />
Infos: Almuth Holzmüller � 40 20 62,<br />
E-Mail: almuth.holzmueller@gmx.de<br />
Kindersachenbörse<br />
Endlich! Am Samstag, den 19.02.2010 gibt’s wieder eine Kindersachenbörse<br />
in der Jonakirche! Verkauf von Allerlei rund ums Kind von<br />
10.00 -14.00 Uhr.<br />
Infos und Anmeldungen bei Petra Virscik � 0178/1636531<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Taufsonntage<br />
Praktisch Glaube<br />
Die nächsten Taufsonntage sind in der Jonakirche am 12.12.2010 und am 13.02.2011 (Anmeldungen<br />
und Infos bei Pfr. oder Pfrin. Kaufmann � 432920) und in der Mutterhauskirche am 19.12.2010, am<br />
06.03.2011, im Familiengottesdienst am Ostersonntag, 24.04.2011 und am 01.05.2011 (Anmeldungen und Infos<br />
bei Pfrin. Heimann � 2007354).<br />
In der Stadtkirche gibt es im 1.Quartal 2011 die Möglichkeit zur Taufe an jedem 1. und 3. Samstag 2011<br />
(Anmeldungen und Infos bei Pfr. Jonas Marquardt � 400214).<br />
Was würden Sie tun, wenn Sie <strong>das</strong> neue Jahr regieren könnten?<br />
Ich würde vor Aufregung wahrscheinlich<br />
Die ersten Nächte schla� os verbringen<br />
Und darauf tagelang ängstlich und kleinlich<br />
Ganz dumme, selbstsüchtige Pläne schwingen.<br />
Joachim Ringelnatz (1883-1934)<br />
2green Anzeige 1/2 DIN A5 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Seite 1<br />
39<br />
Dann – ho� entlich – aber laut lachen<br />
Und endlich den lieben Gott abends leise<br />
Bitten, doch wieder nach seiner Weise<br />
Das neue Jahr göttlich selber zu machen.<br />
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40 Praktisch Glaube<br />
Schwerhörigengottesdienst – Was ist <strong>das</strong>?<br />
Es gibt viele Menschen, deren Hörvermögen eingeschränkt ist, die schlecht hören. Auch in unseren Gemeinden. Deshalb<br />
haben Kirchen und manche Gemeinderäume Beschallungsanlagen, damit <strong>das</strong> gesprochene Wort gut zu verstehen ist.<br />
Für die meisten Menschen reicht <strong>das</strong> aus, wenn ihre Hörgeräte gut angepasst sind.<br />
Viele Menschen kommen mit der Akustik nicht zurecht. Sie verstehen die Predigt nicht und können den Gebeten kaum<br />
folgen. Eine gute Hilfe ist die Induktionsanlage, die in einigen Kirchen vorhanden ist. Das gesprochene Wort wird dabei in<br />
elektromagnetische Wellen umgewandelt, die ein Hörgerät mit T-Spule empfangen kann. Man erkennt <strong>das</strong> am Hörgerät oft<br />
an der T- oder I- Einstellung. Beim induktiven Hören versteht man besser, weil der Ton direkt im Hörgerät erzeugt wird und<br />
es deshalb keinen Lautheitsverlust gibt. Man hört so, als würde direkt ins Ohr gesprochen. Man hört nur, was ins Mikrofon<br />
gesprochen wird. Die vielen Nebengeräusche, die <strong>das</strong> Verstehen erschweren, kommen im Hörgerät erst gar nicht an.<br />
Öfter als uns lieb ist, nimmt die Schwerhörigkeit immer weiter zu, bis sich Schwerhörige auch bei großer Konzentration vom<br />
Gottesdienst ausgeschlossen fühlen, weil sie nichts mehr oder zu wenig verstehen.<br />
Für Schwerhörige, die in „normalen“ Gottesdiensten nicht teilhaben können, gibt es Spezialgottesdienste der Schwerhörigen-<br />
und Ertaubtengemeinde. Die Gottesdienste werden über Induktionsanlage übertragen; <strong>das</strong> Licht ist so, <strong>das</strong>s unterstützend<br />
vom Mund abgelesen werden kann, und der Text wird zum Mitlesen übertragen. Wir singen ohne Orgel, weil vielen<br />
Schwerhörigen <strong>das</strong> Singen ohne (laute) Orgel leichter fällt. Ansonsten folgt der Gottesdienst der „normalen“ Agende, soweit<br />
Schwerhörige <strong>das</strong> nicht anders wünschen.<br />
Nach dem Gottesdienst sitzen die Gottesdienstbesucher noch bei Ka� ee und Kuchen zusammen und unterhalten sich.<br />
Die Gottesdienste � nden an jedem zweiten Samstag im Monat um 14.30 Uhr in der Versöhnungskirche,<br />
Platz der Diakonie 2, statt.<br />
Kontakt: Pfarrer Josef Groß, Wimpfener Straße 11, 40597 Düsseldorf � 0211 - 710 00 46, Fax 03212 - 712 113 0,<br />
Email: Josef.Gross@evdus.de<br />
Monatslosung März<br />
Bei Gott allein kommt meine Seele<br />
zur Ruhe; denn von ihm kommt<br />
meine Ho� nung.<br />
(Ps.62,6)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
www.praktisch-glaube.de<br />
41
TAUFEN<br />
42 Amtshandlungen bis zum 25.10.2010<br />
Jonna Betina Clementina Krog<br />
Emil Johannes Rauh<br />
Lucy Lukei<br />
Klara Kerrin Nünigho�<br />
Karl Jasper Ophagen<br />
Lilly Marie Buß<br />
Linn Löwen<br />
Jonathan Georg Voigt<br />
David Julian Azari<br />
Johanna Inge Massow<br />
Caroline Ruth Massow<br />
Lucy Schwidop<br />
Ste� en Levi<br />
Onur Vatansever<br />
Teja Aurel Nowotschin<br />
Finley Meyer<br />
Jan Rombs<br />
Victoria Gester<br />
Summer Rose Hallgrimson<br />
Sienna Elise Hallgrimson<br />
Ferdinand Max Pohlmann<br />
Edgar Horst Reich<br />
Maike Birkho�<br />
Vincent Clausen<br />
Janik Noah Scherschel<br />
Valentina Hutter<br />
Felix Leopold Enke<br />
TRAUUNGEN<br />
Daniel Klockenkämper und Anna Klockenkämper geb. Overkott<br />
Anja Becker und Alexander Prümm<br />
Jürgen Stäcker und Karin Stäcker geb. Lorch (verw. Wellschmiedt)<br />
Norbert Thomaßen und Tanja Thomaßen geb. Schneller<br />
Tim Miller und Nicola Bernhörster<br />
Michael Heising und Katharina Klöpler<br />
Michael Massow und Ute Wobschall<br />
Tim Rademacher und Kristin Rademacher geb. Jolitz<br />
Oliver Becker und Kirsten Budde<br />
Michael Beeker und Beate Beeker geb. Wollert<br />
Stephan Esser und Alexandra Vera Wolfram<br />
Alexander Schmidt und Dr. Anna Laura Lilien-Schmidt geb. Freiin von Lilien-Waldau<br />
Tim Clausen und Cathrin Clausen geb. Wehmeyer<br />
Kurt Jepsen und Ute Jepsen geb. Heins<br />
Rainer Eickenburg und Anke Struckmeier<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Trauerfeiern und Bestattungen<br />
Dr. Rudolf Wernicke, 79 J.<br />
Diakonisse Erna Sindram, 84 J.<br />
Gisela Wiegel, 86 J.<br />
Karin Theelen, 73 J.<br />
Aenne Meyer, 76 J.<br />
Anneliese Hellwig, 90 J.<br />
Marc Lorenz, 42 J.<br />
Diakonisse Ursula Piel, 84 J.<br />
Elisabeth Lypsch, 86 J.<br />
Maria Margarete Bräuer, 90 J.<br />
Bernhard Jakob, 78 J.<br />
Diakonisse Magdalene Franke, 93 J.<br />
Emil Friedrich Wilhelm Bellingrodt, 94 J.<br />
Richard Rolf Herber, 82 J.<br />
Hildegard Thielen, 85 J.<br />
Irmgard Uding, 73 J.<br />
Enno Theelen, 88 J.<br />
Amtshandlungen bis zum 25.10.2010<br />
Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr;<br />
fremd wie dein Name sind mir deine Wege.<br />
Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott;<br />
mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen?<br />
Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt?<br />
Ich möchte glauben, komm du mir entgegen.<br />
Sprich du <strong>das</strong> Wort, <strong>das</strong> tröstet und befreit<br />
und <strong>das</strong> mich führt in deinen großen Frieden.<br />
Schließ auf <strong>das</strong> Land, <strong>das</strong> keine Grenzen kennt,<br />
und lass mich unter deinen Kindern leben.<br />
Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst.<br />
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.<br />
(Lothar Zenetti 1974)<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Von Zweifeln ist mein Leben übermannt,<br />
mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.<br />
Hast du mit Namen mich in deine Hand,<br />
in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?<br />
Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land?<br />
Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?<br />
43
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hOtline<br />
0211<br />
40606