März bis Juli - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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März bis Juli - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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DAS SENFBLATT<br />
GEMEINDEBRIEF DER<br />
EVANGELISCHEN<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
KAISERSWERTH<br />
S T A D T K I R C H E<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
GRAF RECKE KIRCHE<br />
J O N A K I R C H E<br />
Karwoche<br />
Ostern<br />
Konfirmation<br />
Freizeiten<br />
Konzerte<br />
März <strong>bis</strong> <strong>Juli</strong><br />
2/2013<br />
w w w . p r a k t i s c h - g l a u b e . d e
2<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Ulrike Heimann<br />
Anschrift:<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong>,<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Satz&Druck:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
Grafiken:<br />
© GEP,<br />
© Medienverband ekir<br />
Anzeigen:<br />
online -Forum GmbH<br />
601 608 0<br />
info@online-forum.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Presbyterium der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong><br />
Die Redaktion behält sich<br />
Kürzungen und Änderungen von<br />
Artikeln vor.<br />
10. Mai ist Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe Nr. 3/2013.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliches Wort 03<br />
Aus dem Presbyterium: 05<br />
Presbyterium der Gemeinde 05<br />
Gemeinde aktuell<br />
Karwoche – Ostern – Himmelfahrt 07<br />
450 Jahre Heidelberger Katechismus 09<br />
Gemeindefest 2013 10<br />
Konfirmationen 2013 11<br />
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 12<br />
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 13<br />
Kindertagesstätten der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie 14<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Gruppen und Kreise 17<br />
Jugendzentrum Teestube 18<br />
Freizeiten und Düsselferien 20<br />
Besondere Gottesdienste 22<br />
Kindergottesdienste 23<br />
Gottesdienstplan 24<br />
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 26<br />
Seniorenzentren 27<br />
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise 28<br />
Ökumene 31<br />
Kirchenmusik 32<br />
Praktisch Glaube:<br />
Offene Kirche; Neues von der Website;<br />
Kindersachenbörse 36<br />
Vorstellung des neuen Krankenhausseelsorgers 38<br />
Förderverein Walter-Kobold-Haus 41<br />
Graf-Recke-Stiftung 44<br />
Amtshandlungen 46<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Geistliches Wort<br />
3<br />
„… deine rechte Hand hält mich.“<br />
„So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem<br />
Namen aufheben. Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich<br />
dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege,<br />
so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.<br />
Denn du <strong>bis</strong>t mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke<br />
ich. Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.“<br />
Psalm 63, 5-9<br />
Zwei Hände. Nah beieinander. Ineinander gelegt. Eine hält die andere.<br />
Zwei Hände ineinander gelegt, und doch sind sie so verschieden.<br />
Schon auf den ersten Blick kann ich die alte Hand von der jungen<br />
unterscheiden. Die Haut, die Adern, die verschiedenen Kräfte, die<br />
beide ausstrahlen. Die junge Hand hält die alte Hand fest und die<br />
alte Hand lässt sich halten. Hände – unzählige Handgriffe jeden Tag,<br />
manchmal ohne es überhaupt noch zu merken. Wie viel Gutes können<br />
Hände bewirken: Kindern über den Kopf streicheln, bevor sie zur<br />
Schule gehen; der kranken Freundin eine Hühnersuppe kochen; Blumen<br />
einpflanzen; Kartoffeln schälen; ein gutes Buch in die Hand nehmen;<br />
eine Wunde verarzten; dem alt gewordenen Vater das Essen reichen…<br />
Was haben Sie schon alles gemacht mit Ihren Händen in Ihrem<br />
Leben? Das ist gar nicht zu zählen. Das ist schon für einen Tag ganz schön<br />
schwer. Um wie viel mehr für eine Woche, einen Monat, ein ganzes Jahr und noch länger. Im Laufe der Zeit, im<br />
Laufe eines langen Lebens verändert sich auch das, was eine Hand machen muss und auch, was sie schaffen<br />
kann. Manchmal greife ich daneben oder kann nicht mehr so richtig zupacken.<br />
Dann ist es gut, wenn eine andere Hand unterstützt und mit hilft. Bei uns im Altenzentrum „Stammhaus“ ist das<br />
jeden Tag so: die ältere Hand gemeinsam mit der jüngeren – keine ohne die andere, damit es für beide gut ist.<br />
„Ich bin für nichts mehr gut“, sagt eine alte Dame im Rollstuhl traurig, „früher, ja früher, da hab´ ich geschafft,<br />
aber jetzt…braucht mich keiner mehr!“ „Doch!“, widerspreche ich liebevoll, „Die Kinder brauchen Sie! Haben Sie<br />
nicht gemerkt, welchen Spaß sie hatten, mit Ihnen zusammen, Hand in Hand, die Kerzen zu basteln, zu singen<br />
und zu spielen?“ Die Augen der alten Dame leuchten: „Ja, das stimmt! Das war schön!“ Die Fünfjährigen aus<br />
unserer Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ kommen gerne zum Alt-Jung-Treff ins Stammhaus.<br />
www.praktisch-glaube.de
4<br />
Geistliches Wort<br />
Einen Donnerstagnachmittag im Monat treffen sich die Kindertagesstättenkinder mit den alten Menschen im<br />
Stammhaus zu einem gemeinsamen Sing- und Spielenachmittag. Sie freuen sich und sind stolz darauf, etwas für<br />
und mit den alten Menschen zu machen.<br />
Sie freuen sich, dass die alten Menschen sich über ihren Besuch freuen – und das ist eben für beide gut!<br />
Und dann ist zu spüren, dass ein langes Leben viel verändert, manches nicht mehr so geht, nicht mehr so leicht<br />
von der Hand geht wie früher, aber gemeinsam mit den anderen Händen, die mir entgegengestreckt werden,<br />
so viel Schönes möglich ist: Einen Teig anrühren für den gemeinsamen Kuchen am Nachmittag oder<br />
„Mein rechter, rechter Platz ist frei!“ spielen, sich rufen und abholen lassen.<br />
Die jüngere Hand hilft der älteren – oder ist es manchmal eher umgekehrt? Die ältere macht es der jüngeren<br />
Hand noch mal vor, zeigt, wie es geht, strahlt Ruhe aus, streichelt, tröstet. Die eine Hand hält die andere einfach<br />
fest und ich spüre, ich bin nicht mehr allein – und dann … dann ist es gar nicht mehr wichtig, welches die ältere<br />
und welches die jüngere Hand ist. So halte auch Gott Sie fest in seinen Händen (Psalm 37,24) und geleite Sie<br />
schützend und bewahrend durch alle Tage mit seinem Segen.<br />
„Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich“.<br />
Mit dieser Zuversicht und Gewissheit grüßt Sie herzlich<br />
Pfrin Ute Kaufmann<br />
Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt,<br />
so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und<br />
gegründet und fest im Glauben,<br />
wie ihr gelehrt worden seid,<br />
und seid reichlich dankbar.<br />
(Kol.2,6-7)<br />
Monatslosung April<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus dem Presbyterium<br />
5<br />
Geistliches Wort zur Organspende<br />
Nach seiner Einführung im Gottesdienst am 31.10.2012 hat das<br />
neugewählte Presbyterium seine Arbeit aufgenommen. Neben<br />
vielfältigen Aufgaben im Bereich der Verwaltung und der Finanzen<br />
unserer Gemeinde gibt es auch Themen, die das inhaltliche und<br />
geistliche Leben der Gemeinde betreffen. Ein Thema, das in der<br />
Dezembersitzung angesprochen wurde, wurde ausgelöst durch eine<br />
Stellungnahme des EKD-Ratsvorsitzenden Pfarrer Nikolaus Schneider<br />
zur Problematik der Organspende. Diese Stellungnahme halten wir<br />
für so wichtig und hilfreich für die persönliche Entscheidungsfindung<br />
jedes Gemeindegliedes, dass wir sie an dieser Stelle abdrucken.<br />
Geistliches Wort zur Organspende (Hannover, im November 2012)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,<br />
voraussichtlich werden Sie in den nächsten Monaten ein Schreiben Ihrer<br />
Krankenkasse zum Thema Organ- und Gewebespende erhalten. Dies<br />
geht auf eine gesetzliche Neuregelung zurück, nach der jede versicherte<br />
Person ab 16 Jahre über die Organspende informiert und dazu<br />
aufgefordert wird, sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden.<br />
PRESBYTERIUM<br />
Presbyterium<br />
Elke Biesgen 40 03 77<br />
Ingo Driesen 20 32 664<br />
Sebastian Fuchs 40 58 011<br />
Dr. Sabine Grabowski 43 80 314<br />
Barbara Günther 43 70 874<br />
Dr. Karsten Hoyer 22 97 55 70<br />
Beate Käppele 40 41 13<br />
Anna Klostermann 16 78 689<br />
N. Ketschmann-Einsfelder 40 58 090<br />
Renate Lavista 0171-7688547<br />
Michael Ri<strong>bis</strong>el 0203-75 99 955<br />
Sigrid Sonnen 40 20 86<br />
Eva Weise 40 33 27<br />
Christiane Wicht-Stieber 94 01 63<br />
Mitarbeiter-Presbyter<br />
Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Susanne Hiekel 40 59 654<br />
Dahinter steht die Tatsache, dass in Deutschland viel mehr Spenderorgane gebraucht als gespendet werden.<br />
Es ist sehr verständlich, wenn Sie dieses sehr persönliche Thema an der Grenze zwischen Leben und Tod<br />
verunsichert und Sie sich zum Beispiel fragen: Ist die Definition des Hirntodes tragfähig? Fühlt ein hirntoter<br />
Mensch noch Schmerzen? Wie wird ein Mensch nach der Entnahme seiner Organe behandelt? Bleibt genügend<br />
Zeit und Raum, in Ruhe und Würde von einem Menschen vor der Organentnahme Abschied zu nehmen?<br />
Wie verhalten sich Patientenverfügung und Organspende zueinander? Diese schwierigen Fragen lassen sich<br />
nicht kurz und völlig eindeutig beantworten. Daher hat der Rat der EKD dazu eine gründliche Ausarbeitung in<br />
Auftrag gegeben.<br />
Die evangelische Kirche möchte Ihnen Mut machen, sich diesen Fragen ohne das Gefühl einer Bedrängung zu<br />
stellen und in aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zu einer Organspende bereit sein wollen oder nicht. Sie können in<br />
Ihrer Umgebung sicherlich auch seelsorgerliche Beratung in Anspruch nehmen.<br />
www.praktisch-glaube.de
6<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Es ist gesetzlich festgeschrieben, dass jede und jeder Einzelne sich frei für oder gegen eine Organspende<br />
entscheiden oder aber diese Entscheidung einer Vertrauensperson überlassen kann.<br />
Vielleicht kann es Ihnen helfen, folgende Gesichtspunkte zu bedenken: Nach christlichem Verständnis sind das<br />
Leben und damit der Körper des Menschen ein Geschenk Gottes. Diesen kann und darf er aus Liebe zum Nächsten<br />
und aus Solidarität mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme von Organen verletzt nicht die Würde des Menschen<br />
und stört nicht die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung auf die Auferstehung bleibt davon unberührt.<br />
Es gibt keine christliche Verpflichtung zur Organspende. Christinnen und Christen können der Organspende<br />
zustimmen; sie können sie aber auch ablehnen. Sie müssen sich auch gar nicht entscheiden, sondern können<br />
die Frage unbeantwortet lassen, wenn sie sich gegenwärtig nicht in der Lage zu einer Entscheidung sehen.<br />
Alle diese Optionen sind christlich verantwortbar und ethisch zu respektieren.<br />
Allerdings sollten Sie berücksichtigen: Wenn Sie sich zu Lebzeiten nicht für oder gegen eine Organ- oder<br />
Gewebespende entscheiden, verpflichtet das Gesetz Ihre Angehörigen, so zu entscheiden, wie Sie es vermutlich<br />
gewollt hätten. Diesen dürfte aber eine Entscheidung noch schwerer fallen als Ihnen selbst. Insofern entlasten<br />
Sie Ihre Angehörigen in der schwierigen Situation des Abschiednehmens, wenn sie um Ihre Entscheidung wissen.<br />
Die Freiheit des Gewissens darf nicht bedrängt und die Hilfe für den Nächsten nicht durch Besorgnisse<br />
eingeschränkt werden. Deswegen erinnern wir an die Verheißung Gottes, die angesichts des Todes eines<br />
Menschen verkündigt wird:<br />
„Führe ich gen Himmel, so <strong>bis</strong>t du da;<br />
Bettete ich mich bei den Toten, siehe, so <strong>bis</strong>t du auch da.“ (Ps.139,8)<br />
Pfr. Dr. h. c. Nikolaus Schneider<br />
Vorsitzender des Rates der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Deutschland<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gemeinde Aktuell<br />
7<br />
Gründonnerstag 28.03.2013<br />
Abendmahl öffentlich<br />
Einer Anregung der 7-Wochen-Ohne-Initiative folgend, wollen wir<br />
dieses Jahr die Abendmahlsfeier am Gründonnerstag im wahrsten Sinne<br />
des Wortes öffentlich halten.<br />
Das Mahl als Zeichenhandlung der Hingabe und Vergebung für unzählige<br />
Menschen hat Jesus schon vor seiner Passion <strong>bis</strong>weilen mit demonstrativ<br />
niedrigschwelliger Tischgemeinschaft verbunden. Durch sein stellvertretendes<br />
Leiden und Sterben für die Welt der Sünder ist auch die Feier des<br />
Abendmahls zu Weltbedeutung gekommen: Die Gegenwart des versöhnenden<br />
Herrn mitten unter uns feiern und erleben wir darum in diesem<br />
Jahr öffentlich und dort, wo die Menschen sind …. unter freiem Himmel<br />
auf den Plätzen des Ortes.<br />
Ein Vorbereitungs-Team – zu dem alle Begeisterungsfähigen herzlich eingeladen<br />
sind! – wird dafür sorgen, dass ein Abendmahlstisch und eine<br />
symbolische Jünger-Gemeinschaft an drei verschiedenen Stationen<br />
Menschen an das Ereignis des Gründonnerstag erinnern und zum<br />
Empfang und zur Feier des Abendmahls an Ort und Stelle einladen.<br />
Wer mitmachen will bei Organisation und Transport, beim Ansprechen<br />
und bei der Abendmahlsfeier, melde sich bitte bei Pfr. Marquardt unter<br />
jonas.marquardt@evdus.de oder unter 40 02 14.<br />
Wir feiern Abendmahl um 16.30 Uhr auf dem Hannes-Esser-Platz,<br />
Einbrungen, um 17.45 Uhr auf dem Klemensplatz und um 18.45 Uhr<br />
am Ende des <strong>Kaiserswerth</strong>er Marktes am Rhein (Bitte auf Plakate und<br />
Abkündigungen achten! – Bei völligem Wolkenbruch um 17.00 Uhr in<br />
der Stadtkirche, wo der Abendmahlsgottesdienst ansonsten entfällt).<br />
Um 18.00 Uhr findet in der Mutterhauskirche ein Gottesdienst in<br />
besonderer Form statt, bei dem wir das Abendmahl gemeinsam an<br />
Tischen feiern wollen.<br />
Auch in der Jonakirche wird um 19.30 Uhr zu einer Abendmahlsfeier<br />
an Tischen eingeladen.<br />
www.praktisch-glaube.de
8<br />
Gemeinde Aktuell<br />
Karfreitag 29.03.2013<br />
An allen Gottesdienststätten laden wir zu den gewohnten Zeiten zu Gottesdiensten<br />
ein. In der Mutterhauskirche findet um 14.30 Uhr auch eine Andacht<br />
zur Sterbestunde Jesu statt.<br />
Ostern 2013<br />
Stadtkirche<br />
30.03. Liturgische Feier der Osternacht um 23.00 Uhr –<br />
ab 22.30 Uhr Osterfeuer<br />
31.03. Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl<br />
01.04. Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück im<br />
Gemeindezentrum Fliednerstraße; Anmeldung für das Osterfrühstück<br />
<strong>bis</strong> zum 25.03.2013 im Gemeindebüro 401254.<br />
Jonakirche<br />
31.03. Gottesdienst in der Kapelle auf dem Friedhof<br />
Leuchtenberger Kirchweg – 8.30 Uhr<br />
31.03. Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl und Kantorei<br />
01.04. 10.00 Uhr Osterfrühstück mit Suchaktion für die Kinder.<br />
Anschließend Familiengottesdienst mit Tauferinnerung<br />
für die 3-4 Jährigen.<br />
Mutterhauskirche<br />
31.03. 7.00 Uhr Ostermette mit der Herrnhuter Brüdergemeine<br />
8.00 Uhr Osterfrühstück im Raum unter der Orgelempore.<br />
Anmeldung <strong>bis</strong> zum 25.03.2012 bei Frau Ihle 407054.<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen. Alle, die den Gottesdienst<br />
besuchen, werden gebeten, eine (Frühlings-) Blume mitzubringen.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst können (nicht nur)<br />
die Kinder im Park hinter der Kirche Ostereier suchen.<br />
Himmelfahrt 2013<br />
Herzliche Einladung zum Open-Air-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt<br />
09.05.2013 für die ganze Gemeinde.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr auf dem Platz vor dem Haupteingang<br />
der Mutterhauskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die<br />
Gelegenheit zu Begegnung, Gespräch und Austausch bei einem Im<strong>bis</strong>s.<br />
Sollte wettermäßig Open-Air nicht möglich sein,<br />
findet alles in der Mutterhauskirche statt.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gemeinde Aktuell<br />
9<br />
450 Jahre Heidelberger Katechismus<br />
Ausstellung und Jubiläumsgottesdienst<br />
Der „Heidelberger Katechismus“, der sich seit seinem Erscheinen 1563<br />
von der Kurpfalz aus in vielen reformierten Gemeinden und Gegenden als<br />
wegweisende Verständnishilfe für den evangelischen Glauben verbreitet<br />
hat, ist auch in unserer Gemeinde eine der Bekenntnisgrundlagen.<br />
In 129 Fragen und ebenso vielen Antworten von teilweise unübertroffener<br />
Dichte entfaltet dieser Katechismus eine gültige Anleitung<br />
zum Nachdenken und zu praktischen Lebensschritten.<br />
Für alle, die erkennen, dass wir Menschen verloren wären, wenn wir<br />
durch Jesus Christus nicht Vergebung und Gerechtigkeit empfingen,<br />
eröffnet der Heidelberger Katechismus den Blick auf die Dankbarkeit und<br />
den Gehorsam, zu denen der Glaube uns befreit.<br />
Die Wanderausstellung zu Geschichte und Wirkung des Heidelbergers,<br />
die der Reformierte Bund anlässlich des Jubiläums durch ganz<br />
Deutschland und die Nachbarländer schickt, wird vom 4. <strong>bis</strong> zum 18.<br />
April in der Stadtkirche zu sehen sein.<br />
Öffnungszeiten Samstag und Sonntag jeweils 15.00 – 17.00 Uhr und<br />
nach Anmeldung über das Gemeindeamt 40 12 54<br />
Im Gottesdienst in der Stadtkirche am 14.April um 9.45 Uhr steht der<br />
Heidelberger Katechismus darum im Mittelpunkt.<br />
www.praktisch-glaube.de
10 Gemeinde Aktuell – Gemeindefest<br />
Gemeinde Gottes Dienst Fest<br />
Unser diesjähriges Gemeindefest feiern wir als einen einzigen großen Gottesdienst in der Kaiserpfalz mit vielen<br />
liturgischen, musikalischen und sonstigen Bewegungen, die das ganze Wahrzeichen von <strong>Kaiserswerth</strong> einbeziehen<br />
und mit Gesang , Lob und Leben erfüllen.<br />
Alle Gemeindeglieder sind am 23.06.2013 ab 10.00 Uhr zur Mithilfe in die Kaiserpfalz gebeten.<br />
Der feierliche Gottesdienst beginnt um 12.00 Uhr und wird <strong>bis</strong> gegen 14.00 Uhr dauern.<br />
So schön war’s 2011:<br />
23.06.2013 „Jahres-Hoch“<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Konfi rmation<br />
11<br />
Unsere Konfirmationsgottesdienste 2013<br />
Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden ein unvergesslich<br />
schönes Fest und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.<br />
Konfirmation am 20.04.2013 um 12.00 Uhr in der Stadtkirche<br />
Felix Brandt – Nina Claßen – Lucas Dargel – Nina Everke – Lina Fuchs –<br />
Benjamin Gaertner – Amelie Glaesmann – Maxine Glaesmann –<br />
Niklas Grothe – Alexander Heinrich – Paula Kleine – Moritz Lind –<br />
Jutta Mekes – Karen Reuter – Leana Ritter – Nico Schulz –<br />
Samuel Schwarz – Hannah Stöwe – Hendrik Zimmermann<br />
„Gott tut große Dinge, die wir nicht begreifen.“<br />
(Hiob 37,5 – Losung für den Tag)<br />
Konfirmation am 21.04.2013 um 09.45 Uhr in der Stadtkirche<br />
Lisa Ahn – Philippa von Beauvais – Luis Brandt – Fabian Büßelmann –<br />
Yannic Cremer – Jannik Glasmacher – Tom Girgensohn –<br />
Moritz Kapschak – Melina von der Linden – Lin Retzlaff – Felix Schuster<br />
„Der Herr denkt an uns und segnet uns.“<br />
(Ps.115,12 – Losung für den Tag)<br />
Konfirmation am 28.04.2013 um 9.45 Uhr in der Stadtkirche<br />
Tim Donner – Johannes Fütterer – Engel Gärtner – Tabea Hartsieker –<br />
Vincent Heyn – Alexander Kraus – Max Liebau – Pia Morales –<br />
Bjarne Scheel – Alexander Schieren – Leonard Schnell –<br />
Christina Schröder – Christa von der Schulenburg – Nils Tinzmann –<br />
Leandra de Vicente – Benedikt Voß – <strong>Juli</strong>a Weidling<br />
„Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.“<br />
(Ps.98,1 – Wochenspruch für den Sonntag Kantate 28. April)<br />
Konfirmation am 04.05.2013 um 15.00 Uhr in der Jonakirche<br />
Philip-Löhr Godenschweig – Naomi Heimann – Leona Kippar –<br />
Darius Krey – Leonie Lesch – Tobias Lindhorst – Franca Moses –<br />
Ole Rädecke – Dennis Weishaupt<br />
www.praktisch-glaube.de
12 Konfi rmation<br />
Konfirmation am 05.05.2013 um 10.00 Uhr in der Jonakirche<br />
Josefine Birkhoff – Lorenz Burkhardt – Jacqueline Dilba –<br />
Levin Euteneuer – Fabienne Franke – Ariann Funcke – Jule Huperz –<br />
Paul Thiele – Alessa Zenker<br />
„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir<br />
wendet.“ (Ps.66,20 – Wochenspruch für den Sonntag Rogate 05. Mai)<br />
Konfirmation am 14.07.2013 um 9.45 Uhr in der Graf-Recke-Kirche<br />
Florian Brundert – Tim Göritz – Lara Haferkamp - Anton Haist –<br />
Can Luca Kabak – Kay Kuhl – Daniel Schmitz – Maximilian Schulten<br />
„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,<br />
sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“<br />
(Eph.2,19 – Wochenspruch für den 7. Sonntag nach Trinitatis)<br />
Autohaus Haese<br />
Erkrath-Hochdahl<br />
Solingen<br />
Anmeldung für den Konfirmandenunterricht<br />
Alle Eltern und Kinder aus den Pfarrbezirken 1 und 3, die an der<br />
Konfirmation 2015 interessiert sind, sind miteinander herzlich<br />
eingeladen zur Anmeldung des neuen Jahrgangs am Mittwoch, 03. <strong>Juli</strong><br />
um 18.30 Uhr in die Stadtkirche, Fliednerstraße 10. Unsere künftigen<br />
Katechumenen sollten Geburtsjahrgang 2001/2002 sein.<br />
Der Unterricht in Bezirk 2 (Jonakirche) startet mit der neuen<br />
Konfirmandengruppe am Dienstag, den 10.09.2013 um 16.00 Uhr in der<br />
Jonakirche.<br />
Sofern Sie nicht schriftlich benachrichtigt worden sind, können Sie sich<br />
anmelden bei Pfr. Daniel Kaufmann 432920.<br />
Schimmelbuschstr. 27<br />
40699 Erkrath<br />
Tel.: 02104 / 934 700<br />
Fax: 02104 / 934 70 99<br />
info@auto-haese.de<br />
WWW.AUTO-HAESE.DE<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“<br />
13<br />
Die Waldschule zu Besuch in der Kita „Unter dem Regenbogen“<br />
„Toll, wir dürfen auch mal in die Schule gehen!“, freuten sich unsere<br />
Kinder, als im Morgenkreis verkündet wurde, dass an diesem Vormittag<br />
die Waldschule zu uns kommen würde. Herr A. Röhrig, Mitarbeiter im<br />
Planungsamt der Diakonie Düsseldorf und außerdem Jäger, war bereit,<br />
mit der Rollenden Waldschule zu uns zu kommen.<br />
Sofort entdeckten die Kinder den Wagen der Waldschule in unserem<br />
Garten. Das größte Exponat, ein Rehbock, war schon ausgepackt und die<br />
Kinder scharten sich um ihn. Dann sahen sie sich mit größtem Interesse<br />
die Tiere im Wagen an.<br />
Sie erzählten Herrn Röhrig, welche Tiere sie erkennen konnten und bestürmten ihn mit Fragen über ihnen<br />
unbekannte Tiere. Besonders gut fanden viele Kinder die ausgestellte Wildkatze und den Fuchs.<br />
Sehr beeindruckt waren sie auch von den Greifvögeln. Immer wieder kam die Frage, ob die Tiere echt seien und<br />
wer sie so herrichten kann.<br />
Eine besonders schöne Erfahrung für die<br />
Kinder war, dass einige Ausstellungsstücke<br />
vorsichtig berührt werden durften.<br />
Beim Fell-Memory konnten sie feststellen,<br />
dass nicht nur ein Schaffell, sondern auch<br />
ein Fuchs- und Waschbärfell sehr weich ist.<br />
Und dann war da noch eine Hirschgeweihhälfte.<br />
Die Kinder staunten nicht schlecht,<br />
welches Gewicht so ein Hirsch auf seiner<br />
Stirn stemmt.<br />
Natürlich musste dann gezeigt werden, dass auch ein vier und fünf-jähriges Kind so stark wie ein Hirsch ist und<br />
das Geweih tragen kann.<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Schnell war der Vormittag vorbei und die Waldschule musste wieder<br />
eingepackt werden. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Erzieherinnen<br />
Tag der offenen Tür<br />
waren von diesem sehr anschaulichen „Unterricht“ begeistert.<br />
am Sonntag, 14.07.2013<br />
ab 12.00 Uhr<br />
www.praktisch-glaube.de
14 Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
COMENIUS<br />
COMENIUS ist das europäische Programm für die schulische Bildung im Rahmen des Programms für lebenslanges<br />
Lernen der Europäischen Union. Die Kita Fliednerstraße ist seit 2011 Teilnehmerin an einem Projekt speziell<br />
für vorschulische Einrichtungen in Belgien, Deutschland, Lettland und England. Ziel dieses Programms ist es,<br />
die europäische Integration zu gestalten und den Herausforderungen der Globalisierung zu begegnen.<br />
Wie dieses Ziel in die Praxis umgesetzt wird, können Sie im folgenden Reisebericht lesen.<br />
Dürfen wir uns kurz vorstellen?<br />
Wir sind Theodor und Frieda, die Comenius<br />
Maskottchen der Kitas Fliednerstraße und<br />
Zeppenheimer Weg. Das Comenius Projekt vernetzt<br />
uns mit unseren europäischen Partnerstädten<br />
in Belgien, Lettland und England.<br />
Im Oktober durften wir mit den drei Mitarbeiterinnen<br />
der Kita Fliednerstraße Alexandra<br />
Birk, Anna Klockenkämper und Diana Thewes<br />
nach Newcastle (England) fliegen.<br />
In einer Schule in Bowburn trafen wir uns mit den anderen Comenius Partnern. Drei Tage erhielten wir einen<br />
Einblick in die pädagogische Arbeit der Lehrer und den Tagesablauf der Kinder (drei <strong>bis</strong> sieben Jahre).<br />
Auch unser mitgebrachtes Bewegungslied „Das Taubenhaus“, das aus dem Liedgut Theodor Fliedners stammt,<br />
begeisterte die Kinder in Bowburn. Von England aus haben wir unsere Reise fortgesetzt und sind nach Lettland<br />
gereist. Helmuth, das belgische Maskottchen, flog mit uns nach Düsseldorf und ist nun zu Besuch bei den<br />
Kindern der Kitas Fliednerstaße und Zeppenheimer Weg.<br />
(Fotos und Text: D. Thewes, A. Birk)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
15<br />
Das Comenius-Projekt endet im Sommer 2013. Die ErzieherInnen und<br />
die Kinder erfuhren in den vergangen beiden Jahren Vieles über Kindergärten<br />
und Vorschuleinrichtungen in anderen europäischen Ländern.<br />
Sie lernten Sprache und Kultur kennen und konnten internationale<br />
Kontakte knüpfen. Die positiven Erfahrungen mit diesem Projekt der<br />
EU veranlassten Claudia Filitz, Leiterin der Kita Zeppenheimer Weg,<br />
erneut einen Antrag für ein weiteres Comenius-Projekt zu stellen.<br />
Nach erfolgreicher Antragsstellung reiste sie im Auftrag der <strong>Kaiserswerth</strong>er<br />
Diakonie nach Budapest, wo im November ein Kontaktseminar<br />
zur Vorbereitung eines neuen Projekts stattfand.<br />
In dem von der Europäischen Gemeinschaft geleiteten Seminar galt<br />
es, Partner für ein Projekt von August 2013 <strong>bis</strong> <strong>Juli</strong> 2015 zu finden.<br />
In den drei Tagen in Budapest tauschten 81 Lehrer und Erzieher aus<br />
25 europäischen Ländern ihre Ideen und Gedanken zu möglichen<br />
Projektthemen aus. Als erfolgreiches Ergebnis des Seminars<br />
stellt nun Claudia Filitz mit insgesamt sieben Partnern aus Irland,<br />
Dänemark, Slowenien, Ungarn, Griechenland, Spanien und Kroatien einen<br />
gemeinsamen Projektantrag.<br />
(Text: C. Filitz)<br />
Dialyse? Find ich doof ...<br />
aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig!<br />
Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-)<br />
kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von<br />
Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von<br />
PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V.<br />
Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende.<br />
Bitte helfen Sie mit!<br />
Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,<br />
sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen.<br />
www.renniere.de<br />
Tel.(0211) 94 01 64<br />
Spendenkonto: 54 213 425<br />
Bank für Kirche und Diakonie eG<br />
BLZ 350 601 90<br />
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!<br />
AM<br />
KLEMENSPLATZ<br />
Inh. Karin Waldmann<br />
Klemensplatz 11<br />
40489 Düsseldorf-<strong>Kaiserswerth</strong><br />
www.apotheke-am-klemensplatz.de<br />
Telefon: 0211.401554<br />
APO SMS: 0160.90166114<br />
info@apotheke-am-klemensplatz.de<br />
www.praktisch-glaube.de
16 Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Kurz zusammengefasst<br />
Am 2. Januar 2013 konnte die Kita Geschwister-Aufricht-Str.<br />
im Birkenhaus an der Alten Landstr. 104 die beiden neuen Gruppen<br />
eröffnen. In neu gestalteten Räumen werden nun 30 Kinder von 5<br />
MitarbeiterInnen betreut.<br />
Am Samstag, 20. April 2013 findet das bereits zur Tradition gewordene<br />
Frühlingsfest der drei Kitas der Kaiserwerther Diakonie statt.<br />
Ab 9.00 Uhr kann auf der Fußballwiese (Ecke Alte Landstr./Kreuzbergstr.)<br />
getrödelt werden. Auch für ein buntes Rahmenprogramm, Speisen und<br />
Getränke für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.<br />
Informationen und Anmeldung unter 409 - 3180 (Herr Schadt).<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
05. Mai Familiengottesdienst 11.00 Uhr Mutterhauskirche<br />
mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße<br />
30. Juni Familiengottesdienst 11.00 Uhr Mutterhauskirche<br />
mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
07. <strong>Juli</strong> Familiengottesdienst 11.00 Uhr Mutterhauskirche<br />
mit der Kita Zeppenheimer Weg.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
14. <strong>Juli</strong> Familiengottesdienst 9.45 Uhr Stadtkirche mit<br />
der Kita Fliednerstraße.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
Die Sommerferien der Kitas sind vom 22. <strong>Juli</strong> <strong>bis</strong> 9. August.<br />
Das neue Kindergartenjahr beginnt am 12. August 2013.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindertageseinrichtungen der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
17<br />
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Archekids<br />
dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige<br />
Spaßgeister<br />
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige<br />
Eltern- und Kindgruppe<br />
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren<br />
Kursleitung: Melanie Bretz<br />
Infos: efa-Anmeldebüro 6002820<br />
Mädchengruppe<br />
donnerstags von 17.15 <strong>bis</strong> 18.30 Uhr<br />
für Mädchen ab 15 Jahren<br />
Infos: A. Canstein 479 06 49<br />
Jonakirche<br />
Spielgruppe<br />
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige<br />
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)<br />
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige<br />
Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)<br />
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige<br />
(mit Eltern, Großeltern etc.)<br />
ANZEIGE?<br />
Hier könnte bei der<br />
nächsten Ausgabe des<br />
Gemeindebriefes Ihre<br />
Anzeige stehen.<br />
Bei Interesse setzen Sie<br />
sich bitte mit der Firma<br />
online-Forum GmbH<br />
in Verbindung. Sie vertritt<br />
uns bzgl. der Anzeigenannahme<br />
und hilft Ihnen<br />
gerne bei der Gestaltung.<br />
0211 601 608 0<br />
Ikarusstraße 24<br />
40474 Düsseldorf<br />
info@online-forum.net<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindergruppe<br />
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr<br />
für Kinder von 8 – 13 Jahren<br />
Infos: A. Canstein 479 06 49<br />
Eltern- und Kindgruppen<br />
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren<br />
Infos: Uschi Rodigast 02102 / 14 89 696<br />
www.praktisch-glaube.de
18<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
TEESTUBE<br />
Das Jugendzentrum „Teestube” liegt<br />
im Düsseldorfer Norden auf dem<br />
Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie,<br />
drei Gehminuten vom Klemensplatz<br />
entfernt. Das zweigeschossige<br />
Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen.<br />
Die Teestube arbeitet im<br />
Netzwerk Offene Freizeitangebote<br />
zusammen mit dem Schulischen<br />
Lern- und Förderzentrum (SchuLuF)<br />
der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie. Die<br />
Einrichtung wird in Kooperation<br />
von <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie und<br />
<strong>Evangelische</strong>r <strong>Kirchengemeinde</strong> betrieben.<br />
Kontakt:<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Alte Landstraße 179c<br />
40489 Düsseldorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle,<br />
Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97<br />
Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
Schulisches Lern- und Förderzentrum<br />
(SchuLuF)<br />
Alte Landstr. 104 (Gartenhaus)<br />
40489 Düsseldorf<br />
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)<br />
Tägliche Angebote<br />
Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene<br />
Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,<br />
Billard, Internet u.v.m.<br />
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Wöchentliche Angebote<br />
Bandprojekt: nach Vereinbarung<br />
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.<br />
Bauchtanzkurse: mo, 18.00 - 19.30 Uhr, mi, 16.45 - 18.00 Uhr,<br />
do, 17.30 - 19.00 Uhr, fr, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.<br />
Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Yoga: mo, 15.00 - 16.15 Uhr, do, 16.00 - 17.15 Uhr,<br />
Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />
Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Für Kinder von 8 - 12 Jahren.<br />
Kontakt und Info:<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese<br />
0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690<br />
mail@jugendzentrum-teestube.de<br />
Melanie Saller (Ltg.)<br />
/Fax: 0211 / 407 664<br />
lernenundfoerdern@kaiserswertherdiakonie.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kinder- und Jugendarbeit<br />
19<br />
Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104)<br />
Tägliche Angebote<br />
Offene Angebote im SchuLuF<br />
Für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren<br />
„Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen<br />
mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
anschließend Hausaufgabenbetreuung<br />
(kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen)<br />
mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Täglich wechselnde Freizeitangebote<br />
(Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote)<br />
mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19.04.2013 - „Neuralgien für Millionen“<br />
Musikalische Revue von und mit<br />
Katharina Schneider<br />
17.05.2013 - Rock im Werk<br />
Konzert mit Nachwuchsbands<br />
aus der Region<br />
07.06.2013 - Dance Art Festival<br />
Show mit Tanzgruppen<br />
aus dem Düsseldorfer Norden<br />
29.06.2013 - Fußballturnier<br />
Das Turnier auf der Diakoniewiese für<br />
Hobbymannschaften aus der Region<br />
Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten<br />
entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten<br />
und auch unter<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Sportverein von 1966 e. V.<br />
Frühling lässt sein blaues Band.......<br />
Der KSV-Frühling lockt mit farbigen Therabändern, Redondobällen, Tubes.....<br />
Fitness Mo 20.00-21.00 Uhr<br />
Fitness Mixed Fr 19.-20. Uhr<br />
Bodystyling Di 20.40 - 21.40 Uhr<br />
Pilates Sa 09.00-10.00/10.-11.00/11.-12.Uhr<br />
Fitness Mi 20.00-21.00 Uhr<br />
50+/Spaß an der Bewegung Sa 9.00-10.00 Uhr<br />
Neu!!!! Sitzgymnastik Mi 18.00-19.00 Uhr<br />
Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- 27 12 402<br />
Pilates, Yoga, Progr. Muskelentspannung, Tischtennis, Badminton, Jazztanz/HipHop, Bodystyling,<br />
Damengymnastik, Herrengymnastik, Rückengymnastik, Volleyball, Fußball, Basketball, Kinderturnen,<br />
Walking, Nordic-Walking u.v.m.<br />
www.praktisch-glaube.de
20<br />
Freizeiten und Fahrten<br />
Düsselferien 2013<br />
Jugendzentrum Teestube<br />
Termin:<br />
22.07.- 02.08.2013 (1.+ 2. Sommerferienwoche)<br />
Alter:<br />
6 – 11 Jahre<br />
Informationen bei: Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49 Petra Schäfer, Teestube 479 04 97<br />
Schulisches Lern- und Förderzentrum, <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Termin:<br />
22.07. – 02.08.2013 (1. + 2. Sommerferienwoche)<br />
Alter:<br />
6 – 12 Jahre<br />
Informationen bei: Melanie Saller, Schulisches Lern- und Förderzentrum, Alte Landstr. 104 40 76 64<br />
Offroadbus, Gelände der <strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Termin:<br />
12.08. – 23.08.2013 (4.+ 5. Sommerferienwoche)<br />
Alter:<br />
8 – 14 Jahre<br />
Informationen bei: Christian Wagner, Petra Schäfer Teestube 479 04 97<br />
Der Kartenverkauf für alle Düsselferien findet am 16.05.2012, 16.00 – 18.00 Uhr,<br />
Jugendzentrum Teestube, Alte Landstr. 179c statt.<br />
Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir alle Interessenten bitten, zu diesem Termin persönlich zu<br />
erscheinen! Über Freunde und Bekannte können keine Karten reserviert oder erworben werden. Wir bitten um<br />
Verständnis! Die Teilnahme kostet 30,00 € pro Woche und ist am Anmeldetag zu zahlen!<br />
Die Plätze werden vorrangig an Kinder mit zweiwöchigem Betreuungsbedarf vergeben!<br />
Herbstfreizeiten<br />
Kinderfreizeit Neustadt an der Weinstraße<br />
Termin:<br />
21.10.-26.10.2013 (1. Herbstferienwoche)<br />
Teilnehmer/innen: 30 TN von 8 – 13 Jahre<br />
Kosten:<br />
NN<br />
Transfer:<br />
Bus<br />
Unterbringung: Jugendherberge Neustadt, Mehrbettzimmer<br />
Infos zur Freizeit: Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49<br />
Anmeldung: 14.05.2013, 15.00 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus Fliednerstr. 6<br />
Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir alle Interessenten bitten, zu diesem Termin persönlich zu<br />
erscheinen! Über Freunde und Bekannte können keine Karten reserviert oder erworben werden.<br />
Wir bitten um Verständnis!<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Freizeiten und Fahrten<br />
21<br />
Baltrumfreizeit 2013<br />
Die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong> veranstaltet in diesem Jahr vom 27.10. – 02.11.2013 wieder eine<br />
Jugendfreizeit nach Baltrum.<br />
Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren, insbesondere die Konfirmierten aus diesem Jahr,<br />
die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische Nordseebrise<br />
um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten.<br />
Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand<br />
der Dünenlandschaft gelegen, viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet.<br />
Die Freizeit kostet 240,- Euro für Düsseldorfer TeilnehmerInnen<br />
Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube)<br />
www.jugendzentrum-teestube.de<br />
Auf dem Klemensplatz 7<br />
0211 / 940238<br />
An. St. Swidbert 4-6<br />
0211 / 940280<br />
„ Frische, Qualität und Freundlichkeit<br />
zeichnen uns aus“<br />
Mo.-Fr. 6.30-18.30<br />
Sa. 6.30-17.00<br />
So. 8.00-17.00<br />
Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!!<br />
www.praktisch-glaube.de
22 Besondere Gottesdienste<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)<br />
Herr Adam 65 85 164<br />
Fahr‘ samstags Rad (FSR)<br />
L. Herzberg 40 02 28<br />
Gruppengymnastik<br />
(Jona, Mo - 8.45 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Hauskreis<br />
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)<br />
E. Schiller 0203/ 738 47 63<br />
Jonawerkstatt/Seidenmalen<br />
(Mi - 15.00 Uhr)<br />
M. Holm 45 39 16<br />
Lilo Quaß 45 31 20<br />
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)<br />
J. Marquardt 40 02 14<br />
Kulturtreff Jonakirche<br />
A. Dautermann 40 41 67<br />
G.Wildner 40 41 67<br />
Kultur im Stammhaus<br />
(s. Aushänge) 479 54-0<br />
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)<br />
R. Rannoch 02102/ 5 17 23<br />
Meditativer Tanz (1x/Mon)<br />
U. Gaude 40 26 76<br />
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)<br />
G. Bortloff 436 03 21<br />
Seniorengymnastik (Jona)<br />
U. Feldmann 438 00 02<br />
Sitzgymnastik f. Ältere<br />
(Fr - 15.00 Uhr)<br />
U. Zinken 40 19 14<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Stadtkirche<br />
24. März Goldkonfirmation<br />
14. April Jubiläumsgottesdienst 450 Jahre Heidelberger<br />
Katechismus (siehe S.09)<br />
20. April 12.00 Uhr Konfirmation<br />
21. April 9.45 Uhr Konfirmation<br />
28. April 9.45 Uhr Konfirmation<br />
23. Juni Gemeinde Gottes Dienst Fest<br />
ab 10.00 Uhr in der Kaiserpfalz (siehe S.10)<br />
14. <strong>Juli</strong> Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
Mutterhauskirche<br />
14. April Goldjubiläum der <strong>Kaiserswerth</strong>er Schwesternschaft<br />
05. Mai Familiengottesdienst mit der Kita<br />
Geschwister-Aufricht-Straße<br />
09. Mai Open-Air-Gottesdienst zum Himmelfahrtstag<br />
30. Juni Familiengottesdienst mit der Kita<br />
Geschwister-Aufricht-Straße.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
07. <strong>Juli</strong> Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Weg.<br />
Verabschiedung der angehenden Schulkinder<br />
Jonakirche<br />
04. Mai 15.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl<br />
05. Mai 10.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl<br />
19. Mai „Frei sein“. Liederbogen rund um und mit jenem Geist,<br />
der „von der Wüste ins gelobte Land“ führt.<br />
Mit Jonasingers und Abendmahl.<br />
20. Mai 10.00 Uhr Pfingstfrühstück<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Tauferinnerung für die 8-9 Jährigen<br />
16. Juni Worship-Gottesdienst mit Salbung<br />
14. <strong>Juli</strong> Familiengottesdienst mit der Kita<br />
„Unter dem Regenbogen“. Verabschiedung der<br />
Maxi-Kinder und Tag der Offenen Tür<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
30. Juni 11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Sommerfest der<br />
Jugendhilfe der Graf-Recke-Stiftung<br />
14. <strong>Juli</strong> 9.45 Uhr Konfirmation<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kindergottesdienste<br />
23<br />
Kindergottesdienste *)<br />
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße<br />
Infos: Alexandra Canstein<br />
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden<br />
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des<br />
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen<br />
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ<br />
zu vertiefen.<br />
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann<br />
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr<br />
in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst<br />
Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern.<br />
Jeden Freitag um 9.15 Uhr<br />
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.<br />
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr<br />
(Sommerpause vom 16.06. – 15.09.2013)<br />
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80<br />
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit<br />
Familiengottesdienst<br />
Termine: 27.04. / 25.05.<br />
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches<br />
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der Graf-<br />
Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.<br />
*) nicht in den Schulferien<br />
Gottesdienst mit Kleinkindern<br />
Für Eltern mit Kleinkindern, die<br />
gerne den Gottesdienst besuchen<br />
möchten, bieten wir jeden Sonntag<br />
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche<br />
eine stressfreie Teilnahme an.<br />
Unter der Orgelempore ist ein Raum<br />
durch eine Glaswand vom Kirchenschiff<br />
abgeteilt. Eltern und Kinder<br />
sind dort akustisch und optisch mit<br />
den übrigen Gottesdienstbesuchern<br />
verbunden.<br />
Sie können Ihr Kind betreuen, der<br />
Predigt entspannt zuhören, und Sie<br />
müssen nicht befürchten, dass sich<br />
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang<br />
oder durch Äußerungen<br />
der Kinder gestört fühlt.<br />
www.praktisch-glaube.de
24<br />
Gottesdienstplan März - <strong>Juli</strong> 2013<br />
ABKÜRZUNGEN<br />
A<br />
Abendmahl<br />
A/S<br />
Abendmahl mit Saft<br />
BeG<br />
Besonderer Gottesdienst<br />
BL<br />
Blockflötenkreis<br />
FGD<br />
Familiengottesdienst<br />
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg<br />
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
GD<br />
Gottesdienst<br />
GemH<br />
Gemeindehaus<br />
GRK<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
Jona<br />
Jonakirche<br />
JoSi<br />
JonaSingers<br />
KC<br />
Kirchen-Café<br />
KiKa<br />
Kinderkantorei<br />
KK<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
KM<br />
Kammermusik<br />
KW<br />
<strong>Kaiserswerth</strong><br />
KWD<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Loh<br />
Lohausen<br />
MHK<br />
Mutterhauskirche<br />
öGD ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr.<br />
Pfarrer<br />
Pfrn.<br />
Pfarrerin<br />
SCH<br />
Schola<br />
SK<br />
Seniorenkantorei<br />
StadtK<br />
Stadtkirche<br />
StHK<br />
Stammhauskirche<br />
T<br />
Taufgottesdienst<br />
TA<br />
Tischabendmahl<br />
VP<br />
Männerchor „Vox Plena“<br />
Wtl<br />
Wittlaer<br />
WorS<br />
Worship - GD mit A<br />
Dat.<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
9.45 Uhr<br />
Jonakirche Lohausen<br />
11.00 Uhr<br />
24.03. Kaufmann BeG Kaufmann -<br />
28.03. Siehe S. 07 A 19.30 Kaufmann A<br />
29.03. Marquardt A / KK Kaufmann A / JoSi<br />
30.03. 23.00 Dr. Flüchter A ---- -<br />
31.03. Marquardt A / KM 8.30 Kaufmann FH<br />
11.00 Kaufmann A / KK<br />
01.04. Marquardt FGD Kaufmann BeG<br />
07.04. Marquardt KC Schlingermann -<br />
14.04. Marquardt BeG Kaufmann -<br />
21.04. Marquardt Konfirmation A Kaufmann KC / WorS<br />
28.04. Marquardt Konfirmation A Kaufmann -<br />
05.05. Bauer<br />
10.00 Kaufmann<br />
Konfirmation<br />
09.05. ---- ---- -<br />
12.05. Marquardt Kaufmann -<br />
19.05. Marquardt A / KK Kaufmann BeG<br />
20.05. Marquardt FGD Kaufmann BeG<br />
26.05. Marquardt Kaufmann -<br />
02.06. Bauer KC Kaufmann -<br />
09.06. Pyka Kaufmann -<br />
16.06. Marquardt Kaufmann KC / BeG<br />
23.06. Gemeindefest --- -<br />
30.06. Marquardt Kaufmann -<br />
A<br />
07.07. Dr. Schlingensiepen Kaufmann KC / WorS<br />
Feiertage<br />
14.07.<br />
Marquardt mit Kita<br />
Fliednerstraße<br />
BeG Kaufmann BeG<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Gottesdienstplan März - <strong>Juli</strong> 2013<br />
25<br />
Graf-Recke-Kirche<br />
09.45 / 11.00 Uhr<br />
Mutterhauskirche<br />
11.00 Uhr<br />
Stammhauskirche<br />
10.00 Uhr<br />
---- S.Heimann Kaufmann A 24.03.<br />
---- 18.00 Kiehnel A / SK/BL ---- 28.03.<br />
9.45 Heimann A/S Heimann A/S Kaufmann 29.03.<br />
---- ---- ---- 30.03.<br />
9.45 Redeker A/S 7.00 Ostermette Kaufmann 31.03.<br />
11.00 Heimann FGD<br />
---- ---- ---- 01.04.<br />
---- Heimann Schlingermann 07.04.<br />
11.00 Redeker FGD / KC Kiehnel BeG SK Löwe 14.04.<br />
9.45 Redeker A / S KC Heimann A/S Kaufmann 21.04.<br />
11.00 Heimann FGD / KC Dr. Flüchter Köpke A 28.04.<br />
9.45 Heimann T/KC<br />
Heimann mit Kita<br />
Geschw. Aufricht Str.<br />
Dat.<br />
FGD Kaufmann 05.05.<br />
---- Heimann ---- 09.05.<br />
11.00 Redeker FGD / KC S.Heimann Kaufmann 12.05.<br />
9.45 Lilie KC Heimann Köpke 19.05.<br />
---- ---- ---- 20.05.<br />
11.00 Marquardt FGD / KC Kiehnel Kaufmann A 26.05.<br />
9.45 Heimann T / KC Heimann A/S Kaufmann 02.06.<br />
11.00 Redeker FGD / KC Dr. Lüders Köpke 09.06.<br />
9.45 Redeker A / S KC Heimann T / KK Löwe 16.06.<br />
--- --- --- 23.06.<br />
11.00 Redeker<br />
Sommerfest Jugendhilfe<br />
BeG<br />
9.45 Heimann T / KC<br />
9.45 Redeker<br />
Konfirmation<br />
Heimann mit Kita<br />
Geschw. Aufricht Str.<br />
Heimann mit Kita<br />
Zeppenheimer Weg<br />
FGD Kaufmann 30.06.<br />
FGD Kaufmann 07.07.<br />
A / S KC Berning A Kaufmann 14.07.<br />
www.praktisch-glaube.de
26<br />
Wichtige Adressen<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf<br />
Pfarrer Jonas Marquardt<br />
40 02 14<br />
Küster Uwe Filmann 60 27 78 21<br />
Jonakirche Lohausen<br />
Niederrheinstr. 128,<br />
Pfarrer Daniel Kaufmann<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann<br />
Im Lohauser Feld 55, 40474 D’dorf<br />
43 29 20 /Fax: 601 97 06<br />
Küster Peter Drawert 437 04 90<br />
Mutterhauskirche <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Zeppenheimer Weg 20,<br />
Pfarrerin Ulrike Heimann<br />
Kittelbachstr. 42,40489 D’dorf<br />
200 73 54 / Fax: 200 73 55<br />
Küsterin:<br />
Inge Teichmann 409 33 91<br />
Barbara Ihle 409 37 61 u. 40 70 54<br />
Gemeindebüro<br />
Mo, Di, Do, Fr<br />
09.00-12.00 Uhr<br />
Di<br />
15.00-18.00 Uhr<br />
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Brunhilde Siegel, Claudia Litterscheidt<br />
40 12 54; Fax: 408 98 16<br />
kaiserswerth@evdus.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Peter Drawert<br />
60277842 od. 0177/7170543<br />
Fax: 4089816<br />
Kirchenmusik<br />
Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54<br />
Fliednerstr. 14, 40489 D’dorf<br />
Kirchenmusiker (nebenamtlich):<br />
Anja Aulmann 0179 / 460 68 92<br />
Christian Stein 43 34 68<br />
Jugendbüro<br />
Alexandra Canstein 479 06 49<br />
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf<br />
Jugendzentrum: „Teestube“<br />
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf<br />
Petra Schäfer, Stefan Irle<br />
479 04 97<br />
Kindertagesstätte<br />
„Unter dem Regenbogen“<br />
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf<br />
Leiterin:<br />
Ulrike Krämer 43 33 41<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
Kindertagesstätten:<br />
Fliednerstraße 22 - 24<br />
Leiterin:<br />
Gabriele Walden 479 54 17 47<br />
Geschwister-Aufricht-Straße 3<br />
Leiterin:<br />
Dagmar Kleinsorg-Kukulies<br />
409-33 70<br />
Zeppenheimer Weg 7i<br />
Leiterin:<br />
Claudia Filitz 17 16 58 99<br />
Ev. Kita der Graf-Recke-Stiftung<br />
Einbrunger Straße 60, 40489 D’dorf<br />
Leiterin: Heike Ogrinz<br />
23 98 510<br />
Krankenhaus-Seelsorge<br />
Pfarrerin Kirsten Lilie 409-2108<br />
Pfarrer Dr. Ulrich Lüders 409-2308<br />
Altenzentrum Stammhaus<br />
Seelsorge<br />
Pfarrerin Ute Kaufmann 432920<br />
Walter-Kobold-Haus Seelsorge<br />
Pfarrer Dietmar Redeker 94008235<br />
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf<br />
Hohe Straße 16, 40213 D’dorf<br />
9 57 57 – 0<br />
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte<br />
unserer Website<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Konten:<br />
EvKKD-<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kto-Nr.: 1088467228<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund<br />
Stiftung Jugend in der Kirche<br />
Kto-Nr.: 10 11 202 027<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />
Diakonie-Pflege-Zentrum<br />
Häusliche Alten- und Krankenpflege der<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Markt 34, 40489 Düsseldorf<br />
Bürozeiten: montags <strong>bis</strong> freitags 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
Behandlungspflege<br />
Grundpflege<br />
Palliativpflege<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe<br />
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381<br />
dpz@kaiserswerther-diakonie.de<br />
www. kaiserswerther-diakonie.de<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus<br />
27<br />
Gottesdienste<br />
Im Walter-Kobold-Haus finden im Multifunktionsraum an folgenden<br />
Terminen Gottesdienste mit Abendmahl statt:<br />
26.03. / 23.04. / 28.05. / 25.06. / 23.07. - jeweils um 15.00 Uhr;<br />
im Anschluss daran ist Kirchencafé.<br />
Zu folgenden Veranstaltungen und Vorträgen im Walter-Kobold-Haus,<br />
Einbrunger Str. 71 (Multifunktionsraum) sind alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen:<br />
• Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss<br />
Kontakt und Info: Heidi Ri<strong>bis</strong>el 0203 - 75999555<br />
Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“<br />
06. April 15.30 Uhr Operettenkonzert<br />
18. April 18.00 Uhr Vortrag „Das Alter als Nachspeise“<br />
23. Mai 18.00 Uhr Vortrag „Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung“<br />
20. Juni 18.00 Uhr Vortrag „Homöopathie für den älteren Menschen“<br />
DiFS - Dienstleistung, Fachberatung, Service GmbH<br />
Einbrunger Str. 82, 40489 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211/9407117, Fax: 0211/22975429<br />
info@difs-gmbh.de<br />
www.difs-gmbh.de<br />
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne in allen Fragen!<br />
Tischlerei,<br />
Herr Ritterskamp, Tel. 0211/9407417<br />
Malerei,<br />
Herr Stoppe, Tel. 0211/22975428<br />
Gartenservice, Herr Seelbach,<br />
Tel. 0211/22975430 oder 0173/7210129<br />
Haustechnik, Herr Knoche, Tel. 0211/22973608 oder<br />
01520/9968866<br />
Gebäudereinigung, Frau Hilkens, Tel. 0211/9407316 oder<br />
01520/9177442<br />
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitspädagogischen Zentrum<br />
der Graf Recke Erziehung & Bildung bieten wir Ihnen auch einen<br />
Wäschereiservice und Schlosserarbeiten an:<br />
Wäscherei, Frau Bauer, Tel. 0211/9407424 - waschen, mangeln,<br />
bügeln, Tischwäsche für Gaststätten, Arbeitskleidung<br />
jeder Art, auch für Arztpraxen und Apotheken.<br />
Schlosserei, Herr Altenweg, 0211/9407414<br />
Ihr kompetenter Partner, wenn’s um Haus und Garten geht!<br />
Ein Unternehmen der Graf-Recke-Stiftung<br />
www.praktisch-glaube.de
28<br />
Veranstaltungen<br />
GEBETSKREIS AN<br />
DER STADTKIRCHE<br />
Die banale Behauptung, dass nur<br />
redenden Menschen geholfen<br />
werden könne, gilt nicht fürs<br />
Beten. Gott weiß wohl, was wir<br />
bitten und brauchen - auch ohne<br />
unser wortreiches Betteln und<br />
Begründen. Aber gerade das Nicht-<br />
Müssen macht das Gebet zu einem<br />
Akt der Freiheit und zu einem<br />
Ausdruck der Beziehung: Wir dürfen<br />
mit Gott sprechen. Wer immer es laut<br />
oder leise, mit Mund oder Herz teilen<br />
will, ist sehr willkommen! Jeweils am<br />
Freitag, 26.04. / 31.05. / 28.06. ab<br />
17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde<br />
in der Stadtkirche.<br />
Stadtkirche Gemeindehaus<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
14-tägig montags - 19.30 Uhr<br />
08. April Das leere Grab: Ein alter, aber wichtiger Hut.<br />
22. April Leben und Lebensfreude trotz Behinderung und<br />
Benachteiligung: Erfahrungen von Igor Sigov in<br />
Druskininkai/Litauen<br />
06. Mai Ein „Wer - ist - wer?“ des Pazifismus<br />
27. Mai Abaelard und Heloise:<br />
Das Liebespaar der Kirchengeschichte<br />
17. Juni Frische Eindrücke aus Schlesien<br />
08. <strong>Juli</strong> Sommerbowle<br />
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Monatliche Bibellektüre<br />
Jeremia musste als Prophet wenig Erbauliches, dafür viel Kritisches und<br />
Bedrohliches vermitteln. Dennoch enthält seine Botschaft auch Heilszusagen,<br />
die zu den bekanntesten und wirkmächtigsten Verheißungen<br />
der Bibel zählen. Wir folgen weiter seinem Lebens- und Verkündigungsweg,<br />
der mitten im Frieden den Untergang und mitten im Unheil die<br />
Zukunft, die Gott schaffen wird, umkreist. Jeremia bleibt in der Unerbittlichkeit,<br />
in der er andere dem Wort Gottes aussetzt und zugleich<br />
sich selbst von Gottes Wort überwältigen lässt, ein Wegweiser und<br />
eine Herausforderung für alle, die nicht sowieso schon immer wussten,<br />
sondern je neu hören wollen, was Gott sagt. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich; lediglich Interesse an den historischen Umständen<br />
und vor allem Aufgeschlossenheit für die biblische Botschaft heute.<br />
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr<br />
Termine: 21.03. / 25.04. / 23.05. / 27.06.<br />
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr<br />
10. April Österliches<br />
24. April Wer ist Ihr Held?<br />
08. Mai Das Ende des Krieges: Eigene und andere Erfahrungen<br />
22. Mai Geburtstagskaffee: Deutsche Volkssagen<br />
26. Juni August Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />
10. <strong>Juli</strong> Was ist eigentlich „Ramadan“?<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
29<br />
Jonakirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 432920<br />
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen<br />
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten<br />
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. Die nächsten Termine:<br />
11. April „Mein Buch“<br />
25. April Redensarten, Quiz u.a.<br />
23. Mai „Die bunte Welt des M.S. Merian“<br />
13. Juni „Desiderata“<br />
27. Juni „Geh‘ aus, mein Herz“ -<br />
Frauen singen im Mittelalter und zur Reformationszeit<br />
11. <strong>Juli</strong> Ausflug an den Kemnader See nach Witten<br />
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
Mittwochs von 15.00 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr<br />
20. März „Geschichten Düsseldorfs in Stein und Bronze.<br />
Vom Fischerdorf zur Metropole“.<br />
Stadtführerin Uta Pollmann berichtet in Wort und Bild.<br />
10. April „Tierbildhauer Josef Pallenberg“.<br />
Vortrag in Bild und Ton mit Rolf Küsel<br />
24. April „Florence Nightingale - ein Meilenstein in der Pflegegeschichte<br />
damals und heute“. Dr. Norbert Friedrich von<br />
der Fliedner-Kultur-Stiftung berichtet in Wort und Bild.<br />
08. Mai „Mehr oder weniger Europa?“ Prof. em. Dr. Carl Christoph<br />
Schweitzer referiert zu einem brisanten Thema und einer<br />
bemerkenswerten Aktion namens „Gemeinsinn“.<br />
22. Mai „In 60 Sekunden das Leben (ver)ändern“. Anmerkungen<br />
(und Übungen) zu dem Bestseller von Richard Wiseman.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann<br />
05. Juni „Auf den Spuren St. Suitberts. Zum 1300. Todestag des<br />
Heiligen aus <strong>Kaiserswerth</strong>“. Franz-Josef Vogel berichtet<br />
sachkundig und unterhaltsam in Wort und Bild.<br />
19. Juni „Gott-gefälliges-Leben, Scharia und Dschihad“.<br />
Zum besserenVerständnis des Islam sowie zur Vergewisserung<br />
des eigenen christlichen Standpunktes.<br />
Mit Pfr. Daniel Kaufmann<br />
03. <strong>Juli</strong> Besuch der Kapelle im Lantzschen Park mit Führung durch<br />
Siegfried Küsel.<br />
www.praktisch-glaube.de
30<br />
Veranstaltungen<br />
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20<br />
Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von<br />
19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres<br />
Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres<br />
Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden.<br />
Termine und Themen werden gemeinsam verabredet.<br />
Mutterhauskirche<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr -<br />
Offener Gesprächskreis<br />
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt<br />
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen<br />
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.<br />
Termine: 17.04. / 15.05. / 19.06. / 03.07. (!)<br />
ANDACHTEN IN DER<br />
MUTTERHAUSKIRCHE<br />
Offene Mutterhauskirche<br />
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche<br />
immer montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der Zeit<br />
von 8.30 <strong>bis</strong> 18.00 Uhr.<br />
Friedensgebet<br />
Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr.<br />
Taizé-Andacht<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
18.00 Uhr.<br />
Andachten der Schwesternschaft<br />
Jeden Montag, Dienstag und Freitag<br />
um 18.00 Uhr.<br />
• Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 <strong>bis</strong> 16.30 Uhr<br />
Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen<br />
Termine: 03.04. / 05.06. / 17.07. (!)<br />
• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann<br />
Die <strong>Kaiserswerth</strong>er Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem gemeinsamen<br />
Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche)<br />
ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.<br />
Die nächsten Termine: 28.04. / 26.05. / 30.06.<br />
Gemeinderäume Einbrunger Straße 80<br />
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.<br />
• Seniorentreff Info: Heide Ri<strong>bis</strong>el 0203-75999555<br />
Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Veranstaltungen<br />
31<br />
Hauskreis in Einbrungen und <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und<br />
Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu<br />
behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als<br />
Christ hat, kann jederzeit gerne dazu kommen und mitmachen!<br />
Termine: 17.04. / 15.05. / 12.06. / 10.07. jeweils um 20.00 Uhr<br />
Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen,<br />
bitte den Ort erfragen bei Frau Limei Teetz 4056035.<br />
Ökumene<br />
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis,<br />
um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
10. April Jonakirche (Lohausen)<br />
15. Mai Lantzsche Kapelle (Lohausen)<br />
05. Juni Pauluskirche (Unterrath)<br />
03. <strong>Juli</strong> Erlöserkirche<br />
STERBEBEGLEITUNG<br />
TRAUERBEGLEITUNG<br />
Manchmal wünsche ich mir<br />
Beratung und Unterstützung!<br />
An jedem 1. Samstag im Monat von 15 <strong>bis</strong> 17 Uhr laden<br />
wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.<br />
www.praktisch-glaube.de<br />
Ökumenische Hospizgruppe<br />
<strong>Kaiserswerth</strong> e. V.<br />
Angermund . <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Kalkum . Lohausen . Wittlaer<br />
Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de
32<br />
Kirchenmusik<br />
CHORPROBEN<br />
Interessierte Mitsänger/innen<br />
und Bläser/innen sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)<br />
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr,<br />
Jonakirche<br />
Jugendchor <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,<br />
GemH Fliednerstr.6<br />
Schola <strong>Kaiserswerth</strong><br />
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr,<br />
(2. und 4. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Seniorenkantorei<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Blockflötenkreis<br />
Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr,<br />
(1. und 3. im Monat),<br />
Mutterhauskirche<br />
Gospelgruppe JonaSingers<br />
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr,<br />
Jonakirche<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> – Singschule für Jung und Alt<br />
Liebe Freunde der Kirchenmusik!<br />
Die Kirchenmusik in der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong><br />
hat eine lange Tradition: Schon in den 20er und 30er Jahren war<br />
die Singbewegung in <strong>Kaiserswerth</strong> fest verankert. Hier fanden<br />
zahlreiche Kirchenmusikertagungen und Singwochen statt, die für die<br />
kirchenmusikalische Erneuerung im 20. Jahrhundert prägend waren.<br />
Schon im März 1932 führte das Presbyterium in seinem Bericht aus:<br />
“Besonders zu rühmen ist der Kirchenchor, der mit seinen 35 Mitgliedern<br />
durch seine Musik der Gemeinde, ja der ganzen Bevölkerung wesentlich<br />
dient.”<br />
Auch heute ist die Kirchenmusik ein Schwerpunkt der Gemeindearbeit,<br />
eine vielseitige musikalische Gestaltung der Gottesdienste, zahlreiche<br />
Orgel- und Kammerkonzerte sowie regelmäßige Oratorienaufführungen ,<br />
aber ebenso die qualifizierte Bläser- und Kinderarbeit sind stets Ziel der<br />
Arbeit.<br />
„Mit Pauken und Trompeten“ - so lautet in diesem Jahr unser<br />
kirchenmusikalisches Jahresthema.<br />
„Mit Pauken und Trompeten“ und den für sie charakteristischen<br />
Ausdruckssphären wartet Musik nicht immer auf. Doch möchte das<br />
kirchenmusikalische Jahresthema der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Kaiserswerth</strong> den Blick einmal ganz gezielt auf verschiedene<br />
Ausdrucksformen richten, in denen eine vielfältig schattierte<br />
festliche Grundstimmung Kern- und Ausgangspunkt für musikalische<br />
Werkkonzeptionen ist - eine Grundstimmung, für die Pauken und<br />
Trompeten besonders stehen, um dann sozusagen von dieser Basis aus<br />
in andere Bereiche des Ausdrucks zu gelangen.<br />
So entsteht ein Wechsel- oder Spannungsverhältnis, vielleicht sogar<br />
eines, in dem die Berechtigung einer auf musikalischem Wege<br />
ausgedrückten Freude oder Zuversicht selbst zum Thema werden kann.<br />
Nicht vergessen werden darf bei diesem Thema, dass beide Instrumente<br />
natürlich auch andere Facetten des Ausdrucks ermöglichen, so z.B. die der<br />
Bedrohung und der Angst. Auch schließt die Setzung des Jahresthemas<br />
im Sinne einer absichtsvollen Negation an einzelnen Stellen auch das<br />
bewusste Gegenbild ein: stille, meditative Musik.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
33<br />
Das musikalische Programm der Gruppen der Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> orientiert sich an diesem Jahresthema,<br />
deswegen möchte ich an dieser Stelle auch zuerst das Bläserprojekt erwähnen: Wer ein Blechblasinstrument<br />
spielt, ist herzlich eingeladen, sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden<br />
Gottesdienstmusiken vorbereitet. Bitte wenden Sie sich an Stefan Irle 4080007.<br />
In beiden Gruppen der Kinderkantorei in <strong>Kaiserswerth</strong> und Lohausen singen wir fetzige, fröhliche<br />
und (manchmal) fromme Lieder, ein besonderer Höhepunkt wird das gemeinsame Konzert mit der<br />
Erwachsenenkantorei im Mai.<br />
Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei herzlich willkommen. Sie singt beim Kirchentag<br />
in Hamburg das Pop-Oratorium „Adam“, und sowohl beim Sommerkonzert im Mai, als auch am Ende des Jahres<br />
beim Bachschen Weihnachtsoratorium singt sie gemeinsam mit der Erwachsenen - Kantorei!<br />
Die Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> mit ihren etwa 80 Sängerinnen und Sängern gestaltet wieder ein vielfältiges<br />
Programm für Gottesdienste und drei Konzerte: Für den 25. Mai wird in der Stadtkirche unter dem Titel<br />
„Jauchzet Gott in allen Landen“ ein Sommerkonzert mit Kinder-, Jugend-, und Erwachsenenkantorei sowie<br />
Trompeten, Pauke und Instrumenten vorbereitet. Wie vielfältig und differenziert das Gotteslob „in allen Landen“<br />
klingen kann, wird in den Werken von J.S. Bach, César Franck, Felix Mendelssohn, John Rutter u.a. hörbar. Am<br />
4. September steht dann in der katholischen Basilika die „Paukenmesse“ von Joseph Haydn als ökumenisches<br />
Chorkonzert auf dem Programm. Und zum Abschluss des Jahres erklingt das festliche Weihnachtsoratorium von<br />
J.S.Bach in der Mutterhauskirche (8. Dezember).<br />
Die „Jonasingers“ treffen sich zur Unterstützung und festlichen Gestaltung für die Gottesdienste mit den<br />
jüngeren und älteren Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder,<br />
neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als nächstes größeres Projekt wird für<br />
den 19. <strong>Juli</strong> unter dem Titel „Come let us sing! - Lieder zum Hören und Mitsingen“ ein kleines Konzert vorbereitet.<br />
Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann 432920<br />
Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen<br />
Gestaltung von Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen dreistimmige Motetten der Barockzeit<br />
und Klassik sowie neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt,<br />
Tenor und Bass) würde sich der Chor sehr freuen.<br />
Die Seniorenkantorei singt mit viel Freude anspruchsvolle Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren<br />
und Seniorinnen sind willkommen - geprobt wird donnerstags am Vormittag, sodass insbesondere im Winter<br />
keine Wege im Dunkeln nötig sind!<br />
Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Aulmann, die alle mit ihrem fröhlichen Wesen mitreißt.<br />
Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel<br />
www.praktisch-glaube.de
34<br />
Kirchenmusik<br />
FREUNDESKREIS FÜR<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Um die musikalischen Projekte<br />
weiterhin so vielseitig gestalten zu<br />
können, sind wir auf Ihre finanzielle<br />
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere<br />
Arbeit fördern wollen, freuen<br />
wir uns, Sie im “Freundeskreis<br />
für Kirchenmusik” als Mitglied<br />
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer<br />
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für<br />
Kirchenmusik” erhalten Sie<br />
• ermäßigten Eintritt zu<br />
den Konzerten<br />
• persönliche Einladungen zu den<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
• eine halbjährliche<br />
Programmübersicht<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,<br />
für Schüler, Studenten und<br />
Diakonissen 6,14 €.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
bei uns, vielen Dank!<br />
Freundeskreis für Kirchenmusik<br />
Fliednerstraße 6,<br />
40489 Düsseldorf<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
405 96 54<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com<br />
Konzerte<br />
Karfreitag, 29. März, 18.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong>, Fliednerstraße<br />
Kammermusik und Lesung zum Karfreitag<br />
„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ -Streichquartett<br />
von Joseph Haydn<br />
Texte und Gedanken zur Passion von Gina Mayer<br />
Ausführende:<br />
Das Alma-Quartett mit<br />
Fabian Kirchner – Violine<br />
Albert Rundel – Violine<br />
Martin Börner – Viola<br />
Allan Bergius - Violoncello<br />
Gina Mayer, Lesung<br />
Eintritt frei - Spende erbeten<br />
Samstag 25. Mai, 18.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong>, Fliednerstraße<br />
„Jauchzet Gott in allen Landen“<br />
Sommerkonzert für Chor und Instrumente<br />
Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ von J.S.Bach<br />
Motetten von C. Franck, Felix Mendelssohn, J. Rutter, K. Nystedt u.a.<br />
Ausführende:<br />
Solisten, Instrumentalisten<br />
Kantorei <strong>Kaiserswerth</strong> mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
Leitung: Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei - Spende erbeten<br />
Sonntag, 9. Juni, 18.00 Uhr<br />
Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong>, Fliednerstraße<br />
Orgelkonzert<br />
LET IT PIPE® - Beatles Songs auf der Orgel<br />
An der Orgel: Prof. Ulrich Lamberti, Wittenberg<br />
Eintritt 12, - (Orgelpaten und Freundeskreis ermäßigt)<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Kirchenmusik<br />
35<br />
Konzerte<br />
Freitag, 19. <strong>Juli</strong>, 19.00 Uhr<br />
Jonakirche Lohausen, Niederrheinstraße<br />
„Come let us sing!“<br />
Lieder zum Hören und Mitsingen.<br />
Ausführende:<br />
Jonasingers Lohausen<br />
(Einstudierung: Daniel Kaufmann)<br />
Leitung: Susanne Hiekel<br />
Eintritt frei - Spende erbeten<br />
anschließend: kleiner Im<strong>bis</strong>s und Getränke für alle<br />
Künstlerische Leitung:<br />
Kantorin Susanne Hiekel<br />
e-mail: S.hiekel@mac.com<br />
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Telefax: 0211 / 1 64 92 19<br />
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www.praktisch-glaube.de
36 Praktisch Glaube<br />
Offene Kirche<br />
Die Stadtkirche <strong>Kaiserswerth</strong> ist nun schon seit fast drei Jahren – neben<br />
den Gottesdiensten – auch samstags und sonntags von 15.00 <strong>bis</strong> 17.00<br />
Uhr für Besucher geöffnet.<br />
Während dieser Zeit ist immer jemand in der Kirche anwesend, um nach<br />
dem Rechten sehen und Besuchern auch Fragen beantworten zu können.<br />
Das Betreuungsteam würde sich aber über eine Verstärkung freuen,<br />
da es durch Urlaub und Krankheit schon einmal zu Engpässen bei der<br />
Betreuung kommt.<br />
Wer gerne mit Menschen in Kontakt kommt und etwas Zeit<br />
für die Stadtkirche einsetzen will, ist herzlich willkommen,<br />
das Betreuungsteam zu unterstützen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie unter 171 67 84 und 40 33 27.<br />
(Kinder)sachen(Kleider)börse in der Jonakirche<br />
Die nächsten (Kinder)sachen(Kleider)börsen in der Jonakirche sind an<br />
folgenden Terminen geplant:<br />
13. April, 30. Juni und 21. September jeweils von 10 - 14 Uhr<br />
(Aufbau ab 8 Uhr) Für 3 m Tisch sind Standgebühren von 10 €<br />
und ein selbst gebackener Kuchen zu entrichten.<br />
Anmeldungen/Infos und Kontakt bei Dagmar Hillmeister-Müller<br />
unter der E-mail-Adresse d.hillmeister@hotmail.com<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Praktisch Glaube<br />
37<br />
Neues auf der Website<br />
Liebe Gemeinde,<br />
unsere Website www.praktisch-glaube.de hat eine neue Funktion bekommen: Man kann dort RSS-Feeds lesen.<br />
RSS-Feed – der Eine oder die Andere hat diesen Begriff wahrscheinlich schon gehört, viele vielleicht aber auch<br />
noch nicht. Dahinter verbirgt sich gar nichts Geheimnisvolles, sondern z.B. die Möglichkeit, Nachrichten in einer<br />
einfach gestalteten Übersicht zu sehen und mit einem Klick darauf die komplette Meldung, oft noch mit einem<br />
Foto versehen, lesen zu können.<br />
Seien Sie einfach mal neugierig, gehen Sie auf unsere Seite und sehen Sie nach! Der Menüpunkt „Home“ wurde<br />
ganz nach links verschoben, und am rechten Rand finden Sie jetzt den Punkt „RSS“. Wenn Sie darauf zeigen,<br />
klappt ein Untermenü auf mit den Stichwörtern: EKiR, EKD, und <strong>Evangelische</strong>r Kirchentag.<br />
Sie möchten Neues von der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland erfahren? Dann klicken Sie auf „EKiR“, und es<br />
öffnet sich die Übersichtsseite mit den neuesten Meldungen, die Sie zunächst als Schlagzeile sehen.<br />
Ein weiterer Klick auf die Meldung öffnet sie in einem neuen Fenster ganz.<br />
Auf diese Weise können wir Sie über das, was überregional von Interesse ist, ganz bequem und einfach<br />
informieren! Wir haben jedoch keinen Einfluss darauf, wie schnell diese Seiten aufgefrischt werden, und die<br />
Anbieter sind für die Inhalte verantwortlich.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Beate Käppele<br />
www.praktisch-glaube.de
38 Praktisch Glaube<br />
Neuer Seelsorger im FNK<br />
Liebe <strong>Kaiserswerth</strong>er Gemeinde,<br />
eigentlich bin ich ein waschechter Hamburger, denn 1960 kam ich<br />
in der Hansestadt auf die Welt. Allerdings bin ich nicht dort, sondern<br />
am westlichen Rand Niedersachsens zwischen Minden und Hannover<br />
groß geworden, machte das Abitur und ging nach Göttingen, um dort<br />
Theologie zu studieren.<br />
Warum es gerade Theologie sein sollte? Mich hat schon von Anfang an die<br />
buchstäbliche Frage nach Gott und der Welt umgetrieben. Nicht immer<br />
nur mit Blickrichtung Kirche und Gemeinde, aber immer verbunden mit<br />
der Anfrage, was Glauben und Religion den Menschen bedeuten.<br />
Nach Studium und Vikariat wurde mir eine Stelle an der Uni Göttingen angeboten, die ich gerne annahm.<br />
Die Universität wurde jetzt für die nächsten acht Jahre meine neue Heimat, u.a. ging ich von Göttingen an die<br />
Ruhr-Universität Bochum, um dort als Assistent selber Studierende auszubilden und meine Promotion (2000)<br />
abzuschließen.<br />
Doch die Lebenswege nahmen eine neue Wendung. Nach der Heirat mit der Pfarrerin Susanne Jantsch aus<br />
Spellen-Friedrichsfeld, einer Gemeinde zwischen Dinslaken und Wesel, wurde ich (kirchlich gesehen) Rheinländer<br />
und habe dort am Niederrhein meine kirchliche Ausbildung abgeschlossen.<br />
Für zehn Jahre war ich dann Krankenhausseelsorger in beiden Dinslakener Krankenhäusern, bevor ich jetzt auf<br />
die Stelle im Florence-Nightingale-Krankenhaus gewählt wurde.<br />
Als Krankenhausseelsorger liegt mir besonders die seelsorgliche Begleitung ganz unterschiedlicher Menschen<br />
am Herzen. Das ist das, was mir am Arbeiten in einer Klinik wirklich Freude macht: Ich weiß nie genau, was sich<br />
hinter der nächsten Tür verbirgt, und ich staune und bin dankbar, wenn mich Menschen in solcher existentieller<br />
Not an ihren Lebensgeschichten teilhaben lassen.<br />
Ein offener und geistlicher Gesprächspartner für Sie zu sein, ist mein theologischer Ehrgeiz und Anspruch.<br />
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Praktisch Glaube<br />
39<br />
Dafür, dass ich die Bodenhaftung nicht verliere, sorgen unsere beiden<br />
Kinder. Neben der Familie spielt auch die Musik für mich eine große<br />
Rolle, so singe ich seit einigen Jahren in einem Chor, der Jazz, Swing und<br />
Gospelmusik macht.<br />
Hier in <strong>Kaiserswerth</strong> freue ich mich über die sehr positive Aufnahme<br />
durch die Mitarbeitenden und meine Kollegen und Kolleginnen.<br />
Die Arbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong> spielt stark in das Leben der ganzen<br />
<strong>Kaiserswerth</strong>er Diakonie mit hinein und so hoffe ich, dass wir uns in der<br />
nächsten Zeit bei der einen oder anderen Gelegenheit kennenlernen.<br />
Darauf freue ich mich schon,<br />
Ihr Ulrich Lüders<br />
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Praktisch Glaube – Förderverein Walter-Kobold-Haus<br />
41<br />
Förderverein Walter-Kobold-Haus e.V.<br />
Die finanziellen Spielräume von Altenhilfe-Einrichtungen wie<br />
dem Walter-Kobold-Haus sind bestimmt durch gesetzliche<br />
Rahmenbedingungen. Diese sind so eng, dass vieles, was wünschensund<br />
erstrebenswert ist, nicht umgesetzt werden kann. Der im Jahre<br />
2003 gegründete Förderverein im Walter-Kobold-Haus hat <strong>bis</strong>her<br />
annähernd 35.000,00 € an Beiträgen und Spendengeldern für die<br />
Bewohnerinnen und Bewohner gesammelt und verwendet. So wurden<br />
in der Vergangenheit zahlreiche Projekte finanziert, u.a. unterstützte der<br />
Förderverein die Wohnraumgestaltung für demente und bettlägerige<br />
Bewohnerinnen und Bewohner, die Angehörigenarbeit und die<br />
Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen sowie die Hospizarbeit.<br />
Zudem finanzierte der Verein Freizeitaktivitäten, Ausflüge und Urlaube für die Bewohnerinnen und Bewohner;<br />
so erfahren sie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Finanziell beteiligte er sich an der Verschönerung der<br />
Gartenanlagen und sorgte für personenbezogene Unterstützung bei finanziellen Notlagen.<br />
Aktuell wurden zuletzt die Anschaffungskosten für ein Musikinstrument mit Zubehör, das insbesondere bei<br />
Demenzerkrankten zum Einsatz kommt, in Höhe von knapp 1.000,00 € übernommen. Musikalische Angebote<br />
werden sehr gut angenommen, und es ist eine Freude zu sehen, wie Musik Beziehung schafft und vorhandene<br />
„Der Förderverein finanziert auch den Besuch der Therapieschweine und ihres „Herrchens“. Die borstigen Gäste,<br />
die übrigens überhaupt nicht nach Schwein riechen, wecken bei den Bewohnern viel Neugier und Interesse.<br />
Und sie lassen auch Bewohner, die sehr in sich gekehrt sind, aus sich herausgehen.“<br />
www.praktisch-glaube.de
42<br />
Praktisch Glaube – Förderverein Walter-Kobold-Haus<br />
Fähigkeiten durch die Musik erfahrbar werden. Zu den geförderten musikalischen Angeboten gehören schon seit<br />
Jahren das Weihnachtskonzert, die Silvesterfeier der Bewohner und das Rockkonzert für die pflegebedürftigen<br />
Menschen unter 60 Jahren. Der Förderverein finanziert auch Zubehör für die Anwendung von Aromapflege<br />
und basaler Stimulation. Der Verein fördert das Wirken und Arbeiten des Walter-Kobold-Hauses und seiner<br />
unterstützenden Konzepte. Er sieht seine Vereinsarbeit als christliches Engagement in der Graf-Recke-Stiftung,<br />
die sich ihrem diakonischen Auftrag verpflichtet weiß. Die evangelischen Bewohnerinnen und Bewohner des<br />
Walter-Kobold-Hauses sind Gemeindeglieder der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Kaiserswerth</strong>, weshalb es wichtig ist, dass<br />
die Gemeinde an ihrem Leben und Ergehen Anteil nimmt. Die Vernetzung zu fördern, ist auch ein persönliches<br />
Anliegen des Vorsitzenden des Vereins Herrn Michael Ri<strong>bis</strong>el, der auch Presbyter unserer Gemeinde ist.<br />
Angesichts der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft ist es auch in Zukunft wichtig, die<br />
Lebensqualität hilfebedürftiger Menschen durch Spenden zu verbessern. Hier möchte der Förderverein helfen.<br />
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied.<br />
Förderverein Walter-Kobold-Haus e.V., Einbrunger Straße 71, 40489 Düsseldorf, 0211/40 55-0<br />
Vorsitzender: Dipl.-Päd. Michael Ri<strong>bis</strong>el, 0203/75 999 555; michaelri<strong>bis</strong>el@web.de;<br />
Spendenkonto: KD-Bank eG Duisburg, Konto-Nr.: 10 13766017, BLZ: 350 601 90<br />
Öffne deinen Mund für<br />
den Stummen, für das<br />
Recht aller Schwachen!<br />
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Monatslosung Mai<br />
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43
44<br />
Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />
Kreativ und mit Humor:<br />
Zwei Projekte zum Thema Demenz<br />
Darf man über Demenz lachen? Interessieren sich junge<br />
Design-Studierende dafür, wie man dementen Senioren kreativ<br />
ihre Umgebung verschönern kann? Zwei Mal »Ja«!<br />
Darf man über Menschen mit Demenz, die komische Dinge tun, lachen? Ja,<br />
wenn das Lachen ein »verständnisvolles Schmunzeln« ist, findet der Künstler<br />
Peter Gaymann. Deshalb hat er sich an Cartoons zu diesem Thema gewagt und<br />
festgestellt: Gerade in schwierigen Lebenslagen gibt es komische Situationen.<br />
Das haben sich auch die Verantwortlichen der Graf Recke Stiftung gedacht und<br />
Peter Gaymann gemeinsam mit der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert zu einer<br />
Ausstellung in die Hildener Geschäftsstelle der Sparkasse eingeladen. Dort<br />
waren <strong>bis</strong> Mitte Dezember 19 Exponate des in Köln lebenden Künstlers im Foyer<br />
ausgestellt. Der dazugehörige Kalender ist für 20 Euro erhältlich (Interessenten<br />
wenden sich an spenden@graf-recke-stiftung.de). Fünf Euro davon gehen<br />
an das Projekt Dorotheenviertel auf dem Hildener Campus der Graf Recke<br />
Stiftung, dessen Anliegen es ist, in einem »Demenzquartier im Quartier« die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von<br />
Demenzerkrankten zu verbessern und die Belastungen für Angehörige zu reduzieren. Als Referenzmodell für das Projekt<br />
dient das europaweit einmalige Wohnprojekt De Hogeweyk in Weesp bei Amsterdam.<br />
Einige Wochen nach der »Demensch«-Aktion in Hilden beschäftigte sich eine<br />
weitere Ausstellung in der Johanneskirche/Stadtkirche in Düsseldorf mit dem<br />
Thema Demenz. Titel: »Gestern wird schön!« 50 junge Design-Studierende<br />
der Fachhochschule Düsseldorf hatten Ideen für die Wohnraumgestaltung<br />
des Seniorenzentrums Zum Königshof in Unterrath entwickelt und dabei<br />
insbesondere die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt. »Die<br />
Studierenden haben ein enormes Engagement und einen tollen Einsatz gezeigt.<br />
Sie haben uns mit ihren Arbeiten begeistert und berührt«, lobte Pfarrer Ulrich<br />
Lilie, Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung. Nach Präsentation der<br />
ersten Projektergebnisse waren die Verantwortlichen der Stiftung so davon<br />
angetan, dass die Idee entstand, diese auch einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Jury wählte die ihres<br />
Erachtens besten und für eine Umsetzung im Seniorenzentrum besonders geeigneten Arbeiten aus, die im Januar in der<br />
Stadtkirche ausgestellt wurden. Auch Schirmherr Burkhard Hintzsche, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf,<br />
zeigte sich überrascht, welche Resonanz dieses Thema bei den jungen Studierenden erzeugte: Kunst, Musik oder auch<br />
Kreativität seien Schlüssel, um den Blickwinkel zu erweitern und das Thema Demenz mehr in die Öffentlichkeit zu bringen,<br />
sagte der Sozialdezernent bei der Ausstellungseröffnung, und es sollte möglichst viele Projekte zu diesem Thema geben, die<br />
Einsichten und neue Ideen zum Thema Demenz schaffen.<br />
www.evkirchengemeinde-kaiserswerth.de
Aus der Region: Graf Recke Stiftung<br />
45<br />
Graf Recke Kitas: Wenn der<br />
Teebeutel zur Rakete wird<br />
Die 113 Kinder in den beiden Kindertagesstätten der Graf Recke<br />
Stiftung entdecken die Welt spielend und mit allen Sinnen.<br />
Dabei helfen auch ein Esel und eine Ziege.<br />
Die Erzieher und Erzieherinnen mit verschiedenen<br />
Qualifikationen sehen sich als Entwicklungsbegleiter<br />
und Impulsgeber, aber auch als Beobachter, Zuhörer und<br />
Tröster. »Mit verschiedenen Projekten, Lernwerkstätten<br />
und Aktionen für Groß und Klein setzen wir einen ganzheitlichen,<br />
pädagogischen Schwerpunkt«, erklärt die Leiterin<br />
der beiden Kitas in Düsseldorf- Wittlaer, Heike Ogrinz. »Für<br />
uns ist es immer bedeutsam, alle Entwicklungsschritte<br />
und Bildungsbereiche im Spiel zu erleben: Die Welt von<br />
oben zu sehen, über sich hinaus zu wachsen, sich beim<br />
Reiten auf einem Esel zu spüren, mit einer Zwergziege<br />
den Wald zu entdecken, sich im Tunnel zu verstecken, den<br />
Rhythmus der Trommeln zu hören und zu schlagen oder beim<br />
Experimentieren Teebeutel als Raketen zu beobachten.« Zum<br />
Konzept der beiden Einrichtungen gehört als fester Bestandteil<br />
die Religionspädagogik. »Wir möchten den Glauben in kleinen<br />
Schritten erlebbar machen«, erklärt die Leiterin der Kitas.<br />
Regelmäßige Besuche am nahe gelegenen Schwarzbach<br />
oder das Gespräch am Gartenzaun mit den Bewohnern des<br />
benachbarten Walter-Kobold-Hauses gehören ebenso ins<br />
Programm.<br />
Ev. Kindertagesstätte im Walter-Kobold-Haus,<br />
Einbrunger Str. 71, 40489 D-Wittlaer<br />
Ev. Kindertagesstätte an der Graf Recke Kirche,<br />
Einbrunger Str. 60, 40489 D-Wittlaer<br />
Sie erreichen die Leiterin der Kita, Heike Ogrinz,<br />
unter 0211/2398-510, Fax: 0211/2398-525<br />
h.ogrinz@graf-recke-stiftung.de<br />
www.praktisch-glaube.de
46 Amtshandlungen <strong>bis</strong> zum 18.01.2013<br />
Sag ja zur dir<br />
1. Sag ja zu dir, so wie du <strong>bis</strong>t.<br />
Nur wer barmherzig mit sich ist,<br />
ist’s auch zum andern neben sich.<br />
Gott will, dass du ihn liebst wie dich.<br />
2. Sei gut zu dir und nimm dich an.<br />
Nur wer sich selber lieben kann,<br />
liebt auch den andern neben sich.<br />
Gott will, dass du ihn liebst wie dich.<br />
3. Entdecke dich und deinen Wert.<br />
Nur wer die eignen Gaben ehrt,<br />
ehrt auch den andern neben sich.<br />
Gott will, dass du ihn liebst wie dich.<br />
4. Vergib dir Fehler und Fragment.<br />
Nur wer die eignen Grenzen kennt,<br />
vergibt dem andern neben sich.<br />
Gott will, dass du ihn liebst wie dich.<br />
TAUFEN<br />
Josephine Damm<br />
Shamin Werwach<br />
Marc Dennys Werwach<br />
Louis Marvin Golz<br />
Linda Böttger<br />
Milla Voigt<br />
Cecilie Hartmann<br />
Wilhelm Liebenberg<br />
Titus Liebenberg<br />
Paul Konstantin Jantzen<br />
Emily Diekmann<br />
Laurence Diekmann<br />
Ela Brüning<br />
Jari Wallenborn<br />
Jasper Trojan<br />
5. Gott nimmt dich an und ist dir gut.<br />
Gib weiter, was er Gutes tut,<br />
an deinen Nächsten neben dir.<br />
Dann wird aus ich und du ein Wir.<br />
Detlev Block<br />
TRAUUNGEN<br />
Michael Konopka und Bridget Ellen Konopka geb. Mc Kahan<br />
Matthias-Alexander Stadermann und Daniela Stadermann geb. Rebbe<br />
Jörg Henning Golz und Ellen Golz geb. Steger<br />
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Amtshandlungen <strong>bis</strong> zum 18.01.2013<br />
47<br />
Trauerfeiern und Bestattungen<br />
Berta Otten, 92 J.<br />
Anneliese Fiebelkorn, 88 J.<br />
Edith Köstring, 92 J.<br />
Margot Hildebrandt, 62 J.<br />
Gertrud Bonacker, 80 J.<br />
Heinz-Werner Stang, 63 J.<br />
Birgit Grafemeyer, 43 J.<br />
Ruth Mannebacht, 89 J.<br />
Diakonisse Maria Happek, 86 J.<br />
Diakonisse Lydia Göbelsmann, 92 J.<br />
Gisela Schaumkessel, 74 J.<br />
Horst Gentz, 87 J.<br />
Gertrud Kubutsch, 83 J.<br />
Christine Peter, 71 J.<br />
Alfred Pinkowski, 80 J.<br />
Herbert Banik, 78 J.<br />
Helga Brouwers, 74 J.<br />
Irene Clausen, 78 J.<br />
Renate Busley, 78 J.<br />
Rita Burs, 74 J.<br />
Anna Bäß, 85 J.<br />
Siegfried Rhode, 83 J.<br />
Renate Rocholl, 92 J.<br />
Ursel von Beckerath, 90 J.<br />
Diakonisse Hedwig Thiel, 97 J.<br />
Wilhelm Bleckmann, 92 J.<br />
Elisabeth Onnertz, 86 J.<br />
Irmgard Kassebohm, 87 J.<br />
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