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C. Arnolds Randstein - Virtual Racing eV

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ScheurerdrehteAufsteigerKielaufderBackstraightum–Yellow#4<br />

Durch das Admintreffen in Moosburg<br />

vom dritten bis fünften November,<br />

wurde der gesamte VR-<br />

Rennablauf um eine Woche verschoben.<br />

So ging es nach einer<br />

Woche Pause am neunten Novembermitdem30.DOM1-Rennenauf<br />

dem Atlanta Motor Speedway weiter.<br />

29 Fahrer, immer noch sieben<br />

fehlende, gingen an diesem Abend<br />

an den Start. Bei Sonnenschein,<br />

71° F und schwachem Wind (7<br />

mph) ging es in die Qualifikation.<br />

Wenig überraschend fuhr Volker<br />

Hackmannzum19.MalaufdiePole<br />

PositionunddieszumsechstenMal<br />

hintereinander. Bei den anderen<br />

fünf Rennen, wurde daraus jedes<br />

Mal ein Sieg. Dahinter starteten<br />

Torsten Eberius, Andreas Wilke,<br />

Philipp Hildebrandt und Stefan Lippert.<br />

Die Rennlänge betrug 195 Runden<br />

und nach dem „Gentlemen start<br />

your engines“ ging es auch schon<br />

los. Der Start verlief wieder sehr<br />

gesittet, Eberius fiel in der ersten<br />

Runde von zwei auf sechs. HackmanngabwieimmervonAnfangan<br />

die Pace an. Frühes Pech für<br />

Kormany:IndererstenRundehatteereinenDisconnectundkammit<br />

zehn Runden Rückstand wieder auf<br />

denServer.<br />

In der 13. Runde musste Conrad<br />

Wegener übers Gras ausweichen,<br />

als ihn wohl David Kirsch übersah<br />

und vor dessen Nase zog. In der<br />

gleichenRundeinKurvedreiwurde<br />

Kirsch sehr loose und schrammte<br />

18<br />

beim Einfangen des Wagens die<br />

Außenmauerentlang.<br />

Während auf den Plätzen vier bis<br />

acht munter die Positionen getauscht<br />

wurden, schlichen sich an<br />

derSpitzestillundheimlichdasTrio<br />

Hackmann, Wilke und Hildebrandt<br />

davon. Nach 30 Runden hatten sie<br />

bereitssechsSekundenVorsprung.<br />

VierRundenspätermussteNikolaus<br />

Neumann sein Rennen beenden:<br />

„Ich bin nach 20 oder 30 Runden<br />

raus,weilesmiteinemdickenKopf<br />

und einer laufenden Nase überhaupt<br />

keinen Sinn gemacht hätte.“<br />

Nach 50 Runden unter grün löste<br />

Jan Grebner die erste Unterbrechungaus.AusgangsKurvezweiwurdeerloose,schlugindieInnenmauer<br />

und kreiselte langsam auf<br />

die Strecke, wo er zum Glück niemanden<br />

traf. Natürlich nutzten alle<br />

FahrerdieGelbphasefüreinenBoxenstop.<br />

Andere ärgerten sich<br />

währenddessen über ihren verfrühten<br />

Stop und die dadurch verlorenen<br />

Runden. 18 Fahrer befanden<br />

sich noch in der Leadlap, das Rennenwurdeinder54.Rundewieder<br />

freigegeben. Das Führungstrio<br />

konntesichsofortwiederabsetzen.<br />

Nach 67 Runden erwischte es Kormany<br />

mit einem zweiten Disconnect,<br />

eine Runde später gab<br />

Grebner mal wieder ohne Grund<br />

frühzeitigauf.<br />

Wie im ersten Grünstint konnte<br />

Hildebrandt auch im zweiten nach<br />

etwa 30 Runden nicht mehr mit<br />

HackmannundWilkemithaltenund<br />

fiel schnell zurück. Mit den näher<br />

kommenden Bayer, Lippert und<br />

Wegener ging es dann in engen,<br />

aberjederzeitfairenFightsumden<br />

dritten Platz. Zwischendurch wurde<br />

es immer mal wiederetwas knifflig<br />

aufgrund der verschiedenen Strategien,<br />

die durch die lange Grünphase<br />

gefahren wurde. So auch<br />

KieltrafWilkeaufzweiliegendamHeck,derdaraufhinaufgebenmusste<br />

unddieMeisterschaftsführungverlor.Hackmannistnun21Punktevor<br />

Wilke

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