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C. Arnolds Randstein - Virtual Racing eV

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Lauf2–HockenheimNational<br />

Der zweite Lauf der Saison führte<br />

dasFaherfeldnachDeutschlandauf<br />

die verkürzte Variante des<br />

Hockenheimrings. Die Fahrzeuge<br />

der GTC-65 standen zur Auswahl<br />

und es gab einen, der es offenbar<br />

ernstermeintealsalleanderen.Der<br />

Ford GT40, mit 12 Punkten<br />

teuerster Wagen der gesamten<br />

Serie,wargenaueinMalamStart.<br />

Der Rest des Feldes hatte sich mit<br />

den etwas günstigeren Elan, TVR,<br />

Alpine und E-Type gewappnet, um<br />

das Rennen hinter Schlottbohms<br />

GT40untersichauszumachen.<br />

Im Qualifying konnte natürlich<br />

Schlottbohm souverän die Pole<br />

herausfahren. Mit 1:39,268 war er<br />

fast 2 Sekunden schneller als der<br />

Zweitplatzierte Andreas Gaida im<br />

TVR. Die Top-5 im Qualifying<br />

komplettierten Goe Stettler (Elan),<br />

Sacha LeStrange (TVR) und Björn<br />

Fietz(Elan).<br />

Am Start patzte Schlottbohm und<br />

Gaida konnte sich schon vor der<br />

ersten Kurve am GT40<br />

vorbeischieben.BeiderAnfahrt auf<br />

Turn 2 kam Schlottbohm auf die<br />

Wiese,sokonntesichauchderElan<br />

vonStettlernebenihnsetzen.Beim<br />

Anbremsen von Turn 3 rammte<br />

Schlottbohm dann den Führenden<br />

von der Straße. Gaida musste<br />

erneut das Rennen ab der ersten<br />

Rundevonhintenaufnehmen.<br />

30<br />

Während Schlottbohm sich<br />

entschiedaufderStreckezuparken<br />

und auf Gaida zu warten, ging an<br />

der Spitze zwischen LeStrange und<br />

A.StettlerwirdvomGT40überrollt<br />

StettlerderKampfumdieFührung<br />

los. Mit Fietz, Adi Stettler und<br />

Robert Hyna gab es jedoch noch 3<br />

weitere Elans, die auf die<br />

abbauendenReifendesTVRander<br />

Spitzelauerten.<br />

Nach den ersten Runden bildete<br />

sichzwischenLeStrange,G.Stettler<br />

und Fietz an der Spitze und den<br />

VerfolgernA.StettlerundHynaeine<br />

kleine Lücke. Dahinter auf Platz 6<br />

kam schon Gaida gefolgt von<br />

SchlottbohmhattedenStartverloren<br />

Schlottbohm,diebeidenwarenvon<br />

denPlätzen12und14indenersten<br />

4RundenzusammendurchdasFeld<br />

gefahren.<br />

Auf Platz 8 fuhr der erste E-Type<br />

mit Roland Biesinger am Steuer,<br />

gefolgt von Andreas Wendt im<br />

schnellsten Alpine und Axel Dorner<br />

imeinzigenFerraridesRennens.<br />

In Runde 10 hatte es Schlottbohm<br />

wieder zurück an die Spitze<br />

geschafft,abdafuhrerbisinsZiel<br />

fast 20 Sekunden Vorsprung auf<br />

den Zweitplatzierten G. Stettler<br />

heraus. Dahinter war es in Runde<br />

17 für LeStrange soweit und er<br />

konnte den Angriffen von<br />

Stettler auf Platz 2 nicht länger<br />

standhalten. Hinter den ersten<br />

Dreien kam Gaida, der sich an<br />

Fietz vorbei auf Platz 4<br />

vorgefahren hatte. Fietz lag auf<br />

Platz5mitsicheremAbstandvor<br />

Hyna, der sich widerum im<br />

Verlauf des Rennens gegen A.<br />

Stettler durchsetzen konnte und<br />

diesenimZielum1,5Sekunden<br />

distanzieren konnte. Die Top-10<br />

vervollständigen Biesinger,<br />

WendtundDorner.<br />

Die schnellste Rennrunde fuhr<br />

mit 1:40,593 natürlich<br />

Schlottbohm. Nach dem zweiten<br />

Saisonlauf sah die<br />

Meisterschaftstabelle nach wie<br />

vor Andreas Wendt als<br />

Führenden gefolgt von Sacha<br />

LeStrange und Goe Stettler<br />

punktgleich auf Platz 2 vor Axel<br />

DorneraufPlatz4.

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