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Sen-Programm 1-13_M 055-04 Programm 2-04 - Senioren ...

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Mi, 27.03.<br />

14.30 Uhr<br />

42<br />

Friedrich Dürrenmatt den „Kindermörder Schrott“. Sein Erfolg<br />

mit dieser Rolle brachte ihm sechs Jahre später den internationalen<br />

Karrieredurchbruch mit der Verkörperung des „Auric<br />

Goldfinger“ in dem James-Bond-Film Goldfinger. Goldfinger ist<br />

ein Roman von Ian Fleming und der dritte Teil der James-Bond-<br />

Filmreihe, die auf Flemings Bond-Romanen basiert. Der Film<br />

startete am 26. Januar 1965 in den bundesdeutschen Kinos.<br />

Die Verfilmung ist als die bisher am schnellsten Geld bringende<br />

Kinoproduktion in das Guinness-Buch der Rekorde eingegangen,<br />

denn sie spielte in den ersten zwei Wochen 2,9 Mio.<br />

Dollar ein und hatte nach nur drei Wochen ihre Produktions -<br />

kosten wieder eingespielt. Weltweit erwirtschaftete der Film<br />

schließlich über 120 Mio. Dollar. Norman Wanstall erhielt<br />

1964 den Oscar in der Kategorie Toneffekte.<br />

Heute wird Goldfinger als ein Inbegriff der Bond-Filme gesehen.<br />

Fans betiteln ihn gar als den besten Bond-Film überhaupt.<br />

Goldfinger war zudem der erste Bond-Film, dessen Titelsong<br />

die Charts stürmte. Gesungen von Shirley Bassey, kam der<br />

Song Goldfinger sofort in die Top Ten, das Album des Sound -<br />

tracks erhielt die Goldene Schallplatte.<br />

Wir werden Gert Fröbe als Milliardär Auric Goldfinger in dem<br />

Film sehen.<br />

Referentinnen: Gerlinde Knopp und Irmtraut Hinderks<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Jean Paul<br />

Ein Schriftsteller zwischen Romantik und Klassik<br />

Jean Paul nimmt in der deutschen Literatur eine Sonder -<br />

stellung ein und hat das Lesepublikum schon immer gespalten.<br />

Bei den einen erntete er höchste Verehrung, bei anderen Kopf -<br />

schütteln und Desinteresse. Er trieb die zerfließende Form -<br />

losigkeit des Romans der Romantiker auf die Spitze; August<br />

Wilhelm Schlegel nannte seine Romane „Selbstgesprä che“, an<br />

denen er den Leser teilnehmen lasse. Jean Paul spielte ständig

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