Inhaltsverzeichnis - Samtgemeinde Spelle
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LANDFRAUENVEREIN FREREN-<br />
SPELLE<br />
Planungstagung TERMIN<br />
Zur Planungstagung am Mittwoch, dem<br />
06.07.11, 14.30 Uhr im Moorcafe <strong>Spelle</strong><br />
laden wir alle Vertrauensfrauen u. Fachfrauen<br />
herzlich ein. Wer nicht teilnehmen<br />
kann, bitte bei Frau Bunge, Tel.:<br />
05906/820, abmelden.<br />
Wir fahren zur MUSICAL NIGHT am Freitag,<br />
dem 12.08.11, um 20.00 Uhr Waldbühne<br />
Ahmsen. Es handelt sich um ein<br />
Theater- u. Showereignis ersten Ranges<br />
mit den Hauptdarstellern der großen Musical-Produktionen.<br />
Wunderschöne Melodien,<br />
herrliche Stimmen u. himmlische Hits.<br />
Mit dieser erstklassigen Show kommt der<br />
komplette Musical Glamour nach Ahmsen.<br />
Die Kosten betragen 32,-- €/Person u. beinhalten:<br />
Busfahrt, Eintrittskarte u. ein kleines<br />
Überraschungspaket.<br />
Abfahrt ca. 18.30 Uhr u. Rückkehr ca.<br />
23.00 Uhr.<br />
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten<br />
wir um sofortíge Anmeldung.<br />
Verbindliche Anmeldung bis zum 7. August<br />
bei Hedwig Kohle, Thuine, Tel.:<br />
05902/5184. Die genauen Abfahrtszeiten<br />
werden im nächsten Nachrichtenblatt bekannt<br />
gegeben.<br />
HOSPIZGRUPPE SPELLE<br />
Palliative Versorgung in unserer<br />
Umgebung - Generalversammlung der<br />
Hospizgruppe mit Referat<br />
Der Palliativstützpunkt Emsland ist der<br />
Zusammenschluss von Vertretern der<br />
niedergelassenen Ärzte, Krankenhaus,<br />
Hospizverein und stationärem Hospiz. Er<br />
richtet sich mit seinem Angebot an unheilbar<br />
erkrankte Menschen im fortgeschrittenen<br />
Stadium und deren Angehörigen.<br />
Das betonte jetzt Dr. Kröger, Leiter der<br />
Palliativstation Thuine, der im Rahmen der<br />
Generalversammlung bei der Hospizgruppe<br />
<strong>Spelle</strong> zu Gast war. In seinem Referat<br />
„Stationäre, ambulante und palliative Versorgung<br />
in unserer Region“ stellte er „seine“<br />
Palliativstation vor, die das Ziel hat,<br />
den Patienten zu ermöglichen, die verbleibende<br />
Lebenszeit zuhause und mit einer<br />
bestmöglichen Lebensqualität zu verbringen,<br />
wobei in Krisensituationen eine kurzfristige<br />
Aufnahme in der Palliativstation<br />
des Elisabeth-Krankenhauses möglich ist.<br />
„Palliative Arbeit ist Netzwerkarbeit“ betonte<br />
Dr. Kröger. Zum Netzwerk gehören<br />
Hausärzte, Pflegedienste, Diplom-Sozialarbeiter,<br />
Psychologen, Mitarbeiter der<br />
Hospizvereine, Geistliche.<br />
Im Mittelpunkt der Generalversammlung<br />
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