Portraits - Regionales Pflegezentrum Baden

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Editorial 3 Leitthema 4 Rückblick 9 Qualität 16 Nachrichten GL 20 Rätsel 22 Stafetten-Interview 23 Personal 24 Bewohner 30 Agenda 32 Vorschau 32 PWG 33 St. Anna 34 Impressum Auflage: 1400 Exemplare Erscheint: 3 ×jährlich Nächste Ausgabe: März 2008 Redaktionsschluss: 31. Januar 2008 Redaktionsadresse: Regionales Pflegezentrum Baden Wettingerstrasse 5400 Baden Redaktionsteam: Krische Yvette (Leitung), Beck Hansjörg, Blätter Silvia, Knecht Doris, Wassmer Philipp, Holliger Thomas (Lektorat) Gestaltung: coray com ag, Baden Im Zeitspiegel ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst entweder die männliche oder weibliche Schreibweise gewählt worden.
Menschen – Gesichter – Portraits Wer diese Begriffe liest, denkt unweigerlich an ein Portrait, an ein Gesicht, an einen oder viele Menschen. Und damit liegt diese Person unbestritten richtig! Diese Reihenfolge der Begriffe kann aber auch sinnbildlich richtig sein. Man kann diese Begriffe ableiten und für ein anderes Thema verwenden. Zwei Schulklassen haben das im RPB erlebt. Im Rahmen einer kleinen Berufsschau. Die Oberstufe Seengen hat eine Projektwoche zum Thema Berufe durchgeführt. Für die Schüler der dritten Oberstufenklassen wird die Berufswahl langsam wichtig. Aber was hat das mit dem Motto «Portraits – Gesichter – Menschen» zu tun? Mehr, als man auf den ersten Blick vermuten könnte! Wenn ein Jugendlicher sich für einen möglichen Beruf interessiert, hat er verschiedene Möglichkeiten, sich darüber zu informieren. Die Schulen verfügen über eine Dokumentation, in der die verschiedensten Berufe vorgestellt werden, meistens im Umfang einer A4-Seite. Da findet man eine kurze Erklärung über die Tätigkeiten, die anfallen, man wird darüber aufgeklärt, welche Fähigkeiten und Vorlieben man mitbringen muss, ob man mehrheitlich im Freien tätig ist oder nicht, usw. Ein Berufsportrait! editorial In einem nächsten Schritt muss man über ausgewählte Berufe mehr Informationen erhalten. Das kann sein, dass man Berufsleute dirket über den Beruf ausfragen, oder einmal über die Schulter schauen kann. So geschehen für diese Schüler im RPB, wo sie von Lehrlingen des RPB über deren Berufe näher informiert worden sind. Das «Über die Schulter schauen» ist bei einzelnen Berufen noch etwas zu kurz gekommen. Aber trotzdem, die Schüler haben einen tieferen Einblick in einzelne Berufe bekommen. Plötzlich hat der Beruf ein Gesicht bekommen. Nun bleibt die Frage «Wie lässt sich der Begriff Mensch ableiten?». Ich meine, wenn der Schüler in jenem Beruf, der ihn näher interessiert, eine Schnupperlehre gemacht hat, hat er hinter die Kulissen gesehen. Er wird besser über Vor- und Nachteile informiert sein, die der (jeder) Beruf hat. Und damit erkennt er den «Charakter» des Berufes, seine Eigenheiten, seine Sonnen- und Schattenseiten und mithin hat er das Menschliche des Berufes kennengelernt. Mehr über diese kleine Berufsschau und Anderes erfahren Sie im vorliegenden Zeitspiegel. Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen Thomas Holliger Leiter Finanzen und Betriebe
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Seite 29 und 30: Gedicht Ja, gäb es keine Senioren
Seite 31 und 32: Wir nehmen Abschied von … Juni Gi
Seite 33 und 34: agenda/PWG Vorschau auf die Veranst
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