Portraits - Regionales Pflegezentrum Baden

wand; A. Martin-Fischer übernimmt Aufgaben mit
Schwergewicht Pflegeprojekte und -entwicklungen).
Mit den beiden ausgewählten Pflegedienst-
Kompetenzzentrumsleiterinnen verfügt das RPB
über führungserprobte Persönlichkeiten, die von
aussen her kommen und neue Impulse setzen
und die keinen Rollenwechsel von der Kollegin in
einem Pflegeteam zu dessen Chefin vornehmen
müssen.
Projekte / Öffentlichkeitsarbeit
Demenzgarten «Garten der Erinnerungen»
Die Arbeiten am und im «Garten der Erinnerungen»
schreiten plan- und budgetgemäss voran. Die
Baukommission unter der Leitung des Direktors
konnte an ihrer vorletzten Sitzung den Bepflanzungsplan
verabschieden. Dabei wurde festgelegt,
dass ausschliesslich Pflanzen, Sträucher und Bäume
gesetzt werden, die keine Giftstoffe enthalten;
selbst wenn dies eine Reduktion der Auswahl
bedingt. Zudem wurde festgelegt, dass der Garten
der Erinnerungen für alle Bewohner im RPB
zugänglich sein soll. Ein spezielles Zugangs- und
Schliesssystem wird zu diesem Zweck erarbeitet.
Hipos
Die vom Quartierverein Limmat rechts anlässlich
der Badenfahrt konstruierten und mitgeführten
grossen und kleinen Nilpferde (Hipos) waren im
RPB zwischen gelagert und sind uns schliesslich
geschenkt worden. Die Übergabe wurde am
25. September gerade zwei Mal gefeiert.
Am Nachmittag wurde den 52 am Anlass teilnehmenden
Bewohnern vom Direktor und dem Leiter
Finanzen & Betriebe ein Quiz sowie ein Film über
die Entstehung des Hipos präsentiert und das Geschenk
bei einem Apéro offiziell übernommen. Am
Abend des gleichen Tages wurde das Geschenk
unter reger Teilnahme des Quartiervereins Limmat
rechts, der mit ca. 60 Mitgliedern vertreten
war, dem Direktor für das Haus übergeben und das
Geschenk mit einem Einblick in die Aufgaben und
Arbeiten des RPB und anschliessendem Apéro von
diesem verdankt.
Finanzielles
Zwischenabschluss
nachrichten GL
Das Zwischenergebnis per Ende August fällt positiv
aus, so dass aus heutiger Sicht insgesamt
mit einem kostendeckenden Jahresabschluss
gerechnet werden darf. Das Ergebnis ist primär
der permanent hohen Bettenbelegung von durchschnittlich
194.5 belegten Betten zu verdanken.
Kostenseitig konnte das Budget bisher eingehalten
werden, obwohl sich die Überbrückungsmassnahmen
und Rekrutierungsbemühungen im Rahmen
der erwähnten personellen Turbulenzen auch
finanziell bemerkbar machen.
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