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1 Übungen 5. Lektion 1. Bilden Sie indirekte Fragesätze. Beispiel ...

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<strong>Übungen</strong> <strong>5.</strong> <strong>Lektion</strong><br />

Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

<strong>1.</strong> <strong>Bilden</strong> <strong>Sie</strong> <strong>indirekte</strong> <strong>Fragesätze</strong>.<br />

<strong>Beispiel</strong>: Wie komme ich zum Bahnhof? Er möchte wissen, wie er zum<br />

Bahnhof kommt.<br />

<strong>1.</strong> Anna: Ist dieser Tisch noch frei? Anna informiert sich, ob dieser<br />

Tisch noch frei ist.<br />

2. Die Touristin: Wo ist der Dom? Die Touristin möchte wissen, wo der Dom ist.<br />

3. Der Arzt fragt den Patienten: Rauchen <strong>Sie</strong>? Der Arzt erkundigt sich, ob der<br />

Patient raucht.<br />

4. Das Kind fragt die Mutter: Wo ist mein Lieblingshemd? Das Kind möchte wissen,<br />

wo sein Lieblingshemd ist.<br />

<strong>5.</strong> Ina fragt Tom: Was kostet ein Ticket nach Paris? Ina möchte von Tom wissen,<br />

was ein Ticket nach Paris kostet.<br />

6. Der Professor: Wie dekliniert man die Adjektive? Der Professor fragt, wie man die<br />

Adjektive dekliniert.<br />

7. Ich frage mich: Soll ich mir ein neues Auto kaufen. Ich frage mich, ob ich mir ein<br />

neues Auto kaufen soll.<br />

8. Der Tourist: Ist das Beethoven-Haus weit von hier? Der Tourist erkundigt sich, ob<br />

das Beethoven-Haus weit von hier ist.<br />

9. Der Polizist fragt den Autofahrer: Wo ist Ihr Führerschein? Der Polizist möchte<br />

wissen, wo der Führerschein des Autofahrers ist.<br />

10. Der Polizist fragt die Autofahrerin: Ist das Ihr Führerschein? Der Polizist erkundigt<br />

sich, ob das der Führerschein der Autofahrerin ist.<br />

2. Ergänzen <strong>Sie</strong> „dass“ oder „ob“.<br />

<strong>1.</strong> Manchmal hat Tom kein Ahnung, ob Ina bald aus Köln zurückkommt oder nicht.<br />

2. Tom: Ich bin mir nicht sicher, ob Ina am Samstag aus Köln zurückkommt.<br />

3. Tom: Stimmt es, dass sie gesagt hat, sie kommt am Samstag zurück?<br />

4. Anna: Ja, ich weiß ganz sicher, dass sie am Samstag zurückkommt.<br />

<strong>5.</strong> Anna: Ich habe sie nämlich gefragt, ob sie dann zu mir kommen will.<br />

6. Anna: <strong>Sie</strong> hat geantwortet, dass sie vielleicht zu mir kommen will.<br />

7. Anna: Ich wollte wissen, ob sie direkt vom Flughafen zu mir kommt.<br />

8. Anna: Aber sie hat gesagt, dass das noch nicht ganz sicher ist.<br />

9. Anna: Manchmal bin ich mir wirklich nicht sicher, ob sie wirklich zu mir kommt.<br />

10. Anna: Aber dann bin ich mir wieder ganz sicher, dass sie zu mir kommt.<br />

1<strong>1.</strong> Und wenn sie käme, würde ich ihr sagen: „Ich habe immer gewusst, dass du zu mir<br />

kommst.“<br />

1<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

3. Lesen <strong>Sie</strong> den Text und schreiben <strong>Sie</strong> dann einen kurzen Text über Frankfurt.<br />

(http://www.jetzt.de - Kenn die Stadt Frankfurt am Main – Hier gibt es auch Erklärungen zu allen „roten“ und<br />

„blauen“ Begriffen. )<br />

Bester Platz für Rendezvous<br />

Der Lohrberg im Norden Frankfurts. Dort liegt man im Gras<br />

und kann die Skyline sehen.<br />

Bester Club Das Robert Johnson in Offenbach, Nordring 131<br />

Unwahrer Mythos<br />

„In Frankfurt gibt es nur Asoziale und Banken – sehe ich aus<br />

wie eine Bank?“ Ex-Viva-Moderator Tyron Ricketts<br />

Obskurster Brauch Handkäs mit Musik (Hartkäse mit Zwiebel-Essig)<br />

Stadtteil, den man kennen muss<br />

Das Ostend. Viele Clubs, Apfelweinkneipen (wenn man<br />

Bornheim dazunimmt) und bezahlbare Wohnungen<br />

Wichtigster Satz „In Sachsenhausen gibt es aber die besten Döner.“<br />

Satz, mit dem man sich zum Deppen<br />

macht<br />

Was man niemals tun sollte<br />

„Die Skyline sieht aus wie in Amerika.“<br />

In der Innenstadt Zigaretten auf den Boden werfen, das kostet<br />

20 Euro wenn man erwischt wird.<br />

Das sagen die anderen „Die hässlichste Stadt Deutschlands“<br />

Schlimmste Phrase „Mainhattan – Die kleinste Metropole der Welt“<br />

Wann sind alle Einwohner besoffen Am „Wäldchestag“, dem Dienstag nach Pfingsten<br />

Dämlicher Superlativ<br />

Uni-Fach, das es nur dort gibt Alles gibt es auch woanders.<br />

Lebenswerteste Sache, die die Stadt<br />

hervorgebracht hat<br />

Die Einkaufsstraße „Zeil“ wird am ersten Juli-Wochenende<br />

immer zur „größten Tanzfläche Europas“ hergerichtet, dem<br />

Sound of Frankfurt<br />

Apfelwein. Mit keinem anderen Alkohol kann man sich so<br />

interessant betrinken. Den Kater bekommt man schon<br />

währenddessen.<br />

Einwohner 649 933 (Stand: 3<strong>1.</strong>12. 2002)<br />

Wie viele Freibäder 8<br />

Hochrangigstes öffentliches<br />

Verkehrsmittel<br />

Wie viele Eisdielen 17<br />

Wie viele Parks 11<br />

S- und U-Bahn<br />

Durchschnittsmiete 8 Euro pro qm (kalt)<br />

Durchschnittstemperatur 8,7 Grad<br />

Fußballclub Eintracht Frankfurt, nächste Saison: Erste Liga :-)<br />

2<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

3.a) Schreiben <strong>Sie</strong> einen Text über Frankfurt:<br />

Frankfurt am Main<br />

Frankfurt am Main ist eine deutsche Großstadt mit ca. 650.000 Einwohnern. Viele<br />

Deutsche glauben, dass Frankfurt die hässlichste Stadt Deutschlands ist. Der<br />

Frankfurter Fußballclub heißt Eintracht Frankfurt. Zwei Frankfurter Spezialitäten<br />

sind der Apfelwein und der Handkäs mit Musik. Viele Apfelweinkneipen und Clubs<br />

liegen im Stadtteil Ostend. Der Stadtteil Sachsenhausen ist für seine guten Döner<br />

bekannt.<br />

Als Fremder sollte man nie sagen, dass die Frankfurter Skyline wie in Amerika<br />

aussieht. Damit macht man sich nur lächerlich. Vom Stadtteil Lohrberg im Norden<br />

Frankfurts aus hat man den besten Blick auf die Skyline.<br />

Am besten bewegt man sich mit S- und U-Bahnen durch die Stadt. Zum Ausruhen<br />

oder Spazierengehen bieten sich die 11 Parks in Frankfurt an. Wer danach Lust auf<br />

ein Eis hat, kann in eine der 17 Eisdielen gehen. Der zur Zeit beste Club ist das<br />

Robert Johnson. Dieser Club liegt aber in Offenbach, einer Nachbarstadt von<br />

Frankfurt!<br />

3<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

4. Doppelkonjunktionen: Sagen <strong>Sie</strong> es anders.<br />

<strong>Beispiel</strong>: Er entdeckt keine Fische im Meer. Er findet auch keine Lebensmittel im<br />

Rucksack. – Er entdeckt weder Fische im Meer, noch findet er Lebensmittel im Rucksack.<br />

Ein dummer Robinson Crusoe<br />

<strong>1.</strong> Er kann weder die Getränkedosen aufmachen, noch kann<br />

er das Weinfass öffnen. Er kann keine Getränkedosen aufmachen. Er weiß auch<br />

nicht, wie man das Weinfass öffnet.<br />

2. Er hat weder eine Zange, noch findet er einen Nagel. Er hat keine Zange. Er<br />

findet auch keinen Nagel.<br />

3. Er klettert nicht gut. Er kann auch nicht hoch springen. Er kann weder gut klettern,<br />

noch kann er hoch springen.<br />

4. Leider springt er weder hoch, noch klettert er gut. Er kann nicht hoch springen.<br />

Er kann auch nicht gut klettern.<br />

<strong>5.</strong> Er kann keine Leiter bauen. Er hat auch keine gute Idee. Er kann weder eine<br />

Leiter bauen, noch hat er eine gute Idee,<br />

6. Er hat kein Feuerzeug. Er besitzt auch keine Streichhölzer. Er hat weder ein<br />

Feuerzeug, noch bestitzt er Streichhölzer.<br />

7. Er weiß weder wie man kocht, noch wie man Fische fängt. Er kann nicht kochen.<br />

Er weiß auch nicht, wie man Fische fängt / Er kann auch keine Fische fangen.<br />

8. Er weiß nicht, wo er ist. Er hat auch keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Er weiß<br />

weder, wo er ist, noch weiß er, wie es witergehen soll.<br />

<strong>5.</strong> Ergänzen <strong>Sie</strong> „Zwar…aber“, „weder…noch“, „nicht nur…sondern auch“ und<br />

„entweder oder“.<br />

<strong>1.</strong> Tom trat zwar immer souverän in der Öffentlichkeit auf, aber er war in einfachen<br />

Dingen hilflos.<br />

2. Tom war nicht nur hilflos in einfachen Dingen, sondern er wusste beim Arzt auch<br />

nicht, welcher Zahn im wehtat.<br />

3. Herr Moor sagt: Ich mag weder Kaffee noch Kuchen.<br />

4. Herr Rot hatte zwar die Fahrkarten vergessen, aber den Humor nicht verlorenen.<br />

<strong>5.</strong> Tom und Ina konnten weder nach Frankreich noch nach Spanien reisen.<br />

6. Die Köchin kochte zwar gut, aber Pizza konnte sie nicht gut machen.<br />

7. Tom hatte sowohl sein Handy als auch seine Schlüssel vergessen.<br />

8. Tom konnte entweder nach Hause zurückfahren oder von einer Telefonzelle aus<br />

anrufen.<br />

9. Manchmal scheint Tom weder etwas zu sehen noch zu verstehen.<br />

4<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

6. Ergänzen <strong>Sie</strong> das passende Verb oder substantivierte Verb:<br />

<strong>Beispiel</strong>: Nach dem Spülen kaufte sie ein. Nachdem sie gespült hatte, kaufte sie ein.<br />

<strong>1.</strong> Nach dem Einkaufen räumte sie auf. Als sie eingekauft hatte, räumte sie auf.<br />

2. Nach dem Aufräumen las sie. Nachdem sie aufgeräumt hatte, las sie.<br />

3. Nach dem Lesen telefonierte sie. Nachdem sie gelesen hatte, telefonierte sie.<br />

4. Nach dem Telefonieren badetet sie. Nachdem sie telefoniert hatte, badete sie.<br />

<strong>5.</strong> Nach dem Baden sang sie. Als sie gebadet hatte, sang sie.<br />

6. Nach dem Singen komponierte sie. Nachdem sie gesungen hatte, komponierte<br />

sie.<br />

7. Nach dem Komponieren spielte sie Klavier. Nachdem sie komponiert hatte,<br />

spielte sie Klavier.<br />

8. Nach dem Klavierspielen zeichnete sie. Als sie Klavier gespielt hatte, zeichnete<br />

sie.<br />

9. Nach dem Zeichnen schrieb sie. Als sie gezeichnet hatte, schrieb sie.<br />

10. Nach dem Schreiben trank sie Kaffee. Nachdem sie geschrieben hatte, trank sie<br />

Kaffee.<br />

1<strong>1.</strong> Nach dem Kaffeetrinken schlief sie ein. Nachdem sie Kaffee getrunken hatte,<br />

schlief sie ein und träumte.<br />

5<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

7. Wie muss es heißen? „ss, ß oder s“? Ergänzen <strong>Sie</strong> den Text:<br />

Der Fuchs und der Ziegenbock<br />

Der Fuchs ging an einem heißen1) Sommertag mit seinem Freund, dem Ziegenbock,<br />

spazieren. <strong>Sie</strong> kamen an einem Brunnen vorbei, der nicht sehr tief war. Der Ziegenbock<br />

kletterte sofort auf den Brunnenrand, blickte hinunter und sprang, ohne lange zu überlegen<br />

in das2) kühle Wasser3).<br />

Der Fuchs hörte, wie der Ziegenbock im Wasser4) herumschwamm und sich amüsierte.<br />

Da er selber sehr durstig war, folgte er dem Ziegenbock und trank so lange, bis5) der Durst<br />

gelöscht war. Dann sagte er zu seinem Freund: "Das6) war sehr gut, ich fühle mich wieder<br />

total frisch und wie neugeboren. Doch nun sag mir, wie kommen wir aus diesem<br />

Gefängnis7) wieder heraus8)?"<br />

"Du wirst schon eine Lösung finden", sagte der Bock und rieb seine Hörner an der<br />

Brunnenwand. Das9) brachte den Fuchs auf eine Idee. "Stell dich auf deine Hinterbeine,<br />

und mit deinen Vorderbeinen hältst du dich hier an der Mauer fest10)", befahl er dem<br />

Ziegenbock, "ich werde versuchen, über deinen Rücken hinaufzukommen.<br />

"Du bist11) wirklich schlau", staunte der dumme Bock, "daran hätte ich niemals gedacht. Er<br />

kletterte mit seinen Vorderfüßen12) die Brunnenwand hoch, machte seinen Körper ganz<br />

lang und kam so fast13) bis14) an den Rand des Brunnens.<br />

"Kopf runter!" rief der Fuchs ihm zu und – schwupps - war er auch schon über den Rücken<br />

des Ziegenbocks ins Freie gesprungen. "Bravo, Rotschwanz!" lobte der Bock seinen<br />

Freund, "du bist15) nicht nur intelligent, sondern auch sehr geschickt."<br />

Doch plötzlich kam dem Ziegenbock ein schrecklicher Gedanke: "Und wie ziehst du mich<br />

nun heraus16)?" Der Fuchs lachte. "Hättest du nur halb so viel Verstand im Kopf, wie du<br />

Haare in deinem Bart hast17), dann wärest18) du nicht in den Brunnen gesprungen, ohne<br />

vorher daran zu denken, wie du wieder herauskommst19). Jetzt hast20) du Zeit genug<br />

dazu. Auf Wiedersehen! Ich kann leider nicht bei dir bleiben, denn ich habe noch<br />

Wichtigeres zu tun." (Erstellt mit LingoFox)<br />

6<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

8. Beschreiben <strong>Sie</strong> einer Freundin in Deutschland<br />

Ihren letzten Urlaub. Gehen <strong>Sie</strong> dabei auf die<br />

folgenden Punkte ein und denken <strong>Sie</strong> an eine<br />

logische Reihenfolge.<br />

<strong>1.</strong> In welchem Land haben <strong>Sie</strong> die Ferien verbracht.<br />

2. Falls es kein international bekannter Ort ist: Erklärt, was ihn in so besonders macht.<br />

3. Sagen <strong>Sie</strong>, wo er liegt.<br />

4. Wie haben <strong>Sie</strong> Urlaub gemacht: Hotel, Camping, Pension, Ferienwohnung<br />

<strong>5.</strong> Geben <strong>Sie</strong> einige Informationen über Ihre Freizeitaktivitäten<br />

Liebe Sabine,<br />

letzten Mai war ich in Spanien auf der Insel Mallorca. Meine Familie und ich haben<br />

einen kleinen Ort im Norden der Insel entdeckt. Dort waren nur sehr wenige<br />

Touristen! Deshalb haben wir viele Einheimische kennengelernt und dadurch<br />

konnte ich mein Spanisch wirklich verbessern. Wir haben in einem alten Bauernhof,<br />

einer sogenannten Finca gewohnt. Die Besitzer haben die alte Finca renoviert. <strong>Sie</strong><br />

hat jetzt drei Ferienwohnungen. In einer dieser Wohnungen wohnte auch eine<br />

Familie aus Madrid, mit der wir uns angefreundet haben.<br />

Unsere Urlaubstage verbrachten wir mit vielen Ausflügen mit dem Rad oder dem<br />

Auto. Wir konnten so die ganze Insel erkunden. Natürlich sind wir auch oft an einen<br />

der vielen Strände der Insel gegangen. Abends haben wir immer in einem anderen<br />

Restaurant gegessen. Auf diese Weise haben wir viele Spezialitäten der lokalen<br />

Küche probiert. Es war wirklich ein toller Urlaub!<br />

Wie war dein letzter Urlaub? Schreib mir doch mal.<br />

Liebe Grüße<br />

Paola<br />

7<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

9. Lesen <strong>Sie</strong> den Text und ergänzen <strong>Sie</strong> die passenden Wörter:<br />

Hotel-Pension Seebaldt<br />

Ruhige Lage, eigener Strand, Sauna und<br />

Tennis, Freizeitprogramm für Kinder,<br />

Familienappartements: 1 Woche pro Person<br />

Nur 250,-- Euro inkl. Frühstück, spezielle<br />

Kinderermäßigung.<br />

Anfragen an: Anton Seebaldt, Seeweg 3<br />

21223 Grömitz<br />

Sehr (0) Herr Seebaldt,<br />

ich habe ihre Anzeige gelesen und<br />

interessiere mich sehr (1) Ihr Angebot.<br />

Ich möchte mit meiner Familie vom 10. – 24.<br />

Juli an der Nordsee Urlaub machen<br />

und hätte deshalb (2) noch nähere<br />

Informationen. Meine Frau und mich<br />

interessiert ganz (3) das Freizeit-<br />

programm für Kinder, (4) wir zwei<br />

Kinder (3 und 8 Jahre) haben.<br />

Gibt es Schwimm- und Tenniskurse für<br />

Kinder und (5) ja, was kosten sie?<br />

In Ihrer Anzeige steht auch, dass <strong>Sie</strong><br />

günstige Angebote für Kinder haben.<br />

Wie viel (6) wir pro Woche für unsere Kinder<br />

bezahlen? Und (7) noch eine letzte Frage:<br />

Wir haben einen kleinen Hund, von dem<br />

sich meine Kinder nicht trennen können<br />

und den wir (8) auch mitnehmen müssten.<br />

Wäre das möglich?<br />

Bitte schreiben <strong>Sie</strong> uns so bald wie<br />

möglich, (9) wir uns schnell entscheiden<br />

können. Außerdem wären wir Ihnen sehr<br />

(10), wenn <strong>Sie</strong> uns einige Prospekte oder<br />

Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung<br />

zusenden würden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Markus Meier<br />

8<br />

<strong>Lektion</strong> 5<br />

BEISPIEL: Sehr (0) Herr Seebaldt,<br />

LÖSUNG: P)<br />

AUFGABEN:<br />

A) besonders I) gerne<br />

B) da J) könnten<br />

C) dafür K) mit<br />

D) damals L) müssten<br />

E) damit M) schließlich<br />

F) dankbar N) wann<br />

G) deshalb O) wenn<br />

H) für P) geehrter<br />

<strong>1.</strong> H 6. L<br />

2. I 7. M<br />

3. A 8. G<br />

4. B 9. E<br />

<strong>5.</strong> O 10. F


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Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

10. 15 von 20 Sätzen sind falsch. Finden <strong>Sie</strong> die 5 richtigen Sätze und korrigieren<br />

<strong>Sie</strong> die anderen!<br />

<strong>1.</strong> <strong>Sie</strong> ärgern sich darauf darüber, dass sie am nächsten Wochenende nicht wegfahren<br />

können.<br />

2. Er hat sich über die Einladung gefreut. Richtig!<br />

3. Ich habe mich mit bei ihm über die Verspätung entschuldigt.<br />

4. Er kümmert sich jeden Tag für um das Essen.<br />

<strong>5.</strong> Kannst du an auf das Auto verzichten?<br />

6. Die Faulheit ist typisch von ihm für ihn.<br />

7. Hast du dich mit ihm in ihn verliebt?<br />

8. Ist sie mit ihm verheiratet? Richtig!<br />

9. Ich muss noch daran darüber nachdenken.<br />

10. Wir hoffen alle in auf eine Verbesserung der Situation.<br />

1<strong>1.</strong> Bist du für diese an dieser Wohnung interessiert?<br />

12. Hat er sich dafür interessiert? Richtig!<br />

13. Ich betrachte ihn für als einen guten Arzt.<br />

14. Er hält ihn für einen kompletten Idioten. Richtig!<br />

1<strong>5.</strong> Ich möchte an die an der Konferenz teilnehmen.<br />

16. Erinnerst du dich von deinem an deinen ersten Schultag?<br />

17. Er hat mir in diese bei dieser Arbeit geholfen.<br />

18. Er hat mich für die nach der Adresse gefragt.<br />

19. Man kann ihn von an der Stimme erkennen.<br />

20. Ich werde mich nie an diese Sache gewöhnen. Richtig!<br />

9<br />

<strong>Lektion</strong> 5


1<strong>1.</strong> Ergänzen <strong>Sie</strong> „dass, weil, ob“:<br />

Università degli Studi di Pavia<br />

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Dott.ssa Heike Fremdling<br />

<strong>1.</strong> Ich weiß nicht, ob man die deutsche Grammatik jemals verstehen kann.<br />

2. Es ist mir aber klar, dass die deutsche Grammatik für euch ein Problem ist.<br />

3. Manche Studenten verlassen die Vorlesung, weil sie sich langweilen.<br />

4. Die Frage ist, ob das die richtige Antwort ist.<br />

<strong>5.</strong> Ich glaube, dass der Roman euch gut gefallen wird.<br />

6. Ob ich auf die Party gehe oder nicht, weiß ich noch nicht.<br />

7. Ich weiß genau, dass ich für Mathematik kein Talent habe.<br />

8. <strong>Sie</strong> findet keinen Freund, weil sie immer zu spät kommt.<br />

9. Anna steht immer vor dem Spiegel, weil sie so eitel ist.<br />

10. <strong>Sie</strong> möchte, dass ihr Freund sie endlich heiratet.<br />

„Ob“ oder „wenn“ – das ist gar kein Problem! Lesen <strong>Sie</strong> dazu die<br />

folgenden Erklärungen: http://www.viaggio-in-germania.de/se.html<br />

12. Gebrauchen <strong>Sie</strong> Nebensätze mit „indem“:<br />

<strong>Beispiel</strong>: Wie kann ich dicker werden? – Du musst mehr essen.<br />

Du kannst dicker werden, indem du mehr isst.<br />

<strong>1.</strong> Wie lerne ich am besten Deutsch? – Du musst einen Deutschkurs besuchen.<br />

Am besten lernst du Deutsch, indem du einen Deutschkurs besuchst.<br />

2. Wie findet man den Mann fürs Leben? – Man muss suchen. Man findet den<br />

Mann fürs Leben, indem man sucht.<br />

3. Wie können wir uns auf die Deutsch-Prüfung vorbereiten? – Ihr müsst lernen.<br />

Ihr könnt euch auf die Deutsch-Prüfung vorbereiten, indem man lernt.<br />

4. Wie komme ich zum Bahnhof? – <strong>Sie</strong> müssen immer geradeaus gehen. <strong>Sie</strong><br />

kommen zum Bahnhof, indem <strong>Sie</strong> immer geradeaus gehen.<br />

<strong>5.</strong> Wie wird man am schnellsten reich? – Man muss im Lotto gewinnen. Am<br />

schnellsten wird man reich, indem man Lotto spielt,<br />

6. Wie bleibt man gesund? – Man soll viel Obst und Gemüse essen. Man bleibt<br />

gesund, indem man viel Obst und Gemüse isst.<br />

7. Wie wird man müde? – Wenn man viel arbeitet. Man wird müde, indem man<br />

viel arbeitet.<br />

10<br />

<strong>Lektion</strong> 5


13. Antworten <strong>Sie</strong> negativ:<br />

Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

<strong>1.</strong> Können wir morgen zusammen ins Kino gehen? Nein,<br />

morgen können wir nicht zusammen ins Kino gehen / Nein, wir können<br />

morgen nicht zusammen ins Kino gehen.<br />

2. Kann einer von euch eine asiatische Sprache? Nein, von uns kann niemand eine<br />

asiatische Sprache.<br />

3. Freut ihr euch auf die Weihnachtsferien? Nein, wir freuen uns nicht auf die<br />

Weihnachtsferien.<br />

4. Kennen wir uns nicht von Toms Party? Nein, wir kennen uns nicht von Toms<br />

Party.<br />

<strong>5.</strong> Hast du gerade mit Anna telefoniert? Nein, gerade habe ich nicht mit Anna<br />

telefoniert.<br />

6. Möchtest du Anna jetzt anrufen? Nein, ich möchte Anna jetzt nicht anrufen /<br />

Nein, jetzt möchte ich Anna nicht anrufen.<br />

7. Waren <strong>Sie</strong> schon einmal in New York? Nein, ich war noch niemals in New York /<br />

Nein, in New York war ich noch nie.<br />

8. Können wir etwas für dich tun? Nein, ihr könnt nichts für mich tun / Nein, für<br />

mich könnt ihr nichts tun.<br />

9. Weißt du, wann die französische Revolution war? Nein, ich weiß nicht, wann die<br />

französische Revolution war / Nein, wann die französische Revolution war,<br />

weiß ich nicht.<br />

10. Kannst du mir morgen dein Fahrrad leihen? Nein, morgen kann ich dir mein<br />

Fahrrad nicht leihen / Nein, mein Fahrrad kann ich dir morgen nicht leihen.<br />

1<strong>1.</strong> Weißt du, ob Ina geheiratet hat? Nein, ich weiß nicht, ob Ina geheiratet hat.<br />

12. Kannst du mir sagen, wo man in Deutschland Zeitungen kaufen kann? Nein, ich<br />

kann dir nicht sagen, wo man in Deutschland Zeitungen kaufen kann / Nein,<br />

wo man in Deutschland Zeitungen kaufen kann, kann ich dir nicht sagen.<br />

13. Glaubst du, dass Manager rund um die Uhr arbeiten? Nein, ich glaube nicht, dass<br />

Mangager rund um die Uhr arbeiten / Nein, dass Manager rund um die Uhr<br />

arbeiten, glaube ich nicht.<br />

14. Hat jemand von euch ein deutsches Wörterbuch für mich? Nein, von uns hat<br />

niemand ein deutsches Wörterbuch für dich.<br />

11<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

14. Lesen <strong>Sie</strong> den Text und beantworten <strong>Sie</strong> dann die Fragen.<br />

„Es waren die Erfahrungen in Deutschland, die mich für meine eigene Kultur<br />

aufmerksamer gemacht haben.“ So begründet Hisako Matsubara seine Motivation, ein<br />

Buch über die Kulturunterschieden zwischen Westen und Osten zu schreiben und erzählt<br />

uns aus seinem reichen Erfahrungsschatz: „Zweifellos ist das Essen lebensnotwendig.<br />

Man kann darauf nicht längere Zeit verzichten, ohne sein Leben zu gefährden. Also muss<br />

man essen, um zu leben. Das ist ja in Deutschland geradezu sprichwörtlich.<br />

Nun taucht aber die große Frage auf: Was heißt „leben"? Wenn „leben" nur das Gegenteil<br />

von „tot sein" ist, dann ist Essen eine Pflichtübung zur Erhaltung des Lebens, denn<br />

Selbstmord soll ja Sünde sein. Falls „leben" hingegen etwas anderes bedeutet als bloßes<br />

„nicht tot sein", dann könnte vielleicht auch im Essen ein höherer Sinn verborgen liegen.<br />

Das Trinken erhält höheren Sinn durch den Alkohol, der auf das Gehirn wirkt, welches der<br />

edelste Teil des Menschen sein soll und über dessen Funktion man folglich gerne spricht.<br />

Für das Essen gibt es offenbar keine höheren Weihen. Es wirkt ja auch nur auf den nicht<br />

ganz so edlen Magen.<br />

In Japan gibt es ein Sprichwort, welches behauptet: „Wie man isst, so liebt man... " Die<br />

Franzosen lieben das Essen auch. Die Japaner, die man doch sonst gerne als die<br />

„Preußen Asiens" bezeichnet, scheinen mir in diesem Punkte eher den Franzosen nahe zu<br />

stehen.<br />

Jedenfalls legen die Japaner größten Wert auf die Gefühle, die sich beim Essen an den<br />

Enden der Geschmacksnerven ergeben. Schon von meinem ersten Deutschlandaufenthalt<br />

her sind mir die Worte unauslöschlich im Gedächtnis haften geblieben, mit denen mir bei<br />

Tisch etwas angeboten wurde: „Das ist gesund." Es war Quark mit Schnittlauch und<br />

Petersilie, aber ich fühlte mich damals gar nicht krank!<br />

Der Essensprozess wird in Deutschland rationalisiert und unter dem Aspekt möglicher<br />

Zeitersparnis betrachtet. Japaner sind da anders. Je besser es schmeckt, um so mehr Zeit<br />

nehmen sie sich - auch wenn sie nur wenig Zeit haben. In Deutschland bin ich mit dem<br />

Essen immer erst halb fertig, wenn sich meine Tischgenossen schon nach dem Nachtisch<br />

sehnen. Suppe zu essen habe ich schon aufgegeben, damit ich mit dem Hauptgang eher<br />

anfangen kann. Auf den Pudding verzichte ich auch meist freiwillig, damit ich wenigstens<br />

bis zur Aufhebung der Tafel Zeit genug habe, meinen Teller leer zu essen.<br />

Essen ist Arbeit - und ein Kampf mit dem Arbeitsgerät, mit Messer und Gabel. In Japan<br />

wird alles in mundgerechte Stücke geschnitten serviert. Ich finde das sehr<br />

entgegenkommend. In Deutschland bitte ich meist meinen Tischnachbarn, mir das Fleisch<br />

zu schneiden. Das ist sicherer für ihn und für mich. „Warum essen die Japaner, die sonst<br />

doch schon so zivilisiert sind, immer noch mit Stäbchen?" So werde ich bisweilen gefragt.<br />

Nun, vielleicht wollen wir nicht so zivilisiert sein.“<br />

(Nach einem Interview in der Süddeutschen Zeitung mit Hisako Matsubara über sein Buch „Blick aus Mandelaugen -<br />

Ost-westliche Miniaturen", September 1994)<br />

12<br />

<strong>Lektion</strong> 5


14.a) Markieren <strong>Sie</strong> die richtige Antwort:<br />

Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

Essen könnte mehr bedeuten, als<br />

A) die Wirkung von Alkohol auf das Gehirn.<br />

B) nur essen müssen, um nicht zu sterben.<br />

C) das japanische Sprichwort: “Wie man isst, so liebt man.”<br />

Schmeckt das Essen besonders gut,<br />

A) dann isst man in Deutschland möglichst schnell.<br />

B) dann können Japaner nicht alles essen, weil sie zu langsam sind.<br />

C) dann essen Japaner sehr langsam, auch wenn sie nicht viel Zeit<br />

haben.<br />

Den Japanern muss das Essen<br />

D) typisch französisch schmecken.<br />

E) mehr bedeuten als die Liebe.<br />

F) vor allem gut schmecken.<br />

In Deutschland meinen manche, dass<br />

G) das Essen ein Kampf mit Messer und Gabel sein muss.<br />

B) Japaner mit Stäbchen zivilisierter essen.<br />

C) das Essen mit Messer und Gabel eine höhere Esskultur bedeutet,<br />

als in Japan das Essen mit Stäbchen.<br />

Falls eine Speise den Deutschen als gesund erscheint,<br />

H) meinen sie, dass auch andere diese essen sollten.<br />

I) empfehlen sie diese gerne kranken Besuchern<br />

J) essen sie diese nur, wenn sie auch schmeckt.<br />

13<br />

<strong>Lektion</strong> 5


Università degli Studi di Pavia<br />

Lingua Tedesca 2. anno - Dispensa elettronica<br />

Dott.ssa Heike Fremdling<br />

1<strong>5.</strong> Welches Verb passt nicht? Markieren <strong>Sie</strong>.<br />

Eine Reservierung kann man<br />

a) bestätigen b) stornieren c) begleichen d) vornehmen<br />

Die Gäste kann man<br />

a) begrüßen b) erledigen c) empfangen d) betreuen<br />

Das Gepäck kann man<br />

a) abholen b) betreuen c) aufbewahren d) kennzeichnen<br />

Eine Anmeldung kann man<br />

a) begleiten b) ausfüllen c) überprüfen d) bestätigen<br />

Reisegruppen kann man<br />

a) unterbringen b) einquartieren c) beherbergen d) anbieten<br />

Hotelzimmer kann man<br />

a) buchen b) reservieren c) unterbringen d) verteilen<br />

16. „Ein“, „kein“, „welche“ oder „nicht“? Ergänzen <strong>Sie</strong> die Sätze in<br />

der richtigen Form.<br />

<strong>1.</strong> Wollen wir in ein Café gehen? – Ja, da drüben ist eins .<br />

2. Eine Tasse Kaffe, bitte. – Ja, ich bringe ihnen sofort eine.<br />

3. Haben <strong>Sie</strong> Kuchen? – Kuchen gibt es leider keinen mehr.<br />

4. Haben <strong>Sie</strong> vielleicht Kerzen? – Ja, da drüben gibt es welche .<br />

<strong>5.</strong> Und jetzt brauche ich auch noch ein Feuerzeug. - Hier, nimm meins.<br />

6. Gibt es hier eine Telefonzelle? – Ja, da drüben ist eine .<br />

7. Mein Handy ist kaputt. – Meins auch.<br />

8. Haben <strong>Sie</strong> zufällig eine Zeitung von heute? – Leider haben wir keine mehr.<br />

9. Ich hätte gern ein Eis. – Wir haben leider keins.<br />

10. Haben <strong>Sie</strong> Kartoffelchips? – Ich bringe Ihnen gleich welche.<br />

14<br />

<strong>Lektion</strong> 5

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