Amtsblatt Nr. 03 vom 15.02.2013 - Verwaltungsgemeinschaft "An der ...
Amtsblatt Nr. 03 vom 15.02.2013 - Verwaltungsgemeinschaft "An der ...
Amtsblatt Nr. 03 vom 15.02.2013 - Verwaltungsgemeinschaft "An der ...
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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
mit dem Geltungsbereich<br />
Stadt Heldrungen, Gemeinden Bretleben, Etzleben,<br />
Gorsleben, Hauteroda, Hemleben, Oberheldrungen, Oldisleben.<br />
Jahrgang 18 Freitag, den 15. Februar 2013 Nummer 3<br />
Ernennung zum Vorsitzenden<br />
<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Foto: Karl Heinz Hermann | Redaktion Kyffhäuser Nachrichten<br />
Nach erfolgreicher Wahl wurde am 01. Februar 2013<br />
Herrn Wolfram Nöthlich durch Frau <strong>An</strong>tje Hochwind,<br />
Landrätin des Kyffhäuserkreises, die Ernennungsurkunde zum Vorsitzenden<br />
<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ feierlich übergeben.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 2 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
des <strong>Amtsblatt</strong>es <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ <strong>03</strong>/2013<br />
1. Inhaltsverzeichnis<br />
2. Dienst- und Sprechzeiten <strong>der</strong> VGem<br />
und <strong>der</strong> Gemeinden<br />
· Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten<br />
· Öffnungszeiten <strong>der</strong> Schiedsstelle <strong>der</strong> VGem<br />
· Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliothek Heldrungen<br />
· Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliotheken<br />
<strong>der</strong> Mitgliedsgemeinden<br />
3. Telefonnummern<br />
4. E-Mail-Adressen/Homepage<br />
5. Dienst- und Sprechzeiten<br />
des Abwasserzweckverbandes<br />
6. Amtliche Bekanntmachung<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
Beschluss <strong>der</strong> Gemeinschaftsversammlung<br />
<strong>vom</strong> 23.01.2012<br />
Gemeinde Hemleben<br />
Beschlüsse des Gemein<strong>der</strong>ates <strong>vom</strong>18.12.2012<br />
Stadt Heldrungen<br />
Beschlüsse des Stadtrates <strong>vom</strong> 17.12.2012<br />
7. Aus unserer <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
Vorfälle mit freilaufenden Hunden<br />
8. Informationen aus den Ämtern<br />
Einwohnermeldeamt<br />
Biometrische Passbil<strong>der</strong><br />
Ordnungsamt<br />
Schöffenwahl 2014<br />
Allgemeinverfügung Verbrennung Frühjahr 2013<br />
9. Aus unserer Vereinen<br />
VfB Oldisleben<br />
Walter Kuhn Gedächtnisturnier<br />
Heimatverein „Schloss Heldrungen“ e.V.<br />
Verabschiedung Chorleiterin<br />
10. Kirchliche Nachrichten<br />
11. Wir gratulieren<br />
12. Informationen<br />
IHK<br />
- Vergleichsportal Energieberatung<br />
- Eurokontakte Januar 2013<br />
- Unternehmertag Netzsicherheit<br />
Mammobil kommt nach Artern<br />
3. Konzert des Lohorchesters in Wiehe<br />
Veranstaltung im Panoramamuseum am <strong>15.02.2013</strong><br />
Regelung zum Übertritt in die Gymnasien und beruflichen<br />
Gymnasien<br />
13. Da lacht die VGem<br />
Impressum<br />
<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Herausgeber: <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,<br />
98704 Langewiesen, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21<br />
Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />
Frau Steinhof, Erreichbar unter <strong>der</strong> <strong>An</strong>schrift <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen<br />
Verantwortlich für den <strong>An</strong>zeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter <strong>der</strong><br />
<strong>An</strong>schrift des Verlages. Für die Richtigkeit <strong>der</strong> <strong>An</strong>zeigen übernimmt <strong>der</strong> Verlag<br />
keine Gewähr. Vom Verlag gestellte <strong>An</strong>zeigenmotive dürfen nicht an<strong>der</strong>weitig verwendet<br />
werden. Für <strong>An</strong>zeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere<br />
allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige <strong>An</strong>zeigenpreisliste.<br />
Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Son<strong>der</strong>farben werden<br />
von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für<br />
eine genaue Farbwie<strong>der</strong>gabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen<br />
verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />
Verlagsleiter: Mirko Reise<br />
Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet:<br />
Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und<br />
7% MWSt.) beim Verlag bestellen.<br />
Sprechzeiten <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Dienstag:...................... 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: ................. 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag.............................................................. 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Hinweis:<br />
Die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> ist auch über Internet erreichbar,<br />
dort sind die wichtigen Informationen abzufragen unter:<br />
www.vgem-schmuecke.de<br />
Öffnungszeiten Standesamt<br />
Am Bahnhof 43, Heldrungen<br />
Dienstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
............................................................... und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: ........................................... von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
............................................................... und 13.00 bis 15.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten<br />
Dienstag .......................................................... 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag ...................................................... 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Telefon: ................................................................. <strong>03</strong>4673/78618<br />
Sprechzeiten <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
Bretleben:<br />
Bürgermeister:<br />
Donnerstag: ..................................................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Etzleben:<br />
Bürgermeister:<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat von .................. 09.00 - 11.30 Uhr<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat von .................. 15.30 - 18.00 Uhr<br />
o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />
Gorsleben:<br />
Bürgermeister:<br />
jeden 2. Dienstag<br />
und 4. Dienstag: .............................................. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Bei Notwendigkeit können abweichende Termine telefonisch vereinbart<br />
werden.<br />
Hauteroda:<br />
Bürgermeister:<br />
Dienstag .......................................................... 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Gemeindebüro:<br />
Dienstag:.......................................................... 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Heldrungen:<br />
Bürgermeister:<br />
Dienstag:......................................................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: ............................nach Vereinbarung (mdl. o<strong>der</strong> tel.)<br />
Freitag: ....................................nach Vereinbarung (mdl. o<strong>der</strong> tel.)<br />
Hemleben:<br />
Bürgermeister:<br />
jeden 1. Montag im Monat: .............................. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Oberheldrungen:<br />
Bürgermeisterin:<br />
jeden 1. und 3. Montag im Monat .................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Oldisleben:<br />
Bürgermeister:<br />
Montag: ........................................................... 12.00 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag:.......................................................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: .......................................................keine Sprechstunde<br />
Donnerstag: ..................................................... 12.00 - 13.00 Uhr<br />
Freitag: ............... nach Vereinbarung (mündlich o<strong>der</strong> telefonisch)<br />
Sachsenburg:<br />
Ortsteilbürgermeister:<br />
nach telefonischer Rücksprache ......................... <strong>03</strong>4673/779828
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 3 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Schiedsstelle <strong>der</strong> VGem<br />
Die VGem „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen teilt mit:<br />
Aus krankheitsbedingten Gründen ist die Schiedsstelle <strong>der</strong><br />
VGem „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen bis voraussichtlich April<br />
2013 geschlossen.<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliothek<br />
<strong>der</strong> Stadt Heldrungen<br />
Hauptstraße 49/50, 06577 Heldrungen<br />
Montag .............................................................. 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag ....................... 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag ..................................................... 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Telefon: <strong>03</strong>4673 / 91376<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliotheken<br />
<strong>der</strong> Mitgliedsgemeinden<br />
Gorsleben: Mittwoch: .......................... 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Oberheldrungen: jeden 1. + 3. Mittwoch<br />
im Monat .......................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Telefonnummern<br />
<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Am Bahnhof 43<br />
Zentrale ............................................................................... 7210<br />
Telefax ................................................................................. 7222<br />
Sekretariat ........................................................................... 7211<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> ......................................................................... 7212<br />
Kasse ................................................................................... 7214<br />
Kasse ................................................................................... 7220<br />
Finanzen / Abgaben ............................................................ 7226<br />
Steuern ................................................................................ 7216<br />
Personal / Öffentlichkeitsarbeit ............................................ 7223<br />
Hauptamt ............................................................................. 7224<br />
Liegenschaften / Bauverwaltung ......................................... 7225<br />
Beitragswesen ..................................................................... 7218<br />
Sachgebietsleiter Bau ........................................................ 72135<br />
Ordnungsamt ......................................................... 72131, 72132<br />
Einwohnermeldeamt .......................................................... 72136<br />
Standesamt / Friedhofsverwaltung ...................................... 7217<br />
Rathaus Heldrungen<br />
Hauptstraße 49/50<br />
Bürgermeisteramt .............................................................. 70910<br />
Fax ..................................................................................... 70922<br />
E-Mail-Adressen/Homepage<br />
Verwaltungsbereich/ Telefon-Durchwahl/<br />
Arbeitsplatz E-Mail-Adresse<br />
Zentrale <strong>03</strong>4673/7210<br />
Telefax <strong>03</strong>4673/7222<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> 7212<br />
Herr Nöthlich noethlich@vgem-schmuecke.de<br />
Einwohnermeldeamt 72136<br />
Herr Schulze ema@vgem-schmuecke.de<br />
Standesamt /<br />
Friedhofsverwaltung/<br />
Invest 7217<br />
Frau Schulze standesamt@vgem-schmuecke.de<br />
Hauptamt<br />
Sachbearbeiterin<br />
Personal 7223<br />
Frau Both both@vgem-schmuecke.de<br />
Hauptamt Sachbearbeiterin<br />
Personal/<br />
Öffentlichkeitsarbeit/<br />
Beschaffung/ <strong>Amtsblatt</strong> 7223<br />
Frau Steinhof steinhof@vgem-schmuecke.de<br />
Hauptamt,<br />
Sitzungsdienst 7211<br />
Herr Lange lange@vgem-schmuecke.de<br />
info@vgem-schmuecke.de<br />
Hauptamt, Poststelle/Soziales<br />
Sitzungsdienst 7224<br />
Frau Brademann brademann@vgem-schmuecke.de<br />
Ordnungsamt 72132<br />
Frau Werner werner@vgem-schmuecke.de<br />
Ordnungsamt 72132<br />
Frau Döring doering@vgem-schmuecke.de<br />
Ordnungsamt 72131<br />
Frau Schubert schubert@vgem-schmuecke.de<br />
Kasse 7214<br />
Frau Schmidt schmidt@vgem-schmuecke.de<br />
Kasse 7220<br />
Frau Blume blume@vgem-schmuecke.de<br />
Steuern, Haushalt<br />
und Finanzen 7216<br />
Frau Main main@vgem-schmuecke.de<br />
Steuern/Mieten und<br />
Pachten 7226<br />
Frau Panße pansse@vgem-schmuecke.de<br />
Sachgebietsleiter<br />
Bauen 72135<br />
Herr Liebe liebe@vgem-schmuecke.de<br />
Liegenschaften 7225<br />
Frau Bergmann bergmann@vgem-schmuecke.de<br />
Bauen/Beitragsabrechnung<br />
7218<br />
Frau Zimmer zimmer@vgem-schmuecke.de<br />
Bauen 7225<br />
Frau Axthelm axthelm@vgem-schmuecke.de<br />
Weitere Informationen zu unserer <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
finden Sie auf unserer Homepage unter www.vgem-schmuecke.de.<br />
Schwimmbä<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
(tel. erreichbar nur während <strong>der</strong> Freibadsaison)<br />
Naturschwimmbad Heldrungen<br />
Telefon: ................................................................ <strong>03</strong>4673/78178<br />
Schwimmbad Oldisleben<br />
Telefon: .............................................................. 0151/56989522<br />
Schwimmbad Harras<br />
Telefon: ................................................................. 0175/7942872<br />
Abwasserzweckverband „Thüringer Pforte“<br />
Sprechzeiten <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />
des AZV „Thüringer Pforte“<br />
Die Geschäftsstelle des AZV „Thüringer Pforte“ befindet sich im<br />
Rathaus <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben, 1. Etage, Zi. 4 - 9<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag:............................. 09.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: ..................................................... 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Telefonnummern <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />
des AZV „Thüringer Pforte“<br />
Werkleiter Herr Wicht ..................... <strong>03</strong>4673/9 98 77<br />
r.wicht@azv-thueringer-pforte.de<br />
Finanzen Frau Webendörfer ......... <strong>03</strong>4673/9 98 78<br />
u.webendoerfer@azv-thueringer-pforte.de<br />
Gebührenerhebung/<br />
Kasse Frau Kraft ...................... <strong>03</strong>4673/9 14 61<br />
k.kraft@azv-thueringer-pforte.de<br />
Nie<strong>der</strong>schlagswasser/<br />
Fäkalschlammentsorgung<br />
Frau Grube ................... <strong>03</strong>4673/9 14 63<br />
c.grube@azv-thueringer-pforte.de<br />
Allgemeinde Verwaltung/<br />
Sekretariat Frau Tettenborn ............ <strong>03</strong>4673/9 98 79<br />
a.tettenborn@azv-thueringer-pforte.de<br />
Frau Leich .................... <strong>03</strong>4673/9 98 79<br />
k.leich@azv-thueringer-pforte.de<br />
Fax: ............................... <strong>03</strong>4673/9 14 62<br />
Störfälle können nach Dienstschluss und an Wochenenden<br />
unter folgen<strong>der</strong> Rufnummer angezeigt werden: 0172/ 8663518
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 4 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Kin<strong>der</strong>ärztlicher Notdienst<br />
im Kyffhäuserkreis<br />
Ab dem 01.04.2011 wird im Kyffhäuserkreis außerhalb <strong>der</strong> normalen<br />
Sprechzeiten ein neuer kin<strong>der</strong>ärztlicher Notdienst eingerichtet.<br />
Notdienstsprechzeiten:<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage von 09 Uhr bis 12 Uhr und<br />
sowie am 24.12. und 31.12. von 16 Uhr bis 19 Uhr<br />
Unter <strong>der</strong> folgenden Rufnummer <strong>der</strong> Rettungsleitstelle können<br />
Sie sich informieren, welche Praxis Notdienst hat:<br />
<strong>03</strong>632 59330<br />
Der kin<strong>der</strong>ärztliche Notdienst wird in <strong>der</strong> Praxis des jeweils<br />
diensthabenden Arztes durchgeführt.<br />
Außerhalb dieser Sprechzeiten werden kin<strong>der</strong>ärztliche Notfälle<br />
<strong>vom</strong> allgemeinen ärztlichen Notdienst mitversorgt. Diesen erreichen<br />
Sie auch über die Rufnummer <strong>der</strong> Rettungsleitstelle <strong>03</strong>632<br />
59330.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfallsituationen wenden Sie sich bitte<br />
sofort an die Rettungsleitstelle unter <strong>der</strong> Telefonnummer 112.<br />
Eine Initiative<br />
<strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelassenen Kin<strong>der</strong>ärzte des Kyffhäuserkreises<br />
und <strong>der</strong> Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />
Beschluss <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0007)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 23.01.2013<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss zur Berufung <strong>der</strong> Wahlkommission für<br />
die Wahl des hauptamtlichen Gemeinschaftsvorsitzenden<br />
Beschlussantrag<br />
Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, folgende Gemeinschaftsmitglie<strong>der</strong><br />
in die Wahlkommission für die Wahl des hauptamtlichen<br />
Gemeinschaftsvorsitzenden zu berufen:<br />
Herrn Bürgermeister Werner Görn<br />
Herrn Bürgermeister Dietmar Strickrodt<br />
Herrn Gemein<strong>der</strong>at Klaus Mehle<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 21<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 21<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 21<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Stadt Heldrungen<br />
Beschlüsse des Stadtrates<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0040)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2008 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Stadtrat möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 26.10.2011 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 10<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 2<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 1<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0041)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2009 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Stadtrat möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 01.11.2011 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2009 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 10<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 2<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 1<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0042)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2010 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Stadtrat möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 02.01.2012 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2010 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ............................................................. 7<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 6<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0043)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss zum Zusammenschluss Heldrungen<br />
und Oldisleben zur Einheitsgemeinde<br />
Beschlussantrag<br />
Der Stadtrat möge beschließen, dass sich die Stadt Heldrungen<br />
und die Gemeinde Oldisleben zu einer Einheitsgemeinde zusammenschließen.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ............................................................. 5<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 7<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 1<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0044)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Billigungs- und Auslegungsbeschluss zur Aufhebung<br />
des Bebauungsplanes ‚Bahnhofsvorplatz‘ Heldrungen<br />
Beschlussantrag<br />
1. Der Entwurf einschließlich Begründung zur Aufhebung des<br />
Bebauungsplanes “Bahnhofsvorplatz” Heldrungen werden in<br />
<strong>der</strong> vorliegenden Fassung gebilligt.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 5 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
2. Die frühzeitige Beteiligung <strong>der</strong> Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs.<br />
1 BauGB und <strong>der</strong> Behörden gemäß § 4 Abs. 1 BauGB ist<br />
durchzuführen.<br />
3. Die Verwaltung wird beauftragt, die Veröffentlichung und<br />
die Auslegung durchzuführen und die TÖB <strong>vom</strong> Termin <strong>der</strong><br />
Auslegung zu informieren.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 12<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 1<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0045)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Billigungs- und Auslegungsbeschluss des Entwurfes<br />
des Bebauungsplanes ‚Bahnhofsvorplatz‘ Heldrungen<br />
Beschlussantrag<br />
1. Der Entwurf einschließlich Begründung zum Bebauungsplan<br />
“Bahnhofsvorplatz” Heldrungen wird in <strong>der</strong> vorliegenden<br />
Fassung gebilligt.<br />
2. Die frühzeitige Beteiligung <strong>der</strong> Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs.<br />
1 BauGB und <strong>der</strong> Behörden gemäß § 4 Abs. 1 BauGB ist<br />
durchzuführen.<br />
3. Die Verwaltung wird beauftragt, die Veröffentlichung und<br />
die Auslegung durchzuführen und die TÖB <strong>vom</strong> Termin <strong>der</strong><br />
Auslegung zu informieren.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 12<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 1<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0046)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Billigungs- und Auslegungsbeschluss zum vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplan Son<strong>der</strong>gebiet Einzelhandel<br />
‚Bahnhofstraße‘ Heldrungen<br />
Beschlussantrag<br />
Der Stadtrat <strong>der</strong> Stadt Heldrungen beschließt<br />
1. den Vorentwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />
Son<strong>der</strong>gebiet Einzelhandel „Bahnhofstraße“ in <strong>der</strong> Fassung<br />
<strong>vom</strong> Dezember 2012, bestehend aus <strong>der</strong> Planzeichnung,<br />
den textlichen Festsetzungen und <strong>der</strong> Begründung mit umweltrelevanten<br />
Betrachtungen zu billigen,<br />
2. die frühzeitige Beteiligung <strong>der</strong> Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs.<br />
1 BauGB durchzuführen,<br />
3. die frühzeitige Beteiligung <strong>der</strong> Behörden und sonstigen Trägern<br />
öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB durchzuführen,<br />
4. den Vorentwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />
Son<strong>der</strong>gebiet Einzelhandel „Bahnhofstraße“ für die Dauer<br />
eines Monats im Zeitraum <strong>vom</strong> 28. Januar 2013 bis einschließlich<br />
01. März 2013 im Verwaltungsbereich Bauen <strong>der</strong><br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“, Am Bahnhof<br />
43, 06577 Heldrungen während <strong>der</strong> Dienstzeiten<br />
Montag: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr - 15:30 Uhr<br />
Dienstag: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr - 15:30 Uhr<br />
Donnerstag: 07.00 Uhr - 12.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr - 15:30 Uhr<br />
Freitag: 07.00 Uhr - 11.00 Uhr<br />
öffentlich auszulegen sowie<br />
5. die Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange<br />
über die Beteiligung gem. § 3 Abs.1 zu informieren.<br />
Ort und Dauer <strong>der</strong> Offenlage des Vorentwurfs sind ortsüblich bekannt<br />
zu geben.<br />
Des Weiteren sind die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher<br />
Belange zur Äußerung bezüglich des erfor<strong>der</strong>lichen Um-<br />
fangs und Detaillierungsgrad <strong>der</strong> Umweltprüfung gem. § 2 Abs.4<br />
BauGB aufzufor<strong>der</strong>n.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 13<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0048)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 17.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Billigungs- und Auslegungsbeschluss zum Bebauungsplan<br />
‘Am Schwimmbad‘<br />
Beschlussantrag<br />
1. Der Entwurf und <strong>der</strong> Erläuterungsbericht den Bebauungsplanes<br />
<strong>Nr</strong>. 4 „Am Schwimmbad“ für die Stadt Heldrungen<br />
wird in <strong>der</strong> vorliegenden Fassung gebilligt.<br />
2. Der Entwurf und <strong>der</strong> Erläuterungsbericht werden entsprechend<br />
§ 3 (2) BauGB öffentlich ausgelegt und die Träger<br />
öffentlicher Belange (TÖB) werden über die Auslegung<br />
informiert. Die Auslegung ist in <strong>der</strong> Zeit <strong>vom</strong> 28.01.2013 bis<br />
01.<strong>03</strong>.2013.<br />
3. Es wird eine allgemeine Vorprüfung zur Notwendigkeit einer<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 3 c Gesetz über<br />
die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) <strong>vom</strong> 05.09.2001<br />
durchgeführt.<br />
4. Die Verwaltung wird beauftragt, die Veröffentlichung und<br />
die Auslegung durchzuführen und die TÖB <strong>vom</strong> Termin <strong>der</strong><br />
Auslegung zu informieren.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................. 15<br />
Ist-Stimmen ............................................................................. 13<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ........................................................... 13<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Gemeinde Hemleben<br />
Beschlüsse des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0012)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 18.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2008 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 08.11.2011 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................... 7<br />
Ist-Stimmen ............................................................................... 5<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ............................................................. 5<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0013)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 18.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2009 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 14.11.2011 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2009 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 6 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................... 7<br />
Ist-Stimmen ............................................................................... 5<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ............................................................. 5<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2012/0014)<br />
Datum <strong>der</strong> Sitzung: 18.12.2012<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />
Beratung und Beschluss über das Ergebnis <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
2010 und die Entlastung des Bürgermeisters und <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Beschlussantrag<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at möge beschließen:<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Prüfberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
<strong>vom</strong> 14.11.2011 zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr<br />
2010 wird das Ergebnis festgestellt und dem Bürgermeister<br />
und <strong>der</strong> Verwaltung für die Haushaltsführung Entlastung erteilt.<br />
Beratungsergebnis<br />
Sollstimmen ............................................................................... 7<br />
Ist-Stimmen ............................................................................... 5<br />
angenommen lt. <strong>An</strong>trag ............................................................. 5<br />
angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ...................................................... 0<br />
<strong>An</strong>trag abgelehnt ....................................................................... 0<br />
Stimmenthaltungen .................................................................... 0<br />
Vorfälle mit freilaufenden Hunden<br />
in Oldisleben und Berichterstattung<br />
in <strong>der</strong> TA <strong>vom</strong> 02.02.2013<br />
Im Jahr 2010 wurde in Oldisleben, Ortsteil Sachsenburg ein kleines<br />
Mädchen von mehreren Hunden getötet. Dieser, <strong>der</strong> Gleichgültigkeit<br />
<strong>der</strong> verantwortlichen Hundehalter geschuldete Vorfall,<br />
<strong>der</strong> sich auf einem privaten Grundstück ereignete, hatte zur<br />
Folge, dass für das gesamte Land Thüringen das Gesetz zum<br />
Schutz <strong>der</strong> Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) erlassen<br />
wurde. Dieses Gesetz sieht vor, dass alle Hunde mit einem<br />
Chip versehen und haftpflichtversichert sein müssen. Darüber<br />
hinaus unterliegt die Haltung aller als sog. „Gefährliche Hunde“<br />
eingestuften Hun<strong>der</strong>assen <strong>der</strong> Erlaubnispflicht und diese Tiere<br />
sind unfruchtbar zu machen. All dies ist <strong>der</strong> Ordnungsbehörde<br />
nachzuweisen, Verstöße dagegen können als Ordnungswidrigkeit<br />
mit einer Geldbuße bis 10.000 Euro geahndet werden.<br />
Des Weiteren gilt im Gebiet <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> die<br />
Ordnungsbehördliche Verordnung. Hiernach sind Hunde in den<br />
Ortschaften an <strong>der</strong> Leine zu führen. Die Hunde sind so zu halten,<br />
dass eine Gefährdung <strong>der</strong> Allgemeinheit ausgeschlossen ist.<br />
Auch diese Vorschriften sind bußgeldbewehrt.<br />
Interessanterweise ist es vor allem immer wie<strong>der</strong> ein inzwischen<br />
weithin bekannter Personenkreis von Hundehaltern aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Oldisleben, die vermutlich schon aus purer Absicht nicht<br />
gewillt sind, diese Vorschriften zu beachten, während ähnliche<br />
Vorfälle in den an<strong>der</strong>en Orten <strong>der</strong> VG seltener sind. Ich weise daher<br />
alle Hundehalter nochmals und zum wie<strong>der</strong>holten Male auf<br />
die Einhaltung <strong>der</strong> Vorschriften hin. Die Ordnungsbehörde hat<br />
gemäß dem Grundsatz <strong>der</strong> Verhältnismäßigkeit bisher nur sehr<br />
restriktiv Bußgeldverfahren eingeleitet, lei<strong>der</strong> kann diese Zurückhaltung<br />
so nicht mehr beibehalten werden.<br />
Das Ordnungsamt ist weitestgehend auf <strong>An</strong>zeigen aus <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
zur Verfolgung von Verstößen angewiesen. Diese<br />
<strong>An</strong>zeigen sollten schriftlich, nicht anonym und soweit möglich<br />
mit Dokumentation (Fotos etc. )beim Ordnungsamt vorgelegt<br />
werden. Zur erfolgreichen Ahndung von Ordnungswidrigkeiten<br />
braucht die Behörde Beweise, keine Hinweise. Im Falle von<br />
Sachbeschädigungen o<strong>der</strong> gar Körperverletzung ist <strong>An</strong>zeige bei<br />
<strong>der</strong> Polizei zu erstatten um ggf. <strong>An</strong>sprüche auf Schadensersatz<br />
o<strong>der</strong> gar Schmerzensgeld durchsetzen zu können.<br />
Nöthlich<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong>svorsitzen<strong>der</strong><br />
Das Einwohnermeldeamt informiert:<br />
Ab sofort können im Einwohnermeldeamt für unsere Bürgerinnen<br />
und Bürger ab Vollendung des 12. Lebensjahres biometrische<br />
Passbil<strong>der</strong> für den Personalausweis und den Reisepass<br />
angefertigt werden.<br />
Die Kosten hierfür betragen 5,00 Euro.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass aufgrund <strong>der</strong> örtlichen Gegebenheiten<br />
diese Dienstleistung für jüngere Kin<strong>der</strong> nicht angeboten<br />
werden kann.<br />
Ihr Einwohnermeldeamt<br />
Das Ordnungsamt informiert:<br />
Bewerbung für die Wahl als Schöffe/Schöffin bzw.<br />
als Jugendschöffe/Jugendschöffin<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
für die Stadt Heldrungen und die Gemeinden Bretleben,<br />
Etzleben, Gorsleben, Hemleben, Hauteroda, Oldisleben und<br />
Oberheldrungen werden Bewerber für das Schöffenamt gesucht.<br />
Die Amtszeit <strong>der</strong> zur Zeit amtierenden Schöffen und Jugendschöffen<br />
endet mit Ablauf des Jahres 2013- deshalb sind Neuwahlen<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Das Verfahren zur Wahl <strong>der</strong> Schöffen ist in den §§ 36 - 44 sowie<br />
77 des Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) und § 35 Jugendgerichtsgesetz<br />
(JGG) geregelt.<br />
Hiernach obliegt es den Gemeinden und Jugendhilfeausschüssen<br />
in jedem 5. Jahr für die bei dem Amts- und Landesgerichten<br />
benötigten Schöffen und Jugendschöffen einheitliche Vorschlagslisten<br />
aufzustellen.<br />
Zuständig für die Entgegennahme von Bewerbungen um das<br />
Schöffenamt sind die für den Wohnsitz des Bewerbers zuständige<br />
Gemeinde sowie das zuständige Jugendamt (sofern eine<br />
Bewerbung um das Amt des Jugendschöffen vorliegt). Diese<br />
Stellen haben zu prüfen, ob <strong>der</strong> Bewerber die <strong>vom</strong> Gesetz gestellten<br />
<strong>An</strong>for<strong>der</strong>ungen an das Schöffenamt erfüllt. Hierbei unterscheidet<br />
das GVG zwischen Personen, die zum Schöffenamt<br />
unfähig sind, und Personen, die nicht zum Schöffenamt berufen<br />
werden sollen (§§ 32 und 34 BVG).<br />
Unfähig zu dem Amt eines Schöffen sind nach § 32 GVG:<br />
1. Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur<br />
Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen o<strong>der</strong> wegen<br />
einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe <strong>vom</strong> mehr als<br />
sechs Monaten verurteilt sind,<br />
2. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer<br />
Tat schwebt, die den Verlust <strong>der</strong> Fähigkeit zur Bekleidung<br />
öffentlicher Ämter zur Folge haben kann.<br />
Nach § 33 GVG sollen Personen nicht zum Schöffenamt berufen<br />
werden:<br />
1. wer am 01.01.2014 das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />
hat,<br />
2. wer am 01.01.2014 das 70. Lebensjahr vollendet hat,<br />
3. Personen, die zur Zeit <strong>der</strong> Aufstellung <strong>der</strong> Vorschlagsliste<br />
nicht in <strong>der</strong> Gemeinde wohnen,<br />
4. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen für das Amt<br />
nicht geeignet sind,<br />
5. Personen, die in Vermögensverfall geraten sind,<br />
6. Personen, die mangels ausreichen<strong>der</strong> Beherrschung <strong>der</strong><br />
deutschen Sprache für das Amt nicht geeignet sind.<br />
Nach § 34 GVG sollen ferner zu dem Amt eines Schöffen<br />
nicht berufen werden:<br />
1. <strong>der</strong> Bundespräsident,<br />
2. die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bundesregierung o<strong>der</strong> einer Landesregierung,<br />
3. Beamte, die je<strong>der</strong>zeit einstweilig in den Warte- o<strong>der</strong> Ruhestand<br />
versetzt werden können,<br />
4. Richter und Beamte <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft, Notare und<br />
Rechtsanwälte, gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte,<br />
Bedienstete des Strafvollzugs sowie<br />
hauptamtliche Bewährungs- und Gerichtshelfer,<br />
5. Religionsdiener,
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 7 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
6. Personen, die als ehrenamtliche Richter in <strong>der</strong> Strafrechtspflege<br />
in zwei aufeinan<strong>der</strong> folgende Amtsperioden tätig<br />
gewesen sind, von denen die letzte Amtsperiode zum Zeitpunkt<br />
<strong>der</strong> Aufstellung <strong>der</strong> Vorschlagslisten noch andauert.<br />
Für die Aufnahme in die Vorschlagsliste bedarf es <strong>der</strong> Zustimmung<br />
von 2/3 <strong>der</strong> anwesenden Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> jeweiligen Gemeindevertretung,<br />
mindestens jedoch <strong>der</strong> Hälfte <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
Zahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeindevertretung.<br />
Wenn sodann die erfor<strong>der</strong>liche <strong>An</strong>zahl von Personen in die<br />
Vorschlagsliste aufgenommen worden ist, wird die Liste in den<br />
Diensträumen <strong>der</strong> VGem während <strong>der</strong> üblichen Öffnungszeiten<br />
für die Dauer einer Woche zu je<strong>der</strong>manns Einsicht ausgelegt.<br />
Der Zeitpunkt <strong>der</strong> Auslegung wird vorher öffentlich bekanntgemacht.<br />
In dieser Frist kann gegen die Vorschlagsliste schriftlich o<strong>der</strong> zu<br />
Protokoll Einspruch erhoben werden.<br />
Nach Abschluss <strong>der</strong> Auslegung <strong>der</strong> Vorschlagsliste wird sie an<br />
den zuständigen Richter beim Amtsgericht übersandt, zu dessen<br />
Bezirk die Gemeinde o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendhilfeausschuss gehört.<br />
Bei dem Amtsgericht tritt ein Wahlausschuss zusammen, <strong>der</strong> in<br />
einer nichtöffentlichen Sitzung mit einer Mehrheit von zwei Dritteln<br />
<strong>der</strong> Stimmen für die nächsten 5 Geschäftsjahre getrennt die<br />
erfor<strong>der</strong>liche Zahl <strong>der</strong> Schöffen für die Schöffengerichte bzw. Jugendschöffengerichte<br />
wählt.<br />
Die Bewerbung zum Schöffenamt kann ab sofort mittels<br />
formlosen <strong>An</strong>trages o<strong>der</strong> unter Verwendung eines Vordruckes,<br />
welcher bei <strong>der</strong> VGem „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen<br />
- Ordnungsamt erhältlich ist, erfolgen. Der formlose <strong>An</strong>trag<br />
sollte, um Zeitverzögerungen zu vermeiden, <strong>An</strong>gaben zur<br />
Person (Geburtsnamen, Familiennamen, Vornamen, Tag und<br />
Ort <strong>der</strong> Geburt, Wohnanschrift und Beruf) enthalten.<br />
Bei Rückfragen zur Schöffenwahl wenden sich bitte alle Interessenten<br />
an die VGem „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen,<br />
Ordnungsamt, Tel: 72132.<br />
Nöthlich<br />
SGL Finanzen/Ordnungsamt<br />
Allgemeinverfügung<br />
Gemäß § 4 Abs. 1 <strong>der</strong> Thüringer Pflanzenabfallverordnung <strong>vom</strong><br />
02.<strong>03</strong>.1993, zuletzt geän<strong>der</strong>t am <strong>03</strong>.08.2010, veröffentlicht am<br />
26.08.2010 im Gesetz- und Verordnungsblatt (Seite 261), am<br />
27.08.2010 in Kraft getreten, legt das Landratsamt Kyffhäuserkreis<br />
folgende Verbrennzeiten fest.<br />
In <strong>der</strong> Zeit von Montag, dem 18.02.2013,<br />
bis einschließlich Mittwoch, dem 27.<strong>03</strong>.2013,<br />
darf trockener, unbelasteter Baum- und Strauchschnitt, <strong>der</strong> auf<br />
nicht gewerblich genutzten Grund-stücken anfällt, verbrannt werden.<br />
Folgende <strong>An</strong>for<strong>der</strong>ungen an die Verbrennung sind zu beachten:<br />
1. <strong>An</strong> Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ist das Verbrennen<br />
untersagt. <strong>An</strong> Tagen mit widrigen Witterungsverhältnissen<br />
(wie z. B. Nebel o<strong>der</strong> Starknie<strong>der</strong>schlag) ist ein Verbrennen<br />
ebenfalls verboten.<br />
2. Der Baum- und Strauchschnitt muss trocken sein, dass er<br />
unter möglichst geringer Rauchentwicklung verbrennt.<br />
3. Es ist sicherzustellen, dass es keine Konflikte mit Brut- und<br />
Setzzeiten gibt.<br />
4. Der für die Verbrennung vorgesehene trockene Baum- und<br />
Strauchschnitt ist unmittelbar vor <strong>der</strong> Entzündung umzulagern,<br />
um zu verhin<strong>der</strong>n, dass Kleintiere (z. B. Igel), die unter<br />
dem Stapel Schutz gesucht haben, mit verbrannt werden.<br />
5. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren o<strong>der</strong> Belästigungen<br />
durch Rauch o<strong>der</strong> Funkenflug für die Allgemeinheit<br />
o<strong>der</strong> die Nachbarschaft eintreten. Es ist insbeson<strong>der</strong>e auf<br />
die Windrichtung und -geschwindigkeit zu achten. Bei starkem<br />
Wind ist das Feuer zu löschen.<br />
6. Zum <strong>An</strong>zünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen<br />
keine an<strong>der</strong>en Stoffe, insbe-son<strong>der</strong>e keine häuslichen Abfälle,<br />
Reifen, Mineralölprodukte, brennbare Flüssigkeiten o<strong>der</strong><br />
mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden.<br />
7. Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden:<br />
• 1,5 km zu Flugplätzen<br />
• 50 m zu öffentlichen Straßen<br />
• 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten o<strong>der</strong> Druckgasen<br />
sowie zu Betrieben, in denen explosionsgefährliche<br />
o<strong>der</strong> brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet o<strong>der</strong> gelagert<br />
werden<br />
• 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem<br />
Bewuchs<br />
• 100 m zu Waldflächen, wobei beson<strong>der</strong>e Trockenperioden,<br />
in denen in einzelnen Forstamtsbezirken höhere Waldbrandwarnstufen<br />
(ab Waldbrandwarnstufe II) bestehen, entsprechend<br />
zu berücksichtigen sind<br />
• 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden, zu Gebäuden mit<br />
weicher Überdachung sowie zu Gebäuden mit brennbaren<br />
Außenverkleidungen<br />
• 5 m zur Grundstücksgrenze.<br />
8. Die Verbrennungsstellen auf gewachsenem Boden sind mit<br />
einem Schutzstreifen zu umgeben und nach Abschluss ausreichend<br />
mit Erde abzudecken o<strong>der</strong> mit Wasser zu löschen.<br />
9. Die Verbrennungsstellen sind zu beaufsichtigen bis Flammen<br />
und Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu<br />
gewährleisten.<br />
Die Allgemeinverfügung wird unter Auflagen- und Wi<strong>der</strong>rufsvorbehalt<br />
erlassen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats<br />
nach Bekanntgabe Wi<strong>der</strong>spruch erhoben werden. Der Wi<strong>der</strong>spruch<br />
ist beim Landratsamt Kyffhäuserkreis, Markt 8, 99706<br />
Son<strong>der</strong>shausen, schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift einzulegen.<br />
<strong>An</strong>tje Hochwind<br />
Landrätin<br />
VfB Oldisleben<br />
Siegerpokal<br />
Walter-Kuhn-Gedächtnisturnier<br />
(BW) Am Freitag, den 01.02.2013 19:00 Uhr trafen sich die<br />
Mannschaften von SV Kali Roßleben, AHC Beichlingen, SV BW<br />
Bad Frankenhausen, SpG Ichstedt/Ringleben, SV Weißensee,<br />
VfB Oldisleben I und II. in <strong>der</strong> neugestalteten Turnhalle in Oldisleben<br />
zum traditionelle Altherrenturnier des VfB Oldisleben. Lei<strong>der</strong><br />
verstarb 2012 <strong>der</strong> jahrelange Leiter und Organisator dieses Turniers,<br />
Walter Kuhn, <strong>der</strong> bis zum 81. Lebensjahr alle 16 Turniere<br />
akribisch vorbereitet und durchgeführt hatte. Mit ihm verlor <strong>der</strong><br />
VfB einen Mann, <strong>der</strong> sein ganzes Leben dem Sport gewidmet<br />
hatte. Um ihn zu ehren wird dieses Turnier als Walter-Kuhn-Gedächtnisturnier<br />
fort gesetzt.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 8 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Walter Kuhn<br />
Roßleben 8 Pkt 3:5 Tore; Platz 6: AHC Beichlingen 4 Pkt 4:6 Tore;<br />
Platz 7: SpG Ichstedt/Ringleben 1 Pkt 1:13 Tore. Frank Tübe <strong>vom</strong><br />
VfB Oldisleben erhielt den Pokal „bester Torwart“ des Turniers.<br />
Zur Eröffnung vor zahlreich erschienen Besuchern konnte <strong>der</strong><br />
Vereinsvorsitzende Th. Röber die Tochter von Walter Kuhn,<br />
Christel Stöpel, begrüßen, welche ein von ihrem Vater gestalteten<br />
Wan<strong>der</strong>pokal überreichte.<br />
Tübe, Stöpel, Schmidt, Röber v.l.n.r.<br />
In einem Mammutturnier mit 21 Spielen wurde nun um Sieg<br />
und Platzierung gekämpft. Als <strong>An</strong>sporn für alle Spieler wurden<br />
den Torschützen des 1 und alle Tore mit einer Schnapszahl eine<br />
Flasche Sekt überreicht. Nach vielen spannenden und heiß umkämpften<br />
Spielen stand nach 3 Stunden <strong>der</strong> Sieger fest. Die anschließende<br />
Siegerehrung in dem Vereinsraum des VfB Oldisleben<br />
nahm Walter Kuhns Urenkelin vor.<br />
SV Bad Frankenhausen<br />
Dem SV BW Bad Frankenhausen konnte mit 11 Pkt und 11:3<br />
Toren erstmalig <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>pokal überreicht werden. Platz 2: VfB<br />
Oldisleben I 11 Pkt 8:6 Tore; Platz 3: FC Weißensee 10 Pkt 8:5<br />
Tore; Platz 4: VfB Oldisleben II 10 Pkt 6:3 Tore; Platz 5: SV Kali<br />
Bester Torwart Frank Tübe<br />
Zum besten Spieler des Turniers wurde Heiko Hoffmann von <strong>der</strong><br />
FC Weißensee gewählt. Bester Torschütze wurde Jörg Stephan<br />
Bester Torschütze: Jörg Stephan<br />
von dem SV BW Bad Frankenhausen. Ein Lob <strong>der</strong> Turnierleitung<br />
für ihre geleistete Arbeit, mit Michael Tettenborn, Heiko Friedrich,<br />
Silvio Noritz und Sören Staar und den Schiedsrichtergespann<br />
Uwe Grünert, Rainer Vieluf und Manfred Heilscher. Nach <strong>der</strong><br />
Siegerehrung wurde noch gefachsimpelt und über Vergangenes<br />
gesprochen. Nach dem obligatorischen Siegerbier in froher<br />
Runde wurden die alten Fußballlie<strong>der</strong> angestimmten, die alten<br />
Herren beherrschen noch die Texte. Ein gelungenes Turnier ging<br />
zu Ende. Der Vorsitzen<strong>der</strong> Thomas Röber bedankt sich ausdrücklich<br />
bei allen Mannschaften für die erstklassige Ordnung<br />
und Sauberkeit in <strong>der</strong> neuen Turnhalle, sowie ihren vorbildlichen<br />
Umgang mit den Ressourcen. Wir danken allen fl eißigen Helfern,<br />
die vor, im und nach dem Turnier Hand angelegt hatten, dass<br />
es wie<strong>der</strong> zu einem Höhepunkt in unserem Vereinsleben wurde.<br />
Oldisleben, den 01.02.2013
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 9 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Heimatverein Schloss Heldrungen e.V.<br />
Der Frauenchor <strong>vom</strong> Heimatverein „Schloss Heldrungen“ musste<br />
sich lei<strong>der</strong> von seiner musikalischen Leiterin Jasmin verabschieden.<br />
Ihr Wohnsitz ist nun in Jena. Für über 4 Jahre musikalisches<br />
Miteinan<strong>der</strong>, für das konzentrierte Einüben von etwa 60 neuen<br />
Lie<strong>der</strong>n in 3 Stimmlagen danken wir vielmals. Jedes Jahr hat sie<br />
mit uns ein Sommerkonzert auf <strong>der</strong> Wasserburg und ein Weihnachtskonzert<br />
in <strong>der</strong> Kirche gestaltet.<br />
Stets waren das gutbesuchte Musikevents in unserer Kleinstadt.<br />
Wir danken ihr für die schönen Erlebnisse bei unseren Auftritten<br />
im Rosarium, am Kyffhäuser und bei vielen Chortreffen. Beson<strong>der</strong>er<br />
Höhepunkt war unser Ausflug nach Dresden mit Auftritt in<br />
<strong>der</strong> Frauenkirche.<br />
Liebe Jasmin,<br />
zu all dem hast du uns sicher geleitet und manchmal auch mit<br />
strenger Hand dirigiert. Die singenden Frauen aus Heldrungen<br />
danken dir für deine große Einsatzfreude und wünschen dir privat<br />
und beruflich alles, alles Gute. Nun hast du den Taktstock<br />
weitergereicht an Herrn Schöler, <strong>der</strong> auch <strong>vom</strong> Vereinsvorsitzenden<br />
Hugo Hoffmann herzlich begrüßt wird.<br />
Wir erwarten gespannt die nächsten Übungsstunden.<br />
Ingrid Schlaf<br />
Ev. Kirchengemeinde Oldisleben<br />
Sonntag, den 17.02.2013<br />
16.30 Uhr im ehem. Kinosaal in Oldisleben 5. Gottesdienst<br />
<strong>der</strong> Reihe „Überleben-Kraftquellen für den Alltag“.<br />
Gleichzeitig Kin<strong>der</strong>abenteuerland im Pfarrhaus<br />
Sonntag, den 24.02.2013<br />
16.30 Uhr im ehem. Kinosaal in Oldisleben 6. Gottesdienst<br />
<strong>der</strong> Reihe „Überleben-Kraftquellen für den Alltag“<br />
Gleichzeitig Kin<strong>der</strong>abenteuerland im Pfarrhaus<br />
Selbständige Evangelisch-Lutherische<br />
Kirche (SELK)<br />
Heldrungen (Golgathakirche, Schlossstraße)<br />
Sonntag, den 17.02.2013<br />
11.00 Uhr Beichtandacht und Gottesdienst<br />
mit hl. Abendmahl, mit Pfr. Pietrusky.<br />
Sonntag, den 24.02.2013<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl,<br />
mit Pfr. Pietrusky.<br />
Bibelgespräch bzw. <strong>An</strong>dacht in <strong>der</strong> Passionszeit<br />
im Martin-Luther-Raum, Hauptstr. 57:<br />
dienstags 19.30 Uhr.<br />
Bibelwoche in Heldrungen<br />
mit Texten aus dem Markusevangelium:<br />
Montag, 25.02., bis Donnerstag, 28.02.,<br />
im Martin-Luther-Raum, Hauptstr. 57, Beginn jeweils 19.30 Uhr.<br />
Pfarramt in Sangerhausen: Tel. (0 34 64) 57 35 52<br />
Freikirchliche Hausgemeinde<br />
Heldrungen, Wallstraße 2, bei Familie Brandt<br />
Jeden Montag<br />
20:00 Uhr Hauskreis<br />
Sonntag, den 24.02.2013<br />
10:00 Uhr Gottesdienst in Heldrungen<br />
Infos unter http://www.hauskreis-heldrungen.de/<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Bad Frankenhausen<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Pfarrer Johannes Preis<br />
Weidengasse 19,<br />
06567 Bad Frankenhausen<br />
<strong>03</strong>4671/62019, <strong>03</strong>4671/62211<br />
E-Mail: badf@<br />
st-elisabeth-son<strong>der</strong>shausen.de<br />
Homepage: www.<br />
st-elisabeth-son<strong>der</strong>shausen.de<br />
Freitag, 15. Februar 2013<br />
17.00 Uhr Abendmesse<br />
Sonntag, 17. Februar 2013 - 1. Fastensonntag<br />
10.30 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
14.30 Uhr Seniorennachmittag mit <strong>An</strong>dacht<br />
Freitag, 22. Februar 2013 - Kathedra Petri<br />
17.00 Uhr Abendmesse<br />
Sonntag, 24. Februar 2013 - 2. Fastensonntag<br />
10.30 Uhr Heilige Messe<br />
17.00 Uhr Vesper im Klosterturm Göllingen<br />
Freitag, 1. März 2013<br />
17.00 Uhr Abendmesse<br />
Sonntag, 3. März 2013 - 3. Fastensonntag<br />
10.30 Uhr Heilige Messe
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 10 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Ev. Regionalgemeinde<br />
Pfarrbereich Heldrungen<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, den 17.02.2013<br />
09.30 Uhr Heldrungen<br />
14.00 Uhr Oberheldrungen m. hl. Abendmahl<br />
Sontag, den 24.02.2013<br />
09.30 Uhr Heldrungen mit hl. Abendmahl<br />
14.00 Uhr Hauteroda mit hl. Abendmahl<br />
Frauenkreis<br />
14.02.2013<br />
14.00 Uhr Hauteroda<br />
26.02.2013<br />
14.00 Uhr Oberheldrungen<br />
Passionsandacht<br />
12.02.2013 19.30 Uhr in Heldrungen<br />
19.02.2013 19.30 Uhr in Heldrungen<br />
Friedensgebete<br />
19.00 Uhr jeweils freitags in Heldrungen-<br />
Kin<strong>der</strong>kreis<br />
ist nach Absprache mit Herrn Werner in Hauteroda<br />
Bibelwoche 2013<br />
In Heldrungen jeweils 19.30 Uhr<br />
Montag, den 25.02.2013 Gem.päd. G. Werner<br />
Dienstag, den 26.02.2013 Pfr. T. Lucke<br />
Mittwoch, den 27.02.2013 Pfr. K. Niemann<br />
Donnerstag, den 28.02.2013 Pfr. J. Pietrusky<br />
In Oberheldrungen, jeweils 14.00 Uhr<br />
Dienstag, den 26.02.2013 Pfr. T. Lucke<br />
Mittwoch, den 27.02.2013 Pfr. K. Niemann<br />
Donnerstag, den 28.02.2013 Pfr. Breithaupt<br />
In Hauteroda, jeweils 19.00 Uhr<br />
Dienstag, den 19.02.2013 Pfr. T. Lucke<br />
Mittwoch, den 20.02.2013 Dipl.-Theol. A. Brombacher<br />
Donnerstag, den 21.02.2013 Pfr. K. Niemann<br />
Vorankündigung<br />
Weltgebetstag am Freitag, dem 01.<strong>03</strong>.2013 - 19.00 Uhr<br />
Zu diesem Gottesdienst im Martin-Luther-Raum sind alle Bürger<br />
von Heldrungen eingeladen.<br />
Klei<strong>der</strong>sammlung des Spangenberg-Sozialwerkes<br />
am Sonnabend, dem 02.<strong>03</strong>.2013 von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
in Heldrungen, vor dem ML-Raum, rechts unter <strong>der</strong> Galerie<br />
In Oberheldrungen in <strong>der</strong> Garage<br />
In Hauteroda im Gemein<strong>der</strong>aum<br />
… zum Geburtstag<br />
Bretleben<br />
am 15.02. Schindler, Rolf zum 72. Geburtstag<br />
am 16.02. Thoß, Manfred zum 73. Geburtstag<br />
am 17.02. Drescher, Josef zum 85. Geburtstag<br />
am 17.02. Lange, Ingrid zum 75. Geburtstag<br />
am 19.02. Walter, Robert zum 70. Geburtstag<br />
am 26.02. Piesche, Ilse zum 75. Geburtstag<br />
am 27.02. Sattler, Ingrid zum 73. Geburtstag<br />
Etzleben<br />
am 18.02. Schüttke, Christel zum 70. Geburtstag<br />
am 22.02. Bachrodt, Gertrud zum 88. Geburtstag<br />
Gorsleben<br />
am 23.02. Schulze, Kurt zum 90. Geburtstag<br />
am 29.02. Schwabe, Eleonore zum 77. Geburtstag<br />
Hauteroda<br />
am 18.02. Schaub, Inge zum 82. Geburtstag<br />
am 24.02. Jähne, Leonore zum 87. Geburtstag<br />
Heldrungen<br />
am 16.02. Stöpel, Werner zum 74. Geburtstag<br />
am 16.02. Lothholz, Reinhard zum 72. Geburtstag<br />
am 17.02. Glaß, Fritz zum 78. Geburtstag<br />
am 17.02. Blumentritt, Horst zum 76. Geburtstag<br />
am 20.02. Bäcker, Wilhelm zum 88. Geburtstag<br />
am 20.02. Woitysak, Ruth zum 86. Geburtstag<br />
am 20.02. Hesse, Helga zum 66. Geburtstag<br />
am 21.02. Vogt, Siegfried zum 72. Geburtstag<br />
am 22.02. Koppo, Uta zum 69. Geburtstag<br />
am 23.02. Bäcker, Gertrud zum 87. Geburtstag<br />
am 23.02. Demarczyk, Gunar zum 65. Geburtstag<br />
am 25.02. Bechstein, Otto zum 90. Geburtstag<br />
am 25.02. Steffanowski, Sieglinde zum 73. Geburtstag<br />
am 25.02. Behrenbruch, Erika zum 73. Geburtstag<br />
am 26.02. Weise, Ingeborg zum 82. Geburtstag<br />
am 26.02. Hartwig, Isabella zum 80. Geburtstag<br />
am 26.02. Behrenbruch, Gertraud zum 74. Geburtstag<br />
am 27.02. Bloßfeld, Edeltraud zum 72. Geburtstag<br />
am 27.02. Hettwer, Sieglinde zum 70. Geburtstag<br />
am 28.02. Jäger, <strong>An</strong>neliese zum 79. Geburtstag<br />
Hemleben<br />
am 17.02. Trillhose, Wilma zum 84. Geburtstag<br />
am 20.02. Schröpfer, Waltraud zum 84. Geburtstag<br />
am 24.02. Beyer, Gerd zum 79. Geburtstag<br />
Oberheldrungen<br />
am 17.02. Späth, Dieter zum 75. Geburtstag<br />
am 19.02. Büttner, Gudrun zum 68. Geburtstag<br />
am 20.02. Wolf, Christa zum 78. Geburtstag<br />
am 20.02. Reichardt, Heidrun zum 70. Geburtstag<br />
am 24.02. Schwarz, Edeltraud zum 87. Geburtstag<br />
am 24.02. Heyser, Joachim zum 70. Geburtstag<br />
am 25.02. Täschner, Adelheid zum 69. Geburtstag<br />
Oldisleben<br />
am 15.02. Ostwald, Helga zum 78. Geburtstag<br />
am 19.02. Wieden, Aloisia zum 84. Geburtstag<br />
am 21.02. Plagge, Hartmut zum 71. Geburtstag<br />
am 22.02. Weimar, Walter zum 74. Geburtstag<br />
am 23.02. Beck, Elfriede zum 84. Geburtstag<br />
am 23.02. Grabe, Dieter zum 69. Geburtstag<br />
am 24.02. Michel, Margarete zum 80. Geburtstag<br />
am 24.02. Witt, Manfred zum 74. Geburtstag<br />
am 25.02. Barthold, Meta zum 92. Geburtstag<br />
am 25.02. Lipinski, Siegfried zum 78. Geburtstag<br />
am 25.02. Gerling, Bärbel zum 71. Geburtstag<br />
am 26.02. Dzierzon, Charlotte zum 90. Geburtstag<br />
am 26.02. Koch, Brunhilde zum 68. Geburtstag<br />
am 27.02. Keller, Bärbel zum 70. Geburtstag<br />
am 27.02. Schumpa, Eva zum 66. Geburtstag<br />
am 27.02. Hippert, Roswitha zum 66. Geburtstag<br />
am 28.02. Bürger, Werner zum 83. Geburtstag<br />
und wünschen allen Jubilaren<br />
Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Die IHK informiert<br />
Erstes Vergleichsportal für Energieberatung online<br />
Deutschlandweit gibt es immer mehr Energieberatungen. Dabei<br />
sind die Qualitätsansprüche, Themen und Beratungsansätze <strong>der</strong><br />
einzelnen Beratungen sehr unterschiedlich. „Jetzt gibt es das<br />
erste Vergleichsportal für Energieberatung online.“ informiert <strong>der</strong><br />
Leiter des RSC Nordhausen <strong>der</strong> IHK Udo Rockmann. Das Portal<br />
www.Energieberater-Vergleich.de ist eine Beraterdatenbank.<br />
Hier sind Energieberater mit ihren unterschiedlichen Leistungen<br />
und Qualifikationen gelistet, von <strong>der</strong> energetischen Sanierung<br />
bis zur Energiepass-Ausstellung. Verbraucher können sich<br />
ein genaues Bild machen und direkt vergleichen, bevor sie eine<br />
Energieberatung in <strong>An</strong>spruch nehmen. Im Energieforum erhalten<br />
Verbraucher <strong>An</strong>twort auf ihre Fragen. Die Datenbank bietet<br />
auch einen Überblick über För<strong>der</strong>möglichkeiten sowohl für Privatpersonen<br />
als auch für Unternehmen. Hier weist Rockmann<br />
beson<strong>der</strong>s auf die För<strong>der</strong>möglichkeiten des Bundesamtes für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie <strong>der</strong> Kreditanstalt<br />
für Wie<strong>der</strong>aufbau (KfW) für den Mittelstand hin.<br />
gez. Udo Rockmann<br />
Leiter des RSC
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 11 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
IHK-Info: Eurokontakte Januar 2013<br />
Aktuelle Ausgabe <strong>der</strong> Internationalen Kooperationsbörse<br />
liegt vor<br />
„Eurokontakte“ bietet Interessierten monatlich Kooperationsangebote<br />
und -gesuche ausländischer Unternehmen, die Geschäftspartner<br />
in Deutschland suchen. Die aktuelle Zusammenstellung,<br />
erarbeitet als Service des EEN - Enterprise Europe<br />
Network Thüringen, liegt den Regionalen Service-Centern <strong>der</strong><br />
IHK Erfurt vor.<br />
Thüringer Unternehmen (KMU) können „Eurokontakte“ auf <strong>An</strong>frage<br />
gebührenfrei per E-Mail erhalten.<br />
Mit Hilfe des Enterprise Europe Network können Unternehmen<br />
Kooperationspartner für Produktion, Forschung und Entwicklung,<br />
Zulieferung o<strong>der</strong> Vertrieb finden.<br />
Weitere Informationen und Serviceleistungen des Netzwerkes:<br />
www.een-thueringen.eu.<br />
Udo Rockmann<br />
Leiter Regionales Service-Center<br />
„Social Media und Cybercrime“<br />
Unternehmertag zur Netzsicherheit<br />
Am 21. Februar informiert die IHK Erfurt zur Thematik „Social<br />
Media und Cybercrime: Netzsicherheit als europäische und nationale<br />
Standortaufgabe“ und lädt hierzu Unternehmen und Führungskräfte<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft in die Hauptgeschäftsstelle Erfurt ein.<br />
In einer hochkarätig besetzten Veranstaltung informiert u. a. Bundesinnnenminister<br />
Dr. Hans Peter Friedrich zu Online-Sicherheit<br />
und Risikomanagement in Social Media. Oberst Gerald Hesztera<br />
von EUROPOL Den Haag spricht zu Cybersicherheit - Kampf<br />
gegen die Bedrohung von Unternehmen und <strong>der</strong> Energieversorgung.<br />
Der Vizepräsident des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik<br />
referiert zur Online-Sicherheit und zum Risikomanagement<br />
im offenen Marktplatz. Fachfirmen <strong>der</strong> IT-Sicherheit<br />
geben Tipps zur Datensicherheit und zu Gegenstrategien bei Cyberattacken.<br />
Ausführliche Information erteilt Nicole Haltenhof, Abteilung Innovation/Umwelt/International<br />
<strong>der</strong> IHK Erfurt, Tel. <strong>03</strong>61 3484-406.<br />
Brustkrebs-Früherkennungsprogramm Mammo-<br />
graphie-Screening mit Mammobil wie<strong>der</strong> in Artern<br />
Das gesetzliche qualitätsgesicherte Programm zur Früherkennung<br />
von Brustkrebs wird allen Frauen bundesweit zwischen<br />
50-69 Jahren angeboten. Brustkrebs ist in Deutschland<br />
die häufigste Krebsart bei Frauen. Mindestens jede zehnte Frau<br />
erkrankt im Laufe ihres Lebens daran, die meisten nach dem 50.<br />
Lebensjahr.<br />
Am Thüringer Brustkrebs-Früherkennungs-Programm teilnehmen<br />
können alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, die ihren<br />
ersten Wohnsitz in Thüringen gemeldet haben. Jede Frau erhält<br />
automatisch eine persönliche Einladung per Post mit einem<br />
Terminvorschlag zur Mammographie, einer Röntgenuntersuchung<br />
<strong>der</strong> Brust. Die Kosten <strong>der</strong> Untersuchung werden von allen<br />
gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen,<br />
eine Überweisung ist nicht notwendig.<br />
Die Brustkrebs-Früherkennung ist natürlich keine einmalige<br />
Aktion, son<strong>der</strong>n entfaltet den grössten Effekt dann, wenn die<br />
teilnahmeberechtigten Frauen zusätzlich zur frauenärztlichen<br />
Krebsvorsorge regelmässig alle zwei Jahre <strong>der</strong> Einladung<br />
zum Mammographie-Screening folgen. Den meisten Frauen<br />
ist das Mammographie-Screening noch von <strong>der</strong> ersten Einladungsrunde<br />
im Frühjahr 2011 vertraut.<br />
Ab dem 18. Februar bis zum 22. März 2013 wird das Mammobil<br />
auf dem Parkplatz `Alte Postrasse` in Artern stehen,<br />
auf dem Standplatz <strong>vom</strong> Jahr 2011 wird <strong>der</strong>zeit gebaut. Einladungen<br />
hierfür gehen <strong>der</strong>zeit den teilnahmeberechtigten Frauen<br />
<strong>der</strong> Postleitzahlen 06556 (Artern), 06571 (Wiehe) und 06577<br />
(Heldrungen) per Post nach Hause zu. Mithilfe <strong>der</strong> dort angege-<br />
benen Hotline können Terminän<strong>der</strong>ungen vereinbart o<strong>der</strong> auch<br />
Termine bestätigt werden. Generell wird aber um pünktliches Erscheinen<br />
gebeten, damit keine Wartezeiten entstehen.<br />
Die Screening-Managerin des Mammographie-Screening Thüringen<br />
Nord West, Frau Nicole Eysert, weist extra nochmals darauf<br />
hin, dass sich <strong>der</strong> Standort innerhalb Arterns geän<strong>der</strong>t hat:<br />
Statt auf dem `Geschwister-Scholl-Platz` steht das Mammobil<br />
im Jahre 2013 auf dem Parkplatz `Alte Poststrasse`.<br />
Der Programmverantwortliche Arzt des Mammographie-Screening<br />
Thüringen Nord West, Dr. med. Jörg Buse, appelliert an die<br />
teilnahmeberechtigten Frauen:<br />
Nutzen Sie Ihre Chance und folgen Sie <strong>der</strong> Einladung. Frühzeitige<br />
Entdeckung von Brustkrebs rettet Leben!<br />
Weiterführende aktuelle Informationen sind auch erhältlich unter<br />
www.screening-thueringen-nordwest.de und unter <strong>der</strong> Hotline:<br />
<strong>03</strong>643/742800.<br />
3. Konzert des Loh-Orchesters in Wiehe<br />
24. Februar 2013, 17.00 Uhr, Festsaal im Stadtpark,<br />
August-Bebel-Allee 1, 06571 Wiehe<br />
„Bach und Söhne“ -<br />
Werke von C.P.E. Bach, W. F. Bach und J. S. Bach<br />
Musikalische Kostbarkeiten von Johann Sebastian Bach und<br />
zweien seiner komponierenden Söhne erklingen im 3. Konzert<br />
des Loh-Orchesters Son<strong>der</strong>shausen am 24. Februar 2013 um<br />
17.00 Uhr im Festsaal im Stadtpark Wiehe. Der berühmteste<br />
Bach-Sohn Carl Philipp („<strong>der</strong> größeste Komponist für Klaviermusik,<br />
<strong>der</strong> jemals gelebt hat“, so ein Zeitgenosse) schrieb sein „Clavierkonzert“<br />
a-Moll für ein damals neues Instrument, den Hammerflügel.<br />
Auf diesem Instrument ist auch <strong>der</strong> große Klavierpart<br />
in Johann Sebastians 5. Brandenburgischen Konzert zu hören.<br />
Schließlich erklingt die „schillernde Dissonanzen“-Sinfonie des<br />
ältesten Bach-Sohnes Wilhelm Friedemann, <strong>der</strong> zwar als verarmter<br />
Mann verstarb, aber zu seiner Zeit einer <strong>der</strong> wichtigsten<br />
Virtuosen auf <strong>der</strong> Orgel gewesen ist. Auf dem Hammerflügel,<br />
dem unmittelbaren Vorläufer des heutigen Klaviers, ist in diesem<br />
Konzert die Pianistin Katharina Olivia Brand zu erleben.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 12 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
Die musikalische Leitung des Konzerts unter dem Motto „Bach<br />
und Söhne“ hat <strong>der</strong> Generalmusikdirektor Markus L. Frank.<br />
Kartenpreis:<br />
Vorverkauf: 13,00 Euro,<br />
ermäßigt 11,00 Euro (Schüler, Studenten)<br />
Abendkasse: 15,00 Euro,<br />
ermäßigt 13,00 Euro (Schüler, Studenten)<br />
Vorverkauf:<br />
* Fahrradhaus Pedalo Wiehe (Tel. <strong>03</strong>4672/93824),<br />
Mo-Fr.: 09.00-13.00 Uhr, 15.00-18.00 Uhr, Sa.: 09.00-12.00 Uhr<br />
* Touristinformation Wiehe (<strong>03</strong>4672/69807),<br />
Mo-Fr.: 11.00-15.00 Uhr - Hier Kartenreservierungen möglich!<br />
* Stadtverwaltung Wiehe<br />
Der Vorverkauf startet ab 01.02.2013.<br />
Veranstaltungen im Panorama Museum<br />
FREITAG, 15. FEBRUAR, 20:00 UHR IM STUKI 76<br />
Die Wand (D/AT 2012) DRAMA<br />
Foto - Rechteinhaber: Studio Canal<br />
Regie/Buch: Julian Roman Pösler<br />
D.: Martina Gedeck, Karl-Heinz Hackl, Ulrike Beimpold, Wolfgang<br />
Maria Bauer, Hans-Michael Rehberg u.a.<br />
FSK: 12, L.: 108 min<br />
Eine Frau schreibt in einer Jagdhütte ihre Geschichte auf, um<br />
sich nicht in Einsamkeit zu verlieren: Mit einem befreundeten<br />
Ehepaar und <strong>der</strong>en Hund ist sie vor über zwei Jahren in die Berge<br />
Österreichs gefahren. Ein Wochenendausflug. Als das Ehepaar<br />
am ersten Abend von einem Besuch im Dorf nicht zurückkehrt,<br />
macht die Frau sich auf die Suche. Mitten in <strong>der</strong> Natur stößt sie<br />
gegen eine unsichtbare Wand, eine unerklärliche Grenze, die<br />
sie <strong>vom</strong> Rest <strong>der</strong> Welt trennt. Die Frau ist auf sich selbst gestellt.<br />
Irgendwie muss sie überleben und sich mit ihren Ängsten<br />
aussöhnen, die sie immer wie<strong>der</strong> zu überwältigen drohen. Abgeschnitten<br />
<strong>vom</strong> Rest <strong>der</strong> Welt wird sie vor die unausweichlichen<br />
Grundfragen des Lebens gestellt... amazon.de<br />
Mit Shuttleservice! Abfahrt ab REHA-Klinik 19:30 Uhr. Interessenten<br />
melden bitte ihren Bedarf unter <strong>der</strong> 0800-3023666 an<br />
bzw. REHA-Patienten tragen sich bitte in die Liste im Patientenordner<br />
ein!<br />
MONTAG, 25. FEBRUAR, AB 15:30 UHR<br />
IN DER WERKSTATT<br />
Start des Kin<strong>der</strong>kurses ins 2. Halbjahr<br />
Am 25. Februar startet <strong>der</strong> Panorama-Kin<strong>der</strong>kurs in das neue<br />
Schulhalbjahr, das För<strong>der</strong>angebot auf dem Gebiet <strong>der</strong> bildenden<br />
Kunst für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche. In dieser Talentschmiede wird<br />
gemalt, gebastelt und gezeichnet.<br />
Das letzte Halbjahr stand <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kurs ganz im Zeichen zeitgenössischer<br />
Kunst. Das eigentliche Ziel war es, freie abstrakte<br />
Malereien zu entwickeln und das in den Farben des Herbstes.<br />
Das erste Problem zeigte sich darin, dass zumindest die Kleineren<br />
ohne graphisches Gerüst Probleme hatten eine Komposition<br />
zu entwickeln. Auch das Herstellen eines homogenen<br />
Farbklangs war eine ziemliche Herausfor<strong>der</strong>ung vor allem für<br />
die jüngeren, meist auch ungeduldigeren Kursteilnehmer. Farbiges<br />
Herbstlaub sollte ihnen eine Orientierung bei ihrer Farbauswahl<br />
sein, doch wenn das Blau o<strong>der</strong> das Rot so herrlich aus<br />
dem Farbkasten leuchten, wer kann dem schon wi<strong>der</strong>stehen?<br />
Auf <strong>der</strong> Suche nach graphischen Gitterstrukturen, die ihnen das<br />
Entwickeln <strong>der</strong> Bildkomposition erleichtern sollten, gelangte die<br />
Gruppe fast automatisch bei den Kompositionen <strong>der</strong> Op-Art wie<br />
denen Viktor Vaserelys. Diese Art von Bil<strong>der</strong>n übte eine starke<br />
Faszination auf die Kin<strong>der</strong> aus, so dass sie nun eigene Variationen<br />
dazu versuchten. Natürlich funktionieren solche Bil<strong>der</strong> nur<br />
über die absolute Präzision, was wie<strong>der</strong>um zu Genauigkeit und<br />
großer Disziplinierung Hand zwang, was wie<strong>der</strong>um den älteren<br />
Kursteilnehmern besser gelang. Nach Abschluss dieser Arbeiten,<br />
die demnächst auch Bestandteil einer kleinen Ausstellung in<br />
<strong>der</strong> Studiogalerie des Museums sein werden, beginnt <strong>der</strong> Kurs<br />
nun ein Skulpturenprojekt, bei dem Ausdruckswerte <strong>der</strong> menschlichen<br />
Figur im Mittelpunkt stehen werden.<br />
Neueinsteiger in den Kurs sind herzlich willkommen. Der Kurs<br />
findet stets montags zwischen 15:30 und 17:00 Uhr statt (außer<br />
während <strong>der</strong> Schulferien und an Feiertagen), kostet 20,- € Teilnahmegebühr<br />
je Halbjahr + 5,- € Materialkosten und wendet sich<br />
an Kin<strong>der</strong> ab dem 2. Schuljahr. Der Kursleiter holt dazu die Kin<strong>der</strong><br />
15:00 Uhr am Stadtpark, nahe dem Kriegerdenkmal, ab. <strong>An</strong>meldungen<br />
über Fred Böhme (Tel. <strong>03</strong>4671-61923, E-Mail: fred.<br />
boehme@panorama-museum.de).<br />
Staatliches Schulamt Nordthüringen<br />
Regelungen zum Übertritt in die Gymnasien<br />
und das berufliche Gymnasium im Kyffhäuserkreis<br />
zum Schuljahr 2013/2014<br />
Im Thüringer Schulgesetz und in <strong>der</strong> Thüringer Schulordnung ist<br />
die Aufnahme an das Gymnasium sowie an das berufliche Gymnasium<br />
geregelt.<br />
Danach können Schülerinnen und Schüler, wenn die gefor<strong>der</strong>ten<br />
Voraussetzungen erfüllt sind, nach <strong>der</strong><br />
• Klassenstufe 4 <strong>der</strong> Grundschule,<br />
• nach den Klassenstufen 5, 6 und 10 <strong>der</strong> Regelschule bzw.<br />
För<strong>der</strong>schule mit Regelschulteil<br />
• sowie nach den Klassenstufen 4 bis 8 <strong>der</strong> Gemeinschaftsschule<br />
in das Gymnasium<br />
• Schüler <strong>der</strong> Klasse 10 <strong>der</strong> Regelschule bzw. För<strong>der</strong>schule<br />
mit Regelschulteil<br />
aber auch in das berufliche Gymnasium übertreten.<br />
Das Übertrittsverfahren wird für den Kyffhäuserkreis wie folgt<br />
festgelegt:<br />
1. Die <strong>An</strong>meldung für das Gymnasium / berufliche Gymnasium<br />
und für die Aufnahmeprüfung (Probeunterricht) erfolgt nur in<br />
<strong>der</strong> Woche<br />
<strong>vom</strong> 11. März bis 16. März 2013<br />
Öffnungszeiten für die <strong>An</strong>meldung in den Gymnasien bzw.<br />
im beruflichen Gymnasium geben u. g. Schulen gern telefonisch<br />
bekannt.<br />
Folgende Gymnasien bzw. berufliche Gymnasien im Kyffhäuserkreis<br />
nehmen <strong>An</strong>meldungen entgegen:<br />
• Staatliches Kyffhäuser-Gymnasium,<br />
06567 Bad Frankenhausen,<br />
Fritz-Brather-Straße 1 Tel.: <strong>03</strong>4671 / 79300<br />
• Staatliches Gymnasium „Geschwister Scholl“,<br />
99706 Son<strong>der</strong>shausen,<br />
Güntherstraße 58 Tel.: <strong>03</strong>632 / 7114-0<br />
• Staatliches Gymnasium „Friedrich von Hardenberg“<br />
99718 Greußen,<br />
Friedrich-von-Hardenberg-Straße 79 Tel.: <strong>03</strong>636 / 7<strong>03</strong>454<br />
• Klosterschule Roßleben,<br />
Staatlich anerkannte Ersatzschule<br />
06571 Roßleben,<br />
Klosterschule 5 Tel.: <strong>03</strong>4672 / 98100<br />
• Berufliches Gymnasium<br />
im Staatlichen Berufsschulzentrum,<br />
99706 Son<strong>der</strong>shausen,<br />
Salzstraße 16 Tel.: <strong>03</strong>632 / 52290<br />
2. Bei <strong>der</strong> <strong>An</strong>meldung sind von den Sorgeberechtigten folgende<br />
Unterlagen vorzulegen:<br />
• das Halbjahreszeugnis des laufenden Schuljahres im Original,<br />
• die Schullaufbahnempfehlung (wenn vorhanden) im Original,<br />
• bei getrennt lebenden, geschiedenen und nicht verheirateten<br />
Eltern die Vollmacht des sorgeberechtigten Elternteils,<br />
das nicht zur <strong>An</strong>meldung anwesend ist bzw. den Nachweis<br />
des alleinigen Sorgerechts.
<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke - 13 - <strong>Nr</strong>. 3/2013<br />
3. Sollten we<strong>der</strong> die Notenvoraussetzungen für den Übertritt<br />
noch eine Empfehlung für den Bildungsweg des Gymnasiums<br />
vorliegen, muss in o. g. <strong>An</strong>meldewoche ein <strong>An</strong>trag auf<br />
eine Aufnahmeprüfung (Probeunterricht) gestellt werden.<br />
Die Aufnahmeprüfung findet für Schüler des Kyffhäuserkreises<br />
<strong>vom</strong> 16. bis 18. April 2013 zentral an ausgewählten<br />
Schulen des Schulamtsbereiches Nordthüringen statt. Die<br />
Schulen, an denen die Aufnahmeprüfung stattfindet, werden<br />
den betreffenden Eltern bei <strong>der</strong> <strong>An</strong>meldung bekannt gegeben.<br />
4. Schüler aus Schulen in freier Trägerschaft, die keine<br />
staatlich anerkannten Ersatzschulen sind, müssen auch bei<br />
eventuell vorhandener Notenvoraussetzung o<strong>der</strong> Schullaufbahnempfehlung<br />
für das Gymnasium an <strong>der</strong> Aufnahmeprüfung<br />
teilnehmen und diese bestehen.<br />
5. Bei <strong>der</strong> <strong>An</strong>meldung und <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Gymnasien empfehlen<br />
wir den Sorgeberechtigten, die Beför<strong>der</strong>ungslinien<br />
des ÖPNV und die Entfernung zwischen Wohnung und<br />
Schule zu berücksichtigen. Diese Empfehlung trifft nicht für<br />
das berufliche Gymnasium zu.<br />
6. Von <strong>der</strong> <strong>An</strong>meldung ist kein verbindlicher Rechtsanspruch<br />
auf ein bestimmtes Gymnasium abzuleiten. Aus Kapazitätsgründen<br />
sind Umsetzungen nach <strong>An</strong>meldung möglich und<br />
zulässig.<br />
7. Alle Gymnasien im Landkreis bieten in <strong>der</strong> Klassenstufe 5<br />
als 1. Fremdsprache Englisch an. Außerdem muss bei <strong>der</strong><br />
<strong>An</strong>meldung eine zweite Fremdsprache gewählt werden. Ein<br />
Rechtsanspruch auf die Wahl einer bestimmten Fremdsprache<br />
existiert nicht.<br />
8. Das berufliche Gymnasium des Staatlichen Berufsschulzentrums<br />
Son<strong>der</strong>shausen bietet die Fachrichtungen Wirtschaft<br />
und Technik (Spezialisierung Elektrotechnik) an. Abschluss<br />
ist in beiden Fachrichtungen die allgemeine Hochschulreife<br />
(Abitur).<br />
Nähere Informationen zum Beruflichen Gymnasium erhalten<br />
Sie direkt über das Berufliche Gymnasium bzw. im Internet<br />
unter: http://www.sbz-son<strong>der</strong>shausen.de<br />
Nähere Informationen zu den Regelungen sowie zur <strong>An</strong>meldung<br />
in <strong>der</strong> <strong>An</strong>meldewoche sind in den Gymnasien bzw. im beruflichen<br />
Gymnasium erhältlich.<br />
gez.<br />
Dr. Althaus<br />
Schulamtsleiter<br />
Ein Verbrecher ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Zum Glück<br />
gibt es Fotos, die den Mann von allen vier Seiten zeigen. Das<br />
BKA schickt Kopien davon an alle Polizeidienststellen im ganzen<br />
Bundesgebiet. Schon am nächsten Tag kommt ein Telegramm<br />
aus Ostfriesland: „Fotos erhalten. Alle vier bei Fluchtversuch erschossen!“