Tätigkeitsbericht Geriatrischer Schwerpunkt Zollernalb Klinikum ...

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Bestehende Behinderung u./od. aktuelle Erkrankung -z.B. Schlaganfall -z.B. Schenkelhalsfraktur Geriatrischer Schwerpunkt Konsilanforderung Geriatrisches Konsil - Untersuchung - Bestandsaufnahme - Beratung - Frührehabilitation Physiotherapie Ergotherapie Logopädie aktivierende Pflege Sozialstation Hausarzt Klinikeinweisung z.B. Krankenhaus Hechingen „Geriatrischer Patient“ eingeschränkte/bedrohte Selbsthilfefähigkeit Pflegeüberleitung Beurteilung Übergangsbetreuung AmbulanteTherapie Abb. 1: Geriatrisches Arbeiten am Krankenhaus Hechingen Sanitätshaus Akutabteilung -z.B. Innere oder Chirurgie Diagnostik und Therapie z.B. Operation, Medikamente Pflegeheim Reha-Klinik Häusliche Umgebung Seite 8 Kranken-/Pflegekasse
3.2. Aufgaben der Mitarbeiter des Geriatrischen Schwerpunkts Seite 9 Im Folgenden werden die wichtigsten Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter des Schwerpunkts aufgelistet. Dies soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass für eine optimale Betreuung der Patienten und Angehörigen die Teamarbeit von besonderer Bedeutung ist. Daher werden jeweils montags , mittwochs und freitags Besprechungen des gesamten Teams durchgeführt. In diesem Rahmen werden die einzelnen derzeit betreuten Patienten ausführlich besprochen und die notwendigen diagnostischen, therapeutischen und beratenden Maßnahmen gemeinsam festgelegt. Ergänzend wird großer Wert auf die tagtägliche enge Kooperation sowie eine sorgfältige schriftliche Verlaufsdokumentation gelegt. 3.2.1. Ärztlicher Leiter – Organisatorische Leitung des Schwerpunktes und des Geriatrischen Teams. – Durchführung des geriatrischen Screenings (Seite 13 bzw.27), bei welchem die wesentlichen geriatrischen Probleme (Seite 22) erfaßt werden. – Durchführung des geriatrischen Assessments (Seite 13), u.a. mittels spezieller Testverfahren zur Quantifizierung geriatrischer Probleme wie psychometrische Tests, Sturztest, Depressionstest, Erfassung der sozialen Anamnese. Zusätzlich internistische und neurologische Untersuchung. – Patienten- und Angehörigenberatung. In schwierigen Fällen Durchführung sogenannter Familienkonferenzen , wenn über das weitere Vorgehen primär keine Einigung besteht. – Beratung und Kontakte zu Stationsärzten und niedergelassenen Ärzten im Rahmen des geriatrischen Konsils oder bei allgemeinen geriatrischen Fragestellungen. – Beratung ambulanter Sozialeinrichtungen des Zollernalbkreises in medizinischen und speziellen geriatrischen Fragestellungen – Beurteilung der Rehabilitationsbedürftigkeit und -fähigkeit, Erstellung ärztlicher Berichte an die Rehabilitationsklinik und an die Krankenkassen. – Kontakte zu den Krankenkassen und zum Medizinischen Dienst bezüglich der Rehabilitationsmaßnahmen, Pflegeversicherung. der Hilfsmittelversorgung und bei Problemen mit der – Soweit erforderlich, Anregung einer gesetzlichen Betreuung und Erstellung von Kurzgutachten für das Notariat. – Erstellung von ärztlichen Verordnungen für die poststationäre Versorgung. – Vorbereitung, Organisation und ggf. Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen des Geriatrischen Schwerpunktes für Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten. – Überwachung der Patienten-Dokumentation einschließlich Weiterentwicklung des innerhalb vom Schwerpunkt entwickelten elektronischen Datenbanksystems. – Durchführung und ärztliche Leitung der geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung im Rahmen der fachabteilungsbezogenen Diagnostik und Therapie im Akutkrankenhaus.
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Seite 3 und 4: Seite 3 4. Zusammenfassung und Ausb
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Seite 17 und 18: Seite 17 Die Voraussetzungen für e
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Seite 23 und 24: 3.5.5. Entlassziele geriatrischer P
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Seite 33 und 34: 4. Uhrergänzungstest (= Uhrzeichen
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