Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land
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<strong>Zweibrücken</strong>-<strong>Land</strong> - 14 - Ausgabe 45/2012<br />
Wiesbach<br />
Ortsbürgermeister Emil Mayer<br />
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung<br />
Tel. 06337/736, E-Mail: emil-mayer@t-online.de<br />
Amtsgericht <strong>Zweibrücken</strong><br />
Terminsbestimmung<br />
Aktenzeichen: K 77/11<br />
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der im Grundbuch von Wiesbach,<br />
Blatt 751 eingetragene, nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />
am:<br />
Dienstag, den 18. Dezember 2012, 15.00 Uhr<br />
an der Gerichtsstelle Herzogstraße 2, 66482 <strong>Zweibrücken</strong>,<br />
Sitzungssaal 3,<br />
versteigert werden.<br />
Gemarkung Wiesbach,<br />
Flst. Nr. 1527/2 Gebäude- und Freifläche<br />
Schulstraße zu 895 qm<br />
Der Versteigerungsvermerk ist am 20.12.2011 in das Grundbuch eingetragen<br />
worden.<br />
Verkehrswert wurde festgesetzt auf: 165.000,00 EUR.<br />
Ohne Gewähr:<br />
Laut Gutachten:<br />
Einfamilienhaus, ausschließlich zu Wohnzwecken genutzt; eingeschossig;<br />
unterkellert, tlw. ausgebaut; Satteldach, der Dachraum ist<br />
überwiegend ausgebaut; freistehend. Baujahr: 1993 (gemäß Bauakte).<br />
Modernisierung: keine. Energieausweis liegt nicht vor. Bauschäden<br />
und Baumängel:<br />
keine wesentlichen erkennbar, ansonsten in Alterswertminderung enthalten.<br />
Wohnfläche insgesamt ca. 149,12 qm. Nutzfläche Garage ca.<br />
22,76 qm.<br />
Weitere Informationen sind im Internet unter www.versteigerungspool.de<br />
zu finden.<br />
Hinweise:<br />
Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später<br />
als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte<br />
es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung<br />
zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft<br />
machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht.<br />
Andernfalls wird das Recht im geringsten Gebot nicht berücksichtigt<br />
und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des<br />
Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt.<br />
Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue<br />
Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung<br />
und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden<br />
Rechtsverfolgung mit Angabe des zu beanspruchenden Ranges<br />
schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundbesitzes oder des<br />
nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert,<br />
die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens<br />
zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies<br />
nicht, so tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des<br />
versteigerten Gegenstandes.<br />
„Requiem - Trauer- und Trostmusik“<br />
dargeboten vom Kammerchor <strong>Zweibrücken</strong><br />
am 10. November in der Alexanderskirche<br />
„Trauer- und Trostmusik - Requiem“ wird am Samstag, 10. November<br />
um 19.00 Uhr in der Zweibrücker Alexanderskirche aufgeführt. Der<br />
Kammerchor <strong>Zweibrücken</strong> mit Orchester, Helge Schulz an der Orgel,<br />
Margaret Andres an der Harfe und Andraes Goetze, Bariton singen<br />
und musizieren unter der Leitung von Koen van der Meer.<br />
„Un petit Requiem“ nannte Fauré die erste Fassung der Trauermusik,<br />
die er in einer tragischen Zeit seines Lebens schrieb. Umso größer<br />
ist die Bedeutung dieses Werkes. Er wählte vor allem nur die tröstenden<br />
Worte und fand warme Klänge dafür, um den Hörer am Ende<br />
der Totenmesse mit seinem ätherischen „In Paradisum“ ins Licht zu<br />
führen. Zuvor erklingt von Samuel Barber „Adagio for Strings“, allerdings<br />
arrangiert für Chor und kleines Streichorchester. Zu Beginn des<br />
Konzertes singt der Kammerchor ein kurzes A Cappella Werk. Die<br />
kleine Trauermotette bereitet vor auf die Todesmusik und führt von der<br />
Träne zu den Freuden göttlicher Erlösung. Der 2009 gegründete Kammerchor<br />
<strong>Zweibrücken</strong> hat sich zum Ziel gesetzt anspruchsvolle und<br />
teilweise selten gehörte Chorliteratur zu erarbeiten und aufzuführen.<br />
Es gibt Karten zu 17 und 12 Euro beim Kultur- und Verkehrsamt <strong>Zweibrücken</strong>,<br />
Herzogstr. 1, 66482 <strong>Zweibrücken</strong>, Telefon: 06332/871-451<br />
und -471, E-Mail: tourist@zweibruecken.de sowie an der Abendkasse<br />
in der Alexanderskirche ab 18.00 Uhr am Veranstaltungstag.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Anke Huble,Kultur- und Verkehrsamt, Herzogstraße 1, 66482 <strong>Zweibrücken</strong>,<br />
Telefon: 06332/871-473, Fax: 06332/871-460, Mail: kultur@<br />
zweibruecken.de<br />
Uwe Ochsenknecht & The Three Rednosed<br />
Reindeers in „Früher war mehr Lametta“<br />
am Freitag, 23. November in<br />
der Festhalle <strong>Zweibrücken</strong><br />
Uwe Ochsenknecht als ein vom „Geist der Weihnacht“ Getriebener.<br />
In seinem großen Xmas-Monolog reflektiert er die Nöte des Westeuropäers<br />
in der Vor-weihnachtszeit. Ein skurril-komischer Vorweihnachtsabend,<br />
an dem sich ein Klischee an das andere reiht: die Not<br />
mit den Geschenken, mit der Familie, dem Tannenbaum. Gerade die<br />
Konfrontation mit dem Immergleichen ist es, aus der das Programm<br />
seinen Witz bezieht. Aber auch nachdenkliche, berührende Momente<br />
fehlen nicht, zum Beispiel wenn Uwe Ochsenknecht von der Entwicklung<br />
der Weihnachtsbräuche erzählt. Kurzgeschichten und Glossen<br />
aus den Federn von Hanns Dieter Hüsch, Loriot, Ephraim Kishon,<br />
Harald Martenstein und anderen vermischen sich zu einer launigen<br />
Ich-Erzählung unterm Weihnachtsbaum. Ein Programm wie auf den<br />
Leib geschnitten für den großen Komödianten Uwe Ochsenknecht.<br />
Die drei virtuosen Jazz-Musiker Bobbi Fischer, Gregor und Veit Hübner<br />
finden sich in dieser kurzweiligen Unterhaltung zum ironischen<br />
Trio „The Three Rednosed Reindeers“ zusammen - dreistimmig, in<br />
wunderbaren neuen Arrangements intonieren sie Weihnachtsklassiker<br />
unter Bühnenschnee. Da bleibt kein Auge trocken. Beginn der musikalischen<br />
Lesung am Freitag, 23. November ist um 20 Uhr in der<br />
Festhalle <strong>Zweibrücken</strong>, Saarlandstraße 9. Karten zu 26 Euro, 21 Euro<br />
und 16 Euro gibt es beim Kultur- und Verkehrsamt <strong>Zweibrücken</strong>, Herzogstraße<br />
1, 66482 <strong>Zweibrücken</strong>, Telefon 06332/871-451 und -471,<br />
E-Mail: tourist@zweibruecken.de.<br />
Ihr Ansprechpartner: Anke Huble, Kultur- und Verkehrsamt, Herzogstraße<br />
1, 66482 <strong>Zweibrücken</strong>, Telefon: 06332/871-473, Fax:<br />
06332/871-460, Mail: kultur@zweibruecken.de<br />
Gottesdienste der Stadtpfarreien und<br />
Krankenhäuser im Kath. Pfarrverband<br />
<strong>Zweibrücken</strong><br />
Sa., 10.11. / So., 11.11.12<br />
Heilig Kreuz, <strong>Zweibrücken</strong><br />
So., 11.11.12<br />
10.30 Uhr Amt<br />
St. Peter, Ixheim<br />
Sa., 10.11.12<br />
Ixh.: 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So., 11.11.12<br />
Rim: 18.00 Uhr Amt<br />
St. Pirmin, Bubenhausen<br />
Sa., 10.11.12<br />
17.00 Uhr Martinsfeier mit Wortgottesdienst in der Kirche,<br />
anschließend Laternenumzug<br />
So., 11.11.12<br />
09.00 Uhr Amt<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, <strong>Zweibrücken</strong><br />
So., 11.11.12<br />
08.00 Uhr Amt<br />
Evang. Krankenhaus, <strong>Zweibrücken</strong><br />
Sa., 10.11.12<br />
16.00 Uhr Eucharistiefeier mit Krankenkommunion