Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK

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Tabelle 4.4.2-5: Entwicklung des Blutdrucks im Kollektiv der Hypertoniker gemäß Blutdruckkategorien 1 bis 3, weibliche Subpopulation Hypertonieverlauf in Blutdruckkategorien, Hypertoniker zur ED K20092 weibliche Subpopulation n auswertbares Kollektiv, weiblich n Kategorie 1 %-Anteil Kat.1 an auswertbarem weibl. Kollektiv 95%-CI zum Anteil n Kategorie 2 %-Anteil Kat.2 an auswertbarem weibl. Kollektiv 95%-CI zum Anteil n Kategorie 3 %-Anteil Kat.3 an auswertbarem weibl. Kollektiv 95%-CI zum Anteil Beitrittshalbjahr 177 103 58,19 [50,93;65,46] 61 34,46 [27,46;41,46] 13 7,34 [3,50;11,19] 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Rheinland-Pfalz 154
4.5. Medikamentöse Therapie 4.5.1 Aktuelle Medikation Im folgenden Abschnitt wird die verordnete aktuelle KHK-spezifische Regelmedikation der teilnehmenden Versicherten analysiert. Beim Vorliegen mehrerer Dokumentationsdatensätze pro Berichtshalbjahr fließen die Angaben des letzten plausiblen Datensatzes in die Evaluation ein. Dabei werden nachfolgend aufgeführte Merkmalsgruppen in den einzelnen Kohorten zu den jeweiligen Berichtshalbjahren dargestellt: Auswertbare Patienten zur Medikation Der Status auswertbarer Patient (n auswertbar) zum Zeitpunkt der Erstdokumentation bzw. jeweils in den Folgehalbjahren ergibt sich aus dem Vorliegen mindestens einer Angabe zur Medikation im jeweiligen Beobachtungszeitraum. Die Rate mit zugehörigem 95%-Konfidenzintervall bildet sich auf Basis der gesamten Kohorte zur ED bzw. auf Basis der jeweiligen Restkohorte in den weiteren Berichtshalbjahren (n Kohorte). Anzahl und Anteil der Patienten ohne Werte (total missing oder item missing) zur medizinischen Dokumentation ergeben sich als Differenz aus n Kohorte - n auswertbar bzw. als Quotient aus der so gewonnenen Anzahl an Patienten ohne Werte und n Kohorte. Patienten mit KHK-spezifischer Medikation Weiterhin gezeigt wird die Anzahl (n KHK-spezifische Medikation) und der Anteil (Anteil mit KHK-spez. Medikation in %) der Versicherten an der gesamten auswertbaren (Rest-)Kohorte (n auswertbar) in einer kohortenspezifischen Darstellung, welche im jeweiligen Berichtshalbjahr eine KHK-spezifische Medikation erhielten. Mit der Umstellung der Dokumentation auf eDMP ist kein allgemeines Feld "Diagnose-spezifische Medikation" unabhängig von weiteren Angaben zur Medikation mehr vorgesehen, die Auswertungen ab dem 2. Halbjahr 2008 beruhen daher ausschließlich auf den Angaben zu den verbliebenen konkreten Feldern zur Medikation mit Betablockern, Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern, ACE-Hemmern und „sonstigen". Therapie mit Betablockern Betablocker (β-Blocker, auch Beta-Rezeptorenblocker) blockieren im Körper β-Rezeptoren und hemmen so die anregende Wirkung von Katecholaminen (Adrenalin, Noradrenalin, sog. „Stresshormone") auf Herzfrequenz, Kontraktilität und Blutdruck. Patienten unter Therapie mit Betablockern Gezeigt werden die Patienten (n mit Betablockern) je Beobachtungshalbjahr, für die die Angabe „ja" für Betablocker dokumentiert ist. Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar). Patienten mit Kontraindikation für Betablocker Abgebildet werden die Patienten (n mit Kontraindikation) je Beobachtungshalbjahr, für die die Angabe „Kontraindikation" und gleichzeitig eine Angabe „ja" oder „nein" für die Behandlung mit Betablockern dokumentiert ist. Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar). Therapie mit Statinen Als Statine (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren) wird eine Gruppe von Medikamenten bezeichnet, welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen und so eine Senkung der Serumkonzentration von Cholesterin bewirken. Die Wirksamkeit mehrerer Statine zur Verhinderung von Todesfällen und bedeutsamen kardiovaskulären Ereignissen ist erwiesen, sie werden heute als Lipidsenker erster Wahl eingesetzt. Patienten unter Therapie mit Statinen Gezeigt werden die Patienten (n mit Statin-Therapie) je Beobachtungshalbjahr in einer kohortenspezifischen Darstellung, für die die Angabe „ja" für die aktuelle Behandlung mit einem Statin dokumentiert ist. Die Angabe der prozentualen Rate nebst Konfidenzintervall bezieht sich auf die jeweils zur Medikation auswertbare Patientenpopulation (n auswertbar). Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Rheinland-Pfalz 155
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Impressum Inhaltsverzeichnis Glossa
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Glossar BKK IKK vdek MNC DMP BMG BV
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1. Einführung 1.1. Was sind Diseas
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Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentat
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2.3.6 Behandlung von Sonderfällen
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4. Ergebnisse 4.1. Start des DMP Da
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4.6. KHK-spezifische Interventionen
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4.7. Angina pectoris Angina pectori
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4.8. Ereigniszeitanalysen nach Kapl
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4.8.3 Erstauftreten von primären E
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4.9. Evaluation der ökonomischen I
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4.9.2 Leistungsausgaben nach Leistu
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Dialysesachkosten Die folgende Tabe
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Anschlussrehabilitation Die Tabelle
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Krankengeld - ohne Kinderkrankengel
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Leistungsausgaben insgesamt Dargele
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4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten
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4.10.3 Berechnung des Gesamtindex S
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Evaluation von strukturierten Behan
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5. Risikoadjustierung 5.1. Methodis
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5.3. Modelle Für die Schätzung wu
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5.4.2 Unabhängige Variablen Der ge
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5.5. Ergebnisse der Risikoadjustier
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5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizini
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5.5.1.8 Binomiale Modelle: Medizini
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5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medi
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5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Linea
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