Jahresbericht 2011 - World Vision Schweiz
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die Verschärfung. In zwei Radio- und einem<br />
Zeitungsinterview konnte der Bogen von<br />
einem <strong>Schweiz</strong>er Thema ins <strong>World</strong> <strong>Vision</strong>-<br />
Projekt geschlagen werden. Nach der erfolgreichen<br />
Lancierung des Wasserspiels<br />
Amanzivision wollten Tribune de Genève<br />
und 24 Heures mehr über <strong>World</strong> <strong>Vision</strong>,<br />
das Spiel und den Brunnenbau in Mosambik<br />
erfahren.<br />
social Media im trend<br />
Die sozialen Netzwerke wie Facebook<br />
und Twitter haben eine frappant wachsen-<br />
Sujets aus der Kampagne «Erfolg zeigt Wirkung»<br />
WOrlD vIsIOn schWeIz<br />
de Bedeutung in der Unternehmenskommunikation.<br />
Sie sind der direkte Draht zu<br />
den Spendern, Interessierten und Kritikern,<br />
um zu verschiedenen Themen Stellung zu<br />
beziehen, Fragen zu beantworten und die<br />
Community an der Arbeit von <strong>World</strong> <strong>Vision</strong><br />
teilhaben zu lassen. Auf der Facebook-Plattform<br />
von <strong>World</strong> <strong>Vision</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
hat sich die Fanzahl innerhalb eines Jahres<br />
von 2000 auf über 10 000 registrierte Personen<br />
erhöht. Bei Twitter konnte die Zahl<br />
der zurzeit 1600 Follower gegenüber dem<br />
Vorjahr sogar verzehnfacht werden. Ferner<br />
ist <strong>World</strong> <strong>Vision</strong> bei YouTube mit einem eigenen<br />
Videokanal und bei Flickr mit Fotogalerien<br />
präsent. Bereits zum vierten Mal<br />
analysierten und bewerteten die unabhängigen<br />
Entwicklungsexperten von IDEAS<br />
die Transparenz der zehn grössten <strong>Schweiz</strong>er<br />
Hilfswerke. Wie auch in den Vorjahren,<br />
erzielte <strong>World</strong> <strong>Vision</strong> das beste Ergebnis<br />
und ist wiederum das transparenteste<br />
Hilfswerk der <strong>Schweiz</strong>.<br />
17<br />
«Es war schön zu sehen,<br />
dass die Leute die Hilfe<br />
von <strong>World</strong> <strong>Vision</strong><br />
annehmen und davon<br />
profitieren.»<br />
Sandy Bürgin,<br />
Projektbesucherin<br />
in Bangladesch