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Es geht ans Eingemachte. - DSAG

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Advertorial<br />

Portalprojekte sind komplex und mit vielfältigen<br />

Herausforderungen verbunden – ein erfahrener Berater<br />

wird da zum wichtigen Bergführer.<br />

Portal-Bergtour 2009<br />

Mitarbeiter-Portalprojekte oder: der Aufstieg auf einen 8.000er<br />

Portalprojekte sind komplex und mit vielfältigen Herausforderungen verbunden: keine neue Tatsache. Wie vielschichtig<br />

sich Einführung, Pflege und kontinuierliche Erweiterung eines Mitarbeiterportals auf Basis SAP NetWeaver gestaltet,<br />

kann zu Projektbeginn häufig nicht abgesehen werden. Umso wichtiger, dass man auf diesem Weg einen erfahrenen<br />

Beratungspartner zur Seite hat. Der IT-Dienstleister HLP vergleicht Portalprojekte mit dem Aufstieg auf einen 8.000er –<br />

und bietet sich als erfahrenen Bergführer an.<br />

Das Gleichnis ist prägnant: Umfangreiche<br />

Portalprojekte ähneln dem Aufstieg auf einen<br />

8.000er – mit allen Höhen und Tiefen, Unwägbarkeiten<br />

und Etappen, die nur durch solide<br />

Vorbereitungen, starke Seilschaften und gute<br />

Ausrüstung zu managen sind. Warum der Weg<br />

zum Gipfel mitunter mühsam sein und wie die<br />

gesamte Expedition einen garantierten Erfolg<br />

haben kann, erläutert Thorsten Heid (siehe<br />

Bild), Ge schäfts führer der <strong>Es</strong>chborner HLP<br />

Informations management GmbH: „Der Start in<br />

ein Portal projekt verläuft nach<br />

unserer Erfahrung immer vergleich<br />

bar – auch die Fortsetzungsarbeit<br />

rund um die Komplettierung/Perfektionierung<br />

eines Mitarbeiterportals<br />

<strong>geht</strong> in ähnlich en<br />

Bahnen vonstatten. Uns gefiel das<br />

Bild von einer Berg tour mit Basislager,<br />

Camps und dem schluss -<br />

endlichen Aufstieg zum Gip fel,<br />

zum Portalerfolg. Aufgrund unserer<br />

langjährigen Erfahrung rund um SAP-<br />

Portalprojekte sowie der technisch fachlich en<br />

Optimierung von bestehenden Por talen werden<br />

wir oft in der Rolle des Bergführers engagiert.“<br />

Das Basislager: Portaleinführung mit ersten<br />

Standardprozessen<br />

Als Pioniere kommen Projektverantwortliche<br />

aus den Bereichen Personalwesen, Management,<br />

Corporate Communications oder IT. Das Ziel:<br />

Aufbau der technischen Infrastruktur und die<br />

Einführung erster Bausteine wie webbasiertes<br />

Reporting oder einfache Standardprozesse<br />

(z.B. Urlaubsantrag, Zeiterfassung etc.). Idealer-<br />

weise sollten hier die engen Kontakte zu einem<br />

verlässlichen Partner geknüpft werden. Denn<br />

in dieser frühen Portalphase kann man exakt<br />

zu den vorgegebenen Anforderungen beraten<br />

und vom ersten Aufstieg an für eine professionelle<br />

Einführung sorgen. Gleichzeitig behält<br />

ein erfahrener Berater den Überblick über das<br />

große Ganze des Portalprojekts und ist in der<br />

Lage – ähnlich einem Bergführer am 8.000er –<br />

den Weg zu Camp 1 und damit zu einem wesentlichen<br />

Schritt für ein professionel les Mitarbeiterportal<br />

vorzubereiten.<br />

Camp 1: Content<br />

and Collaboration<br />

Einige Höhenkilometer wei t er<br />

wird das Thema „Content and<br />

Collaboration“ angegangen. Das<br />

bedeutet, es besteht Bedarf,<br />

Standardszenarien mit Un -<br />

ternehmenscontent aus dem<br />

Intranet zusammenzuführen und<br />

anzureichern. Will man es hochprofessionell –<br />

also länderübergreifend, dezentral gepflegt und<br />

personalisiert –, entschei det man sich für ein<br />

leistungsstarkes Enterprise Content Management<br />

System (ECMS), idealerweise mit nahtloser<br />

Integration ins SAP NetWeaver Portal.<br />

Interessant sind auch Kollaborationsfunktionen<br />

wie Wikis und Foren. Thorsten Heid<br />

meint: „Viele Kunden planen ihre Bergtour<br />

direkt zu diesem Camp. Und bei Projektabschluss<br />

ist auch ein gutes Stück des Weges<br />

bereits gegangen.“ Wer das Mitarbeiterportal<br />

weiter perfektionieren will, sieht den Gipfel<br />

vor sich.<br />

Camp 2: Abbildung relevanter Abläufe und<br />

Prozesse über das Portal<br />

Beim Gipfelsturm <strong>geht</strong> es um die Herausforderung,<br />

relevante firmenspezifische Prozesse als<br />

Workflows im Portal abzubilden. „Kurz und steil<br />

oder gemäßigt und länger: Wie umfangreich das<br />

Portalprojekt in Gänze sein soll, welche Prioritäten<br />

gesetzt werden und wie viele der relevanten,<br />

bereichsübergreifenden Prozesse im Portal<br />

abgebildet werden – das entscheidet der<br />

Kunde selbst“, so Heid.<br />

Der Gipfel: zentraler moderner Arbeitsplatz<br />

mit personalisiertem Zugriff auf alle relevanten<br />

Anwendungen, Informationen und Prozesse.<br />

Wenn die letzten Schritte zum Gipfel getan<br />

sind, genießt man den Blick von oben: Das<br />

perfekte Mitarbeiterportal ist zentraler Arbeitsplatz<br />

für viele – vielleicht sogar alle optimierten<br />

Vorgänge im Unternehmen!<br />

Empfehlung an Projektverantwortliche:<br />

Machen Sie den Bergcheck!<br />

HLP empfiehlt: „Machen Sie den Bergcheck:<br />

Wo stehen Sie gerade? Wo drückt der Wanderschuh?<br />

Befinden Sie sich auf dem Weg<br />

zum Basislager oder sind Sie bereits in einem<br />

der Camps angekommen? Fragen Sie sich gerade,<br />

ob und wie Ihr Unternehmen den Aufstieg<br />

angehen soll?“<br />

HLP bietet Interessenten unter www.hlp.de/<br />

Portal-Bergtour eine kostenlose Blitz-Potenzialanalyse<br />

zur Ermittlung der aktuellen Situation<br />

im Portalprojekt an.<br />

23<br />

<strong>DSAG</strong> blaupause 01-09

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