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Tabelle 1: Sekundärstatistische Quellen<br />

Anbieter von Arbeitskraft (Beschäftigte)<br />

- BA – Beschäftigtenpanel<br />

- Mikrozensus<br />

- IAB - Beschäftigtenstichprobe<br />

- IAB - Integrierte Erwerbsbiografien<br />

(IEBS)<br />

- Sozioökonomische Panel (SOEP)<br />

- ALLBUS<br />

- ARGE-Nachbefragung<br />

- BIBB/BAuA – Erwerbstätigenbefragung<br />

2005/2006<br />

- Lokales Informationssystem Arbeits-<br />

markt (LISA), Kreise in NRW<br />

Teil A 1 – Methode<br />

Nachfrage von Arbeitskraft<br />

(Betrieb)<br />

- IAB – Betriebspanel<br />

- GIB – Betriebsbefragung, NRW<br />

- Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB)<br />

- GIB – Prospect-Methode, NRW, u.a. westfälisches Ruhrgebiet<br />

- BA – Arbeitsmarkt- und Beschäftigtenstatistiken<br />

3.3 Expertengespräche<br />

Expertengespräche sind das verbindende Element zwischen Analyse und Schlussfolgerung.<br />

Zum einen sind Experten eine Analysequelle, zum anderen werden über eine dialogorientierte<br />

Verdichtung und Zuspitzung von empirisch gewonnenen Erkenntnissen Schlussfolgerungen<br />

für die Arbeitsmarktorientierung des BFW Dortmund gezogen. Im Prozess der Arbeitsmarktanalyse<br />

werden Einzel- und Gruppengespräche geführt mit<br />

• Verantwortlichen des BFW auf operativer und strategischer Ebene,<br />

• Sozialleistungsträgern auf operativer und strategischer Ebene,<br />

• regionaler Wirtschaftsförderung.<br />

3.4 Primärdatenerhebung<br />

Es wird eine Unternehmensbefragung durchgeführt mit folgender Zielsetzung:<br />

• Ermittlung des Fachkräftebedarfs bei Unternehmen im Einzugsgebiet des BFW<br />

Dortmund und damit Ergänzung der auf Literatur, Sekundärdaten und Expertengesprächen<br />

basierenden regionalen Arbeitsmarktanalyse;<br />

• Vorbereitung der telefonischen Kontaktaufnahme mit Unternehmen mit Fachkräftebedarf,<br />

um RehabilitandInnen direkt zu vermitteln oder eine Kooperation zu entwickeln.<br />

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