GESCHÄFTSBERICHT AACHENER UND MÜNCHENER

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WEITERE ANGABEN ZUM ANHANG
Überschussanteil Überschussanteil-Satz Bezugsgröße Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit
sie auf laufende Rentenzahlungen
entfallen:
- Zins-Überschussanteil
- im Regelfall Rentenzuschlag mit
Rentenerhöhungen
für Dynamikerhöhungen mit
Beginn ab 1.7.2000
für Renten ab Juli 2000 aus
Überschussguthaben bei AVB vor
1.2000 und sonstige Versicherungen
gegen laufende Beitragszahlung,
Versicherungen nach Tarif
SR und SRP mit Beginn in 1997, mit
Policierung ab 1.7.1999 sowie
Versicherungen gegen Einmalbeitrag
mit Policierung ab 1.1.1999,
sofern der Einmalbeitrag aus einer
abgelaufenen Versicherung bei der
AMLeben stammt
- alternativ alleinige Rentenerhöhungen
für Dynamikerhöhungen mit
Beginn ab 1.7.2000 sowie für
Renten ab Juli 2000 aus Überschussguthaben
bei AVB vor
1.2000
sonstige Versicherungen gegen
laufende Beitragszahlung,
Versicherungen nach Tarif SR und
SRP mit Beginn in 1997, mit
Policierung ab 1.7.1999 sowie
Versicherungen gegen Einmalbeitrag
mit Policierung ab 1.1.1999,
sofern der Einmalbeitrag aus einer
abgelaufenen Versicherung bei der
AMLeben stammt
übrige Versicherungen gegen
Einmalbeitrag
bei bereits im Rentenbezug
befindlichen Verträgen 0 % (0,05 %),
sonst 1,0 %
0 % (0,05 %)
1,75 % (3,05 %)
1,0 % (2,3 %)
Der Zins-Überschussanteil-Satz ist in
den ersten 5 Versicherungsjahren
gleich dem arithmetischen Mittel aus
dem obigen Zins-Überschussanteil-
Satz für Versicherungen mit laufender
Beitragszahlung und dem über
den Rechnungszins von 3,25 % bzw.
4,0 % hinausgehenden jeweils festgelegten,
zum Versicherungsbeginn
maßgebenden Zinssatz für Beitragsdepots.
Bei Versicherungen nach Tarif
SR und SRP wird dieser so errechnete
Mittelwert noch um 0,8 %-Punkte
erhöht.
Deckungskapital zum
Zuteilungszeitpunkt
die nach Beginn einer Rentenzahlung
zugeteilten Überschussanteile werden im
Regelfall zum einen Teil zur Bildung eines
Rentenzuschlags, der mit Beginn der
Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil
soweit möglich zur Bildung von jährlichen
Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist
auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen
möglich; der Rentenzuschlag
ergibt sich aus dem Quotienten des
rechnungsmäßigen überschussberechtigten
Deckungskapitals (bei bereits im Rentenbezug
befindlichen Verträgen unter Berücksichtigung
des auf den Vertrag entfallenden
Rentenzuschlagfonds) und eines modifizierten
überschussberechtigten Deckungskapitals
jeweils zu Beginn der Rentenzahlung
(bei bereits im Rentenbezug
befindlichen Verträgen zum Versicherungsjahreswechsel
in 2003).
Für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab
1.7.2000 besteht die Modifikation in einer
Erhöhung des Rechnungszinses um
0,75 %-Punkte (2,05 %-Punkte) (bei bereits
im Rentenbezug befindlichen Verträgen um
1,75 % (3 %-Punkte)). Für Renten ab Juli
2000 aus Überschussguthaben bei AVB vor
1.2000 besteht die Modifikation in einer
Erhöhung des Rechnungszinses um
ebenfalls 1,75 %-Punkte (3 %-Punkte), bei
den ansonsten genannten Versicherungen
um 1,0 %-Punkte (2,25 %-Punkte).
Der Rentenzuschlag wird in % der garantierten
Rente bemessen.