GESCHÄFTSBERICHT AACHENER UND MÜNCHENER

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DIE AACHENER UND MÜNCHENER LEBENSVERSICHERUNG 2002 IM ÜBERBLICK AMLeben – in schwierigem Umfeld gut behauptet • Standard & Poor’s bestätigt der Aachener und Münchener Lebensversicherung AG (AMLeben) eine ausgezeichnete Wettbewerbsstellung auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt und zugleich der Aachener und Münchener Versicherung AG (AMVers) eine sehr gute Marktposition in der Schaden- und Unfallversicherung. Beide Gesellschaften sind wiederum mit „AA“ bewertet. • Kernergebnisse des Projektes Fortschreibung der strategischen Ausrichtung und Integration der Aachener und Münchener: · Straffung der Organisationsstrukturen in der Direktion sowie die Integration der Betriebsbereiche Leben und Komposit in gemeinsamen Kundenservice-Direktionen · Gründung der AM Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, um unseren Vertrieben und damit unseren Kunden maßgeschneiderte Produkte der betrieblichen Altersversorgung in allen fünf Durchführungswegen anbieten zu können. • Der Bekanntheitsgrad der Aachener und Münchener hat sich insbesondere durch die Fernsehspots mit Mario Adorf weiter erhöht. • Die AMLeben bietet auch nach der Anpassung der Überschussbeteiligung zum 1.1.2003 mit einer Gesamtverzinsung ohne Schlussüberschuss von 5,00 % eine attraktive Rendite. • Die Hauptversammlung am 24. Juni 2002 beschloss die Übertragung der Aktien der Minderheits- aktionäre der AMLeben auf die AMB Generali Holding AG gegen Barabfindung. Die Eintragung ins Handelsregister ist erfolgt. Ergebnisse im Bestand und Beitrag verbessert, Rückgang bei den Kapitalerträgen • Gebuchte Bruttobeiträge um 6,6 % auf 3,0 Mrd. Euro gestiegen (Branche: +4,8 %). • Versicherungsbestand um 6,5 % auf 99,4 Mrd. Euro erhöht (Branche: +5,3 %). • Neuzugang nach laufendem Jahresbeitrag beträgt 409,4 Mio. Euro nach 476,7 Mio. Euro im Jahr 2001 und 385,4 Mio. Euro in 2000 (Branche: +5,1 %). • Bestand an Kapitalanlagen liegt nach einer Steigerung um 0,1 % bei 17,1 Mrd. Euro • Nettoergebnis aus Kapitalanlagen mit 745,1 Mio. Euro aufgrund der negativen Kapital- marktentwicklung deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 937,4 Mio. Euro. • Gesamtüberschuss nach Dotierung der Direktgutschrift beträgt 210,6 Mio. Euro (Vorjahr: 410,0 Mio. Euro). Marktanteile weiter ausgebaut und Kostensätze besser als in der Branche • Weitere Marktanteilsgewinne bei Beitrag und Bestand erzielt. • Verwaltungskostensatz mit 3,2 % unter Marktniveau gehalten. • Abschlusskostensatz von 5,5 % auf 5,3 % gesunken.
Finanzdienstleistungsverbund der AMB Generali Gruppe Schaden- und Unfallversicherer Aachener und Münchener Versicherung AG Aachen 100 % Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG Hamburg 100 % COSMOS Versicherung AG Saarbrücken 100 % Thuringia Generali Versicherung AG München 100 % AdvoCard Rechtsschutzversicherung AG Hamburg 100 % Lebensversicherer Krankenversicherer Aachener und Münchener Lebensversicherung AG Aachen 100 % Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Hamburg 100 % COSMOS Lebensversicherungs-AG Saarbrücken 100 % Thuringia Generali Lebensversicherung AG München 98,6 % Dialog Lebensversicherungs-AG Augsburg 100 % CENTRAL KRANKEN- VERSICHERUNG AG Köln 100 % Volksfürsorge Krankenversicherung AG Hamburg 100 % COSMOS Krankenversicherung AG Saarbrücken 100 % Finanzdienstleistungen AMB Generali Finanzanlagen- Management GmbH Köln 100 % AM Generali Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH Köln 100 % AMB Generali Immobilien GmbH Köln 100 % Deutsche Bausparkasse Badenia AG Karlsruhe 100 % Sonstige AMB Generali Informatik Services GmbH Aachen 100 % Volksfürsorge Holding AG Hamburg 99,6 % Generali Lloyd AG München 80,4 % Deutsche Vermögensberatung AG DVAG Frankfurt a. M. 50 % – 10 Aktien
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Überschussanteil-Sätze 2003 (evtl
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1.6 Gewinnverband K5 O-Tarife 1.7 G
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1.13 Gewinnverband E1 K-Tarife mit
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1.18 Gewinnverband E3 K-Tarife 1.19
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2.6 Gewinnverband E2 KS-Tarife mit
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4.8 Gewinnverband E3 FL-Tarife der
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WEITERE ANGABEN ZUM ANHANG 5 Abrech
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5.7 Gewinnverband E3 SR-, AR-Tarife
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WEITERE ANGABEN ZUM ANHANG Übersch
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5.10 Gewinnverband E7 der Bestandsg
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6.3 Gewinnverband E3 Tarif 1FLR der
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11.2 Bestandsgruppe Berufsunfähigk
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