Sind die Lichter angezündet… - Sächsisches Umschulungs
Sind die Lichter angezündet… - Sächsisches Umschulungs
Sind die Lichter angezündet… - Sächsisches Umschulungs
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Ankündigung<br />
In der Zeit vom 21.01.2011 bis 23.01.2011<br />
findet auf dem Messegelände in Dresden<br />
<strong>die</strong> Messe für Ausbildung und Studium,<br />
Weiterbildung und Personal, Existenz<br />
gründung und Unternehmens entwicklung<br />
Karriere Start 2011 statt.<br />
Integriert ist <strong>die</strong>smal <strong>die</strong> Job und Aus<br />
bildungsmesse der Metall und Elektro<br />
industrie m+ezukunftstage.<br />
Das SUFW Dresden e. V. wird an <strong>die</strong>sen<br />
Tagen mit einem Messestand präsent sein.<br />
Die Messe hat am Freitag von 9:00 Uhr bis<br />
17:00 Uhr und am Samstag und Sonntag<br />
von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Sächsisches</strong> <strong>Umschulungs</strong> und<br />
Fortbildungswerk Dresden e.V.<br />
Am Lehmberg 52<br />
01157 Dresden<br />
Internet: www.sufw.de<br />
Redaktion/Layout:<br />
Frau Gnauck<br />
0351 42272308<br />
Email: kurier@sufw.de<br />
Zuarbeiten für <strong>die</strong> nächste<br />
Ausgabe sind einzureichen<br />
bis zum 11.02.2011<br />
Gesundheitsförderung<br />
Mein Name ist Romy Große und ich war im Rahmen der Maßnahme Joberprobung im SUFW tätig.<br />
Bereits in der letzten Ausgabe konnten Sie einen Artikel von mir lesen. Hier nun der nächste Beitrag, <strong>die</strong>smal zum Thema<br />
gesunder Schlaf.<br />
Schlafen ist <strong>die</strong> natürlichste aller Körperfunktionen, bei dem der Körper signalisiert, dass seine Energien aufge<br />
braucht sind und Erholung von Nöten ist, um <strong>die</strong>se Energien wieder aufzustocken. Der Körper braucht sein nächtliches<br />
Regenerationsprogramm, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Denn während der Nachtruhe laufen viele lebens<br />
wichtige Prozesse ab. Zum Beispiel wird im Schlaf ein Wachstumshormon im Gehirn ausgeschüttet, das <strong>die</strong> Bildung<br />
neuer Zellen anregt und kleine Wunden schneller verheilen und Knochen wachsen lässt. Zudem erneuern sich <strong>die</strong> Haut<br />
und unsere Organe. Zusätzlich vernetzt das Gehirn im Schlaf seine Nervenzellen neu, um <strong>die</strong> erlebten Eindrücke des<br />
Tages abzuspeichern und motorische Fähigkeiten, wie etwa Radfahren oder Klavierspielen zu verinnerlichen. Zuständig<br />
dafür ist eine Ausstülpung am unteren Ende der Großhirnrinde, der Hippocampus. Wichtiges überträgt das Gehirn dann<br />
in das Langzeitgedächtnis. Wussten sie schon, dass Schlafen sogar schlank hält? Während des Schlafens wird durch <strong>die</strong><br />
Fettzellen ein Hormon namens Leptin ausgeschüttet, das verhindert, dass der Körper nachts Hunger verspürt.<br />
Die besten Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf sind dafür ein leises, dunkles und nicht zu kaltes Schlafzimmer<br />
mit einer Idealtemperatur von 18 Grad Celsius. Durchschnittlich braucht der Mensch zwischen fünf und acht Stunden<br />
Schlaf pro Nacht. Der Körper eines jeden Menschen verlangt dabei recht unterschiedlich viel Schlaf je nach Gewohnheit,<br />
Arbeit und Tagesrhythmus. Wer weniger als sechs Stunden schläft, bekommt dreimal so häufig eine Erkältung oder einen<br />
grippalen Infekt wie andere, länger schlafende Menschen. Zudem leiden WenigSchläfer vermehrt an Diabetes, Bluthoch<br />
druck und Erkrankungen des HerzKreislaufSystems. In der ersten Nachthälfte erholen wir uns am meisten, weil zu <strong>die</strong>ser<br />
Zeit <strong>die</strong> Tiefschlafphase abläuft. Interessant ist, dass der Mensch in einer durchschnittlichen Nacht circa 28 Mal aufwacht,<br />
wir uns an <strong>die</strong>se Phasen aber nicht erinnern. Wir erinnern uns an <strong>die</strong>se Wachphasen nur, wenn <strong>die</strong>se länger als drei<br />
Minuten andauern. Alle anderen nehmen wir nur unterbewusst wahr und bleiben nicht in der Erinnerung verhaftet. Sorgen<br />
Sie daher für eine reizarme, leise und angenehme Schlafumgebung, mit einer Ihnen erträglichen Raumtemperatur und<br />
weicher Bettwäsche, <strong>die</strong> Sie in <strong>die</strong> schönsten Traumwelten entführt und erholt und gesund am nächsten Morgen aufwachen<br />
lässt. Denn nur so können Sie optimal in den Tag starten und <strong>die</strong> Ihnen übertragenen Aufgaben bestmöglich meistern.<br />
Es weihnachtet sehr - Süße Stollenkekse<br />
200 g Rosinen waschen und abtropfen lassen, mit 4 EL Rum mischen und ziehen lassen. 200 ml Milch erwärmen. 500 g<br />
Mehl und 2 Päckchen Trockenhefe (a 7 g) in einer Schüssel mischen. Die warme Milch, 200 g weiche Butter, 50 g Zucker,<br />
1 Päckchen VanillinZucker, 1 Prise Salz, 100 g gemahlene Mandeln und <strong>die</strong> abgeriebene Schale von 1 unbehandelten<br />
Zitronen zugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Hefeteig verarbeiten. Die abge<br />
tropften Rosinen und 100 g gehackte Mandeln mit den Händen unterkneten. Diesen Teig zugedeckt an einem warmen Ort<br />
4560 Minuten gehen lassen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig nochmals kurz durchkneten. Daraus<br />
ca. 65 walnussgroße Nocken formen und mit einem Messerrücken längs etwas eindrücken. 150 g Butter schmelzen und<br />
<strong>die</strong> Kekse damit bestreichen, mit 50 g gehackten Mandeln bestreuen und etwas andrücken. 1/3 der Kekse auf das Blech<br />
legen und im vorgeheizten Backofen (EHerd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) circa 1012 Minuten backen. Übrige<br />
Kekse ebenso backen. Zum Schluss alle Kekse mit der übrigen heißen Butter bestreichen und mit Puderzucker bestäuben.<br />
Viel Spaß beim Naschen!