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Schießen in Eckernförde<br />

Eine Abordnung der Fliegenden Gruppe<br />

LTG 63 nahm am 26. März 2<strong>01</strong>1<br />

am Kreispokalschießen des Landeskommandos<br />

Schleswig Holstein in Eckernförde<br />

teil.<br />

Bei bestem Wetter und gut gelaunt machten<br />

wir uns gegen 08.30 Uhr auf den Weg<br />

nach Eckernförde. Dort auf dem Gelände<br />

des 1. Eckernförder Schützenvereins angekommen<br />

wurden wir freundlich in Empfang<br />

genommen.<br />

Bevor das Schießen begann, nahmen wir<br />

unsere Munition entgegen und trugen uns<br />

in die Listen ein. Insgesamt 25 Teams, zu<br />

je drei Schützen traten gegeneinander an,<br />

wobei die Fliegende Gruppe des LTG 63<br />

zwei dieser Mannschaften stellte.<br />

OLt Hasler, SU Müller und SU Ohm bildeten<br />

Team Eins, während SU Capell, HG<br />

Burkhardt und HG Martens die Rolle des<br />

zweiten Teams einnahmen.<br />

Jede Gruppe musste mit der Pistole und<br />

mit dem Gewehr, beides Kleinkaliber, sein<br />

Können unter Beweis stellen. Wir begannen<br />

mit dem Gewehr auf dem Schießstand<br />

Trotz aufgelegter Haltung im Stehen, war das Schießen nicht so einfach wie gedacht<br />

mit 50 m Entfernung. Bevor die zu wertenden<br />

zehn Schuss fi elen, hatte jeder Schütze<br />

noch drei Probeschuss, um sich mit der<br />

entsprechenden Waffe vertraut zu machen.<br />

Das war auch nötig, da es schwieriger war<br />

als erwartet, die kleinen Scheiben zu treffen.<br />

Nachdem jeder das Schießen mit dem Gewehr<br />

beendet hatte, gingen wir zur Pistolenübung<br />

über, die auf ca 20 m geschossen<br />

wurde. Auch hier hatten wir vorab die<br />

Möglichkeit drei Probeschüsse zu machen,<br />

bevor wir 10 Schuß für die Wertung abgaben.<br />

Gerade hierbei stellten wir fest, dass<br />

wohl der größte Unterschied zu „unseren“<br />

Waffen der fehlende Druckpunkt ist.<br />

Das sorgte dafür, dass der ein oder andere<br />

Schuß total daneben ging.<br />

Als alle Schützen ihre Schießleistungen<br />

unter Beweis gestellt hatten, kam der gemütliche<br />

Teil. Dort kamen viele interessante<br />

Gespräche mit Kameraden anderer Einheiten,<br />

Reservisten und einer Delegation<br />

aus Dänemark zu Stande und es herrschte<br />

ein reger Austausch. Leider konnten wir<br />

bei der Siegerehrung<br />

nur mit Plätzen im Mittelfeld<br />

aufwarten, aber<br />

das wichtigste Ziel, die<br />

Förderung der Kameradschaft,<br />

wurde erreicht.<br />

Wir danken den Verantwortlichen<br />

für diese<br />

sehr schöne Veranstaltung<br />

und hoffen, dass<br />

wir auch im nächsten<br />

Jahr wieder die Gelegenheit<br />

bekommen da-<br />

bei zu sein.<br />

HG Burkhardt<br />

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