VOLLEY NEWS - Volleyball Landesverband Württemberg
VOLLEY NEWS - Volleyball Landesverband Württemberg
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erichte<br />
WK II Mädchen<br />
1. Schickhardt-Gymn. Stuttgart (NW)<br />
2. Lämmle-Gymn. Laupheim (SW)<br />
3. Wilhelmi-Gymn. Sinsheim (NB)<br />
3. Berthold-Gymn. Freiburg (SB)<br />
WK III Junngen<br />
1. Gymnasium Wilhelmsdorf (SW)<br />
2. Schiller-Gymn. Offenburg (SB)<br />
3. Hölderlin-Gymn. Lauffen (NW)<br />
3. Hohenstaufen-Gymn. Eberbach (NB)<br />
WK III Mädchen<br />
1. Schickhardt-Gymn. Stuttgart (NW)<br />
2. Kreisgymn. Bad Krozingen (SB)<br />
3. Progymn. Burladingen (SW)<br />
3. Helmholtz-Gymn. Heidelberg (NB)<br />
WK IV Junngen<br />
1. Zeppelin-Gymn. Friedrichshafen (SW)<br />
2. Eugen-Bolz-Gymn. Rottenburg (SW)<br />
3. Markgräfler Gymn. Müllheim (SB)<br />
3. Ellenrieder Gymn. Konstanz (SB)<br />
WK IV Mädchen<br />
1. Gymn. Ochsenhausen (SW)<br />
2. Bosch-Gymn. Wendlingen (NW)<br />
3. Hartmanni Eppingen (NW)<br />
3. Schiller-Gymn. Offenburg (SB)<br />
Gesamtstatistik (Mannschaften) 2011/12 „Jugend trainiert für<br />
Olympia„ der 4 Regierungsbezirke von Baden - <strong>Württemberg</strong> im<br />
<strong>Volleyball</strong><br />
WK I WK II WK III WK IV<br />
Ju Mä Ju Mä Ju Mä Ju Mä<br />
Freiburg 26 21 15 20 15 23 22 21<br />
Karlsruhe 19 18 8 14 10 17 8 9<br />
Stuttgart 40 31 16 22 21 28 24 31<br />
Tübingen 25 30 9 19 27 32 42 44<br />
Gesamt 110 100 48 75 73 100 96 105<br />
Prozent 9,9 9,1 4,3 6,8 6,6 9,1 8,7 9,5<br />
Turniere auf „Jugend trainiert“- Ebene danken. Was wäre eine<br />
Organisation wie „JtfO“ ohne sportbegeisterte Jugendliche, ohne<br />
begeisternde und sportbesessene Sportpädagogen und ohne<br />
die vielen ehrenamtlich tätigen Sportlehrer, die als Beauftragte<br />
des Wettbewerbs, als Schiedsrichter oder auch als Trainer und<br />
Betreuer diesen Wettbewerb maßgeblich tragen, durch ihre beständige<br />
und aufopferungsvolle Arbeit stützen und weiterhin am<br />
Leben erhalten?<br />
Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle im Namen des VLW ein<br />
Wort des Dankes und der Anerkennung aussprechen und sie auffordern,<br />
ihre Kraft weiterhin in den Dienst unserer Jugendlichen<br />
zu stellen.<br />
Wenn auch die sinkenden Meldezahlen Anlass zur Sorge geben,<br />
so ist doch die Tatsache, dass alle Landesmeister 2012 im Hallenvolleyball<br />
aus dem Verbandsgebiet des VLW kommen, ein erfreulicher<br />
Aspekt. Dies ist Ausdruck einer gut funktionierenden<br />
Kooperation der <strong>Volleyball</strong>-Leistungszentren mit den ortsansässigen<br />
Schulen und nicht zuletzt der hervorragenden Ausbildung<br />
der Spieler im Leistungsbereich durch die Heimtrainer aber auch<br />
insbesondere durch unsere Landes-, Verbands- und Bezirkskadertrainer,<br />
denen allen an dieser Stelle hiermit ein großes Kompliment<br />
gemacht werden soll.<br />
Leider bleibt der Beach-<strong>Volleyball</strong>-Bereich von den Verlusten<br />
nicht ausgenommen. So sind die Meldungen von 267 Beach-<br />
Mannschaften im Jahr 2008 auf nur noch 195 Mannschaften<br />
im Jahr 2012 zurückgegangen. Auch hier könnte man vielleicht<br />
durch intensivere Werbung in den Schulen wieder Terrain gutmachen.<br />
Und zum Schluss, für die Statistiker und Nostalgiker 40 Jahre<br />
<strong>Volleyball</strong> und Schulsport in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
Chronologie und Entwicklung von „Jugend trainiert für<br />
Olympia“ (JtfO) im <strong>Volleyball</strong> in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
1972 Erste Wettbewerbe (WK I und II) bis Landesfinalebene<br />
1973 Einführung des WK III (6:6)<br />
1974 Erstes Landesfinale WK IV (3:3) im Mini-<strong>Volleyball</strong> im<br />
Raum der BRD; Spielfeld: 6mx4,5m<br />
1976 Modifikation Mini-<strong>Volleyball</strong> WK IV (4:4) auf Spielfeld<br />
WK V Beach Gesamt<br />
6mx6m. Erstauflage der Schulsport-Broschüre<br />
Ju Mä Ju Mä Ju Mä 2008 2012 „JtfO“ in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
Freiburg 36 41 26 24 140 150 285 290( 26%) 1977 Beginn der dezentralen Lehrerfortbildungs-<br />
Karlsruhe<br />
Stuttgart<br />
Tübingen<br />
0<br />
0<br />
70<br />
0<br />
0<br />
55<br />
25<br />
34<br />
12<br />
28<br />
35<br />
11<br />
70<br />
135<br />
185<br />
86<br />
147<br />
191<br />
151 156(14%)<br />
420 282(25%)<br />
489 376(35%)<br />
maßnahmen für Sportlehrer im <strong>Volleyball</strong> im Bereich<br />
des Oberschulamts Tübingen. Endgültige Adaption<br />
von Mini-<strong>Volleyball</strong> WK IV (3:3; Spielfeld: 6mx6m)<br />
ins JtfO-Programm<br />
Gesamt 106 96 97 98 530 574 1345 1104 1980 Beginn der Lehrgänge zur Ausbildung von „Ju-<br />
Prozent 9,7 8,7 8,7 8,9 47,9 52,1<br />
gend trainiert“-Schiedsrichtern für Lehrer und Schüler<br />
im VLW<br />
Baden-<strong>Württemberg</strong> ist trotz des Negativtrends bei den Melde- 1981 Erscheinung der Handreichung „Mini-<strong>Volleyball</strong>“, Spiel für<br />
zahlen im Konzert der Bundesländer immer noch ganz vorne Jungen und Mädchen und für Freizeitgruppen (Dürrwächter/<br />
mit dabei, da dieses Phänomen bundesweit greift. Man kann Nitschke/Steiner). Hinweis vom Schulsportbeauftragten VLW auf<br />
mit Fug und Recht sagen, dass die relativ große Zahl an WK Integration der Grundschulklassen 3 und 4 für die frühzeitige Ge-<br />
III/IV/V – Mannschaften, gemessen am Bundesvergleich, auch winnung und Sichtung von Talenten (Bericht Verbandstag 1981)<br />
bedingt ist durch die umfassende Werbung für die Kleinfeldspie- 1982 Erste Probleme bei JtfO-Meldezahlen. Grund: Beginn der<br />
le (Duo-/Mini-/Quattro-<strong>Volleyball</strong>) mittels Schulsportbroschüren Streichung von AG-Stunden an den Schulen<br />
des Verbandes und die flächendeckende, intensive und beharrli- 1985 Quote an Mädchenmannschaften beginnt zu steigen<br />
che Arbeit im Lehrerfortbildungsbereich. An dieser Stelle möchte 1989 Höchststand der Teilnehmerzahlen: 1314 Mannschaften in<br />
ich allen Jugend-trainiert-Beauftragten und den Referenten bei Baden-<strong>Württemberg</strong> (ohne Beach und WK V!)<br />
den Lehrerfortbildungen ganz herzlich für die gute Zusammen- 1990 Einbruch der Teilnehmerzahlen. Gründe: Tarifpolitik, AGarbeit<br />
bei der Lehrerfortbildung und bei der Durchführung der Streichungen, Schwierigkeiten bei Freistellung von Lehrern und<br />
Schülern für die Turniere<br />
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