Meine Tipps - heller & partner
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Das Magazin der Stadtsparkasse München<br />
Königliche<br />
Erholung<br />
Schloss Nymphenburg:<br />
die schöne und beliebte<br />
Freizeitoase der Münchner<br />
Film ab: Eine Führung zu den<br />
Drehorten beliebter Serien<br />
Winter Tollwood: Ein Treffpunkt<br />
für Kunst, Kultur und Kulinarik<br />
Ausgabe Dezember /2011<br />
2,50 Euro
Typgerecht<br />
anlegen.<br />
Mit fl exiblen Sparkonzepten – ganz wie es zu Ihnen passt.<br />
Jetzt in Ihrer<br />
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Wir beraten Sie gern!<br />
DekaBank<br />
Deutsche Girozentrale<br />
© Bayerische Schlösserverwaltung, www.schloesser.bayern.de<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
im Oktober hatten meine Vorstandskollegen und ich Ihnen das neue Magazin<br />
der Stadtsparkasse München vorgestellt. Ich freue mich sehr über die<br />
positive Resonanz auf Mein München.<br />
Auch die neue Ausgabe bietet Ihnen wieder eine Fülle an interessanten<br />
Themen. Wir stellen Ihnen berühmte Filmschauplätze in München vor<br />
und entführen Sie aufs Tollwood – ein Kulturfestival, das die Stadtsparkasse<br />
München seit seiner Gründung als Partner unterstützt.<br />
Um unsere ganzheitliche Kundenbetreuung geht es unter anderem in Nachgefragt.<br />
Hier berichtet meine Vorstandskollegin Marlies Mirbeth über unser<br />
Angebot für Private Banking Kunden.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil Nymphenburg-Gern.<br />
Eine Gegend Münchens, die für Erholung, Ruhe und Lebensfreude steht.<br />
Qualitäten, die ich Ihnen insbesondere für die bevorstehende Vorweihnachtszeit<br />
und die Feiertage wünsche.<br />
Viel Freude beim Lesen und Entdecken.<br />
Herzlichst<br />
Harald Strötgen<br />
Mein Tipp<br />
Worauf ich mich vor Weihnachten freue:<br />
Wer die adventlich belebte Innenstadt<br />
für ein paar Stunden hinter sich lassen<br />
möchte, dem sei zu einem Besuch von<br />
Schloss Nymphenburg geraten – zu dieser<br />
Jahreszeit eine Oase. Und besonders sehenswert:<br />
das neu renovierte Schlafzimmer,<br />
in dem König Ludwig II. am 25. August<br />
1845 geboren wurde.<br />
Schloss Nymphenburg, Schlossrondell<br />
80638 München, Tel.: 089 / 1 79 08-0<br />
www.schloss-nymphenburg.de<br />
Öffnungszeiten: 16.10. – März, tägl. 10 – 16 Uhr<br />
Geschlossen: 24., 25. und 31.12, 1.1.<br />
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23<br />
MEinE STaDT | EDiTorial & inhalT<br />
Inhalt<br />
<strong>Meine</strong> Stadt<br />
<strong>Meine</strong> Lieblingsbank<br />
Zum Entspannen und Durchatmen<br />
Filmstadt<br />
Eine Tour zu berühmten Drehorten<br />
und in die Bavaria Filmstudios<br />
Mein Viertel<br />
Nymphenburg / Gern<br />
Sehenswürdigkeiten und <strong>Tipps</strong><br />
<strong>Meine</strong> Bank<br />
Engagement<br />
Das Tollwood Winterfestival und<br />
weitere beliebte Weihnachtsmärkte<br />
Service<br />
Die schönsten Rodelstrecken<br />
in und um München<br />
Immobilien-Spezial<br />
Die Stadtsparkasse München<br />
berät, was Sie beachten sollten.<br />
Kurz gemeldet<br />
Neuigkeiten Ihrer Stadtsparkasse<br />
<strong>Meine</strong> Finanzen<br />
Geschäftsstelle<br />
Ein Besuch bei Sylvia Anders in<br />
der Filiale Waisenhausstraße<br />
Nachgefragt<br />
Marlies Mirbeth beantwortet<br />
Fragen zum Private Banking<br />
Termine, Rätsel, Impressum<br />
3
Die Bank befindet sich<br />
vor der Filmhochschule,<br />
Gabelsbergerstraße 33, an<br />
der Ecke zur Barer Straße.<br />
4<br />
Mailen Sie uns gerne ein Foto Ihrer Lieblingsbank.<br />
Hinweise dazu finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.mein-muenchen.de/lieblingsbank<br />
Infos und Termine zur Filmhochschule:<br />
www.hff-muc.de<br />
MEinE STaDT | MEinE liEblingSbanK<br />
<strong>Meine</strong><br />
Lieblingsbank<br />
Vorgestellt von Lucia Scharbatke, Studentin und Studentenvertreterin<br />
an der Hochschule für Fernsehen und Film München.<br />
„Man muss Film komplett leben”, sagt Lucia Scharbatke. Und das tut sie. Die Studentin<br />
des Fachbereichs Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München hat in den zurückliegenden<br />
sechs Semestern bereits zahlreiche Filme produziert. Nächte mit mehr als<br />
drei Stunden Schlaf sind selten. Ihr wichtigstes Arbeitsmittel: ein iPhone. Selbst wenn die<br />
28-Jährige mal kurz Zeit findet, um auf der puristischen Bank vor der neuen Filmhochschule<br />
in der Gabelsbergerstraße ein paar Sonnenstrahlen zu genießen, löst sie gleichzeitig<br />
am Telefon Probleme. „Ich bin ein Arbeitstier”, sagt sie über sich selbst. Wenn sie<br />
doch mal träumt, dann weniger von Oscars, von denen Studenten und Absolventen der<br />
HFF schon fünf abräumten. Auch nicht den Klischeetraum von Hollywood: „Kanada hat<br />
eine interessante Filmszene. Aber auch Skandinavien.” Doch vorerst fühlt sie sich hier<br />
wohl. „München ist immer noch eine Filmstadt” sagt sie, „die Filmszene in der Stadt ist<br />
wie eine große Familie.” Und dann kommt auch schon der nächste Anruf.<br />
5
Filmführung durch München<br />
A bisserl was<br />
geht immer<br />
Münchens Straßen und Plätze sind Schauplatz vieler KultSerien<br />
und bekannter Filme. Eine Führung bietet die Möglichkeit, einige<br />
markante Drehorte zu erwandern.<br />
Eines sollte man wissen: Wer mit Sebastian Kuboth unterwegs ist, der wird München<br />
danach mit anderen Augen sehen. Er wird Straßen, Plätze und Hausecken, die auf<br />
den ersten Blick nichts Außergewöhnliches bieten, nicht mehr achtlos passieren. Er<br />
wird mit einem wissenden Lächeln in Gedanken kleine Zeitreisen machen.<br />
Sebastian Kuboth organisiert Spaziergänge zu Drehorten von Filmen und Fernsehserien.<br />
Es sind nicht die allseits bekannten und beliebten Münchner Drehorte wie die<br />
Maximilian- oder Leopoldstraße, der Viktualienmarkt. Nein, es sind Straßenzüge im<br />
Lehel, das Revier von Tscharlie aus den „Münchner Geschichten“. Es ist ein Massagesalon<br />
in der Maxvorstadt, in dem in der Kultserie „Monaco Franze“ das Antiquitätengeschäft<br />
untergebracht war, in das der ewige Stenz nach seinen Abenteuern mit<br />
seinem unwiderstehlich reumütigen Lächeln kam, um seine Frau wieder zu umgarnen.<br />
Es sind viele andere Drehorte, zum Beispiel aus „Kir Royal“, „Tatort“, „Die Hausmeisterin“,<br />
„München 7“, die alle Geschichten erzählen.<br />
Ein Blick aus der Kameraperspektive<br />
Beziehungsweise erzählt diese spannenden Geschichten Sebastian Kuboth. Der heute<br />
27-jährige gelernte Einzelhandelskaufmann kam vor fünf Jahren von Franken in die >><br />
6<br />
Schauspieler Helmut Fischer in<br />
seiner berühm testen Rolle<br />
als „Monaco Franze”, hier in<br />
der Agnesstraße. Kleines Bild:<br />
Bronze-Denkmal für Helmut<br />
Fischer an der Münchner Freiheit.<br />
<strong>Meine</strong><br />
<strong>Tipps</strong><br />
zur Filmstadt<br />
Café Conditorei Münchner Freiheit –<br />
Dort gab es bereits in den 80ern einen<br />
Stammtisch mit u.a. Helmut Fischer und<br />
Helmut Dietl. Mein Lieblingsort fürs<br />
Sonntagsfrühstück. Münchner Freiheit 20,<br />
Tel.: 089 / 3 30 07 99 10,<br />
www.muenchner-freiheit.de<br />
Preysinggarten – Dort wurden Szenen<br />
z. B. für „Die Hausmeisterin” und „Monaco<br />
Franze” gedreht. Auch das Pumuckl Filmteam<br />
hat dort regelmäßig zu Mittag<br />
gegessen, vorzugsweise im immer noch<br />
urigen Biergarten. Preysingstraße 69,<br />
81667 München, Tel.: 089 / 6 88 67 22<br />
Johanniscafe – Der schöne Raum wird<br />
aufgrund des alten Flairs (50er Jahre Tapete<br />
usw.) gerne als Drehort für Münchenfilme<br />
genutzt. Ich liebe dort die Schinkennudeln.<br />
Johannisplatz 15, Tel.: 089 / 48 01 24-0<br />
Tattenbach in der Tattenbachstraße –<br />
Das beliebte Wirtshaus hieß zu Zeiten von<br />
„Münchner Geschichten” noch „Deutsche<br />
Weinstube”. Dort aß das Filmteam damals.<br />
Es gibt dort deftige Kost zu fairen Preisen.<br />
Tattenbachstr. 6, Tel.: 089 / 22 52 68<br />
www.tattenbach.de<br />
© Euro-Video, MMFA+, Komplett-Media GmbH<br />
Oben und rechts: Die Ludwigstraße<br />
vom Siegestor aus gesehen heute. Kleines<br />
Bild: Eine der legendären Szenen<br />
aus der Serie „Münchner Geschichten”<br />
von Helmut Dietl, der Ritt über die<br />
Ludwigstraße.<br />
MEinE STaDT | FilMSTaDT<br />
DrEhorTE<br />
Unten: Hofgartenarkaden mit Blick auf<br />
die Türme der Theatinerkirche. Links:<br />
Erich Kästner in der Verfilmung von<br />
„Das fliegende Klassenzimmer” aus<br />
dem Jahr 1954. „Das fliegende Klassenzimmer“<br />
ist in der Verfilmung von 1954<br />
als Klassikerausgabe bei MFA+ Filmdistribution<br />
als DVD erhältlich.<br />
7
Landeshauptstadt und öffnet nun den Münchnern die Augen für die Feinheiten der<br />
Filmstadt. Er führt kleine Gruppen von Drehort zu Drehort. Zu Fuß, das ist ihm<br />
wichtig. Denn während des Spaziergangs kann er die Führungsteilnehmer am besten<br />
an seinem umfassenden Wissen über alles, was mit Film zu tun hat, teilhaben lassen.<br />
Besonders reizvoll: Man kann die Länge und Inhalte der Führungen des sympathischen<br />
Haidhauseners selbst bestimmen. Und Sebastian Kuboth hat themengebunden<br />
immer Schautafeln mit Szenenfotos dabei. Er stellt sich mit seiner Gruppe genau an<br />
den ehemaligen Standort der Kamera und vergleicht das heutige München mit dem<br />
Filmmünchen. Was hochinteressant ist. Denn es wird deutlich, wie anders diese Orte<br />
in den 70er und 80er Jahren noch wirkten, viele fast dörflich.Wer also beispielsweise<br />
seinen Kindern zeigen möchte, wo Meister Eder und Pumuckl ihre Heimat hatten,<br />
der ist bei Sebastian Kuboth genau richtig. Denn mit Pumuckl fing auch bei ihm die<br />
Leidenschaft für den Film an. Und die Leidenschaft, die Filme zum Teil über hundert<br />
Mal anzusehen, um immer wieder neue Drehorte aufzuspüren.<br />
Auf den Spuren von Pumuckl<br />
Am Ende unserer Führung treffen wir mit dem Filmdetektiv, der auch bayerische<br />
Hörspiele schreibt und produziert, in der Preysingstraße zufällig auf eine Kindergartengruppe.<br />
Was wir hier machen, wollen die Kinder wissen, als sie uns mit den Schautafeln<br />
in der Hand sehen. Sebastian Kuboth erzählt ihnen von Pumuckl, der hier entlang<br />
ging, als er einmal von Meister Eder aus der Werkstatt geworfen wurde.<br />
Auch diese Kinder werden diesen idyllischen Teil Haidhausens künftig mit anderen<br />
Augen sehen – und wohl selbst als Erwachsene noch die Augen offen halten, ob ihnen<br />
nicht irgendwo doch mal Pumuckl über den Weg läuft.<br />
8<br />
www.mein-muenchen.de/filmtour<br />
Vier beliebte München-Serien<br />
„Kir Royal”, Jubiläums-Edition,<br />
(3 DVDs + Audio-CD), Sony<br />
Music Entertainment<br />
„Münchner Geschichten 1 – 3”,<br />
(3 DVDs), Komplett-Media<br />
„Monaco Franze”, Die komplette<br />
Serie (3 DVDs), EuroVideo<br />
„München 7 – Zwei Polizisten<br />
und ihre Stadt” (5 DVDs),<br />
Universum Film<br />
Sebastian Kuboth leitet die Filmtouren.<br />
Auf Schautafeln zeigt er Szenenfotos.<br />
Informationen<br />
zu den Führungen und Preise:<br />
www.drehorte-muenchen.de<br />
oder www.sebastiankuboth.de<br />
Sebastian Kuboth betreut auch<br />
eine Website zum Thema Film<br />
und Fernsehen: www.tv-kult.com<br />
Tel.: 089 / 33 03 53 48<br />
Links: Das „Hotel am Markt” am Viktualienmarkt spielt in der Polizei-Serie<br />
„München 7� eine herausragende Rolle. Unten: Szenenfoto aus „München 7�.<br />
© Universum Film GmbH<br />
Ein Tag beim Film<br />
Eine Tour durch die Studios und Kulissen der Bavaria Filmstadt –<br />
fast zehn Jahre nach dem letzten Besuch. Wird noch viel von dem<br />
zu sehen sein, was von damals in Erinnerung ist?<br />
Unsere 90-minütige Tour startet mit dem 4D Erlebnis Kino „Lissi und die wilde<br />
Kaiserfahrt“. 4D? Das heißt, es läuft ein 3D Film – abgestimmt darauf, werden die<br />
Sitze bewegt. Die 15-Minuten-Fahrt hat es in sich: Da kommt es vor, dass man sich<br />
reflexartig vor einem im Weg stehenden Ast duckt. So könnten Kinosäle in zehn Jahren<br />
aussehen.Weiter geht’s in die Bavaria Filmstadt. In der ersten Halle ein Blick in<br />
die Vergangenheit: Es wird gezeigt, wie man früher Autos in Bewegung filmte. Ein<br />
Kind unserer Gruppe setzt sich ans Steuer, zwei weitere rütteln am Auto und im Hintergrund<br />
läuft eine Leinwand in Endlosschleife. Auf dem Kontrollbildschirm davor<br />
sieht es wirklich so aus, als würde das Auto fahren. Danach besichtigen wir Teile von<br />
Original-Kulissen, beispielsweise aus „Die wilden Kerle“. Wir erfahren, dass in dieser<br />
Filmreihe, in der es hauptsächlich ums Fußballspielen geht, überwiegend ohne Ball<br />
gedreht wurde. Dieser wurde nachträglich dazu geschnitten. Es wird klar, die Technik<br />
dominiert inzwischen die meisten Filmproduktionen.<br />
Ein zerbrochenes U-Boot<br />
Ein Höhepunkt der Führung ist aber einem Klassiker der Filmgeschichte gewidmet:<br />
dem Film „Das Boot“. Bei einem Gang durch das Original-U-Boot erfahren wir<br />
interessante Hintergrundinformationen. Zum Beispiel, dass eines der Modelle bei den<br />
Dreharbeiten zerbrach und wegen des knappen Budgets nur notdürftig zusammengeflickt<br />
wurde. Den Bruch kann man im Film erkennen, wie uns gezeigt wird.<br />
Ja, und auch ihn gibt es noch: Fuchur, den Glücksdrachen aus der „Unendlichen<br />
Geschichte“. Bei meinem ersten Besuch ritt ich noch fasziniert auf seinem Rücken.<br />
Neu für mich ist das Bullyversum. Der erfolgreiche Filmemacher Michael Herbig,<br />
auch „Bully“ genannt, ist inzwischen einer der Hauptkunden der Bavaria Filmstudios.<br />
Insider sprechen schon von den „Bullyvaria Filmstudios“. Neben einer Ausstellung zu<br />
seinen Filmen, erwarten die Besucher hier interessante Spiele sowie ein Treffen mit<br />
Hui Buh – wieder im 4D Kino.<br />
Eine unwiderstehliche Mischung aus Fantasie und High-Tech.<br />
Und mir wird klar: So sieht sie aus, die Zukunft des Films.<br />
MEinE STaDT | bavaria FilMSTuDioS<br />
Eine Station der Tour: der<br />
bekannte Empfangsbereich<br />
des Hotel Fürstenhof aus<br />
Sturm der Liebe.<br />
Informationen<br />
Öffnungszeiten: von 7. November<br />
– 30. März, 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
letzte Führung um 15.30 Uhr.<br />
Letzter Einlass für die Filmstadt<br />
komplett ist um 14.00 Uhr.<br />
Preise:<br />
Filmstadt komplett (mit<br />
Bully versum, Führung und<br />
4D-Kino; Dauer: ca. 4 Std):<br />
Erw.: 24 Euro / Kinder: 22 Euro,<br />
Familienkarte: 77,00 Euro<br />
Filmstadtführung (Dauer: ca. 1,5<br />
Std): Erw.: 11 Euro / Kinder: 9 Euro<br />
Adresse: Bavariafilmplatz 7<br />
82031 Geiselgasteig<br />
www.filmstadt.de<br />
Gewinnen Sie eines der<br />
jeweils drei Sets von<br />
„Münchner Geschichten“,<br />
„Monaco Franze“<br />
oder „Kir Royal“.<br />
www.mein-muenchen.de/oscar<br />
Unsere Frage: Wieviele Oscars<br />
gingen an Studenten oder Ex-<br />
Studenten der Filmhochschule<br />
München: 2, 3, 5 oder 8?<br />
Weitere Bilder zur Bavaria Filmstadt:<br />
www.mein-muenchen.de/filmstudios<br />
9<br />
© A.M.P.A.S. ®
Nymphenburg / Gern –<br />
auf einen Blick<br />
� Schloss<br />
Nymphenburg<br />
Nicht nur die 20-jährige Mediengestalterin Verena<br />
Lerke, die auf dem Cover abgebildet ist, joggt gerne<br />
im Schlosspark. Aus dem gesamten Stadtgebiet<br />
zieht es Sportler in den Park, der als Meisterwerk<br />
der Gartenkunst gilt. Und jeder hat im Geflecht<br />
der Wege seine persönliche Lieblingsstrecke.<br />
Haupteingang Schlossrondell, Tel.: 089 / 17 90 80<br />
www.schloss-nymphenburg.de<br />
�<br />
Botanischer Garten<br />
Der Botanische Garten München-Nymphenburg<br />
gehört zu den bedeutendsten der Welt. Rund<br />
14.000 Pflanzenarten werden hier kultiviert. Die<br />
Gewächshäuser mit einer Gesamtfläche von über<br />
4.500 Quadratmetern bieten einen eindrucksvollen<br />
botanischen Kurztrip in feuchttropische Gebiete,<br />
kühltropische Bergwälder oder heiße Wüsten.<br />
Zu recht beliebt ist auch das Café Botanischer Garten.<br />
Menzinger Straße 65, Tel.: 089 / 17 86 13 10<br />
www.botmuc.de<br />
� Dantebad<br />
Das 1913 in Gern eröffnete Bad bietet im Sommer<br />
die meisten Schwimmbecken aller Münchner<br />
Frei bäder. Aber auch in der kalten Jahreszeit kann<br />
man hier bei kühlen Temperaturen und sogar<br />
bei Schneetreiben ohne zu frieren unter freiem<br />
Himmel im Winter-Warmfreibad schwimmen.<br />
Postillonstraße 17, Tel.: 089 / 23 61 50 50<br />
www.swm.de<br />
10<br />
Weitere Bilder zum Botanischen Garten:<br />
www.mein-muenchen.de/botanik<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Schon der Name verrät, wie die Münchner dieses ganz besondere Stadtteil-<br />
Duo sehen: Hier sind sie gern. Zum Beispiel, um in Nymphenburg rund ums<br />
Schloss neue Energien zu tanken. Im Sommer beim Lustwandeln und Joggen<br />
im 229 Hektar großen Schlosspark. Im Winter beim Schlittschuhfahren oder<br />
Eisstockschießen auf dem eisbedeckten Schlosskanal.<br />
Und auch eine Entdeckungstour durch die Villenviertel von Gern ist ein Fest<br />
für die Augen. Hier ist München gleichzeitig gutbürgerlich, aber auch idyllisch.<br />
Da mögen kritische Stimmen sagen, dass in diesem Stadtteil nicht so viel los<br />
ist. Genau das ist aber die Qualität von Nymphenburg und Gern: Nichts lenkt<br />
davon ab, jeden Tag zu genießen und München von seiner schönsten Seite zu<br />
erleben. Probieren Sie es aus!<br />
Weitere Bilder zu Nymphenburg / Gern:<br />
www.mein-muenchen.de/nymphenburg<br />
�<br />
� �<br />
MEin viErTEl | nyMphEnburg MEinE STaDT – gErn | xx<br />
� Schlosskanal<br />
Wie die Amsterdamer ihre Grachten, so lieben<br />
die Münchner den 1,5 Kilometer langen<br />
und schnurgeraden Schlosskanal. Sobald dort<br />
im Winter die Eisdecke als tragfähig erklärt<br />
wird, besetzen Eisstockschützen das Revier.<br />
Dazwischen tummeln sich Schlittschuhfahrer.<br />
Südliche Auffahrtsallee 83, Tel.: 089 / 88 60 81<br />
www.eisstock-muenchen.de<br />
� Villenkolonie Gern<br />
Nicht nur Architekten bekommen beim<br />
Spaziergang durch dieses von Jakob Heilmann<br />
gegründete Viertel glänzende Augen: 1892<br />
wurde mit dem Bau der ersten gutbürgerlichen<br />
Reihenhaussiedlung Münchens begonnen.<br />
Ziel war es, der Wohnungsnot vieler<br />
Künstler Abhilfe zu leisten, die damals in die<br />
boomende Kunstmetropole strömten.<br />
Böcklinstr. 24 – 30, Gerner Str. 50, Magdalenenstr.<br />
2 – 12, Wilhelm-Düll-Str. 15 – 21<br />
www.nymphenburg.com<br />
�<br />
Porzellan Manufaktur<br />
Nymphenburg<br />
Die Werkstätten der weltberühmten Porzellanmanufaktur<br />
wurden 1761 ins nördliche<br />
Rondell der Nymphenburger Schlossanlage<br />
verlegt. Das Gebäude wurde im Laufe der<br />
Zeit erweitert. Die Werkstätten schließen<br />
heute die Originalbauten des späten 18. Jh.<br />
sowie das Formenlager der Manufaktur ein.<br />
Nördliches Schloßrondell 8, Tel.: 089 / 1 79 19 70<br />
www.stattreisen-muenchen.de<br />
11
MEinE banK | EngagEMEnT<br />
Winterfestival<br />
Tollwood<br />
Ein bunter Mix aus Kunst und Kultur<br />
Es gehört für viele zu München wie das Oktoberfest: Zweimal im Jahr lockt das<br />
Kulturfestival Tollwood die Besucher – im Sommer in den Olympiapark Süd,<br />
jetzt im Winter auf die Theresienwiese. Rund 1,5 Millionen Besucher erleben<br />
dort wieder eine bunte Mischung aus Comedy, Theater und jeder Menge Livemusik.<br />
Zudem werden in Marktbuden Öko-Leckerbissen aus aller Welt sowie<br />
Kunsthandwerk, Kleidung und Accessoires angeboten. Als Sponsor unterstützt<br />
die Stadtsparkasse München das Tollwood seit 1988, also von Anfang an. Dass<br />
hier auch junge Künstler eine Chance bekommen und viele kleine Events und<br />
Aufführungen kostenlos sind, macht den besonderen Reiz des Festivals aus.<br />
www.tollwood.de<br />
12<br />
Exklusives Angebot für<br />
S-Club-Mitglieder<br />
Am 19.12. lädt der S-Club seine Mitglieder ab 18:30 Uhr in die Drachen-Lounge<br />
in der Tief-im-Wald-Bar aufs Tollwood ein. Tierfelle rund um ein Lagerfeuer,<br />
Glühwein, ein Büfett und die Live-Band CLUB 27 PLUS sorgen für ein urigunvergessliches<br />
Winterfestival. S-Club-Mitglieder zahlen für diesen Abend nur<br />
2,50 Euro pro Person.<br />
Unter den ersten 100 Interessenten verlosen wir 5 x 2 exklusive Einladungen für<br />
diesen Abend in die Drachen-Lounge. Die Teilnahme ist möglich bis spätestens<br />
12.12.2011 unter:<br />
www.mein-muenchen.de/tollwood<br />
Weihnachtsmärkte<br />
in München<br />
Feuerzangenbowle am Isartorplatz<br />
Vom 9. Dezember bis 6. Januar die größte<br />
Feuerzangenbowle der Welt.<br />
Täglich von 11.00 – 22.00 Uhr, Heilig Abend<br />
bis 14.00 Uhr, Silvester bis 3.00 Uhr<br />
Mittelaltermarkt am Wittelsbacherplatz<br />
Eine Zeitreise ins mittelalterliche München<br />
vom 24. November bis 23. Dezember<br />
Täglich von 11.00 – 20.00 Uhr<br />
Weihnachtsdorf der Residenz<br />
Vom 24. November bis 21. Dezember<br />
Täglich von 11.00 – 22.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt am Chinesischen Turm<br />
Zwischen 26. November und 23. Dezember<br />
findet der idyllisch gelegene Weihnachtsmarkt<br />
am Chinesischen Turm statt<br />
Mo. – Fr. von 12.00 – 20.30 Uhr, Sa. und So.<br />
von 11.00 – 20.30 Uhr<br />
Christkindlmarkt in Pasing<br />
Vom 26. November bis 18. Dezember dient<br />
der Vorplatz der Pfarrkirche Maria-Schutz<br />
als Kulisse für den Pasinger Christkindlmarkt.<br />
Sa. und So. von 13.00 bis 19.30 Uhr<br />
Christkindlmarkt am Marienplatz<br />
Mo. – Sa. von 10.00 – 20.30 Uhr, So. von<br />
10.00 – 19.30 Uhr, Heilig Abend von<br />
10.00 – 14.00 Uhr<br />
Rasantes<br />
Vergnügen<br />
Der erste Schnee lockt auch wieder zum Schlittenfahren. Hier die<br />
beliebtesten und schönsten Rodelstrecken in und um München.<br />
In München<br />
Englischer Garten (Monopteros)<br />
Höhe: ca. 15 m<br />
Vor allem für kleinere Kinder geeignet,<br />
da die Abfahrt recht flach ist.<br />
Im Umland<br />
Kesselalm<br />
Strecke: ca. 2,8 km, Höhe: 420 m<br />
Start: großer Parkplatz in Birkenstein,<br />
oberhalb von Fischbachau<br />
Setzberg (Kreuth)<br />
Strecke: ca. 3 km, Höhe: 340 m<br />
Start: Riedlerbrücke im Ortszentrum<br />
von Kreuth<br />
Hirschberg (Kreuth)<br />
Strecke: ca. 4,5 km, Höhe: 500 m<br />
Rodelverleih: ca. 3,00 Euro + Pfand<br />
Start: Parkplatz Kreuth-Scharling, der<br />
Beschilderung „Hirschberg” folgen<br />
Olympiaberg – Der höchste<br />
Rodelberg Münchens<br />
Strecke: ca. 80 m, Höhe: ca. 50m<br />
Special: Snow-Tubing-Bahn<br />
Start: U3 Haltestelle Olympia-Zentrum.<br />
Richtung Olympiaberg.<br />
Neureuth Süd / Nordwest<br />
Strecke: 2,3 / 3 km, Höhe: 400 m<br />
Start: Wanderparkplatz Tegernsee,<br />
Neureuthstraße / Wanderparkplatz<br />
Ortsteil Gasse bei Gmund<br />
Riederstein<br />
Strecke: ca. 2 km, Höhe: 320 m<br />
Start: Kreuth, Parkplatz<br />
Riedersteinstraße<br />
Mühlwinkl<br />
Strecke: ca. 1,5 km, Höhe: 90 m<br />
Start: Wanderparkplatz in Mühlwinkl<br />
bei Grassau<br />
Der Monopteros-Hügel im<br />
Englischen Garten ist die zentralste<br />
Schlittenstrecke Münchens.<br />
Neben klassischen Schlitten sind bei<br />
Kindern auch Plastik-Bobs beliebt.<br />
MEinE MEinE banK STaDT | SErvicE | xx<br />
Luitpoldhügel<br />
Strecke: ca. 120 m, Höhe: ca. 37 m<br />
Einer der schönsten Rodelberge<br />
Münchens – steile und flache Abfahrten.<br />
Start: Luitpoldpark nahe dem U-Bahnhof<br />
Scheidplatz.<br />
Wallberg tgl. 8.45 – 15.30 Uhr<br />
Strecke: 6,5 km, Höhe: 825 m<br />
Rodelverleih: 5,00 Euro + Pfand<br />
Start: Parkplatz Wallbergbahn in<br />
Rottach-Egern<br />
www.wallbergbahn.de<br />
Blomberg Rodelbahn<br />
tgl. von 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Strecke: 5,5 km, Höhe: ca. 550 m<br />
Event: Nacht-Rodeln<br />
Start: Parkplatz an der Blombergbahn<br />
in Wackersberg<br />
www.blombergbahn.de<br />
<strong>Tipps</strong> für eine sichere Schlittenfahrt unter:<br />
www.mein-muenchen.de/rodeln<br />
13
immobilienkauf ist<br />
vertrauenssache<br />
immobilien – eine<br />
krisensichere anlage<br />
Der Immobilienstandort München hat eine ideale Zukunftsperspektive:<br />
Die Landeshauptstadt wurde erst kürzlich weltweit zur<br />
Großstadt mit der höchsten Lebensqualität gekürt. „Der Boom<br />
um Immobilien ist nach wie vor groß“, so Robert Stumbaum,<br />
Geschäftsführer des Sparkassen-Immobilien-Service. „Vor allem in<br />
Krisenzeiten fliehen viele Anleger in Immobilien.“ Gleichzeitig ist<br />
das Zinsniveau für Baugeld äußerst niedrig. Das eigene Haus oder<br />
die Eigentumswohnung erwiesen sich in der Vergangenheit schon<br />
als sehr wertstabil, die Prognosen für die Zukunft sind vielversprechend.<br />
Auch wenn der Einstieg in Immobilien in guten Lagen<br />
immer teuer scheint, zeigt die langfristige Wertentwicklung am<br />
Münchner Markt konsequent nach oben.<br />
Vorteile: „Sie sind Ihr eigener Herr und können die Immobilie<br />
weitestgehend nach Ihren Wünschen gestalten“, sagt Robert<br />
Stumbaum. Auch Aspekte wie Inflations- und Kündigungsschutz<br />
spielen laut dem Experten eine zentrale Rolle. Für viele Eigennutzer<br />
und Kapitalanleger gelten Immobilien zudem als äußerst<br />
krisensicher und wertstabil.<br />
Für eine attraktive Zwei-Zimmer-Wohnung zahlt<br />
man in München mindestens 700 Euro Kaltmiete im<br />
Monat. In 30 Jahren sind das mehr als 340 000 Euro.<br />
Geld, das Sie in dieser Zeit auch gut in Ihre eigene<br />
Immobilie investieren könnten.<br />
Maßgeschneiderte<br />
Finanzierung<br />
Sicherheit und Stabilität<br />
Immobilienbesitzer bauen bis zum Rentenalter zehnmal mehr<br />
Vermögen auf als Mieterhaushalte mit gleichem Einkommen.<br />
Immobilien sind ein wesentlicher Bestandteil eines ausgewogen<br />
strukturierten Vermögens – und ebenfalls ein wichtiger<br />
Baustein für die private Altersvorsorge. Die Berater der Stadtsparkasse<br />
begleiten Sie auf allen Schritten: von der Immobiliensuche<br />
bis zur Finanzierung und Absicherung Ihrer Immobilie.<br />
„Wir entwickeln in einem persönlichen<br />
Gespräch ein maßgeschneidertes<br />
Finanzierungskonzept“,<br />
beschreibt Christian Kislinger, Leiter des ImmobilienCenters in<br />
der Ungererstraße, das Kompetenzpaket der Münchner Stadtsparkasse.<br />
„Das Wichtigste ist, eine Finanzierung zu erarbeiten,<br />
die Ihre Vorstellungen und Wünsche berücksichtigt.“<br />
Finanzierungsarten gut kombiniert<br />
Welche Immobilie, welche Belastung kann ich mir leisten? Mit<br />
dem Baufinanzierungs-Rechner der Stadtsparkasse verschaffen<br />
Sie sich mit wenigen Klicks einen Überblick über die monatliche<br />
Belastung für eine Immobilie: www.sskm.de/goto/baufinanzierung.<br />
Die Finanzierung einer Immobilie setzt sich im Idealfall<br />
aus mehreren Komponenten zusammen: Eigenkapital, LBS-<br />
Bauspardarlehen, Sparkassen-Baufinanzierung und staatliche<br />
Förderungen.<br />
Bausparen ist die perfekte Zukunftsplanung<br />
Wer weiß, dass er in Zukunft eine Immobilie erwerben will, sollte<br />
sich rechtzeitig ein solides, finanzielles Fundament schaffen.<br />
Mit einem Bausparvertrag können Sie bereits mit relativ kleinen<br />
monatlichen Sparbeiträgen das Startkapital für Ihre Immobilie<br />
ansparen. Vorteile sind auch die niedrigen Darlehenszinsen<br />
und die schnelle Tilgung. „Beim LBS-Bausparen sind auch Geldgeschenke<br />
möglich“, erläutert Christian Kislinger, „ zum Beispiel<br />
Wohnungsbauprämie, WohnRiester und Arbeitnehmer-Sparzulage.“<br />
Sie haben noch keinen Bausparvertrag abgeschlossen, wollen<br />
aber trotzdem die günstigen Bauspar-Rahmenbedingungen<br />
für einen sofortigen Immobilienkauf nutzen? Bei einer Vorfinanzierung<br />
kombinieren Sie einen Bausparvertrag mit einer speziellen<br />
Darlehensvariante, einem Festdarlehen. Die benötigte Summe<br />
„Wir entwickeln für Sie ein Finanzierungskonzept,<br />
das persönlich auf Sie zugeschnitten ist.”<br />
iMMobiliEn SpEzial<br />
steht Ihnen sofort für den Erwerb zur Verfügung. Während der<br />
Darlehenslaufzeit fließen die Tilgungsraten in den Bausparvertrag.<br />
Im Anschluss löst der Bausparvertrag das Festdarlehen ab.<br />
Der Kredit überbrückt somit die Wartezeit, bis Ihr Bauspardarlehen<br />
ausbezahlt wird.<br />
Staat fördert mit<br />
Nutzen Sie bei Ihrer Finanzierung auch die Fördermöglichkeiten<br />
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die bundeseigene KfW<br />
bietet zinsgünstige Darlehen, insbesondere beim energieeffizienten<br />
Bau von Immobilien (Stichwort KfW-Effizienzhaus), der<br />
energetischen Sanierung oder der Investition in regenerative<br />
Energieerzeugung (z. B. Photovoltaikanlagen). Alternativ erhalten<br />
Sie für bestimmte Maßnahmen auch Investitionszuschüsse. KfW-<br />
Darlehen und Investitionszuschüsse erhalten Sie nicht direkt, sondern<br />
nur über Ihre Sparkasse.<br />
Rund ums Darlehen<br />
Je nach individueller Situation kommen unterschiedliche Darlehensvarianten<br />
infrage. Für eine langfristige Finanzierung ist ein<br />
Annuitätendarlehen der Klassiker. Sie zahlen eine monatliche<br />
Rate, die aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil besteht. In der<br />
Regel wird eine Festzinsvereinbarung zwischen 5 und 15 Jahren<br />
getroffen. Die Gesamtlaufzeit beträgt im Durchschnitt 30 Jahre.<br />
Nach Ende der Festzinsvereinbarung wird<br />
über die Restlaufzeit je nach Zinssituation<br />
eine Anschlusskondition vereinbart.<br />
Eine Möglichkeit, sich bereits frühzeitig<br />
das aktuell günstige Zinsniveau zu sichern,<br />
ist ein Forward-Darlehen.<br />
„Dies ist bei schon bestehenden<br />
Finanzierungen<br />
bis drei Jahre vor Ende der<br />
Festzinsbindung möglich“,<br />
erklärt Christian Kislinger. „Zwar ist es mit<br />
dem Risiko verbunden, dass die Zinsen<br />
noch sinken könnten, aber derzeit haben<br />
wir ein historisches Zinstief.“<br />
Auch beim Umfinanzieren oder einer<br />
Anschluss-Finanzierung stehen Ihnen<br />
unsere Berater mit Rat und Tat zur Seite:<br />
Wollen Sie den Kreditgeber für Ihre Immobilien-Finanzierung<br />
wechseln, können<br />
Sie das Baufinanzierungsdarlehen nach<br />
Auslauf der bestehenden Festzinsbindung<br />
umschulden. Nutzen Sie die Chance, durch<br />
eine günstige Anschlussfinanzierung bei<br />
der Stadtsparkasse München Ihre Belastung<br />
zu senken.
iMMobiliEn SpEzial iMMobiliEn SpEzial<br />
Schnelle Entscheidung<br />
Im Einzelfall kann eine Finanzierungszusage in Stundenfrist vorliegen.<br />
Bei Vorlage aller notwendigen Objekt- und Bonitätsunterlagen<br />
für die Finanzierung eigen genutzter Immobilien gibt es bei<br />
der Stadtsparkasse eine verbindliche Zusage in 60 Minuten.<br />
Mit dem Know-how des<br />
Marktführers<br />
Für Käufer<br />
Eine Immobilie zu kaufen, erfordert nicht nur eine kompetente<br />
Beratung, sondern auch eine Menge an Vertrauen. Die Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH<br />
vermittelt seit mehr als 35<br />
Jahren Wohnimmobilien in Bayern – und ist damit seit vielen Jahren<br />
die Nummer eins in Bayern. Die Experten der Stadtsparkasse<br />
kennen den regionalen Markt und helfen Ihnen in der wichtigen<br />
Beurteilung Ihres Traumobjekts. Stimmt die Lage? Stimmt die<br />
Ausstattung und Bausubstanz? Stimmt der Preis? Wie gut ist das<br />
Objekt vermietbar?<br />
Und Verkäufer<br />
Sie sind Besitzer einer Immobilie und wollen diese verkaufen?<br />
Ein erfahrenes Experten-Team steht Ihnen zur Seite. Die Stadtsparkasse<br />
kennt die Marktverhältnisse in München genau und<br />
ermittelt präzise den aktuellen Verkaufswert Ihrer Immobilie. „Wir<br />
haben einen großen Bestand an vorgemerkten Kunden, die sich<br />
Ihre Immobilie leisten können. So ist es uns möglich, dass wir sie<br />
optimal einem vorab ausgewählten Käuferklientel anbieten“, sagt<br />
Robert Stumbaum.<br />
Sparkassen-immobilien –<br />
die nummer Eins in bayern!<br />
„Wir wollen Ihren Immobilienwunsch auf<br />
schnellstem Weg ermöglichen.”<br />
„Wir kümmern uns zudem um eine bestmögliche Werbung für Ihr<br />
Haus oder Ihre Wohnung. Ihre Immobilie wird im Internet, in der<br />
Zeitung und in unseren Filialen beworben. Auch um eine Besichtigung<br />
müssen Sie sich nicht kümmern. Wir leiten alles in die Wege,<br />
was sowohl Sie als auch den möglichen Käufer betrifft: Wir beraten<br />
die Interessenten in allen Finanzierungsfragen, begleiten Sie<br />
und den Käufer auf Wunsch zum Notartermin und sind auch nach<br />
dem Vertragsabschluss für Sie da.“<br />
Vorsicht ist Weitsicht – richtig versichern zahlt sich aus<br />
Denken Sie immer an die richtige Versicherung für Ihr Eigenheim.<br />
Wir informieren Sie von der Bauphase bis zur Sanierung fachkundig,<br />
welcher Schutz für Sie der beste ist. Robert Stumbaum<br />
empfiehlt vor allem Wohngebäude-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung.<br />
„Bei einem Darlehen sollten Sie aber auch Tilgungs-,<br />
Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung in<br />
Betracht ziehen – denn falls etwas passiert, ist Ihre Familie damit<br />
abgesichert.“<br />
Energetisch sanieren – schont<br />
die umwelt und den geldbeutel<br />
Investitionen steigern den Wert der eigenen vier Wände<br />
Nutzen Sie die Sparkassen-Baufinanzierung nicht nur für die<br />
neuen, sondern auch für die vorhandenen vier Wände. Investitionen<br />
ins Eigenheim machen sich schnell bezahlt: Ältere Häuser<br />
sind oft so schlecht gedämmt, dass viel teuer bezahlte Wärme<br />
nutzlos durch Wände, Dach und Fenster verpufft. Rund 75 Prozent<br />
des Energiebedarfs verschlingt allein die Beheizung.<br />
Investition als Kapitalanlage<br />
Mit einer optimalen Wärmedämmung, modernen Fenstern und<br />
Türen sowie einer sanierten Heizung sparen Sie einen Großteil<br />
Ihrer bisherigen Energiekosten. Betrachten Sie eine energetische<br />
Sanierung immer als eine rentable und sichere Kapitalanlage. Und<br />
denken Sie daran: Eine Immobilie ist für Sie wie eine Altersvorsorge<br />
– Sie haben sie meist ein Leben lang.<br />
Förderungen der KfW nutzen<br />
Egal, ob Sie ein Haus bauen, eine Wohnung kaufen oder Ihren<br />
Altbau sanieren wollen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)<br />
fördert Investitionen in energetische Maßnahmen mit günstigen<br />
Zinsangeboten. Alle KfW-Förderprogramme sind mit den<br />
unterschiedlichen Finanzierungsmodellen und Darlehensformen<br />
kombinierbar.<br />
Investiert der Eigentümer rund 9500 Euro in eine effiziente<br />
Heiztechnik oder Solaranlage, amortisieren sich die<br />
Kosten im Laufe von acht Jahren. Innerhalb von 20 Jahren<br />
spart er sogar rund 22 400 Euro ein. Dämmt er Außenwände,<br />
neue Fenster, Dach und Keller für rund 27 000 Euro, dann<br />
amortisieren sich die Kosten nach rund 14 Jahren. Die Einsparung<br />
nach 20 Jahren: rund 35 600 Euro.<br />
Mit LBS smart in die Sanierung<br />
Für Modernisierungen, Renovierungen oder Umbauten bis zu<br />
30 000 Euro bietet die LBS ein spezielles Darlehen. LBS smart<br />
heißt das Programm, das für alle wohnwirtschaftlichen Zwecke<br />
verwendet werden kann. Der Vorteil für den Kunden: Er bekommt<br />
einfach und schnell ein kostengünstiges Darlehen. Es locken auch<br />
attraktive LBS-Zinskonditionen sowie eine volle Zins- und Planungssicherheit<br />
bis zur letzten Rate.
18<br />
iTAN-Listen nur<br />
noch bis Ende<br />
Januar gültig<br />
Die Stadtsparkasse München ersetzt<br />
die TAN-Listen auf Papier durch die<br />
Verfahren chipTAN und smsTAN. Sie<br />
bieten ein deutlich höheres Sicherheitsniveau<br />
für Online-Bankgeschäfte.<br />
Beim chipTAN-Verfahren erzeugt der<br />
Nutzer seine Transaktionsnummer<br />
selbst – mit chipTAN-Gerät und Sparkassenkarte.<br />
Der chipTAN-Leser ist in<br />
allen Geschäftsstellen erhältlich oder<br />
über den SparkassenShop.<br />
Eine alternative Möglichkeit, um<br />
Aufträge zu legitimieren, ist smsTAN.<br />
Nach dem Eingeben des Auftrags,<br />
erhalten Sparkassenkunden eine SMS<br />
auf ihr Handy und können den Auftrag<br />
mit der mitgeschickten TAN am PC<br />
freigeben. Sie benötigen außer Ihrem<br />
Mobiltelefon kein Zusatzgerät. Das<br />
Versenden der SMS aufs Handy kostet<br />
9 Cent je smsTAN.<br />
Die ausgegebenen TAN-Listen bleiben<br />
bis zur Freischaltung des neuen Verfahrens<br />
gültig. Ab Ende Januar 2012 wird<br />
iTAN von der Stadtsparkasse München<br />
nicht mehr unterstützt. Damit für Nutzer<br />
sichergestellt ist, dass OnlineBanking<br />
ohne Unterbrechung genutzt werden<br />
kann, empfiehlt die Stadtsparkasse<br />
München, rechtzeitig auf eines der<br />
beiden neuen Verfahren umzustellen.<br />
www.sskm.de/hilfe<br />
Eines der beliebtesten Fotomotive Münchens:<br />
Der Spielerker am Münchner Rathaus mit den<br />
berühmten tanzenden Schäfflern.<br />
Die Spielfiguren kamen erstmals 1908<br />
zum Einsatz.<br />
Organspende rettet Leben<br />
Nach wie vor gibt es in Deutschland zu wenig Organspender. 12.000 schwerstkranke<br />
Menschen warten dringend auf ein Organ und dessen Transplantation.<br />
Was ist aber die ideale Regelung zu Organspenden: Widerspruchs- oder Zustimmungsregelung?<br />
Dieses Kernthema und viele andere Fragen dazu diskutierten die<br />
Teilnehmer des Stadtforums, eine Initiative von Süddeutscher Zeitung, Gasteig<br />
und Stadtsparkasse München, in der vollbesetzten Hauptstelle der Stadtsparkasse<br />
München. Experten aus Politik, Gesundheitswesen und Theologie sowie Gäste,<br />
denen ein Organ transplantiert wurde, äußerten unter Moderation von BR-Chefredakteur<br />
Sigmund Gottlieb ihre Standpunkte. Einig waren sich alle darin: Das<br />
Thema muss noch mehr ins Bewusstsein gebracht und kommuniziert werden. Das<br />
Stadtforum war ein wertvoller Beitrag dafür.<br />
Expertenrunde beim Stadtforum zum Thema<br />
„Organspende ja oder nein?” in der Kundenhalle<br />
der Hauptstelle der Stadtsparkasse München.<br />
Links: Prof. Dr. Bruno Meiser, Leiter des Transplantationszentrums<br />
München der LMU.<br />
Tanzstunde in der Stadtsparkasse<br />
© Nagy / Presseamt München<br />
www.stadtforum.de<br />
Weltberühmt ist das Glockenspiel des<br />
Münchner Rathauses, das den Schäfflertanz<br />
zeigt. Er hat seinen Ursprung<br />
im Ende der Pest, die von 1515-1517 in<br />
München wütete. Die Tanztradition wird<br />
bis heute vom Fachverein der Schäffler<br />
Münchens gepflegt. Alle sieben Jahre<br />
ist im Januar und Februar die Original<br />
Münchner Schäfflertanzgruppe, die von<br />
der Stadtsparkasse München gefördert<br />
wird, zu bewundern. Einige der Auftritte<br />
finden auch 2012 wieder in der Hauptstelle<br />
und Filialen der Stadtsparkasse statt.<br />
Informationen zu den Terminen<br />
und Zeiten unter: www.sskm.de/gut<br />
© Julia Parker<br />
So werden junge<br />
Hörer zu Klassik-Fans<br />
Die Kinder und Jugendstiftung<br />
der Stadtsparkasse unterstützt<br />
das neue Projekt „KLI©K“ der<br />
taschenphilharmonie<br />
Nicht jeder muss klassische Musik mögen,<br />
aber jeder sollte die Chance dazu<br />
bekommen. So lautet das Motto des<br />
neuen Musikprojekts „KLI©K“ für<br />
Kinder, das die taschenphilharmonie<br />
aus München, das kleinste Sinfonieorchester<br />
der Welt, ins Leben gerufen hat.<br />
Die Kinder- und Jugendstiftung der<br />
Stadtsparkasse München fördert das<br />
Projekt mit 10.000 Euro. Damit erhalten<br />
alle Münchner Kindergärten ein<br />
Start-Set. Das besteht aus einer eigens<br />
produzierten Musik-CD mit Begleitbuch,<br />
einem Poster sowie der Möglichkeit<br />
des Besuchs einer kostenfreien Fortbildung<br />
durch die Stiftung „Zuhören“.<br />
„Klassische Musik regt schon die Kleinsten<br />
dazu an, dem Klang der Instrumente<br />
aufmerksam zu lauschen“, ist sich<br />
Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender<br />
der Stadtsparkasse München und damit<br />
verantwortlich für die Kinder- und<br />
Jugendstiftung der Stadtsparkasse, sicher.<br />
„Das Projekt macht Spaß und weckt auf<br />
spielerische Weise das Interesse an Musik.“<br />
Die Mitglieder des Ensembles geben Kindern auch<br />
die Möglichkeit zum Instrumententest.<br />
4.586.807<br />
Zahl der Ausgabe<br />
4.586.807 Besucher besuchten im<br />
vergangenen Jahr einen der 81<br />
Kinosäle Münchens. Damit ging<br />
jeder Einwohner Münchens im<br />
Schnitt 3,3 Mal jährlich ins Kino.<br />
24 Krippenplätze geschaffen<br />
Die Kinderkrippe „S-Kripperl“ öffnete<br />
im Verwaltungszentrum der Stadtsparkasse<br />
in der Ungererstraße ihre Pforten.<br />
Die Einrichtung ist eine Kooperation<br />
zwischen der Stadtsparkasse München,<br />
der Landeshauptstadt München und<br />
der Münchner Arbeiterwohlfahrt. Sie<br />
bietet 24 Plätze für Kinder im Alter von<br />
8 Wochen bis zu 3 Jahren. 12 Plätze<br />
davon sind für den Nachwuchs der Mitarbeiter<br />
der Stadtsparkasse München<br />
reserviert. Als Arbeitgeber möchte das<br />
Marlies Mirbeth, Vorstandsmitglied der<br />
Stadtsparkasse München, und der stellvertretende<br />
Geschäftsstellenleiter Stefan<br />
Pinnau, überreichten anlässlich des 100.<br />
Geburtstags der Geschäftsstelle in der<br />
Lindwurmstraße 2.000 Euro für einen<br />
guten Zweck. Den Spendenscheck<br />
nahmen die Vorstände des Vereins<br />
MEinE banK | MEinE Kurz gEMElDET<br />
STaDT | xx<br />
Harald Strötgen, Vorstandsvor-<br />
sitzender der Stadtsparkasse München,<br />
überzeugte sich persönlich<br />
davon, dass im S-Kripperl die Kleinen<br />
bestens aufgehoben sind.<br />
Kreditinstitut seinen Mitarbeitern damit<br />
die Rückkehr aus der Elternzeit erleichtern.<br />
„Unsere rund 2.500 Beschäftigten<br />
sind hoch qualifiziert, sodass jede Beurlaubung<br />
zunächst eine Lücke hinterlässt“,<br />
erläuterte Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender<br />
der Stadtsparkasse<br />
bei der Eröffnung der Kinderkrippe.<br />
„Mit dem Kinderbetreuungsangebot im<br />
eigenen Haus unterstützen wir junge<br />
Eltern dabei, Beruf und Familie besser<br />
miteinander zu vereinbaren.“<br />
Geschäftsstelle feiert 100. Geburtstag<br />
Münchner AIDS-Hilfe e.V. entgegen.<br />
1911 wurde die Geschäftsstelle eröffnet,<br />
damals noch in der Häberlstraße. Zu<br />
dieser Zeit war die heutige Ludwigsvorstadt<br />
noch ein repräsentatives V illen-<br />
und Mietshausviertel, heute gibt es auch<br />
viele Büro- und Geschäftsgebäude.<br />
Marlies Mirbeth, Vorstandsmitglied<br />
der<br />
Stadtsparkasse München,<br />
und Geschäftsstellenleiter<br />
Christian<br />
Leininger schneiden<br />
den Geburtstagskuchen<br />
an.<br />
19
MEinE STaDT FinanzEn | xx|<br />
gESchäFTSSTEllE<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Tipps</strong><br />
für Nymphenburg / Gern<br />
Cafe Trattoria Bar Villa Dante – Beliebter<br />
Italiener mit legendären Pizzas. Im<br />
Winter ein besonders gemütliches Ambiente<br />
am offenen Holzofen.<br />
Dantestraße 22, Tel.: 089 / 14 34 61 37<br />
Obstkorb Gern – Gut sortierter Laden,<br />
netter Betreiber: Hier gibt´s Obst, Gemüse,<br />
Südfrüchte sowie griechische und<br />
türkische Spezialitäten. Klugstraße 114<br />
Tel.: 089 / 15 99 07 08<br />
Trattoria Kurfürst Maximilian – Großer<br />
Gastraum, oft sehr belebt – man fühlt<br />
sich hier wie in Italien.Waisenhausstr. 63,<br />
Tel.: 089 / 1 57 10 58<br />
Wochenmarkt Neuhausen – Er findet<br />
jeden Donnerstag statt, und ich versorge<br />
mich hier gerne fürs Wochenende mit<br />
frischen Spezialitäten. Donnerstag ab<br />
13 Uhr, Rotkreuzplatz<br />
Taxisgarten – Ich freue mich auch schon<br />
wieder auf den Frühling, wenn ich das<br />
erste Mal in meinem Lieblingsbiergarten<br />
unter blühenden Bäumen sitzen kann.<br />
Taxisstraße 12, Tel.: 089 / 15 68 27<br />
20<br />
Persönlicher Service<br />
im Vordergrund<br />
Langfristige Kundenbeziehungen und persönliche Beratung liegen<br />
Sylvia Anders, Leiterin der Geschäftsstelle in der Waisenhausstraße<br />
in Gern, sehr am Herzen.<br />
Alte Villen ringsum, viel Grün, ein Gemüseladen gegenüber und direkter Zugang zur<br />
U-Bahn: Die Geschäftsstelle der Stadtsparkasse in der Waisenhausstraße bietet viele<br />
Qualitäten.<br />
Aber die eigentliche liegt in den Mitarbeitern. Ein siebenköpfiges Team steht<br />
Geschäftsstellenleiterin Sylvia Anders zur Seite, darunter drei Azubis. Bereits seit<br />
zwanzig Jahren arbeitet die 47-jährige hier, seit 1998 ist sie Leiterin. Und in diesem<br />
Jahr konnte die gebürtige Münchnerin und begeisterte Bergwanderin ihr 30-jähriges<br />
Dienstjubiläum bei der Stadtsparkasse feiern. In der Filiale ist ein seit vielen Jahren<br />
gewachsenes Team tätig.<br />
Immer Zeit für ein persönliches Gespräch<br />
Das mag nicht unwesentlich an der angenehmen Atmosphäre in der räumlich überschaubaren<br />
Filiale liegen. Hier regiert die Menschlichkeit, es ist immer Zeit für ein<br />
persönliches Gespräch. Viele Kunden schätzen, dass sie langfristig von demselben<br />
Ansprech<strong>partner</strong> betreut werden. Teilweise entstehen so auch enge persönliche<br />
Der zehn Minuten entfernte Schlosskanal<br />
Nymphenburg lockt Sylvia Anders öfter mal zu<br />
einem Spaziergang in der Mittagspause.<br />
Kontakte. „Da kommt es schon mal vor, dass wir nach Dienstschluss noch einen Kunden<br />
im Krankenhaus besuchen“, erzählt Sylvia Anders. Einige sind auch untereinander<br />
bekannt, neue Kunden kommen oft auf Empfehlung von Bekannten, die bereits<br />
Kunden sind. Die Stadtsparkasse ist ein Treffpunkt in Gern.<br />
Rechtzeitig an die Altersvorsorge denken<br />
Ein Thema in vielen Beratungsgesprächen ist derzeit die Altersvorsorge. Gerade den<br />
jungen Kunden rät sie, rechtzeitig aktiv zu werden – auch, wenn das Thema noch ganz<br />
ferne Zukunft ist.<br />
Wichtig ist dabei, dass die Vorsorgemaßnahmen breit gestreut und nicht auf eine<br />
Anlageform beschränkt sind. „Grundsätzlich ist die eigene Immobilie heute sehr<br />
begehrt. Mit einem staatlich geförderten Bausparvertrag (LBS-WohnRiester) können<br />
auch junge Erwachsene auf dieses Ziel hinarbeiten. Daneben sollten auch die weiteren<br />
Riester-geförderten Alternativen, z. B. die klassische Rentenversicherung, in Betracht<br />
gezogen werden. Für risikobereite Kunden sind fondsgebundene Anlagemöglichkeiten<br />
eine Option. Natürlich hängt die Wahl aber immer von der individuellen Situation und<br />
dem Wunsch des Kunden ab“, so die Geschäftsstellenleiterin.<br />
Im Moment fragen viele Kunden nach Änderungen bei der betrieblichen und privaten<br />
Altersvorsorge (siehe Kasten). „Insbesondere die Senkung des Garantiezinses von<br />
2,25 % p.a. auf dann 1,75 % p.a. ist ein Grund, noch in diesem Jahr zu handeln. Viele<br />
unserer Kunden sind durch die Euro- und Finanzkrise aber etwas verunsichert und<br />
reagieren abwartend“, beobachtet Sylvia Anders. „Jedoch lohnt es sich, noch in diesem<br />
Jahr der Geschäftsstelle einen Besuch abzustatten.“ Und dort natürlich mit den<br />
Angestellten auch ein bisschen über das Leben in Gern zu plaudern.<br />
Geschäftsstellenleiterin Sylvia Anders in<br />
ihrem Büro im Gespräch mit Serviceberaterin<br />
Ivana Crnoja.<br />
Jetzt noch den<br />
höheren Garantiezinssatz<br />
sichern<br />
Die Anhebung des Mindestrentenalters<br />
vom 60. auf das 62. Lebensjahr<br />
hat auch Auswirkungen auf die<br />
private und betriebliche Altersversorgung.<br />
Bei Abschluss von Versicherungsverträgen<br />
bis zum 31. Dezember 2011<br />
können die Versicherungsleistungen<br />
noch bereits nach Vollendung des 60.<br />
Lebensjahres ausgezahlt werden.<br />
Ab dem 01. Januar 2012 gilt für<br />
Neuverträge ein Mindestalter von<br />
62 Jahren.<br />
Und zusätzlich sichern Sie sich<br />
damit auch den garantierten Rechnungszins<br />
von 2,25 % p.a. für die<br />
gesamte Vertragslaufzeit, sofern<br />
die Versicherung spätestens am 01.<br />
Januar 2012 beginnt. Der Garantiezins<br />
beträgt künftig nur noch 1,75 % p.a.<br />
21
MEinE STaDT | xx<br />
22<br />
„Auch individuelles<br />
Private Banking ist<br />
bei uns immer grundsolide“<br />
Marlies Mirbeth, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse<br />
München, im Gespräch.<br />
Mein München: Jeder zweite Münchner ist Kunde der Stadtsparkasse München, nicht jeder<br />
davon vermutet, dass Ihr Haus auch eine Private Banking-Sparte hat. Was bietet die Stadtsparkasse<br />
München vermögenden Privatkunden konkret an?<br />
Marlies Mirbeth: Die Stadtsparkasse München hat für alle Zielgruppen ein erstklassiges Leistungsangebot<br />
– selbstverständlich auch für vermögende Privatkunden. Unser Private Banking<br />
ist dabei genauso grundsolide wie wir von den Münchnern generell eingeschätzt werden. Wir<br />
handeln überlegt und schaffen so die Basis für nachhaltiges Vertrauen beim Kunden. Bei uns<br />
gibt es dafür sehr erfahrene und äußerst qualifizierte Mitarbeiter, die unsere Kunden langfristig<br />
und vertrauensvoll begleiten. Außerdem steht uns ein breites Netzwerk zur Seite sowohl in der<br />
S-Finanzgruppe als auch zu Anwälten, Notaren bis hin zu unserem Partner für Vermögensverwaltung,<br />
um auch die gehobenen Ansprüche besonders vermögender Kunden zu erfüllen.<br />
Mein München: Konkret. Was macht die Stadtsparkasse anders, was besser als andere?<br />
Marlies Mirbeth: Was wir besser machen, können unsere Kunden am besten beurteilen.<br />
Und da freut es uns besonders, dass wir viele neue Kontakte für das anspruchsvolle Private<br />
Banking Geschäft durch die Empfehlung unserer Kunden erhalten. Was im Private Banking<br />
nicht selbstverständlich ist: Die Stadtsparkasse bietet alles aus einer Hand. Also nicht nur<br />
das Thema Geldanlage und Depotgeschäft. Wir sind für unsere vermögenden Privatkunden<br />
genauso mit dem Basisangebot für den Zahlungsverkehr und das Liquiditätsmanagement<br />
da. Und natürlich zu Fragen rund um Immobilien und Finanzierung sowie dem so sensiblen<br />
Thema der Vermögensübertragung.<br />
Mein München: Wenn also jemand mit seinem Vermögen neu zu Ihnen kommt, wie gehen<br />
Sie dann vor?<br />
Marlies Mirbeth: Wir hören erst einmal zu und ermitteln die Ziele des Kunden. Es geht uns<br />
nicht darum, mit Aktionismus das Depot unserer Kunden komplett zu drehen. Zudem war<br />
vielleicht in der bisherigen Anlagestrategie nicht alles falsch. Wer hochspekulativ agieren und<br />
beispielsweise bewusst das Kursrisiko von Finanzierungen in ausländischen Währungen eingehen<br />
möchte, der ist bei uns nicht richtig aufgehoben. Wer sein Vermögen erhalten, langfristig<br />
sichern und solide anwachsen lassen möchte, für den sind wir ein perfekter Geschäfts<strong>partner</strong>.<br />
Mein München: Wie sieht also Ihr Wunschkunde aus?<br />
Marlies Mirbeth: Das einzige was wir uns als Regionalbank wünschen ist, dass er<br />
aus der Region München kommt – dann kümmern wir uns gerne um jeden Kunden<br />
mit seinem vielfältigen, individuellen Vermögensansatz. Er wird in uns einen<br />
aufrichtigen Ratgeber finden. Für Themen wie Stiftungen haben wir im eigenen<br />
Haus ein hochkompetentes Expertenteam. Im Bereich Vermögensverwaltung – d. h.<br />
Kunden übertragen Anlageentscheidungen auf die Bank – greifen wir auf die<br />
Expertise der Berenberg Bank zurück. Hier haben wir eine enge Kooperation, um<br />
das sehr profunde und ebenfalls konservative Research-Wissen dieser renommierten<br />
deutschen Privatbank für unsere Stadtsparkassenkunden zu erschließen.<br />
Mein München: Wenn wir von Finanzplanung sprechen, was verstehen Sie<br />
konkret darunter?<br />
Marlies Mirbeth: Zur individuellen Finanzplanung gehören für uns das Thema<br />
Wertpapiermanagement genauso wie alle Fragen rund um Immobilien und<br />
Finanzierungen. Somit können wir auch den vermögenden Kunden aus einer<br />
Hand betreuen, während andere nur am Depot interessiert sind. Die Stadtsparkasse<br />
München hält Immobilien zur langfristigen Vermögenssicherung für sehr<br />
wichtig. Als Bank unserer Stadt kennen wir uns mit dem Münchner Immobilienmarkt<br />
sehr gut aus, helfen unseren Kunden, das richtige Wunschobjekt zu finden<br />
und bieten für Eigennutzung und Kapitalanleger maßgeschneiderte, attraktive<br />
Finanzierungskonzepte. Zur Finanzplanung gehört aber auch das Beteiligungsmanagement,<br />
die Absicherung von Risiken, die Vorsorgeoptimierung und im<br />
Rahmen einer Vermögensnachfolgeplanung gegebenenfalls das Thema Stiftung.<br />
Mein München: Verlockende Einstiegskonditionen kennen wir alle aus der klassischen<br />
Werbung. Wie steht die Stadtsparkasse München zu solchen Angeboten?<br />
Marlies Mirbeth: Wir wollen mit Interessenten definitiv immer ins Gespräch<br />
kommen. Die Stadtsparkasse München wirbt jedoch nicht mit Lockvogelangeboten.<br />
Wir beraten unsere Kunden fair und ehrlich und das zahlt sich für den Kunden<br />
auf Dauer mehr aus. Wir bieten unseren Kunden langfristig in allen Bereichen<br />
erstklassige Produkte. Dabei kann die Entscheidung genauso für ein Produkt der<br />
S-Finanzgruppe fallen, oder auch auf ein Produkt eines anderen Anbieters, das<br />
sich am Markt bewährt hat und von dessen Qualität wir überzeugt sind. Ein<br />
Münchner gehört zur Stadtsparkasse – auch im Private Banking.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Ihr Ansprech<strong>partner</strong> für das Privatvermögen<br />
von Unternehmern und gehobenen Privatkunden<br />
ist Günter Zehner, Leiter Private Banking<br />
der Stadtsparkasse München<br />
Telefon: 089 / 21 67-1 19 00<br />
E-Mail: guenter.zehner@sskm.de<br />
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Kennen Sie München?<br />
Machen Sie mit, beweisen Sie Ihr Talent als<br />
München-Detektiv. In jeder Ausgabe zeigen<br />
wir das Detail eines markanten Ortes. Die<br />
Frage lautet: Wo entstand dieses Bild?<br />
Ein kleiner Tipp: Gehen Sie in Gedanken in<br />
einem beliebten Münchner Park spazieren.<br />
Auflösung in der kommenden Ausgabe<br />
von Mein München oder ab sofort unter:<br />
www.mein-muenchen.de/bilderraetsel<br />
Das Teilbild in der letzten Ausgabe zeigte<br />
eines der vielen „Liebesschlösser� an der<br />
Thalkirchener Brücke. Mit diesen Vorhängeschlössern<br />
dokumentieren Paare ihre<br />
Zusammengehörigkeit.<br />
IMPrESSuM:<br />
Mein München erscheint in der<br />
<strong>heller</strong> & <strong>partner</strong> Mediengruppe<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>heller</strong> & <strong>partner</strong> Mediengruppe<br />
Possartstraße 14, 81679 München<br />
Telefon 089 - 45 71 00<br />
Telefax 089 - 47 40 69<br />
hp@<strong>heller</strong>-<strong>partner</strong>.de<br />
Verlagsleitung: Lutz Eckardt<br />
Art Director: Christine Swoboda<br />
Anzeigen:<br />
publishing group GmbH<br />
Possartstraße 14, 81679 München<br />
Telefon 089 - 45 71 00<br />
Heftpreis: 2,50 Euro (Einzelheft)<br />
Keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller<br />
Angaben. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Keine Gewähr<br />
für unaufgefordert übermittelte Beiträge, Fotos etc.<br />
Bei Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Alle<br />
Rechte vorbehalten. Mein München enthält keine Finanzanalysen<br />
bzw. Informationen mit Empfehlungen nach §34b<br />
Wertpapierhandelsgesetz. Nachdruck und sonstige Wiedergabe<br />
nur mit vorheriger, schriftlicher Genehmigung durch die<br />
<strong>heller</strong> & <strong>partner</strong> Mediengruppe.<br />
Die nächste Ausgabe von<br />
Mein München erscheint<br />
im Februar 2012.<br />
© <strong>heller</strong> & <strong>partner</strong> 2011<br />
23
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